
Warum fällt es Menschen oft schwer, etwas an ihren Einstellungen oder Verhaltensweisen zu ändern? Obwohl diese ungünstig oder schmerzhaft sind. Für sie selbst und für andere. In diesem Podcast erfahren Sie die Ursachen. Die hängen meist mit unbewussten Konflikten aus unserer Biographie zusammen, sogenannten "Lebensthemen". Diese zu identifizieren und zu bearbeiten ist nicht einfach. Deshalb helfen ja schnelle Tipps und Ratschläge nur selten. Das Ganze ist auch ein Abenteuer, denn dazu muss schon in die Tiefe gehen - und genau darüber hören Sie hier spannende Fallberichte aus meiner Coachingpraxis. Ich bin Psychotherapeut und Online-Coach mit über 40 Jahren Erfahrung in der Arbeit mit Menschen. Wir finden die Lösung dort, wo Sie noch nie gesucht haben.
Alle Folgen
Harald Juhnke: Ein Lebensthema zwischen Glanz und Absturz
"Ich hab gesoffen, weil ich sonst alles gespürt hätte." Harald Juhnke brachte Millionen zum Lachen – während er selbst daran zerbrach. In dieser Folge schauen wir hinter die Fassade des berühmtesten Entertainers der Nachkriegszeit. Warum wurde der Alkohol sein ständiger Begleiter? Was fehlte ihm wirklich – trotz Ruhm, Erfolg und Applaus? Sie erfahren: Wie frühe emotionale Prägungen ein Leben formen können Warum Sucht oft kein Absturz, sondern ein letzter Halt ist Was Menschen wie Juhnke innerlich wirklich suchen Und was uns seine Geschichte über Nähe, Masken und den Schmerz der Bühne verrät. Eine Lebensthema-Analyse über das, was Menschen antreibt – und was sie zerstören kann, wenn sie nie gelernt haben, bei sich selbst zuhause zu sein. Die ganze Folge können Sie hier nachlesen: Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten? Dann buchen Sie auch ein 3-h-Coaching. Wir finden die Lösung dort, wo Sie noch nie gesucht haben. Versprochen! Sind Sie Coach oder arbeiten Sie intensiv mit Menschen und wollen lernen, so zu coachen? Dann lesen Sie hier …

Franz Kafka: Ich bin schuld - ohne Grund.
Eine Lebensthema-Analyse In dieser Folge geht es um Franz Kafka – und um die Frage, wie ein Leben im Schatten des Vaters eine ganze literarische Welt prägen kann. Was hat Kafka so tief geprägt, dass seine Texte noch heute so verstörend aktuell wirken? Warum empfinden viele Menschen beim Lesen seiner Geschichten nicht nur Verständnis, sondern eine seltsame Nähe? Sie hören etwas darüber: Wie die dominante Vaterfigur Kafkas Selbstbild zersetzte Über sein Gefühl ständiger Schuld – ohne jemals verurteilt worden zu sein Über seine Angst vor Nähe und gleichzeitige Sehnsucht danach Wie sich seine Körperfeindlichkeit der Erzählunge „Die Verwandlung“ widerspiegelt Warum Kafka schrieb, um zu überleben – nicht um berühmt zu werden Diese Folge ist kein Literaturseminar. Es ist ein psychologischer Blick auf ein verletztes Kind, das nie aufhörte, seine Geschichte in andere Figuren zu schreiben. Vielleicht hilfreich für alle, die… …sich öfter fremd fühlen egal wo oder mit dem sie sind. …mit innerer Schuld kämpfen, ohne zu wissen, woher sie kommt. …begreifen möchten, wie frühkindliche Erfahrungen lebenslang wirken. Die ganze Folge können Sie hier nachlesen: Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten? Dann buchen Sie auch ein 3-h-Coaching. Wir finden die Lösung dort, wo Sie noch nie gesucht haben. Versprochen! Sind Sie Coach oder arbeiten Sie intensiv mit Menschen und wollen lernen, so zu coachen? Dann lesen Sie hier …

Amy Winehouse: Wenn Liebe zur Sucht wird
Was Sie aus diesem Beitrag mitnehmen können. Amy Winehouse war mehr als eine talentierte Sängerin mit tragischem Ende. Sie war ein Mensch, der uns etwas über das Menschsein selbst erzählen kann – wenn wir bereit sind, hinzuhören. Dieser Beitrag ist keine Biografie und kein Nachruf. Er ist eine Einladung, die Lebensthemen hinter der Fassade zu erkennen: die Muster, die Amy antrieben – und die auch viele von uns kennen. Was passiert, wenn man zu früh zu viel fühlt? Wenn Bindung unsicher bleibt? Wenn man sich in der Liebe selbst verliert – oder im Erfolg verschwindet? Die ganze Folge können Sie hier nachlesen: Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten? Dann buchen Sie auch ein 3-h-Coaching. Wir finden die Lösung dort, wo Sie noch nie gesucht haben. Versprochen! Sind Sie Coach oder arbeiten Sie intensiv mit Menschen und wollen lernen, so zu coachen? Dann lesen Sie hier …

Hermann Hesse: Ein Hochsensibler ohne Diagnose
Eine Lebensthema-Analyse Hermann Hesse schrieb über Zerrissenheit, Identität, Einsamkeit und inneres Chaos – Themen, die hochsensible Menschen heute nur allzu gut kennen. Doch zu seinen Lebzeiten kannte niemand den Begriff „Hochsensibilität“. Was Hesse fühlte, wurde missverstanden – oder als Schwäche abgetan. Heute würden wir vielleicht sagen: Er war hochsensibel. Er nahm Reize intensiver wahr. Er fühlte tiefer als andere. Und vielleicht war genau das der Grund, warum seine Worte Millionen Menschen berührten – und bis heute bewegen. Was Sie aus dieser Lebensthema-Analyse von Hermann Hesse für sich mitnehmen können: Welche Folgen frühe Fremdbestimmung haben kann. Wie Kunst eine Strategie zur emotionalen Selbstrettung sein kann. Warum manche Menschen zwischen Nähe und Freiheit pendeln. Wie Sie lernen können, sich selbst treu zu bleiben. Die ganze Folge können Sie hier nachlesen: https://www.persoenlichkeits-blog.de/article/121040/hermann-hesse-ein-hochsensibler-ohne-diagnose Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten? Dann buchen Sie auch ein 3-h-Coaching. Wir finden die Lösung dort, wo Sie noch nie gesucht haben. Versprochen! Sind Sie Coach oder arbeiten Sie intensiv mit Menschen und wollen lernen, so zu coachen? Dann lesen Sie hier …

"Ruhestand? Mir graut davor!"

"Stephen King, wie überwindet man ein Trauma?"
Ein fiktives Interview mit Stephen King über Angst, Erinnerung und das Monster im Schrank Manche Menschen rennen vor ihren Ängsten davon. Andere kämpfen dagegen an. Stephen King hat sich hingesetzt – und sie aufgeschrieben. Zeile für Zeile. Jahr für Jahr. Heraus kamen keine Selbsthilferatgeber, sondern Geschichten voller Dunkelheit, Schmerz und merkwürdiger Hoffnung. Was treibt einen Mann an, der schon als Kind den Tod kannte? Was lässt jemanden unermüdlich erzählen – von Geistern, Clowns, einsamen Kindern und Männern, die zu Monstern werden? Vielleicht war das Schreiben für King nie nur ein Beruf, sondern eine Überlebensstrategie. Eine Form der Selbsttherapie, die nicht nur ihn, sondern auch uns alle lehrt, was hinter der Angst liegt: das Menschsein. Was Sie aus diesem fiktiven Interview mit Stephen King für sich mitnehmen können: ➡️ Trauma hinterlässt mehr als Erinnerungen – es bleibt im Körper. King zeigt, wie Worte körperliche Erfahrung aufnehmen. ➡️ Sichere Bindung ist Grundstein für Heilung. Kings Frau war nicht nur Partnerin, sondern Archetyp einer stabilen Bezugsperson. ➡️ Schreiben ist ein Weg, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Trauma wird nicht nur benannt – es wird verstanden. ➡️ Im Körper erleben, beschreiben, integrieren – erst dann heilt die Seele. King schreibt keine Theorien – er schreibt lebendig, körperhaft, sensorisch. ➡️ Neue Identität entwickeln – man muss kein Opfer bleiben. King schreibt nicht mehr, um Opfer zu bleiben, sondern um Autor zu sein. Die ganze Folge können Sie hier nachlesen. Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten? Dann buchen Sie auch ein 3-h-Coaching. Wir finden die Lösung dort, wo Sie noch nie gesucht haben. Versprochen! Sind Sie Coach oder arbeiten Sie intensiv mit Menschen und wollen lernen, so zu coachen? Dann lesen Sie hier …

