Ein beeindruckendes Buch: Peter Wawerzineks „Rom sehen und nicht sterben“

Qual und Komik, Glück und Schmerz – das sind die weit ausschlagenden Amplituden der autobiographischen Romane Peter Wawerzineks. In „Rom sehen und nicht sterben“ wird er in der Ewigen Stadt mit der eigenen Vergänglichkeit konfrontiert. Rezension von Wolfgang Schneider