Michael Bublé: Der neue König des Jazz
„Feeling Good“, „It’s A Beautiful Day“, „Everything“ und viele weitere – Michael Bublé hat Jazz wieder zum Trend gemacht. Ob zeitlose Klassiker oder Eigenkompositionen: Mit über 75 Millionen verkauften Alben, mehreren Grammy-Awards und Multiplatin-Auszeichnungen weiß der Sänger, wie er das Herz seiner Hörerschaft für sich gewinnt.
Vom Hochzeitssänger zum Star: Michael Bublés Durchbruch
Michael Steven Bublé begann schon früh, sich für Jazz-Klassiker zu begeistern. Gefördert durch seinen Großvater, trat der 1975 geborene Kanadier mit kroatisch-italienischen Wurzeln in seiner Jugend bei Wettbewerben und Shows auf. Noch vor seinem Durchbruch erschienen von Bublé zwei eigenfinanzierte Alben.
Im Jahr 2000 sang Bublé bei einer Hochzeit, wo er den Erfolgsproduzenten David Foster kennenlernte – kurz darauf nahm seine Karriere mit seinem über das Musiklabel 143 Records (Warner Brothers) erschienene Debütalbum „Michael Bublé“ (2003) ihren Lauf.
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Michael Bublé: „Feeling Good“ & Co. – die schönsten Songs
Bublé erreichte vor allem durch seine Neuinterpretationen und Cover-Versionen bekannter Jazz-Songs weitreichende Bekanntheit. Dazu gehören Lieder wie:
- „Feeling Good“ – der Song wurde ursprünglich für ein Musical komponiert.
- „Sway“ – Dean Martin machte die mexikanische Komposition „¿Quién será?“ berühmt.
- „Me And Mrs. Jones“ – Der soulige Klassiker wurde mehrfach gecovert, unter anderem von Amy Winehouse.
Doch auch mit seinen eigenen Songs feierte Michael Bublé große Erfolge: Sein erster eigener Titel „Home“ wurde zu einem Hit. „Everything“, „Haven’t Met You Yet“, „It’s A Beautiful Day“ und „I Believe In You“ zählen zu den bekanntesten eigenen Liedern des Grammy-Gewinners.
Michael Bublé – Alben (Auswahl)
- „Call Me Irresponsible“ (2007): Das dritte Studioalbum Bublés bescherte ihm in mehreren Ländern Nummer-eins-Platzierungen, unter anderem in Deutschland, den USA und Italien.
- „Crazy Love“ (2009): Mit „Haven’t Met You Yet“ und „Hold On“ enthält das Werk von Michael Bublé auch zwei erfolgreiche Eigenkompositionen mit hohen Chart-Einträgen.
- „Christmas“ (2011): Michael Bublés Weihnachtslieder sind für die schönste Zeit des Jahres mittlerweile unverzichtbar geworden – das Album ist bis dato das erfolgreichste des Kanadiers.
Konzerte & mehr: Michael Bublé live erleben
Als Vertreter des Jazz-Genres ist Michael Bublé dafür bekannt, bei seinen Konzerttouren für eine unvergessliche Show zu sorgen. Der Swing-Sänger tritt meistens mit einer Big Band auf. Auch tourte der Kanadier bereits mit der A-cappella-Gruppe Naturally 7.
Häufig gestellte Fragen zu Michael Bublé
Schreibt Michael Bublé seine Songs selbst?
Michael Bublé ist nicht nur Sänger, sondern auch Songwriter. Bei vielen seiner bekanntesten Lieder handelt es sich zwar um Cover-Versionen, doch einige Hits stammen aus seiner Feder, etwa „Home“ und „I Believe In You“.
Was ist der Musikstil von Michael Bublé?
Swing, Jazz und eine Prise Pop – so lässt sich der Musikstil von Michael Bublé am besten beschreiben. Ob Weihnachtslieder, Jazz-Standards oder Neukompositionen: Der Sänger haucht klassischen Standards mit modernen Arrangements neues Leben ein.
Michael Bublé auf einen Blick
Geburtstag
- 9. September 1975
Genre
Erstes Album
- „BaBalu“ (2001)
Bekannteste Songs
- u. a. „Feeling Good“, „Everything“, „Haven’t Met You Yet“, „It’s A Beautiful Day“, „Sway“, „Save The Last Dance For Me“
Auszeichnungen
- American Music Awards, Grammy Awards, Juno Awards
Ähnliche Künstlerinnen und Künstler
- Jason Mraz
- Diana Krall
- Gregory Porter
Gemütlich, romantisch, aufregend: Michael Bublés Musik eignet sich für viele Anlässe – vom entspannten Dinner zu zweit bis zur Hochzeits-Afterparty. Schwing das Tanzbein mit Bublés Songs und Alben – hier im Stream auf RTL+!