Neue Gedanken helfen nicht.
Neue Gedanken helfen nicht, wenn der Körper an alten Gefühlen festhält. Viele versuchen, ihre Glaubenssätze mit positiven Sätzen zu verändern. Oder sie probieren Hypnose, neue Routinen, Meditation. Es gibt viele Methoden – und viele Meinungen. Ich arbeite seit über vierzig Jahren mit solchen Themen. Meine Erfahrung: Einsicht allein bewegt wenig. Kopf und Gefühl gehen oft getrennte Wege. Warum? ➡️ Weil Glaubenssätze nicht im Kopf entstehen. Sie entstehen in Situationen, in denen wir Angst, Scham, Trauer oder Wut erlebt haben. Meist als Kind. Damals waren diese Einstellungen oft sinnvoll. Sie haben uns geschützt. Wenn ich mit Klienten arbeite, lade ich sie ein, in diese alten Szenen zurückzugehen. Nicht nur an sie zu denken – sondern sie mit allen Sinnen zu spüren. Was passiert im Körper? Wo sitzt die Anspannung? Welches Gefühl kommt hoch? Das ist oft ungewohnt. Manchmal auch schmerzhaft. Aber genau das macht Veränderung möglich. Denn: ➡️ Veränderung braucht emotionale Beteiligung. ➡️ Veränderung passiert, wenn der Körper merkt: Die alte Angst ist heute nicht mehr nötig. ➡️ Erst dann kann ein neuer Gedanke wirklich landen. Ich weiß, viele wünschen sich schnelle Lösungen. Doch echte Veränderung braucht Zeit – und den Mut, sich auf alte Gefühle einzulassen. Wie sind Ihre Erfahrungen damit? Mehr erfahren Sie

"Sind Sie nicht der Sohn von ...?"
Wenn der Erfolg der Eltern zur Last wird. „Sind Sie nicht die Tochter von Dr. Meier?“ „Der Sohn vom Chefarzt?“ „Ach, Ihre Mutter war doch die berühmte Schauspielerin?“_ Solche Sätze wirken auf Außenstehende wie ein Kompliment. Sie klingen nach Stolz, Herkunft, Ansehen. Doch für die, an die sie gerichtet sind, bedeuten sie oft eines: eine unausgesprochene Verpflichtung. Denn wer aus einer erfolgreichen oder bekannten Familie stammt, erbt nicht nur Vorteile – sondern häufig auch hohe Erwartungen, innere Loyalitäten, ein stilles Gefühl von „Ich muss etwas aus mir machen – sonst enttäusche ich sie.“ In dieser Lebensthema-Analyse erfahren Sie: Welche unbewussten Loyalitätskonflikte Kinder bekannter Eltern innerlich fesseln können Warum Privilegien keine Garantie für ein freies Leben sind Wie sich der Schatten der Eltern auf Selbstwert und Lebensentscheidungen auswirkt Welche Dynamiken zwischen Bewunderung, Abgrenzung und Schuld wirken Was hilft, den eigenen Weg zu finden – jenseits von Anpassung oder Rebellion Die ganze Folge können Sie hier nachlesen. Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten? Dann buchen Sie auch ein 3-h-Coaching. Wir finden die Lösung dort, wo Sie noch nie gesucht haben. Versprochen! Sind Sie Coach oder arbeiten Sie intensiv mit Menschen und wollen lernen, so zu coachen? Dann lesen Sie hier .…

Astrid Lindgren: Geschichten gegen die innere Schuld
Was haben Pippi Langstrumpf, Ronja Räubertochter und die Brüder Löwenherz gemeinsam? In dieser Folge geht es nicht um eine Coaching-Klientin – und doch geht es um ein zutiefst menschliches Thema: Wie wir versuchen, mit dem, was uns fehlt, etwas zu erschaffen, das tröstet. Astrid Lindgren – die wohl bekannteste Kinderbuchautorin der Welt – ist nicht nur die Erfinderin von Pippi Langstrumpf und Ronja Räubertochter. Sie war auch eine Frau mit einer stillen Wunde. Als junge Mutter musste sie ihren Sohn in Pflege geben – aus finanzieller Not. Eine Entscheidung, die sie ein Leben lang begleitete. In dieser Episode spreche ich über: Wie sich Lindgrens persönliche Lebensbrüche in ihren Figuren widerspiegeln Warum Pippi Langstrumpf mehr ist als eine freche Göre Weshalb „Mio, mein Mio“ und „Die Brüder Löwenherz“ von tiefer Sehnsucht erzählen Und was das alles mit Ihren Lebensthemen zu tun haben könnte. Diese Folge ist Teil einer neuen Reihe: „Lebensthemen in Romanfiguren und Biografien“ – eine Ergänzung zu meinen bisherigen Fallgeschichten aus dem Coaching. Denn oft erkennen wir uns selbst am klarsten in Geschichten, die nicht unsere eigenen sind. 🎧 Hören Sie rein, wenn Sie sich berühren lassen möchten – von einer Frau, die nie laut war. Und genau darin so viel gesagt hat. Die ganze Folge können Sie hier nachlesen. Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten? Dann buchen Sie auch ein 3-h-Coaching. Wir finden die Lösung dort, wo Sie noch nie gesucht haben. Versprochen! Sind Sie Coach oder arbeiten Sie intensiv mit Menschen und wollen lernen, so zu coachen? Dann lesen Sie hier .…

Robin Williams: „Ich mache Witze, damit du bleibst.“
Eine Lebensthema-Analyse von Robin Williams In dieser Lebensthema-Analyse von Robin Williams erfahren Sie: Wie aus schwierigen Kindheitserfahrungen – wie emotionaler Vernachlässigung unbewusste Überlebensstrategien entstehen. Warum scheinbar „starke“ oder besonders witzige Persönlichkeiten oft tiefe Verletzungen hinter der Fassade tragen. Wie sich frühe Beziehungserfahrungen auf das Selbstwertgefühl auswirken. Weshalb Humor, Leistung oder Perfektionismus häufig ein Schutz vor innerer Not sind. -Wie man diesen Lebensthemen auf die Spur kommt. Die ganze Folge können Sie hier nachlesen. Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten? Dann buchen Sie auch ein 3-h-Coaching. Wir finden die Lösung dort, wo Sie noch nie gesucht haben. Versprochen! Sind Sie Coach oder arbeiten Sie intensiv mit Menschen und wollen lernen, so zu coachen? Dann lesen Sie hier .…

Prinz Harry: Warum der Abschied von der Prinzenrolle schwerfällt
Eine psychologische Betrachtung über Identität, Loyalität und den Preis der Selbstbestimmung Freiheit oder Familie? Nicht nur Prinz Harry musste sich entscheiden. Kennen Sie auch diesen Konflikt? Stellen Sie sich vor, Sie wachsen in einer Welt auf, in der alle alles über Sie wissen wollen. Jeder Schritt ist sichtbar. Jedes Gefühl muss versteckt bleiben. Prinz Harry kennt das sehr gut. Er war immer der „zweite“ Prinz. Viel Glanz, wenig Freiheit. Nach dem Tod seiner Mutter Diana musste er stark sein. Nicht weinen. Nicht zeigen, wie traurig er ist. (Wie schwer muss das sein, wenn alle zuschauen?) Viele sagen: Harry ist rebellisch. Egoistisch. Doch was steckt wirklich dahinter? Ich sehe bei ihm zwei große Fragen: → Wem bleibe ich treu? Meiner Familie – oder mir selbst? → Darf ich meine eigene Geschichte schreiben, auch wenn ich damit andere enttäusche? Loyalität ist oft kein freier Entschluss. Sie ist wie ein unsichtbares Band. Man bleibt, selbst wenn es weh tut. Man verteidigt, was einen verletzt hat. (Das kenne ich aus vielen Coachings.) Harry hat zwei Seiten in sich: • Die Mutter – offen, emotional, anders. • Die Familie – stark, angepasst, traditionell. Wenn man zwischen beiden steht, fühlt es sich an, als müsste man sich entscheiden. Für Freiheit zahlt man manchmal mit Einsamkeit. Für Familie oft mit einem Teil der eigenen Wünsche. Auch die Beziehung zu seinem Bruder zeigt: Jeder hat eine Rolle. Einer sorgt für Ordnung, einer für Veränderung. Wer Geschwister hat, weiß: Das ist nicht immer leicht. Was bleibt am Ende? Für mich ist klar: Mut heißt manchmal, das eigene Leben zu wählen. Auch wenn es schwer ist. Hören Sie hier den ganzen Beitrag. Und hier können Sie ihn nachlesen.

