
Wie ein Trommelfeuer prasseln mittlerweile täglich Mainstream Medien & Co und die politischen Parteien auf mich ein. Die Apokalypse steht vor der Tür. Gestern war es Corona, dann Putin mit seinem Angriffskrieg auf die Ukraine, Israel und Gaza, und morgen der allgegenwärtige Weltuntergang durch die Klimafanatiker & Co. Die Angst und Panik, der Weltuntergang, die Bedrohungen, sie müssen am Leben gehalten werden. Anstatt zwischenmenschlicher Verbindung, Menschlichkeit, Freundschaft und Lebensfreude, erlebe ich die Spaltung der Gesellschaft und Hetze. Übergriffigkeit der Politik «Pandemie der Ungeimpften», Feindbilder und die menschliche Skrupellosigkeit des Staates, gegenüber den eigenen Bürgern im Corona Zeitalter. Corona hat es transparent gemacht, der Staat, der mich schützen und wertschätzen sollte, das System in dem ich mich bewege, die Politik, sie haben mich einer Willkür und übergriffiger Gewalttätigkeit ausgeliefert, unter dem Deckmantel des Schutzes, der Seinesgleichen sucht. Die Ausgrenzung und Bekämpfung Andersdenkender, wird auch in Zukunft nicht mehr verstummen. Feindbilder werden generiert, Bedrohungsszenarien aufgebaut, Angstszenarien am Leben gehalten und Kriegsgeschrei durchzieht unser Alltagsleben. Es gilt, ja auf der richtigen Seite zu stehen, um die ideologisch geschwängerte Moral nicht zu gefährden. Aus diesen Angstszenarien und der Panikmache herauszutreten, auszusteigen, um wieder in die Lebensqualität und das Lebensbejahende einzutreten, hin zur Selbstverantwortung und Selbstempathie, dazu möchte ich beitragen. Das eigene Leben zu leben, Ängste zu überwinden und die eigenen Werte zu fördern, heraustreten aus alten Mustern hin zum persönlichem Wachstum. In das Friedvolle einzutreten, denn der Mensch ist nicht von Natur aus gewalttätig. Vielmehr verfügt er über eine Vielzahl von Werkzeugen und Instrumenten, um sich mit seiner Menschlichkeit und seinem Innersten zu verbinden und daraus zu schöpfen. Jeder Mensch soll und darf seine Meinung haben und leben, ohne Angst, ohne schlechtes Gewissen, und unabhängig was andere von ihm Denken. Wir dürfen anecken, denn es ist Teil unserer Persönlichkeit und Individualität. Eine Gesellschaft wird nicht geprägt durch Meinungungsgleichheit, sondern Meinungsvielfalt und unterschiedlicher individueller Persönlichkeiten. Einer Mehrheit anzugehören mag einem Sicherheit und Schutz geben, aber es ist nicht das Mass moralischer Wertigkeiten, diese kann nur jeder für sich bestimmen und leben. Der gegenseitige Umgang auf Augenhöhe, im Miteinander, um in seinem Gegenüber wieder den Menschen zu sehen, unabhängig von seiner Meinung, und politischen Ausrichtung, diese zwischenmenschliche Verbindung gilt es zu leben. Wir sind Menschheitsfamilie… ich freue mich auf Dich.
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Wehrhaftigkeit
Heute spreche ich im Podcast mit Monika über Wehrhaftigkeit – die innere Stärke, für sich und die eigenen Werte einzustehen. Monika erzählt von ihren Erfahrungen im Training, wie sie dadurch eine neue Haltung entwickelt hat, die sie im Alltag stärkt. Es geht hier nicht um Kampf, sondern um eine innere Haltung, die uns Kraft gibt, authentisch zu leben und für sich einzustehen. Warum ist Wehrhaftigkeit so wichtig, und wie können wir lernen, sie uns selbst zuzugestehen?

Aufeinader zugehen
Aufeinader zugehen mit unterschiedlichen Meinungen und Betrachtungsweisen scheint in diesen Zeiten schwierig bis unmöglich geworden zu sein. Spaltung, Abwertung, Ausgrenzung und Diffamierung scheinen Hochkonjunktur zu haben. Dabei gehören wir doch alle zur "Menschheitsfamilie" und sollten wieder aufeinader zugehen.

Wie wir als Paar trotz Landesgrenzen und Corona Massnahmen unsere Zweisamkeit gelebt haben.
Heute sprechen ich mit Alexandra, meiner Freundin aus Ravensburg, über unsere Erfahrungen während der Corona Pandemie, gerade auch als Pärchen. Getrennt durch 2 Grenzen (Schweiz, Österreich), haben wir unsere Partnerschaft trotz Corona und Einschränkungen gelebt. Sich auf die positive Aspekte zu des Lebens zu fokussieren und konzentrieren und uns nicht mehr von den Angstszenario einnehmen zu lassen. Das ist für uns der Schlüssel, um entspannt und mit einer inneren Ruhe, durch diese stürmischen Zeiten zu navigieren.

Die eigene Meinung ist unantastbar
In dieser Episode geht es um die Vielfalt der Meinungen und die Wichtigkeit, diese Vielfalt in einer Gesellschaft zu schätzen. Es wird betont, dass die individuelle Meinungsfreiheit integraler Bestandteil der Individualität und Persönlichkeit eines jeden Menschen ist. Jeder Mensch wird durch seine einzigartigen Lebenserfahrungen geprägt, was zu unterschiedlichen Gedankengängen und Betrachtungsweisen führt. Die Diversität der Meinungen sollte als bereichernd und erstrebenswert angesehen werden, da sie dazu beitragen kann, neue Erkenntnisse und Perspektiven zu ermöglichen. Seit Jahren erlebe ich Tendenzen in der Gesellschaft, die dazu führen, dass abweichende Meinungen zunehmend unterdrückt und zensiert werden. Dabei braucht es Akzeptanz und Wertschätzung gegenüber unterschiedlichen Standpunkten, auch wenn sie nicht geteilt werden. Es ist essenziell für unsere Gesellschaft, dass wir in der Lage sein sollten, unterschiedliche Meinungen anzuhören, zu reflektieren und in einen konstruktiven Dialog einzutreten, anstatt sofort zu polarisieren und zu verurteilen. Hier erlebe ich die Wirkung der Empathie, als Werkzeug und Hilfsmittel, im Umgang mit abweichenden Meinungen. Empathie besteht nicht aus einem oberflächlichem Verständnis, sondern vielmehr darin, sich in den anderen hineinzuversetzen, um eine Verbindung auf Augenhöhe herzustellen. Durch Empathie können Brücken zwischen Menschen gebaut werden, auch wenn sie unterschiedliche Standpunkte vertreten.

Ein Einblick in das empathische Schiessen
Corona hat viel mit der Gesellschaft aber auch den einzelnen Menschen gemacht. Die Zwangsmassnahmen des Staates, die Angst und Panik, geschührt durch Politik und Mainstream Medien hat unser aller Leben beinflusst. Umso schöner ist es für mich, wenn ich dazu beitragen kann, das Menschen wieder zu sich selber finden, mit sich in Verbindnung treten, um aus den Ängsten und der Wut, die sie in dieser Zeit ihres Leben begleitet haben, heraustreten können.

Über mich...
Ein wenig aus meinem Privaten, wer bin ich...
