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DMX

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Songs von DMX: Rebellischer Rap aus den USA

Er pflegte sein Bad-Boy-Image wie kein anderer: Rapper DMX provozierte mit seinen Songtexten und stand häufig mit mehr als nur einem Bein im Gefängnis. Das hat seinem Ruf als Rapper aber wenig geschadet, und seine Fans hören auch nach seinem Tod fleißig weiter seine Songs. DMX hat sich außerdem in Filmen verewigt – die beste Voraussetzung, posthum weiter Platten zu verkaufen.

Rapper DMX – Von der Straße in die Charts

Earl Simmons, besser bekannt als Rapper DMX, wurde am 18. Dezember 1970 an der Ostküste der USA geboren und verstarb im Jahr 2021 im Alter von 50 Jahren. Er wuchs mit mehreren Geschwistern bei einer alleinerziehenden Mutter auf und kam immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt. Er lebte sogar einige Zeit auf der Straße. Umso wichtiger war für ihn die Musik, die er im Alter von 14 Jahren als Ventil für sich entdeckte.

Unglaublicher Erfolg mit dem Debütalbum

Was als Beatboxer im Kinderzimmer begann, erreichte den ersten Höhepunkt mit der Veröffentlichung seines ersten Studioalbums „It’s Dark And Hell Is Hot. Es schoss direkt auf Platz eins der US-Charts – und die vier nächsten Alben knüpften an diesen Triumph an. DMX hat zu Lebzeiten sieben Alben veröffentlicht. Das achte, Exodus“, folgte posthum nur kurze Zeit nach seinem Tod. Weitere Erfolge feierte der Rapper unter anderem mit der Single „Party Up“. Die Belohnung: Auszeichnungen wie der American Music Award und der Billboard Music Award.

Songs von DMX: Expliziter Rap

Nichts für Zartbesaitete: Die Texte von DMX nehmen kein Blatt vor den Mund. Typischer Rap eben? Genau, denn die Themen Drogen und Perspektivlosigkeit kommen nicht von ungefähr. Rap entstand in der Bronx, einem Brennpunkt für Kriminalität. So zeigen DMXs Texte Spuren seiner schwierigen Kindheit und Vergangenheit. Der Rapper kann aber auch anders: Vor Gericht spielte er seinen Song „Slippin“, der von dem Wunsch nach positiven Veränderungen in seinem Leben handelt. Mit Erfolg: DMX konnte seine Gefängnisstrafe auf ein Minimum reduzieren.

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Bekannte DMX Alben (Auswahl)

Rapper DMX im Team: Kollaborationen und Alben

Sein achtes und letztes Studioalbum wurde erst nach seinem Tod im Jahr 2021 veröffentlicht und enthält unter anderem eine Kollaboration mit Jay-Z. Der Erfolg von DMX bleibt posthum weiter bestehen, denn das Album wurde für einen Grammy nominiert. DMX hat für den Soundtrack von „Belly“ gemeinsam mit Sean Paul den Song „Top Shotter“ aufgenommen. Unvergessen bleibt „Ruff Ryders’ Anthem“ feat. Ruff Ryders, einer von DMXs bekanntesten Songs.

„Romeo Must Die“-Soundtrack: DMX rappt auf der Leinwand

DMX hat sich nicht nur als Rapper einen Namen gemacht, sondern auch als Schauspieler. Genauer gesagt hat er bei einigen Leinwandauftritten sich selbst gespielt. Sein bekanntester Film ist „Romeo Must Die“. Doch Schauspiel war dabei nicht genug: Gemeinsam mit Sängerin Aaliyah sang er das Duett „Come Back In One Piece“ für den Soundtrack. Für den Dokumentarfilm „DMX: Don’t Try To Understand“ wurde der Rapper ein Jahr lang bei allen Höhen und Tiefen begleitet und es wird gezeigt, wie er seine Musikkarriere nach einem Gefängnisaufenthalt wieder aufbaut.

Häufig gestellte Fragen zu DMX

Was bedeutet die Abkürzung DMX?

Den Künstlernamen DMX bekam der Rapper schon als Jugendlicher. Damals benutzte er im Haus seines Kumpels am liebsten einen digitalen Drumcomputer mit dem Namen Oberheim DMX zum Jammen. Den Namen behielt er, als er als Rapper erfolgreich wurde. Allerdings änderte er die Bedeutung: DMX steht mittlerweile für Dark Man X.

Woran ist DMX gestorben?

Der Rapper DMX konnte bei seinem Tod im April 2021 auf eine knapp 30-jährige Karriere und ein bewegtes Leben zurückblicken, das von Drogensucht und gesundheitlichen Problemen geprägt war. Er hat trotzdem nie aufgegeben und immer wieder versucht, clean zu werden. Am Ende waren die Drogen aber stärker als er und er starb an einer Überdosis infolge eines Herzinfarkts.

DMX auf einen Blick

Geburtstag

  • 18. Dezember 1970

Musikgenre

Erstes Album

Bekannteste Songs

  • u. a. „Party Up“, „X Gon’ Give It To Ya“, „Ruff Ryders’ Anthem“

Auszeichnungen

  • u. a. American Music Award, Billboard Music Award

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