Tierschutz-Update

DeineTierwelt

Das „Tierschutz-Update“ von DeineTierwelt hat Dich regelmäßig mit allem, was Du über die neusten Entwicklungen im Tierschutz wissen musst, versorgt. Expertin und DTW-Tierschutzbeaufragte Hanna Hindemith hat Dich auf den neusten Stand gebracht – kurz und knackig, aber immer aktuell. Außerdem gab es viele spannende und tiefgehende Interviews mit Expertinnen und Experten aus dem Bereich Tierschutz. Wir verabschieden uns schweren Herzens auf vorerst unbestimmte Zeit. Auch wenn es keine neuen Folgen geben wird, bleiben Euch alle bisherigen Podcastfolgen hier weiterhin erhalten, sodass Ihr sie jederzeit noch einmal hören könnt. Wenn Ihr auch in Zukunft auf dem Laufenden bleiben wollt, findet Ihr wie immer in unserem Magazin alle aktuellen News zum Thema Tierschutz und Ratgeber zu Hund und Katze. Folgt uns auch gerne auf TikTok, Instagram und Facebook!

Alle Folgen

Update 90: Werden in deutschen Tierarztpraxen gesunde Hunde eingeschläfert? 😧

In dieser Folge geht es um diese Themen: 1) Drei Millionen tote Hunde wegen Fußball-WM 2) Tierheime überfüllt: Werden in deutschen Tierarztpraxen gesunde Hunde eingeschläfert? 3) Schleswig-Holstein: Kastrationspflicht für Freigänger-Katzen Viel Spaß beim Hören dieser Folge! Danke, dass Ihr uns jahrelang zugehört und die Treue gehalten habt. Leider müssen wir Euch mitteilen, dass das hier die letzte Folge vom Tierschutz-Update ist. Wir verabschieden uns schweren Herzens auf vorerst unbestimmte Zeit. Auch wenn es keine neuen Folgen geben wird, bleiben Euch alle bisherigen Podcastepisoden hier weiterhin erhalten, sodass Ihr sie jederzeit noch einmal hören könnt. Wenn Ihr auch in Zukunft auf dem Laufenden bleiben wollt, findet Ihr wie immer in unserem Magazin alle aktuellen News zum Thema Tierschutz und Ratgeber zu Hund und Katze. Folgt uns auch gerne auf Instagram, TikTok und Facebook!

Update 90: Werden in deutschen Tierarztpraxen gesunde Hunde eingeschläfert? 😧

Update 89: Aus für neues Tierschutzgesetz und Windhunderennen-Verbot in Neuseeland 🐾

In dieser Folge geht es um folgende sechs News: 1) Windhunderennen in Neuseeland verboten 2) Kein Verkauf mehr von Tieren in New Yorker Zoohandlungen Viel Spaß beim Hören dieser Folge! 3) Wegen Ampel-Aus: Neues Tierschutzgesetz kommt nicht 4) „Vier Pfoten“ fordert Kennzeichnungspflicht für Haustiere 5) Darf Limburg jetzt doch keine Tauben töten? 6) Illegal geschmuggelt: Rund 1.000 Tiere zurück in Madagaskar Viel Spaß beim Hören dieser Folge! Wir hören uns im Neuen Jahr 2025 wieder. Danke für Eure Treue!

Update 89: Aus für neues Tierschutzgesetz und Windhunderennen-Verbot in Neuseeland 🐾

Update No. 88: Türkei will Straßenhunde töten, Stunk wegen Hundeparfüm & ausgesetzte Haustiere 🐶😰

Warum die türkische Regierung ihren Kommunen erlaubt, Straßenhunde zu töten und warum Tierschützende dagegen auf die Straße gehen, wieso es Stunk um ein Luxus-Parfüm für Hunde gibt und weshalb zur Ferienzeit so viele Haustiere ausgesetzt werden – all das erfährst Du in dieser Folge des Tierschutz-Updates von DeineTierwelt. Mit unseren kurz und knackigen News-Folgen bist Du in Sachen Tierschutz immer up to date!

Update No. 88: Türkei will Straßenhunde töten, Stunk wegen Hundeparfüm & ausgesetzte Haustiere 🐶😰

Update No. 87 Limburger Tauben, Affe Gandalf & Nashorn-Radioaktivität 🕊️🐒🦏

Tierschützer retten 700 Tauben aus Limburg und verhindern somit, dass die Tiere per Genickbruch getötet werden. Dennoch fordern sie eine nachhaltige Lösung. Ein Ende des Leidens möchten auch Tierschützende in Frankfurt erreichen. Dort gingen am 6. Juli 1.800 Menschen auf die Straße, um für die Versuchstiere wie den Makaken Gandalf und seine tierischen Leidensgenossen zu demonstrieren. Ihnen wird am Ernst Strüngmann Institut bei lebendigem Leib der Schädel aufgebohrt, um Experimente an ihren Gehirnen durchzuführen. Das muss aufhören, fordert das Bündnis aus „SOKO Tierschutz“, „Ärzte gegen Tierversuche“, „Peta“, „Animal Rights Watch“, „Activists for the Victims“ sowie regionalen Gruppen. Und: Warum Nashörnern in Südafrika radioaktives Material ins Horn eingesetzt wird, erfährst Du ebenfalls in dieser Folge. Viel Spaß beim Zuhören!

Update No. 87 Limburger Tauben, Affe Gandalf & Nashorn-Radioaktivität 🕊️🐒🦏

Update No. 86: Vom Metzger zum Veganer – Wie ein Ex-Fleischer für Tiere kämpft 🐷🌱

Er ist der lebende Beweis dafür, dass es nie zu spät für einen kompletten Neustart ist. Vor einigen Jahren arbeitete Markus Steudler noch als Metzger. Bis er seinen bisherigen Umgang mit Fleisch grundlegend hinterfragte. Nach sieben Jahren als Metzger krempelte der Nordrhein-Westfale sein Leben komplett um, wurde vegan und lebt nun auf einem Lebenshof. Jetzt kämpft er zusammen mit weiteren gleichgesinnten ehemaligen Metzgern dafür, dass auch andere Menschen Tieren – insbesondere sogenannten Nutztieren wie Kühen, Schweinen und Schafen – mehr Mitgefühl entgegenbringen. Viel Spaß beim Hören dieser Folge!

