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Pink Floyd

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Pink Floyd: Unsterblich dank "The Wall" und "Dark Side of the Moon"

Diese Rockband aus England prägte ihren ganz eigenen Stil - und eine ganze Generation von Musikfans. Pink Floyd wurde 1965 gegründet und konnte bis heute über 300 Millionen Tonträger verkaufen. Das macht die Gruppierung zu einer der erfolgreichsten Bands weltweit. Besonders die Konzeptalben "The Dark Side of the Moon" (1973) und "The Wall" (1979) machten die Band, die sich offen mit sozialen und politischen Themen auseinandersetzte, in den Herzen der Fans unsterblich.

Die Anfänge von Pink Floyd

In den frühen 1960er Jahren gaben Roger "Syd" Barrett, Roger Waters und David Gilmour Gitarrenkonzerte auf den Straßen von Cambridge, wo sie auf benachbarte Schulen gingen. Alle entstammten einem akademischen Milieu und zogen später nach London, um dort Kunst, Architektur und Musik zu studieren. 1965 treffen sie sie den Schlagzeuger Nick Mason und den Keyboarder Rick Wright.

Anfangs noch ohne Gilmour gründen Barrett, Waters, Mason und Wright die Band The Pink Floyd. Zwei Jahre später lassen sie das "The" weg. Der Name stammt von Syd Barrett, der damit zwei seine Lieblingsbluesmusiker ehrte: Pink Anderson und Floyd Council. Barrett hatte jedoch einen Hang zu LSD und wurde immer unberechenbarer. Die anderen Bandmitglieder beschlossen, sich von ihm zu trennen, und stattdessen den Gitarristen und Sänger David Gilmour, den sie schon lange kannten, zu engagieren.

Die psychedelischen Anfänge

Anfangs prägte vor allem Syd Barrett den charakteristischen, psychedelischen Sound der Band, der sich live oft zu halbstündigen Improvisationen steigerte. 1967 gab Pink Floyd mit dem Album "The Piper At The Gates of Dawn" schließlich ihr Debüt auf dem Plattenmarkt, Das heute skurril wirkende Album schaffte es in die britischen Top Ten. Nachdem Barrett immer seltener ansprechbar war, startete die Band im März 1968 mit David Gilmour neu durch. Das zweite Album "A Saucerful of Secrets" erschien noch im gleichen Jahr, da die Musiker schon 1967 damit begonnen hatten. Besonders der hypnotische, ausufernde Song "Set the Controls for the Heart of the Sun" sollte die weitere Entwicklung der Band musikalisch bestimmen. Schon ein Jahr später kamen sie mit ihrem nächsten Album heraus und auch "Ummagumma" schaffte es in die Top 10 ihres Heimatlandes. Höhepunkt des Albums war der Song "Careful With That Axe, Eugene", der in einer bearbeiteten Version in Michelangelo Antonionis Sixties-Klassiker "Zabriskie Point" Verwendung fand.

Erster Welterfolg mit "Dark Side of the Moon"

Pink Floyd strotzten vor Energie und Kreativität. In den nächsten beiden Jahren brachten sie zwei weitere Alben heraus. "Atom Mother" (1970) schaffte es sogar auf Platz 1 in Großbritannien. 1972 brachten sie den Konzertfilm "Live at Pompeii" heraus und machten sich dann an die Fertigstellung jenes Albums, das endgültig ihren Weltruhm begründen sollte und mit 45 Millionen verkauften Stück das dritterfolgreichste aller Zeiten werden sollte (nur Michael Jacksons "Thriller" und "Back in Black" von AC/DC verkauften sich später besser). "The Dark Side of the Moon" erschien 1973 und wurde live schon früh zu jenem bombastischen Erlebnis, das später zum Stadionrock führen sollte. Mit "Shine On, You Crazy Diamond" und "Wish You Were Here" erschienen 1975 zwei Songs, die heute zu den beliebtesten der Band gehören. Die Platte: "Wish You Were Here" wurde mit 20 Millionen Verkaufen ebenfalls ein Megaseller.

"The Wall" machen Pink Floyd dank Album, Single-Hit, Tournee und Verfilmung zur Legende

Für die Tour zu der LP "Animals" von 1977 ließen Pink Floyd riesige, aufgeblasene Schweine über die Bühne schweben - ein Effekt, den sie später bei "The Wall" noch steigerten. Auf dem legendären Doppelalbum von 1979 geht es um die Entwicklung des Rockstars Pink, der sich auf Tour mit seiner gescheiterten Ehe auseinandersetzen muss. Alles und jeden Menschen um ihn herum betrachtet er als Steine, die sich vor ihm zu einer gedanklichen Mauer zwischen ihm und der Welt auftürmt. Die Live-Show zeigt Pink Floyd, wie sie langsam zwischen Pappbausteinen versinken. "The Wall" war die aufwändigste Rockshow, die es bis dahin gegeben hatte. Die gleichnamige Verfilmung von Alan Parker ließ das Album vollends zum Mythos werden. Das Gitarrensolo von David Gilmour bei "Comfortably Numb" ist seither der Höhepunkt jedes Pink-Floyd-Konzerts gewesen. Und "Another Brick in the Wall" wurde in 10 Ländern Nr. 1 der Single-Charts.

Doch die Filmproduktion hatte auch ihre Schattenseiten: David Gilmour und Roger Waters hatten künstlerische Differenzen, die schließlich 1985 zum Ausstieg von Waters aus der Band führten.

Pink Floyd nach der Trennung von Roger Waters

1987 machten Pink Floyd nach langen juristischen Auseinandersetzungen schließlich doch weiter - ohne Waters. Die Welttournee zu dem Album "A Momentary Lapse of Reason" brachte 5,5 Millionen Menschen zu ihren Konzerten, so viele wie noch nie zuvor. Und sieben Jahre später übertrafen sie diesen Erfolg noch: "The Division Bell" wurde mit 17 Millionen verkauften Alben zum Megaseller.

2014 folgte schließlich das bisher letzte Studioalbum der Band: Auf "The Endless River" spielten David Gilmour und Nick Mason Songs ein, die sie auf "The Division Bell" nicht verwendet hatten und widmeten es ihrem 2008 gestorbenen Keyboarder Rick Wright. Danach war Schluss: Gilmour und Mason sagten, dass sie keine neuen Alben unter dem Namen Pink Floyd mehr veröffentlichen würden.

Dafür stellten sie unveröffentlichtes Material aus früheren Band-Phasen zusammen. Schon 2012 hatten sie ihr Repertoire remastert und die Alben "The Dark Side of the Moon", "Wish You Were Here" und "The Wall", durch zusätzliche Aufnahmen aus der Produktionszeit aufgewertet, aufwändig abgemischt neu herausgebracht. Danach erschienen die Boxsets "The Early Years: 1965 - 1972" und schließlich "The Later Years: 1987 - 2019 ".

Pink Floyd gehören mit 250 Millionen verkauften Alben zu den erfolgreichsten Bands aller Zeiten, übertroffen nur von den Beatles, Led Zeppelin und Queen.

Alle Alben von Pink Floyd

Die größten Hits von Pink Floyd

  • "Set The Controls For The Heart Of The Sun" (1967)
  • "Wish You Were Here" (1975)
  • "Shine On You Crazy Diamond" (1975)
  • "Another Brick in the Wall" (1979)
  • "Comfortably Numb" (1979)

Weitere Informationen

Erste Single

  • "Arnold Layne" (1967)

Erstes Album

Musikgenre

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