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Nur im Upgrade

Imagine

Album • 1971 • 10 Titel • 39 Min.

#TitelArtistDauer
1
Imagine (Remastered 2010)
John Lennon
Imagine (Remastered 2010)
John Lennon03:04
2
Crippled Inside (Remastered 2010)
John Lennon
Crippled Inside (Remastered 2010)
John Lennon03:50
3
Jealous Guy (Remastered 2010)
John Lennon
Jealous Guy (Remastered 2010)
John Lennon04:12
4
It's So Hard (Remastered 2010)
John Lennon
It's So Hard (Remastered 2010)
John Lennon02:24
5
I Don't Wanna Be A Soldier Mama (Remastered 2010)
John Lennon
I Don't Wanna Be A Soldier Mama (Remastered 2010)
John Lennon06:06
6
Gimme Some Truth (Remastered 2010)
John Lennon
Gimme Some Truth (Remastered 2010)
John Lennon03:14
7
Oh My Love (Remastered 2010)
John Lennon
Oh My Love (Remastered 2010)
John Lennon02:54
8
How Do You Sleep? (Remastered 2010)
John Lennon
How Do You Sleep? (Remastered 2010)
John Lennon05:38
9
How? (Remastered 2010)
John Lennon
How? (Remastered 2010)
John Lennon03:40
10
Oh Yoko! (Remastered 2010)
John Lennon
Oh Yoko! (Remastered 2010)
John Lennon04:18

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John Lennons „Imagine“ – Album für die Ewigkeit

Ein musikalisches Denkmal setzte sich John Lennon mit seinem zweiten Soloalbum. Der Titelsong „Imagine“ wurde zur Friedenshymne seiner und nachfolgender Generationen. John Lennons Album „Imagine“ verkaufte sich insgesamt mehr als zwei Millionen Mal und wurde von der Zeitschrift „Rolling Stones“ auf Platz 76 der 500 besten Alben aller Zeiten gewählt.

Entstehungsgeschichte des Albums „Imagine“ von John Lennon

John Lennon veröffentlichte „Imagine“ 1971. Zusammen mit namhaften Musikern wie George Harrison, dem Bassisten Klaus Voormann, dem Schlagzeuger Jim Keltner und dem Pianisten Nicky Hopkins spielte er neun der zehn Songs der Titelliste in seinem Landhaus Tittenhurst Park bei London ein: Es blieb das einzige Album Lennons, das in seinen Ascot Sound Studios aufgenommen wurde.

Während der Arbeit im Studio entstanden zahlreiche Filmaufnahmen, die nach dem Tod Lennons in den Dokumentarfilm „Imagine: John Lennon“ einflossen.

Covergestaltung des John Lennon-Albums „Imagine“

Das Cover zeigt Lennon auf einem Foto von Peter Fordman. Die Gestaltung lag in den Händen seiner Ehefrau Yoko Ono. Kurios und begehrte Sammlerobjekte sind die zwei dem Originalalbum beigelegten Bilder: Als Persiflage auf das Cover des McCartney-Albums „Ram“ gilt das Foto, auf dem John Lennon ein Schwein an den Ohren packt. Des Weiteren enthielt das Album ein Poster von Lennon am Flügel in seinem Haus Tittenhurst Park. Das Poster von John Lennons „Imagine“-Album ist noch heute eines der berühmtesten Schnappschüsse des Künstlers.

Bekannteste Songs von John Lennons „Imagine“

  • „Imagine“ ging als Friedenshymne in die Musikgeschichte ein.
  • „Oh My Love“ zählt zu den schönsten Liebesballaden Lennons.
  • Auch „Jealous Guy“ ist ein wunderbares Liebeslied.
  • In „Gimme Some Truth“ präsentiert sich der Ex-Beatle rockig wie selten.
  • „How Do You Sleep“ ist eine gnadenlose Abrechnung mit Paul McCartney.

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Wiederveröffentlichungen

Insgesamt sechsmal wurde das Album „Imagine“ von John Lennon nach 1971 wiederveröffentlicht, zuletzt und in einer sehr umfangreichen Version im Jahr 2018. Das neu abgemischte Album enthält sechs Bonus-Tracks, die bei den Original-Aufnahmen 1971 entstanden. Die Neu-Abmischung wurde als Einfach-CD und als Doppelalbum aufgelegt.

Häufig gestellte Fragen

Warum wurde der Song „Imagine“ zur Friedenshymne?

Mit seinem Gesang beschreibt John Lennon eine Welt ohne Besitz, Religion und Nationalismus. Der Liedtext ist ein Aufruf für den Frieden, mitten im damals tobenden Vietnamkrieg. Die Ballade wurde auf vielen Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg gesungen und gespielt, ebenso wie Lennons Song „Give Peace A Chance“.

Welche Folgen hatte „Imagine“ für das Leben von John Lennon?

Man geht davon aus, dass Lennon in seinem Lied „Imagine“ die Religiosität seines späteren Mörders Mark David Chapman verletzte, da der Ex-Beatle dazu aufruft, sich eine Welt ohne Religion vorzustellen. Das soll Chapman dazu bewegt haben, Lennon 1980 zu erschießen.

„Imagine“ auf einen Blick

Erscheinungsjahr

  • 8. Oktober 1971

Genre

Auszeichnungen

  • Gold in den USA und in Großbritannien

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