Update No. 86: Vom Metzger zum Veganer – Wie ein Ex-Fleischer für Tiere kämpft 🐷🌱

Update No. 85: Tierschützer Stefan Klippstein kämpft gegen die Welpen-Mafia 🐶🕵️

Er sagt der Welpen-Mafia den Kampf an: Stefan Klippstein kämpft seit über zehn Jahren jeden Tag unermüdlich gegen illegale Welpenhändler. Mit sogenannten Scheinläufen lockt der Tierschützer sie in die Falle. Dabei arbeitet er eng mit der Polizei zusammen. Wie skrupellos die illegalen Verkäufer vorgehen, wie Du sie erkennst und welche Veränderung er sich von der Politik und den Behörden, den Plattformen, aber auch der Gesellschaft wünscht, erzählt er in unserem Interview. Da DeineTierwelt selbst eine Online-Plattform zur Vermittlung von Haustieren betreibt, legen wir großen Wert auf den konstruktiven Austausch mit Tierschützern wie Stefan Klippstein. Auf DeineTierwelt müssen sich Anbieter schon seit Jahren ausweisen. Unser fälschungs- und diebstahlsicheren Online-Ident-Verfahren soll den Kauf sicher und transparent machen. Melde uns fragwürdige Anzeigen bitte unter tierschutz@deine-tierwelt.de

Update No. 85: Tierschützer Stefan Klippstein kämpft gegen die Welpen-Mafia 🐶🕵️

Update No. 84: Dr.Dolittle Sanctuary hilft Streunern in Griechenland 🐕🐈‍⬛

Marie-Anne Kannengiesser bietet in einem griechischen Bergdorf streunenden Hunden und Katzen ein Refugium und vermittelt sie nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz. Der „DrDolittle Sanctuary“ ist ein Pilotprojekt der gemeinnützigen Organisation „FutureLink“. Hier kümmert sich die ehemalige Tierärztin mit der Hilfe von freiwilligen Helfern um Tiere in Not. Im Podcast erzählt die 62-Jährige von den besonderen Erlebnissen auf dem „DrDolittle Sanctuary“ und wie ein einschneidendes Erlebnis sie dazu brachte, ihr Leben zu überdenken und letztendlich ihren Beruf als Tierärztin aufzugeben. Viel Spaß mit dem Interview!

Update No. 84: Dr.Dolittle Sanctuary hilft Streunern in Griechenland 🐕🐈‍⬛

Update No. 82: Aljosha Muttardi: „Pelztragen muss peinlich werden“ 🦊

Er ist veganer und queerer Aktivist, YouTuber, Podcaster und ehemaliger Anästhesist: Aljosha Muttardi trägt viele Hüte für ein übergeordnetes Ziel: Denjenigen eine Stimme zu geben, die nicht gehört werden. Im Podcast sprach er mit uns über seine Erlebnisse in einer polnischen Pelzfarm, in die er zusammen mit „Aninova” (ehemals „Deutsches Tierschutzbüro“) eingestiegen ist. Und darüber, wie es war, legal Einblicke in einen Vorzeige-Schweinezucht-Betrieb zu bekommen, in den ihn die Tierschützerin Samara Eckardt mitnahm. Wie er selbst zum Veganismus kam und inwiefern er sich mehr Zusammenhalt innerhalb der veganen Bewegung wünscht, hörst Du ein dieser Folge. Viel Spaß!

Update No. 82: Aljosha Muttardi: „Pelztragen muss peinlich werden“ 🦊

Update No. 83: Tierschutz trotz Vollzeitjob – Christine Finke vom Hundegarten Serres 🐾🇬🇷

Sich neben dem Vollzeitjob intensiv im Tierschutz engagieren – was für viele abschreckend klingen dürfte, ist für Christine Finke selbstverständlich. Sie ist Teil des Vorstands des „Hundegarten Serres e.V.“, reist selbst mehrmals im Jahr zum Partnertierheim nach Griechenland. Ihr Motto: „Nach dem Feierabend beginnt der Tierschutz.” Im Podcast erzählt sie, welche Aufgaben sie im Verein übernimmt, wie die Vermittlung abläuft, warum nicht jede Hilfe auch wirklich hilft, und was passiert, wenn es mal doch nicht passt zwischen Mensch und Tier.

Update No. 83: Tierschutz trotz Vollzeitjob – Christine Finke vom Hundegarten Serres 🐾🇬🇷

Update No. 81: Böllerverbot, Cambridgetest, Südkorea verbietet Hundefleisch 🧨🎆🐶

Frohes Neues Jahr! Für viele Tiere, egal, ob im Haus oder draußen, verläuft der Jahreswechsel leider nie entspannt. Insgesamt 423 Katzen und 457 Hunde liefen „Tasso“ zufolge in der vergangenen Silvesternacht davon. – Für einige von ihnen endete das tödlich. Tierschützende fordern daher erneut ein Böllerverbot für privates Feuerwerk. Gesunde Zucht von Möpsen und Bulldoggen? Geht das? Der Cambridgetest soll dabei helfen. Was dieser Test genau beinhaltet und wie er abläuft, erfahrt Ihr in dieser Folge. Endlich: Südkorea verbietet den Verkauf und Verzehr von Hundefleisch. Das Gesetz wurde am Dienstag, 9. Januar 2024 beschlossen. In Kraft tritt es allerdings erst in drei Jahren. 2027 ist es soweit: Dann gehören die schrecklichen Szenen von leidenden Vierbeinern in Gitterkäfigen kurz vor der Schlachtung der Vergangenheit an. Wieso es zu diesem Gesetz kam und wie die Bevölkerung des Landes zu der Entscheidung steht, verraten wir Euch hier. Also viel Spaß beim Zuhören! Lasst uns Eure Meinung zu den Themen gerne wissen.

Update No. 81: Böllerverbot, Cambridgetest, Südkorea verbietet Hundefleisch 🧨🎆🐶

Update No. 80: „Streuner Seelen“: Tierschutz in Rumänien und Ukraine 🐕🇷🇴🇺🇦

Dass man für Tierschutzarbeit nicht immer zwingend einen Verein braucht, beweist Tom Pedall. Seit Jahren setzt sich der 52-jährige juristische Mitarbeiter in einer Anwaltskanzlei aus Engelskirchen in Nordrhein-Westfalen ehrenamtlich für die Tiere und Tierschützenden in Rumänien ein. Dafür hat er sein Hilfsprojekts „Streuner Seelen“ ins Leben gerufen. Regelmäßig sammelt er Sachspenden und gibt den Helfenden und Organisationen vor Ort mit seinem Blog eine Stimme. – Auch die ukrainischen Tierschützerinnen und Tierschützern, die trotz des Krieges tierische Leben retten, lässt er in seinem Podcast „Ukraine-Tierschutz-Talk“ zu Wort kommen. Denn ihre Arbeit wird hierzulande oft nicht gesehen. Wir haben mit ihm darüber gesprochen, warum es so wichtig ist, Betroffene selbst ihre Geschichten erzählen zu lassen. Viel Spaß mit dem Interview!

Update No. 80: „Streuner Seelen“: Tierschutz in Rumänien und Ukraine 🐕🇷🇴🇺🇦

Update No. 79: So will das Start-up STRAYZ mit Tierfutter Streunern helfen 🐈💖

Sie wollen nicht nur Haustiere mit hochwertigem Futter verwöhnen, sondern auch Straßenhunden und -katzen weltweit den Zugang zu Futter und medizinischer Versorgung ermöglichen: Das Team von STRAYZ hat sich seit seiner Gründung im November 2020 ein ambitioniertes Ziel gesetzt. Wir haben mit Gründerin Madeline Metzsch und Mitarbeiterin Johanna Beck über das soziale Start-up mit Herz für Streuner gesprochen.

Update No. 79: So will das Start-up STRAYZ mit Tierfutter Streunern helfen 🐈💖

Update No. 78: Welttag der Geparde 2023 – Warum die Raubkatzen bedroht sind 🐯🐆

Am Montag, den 4. Dezember 2023, ist Welttag der Geparde. Deshalb wollen wir diese Folge diesen majestätischen Raubtieren widmen. Ihre größte Bedrohung: Der illegale Wildtierhandel. – Einer der Gründe, weshalb der Gepard am Rande des Aussterben steht. Darum wollen wir zeigen, wie wir sie schützen können. Dafür haben wir mit Birgit Braun von der „Aktionsgemeinschaft Artenschutz“ (AGA) gesprochen. Wenn Du bis zum Ende dranbleibst, erfährst Du, wie Du Teil des Gepardenschutzes werden kannst.