"Die Depression killt noch unsere Beziehung!"
Sagte der Mann im Coaching Hören Sie hier, wie Sie mit einer Depression in der Beziehung umgehen können: Wenn Mitgefühl zur Falle wird. Wie Depression anstecken kann. Betrachten Sie die Depression als den schwarzen Hund. Warum wohlwollende Beharrlichkeit besser ist als Schonung. Ralph, 35 Jahre, Verkäufer in einem großen Autohaus, kommt über eine Empfehlung in mein 3-h-Coaching. Er wirkt angespannt und belastet. _„Ehrlich gesagt, ich bin am Ende meiner Kräfte. Meine Partnerin leidet seit etwa zwei Jahren an einer Depression. Anfangs dachte ich, das sei nur eine vorübergehende Phase, aber es wurde immer schlimmer. Sie liegt oft den ganzen Tag im Bett, zeigt kaum Interesse an gemeinsamen Aktivitäten und wirkt manchmal, als wäre sie innerlich völlig leer. Ich versuche alles, um sie zu unterstützen. Übernehme den Haushalt, die Einkäufe, sage Treffen mit Freunden ab … Aber ich habe das Gefühl, dass nichts hilft. Im Gegenteil, es scheint eher bergab zu gehen. Langsam spüre ich, wie das alles auch an mir zehrt. Manchmal frage ich mich, ob unsere Beziehung das überhaupt überleben kann.“_ Den vollständigen Fallbericht lesen Sie auf meinem Persönlichkeits-Blog.

Selbstsabotage: Aufschieberitis, Unpünktlichkeit, ... was steckt dahinter?
Ein Interview von Léon Heimann mit Roland Kopp-Wichmann Léon Heimann hat mich in seinen Podcast "mindseed" eingeladen. In dieser Folge geht es um die versteckten Mechanismen der Selbstsabotage: Warum wir immer wieder aufschieben, uns selbst im Weg stehen und lieber an alten Mustern festhalten, als wirklich etwas zu verändern. Was verhindert echte Veränderung? Wie erkennst du, ob du dich selbst sabotierst. Was kannst du konkret tun, um endlich voranzukommen? Ein Gespräch über Ehrlichkeit mit sich selbst, Glaubenssysteme und den Mut, die Komfortzone wirklich zu verlassen. 00:00 – Intro 01:53 – Aufwachsen in den 50ern: Wie alles begann 17:56 – Warum viele Menschen mit Methode unglücklich sind 31:26 – Wie du raus aus dem Aufschieben kommst 01:07:42 – Gesunde Grenzen setzen ohne Schuld 01:15:59 – Können Eltern auf Kinder neidisch sein? 01:36:45 – Die Frage des letzten Gasts: Was ist der Sinn des Lebens? Léon: Youtube: / @leonhei https://open.spotify.com/episode/4oNEaP5tMab7TLKY1JDB13] Apple Podcast: [https://podcasts.apple.com/de/podcast/wie-du-dich-selbst-sabotierst-und-es-nicht-mal-merkst/id1700181564?i=1000702385276] Coaching: [https://www.leonheimann.de/coaching] Roland: Das 3-h-Coaching: https://seminare4you.de/3-h-intensiv-… Blog: https://www.persoenlichkeits-blog.de/ Kurse & E-Books: https://www.persoenlichkeits-blog.de/… Podcast: https://podcastdb29a3.podigee.io/

"Ich bin Mitte 40 und fühle mich wie in der Pubertät?", sagte die Frau im Coaching.
Der Zeitpunkt Mitte-40 bringt für viele Frauen eine Phase tiefgreifender Veränderungen mit sich. Diese werden oft unterschätzt oder missverstanden. Von der Familie, vom Umfeld – und von den Frauen selbst. In diesem Fallbericht eines 3-h-Coachings geht es um Claudia F. 46 Jahre, die plötzlich mit intensiven emotionalen Schwankungen konfrontiert wird und sich fragt: „Was ist los mit mir?“

Wie wirkt das ungelebte Leben der Eltern auf uns?
„Nichts hat einen stärkeren psychischen Einfluss auf ein Kind hat als das ungelebte Leben seiner Eltern.“ Das erkannte schon früh C.G. Jung, der Begründer der analytischen Psychologie. Kinder sind extrem empfindsam und aufnahmefähig für die unausgesprochenen Wünsche, Sehnsüchte, Ängste und Traumata ihrer Eltern. Oft ohne es bewusst zu merken, übernehmen sie unbewusst die Themen und Muster ihrer Eltern und tragen sie dann ein Leben lang mit sich. Was ist das "ungelebte Leben" der Eltern?

"Das Katastrophendenken habe ich von meinem Vater", sagte der Mann im Coaching.
Was steckt dahinter, wenn jemand dauernd Katastrophen befürchtet? Vor allem, wenn er weiß, dass seine Ängste übertrieben sind - aber nicht damit aufhören kann. Und welcher Schlüsselsatz brachte dann die Wende im Coaching. Hören Sie hier meinen neuen Fallbericht.

Warum das Symptom oft die Lösung ist.
Symptome, gemeint sind hier symptomatische Verhaltensweisen, sind lästig. Zuspätkommen, Aufschieberitis, Perfektionsdrang oder ständiges Chaos. Aber warum ist so ein Symptom so hartnäckig und schwer zu verändern? Weil dieses Symptom garnicht das Problem ist - sondern die Lösung. Natürlich nicht für die aktuelle Situation. Da stört es oder ist ineffektiv. Aber so ein Symptom ist oft die Lösung für einen inneren Konflikt. Das Gemeine ist: diesen inneren Konflikt kennt der Mensch nicht, er ist unbewusst. Und deswegen kann er auch erst mal nichts daran ändern. Wie das miteinander zusammenhängt und wie man als Coach damit arbeiten kann, hören Sie in dieser Podcastfolge.

Wie Sie durch Schlüsselsätze eine bessere Führungskraft werden.
Ich war etwas überrascht, als mich Stephan A. um einen Coachingtermin bat. Vor zwei Jahren hatte er an meiner Fortbildung „Lebensthemen klären“ teilgenommen. In seiner Mail schrieb er, dass er mit mit über seine Erfahrungen seit der Fortbildung sprechen wolle. Vor allem darüber, dass er dadurch eine bessere Führungskraft geworden sei. Das war zwar ein ungewöhnlicher Anlass aber ich war neugierig geworden. Wir trafen uns im Zoom-Call und ich fragte ihn ...

Ein Coaching zur Entdeckung des Lebenssinns?
Aber tatsächlich geht es in einigen meiner Coachings um genau diese Frage: "Warum bin ich hier? Was ist meine Berufung?" Wenn Ihnen diese Fragen auch öfter durch den Kopf gehen, dann haben Sie Glück! 🍀 Denn in meinem 3-h- Coaching schließe ich kein Thema aus.

„Bevor ich sterbe, wollte ich immer meinen Eltern verzeihen“
Alte Menschen verspüren oft den Wunsch, vor ihrem Tod, den Eltern zu verzeihen. Und damit die Verletzungen durch die Eltern oder unausgesprochene Konflikte in der Familie zu klären.

Wie Lebensthemen Ihren Erfolg beeinflussen. Ein Interview.
Wenn Ihr Erfolg nicht leicht ist, kann das an Ihrem Lebensthema liegen.

„Ich bin unglücklich weil ich nichts aus meinem Leben gemacht habe“
Was führt zu einem unglücklichen Leben? Nun, das können widrige Umstände oder schwere Schicksalsschläge ein. Aber oft ist es auch das eigene unbewusste Zutun. Hier ein Fallbericht dazu.

