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P!nk – Streame Songs von Pink auf RTL+

Alecia Beth Moore wurde am 8. September 1970 in Pennsylvania geboren. Als Tochter der Krankenschwester Judith „Judy“ und des ehemaligen Vietnam-Kriegsveteranen Jim Moore († 2021), kam sie schon als junges Mädchen an ihren Spitznamen, unter dem sie heute bekannt ist. Während ihrer Schulzeit passierte es oft, dass sich ihr Gesicht in peinlichen Situationen rosa färbte. Und so kennt man Alecia Moore heute als Pink, die ihre Karriere bereits in den 90ern im R’n’B-Trio „Choice“ startete. Damals unter Vertrag bei L.A. Reid und LaFace, trennte sich die Band 1998 und setzte den Startpunkt ihrer Solokarriere. Streame jetzt Musik von P!nk auf RTL+!

P!nks Anfänge: Das erste Album und die ersten Singles

P!nks erstes Album „Can’t Take Me Home“ im Jahr 2000 erreichte mehrere Platin-Auszeichnungen und verzeichnet über vier Millionen verkaufte Exemplare. Die veröffentlichten Singles „Most Girls“ und „You Make Me Sick“ waren ebenfalls in den deutschen Top 100 vertreten, wodurch die Band *NSYNC auf die Künstlerin aufmerksam wurde und sie als Support Act auf ihrer Tour mitnahm. Ihren ersten großen Durchbruch erlangte P!nk zusammen mit Christina Aguilera, Lil' Kim und Mýa, die zusammen den Song „Lady Marmelade“ für den Film „Moulin Rouge“ performten. Mit dem Filmhit konnte P!nk ihren Fankreis nochmal erweitern, spätestens als das Lied 2002 mit einem Grammy ausgezeichnet wurde.

Seitdem ging es in der Karriere von Pink steil bergauf. Es folgte ihr zweites Album „Missundaztood“, welches sie zusammen mit Linda Perry von der Band 4 Non Blondes schrieb und sich weltweit über zwölf Millionen Mal verkaufte. Das Album schaffte es in Deutschland auf Platz fünf, und die Singleauskopplungen "Don't Let Me Get Me", "Just Like a Pill", "Family Portrait" und „Get the Party Started" schossen sofort in die Top 10 der deutschsprachigen Charts. Für letztere erhielt die Sängerin mehrere Auszeichnungen, u.a. den MTV Europe Music Award in der Kategorie „Best Song“ sowie zwei MTV Music Awards in der Kategorie „Best Female Video“ und „Best Dance Video“.

Es folgten die Alben „Try This“ (2003), „I’m Not Dead“ (2006) und „Funhouse“ (2008) mit unzähligen Gold- und Platin-Auszeichnungen. Die dazugehörigen Single-Veröffentlichungen wie „Trouble“, „God Is a DJ“, „Stupid Girls“, „Who Knew“, „U + Ur Hand“, „Nobody Knows“, „Dear Mr. President“, „So What“, „Sober“, „Please Don't Leave Me“ und „Funhouse“ brachten Pink weitere Chartplatzierungen weltweit ein, wie auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ihre größten musikalischen Erfolge stellte die Sängerin nochmal für ihr 2010 erschienenes „Greatest Hits… So Far!!!“-Album zusammen, welches weltweit über fünf Millionen verkaufte Exemplare verzeichnet und mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet wurde. Das Album enthält die damals unveröffentlichten Songs „Raise Your Glass“ und „Fuckin' Perfect“ – beide Singles wurden zu großen Hits und platzierten sich weltweit in vielen Ländern in den Top 10 der Charts.

Pinks großer Durchbruch: Es geht auf Tour

Aufgrund ihres weltweiten Erfolgs ging P!nk 2003 auf ihre erste große Tour durch Europa und Australien und spielte im Rahmen dieser „Try This“-Tour 68 Shows in 24 Ländern. 2006 folgte die weltweite „I’m Not Dead“-Tour mit 138 Shows auf fünf Kontinenten sowie ihre „Funhouse“-Tour 2009 mit 151 Shows und über 1,5 Millionen teilnehmenden Fans – während die Tour allein in Australien mit 660.000 Zuschauern den Rekord für die größte Tour der Geschichte brach.

Weitere 1,5 Millionen Fans erreichte die Sängerin bei ihrer „Funhouse Summer Carnival“-Tour 2010 mit 34 zusätzlichen Konzerten, u.a. auf Festivals in Deutschland, England, Belgien, Frankreich, Russland, Norwegen, in den Niederlanden und der Schweiz. Als Support Act unterstützten P!nk auf dieser Tour u.a. Paolo Nutini, OneRepublic, Nik & Jay, Gossip und Silbermond.