Update No. 78: Welttag der Geparde 2023 – Warum die Raubkatzen bedroht sind 🐯🐆

Update No. 77: Malte Zierden über Tierschutz in Krisengebieten 🐶🕊️❤️

Diese Folge wird präsentiert von der Rosengarten-Tierbestattung. Zusammen mit dem Tierschutzverein „Notpfote Animal Rescue“ rettet Tierschützer und Content Creator Malte Zierden regelmäßig Tiere aus lebensgefährlichen Situationen. Lisa Eimermacher sprach mit ihm über sein Herzensprojekt, die Tierschutzarbeit in Kriegs- und Krisengebieten im Ausland: Was ihm diese besondere Arbeit gibt, aber auch welche Herausforderungen sie mit sich bringt. Viel Spaß mit dem Interview!

Update No. 77: Malte Zierden über Tierschutz in Krisengebieten 🐶🕊️❤️

Update No. 76: Tierquälerei im Netz: Wie viel Leid hinter süßen Tiervideos steckt 🤳🐱

Süße Tiervideo erobern das Netz. Ob das kleine Äffchen, das so süß in die Kamera grinst oder der Hund, dem eine Scheibe Käse ins Gesicht geworfen wird. Alles vermeintlich süß und witzig – dabei ist es eigentlich alles andere als das. Denn hinter den oftmals witzigen Clips verbirgt sich oft großes Tierleid. Aber wie können wir Tierquälerei auf den Sozialen Medien erkennen? Und was können wir dagegen tun? Lisa Eimermacher hat mit Wiebke Plasse von der „Welttierschutzgesellschaft“ gesprochen. Viel Spaß mit dem Interview!

Update No. 76: Tierquälerei im Netz: Wie viel Leid hinter süßen Tiervideos steckt 🤳🐱

Update No. 75: Gehäutet, gerupft, gequält: Wie Tiere für Wolle, Leder und Daunen leiden 🐑🦙🐮

Es wird kalt und das bedeutet: Das Shoppen für neue Kleidung steht an. Das Wissen über Tierleid ist gerade bei Pelz in Deutschland weit verbreitet – aber was ist mit Wolle, Kaschmir, Daunen und Leder? Auch das sind alles Stoffe, die für unsere Kleidung genutzt werden. Was viele dabei aber vergessen, ist, dass genauso wie bei Pelz viel Leid und Qual dahinter steckt. Aber worauf könnt Ihr achten, um dem entgegenzuwirken und wie könnt Ihr Tierprodukte in Kleidung erkennen? Lisa Eimermacher hat deswegen mit Julia Zhorzel von PETA gesprochen. Viel Spaß mit dem Interview!

Update No. 75: Gehäutet, gerupft, gequält: Wie Tiere für Wolle, Leder und Daunen leiden 🐑🦙🐮

Update No. 74: Underdogs – Ein Kunstprojekt für den Tierschutz 📷🖼️🐶

Kann man mit Kunst dem Tierschutz helfen? Eine Berliner Künstlerin versucht es zumindest. Fotos von Hunden und ihren Haltern – und das für einen guten Zweck. Fotografin Melanie Hübner hat ein neues Fotoprojekt und das bellt. Hübner bildet die Menschen mit ihren tierischen Begleitern ab und alle dürfen mitmachen. Wichtig ist für sie neben den Bellos und ihren Haltern und Halterinnen der Aspekt des Raums. In dieser Folge erzählt sie DeineTierwelt über ihre Inspirationen und Motivationen.

Update No. 74: Underdogs – Ein Kunstprojekt für den Tierschutz 📷🖼️🐶

Update No. 73: Invasive Arten, Przewalski-Pferde & Albino-Panda 🐴 🐼

Willkommen zurück zum Tierschutz-Update von DeineTierwelt. In dieser Folge klären wir auf, warum invasive Tier- und Pflanzenarten die heimische Artenvielfalt bedrohen. Dazu gibt es jetzt einen neuen, alarmierenden Bericht. Und: Forscher haben das Rätsel um das Familienleben der Przewalski-Pferde gelöst. Sie beobachteten die fast ausgestorbenen zentralasiatischen Wildpferde mit Drohnen. Zu guter Letzt: Lange beobachteten Forschende auch den Albino-Panda in China und verbachten dazu einen Großteil ihrer Arbeitszeit in 2.000 bis 3.200 Metern Höhe. Viel Spaß mit dieser Folge!

Update No. 73: Invasive Arten, Przewalski-Pferde & Albino-Panda 🐴 🐼

Update No. 72: Wie Du mit Deiner Tasse Kaffee Elefanten schützen kannst 🐘☕️

Was gibt es Niedlicheres als verspielte Elefantenbabys, die durchs Wasserloch toben? Doch dahinter stecken oft schwere Schicksale: Die Kleinen haben ihre Mütter und ihre Herde verloren. Im Elefantenwaisenhaus werden die jungen Dickhäuter wieder aufgepäppelt, aufgezogen und wenn möglich wieder ausgewildert. Vom 15. bis 29. September 2023 findet die Faire Woche statt. Zusammen mit dem Weltladen-Dachverband macht sich die Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) für fairen Handel und Artenschutz stark. Wie das genau funktioniert und wie Du mit Deiner Tasse Kaffee Elefanten schützen kannst, verrät uns die AGA-Vorsitzende Birgit Braun.

Update No. 72: Wie Du mit Deiner Tasse Kaffee Elefanten schützen kannst 🐘☕️

Update No. 71: Tierrettung nach Waldbränden in Griechenland 😱🔥🚒

Mitte Juli brachen in Griechenland verheerende Waldbrände aus. Auch jetzt zur Zeit der Veröffentlichung dieser Folge Ende August lodern sie wieder. Nicht nur Menschen, auch etliche Tiere verloren durch das Feuer ihren Lebensraum. Die Natur wird noch lange brauchen, um sich von dieser Katastrophe zu erholen. In dieser Folge sprechen wird mit Birgit Braun, Diplom-Biologin mit Schwerpunkt Naturschutz und geschäftsführendes Vorstandsmitglied der „Aktionsgemeinschaft Artenschutz“ (AGA). Die „AGA“ unterstützt ihre Partnerorganisation „Animal Action Greece“ und „ANIMA“ unter anderem mit Soforthilfen, welche die Tiere vor Ort in den betroffenen Gebieten suchen, retten und tierärztlich versorgen. Ziel ist es, die Tiere wieder mit ihren Familien zu vereinen und Wildtiere – falls möglich – wieder auszuwildern. Wie das alles abläuft, wie emotional die Rettungen sind und wie Du konkret helfen kannst, hörst Du hier in unserer Folge, die am Freitag, 18. August, aufgenommen wurde.