Zehn Irrtümer über Gott.
Und das eigene Gottesbild hat große Auswirkungen auf das eigene Leben hat. Es macht einen Unterschied, ob ich mir Gott strafend vorstelle oder verstehend, als obersten Richter oder als imaginäre Kraft hinter allem Lebendigen. Oder ob ich glaube, dass da "nichts" ist.

Was ich als 30-jähriger vor meiner Midlife Crisis gerne gewusst hätte.
In diesem Artikel erfahren Sie, welche Herausforderungen auf Sie zukommen und was Sie dagegen tun können. Sie lernen Strategien zur Bewältigung Ihrer möglichen Midlife Crisis kennen und bekommen Tipps, um die bestmögliche Version Ihrer selbst zu werden.

„Warum werde ich nie wütend?“
Unterdrückte Wut ist Wut, die da ist aber von dem Menschen nicht gefühlt wird, weil sie abgespalten oder verdrängt wurde. Solche Menschen wirken auf den ersten Blick recht angenehm. Erst mit der Zeit zeigt sich, dass die unterdrückte Wut seltsame Bahnen findet.

Muttersohn als Partner? Das erkennen Sie an diesen neun Anzeichen.
Woran Sie zweifelsfrei erkennen können, dass Sie mit einem Muttersohn zusammen sind. Vielleicht hatten Sie ja selbst schon den Verdacht, waren sich aber nicht sicher. Nach diesem Artikel wissen Sie's.

„Meine Frustrationstoleranz war schon immer ziemlich gering“.
Frustrationstoleranz braucht jeder Mensch, um die vielen Widrigkeiten des Lebens zu ertragen, mit Rückschlägen fertigzuwerden und in schwierigen Situationen nicht sofort aufzugeben. „Warum ist meine Frustrationstoleranz so gering?“ In diesem 3-h-Coaching fand mein Klient die Antwort: • Wie er schon als Jugendlicher Anforderungen zu vermeiden suchte. • Warum er bei Schwierigkeiten eher aufgab als sich reinzuknien. • Wie man dem Schmerz entgegen geht anstatt ihm auszuweichen. Diesen Beitrag können Sie auch auf meinem **[Persönlichkeits-Blog](https://www.persoenlichkeits-blog.de/article/116492/frustrationstoleranz)** nachlesen. Aber was passiert, wenn man nur eine geringe Frustrationstoleranz hat? Dann ergeht es einem so wie meinem neuen Klienten in diesem Fallbericht.

"Für mich gibt es nur alles oder nichts!", sagte der Mann im Lebensthemen-Coaching.
Das „Alles-oder-nichts-Denken“ ist der Versuch, der Ambivalenz des Lebens zu entkommen. Doch nichts im Leben ist ganz schwarz oder weiß, völlig richtig oder ganz falsch. Menschen, die nur in solchen extremen Positionen denken, fürchten die Vielfalt, weil sie die Orientierung verlieren. Doch wie entsteht dieser extreme Denkstil? Lesen Sie hierzu meinen neuen Fallbericht.

„Können Eltern neidisch auf ihre Kinder sein?“, fragte die Frau im Lebensthemen-Coaching.
Neid gilt als eine der sieben Todsünden und wird meist negativ gesehen. Dass auch die eigenen Eltern neidisch auf das eigene Leben sein können, ist erstmal schwer zu glauben. Und entsprechend tabuisiert. Woran Sie Elternneid erkennen können, hören Sie in meinem neuen Fallbericht.

Mit dieser Fantasiereise finden Sie Ihre Antwort.
Manchmal ist das Leben kompliziert. Zu wenige Wahlmöglichkeiten – oder zu viele. Welcher Weg ist der Richtige? Wie findet man im Wirrwarr der Gedanken und Gefühle den richtigen Weg? Hier kann eine Fantasiereise(auch Märchen- oder Traumreise genannt) helfen. Sie gehört zu den imaginativen Verfahren in der Psychotherapie. Eigentlich ist eine Fantasiereise ein gelenkter Tagtraum, mit denen sowohl Erwachsene als auch Kinder lernen können, sich ihrer Innenwelt sich zuzuwenden.

„Corona, Ukraine, Klimakrise – ich bin am Verzweifeln“, sagte die Frau im Lebensthemen-Coaching.
Manch einer ist am Verzweifeln, dass die Welt seit einigen Jahren im Krisenmodus ist. Corona, Ukrainekrieg, zu viel Hitze, und deshalb mal zu wenig Wasser und dann wieder zu viel. Dass das mehr und mehr Menschen auch psychisch belastet, bemerken nicht nur Arbeitgeber und Krankenkassen. Auch in meinen Coachingsitzungen geht es öfter um die Frage, wie man angesichts der vielen schlechten Nachrichten nicht verzweifeln soll. Warum es dafür hilfreich ist, seinen Geist anzubinden, lesen Sie in diesem Fallbericht.

"Trauen Sie sich denn zu, mit jemandem wie mir zu arbeiten?", fragte der Klient im Lebensthemen-Coaching.
Da der Umstand, Hilfe zu brauchen für Narzissten meist kränkend erlebt wird, verweigern sie unbewusst oft die Rolle des Klienten. Stattdessen treten sie sehr dominant auf, hinterfragen gern die Kompetenz oder das Vorgehen des Coaches. Hier tappen Coaches schnell in Fallen, was den Narzissten in seiner Skepsis über die ganze „Psychobranche“ bestätigt. Woran man Narzissten erkennen kann und wie man mit ihnen doch befriedigend arbeiten kann, erfahren Sie in diesem Fallbericht.

„Ich muss auswandern, in Deutschland ersticke ich“, sagte der Mann im Lebensthemen-Coaching.
In Deutschland ist vieles geregelt. Zum Glück, sagen die einen und fühlen sich dadurch sicher. Für andere ist das ein täglicher Horror. Sie erleben die vielen Vorschriften und Regelungen als massive Einschränkung ihrer Freiheit. Woher kommen diese unterschiedlichen Reaktionen? Mein Klient fühlt sich geradezu gefangen in Deutschland und möchte am liebsten auswandern. Was dahintersteckt und was der „Kleine Prinz“ damit zu tun hat, hören Sie in meinem neuen Fallbericht.

"Darf ich mich nach 40 Jahren Ehe trennen?", fragte die Frau im Lebensthemen-Coaching.
Trennung im Alter? Meist sind es die Frauen, die gehen. Und viele gehen immer später. Doch Scheidungen nach vierzig oder fünfzig Jahre Ehe sind keine Ausnahmen mehr. Im letzten Drittel des Lebens kommt unweigerlich die Frage, ob man mit diesem Menschen wirklich alt werden will. Doch die Antwort darauf ist alles andere als einfach, wie dieser Fallbericht zeigt.

"Ich habe schlechtes Karma", sagte die Frau im Lebensthemen-Coaching.
Hat jemand schlechtes Karma, wenn ihm wiederholt Schlimmes widerfährt? An das Gesetz von Karma als einen Ausgleich von Missetaten in einem früheren Leben glauben auch viele Menschen in Europa. Vor allem, wenn sie einen Sinn suchen, warum sie soviel Pech im Leben haben. Doch schlechtes Karma kann einen ganz anderen Hintergrund haben, wie meine Klientin in diesem Fallbericht erfuhr.

„Ich muss überall den Clown spielen“, sagte der Mann im Lebensthemen-Coaching.
Kinder wollen immer kooperieren. Deshalb übernehmen sie in der Herkunftsfamilie bestimmte Rollen, die Defizite des Familiensystems ausgleichen sollen. Diese Rollen stabilisieren die Familie und das Kind erlebt dadurch Anerkennung. Deswegen ist es oft schwer, sie wieder abzulegen. Mein neuer Klient spielte immer den Clown. Wie er dazu kam und was dahintersteckte, erfahren Sie in meinem neuen Fallbericht. Diesen Beitrag können Sie nachlesen auf meinem Persönlichkeits-Blog.

Gibt’s das Hochstaplersyndrom auch bei Männern?“ fragte der Mann im Lebensthemen-Coaching.
Menschen mit einem Hochstapler-Syndrom leiden unter massiven Selbstzweifeln bezüglich der eigenen beruflichen Leistung. Obwohl sie sehr gut sind und viel Anerkennung dafür erhalten, schreiben sie ihre Erfolge meist dem Glück zu und befürchten, dass sie eines Tages als Hochstapler entlarvt werden. Wie das mit der Treue zur Herkunftsfamilie zusammenhängen kann, und welche Rolle dabei eine Flasche Champagner spielte, lesen und hören Sie in diesem etwas verzwickten Fallbericht.