Internationaler Erfolg: Pinks erfolgreichste Alben

Eine neue Ära startete P!nk mit ihrem 2012 veröffentlichtem Album „The Truth About Love“, an dem sie u.a. mit Greg Kurstin, Butch Walker und Billy Mann arbeitete. Das Album enthält die Top-10-Singles „Blow Me (One Last Kiss)“, „Try“ und „Just Give Me a Reason“ und featured Kollaborationen mit Eminem, Lily Allen und Nate Ruess. Auf der gleichnamigen Tour spielte Pink 142 Shows und coverte andere große Pop-Hits wie „Time After Time“ von Cindy Lauper und „Wicked Game“ von Chris Isaak. Während einer kreativen Pause schloss sich P!nk mit Dallas Green, dem Frontmann der Band „City and Colour“ zusammen. Unter dem Namen „You + Me“ veröffentlichten beide 2014 das Folkmusik-Album „Rose Ave.“.

Drei Jahre später war das nächste P!nk-Abum geboren: „Beautiful Trauma“, in der die Sängerin im Videoclip zum von Jack Antonoff produzierten Titelsong mit Channing Tatum das Tanzbein schwingt. Ebenfalls auf dem Album zu finden ist die Single „What About Us“, in der die Sängerin öffentlich Kritik an der US-Regierung übt und eine Hymne darstellt für alle Menschen, die sich im Stich gelassen fühlen. Der Song wurde von vielen Künstlern und Künstlerinnen weltweit gecovert, u.a. von der niederländischen Sängerin Davina Michelle sowie von Liam Payne und Kelly Clarkson.

Die dazugehörige „Beautiful Trauma World Tour“ startete Pink am 1. März 2018 in Phoenix, USA. Die Tour erstreckte sich über mehr als eineinhalb Jahre und beinhaltete 159 Auftritte weltweit mit Live-Coverversionen von No Doubt, Nirvana und Bishop Briggs. Als Support Act unterstützten die Sängerin auf ihrer Tour u.a. Bang Bang Romeo, Bleachers, Julia Michaels, The Rubens und Vance Joy. Durch mehr als drei Millionen verkaufte Tickets wurde die Tournee zur Solo-Tour mit den damals zweithöchsten Einnahmen aller Zeiten. 2019 folgte das Album „Hurts 2B Human“, welches 13 Songs und Featurings mit Cash Cash, Khalid, Chris Stapleton und Wrabel beinhaltet. Die Single-Auskopplung „Can We Pretend“, produziert vom OneRepublic-Frontmann Ryan Tedder, schoss auf Platz 4 der Deutschen Airplay Charts.

Die Single „Never Gonna Not Dance Again“ veröffentlichte P!nk am 4. Oktober 2022 und läutete eine neue Ära rund um das neunte Studioalbum der Künstlerin ein: „Trustfall“. Nach dem Albumrelease am 17. Februar 2023 geht es für Pink auf große Europa- und Nordamerika-Tour, wo sie mit ihrem „Summer Carnival“ u.a. nach Berlin, München, Hannover und Köln kommt.

P!nks Privatleben: Alecia Beth Moore als Mutter und Karrierefrau

Einen kleinen Blick in das Privatleben von Alecia Moore erhält man durch die Songtexte und Musikvideos der Sängerin. Ihren schweren Start ins Musikbusiness greift sie beispielsweise im Song „Don't Let Me Get Me“ auf, während sie ihre Kindheit und die Trennung ihrer Eltern im Lied „Family Portrait“ verarbeitet. Um den Umgang mit Drogen geht es in „Who Knew“, in „Dear Mr. President“ kritisiert sie die damalige Politik von US-Präsident George W. Bush.

Ihre Ehe mit Motocross-Fahrer Carey Hart, dem die Sängerin 2006 in Costa Rica das Ja-Wort gab, entwickelte sich schwierig und bot genug Stoff für weitere Songs, in denen die Sängerin ihre Beziehungsprobleme thematisiert. Carey Hart hatte zudem unzählige Auftritte in P!nks Musikvideos, u.a. in „Just Give Me a Reason“ und „True Love“.

2011 wurde ihre erste gemeinsame Tochter Willow Sage Hart geboren, die neben Pinks Ehemann ebenfalls einen Gastauftritt im Musikvideo „Just Like Fire“ hatte. Zusammen mit ihrer Tochter nahm die Sängerin 2018 „A Million Dreams“ als Cover zum Filmhit „Greatest Showman“ auf sowie „Cover Me In Sunshine“ im Jahr 2021. Ihr gemeinsamer Sohn Jameson Moon Hart kam 2016 zur Welt. Den 2021 veröffentlichten Song „All I Know So Far“ widmete die Sängerin Willow und Jameson, und bezeichnete das Lied als öffentlichen Brief mit Ratschlägen und Wünschen an das Leben ihrer Kinder. Im dazugehörigen Musikvideo spielen ihre Kinder sowie ihr Ehemann ebenfalls eine wichtige Rolle – zudem gibt es einen Gastauftritt der Sängerin Cher. Es folgte eine gleichnamige Doku.

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