Update No. 71: Tierrettung nach Waldbränden in Griechenland 😱🔥🚒

Update No. 70: Tierrettung in Cherson nach Staudammbruch 😰🙀🇺🇦

In dieser Folge dreht sich bei uns alles um die Tierrettung aus dem ukrainischen Kriegsgebiet – besonders aus der Seehafenstadt Cherson. Vor etwa einem Monat wurde die Staumauer des Kachowka-Staudamms zerstört und die gesamte Stadt überschwemmt. Das hat noch immer verheerende Folgen: Viele Menschen und Tiere starben in den Fluten, Zehntausende mussten ihr Zuhause evakuieren. Sofort rückte Hilfe aus. Hartnäckig von Anfang Mitten im Geschehen, sogar unter russischem Beschuss: Die Rettungshelfenden verschiedener Tierschutzorganisationen. Doch wie genau läuft so eine Rettung ab? Wie hat sich die Lage vor Ort entwickelt? Und was wird aus den geretteten Tieren? All das beantworten uns Victoria Müller von ddao Tierschutz e.V., Sylvie Bunz von PETA Deutschland und Maja Metzger vom IFAW. Viel Spaß beim Zuhören! Moderation: Hanna Hindemith Redaktion & Produktion: Lisa Eimermacher Fragen, Kritik, Themenvorschläge? Schreib Hanna und der Redaktion eine Mail oder schicke uns eine Nachricht bei WhatsApp. Wir freuen und auf Dein Feedback. Das Tierschutz-Update erscheint alle zwei Wochen auf allen gängigen Podcast-Portalen. Abonniere den Podcast auf Spotify oder Deezer, um keine Folge mehr zu verpassen und bewerte und gerne auch bei Apple Podcasts.

Update No. 70: Tierrettung in Cherson nach Staudammbruch 😰🙀🇺🇦

Tierschutz-Update No. 69: Weniger Fleisch in Kantinen, Kampf gegen Qualzuchten & Tierwelt in Uganda erholt sich

Nur noch 70 Gramm Fleisch pro Woche statt 600 Gramm empfiehlt die „Deutsche Gesellschaft für Ernährung“ (DGE). In Kantinen kommt daher künftig seltener Fleisch in den Mittagspausen auf den Teller. Außerdem: Landwirtschaftsminister Cem Özdemir will das Tierschutzgesetz verschärfen. Sein Plan: Ein Ausstellungsverbot für sogenannte Qualzucht-Rassen wie zum Beispiel Möpse. Und: Gute Nachrichten aus Uganda: Die Tierwelt erholt sich nach vielen Jahren der Wilderei. All das, heute im Tierschutz-Update. Moderation: Hanna Hindemith Redaktion: Alicia Krasakov, Lisa Eimermacher Produktion: Alicia Krasakov Fragen, Kritik, Themenvorschläge? Schreib Hanna und der Redaktion eine Mail oder schicke uns eine Nachricht bei WhatsApp. Wir freuen und auf Dein Feedback. Das Tierschutz-Update erscheint alle zwei Wochen auf allen gängigen Podcast-Portalen. Abonniere den Podcast auf Spotify oder Deezer, um keine Folge mehr zu verpassen und bewerte und gerne auch bei Apple Podcasts.

Tierschutz-Update No. 69: Weniger Fleisch in Kantinen, Kampf gegen Qualzuchten & Tierwelt in Uganda erholt sich

Tierschutz-Update No. 68: Tierschutzbeauftragte, Esel auf Mallorca und Geparden

Deutschland hat erstmals eine Tierschutzbeauftragte ernannt. Eine Position, die sicherstellen soll, dass der Tierschutz im Land angemessen berücksichtigt wird. Das heißt, nun gibt es offiziell eine starke Stimme, die sich für die Rechte und das Wohlergehen aller Tiere einsetzt. Außerdem: Die Esel auf Mallorca sind vom Aussterben bedroht. Und: Wiedereinsiedlung in Indien – der Gepard soll zurückkehren. All das, heute im Tierschutz-Update. Moderation: Hanna Hindemith Redaktion: Alicia Krasakov Produktion: Alicia Krasakov Fragen, Kritik, Themenvorschläge? Schreib Hanna und der Redaktion eine Mail oder schicke uns eine Nachricht bei WhatsApp. Wir freuen und auf Dein Feedback. Das Tierschutz-Update erscheint alle zwei Wochen auf allen gängigen Podcast-Portalen. Abonniere den Podcast auf Spotify oder Deezer, um keine Folge mehr zu verpassen und bewerte und gerne auch bei Apple Podcasts. Aktuelle Tierschutz-News gibt es täglich im Magazin von DeineTierwelt.

Tierschutz-Update No. 68: Tierschutzbeauftragte, Esel auf Mallorca und Geparden

Update No. 67: Affenhaltung, Kliniksterben und Orca Lolita

Tierschützende in Berlin fordern nun das Verbot von der Haltung von Affen und anderen Wildtieren als Haustiere. Jüngster Auslöser dafür war der Umstand, dass das Tierheim Berlin zwei Makaken aus Privatbesitz, wegen nicht-artgerechter Haltung aufgenommen hatte. Mehr dazu in der heutigen Folge. Weiterhin geht es um die Tierarztbranche: Akuter Personalmangel, fehlender Nachwuchs – besonders auf dem Land – und das Kliniksterben machen es den Tierärzten schwer zu schaffen. Sie arbeiten sogar unbezahlt im Notdienst, um die Tiere weiterhin versorgen zu können. Zuletzt noch gute Nachrichten: Die Orca-Dame Lolita wird in die Freiheit entlassen. Der intelligente Meeressäuger lebte 50 Jahre lang in Gefangenschaft. Heute im Tierschutz-Update. Moderation: Hanna Hindemith Redaktion: Lisa Eimermacher, Alicia Krasakov Produktion: Alicia Krasakov Fragen, Kritik, Themenvorschläge? Schreib Hanna und der Redaktion eine Mail oder schicke uns eine Nachricht bei WhatsApp. Wir freuen und auf Dein Feedback. Das Tierschutz-Update erscheint alle zwei Wochen auf allen gängigen Podcast-Portalen. Abonniere den Podcast auf Spotify oder Deezer, um keine Folge mehr zu verpassen und bewerte und gerne auch bei Apple Podcasts. Aktuelle Tierschutz-News gibt es täglich im Magazin von DeineTierwelt.

Update No. 67: Affenhaltung, Kliniksterben und Orca Lolita

Update No. 66: Welttierversuchstag, Pinguinzähler und Elefantenschutz durch Plastikverbot

