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Ina Müller

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Ina Müller: Singen und Sabbeln mit nordischem Charme

Es könnte durchaus sein, dass es Fans der legendären Latenight-Talksendung "Inas Nacht" im NDR gibt, die Ina noch nie auf einer echten Konzertbühne gesehen haben. Dabei hat die weißblonde Sympathieträgerin immerhin über 1,2 Millionen Alben verkauft und füllt regelmäßig auf Tour die größeren Hallen deutscher Metropolen. Nebenbei schreibt sie auch noch Bücher und wirbt mit Leidenschaft für den Fortbestand der plattdeutschen Sprache.

Vom Bauernhof zu Queen Bee

Als die vierte von insgesamt fünf Töchtern einer Bauernfamilie wird Ina Müller am 25. Juli 1965 in Köhlen im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven geboren. Nach der Schule absolviert sie eine Ausbildung zur pharmazeutisch-technischen Assistentin und arbeitet anschließend in Apotheken in Bremen-Blumenthal, auf Sylt und in München. 1994 gründet sie mit Edda Schnittgard das erfolgreiche Musik-Kabarett-Duo "Queen Bee", bei dem Müller die extrovertierte Frontfrau und Sängerin gibt, während Schnittgard sie als Konterpart mit versteinerter Miene am Klavier begleitet. Nach fünf Alben, zahlreichen Tourneen und der Mitarbeit am Film "Schöne Frauen" von Regisseur Sathyan Ramesh im Jahr 2004 trennte sich das Duo im Jahr 2005.

Ina bekommt ihre eigene Sendung "Inas Nacht"

Nach "Queen Bee "geht Ina Müller 2006 mit ihrem zweiten Soloprogramm "Ina Müller liest und singt op Platt" auf Tour und moderiert von 2005 bis 2008 die Reise-Reportagereihe "Inas Norden". Und auch bei ihrer Late-Night-Show "Inas Nacht", die seit 2007 in Hamburg in der urigen Kneipe "Zum Schellfischposten" aufgezeichnet wird, spielt ihre Liebe zu Norddeutschland eine zentrale Rolle. Unter anderem wird dies durch den Wilhelmsburger Shanty-Chor "De Tampentrekker" unterstrichen, der witzige Momente mit kurzen Shanty-Einlagen unterstreicht. Die Sendung "Inas Nacht" wird durch die Talks mit den geladenen Gästen, den Gesangseinlagen und dem feuchtfröhlichen Charakter der Moderatorin und des Drehorts schnell Kult. Neben dem Deutschen Fernsehpreis (2008) und dem Deutschen Comedypreis (2009) wird die Sendung 2010 auch mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.

Musikalisch ist Ina Müller ebenfalls äußerst erfolgreich

Obwohl große Charthits bei Ina Müller eigentlich nicht zu verzeichnen sind, kann sie sich mit jedem Album seit ihrer zweiten Veröffentlichung "Weiblich, Ledig, 40" (2006) in den Charts platzieren. "Das wär dein Lied gewesen" (2011) und "55" (2020) schaffen es sogar bis auf Platz 2 der deutschen Albumcharts. Und auch die Verkäufe laufen gut, alle Alben gehen mehr als 100.000 Mal über den analogen oder digitalen Verkaufstresen. Dazu gehören ausgiebige Touren durch größere Hallen, bei denen Ina Müller nicht nur ihre Songs zum Besten gibt, sondern auch ausgiebig Geschichten erzählt. Sie wurde viermal mit dem Echo als "Künstlerin Pop National" ausgezeichnet, zuletzt im Jahr 2017.

Singen und Sabbeln ist für Ina Müller noch nicht genug

Sie hatte zwar schon 2004 ihren ersten schauspielerischen Gastauftritt im "Großstadtrevier" der ARD, aber Ina ist auch stetiger Gast in Fernsehsendungen, oder als Moderatorin auf der Bühne präsent. 2009 moderiert sie die Galasendung zum 100. Geburtstag von Heinz Erhardt. 2010 ist sie zu Gast bei "Wer wird Millionär?" und erspielt 125.000 Euro für den RTL-Spendenmarathon. Auch die Echo-Verleihung hat sie 2011 moderiert, nahm 2014 an der Sendung "Durch die Nacht mit..." an der Seite von Sarah Connor teil und lässt sich vom NDR auch immer wieder zu Reportage-Formaten über den Norden der Republik überreden, wie zum Beispiel "Stadt, Land, Ina!", dass im Jahr 2009 debütierte. 2012 war sie als Preisträgerin bei der Echo-Verleihung und durfte u.a. mit Dionne Bromfield und Caro Emerald den Hit "Valerie" der ein Jahr zuvor verstorbenen Amy Winehouse live performen. 

Ina Müller hat ein Herz für die plattdeutsche Sprache

Ina Müller spricht fließend plattdeutsch und widmet sich mit Begeisterung dem Erhalt und der Pflege der Sprache. Schon zu "Queen Bee"-Zeiten hat sie mit ihrer Kollegin Schnittgard regelmäßig plattdeutsche Klassiker vertont. Zusätzlich hat sie bisher drei Bücher über das Plattdeutsch geschrieben, unter anderem "Platt is nich uncool" (2002) und "Schöönheit vergeiht, Hektar besteiht" (2005). Unter anderem deswegen erhielt Ina Müller im Jahr 2011 die Ehrenbürgerschaft ihres Geburtsorts Köhlen.

Alben von Ina Müller in chronologischer Reihenfolge

Die größten Hits von Ina Müller

  • "Bye Bye Arschgeweih" (2006)
  • "Bitte, bitte" (2007)
  • "Ja ich will" (2010)
  • "Fast drüber weg - Live" (2012)
  • "Ich bin die" (2016)
  • "Ich halt die Luft an" (2020)

Weitere Informationen

Erste Single

Erstes Album

Musikgenre

Label

  • Columbia Records/Sony

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