"Warum verliebe ich mich immer in Narzissten?", fragte die Frau im Lebensthemen-Coaching.
Narzissmus ist der Modebegriff unserer Zeit. Narzissten sind zum Synonym geworden für Eitelkeit, Selbstbezogenheit, Rücksichtslosigkeit und Egoismus. Doch warum geraten manche Frauen überzufällig genau an solche Männer? Zumal wenn sie mit ihnen schmerzliche Erfahrungen machen. Dass es auch einen speziellen weiblichen Narzissmus gibt und wie frau das erkennt, lesen und hören Sie in diesem Fallbericht aus meiner Coachingpraxis.

"In meinem Traumberuf Schauspieler verhungere ich bald", sagte der Mann im Lebensthemen-Coaching.
Wird man in eine Familie von Schauspielern hineingeboren, ist die Berufswahl oft vorgegeben aber ein späterer Berufswechsel nicht einfach. Darf man die Eltern enttäuschen? Wie löst man sich von diesen Erwartungen und Schuldgefühlen? Wie das gehen kann und wie dabei eine chinesische Truhe hilft, lesen Sie in diesem Fallbericht.

"Warum will ich kein Kind?" fragte die Frau im Lebensthemen-Coaching.
Zwanzig Prozent aller Frauen in Deutschland haben kein Kind. Die Gründe sind vielfältig. „Freiwillig“ kein Kind wollen etwa fünfzehn Prozent. Trotz Frauenemanzipation müssen sich heute noch Frauen oft rechtfertigen, wenn sie kein Kind wollen, als wäre Frausein gleichbedeutend mit Mutter-Sein müssen. Auch meine Klientin spürte diesen Druck. In diesem Fallbericht lesen Sie, was hinter ihrer Ambivalenz steckte.

„Ich kann nicht genießen, was ich habe“, sagte der Mann im Lebensthemen-Coaching.
Manche Menschen wünschen sich, der Tag habe mehr als 24 Stunden, um alles, was ansteht, erledigen zu können. Sie fühlen sich meist fremdbestimmt und dauernd getrieben. Obwohl sie viel erreicht haben im Leben, können sie das nicht genießen. Welcher unbewusste Konflikt dahinter steckt, lesen Sie in diesem Fallbericht.

„Habe ich mit 35 schon eine Midlife crisis?" fragte die Frau im Lebensthemen-Coaching.
Irgendwann im Leben fragt sich jeder von uns: Worin liegt eigentlich der Sinn meines Lebens? Was habe ich erreicht, welche Ziele verfolge ich und wie werde ich glücklich? Wenn ab dem 30. Lebensjahr die Antworten darauf einen unzufrieden machen, kann man schnell in eine Midlife crisis kommen. Statistisch geschieht das am häufigsten bei Männern ab vierzig. Doch Frauen erleben das oft schon früher. Woran Sie das erkennen und was eine Gans in der Flasche damit zu tun hat, lesen und hören Sie in meinem neuen Fallbericht. Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast.

„Wieviel schuldet man seinen Eltern?“, fragte der Mann im Lebensthemen-Coaching.
Kinder kosten Geld, Zeit und Nerven. Und das mindestens zwanzig Jahre und länger. Viele erwachsene Kinder haben das Gefühl, ihren Eltern deshalb etwas zu schulden. Und manche Eltern fordern das auch regelrecht ein. Aber ist diese Vorstellung richtig? Und wie lässt sich diese Schuld zurückzahlen? Hören Sie hier, wie mein Klient durch Wohlverhalten in eine Falle geriet.

„Ich muss immer was zu tun haben“, sagte die Frau im Lebensthemen-Coaching.
„Es gibt immer was zu tun“ lautet der Slogan einer Baumarktkette. Dieses Motto gilt für viele Menschen, die dauernd beschäftigt sind, nie stillsitzen oder etwas in Ruhe genießen können. Doch was treibt diese Menschen zu dauernder Hektik? Ist es die Flucht vor der Stille oder vor etwas anderem?

„Am Grab meiner Mutter bin ich täglich“, sagte die Frau im Lebensthemen-Coaching.
Wenn ein wichtiger Mensch stirbt, müssen wir Abschied nehmen. Wir trauern eine Zeitlang und danach wenden wir uns wieder dem Leben zu. Doch manche Menschen können den Verstorbenen nicht loslassen, sondern halten intensiven Kontakt zu ihm. Lesen Sie hier, wie meiner Klientin das Abschiednehmen doch gelang und welche Rolle dabei Snoopy spielte.

"Vor Corona war ich Pilot. Jetzt bin ich Rentner“, sagte der Mann im Lebensthemen-Coaching.
Das Akzeptieren von schmerzlichen Veränderungen erfordert menschliche Reife. Leben wir doch oft mit dem Glauben, dass heute fast jedes Problem lösbar ist. Gerade in der Corona-Pandemie müssen wir fast täglich erfahren, dass die Wirklichkeit stärker ist als unsere Pläne, Hoffnungen und Wünsche. Wie schwer es sein kann, unangenehme Veränderungen zu akzeptieren, schildert dieser Fallbericht. Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast.

"Von der Kinderverschickung habe ich heute noch Alpträume, sagte die Frau im Lebensthemen-Coaching.
Zwangsernährung, das eigene Erbrochene essen müssen, brutale Strafen, Schläge, Isolation, sexuelle Übergriffe und medikamentöse Sedierungen – das ist vielen Millionen Menschen in den 1950er Jahren und später passiert. Und zwar mitten in Deutschland. Es widerfuhr Kindern zwischen zwei und zehn Jahren, die im Rahmen der Kinderverschickung zur Kur geschickt wurden. Welche Folgen das noch Jahrzehnte danach haben kann und warum die Übung "Der sichere Ort" hier helfen kann, hören Sie in diesem Fallbericht. Diesen Beitrag können Sie auf meinem Persönlichkeits-Blog nachlesen. Noch mehr Persönlichkeits-Tipps bekommen Sie mit meinem sonntäglichen Newsletter.

"Ich bin immer für alle da aber keiner für mich!", sagte die Frau im Lebensthemen-Coaching
Menschen, die es allen recht machen wollen, sind beliebt – werden aber auch oft ausgenutzt. Welche Entstehungsgeschichte hinter einem solchen „Helfersyndrom“ stecken kann und wie dabei eine Verdünnungstechnik hilft, erfahren Sie in diesem Fallbericht.

"Darf man die Eltern enttäuschen?", fragte der Klient im Lebensthemen-Coaching.
Wenn die Erwartungen der Eltern nicht zu unserem Leben passen, darf man sie dann enttäuschen?

„Gibt’s gegen Verbitterung keine Pille?“
Der neue Klient war mir sofort unsympathisch. Da dies nicht meine übliche Reaktion auf neue Menschen ist, wurde ich neugierig, auch weil ich annahm, dass andere Menschen ähnlich auf ihn reagierten.

"Ich ecke überall an", sagte die Frau im Lebensthemen-Coaching.
Was brauchen alle Menschen außer Nahrung, Schlaf und einem Dach über dem Kopf? Es ist die Aufmerksamkeit von anderen Menschen. Also die Erfahrung, wahrgenommen- und gesehen werden. Und meistens klappt das ja auch ganz gut, natürlich nicht immer.

„Ich will kein Messie mehr sein, aber ich schaffe es nicht allein“,
Was steckt dahinter, wenn jemand über Jahre immer mehr Dinge anhäuft und unter dem Chaos leidet.

"Warum bin ich so naiv?" fragte der Mann im Lebensthemen-Coaching
Was steckt dahinter, wenn jemand dauernd was zustößt und er es gar nicht verschuldet hat?

"Ich hab immer vom Rentenalter geträumt", sagte der Mann im Lebensthemen-Coaching
Braucht man im Leben immer Ziele? Und was, wenn man als Rentner zwar viel Zeit aber keine Ziele mehr hat. Da hilft dann nur noch die Gans in der Flasche.

„Leider verdiene ich dreimal so viel wie mein Mann“, sagte die Frau im Lebensthemen-Coaching.
In immer mehr Partnerschaften kommt es vor, dass die Frau mehr verdient als der Mann. Das kann große Auswirkungen haben auf das Selbstwertgefühl – von beiden. Wie sehr dabei unbewusste patriarchalische Strukturen eine Rolle spielen, wird in diesem Fallbericht deutlich.