Fast neun Millionen Tiere mussten 2020 für Tierversuche sterben. – Die meisten von ihnen in Deutschland. Anlässlich des Internationalen Tags für die Abschaffung von Tierversuchen wirft der Bundesverband „Menschen für Tierrechte“ den Fokus auf Mäuse in der Autismusforschung. Denn für Tierversuche werden generell meist Mäuse eingesetzt, gequält und getötet. Doch wie übertragbar sind Tierversuche eigentlich auf den Menschen und wie wirkungsvoll sind die Alternativen? Darüber spricht Moderatorin Hanna Hindemith im Tierschutz-Update mit der Biologin Carolin Spicher. Sie ist Fachreferentin zum Thema tierversuchsfreie Methoden und Tierversuche beim Bundesverband „Menschen für Tierrechte“. Gute Nachrichten aus Sri Lanka: Die dortige Regierung verbietet Einwegplastik, um Elefanten zu schützen. Und: Traumjob in der Antarktis: Warum Pinguinzähler einen wichtigen Beitrag zum Arten- und Klimaschutz leisten. Moderation: Hanna Hindemith Redaktion: Lisa Eimermacher Produktion: Alicia Krasakov Das Tierschutz-Update wird Dir präsentiert von Dyson. Hast auch Du einen tierisch besten Freund und pelzigen Mitbewohner zuhause und kämpfst gegen Hunde- oder Katzenhaare und den Schmutz, den Dein Vierbeiner mitbringt? Dann haben wir die Lösung für Dich! Den Dyson V15TM Detect. Ein kabelloser Staubsauger mit intelligentem Lichtstrahl zur Erkennung von Staub, Schmutz und Tierhaaren. Eine ebenso schlanke und handliche Lösung bietet der Dyson V12 Detect Slim Absolute kabellose Staubsauger. Mit seinen leistungsstarken Saugfunktionen und der intelligenten Technologie kannst Du Tierhaare und Schmutz mühelos entfernen. Überzeuge Dich selbst von der Dyson-Qualität und erleichtere Dir das Leben mit Deinem tierisch besten Freund. Noch bis zum 7. Mai 2023 erhältst Du in den Dyson-Stores sowie auf dyson.de tolle Rabatte auf viele Dyson Staubsauger-Modelle. Fragen, Kritik, Themenvorschläge? Schreib Hanna und der Redaktion eine Mail oder schicke uns eine Nachricht bei WhatsApp. Wir freuen und auf Dein Feedback. Das Tierschutz-Update erscheint alle zwei Wochen auf allen gängigen Podcast-Portalen. Abonniere den Podcast auf Spotify oder Deezer, um keine Folge mehr zu verpassen und bewerte und gerne auch bei Apple Podcasts. Aktuelle Tierschutz-News gibt es täglich im Magazin von DeineTierwelt.

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Update No. 65: Willow-Project genehmigt, Orca Kiska tot und Mini-Kangaroos als Feuerwehrleute

US-Präsident Joe Biden bewilligt das „Willow-Projekt“ – aber was ist das überhaupt? Zunächst zog Biden die Bewilligung zurück, nun soll das Projekt jedoch starten. Das bedeutet, es wird drei neue Felder in Alaska geben, an denen Ölbohrungen stattfinden sollen: eine ökologische Katastrophe. Außerdem: Einsamster Orca „Kiska“ ist in Kanada verstorben. Und: Wie sich Feuerwehrmenschen in Australien nun auf die Zusammenarbeit mit ganz kleinen Beuteltieren freuen. All das – heute im Tierschutz-Update. Moderation: Hanna Hindemith Redaktion: Lisa Eimermacher, Alicia Krasakov Produktion: Alicia Krasakov Fragen, Kritik, Themenvorschläge? Schreib Hanna und der Redaktion eine Mail oder schicke uns eine Nachricht bei WhatsApp. Wir freuen und auf Dein Feedback. Das Tierschutz-Update erscheint alle zwei Wochen auf allen gängigen Podcast-Portalen. Abonniere den Podcast auf Spotify oder Deezer, um keine Folge mehr zu verpassen und bewerte und gerne auch bei Apple Podcasts. Aktuelle Tierschutz-News gibt es täglich im Magazin von DeineTierwelt.

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Update No. 64: Letzter Gepard im Iran gestorben & Tierschützer fordern Verbot von Tiertransporten per Schiff

Der Asiatische Gepard ist so gut wie ausgestorben, nur noch in Iran gibt es schätzungsweise zwölf Exemplare. Nun ist der Hoffnungsträger Pirouz, einer der letzten Geparden in Gefangenschaft, verstorben. Außerdem: Warum Tierschützer fordern, dass Tiere nicht mehr mit Schiffen transportiert werden dürfen. Und: Was hinter dem Hausarrest für Samtpfoten in Walldorf (Baden-Württemberg) steckt. - All das erfährst Du in dieser Folge unseres Tierschutz-Updates von DeineTierwelt. Moderation: Hanna Hindemith Redaktion: Alicia Krasakov, Lisa Eimermacher Produktion: Lisa Eimermacher Fragen, Kritik, Themenvorschläge? Schreib Hanna und der Redaktion eine Mail oder schicke uns eine Nachricht bei WhatsApp. Wir freuen und auf Dein Feedback. Das Tierschutz-Update erscheint alle zwei Wochen auf allen gängigen Podcast-Portalen. Abonniere den Podcast auf Spotify oder Deezer, um keine Folge mehr zu verpassen und bewerte und gerne auch bei Apple Podcasts. Aktuelle Tierschutz-News gibt es täglich im Magazin von DeineTierwelt.

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Update No. 63: So retten die Hilfskräfte Tiere im Erdbebengebiet in Syrien und der Türkei

Am 6. Februar 2023 erschütterte ein Erdbeben Syrien und die Türkei. Seitdem sind die Todesfälle in den fünfstelligen Bereich gestiegen. Aber nicht nur Menschen leiden darunter, auch Tiere sind stark von der Naturkatastrophe betroffen. Maja Metzger ist Kampagnenbeauftragte des IFAW und weiß, wie die Rettungshilfe für die Tiere in den Regionen aussieht. Im Interview mit Hanna Hindemith spricht Maja Metzger über die Arbeit der Rettungskräfte in Syrien und der Türkei. Außerdem erzählt sie, was sie in den Katastrophenregionen am meisten bewegt hat. Außerdem beantwortet die Kampagnenbeauftragte folgende Fragen: Kritische Stimmen werden laut, die sagen, dass die Rettungshelfer statt den Tieren eher den Menschen helfen soll – stimmt das? Und wie kann man als Privatperson eigentlich helfen? Das alles erfährst Du in dieser Folge. Moderation: Hanna Hindemith Redaktion: Lisa Eimermacher, Alicia Krasakov Produktion: Alicia Krasakov Fragen, Kritik, Themenvorschläge? Schreib Hanna und der Redaktion eine Mail oder schicke uns eine Nachricht bei WhatsApp. Wir freuen und auf Dein Feedback. Das Tierschutz-Update erscheint alle zwei Wochen auf allen gängigen Podcast-Portalen. Abonniere den Podcast auf Spotify oder Deezer, um keine Folge mehr zu verpassen und bewerte und gerne auch bei Apple Podcasts. Aktuelle Tierschutz-News gibt es täglich im Magazin von DeineTierwelt.

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Update No. 62: Warum lieben wir Hunde, aber essen Schweine? Mit Melanie Joy

In der heutigen Folge beschäftigen wir uns mit unserem Konsumverhalten und unserem Umgang mit Tieren. Schließlich ist das Thema mit dem Ende des sogenannten „Veganuarys“ nicht automatisch wieder vom Tisch. Deshalb spricht unsere Moderatorin Hanna Hindemith passend zur kürzlich erschienenen Neuauflage des Buches „Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen“ mit der US-amerikanischen Autorin und Sozialpsychologin Melanie Joy. Sie hat den Begriff „Karnismus“ geprägt. Genau dieser Frage, die ihr Buchtitel aufwirft, gehen wir mit ihr nach. Außerdem wollen wir wissen: Warum haben Veganer so ein schlechtes Image und was kann jeder einzelne von uns tun, um Tierleid so gut es geht zu vermeiden?