"Unsere Eltern sind gegen unsere Heirat", sagte das Paar im Lebensthemen-Coaching.
Die Ablösung von den Eltern im Erwachsenenalter ist eine notwendige Voraussetzung, um eine gesunde und stabile Beziehung zu sich selbst und anderen leben zu können. Doch ist diese Ablösung mitunter nicht leicht – für beide Seiten. Wie es doch gehen kann, lesen Sie in meinem neuen Fallbericht.

"Durch den Unfall habe ich mein Leben zerstört", sagte der Mann im Lebensthemen-Coaching.
Warum verändern sich Menschen ungern? Auch wenn sie massiv leiden.

„Die Selbständigkeit machte mir immer Angst!“, sagte der Mann im Lebensthemen-Coaching.
Warum haben manche Menschen Angst vor der Selbstständigkeit?

„Warum habe ich so wenig Ehrgeiz?“, fragte der Mann im Lebensthemen-Coaching.
Gesunder Ehrgeiz kann viele positive Effekte haben, vor allem in unserer Leistungsgesellschaft gilt Ehrgeiz als Erfolgsgarant. Jedoch kommt es auch vor, dass jemand zu wenig Ehrgeiz an den Tag legt. Welche erstaunlichen Gründe das haben kann, wurde mir in diesem Coachingfall klar.

Jetzt Life-Coach werden als 2. Standbein neben Ihrem Beruf.
Suchen Sie nach einer neuen Orientierung im Leben? Beruflich und/oder privat? Wollen Sie anderen Menschen dabei helfen, mehr Klarheit und Zufriedenheit in ihrem Leben zu erreichen? Wie wäre es, wenn Sie Life-Coach werden? Als zweites Standbein neben Ihrem Beruf?

"Meine Metapher lautet: Das Leben ist eine Schule", sagte der Mann im Lebensthemen-Coaching.
Was meinte er damit

Warum Online-Coaching nach Corona boomen wird.
Die ersten zwei Wochen ab Mitte März nach dem Corona-Lockdown waren hart. Die Kontaktsperre in vielen Bundesländern und das Schließen der Grenzen in Europa ließ mein Geschäftsmodell innerhalb weniger Tage zusammenschrumpfen. Ich traute mich schon nicht mehr, mein eMail-Postfach zu öffnen, weil so viele Terminabsagen reinkamen.

„Meinen Lebenstraum könnte ich jetzt durch Corona endlich erfüllen“, sagte die Frau im Coaching.
Die meisten meiner Coaching-Klienten kennen mich schon seit Jahren. Meist nicht persönlich, sondern durch die „Sonntagsperlen“, meinen wöchentlichen Newsletter oder durch die Blogbeiträge oder Podcasts, die ich seit fünfzehn Jahre hier veröffentliche.

Gegen Corona-Angst helfen jetzt diese 12 Psychotipps.
Meine 12 Psychotipps gegen Corona-Angst sollen Ihnen dabei helfen, trotz aller Bedrohung immer wieder handlungsfähig zu bleiben.

"Meinen Geburtstag feiere ich nicht mehr!", sagte der Mann im Lebensthemen-Coaching.
Hilft es, seinen Geburtstag nicht zu feiern, in der Hoffnung, dass man so nicht altert?

„Stark sein musste ich schon als kleines Mädchen", sagte die Frau im Lebensthemen-Coaching.
Was eine junge Frau herausfand, warum sie immer stark sein musste.

Mit dieser Fantasiereise finden Sie Ihre Antwort.
Hören Sie diese spannende Fantasiereise, um eine Antwort auf Ihre derzeit wichtigste Frage zu bekommen.

"Was bedeutet mein Albtraum?", fragte der Mann im Lebensthemen-Coaching.
Warum hat ein erfolgreicher Online-Unternehmer, der in Mexiko ein tolles Leben führt, immer wieder diesen Albtraum?

„Meine Redeangst zerstört noch meine Karriere", sagte der Mann im Lebensthemen-Coaching
Was hilft gegen Redeangst?

"Warum kann ich nicht treu sein?", fragte die Frau im Lebensthemen-Coaching.
Was bringt eine verheiratete Frau mit zwei Kindern dazu, ihren Mann seit fünf Jahren zu betrügen? Und dann noch mit zwei Callboys.

Warum Persönlichkeitsentwicklung nichts für Feiglinge ist.
Denn Persönlichkeitsentwicklung hat viel damit zu tun, sich selbst besser kennenzulernen. Das ist alles andere als einfach.

"Hab ich ein Hochstapler-Syndrom oder kann ich tatsächlich nichts?"
Das Syndrom wurde 1978 von den Psychologinnen Pauline Clance und Suzanne Imes identifiziert. Sie glaubten, dass es nur Frauen betrifft, aber nachfolgende Untersuchungen haben gezeigt, dass auch Männer darunter leiden.

„Der Kontaktabbruch meines Sohnes ist jetzt vier Jahre her", sagte der Mann im Lebensthemen-Coaching
Kontaktabbruch hat meist eine lange Vorgeschichte. Auch wenn für die Eltern der Kontaktabbruch völlig überraschend kommen mag, haben die Konflikte meist eine lange Geschichte. Sie brodelten schon lange im Untergrund, wurden aber niemals in der Familie thematisiert oder gelöst. Die Fassade nach außen war wichtiger.

"Emotionale Intelligenz habe ich null!", sagte die Frau im Lebensthemen-Coaching.
„Und wie kommt ihre Chefin darauf, dass sie wenig emotionale Intelligenz hätten?“ "Im Mitarbeitergespräch nannte sie drei Dinge. Dass ich zu viel diskutiere, bei Fehlern andere beschuldige und schlecht zuhören kann.“

„Ich stecke im falschen Leben fest“, sagte die Frau im Lebensthemen-Coaching.
Viele Menschen halten es ja für eine Verschwörungstheorie von Psychologen, dass alles, was man als Erwachsener erlebt, auch etwas mit der Kindheit zu tun hat. Sie glauben, ihre heutige Persönlichkeit sei selbst geformt oder das Resultat kluger Entscheidungen. Schön wär’s!

"Warum habe ich Krebs?", fragte der Mann im Lebensthemen-Coaching.
Die Frage „Warum habe ich Krebs?“treibt viele Erkrankte um. Obwohl viele Studien zeigen, dass seelische Belastungen, Stress oder bestimmte Charaktermerkmale keine Auslöser für Krebskrankungen sind. Aber damit konnte sich mein Klient nicht abfinden.

Warum hochbegabte Frauen oft tiefstapeln. Ein neuer Fall aus meiner Coaching-Praxis.
Hochbegabte Frauen lernen früh, dass sie durch ihre Begabung nicht anerkannt, sondern ausgegrenzt werden. Um der drohenden Isolation zu entgehen, lernen hochbegabte Frauen, ihr besonderes Talent, ihre umfassende Neugier und rasche Auffassungsgabe zu verstecken.

"Ich habe Todesangst", sagte der Mann im Lebensthemen-Coaching.
Ein junger Mann mit einer tödlichen Diagnose. Kann man ihm helfen, seine Angst zu reduzieren?

„Meine Unpünktlichkeit kostet mich noch den Job", sagte der Mann im Lebensthemen-Coaching.
Was steckt dahinter, wenn Menschen immer wieder zu spät kommen?

„Mein Berufsziel stand schon bei meiner Geburt fest“, sagte der Klient im Lebensthemen-Coaching.
Ausgesprochene und unausgesprochene Aufträge aus der Herkunftsfamilie haben einen starken Einfluss auf das eigene Leben. Oft beginnen diese teilweise schon vor der Geburt des Kindes.

„Ich werde immer übersehen“, sagte die Frau im Lebensthemen-Coaching
Übersehene Geschwister sind auch als Erwachsene weniger sichtbar. Wer in seiner Kindheit ein Geschwister hatte, das krank oder behindert war, trägt meist eine besondere Bürde. Dabei spielt es keine Rolle, welche Art von Krankheit oder Behinderung. Die Belastung durch die spezielle Familiensituation ist immer ähnlich.

Wie die Eltern-Kind-Bindung durch Ihr Handy gestört wird.
Wir unterschätzen, wie süchtig uns Smartphones machen können. Und das kann schlimme Folgen für unsere Kinder haben.