Update No. 62: Warum lieben wir Hunde, aber essen Schweine? Mit Melanie Joy

Update No. 61: Weltnaturschutzkonferenz: Reicht das neue Artenschutzabkommen aus?

850 erwachsene Rinder, so viele Tiere dürfen nur noch auf einer einzelnen Farm in Spanien leben. So lautet der Beschluss der spanischen Regierung. Sogenannte Macrogranjas sind im Süden Europas weit verbreitet und dem soll nun ein Ende gesetzt werden. Jedoch nur für neue Bauten, die alten Viehzuchtbetriebe dürfen bestehen bleiben. Außerdem: Die Weltnaturschutzkonferenz fand in Kanada statt. Einige Organisationen finden die Beschlüsse unzureichend. Und: Straßenkatzen in Mannheim werden zum Problem – kommt bald eine Kastrationspflicht?

Update No. 61: Weltnaturschutzkonferenz: Reicht das neue Artenschutzabkommen aus?

Update No. 60: Katastrophenschutz mit Tier: Gewappnet für den Notfall

Naturkatastrophen und Extremwetterereignisse wie Sturmfluten, extremer Schneefall, sehr lange Hitze- und Dürreperioden, Stürme und Tornados haben in den vergangenen Jahrzehnten rapide zugenommen. Doch wie genau bereitet man sich als Tierhalter am besten auf den Notfall vor, das eigene Zuhause sofort evakuieren zu müssen? Diese Frage stellt Moderatorin und DeineTierwelt-Tierschutzbeauftragte Hanna Hindemith der IFAW-Kampagnenbeauftragten Maja Metzger.

Update No. 60: Katastrophenschutz mit Tier: Gewappnet für den Notfall

Update No. 59: Wie Frauen in Kenia Wildtiere beschützen

Sie sind die ersten Massai-Frauen, die Geld verdienen. Die Rangerinnen von Team Lioness haben eine wichtige Aufgabe: Sie beschützen die Tierwelt in Kenia vor Wilderern und sind eine Schnittstelle zwischen den Einheimischen und den Behörden. In dieser Folge spricht Moderatorin Juliane Mattheis mit Naomi Simaloi Kuntai, eine der Rangerinnen, darüber, wie der Alltag in der ersten rein weiblichen Ranger-Einheit in Kenia aussieht und warum sie ein Vorbild für Frauen und Mädchen sein möchte.

Update No. 59: Wie Frauen in Kenia Wildtiere beschützen

Update No. 58: Wichtige Fortschritte bei Weltartenschutzkonferenz

Bei der diesjährigen Weltartenschutzkonferenz Cites haben sich vergangene Woche Vertreter von 184 Nationen aus aller Welt getroffen, um über wichtige Maßnahmen zum Schutz bedrohter Arten zu sprechen und neue Regeln aufzustellen. Moderatorin Hanna Hindemith spricht in dieser Folge mit Andreas Dinkelmeyer von der Tier- und Artenschutzorganisation „IFAW“. Er hat die Konferenz aus Hamburg verfolgt und stellt die Ergebnisse vor. Die wichtigsten Punkte: Wie sollen 60 Haiarten besser geschützt werden? Und: Was ist der aktuelle Schutzstatus von Reptilien- und Amphibienarten?

Update No. 58: Wichtige Fortschritte bei Weltartenschutzkonferenz

Update No. 57: Fleischskandal bei Lidl & „Restaurant-Bär“ in Albanien

Videos, die Tierschützer:innen in Hühnermastställen von Zulieferer-Betrieben des Discounter „Lidl“ aufgenommen haben, zeigen schlimme Szenen: Arbeiter, die Hühner brutal töten, treten und in Transportkäfige stopfen. Sogar tote Tiere liegen neben den lebenden Hühnern auf engstem Raum. Solche Zustände seien Normalität in der konventionellen Tierhaltung, so die Albert Schweitzer Stiftung, die sich für Tierschutz und Tierrechte einsetzt. Nun fordern die Aktivist:innen die Supermarktkette auf, die Tierschutzstandards anzuheben. Außerdem: Tierschützer haben „Restaurant-Bären“ Mark befreit, der seit mehr als 20 Jahren in einem kleine Käfig neben einem Gasthaus in der Nähe der albanischen Hauptstadt Tirana gehalten wurde.

Update No. 57: Fleischskandal bei Lidl & „Restaurant-Bär“ in Albanien

Update No. 56: Vor der WM – so geht es den Straßentieren in Katar

Katar gegen Ecuador – mit dieser Partie startet am Sonntag die Fußballweltmeisterschaft in Katar. Ein Turnier, das wegen der Menschenrechtsverletzungen im Ausrichterland weltweit stark in der Kritik steht. Immer wieder gab es etwa Berichte darüber, wie Arbeiter aus anderen Ländern auf den Stadion-Baustellen tödlich verunglückt sind. In einigen französischen Großstädten zum Beispiel werden die Spiele deshalb nicht beim Public Viewing gezeigt. Auch in Deutschland wird dazu aufgerufen, die WM zu boykottieren. Aber wie steht es in solch einem Land eigentlich um den Tierschutz? Darüber spricht Hanna Hindemith in diesem Tierschutz-Update mit Tori Blackadder von der Tierschutzorganisation „Paws Rescue Qatar“.

Update No. 56: Vor der WM – so geht es den Straßentieren in Katar

Update No. 55: Sollten Hunde mit kurzen Schnauzen verboten werden?

Möpse, französische Bulldoggen und Co. sind sehr beliebte Hunderassen. Viele Halter*innen liebe ihre großen Augen, die lustigen, faltigen Gesichter und finden es einfach nur süß und putzig, wenn ihr Vierbeiner laut schnarcht. Aber auch wenn die Hunde total niedlich sind, leiden sie oft unter gesundheitlichen Problemen. Dadurch, dass ihnen eine verkürzte Schnauze angezüchtet wurde, bekommen sie sehr schlecht Luft. Tieren mit diesen Merkmalen gelten als Qualzuchten. Die Tierschützerin Victoria Müller hat eine Petition gegen die Zucht von sogenannten Qualzucht-Rassen ins Leben gerufen, die sich an Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, richtet und eine Änderung des Tierschutzgesetzes fordert. In diesem „Tierschutz-Update“ erklärt sie im Gespräch mit Hanna Hindemith, warum eine Gesetzesänderung so wichtig wäre.

Update No. 55: Sollten Hunde mit kurzen Schnauzen verboten werden?

Update No. 54: Kommt Gorilla Bua Noi endlich frei?

Auf dem harten, kalten Betonboden sitzen, an die Decke starren oder durch die dicken Stahlgitterstäbe und die Glasscheibe hindurch zu den Menschen, die sie in ihrem ewigen Gefängnis begaffen: Das ist das traurige Leben von Thailands einzigem Gorilla. Das 40 Jahre alte Weibchen Bua Noi lebt bereits seit über 30 Jahren im sogenannten „Höllen-Zoo“, dem „Pata Zoo“ – einem ehemaligen Einkaufszentrum in der thailändischen Hauptstadt Bangkok. Tierschützer fordern, dass sie befreit wird. Außerdem: Fünf Lämmer fallen aus Transporter. Und: Mutmaßliche illegale Welpenhändler vor Gericht.

Update No. 54: Kommt Gorilla Bua Noi endlich frei?