„Das Grübeln machte mich ganz depressiv“, sagte der Mann im Lebensthemen-Coaching.
Bei vielen psychischen Störungen wie z.B. Depressionen oder Angststörungen, gehören negative Gedanken zu den quälenden Begleiterscheinungen. Was kann man dagegen tun?

"Meine Löffelliste schaffe ich nie!"; sagt die Frau im Lebensthemen-Coaching.
Wissen Sie, was eine Löffelliste ist?“, fragte mich die Frau als erstes als wir zum Spaziergang auf dem Philosophenweg aufbrachen. Das ist der erste Teil meines 3-h-Coachings. „Na klar, das ist eine Liste von Dingen, die jemand vor seinem Tod noch erleben möchte, also bevor er den Löffel abgibt“, antwortete ich. „Genau. Und das ist mein Problem“, fuhr die Frau fort. „Ich habe schon vor Jahren eine tolle Liste gemacht mit dreißig Sachen, die ich noch tun möchte, aber mir rennt die Zeit davon. Meine Löffelliste schaffe ich nie!“ Neben mir ging Astrid K., Prokuristin in einem mittelständischen Betrieb. Keine Kinder, Single aus Überzeugung. Ich überlegte, was sie wohl damit meinte, dass sie ihre Liste nicht erledigen konnte.

„Wozu erwachsen werden“, sagte der Mann im Lebensthemen-Coaching.
Warum wollen manche Männer nie erwachsen werden? Was steckt dahinter? Und wie wird man vielleicht doch erwachsen?

„Mein Vater? Ich habe nur einen Erzeuger“, sagte die Frau im Lebensthemen-Coaching.
Die Vaterwunde bei Mädchen. Nichts über den eigenen Vater zu wissen, hinterlässt immer eine tiefe Wunde in Menschen. Denn emotional betrachtet, dient das Wissen, von wem wir abstammen, als sichtbarer „Beweis“ unserer Existenz. Kennt man den eigenen Vater nicht, stellt das gefühlsmäßig fast immer die eigene Existenzberechtigung infrage. Sein Nichtvorhandensein und die gefühlte Ablehnung münden leicht in die Überzeugung, nichts wert zu sein. Nicht dazuzugehören zu den anderen Frauen oder Mädchen, weil einem etwas Entscheidendes fehlt.

„Ich muss immer der Beste sein“, sagte der Mann im Lebensthemen-Coaching.
Immer der Beste sein zu wollen oder zu müssen, ist ein häufiges Lebensthema von Männern, die in mein 3-h-Coaching kommen. Der Preis für diese anstrengende Lebensstrategie ist meistens, dass der Mann seine Gefühle abspalten oder verdrängen kann. Doch das geht ja nicht von heute auf morgen. Wo lernt man das? Im Fall dieses Klienten hatte es mit der Karateschule seines Vaters zu tun, in der er bereits mit vier Jahren mitmachte. Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem Persönlichkeits-Blog nachlesen. Noch mehr Persönlichkeits-Tipps bekommen Sie mit meinem sonntäglichen: Newsletter. Bitte bewerten Sie diesen Podcast. Danke.

Wie findet man die passende Coaching-Fortbildung?
Immer mehr Menschen interessieren sich für eine Coaching-Fortbildung. Entweder, weil sie schon als Coach arbeiten und eine Zusatzqualifikation suchen. Oder weil sie zusätzlich zu ihrem Hauptberuf coachend tätig werden möchten. Doch wie findet man die passende Fortbildung?

"Soll ich ihn wirklich heiraten?", fragte die Frau im Lebensthemen-Coaching
Wozu heute noch heiraten? Man kann doch auch gut so zusammenleben. Was wirklich hinter der Frage steckte, lesen Sie in diesem neuen Fallbericht aus meiner Coaching-Praxis.

Wenn die Schwiegermutter die Ehe zu zerstören droht, muss Mann handeln.
„Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Ich weiß auch nicht, ob ich bei Ihnen überhaupt richtig bin. Meine Frau hat mich geschickt. Sie meinte, ich müsse mich entscheiden. Sonst würde sie sich bald trennen.“ So begann eine interessante Coaching-Sitzung. Lesen Sie hier, wie es weiterging ...

"Ich bin immer das Opfer", sagte der Klient im Lebensthemen-Coaching.
Love it. Change it. Or leave it. Wenn man etwas ändern will, gibt es ja nur diese drei Möglichkeiten. Also, versuchen, die Dinge zu ändern oder die Situation zu verlassen - oder eben zu akzeptieren. Wer mit den ersten beiden Optionen keinen Erfolg hat, kann immer noch die schwierige oder unerträgliche Situation akzeptieren. Wer das nicht kann oder will, landet automatisch in der Opferrolle. Das fühlt sich immer schlecht an, keine Frage. Aber es hält auch Erleichterungen bereit.

„Mir fehle das Konkurrenz-Gen, meint mein Chef“, sagte der Klient im Lebensthemen-Coaching.
Der Klient wurde von seinem Chef geschickt. Als Verkaufsleiter zeige er nicht den nötigen Biß und Durchsetzungswillen. Doch was tun mit einem Klienten, der Konkurrenz vehement ablehnt und in allen Bereichen des Lebens Kooperation favorisiert? Als Coach suche ich dann immer nach einem inneren unbewussten Konflikt, der den Klienten blockiert. Wie das gehen kann hören Sie hier in diesem Podcast.

„Was mache ich mit den ganzen Idioten in meiner Firma?“ fragte der Klient im Lebensthemen-Coaching.
Narzissten erkenne ich meist sofort, in den ersten paar Minuten. An ihrer Mimik, der Körpersprache und ihrem Verhalten. Bei einem 3-h-Coaching betreten sie als Narzisst nicht meinen Praxisraum, sie besetzen ihn. - Mit raumgreifenden Schritten steuern sie auf den Sessel zu und lassen sich breitbeinig darin fallen. - Oder Sie verrücken gleich mal den Sessel ohne zu fragen, so dass sie mir genau gegenübersitzen. - Dann schauen sie mich nicht an, sie mustern mich. Sie wollen wissen, woran sie mit mir sind. - Und stellen oft eine Frage nach meiner Kompetenz: „Haben Sie eigentlich Erfahrung mit Vorständen/top-down-issues/Konflikteskalationen …

„Ich kann meiner Mutter nicht verzeihen und soll sie jetzt pflegen?“ sagte die Frau im Lebensthemen-Coaching.
„Sie sind meine letzte Rettung!“ stöhnte die Frau und ließ sich in den Sessel fallen.„Na, eher die vorletzte,“ antwortete ich.„Wieso vorletzte?“„Weil die letzte Rettung der Tod ist. Er löst alle Probleme.“„Interessant, dass Sie das sagen“, meinte die Klientin. „In der letzten Zeit habe ich oft daran gedacht, dass wenn ich tot wäre, das ganze Drama vorbei wäre.“Andere Coaches lassen in der ersten Sitzung einen Fragebogen ausfüllen oder erheben die persönlichen Daten. Ich beginne meine 3-h-Coachings dagegen oft mit einer schnellen Reaktion auf das, was mir der Klient als Erstes präsentiert. Das kann eine Bemerkung von ihm sein, oder ein Verhalten oder ein Gesichtsausdruck. Dann ist man viel schneller beim Thema und der Klient erlebt, dass es im Coaching vor allem um Persönliches geht. Nicht primär um Fakten und Geschichten, sondern um Gefühle und Erlebtes.„An welchem Drama wirken Sie denn mit?“ wollte ich wissen.

Wie wird man ein erfolgreicher Coach?
Der Coaching-Markt wächst. Dieser Trend ist sowohl in Deutschland als auch weltweit festzustellen. Die Wachstumsraten liegen im zweistelligen Bereich. Schätzungen gehen von 8.000 bis 10.000 seriösen Anbietern in Deutschland aus. Mit steigender Tendenz. Da der Titel „Coach“ nicht geschützt ist, kann sich jeder so nennen. Das heißt, zu den genannten Zahlen kommen noch die „unseriösen“ Anbieter dazu. Wie soll man da ein erfolgreicher Coach werden?

Die Marie Kondo Methode.
Seit die zierliche Japanerin Marie Kondo 2011 ihr erstes Buch Magic Cleaning: Wie richtiges Aufräumen Ihr Leben verändert veröffentlicht hat, kennen Menschen in aller Welt ihre „KonMari“-Methode. Da ich manchmal ein Näschen für Trends habe, schrieb ich schon damals einen Blogartikel über diese neue Form des Aufräumens. Hier können Sie ihn lesen … Mehr als sieben Millionen Exemplare ihrer inzwischen drei Bücher wurden in 38 Sprachen übersetzt. Seit Anfang des Jahres, marketingmäßig ideal zum Zeitpunkt der Neujahrsvorsätzen, hat die umtriebige Japanerin ihre eigene Marie-Kondo-Show bei Netflix. Und die Serie ist ein Riesenerfolg. Die Leute lieben Aufräumen mit Marie Kondo. Hier die Marie Kondo Methode in Kurzform: - Alle Gegenstände in Haus oder Wohnung werden nach Kategorien bearbeitet und nicht nach Zimmern. - Also alle Hosen, alle Hemden, die gesamte Unterwäsche usw. - Man beginnt mit Kleidung, denn dort gibt es am meisten auszusortieren. - Dann kommen Bücher, Papiere, die Komono (Küche, Bad, Garage, Diverses) - Und am Ende Gegenstände, die stark mit Gefühlen und Erinnerungen behaftet sind. Das ist naturgemäß am schwersten. - Alle Sachen sollen in einem großen Haufen liegen, bevor man sie aussortiert. Nur so bekommen Sie einen – manchmal einen erschreckten – Eindruck, wie viel Zeug Sie tatsächlich besitzen. Und jetzt kommt der Clou: Aussortiert wird nicht nicht nach Nützlichkeit, Brauchbarkeit oder ursprünglichem Anschaffungswert – sondern nur nach „spark joy“. Dazu soll man jeden Gegenstand in die Hand nehmen und spüren, ob er Freude auslöst. Seit sieben Jahren halte ich meine Sachen mit dieser Methode in Ordnung. Trotzdem gibt es elf Punkte, wo ich finde, dass Marie Kondo nicht Recht hat ... Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem Persönlichkeits-Blog nachlesen.

Zufall oder Vorsehung? Synchronizität oder Schicksal?
Jeder hat wohl schon mal Dinge erlebt, die er als Zufall einordnet, also als unwahrscheinliche, glückliche Umstände, die er nicht willentlich hätte herstellen können. Ich auch. Irgendwann in unserem Leben haben wir alle Synchronizitäten erlebt – Zufälle, bei denen sehr unwahrscheinliche Ereignisse auftreten. Sind solche Zufälle nur Zufälle oder ist da mehr am Werk? Was bedeuten Zufälle? Ist Zufall nur ein Mangel an Information? Um solche bemerkenswerten Ereignisse zu erklären, prägte der Schweizer Psychologe C. G. Jung den Begriff „Synchronizität“ und definierte ihn so ... Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem Persönlichkeits-Blog nachlesen. Noch mehr Persönlichkeits-Tipps bekommen Sie mit meinem sonntäglichen Newsletter. Bitte bewerten Sie diesen Podcast. Danke.

„Mein Job ist sinnlos aber gut bezahlt", sagte Mann im Lebensthemen-Coaching
Sinnfragen tauchen in meinen Coachings immer wieder auf. Solche Fragen entstehen bei Menschen, die es geschafft haben. Also eine Karrierestufe erreicht, die ein auskömmliches Einkommen sichert. Die eine Partnerschaft oder eine Familie haben, wo die Kinder aus dem Gröbsten raus sind und Zeit ist, durchzuatmen – und Bilanz zu ziehen. Alles okay soweit. Und wie geht’s jetzt weiter? Wie es weitergehen kann und was einen dabei antreibt, erklärt gut die Bedürfnispyramide von Maslow. Wenn der Job fesselnd und herausfordernd genug ist, ist alles gut. Sinnfragen entstehen, wenn sich jemand am Ende eines langen Arbeitstages fragt: „Was habe ich heute eigentlich gemacht?“ . Und darauf keine befriedigende Antwort findet. So wie mein Klient im 3-h-Coaching.

„Ich sei passiv-aggressiv, meint meine Chefin“, sagte der Klient im Lebensthemen-Coaching.
Bestimmt kennen Sie Beispiele von passiv-aggressivem Verhalten. Auch wenn Sie dabei nicht an diesen Fachbegriff denken: - Auf der Autobahn schleicht ein Autofahrer im Schneckentempo, eine Reihe Autos hinter sich. Auf sein Verhalten angesprochen würde er vielleicht antworten, dass durch zu schnelles Fahren Unfälle passieren und die Autobahn für alle da wäre. - Ein Angestellter befolgt die von der Geschäftsführung gemachten Vorschriften sklavisch genau und verzögert dadurch die Zusammenarbeit mit anderen. Darauf angesprochen, weist er daraufhin, dass Vorschriften eben dazu da sind, dass man sie befolgt, sonst bräuchte man sie ja nicht. - Der Azubi, der beim Zusammenstellen der Stühle im Seminarraum laut schnauft und öfter eine lange Pause macht, um sich zu erholen. - Der Partner, der oft Kopfweh bekommt, wenn beim Zubettgehen eine erotische Stimmung in der Luft liegt. - Ein Mitarbeiter reißt einen Witz über Schwule. Als ein homosexueller Kollege sich das verbittet, wird ihm Humorlosigkeit vorgeworfen. - Ein Kind, das sich ungerecht behandelt fühlt, läuft von zu Hause weg und hofft, dass die Eltern sich Sorgen machen und es suchen. Ihr Partner will eigentlich nicht mit ins Kino, sagt aber dann doch zu. Braucht allerdings so lange, sich fertigzumachen, dass sie erst eine halbe Stunde später loskommen. - Der neidische Kollege, der es immer mal vergisst, Sie über ein wichtiges Detail des Kunden zu informieren. Das Gemeinsame dieser Menschen ist: Sie ärgern sich, aber sie sprechen nicht darüber, sondern kontern mit Sturheit und indirektem aggressiven Verhalten. Und sie widersetzen sich äußeren Einflüssen. Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem Persönlichkeits-Blog nachlesen. Noch mehr Persönlichkeits-Tipps bekommen Sie mit meinem sonntäglichen: Newsletter. Bitte bewerten Sie diesen Podcast. Danke. Bild: https://www.flickr.com/photos/zionfiction/8334993349/

Ohnmacht begleitet unser Leben. Wir müssen lernen, sie zu ertragen.
Über Ohnmacht und die entsprechenden Gefühle zu schreiben, ist riskant. Denn das passt nicht zum Zeitgeist, der eher die unbegrenzte Machbarkeit verherrlicht. Wie gerade die Meldung über genetisch veränderte Babies zeigt. Wir wollen uns nicht ohnmächtig fühlen, sondern phantasieren lieber: „Nichts ist unmöglich!“ oder behaupten tapfer „Geht nicht gibt’s nicht!“ Aber wenn wir ehrlich sind, müssen wir erkennen, dass wir häufiger ohnmächtiger sind als uns lieb ist. Nicht nur angesichts von Naturkatastrophen oder Wetterereignissen. Das alltägliche Leben zeigt uns, wie wenig wir oft ausrichten können: Im Dieselskandal werden Autokäufer jahrelang für dumm verkauft. Und das noch mit kräftiger Unterstützung der eigenen Regierung. Jährliche Konferenzen beschwören den Ernst der drohenden Klimakatastrophe, vor der der Club of Rome seit 50 Jahren warnt. Nur sture Optimisten glauben noch, dass die für ein Überleben notwendigen Klimaziele noch erreicht werden können. Als Radfahrer fühlt man sich ohnmächtig gegenüber rücksichtslosen Autofahrern. Fußgänger erleben dasselbe mit rücksichtslosen Radfahrern. Ohnmacht zu erleben, ist ein scheußliches Gefühl. Denn wir spüren dann, dass wir auf ein Geschehen keinen Einfluss haben. Absolut keine Kontrolle. Niemand will das haben – und trotzdem erleben wir es täglich. Wir retten uns oft daraus, indem wir glauben, dass es ja nicht so sein müsste.

AP00 Interview mit Roland Kopp-Wichmann
Die 1. Sendung zum neuen "Abenteuer Persönlichkeit" mit und von dem Dipl. Psychologen Roland Kopp-Wichmann. Heute: Wer steht hinter dem Abenteuer Persönlichkeit? - Ein Interview