Update No. 53: In Schlewsig-Holstein werden Streuner kostenlos kastriert

Wenn Straßenkatzen nicht kastriert werden, wachsen die Populationen schnell an. Die Folge: Die Tiere finden nicht genug Nahrung und müssen stärker um ihr Revier kämpfe.Für weibliche Katzen führen die ständigen Schwangerschaften und das Versorgen der Kitten außerdem zu großen körperlichen Belastungen. In Schleswig-Holstein haben Tierschützer*innen deshalb nun eine Kastrationsaktion gestartet. Seit dem 17. Oktober können Straßenkatzen in teilnehmenden Kommunen kostenfrei kastriert werden. Die Aktion läuft noch bis zum 14. November. Außerdem: Agrarminister stellt Tierwohllabel vor. Und: Tierschützerin eröffnet Sozialkaufhaus.

Update No. 53: In Schlewsig-Holstein werden Streuner kostenlos kastriert

Update No. 52: Wie Tierschützer Senioren-Hunde an ältere Menschen vermitteln

Alte Tiere in Tierheimen haben es oft besonders schwer, ein neues Zuhause zu finden. Denn viele Leute wollen lieber einen süßen Welpen adoptieren als einen Hund, der schon einiges erlebt und wegen seines Alters gesundheitliche Probleme hat. Und auch für ältere Menschen ist es meistens nicht leicht, ein Tier aus dem Tierheim zu bekommen. Genau deshalb verfolgt der „Sonnenhof für Mensch und Tier“ im bayerischen Rottenbuch ein besonderes Konzept: Mit der Initiative „Senioren für Senioren“ vermitteln Tierschützer*innen des Deutschen Tierschutzbundes ältere Hunde an ältere Menschen. In diesem Tierschutz-Update erklärt Hannah Wendt vom Deutschen Tierschutzbund, wie das funktioniert.

Update No. 52: Wie Tierschützer Senioren-Hunde an ältere Menschen vermitteln

Update No. 51: Österreich verschärft Regeln für Welpen-Import

Österreich verschärft die Regeln für die Einfuhr von Hundewelpen. Tierschutzminister Johannes Rauch hat am Welttierschutztag am 4. Oktober eine Gesetzesänderung vorgestellt. Demnach müssen Hunde nun mindestens 16 Wochen als sein, bevor sie aus dem Ausland nach Österreich gebracht werden dürfen. Damit will Rauch gegen den illegalen Welpenhandel vorgehen. Denn: Die Welpen-Mafia schmuggelt meist Hunde über die Grenze, die viel zu jung sind. Außerdem: Tierschutzbund-Umfrage zeigt, wie teuer der Winter für Tierheime wird. Und: 780 Jungbullen getötet, weil Tiertransport-Schiff nicht entladen werden durfte.

Update No. 51: Österreich verschärft Regeln für Welpen-Import

Update No. 50: Darum ist die Adoption eines Tierheimhundes eine gute Idee

Unzählige Hunde warten im Tierheim auf ein neues Zuhause. Die Entscheidung für die Adoption eines Tierschutzhundes sollte aber trotzdem gut überlegt sein – schließlich geht sie mit einer großen Verantwortung einher. Wer sich für ein Tier entscheidet, muss es schließlich ein Tierleben lang versorgen. In diesem „Tierschutz-Update” spricht Hanna Hindemith mit ihrer Kollegin Juliane Mattheis darüber, was Du vor der Aufnahme eines Tierschutzhundes wissen musst – und welche Fragen Du Dir vorab unbedingt stellen solltet.

Update No. 50: Darum ist die Adoption eines Tierheimhundes eine gute Idee

Update No. 49: Schlachthof-Skandal, Wale gestrandet, Aussetzungswelle

Schweine mit blutenden Wunden, Schweine mit entzündeten Augen, tote und verendende Schweine – das Videomaterial, das das „Deutsche Tierschutzbüro” in der vergangenen Woche veröffentlich hat, ist nur schwer zu ertragen. Aufgenommen wurden die Bilder den Tierschützer*innen zufolge in Mastbetrieben in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, die „Westfleisch” beliefern. Alle Verstöße seien bei den zuständigen Veterinärämtern gemeldet und zur Anzeige gebracht worden. Außerdem: Hunderte Wale in Australien gestrandet. Und: Wurden Pythons ausgesetzt, weil Stromkosten steigen?

Update No. 49: Schlachthof-Skandal, Wale gestrandet, Aussetzungswelle

Update No. 48: Keine lebenden Tiere mehr auf dem Hamburger Fischmarkt

Seit 1869 gehen auf dem berühmten Hamburger Fischmarkt neben geräucherten Aalen und Bismarck-Heringen auch lebende Kaninchen, Hühner, Wachteln und Meerschweinchen über den Tresen. Doch damit ist jetzt Schluss. Die rot-grüne Regierung der Hansestadt hat ein Verbot für den Verkauf von lebenden Tieren auf dem Fischmarkt beschlossen, das ab Oktober gilt. Damit sollen die Tiere vor Spontankäufen geschützt werden. Seit 1869 wandern auf dem berühmten Hamburger Fischmarkt neben geräucherten Aalen und Bismarck-Heringen auch lebende Kaninchen, Hühner, Wachteln und Meerschweinchen über den Tresen. Doch damit ist jetzt Schluss. Die rot-grüne Regierung der Hansestadt hat ein Verbot für den Verkauf von lebenden Tieren auf dem Fischmarkt beschlossen, das ab Oktober gilt. Damit sollen die Tiere vor Stress, Angst und Spontankäufen geschützt werden. Warum das Verbot ein wichtiger Schritt für den Tierschutz ist und ob dadurch nicht eine alte Tradition verloren geht, darüber spricht Hanna Hindemith in diesem „Tierschutz-Update” mit Lisa Maria Otte, tierschutzpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion Hamburg.

Update No. 48: Keine lebenden Tiere mehr auf dem Hamburger Fischmarkt

Update No. 47: Müssen Tierheimtiere im Winter frieren?

Die Energiepreise explodieren aktuell – und das belastet nicht nur Privatpersonen und Unternehmen, sondern auch Tierheime. Gerade für Einrichtungen, die sich hauptsächlich durch Spenden finanzieren, können steigende Kosten zum Problem werden. Dazu kommt: Krisen wie der Krieg in der Ukraine und die Corona-Pandemie haben dazu geführt, dass Haushalte immer weniger Geld haben und deshalb weniger spenden können. Der Tierschutzverein Gelsenkirchen und Umgebung schlägt nun Alarm – und befürchtet, die Heizkosten im Winter nicht mehr bezahlen zu können. Außerdem: So wichtig war Queen Elizabeth II. für den Tierschutz. Und: Reederei ändert Schifffahrtsroute, um Wale zu schützen.

Update No. 47: Müssen Tierheimtiere im Winter frieren?

Update No. 46: Animal Hoarding, Delfin-Jagd, Urteil gegen Schlachthof-Betreiber

68 Fälle mit über 4.200 betroffenen Tiere – im Jahr 2021 gab es in 68 Fälle mit über 4.200 betroffenen Tieren – im Jahr 2021 gab es in Deutschland so viel Animal Hoarding wie nie zuvor. Das geht aus einer Statistik hervor, die der Deutsche Tierschutzbund veröffentlicht hat. Eine weitere Horror-Zahl: Seit Datenerhebung im Jahr 2012 waren rund 30.000 Tiere betroffen. Als Animal Hoarding wird eine krankhafte Sammelsucht von Tieren bezeichnet, die oft dazu führt, dass die Horder*innen nicht mehr in der Lage sind, all ihre Tiere adäquat zu versorgen. Viele der betroffenen Lebewesen sind krank, verletzt und verwahrlost. Der Deutsche Tierschutzbund fordert mehr Hilfe für Tierheime, die die Tiere aus Animal-Hoarding-Haushalten aufnehmen – aber auch psychologische Unterstützung für die Hoarder*innen. Wie diese Maßnahmen aussehen können und warum sie so wichtig sind, darüber spricht Hanna Hindemith in diesem „Tierschutz-Update” mit Hester Pommerening vom Deutschen Tierschutzbund.

Update No. 46: Animal Hoarding, Delfin-Jagd, Urteil gegen Schlachthof-Betreiber

Update No. 45: Hunger, Krieg, Pandemie – warum wir Tiere bei Katastrophen mitdenken müssen

Während die Klimakrise, die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine wüten, werden die Nahrungsmittel in Ländern wie Indien und Uganda immer knapper und teuerer. Das betrifft aber nicht nur Menschen, sondern auch ihre Tiere: So sind etwa die Kosten für Futtermittel, Dünger und Tiermedikamente gestiegen, berichtet die „Welttierschutzgesellschaft“. Und wenn die Nutztiere nicht mehr artgerecht verpflegt werden können, gefährdet das den Lebensunterhalt der Menschen. Die „Welttierschutzgesellschaft“ fordert deshalb, Tiere in Katastrophen mitzudenken. Aber wie sieht das konkret aus? Darüber spricht Hanna Hindemith in diesem „Tierschutz-Update“ mit Christoph May von der „Welttierschutzorganisation“.

Update No. 45: Hunger, Krieg, Pandemie – warum wir Tiere bei Katastrophen mitdenken müssen

Update No. 44: Spanisches Unternehmen plant Krakenfarm

Tintenfische gelten als extrem intelligent und etwas mysteriös – aber auch als Delikatesse. Ein spanisches Unternehmen möchte nun auf Gran Canaria die erste Aquafarm für Oktopusse in Betrieb nehmen. 3.000 Tonnen Krakenfleisch soll so jedes Jahr erzeugt werden. Aber für die cleveren Meeresbewohner, die dort gezüchtet werden, bedeutet das großes Leid. Tierschutzorganisationen wie „Peta“ protestieren deswegen gegen die Krakenfarm. In diesem „Tierschutz-Update“ spricht Hanna Hindemith mit der „Peta“-Meeresbiologin Tanja Breining darüber, warum Aquakulturen aus Tierschutzsicht verwerflich sind.

Update No. 44: Spanisches Unternehmen plant Krakenfarm

Update No. 43: CHIO-Drama, Welpenschmuggler gestoppt, Uckermarkleitung

Der CHIO in Aachen ist von zwei tragischen Unfällen überschattet worden: Das Pferd Allstar B der britischen Reiterin Rosalind Canter prallte während des Geländeritts der Vielseitigkeit mit dem linken Vorderbein gegen ein Hindernis, als es den Sprung verweigerte – und musste eingeschläfert werden. Auch im „Grand Prix Special“ der Dressurreiter kam es zu einem Zwischenfall: Das Pferd Quantaz der Deutschen Isabell Werth biss sich auf die Zunge und blutete aus dem Maul. Werth wurde disqualifiziert und musste ihren Durchlauf abbrechen. „pferde.de“-Expertin Harriet Jensen war beim CHIO vor Ort und ordnet die Fälle in diesem „Tierschutz-Update“ im Gespräch mit Hanna Hindemith ein. Außerdem: Illegaler Welpentransport gestoppt. Und: „Uckermarkleitung“ wird gebaut – trotz Protesten von Vogelschützer*innen.

Update No. 43: CHIO-Drama, Welpenschmuggler gestoppt, Uckermarkleitung

Update No. 42: Notfallnummer gegen Aussetzen, Hamburger Straßenkatzen, Schlacht-Skandal

Gerade in der Ferienzeit werden Hunde immer wieder ausgesetzt. Ein häufiger Grund: Viele Besitzer sind überfordert von ihren Tieren – vor allem, wenn es finanziell eng wird oder die Vierbeiner verhaltensauffällig werden. Die Hundeverhaltenstherapeutin Nadine Seeger hat ein Notfalltelefon für verzweifelte Hundehalter ins Leben gerufen. Ihre Mission: Hunde vor dem Aussetzen zu bewahren. Die Notfall-Hotline ist am 09. Juni zwischen 10 und 15 Uhr unter der Nummer 0211/78178985351 erreichbar. Weitere Informationen gibt es hier.

Update No. 42: Notfallnummer gegen Aussetzen, Hamburger Straßenkatzen, Schlacht-Skandal

Update No. 41: Tierwohllabel, Pferde-Beschlagnahmung, Elefanten-Prozess

Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat ein neues Tierwohllabel vorgestellt. Es soll Verbraucher:innen über die Haltungsbedingungen von sogenannten Nutztieren informieren. Zunächst soll es bundesweit für Schweinefleisch verpflichtend – später aber auch auf andere Produkte ausgeweitet werden. Bei Tierschützer:innen kommen die Pläne indes nicht gut an. „Peta” etwa kritisiert die Maßnahme als „Greenwashing”. Außerdem: Das Veterinäramt entzieht Frau ihre elf Pferde. Und: New Yorker Gericht entscheidet, dass Elefant Happy keine Person ist. Außerdem: Das Veterinäramt entzieht Frau ihre elf Pferde. Und: New Yorker Gericht entscheidet, dass Elefant Happy keine Person ist.

Update No. 41: Tierwohllabel, Pferde-Beschlagnahmung, Elefanten-Prozess

Update No. 40: Hundefleischfestival in Yulin startet

Am 21. Juni wird nicht nur die Sommersonnenwende gefeiert – es ist auch der erste Tag des Hundefleischfestivals in Yulin. Jedes Jahr bieten Händler in der chinesischen Stadt eine Woche lang das Fleisch der Tiere an, die bei uns in Deutschland als beste Freunde der Menschen gelten. Tausende Hunde werden für die Feierlichkeiten geschlachtet. Und die Bedingungen für die Hunde sind oft schrecklich. Immer wieder kursieren Fotos in den Medien, die zeigen, wie sie in Netzen zusammengebunden oder in viel zu kleine Käfige gesperrt werden. Obwohl in vielen Teilen Chinas eine strenge Corona-Politik gilt, wird das Festival auch in diesem Jahr gefeiert werden. Aber in welchem Ausmaß? Und was tun Tierschützer, um die Hunde zu befreien? Darüber spricht Hanna Hindemith in dieser Ausgabe des „Tierschutz-Updates“ mit Sebastian Margenfeld von der Tierschutzorganisation „Animal Hope and Wellness e.V.“

Update No. 40: Hundefleischfestival in Yulin startet

Update No. 39: Meilenstein gegen Welpen-Mafia in der Schweiz

Der illegale Welpenhandel ist ein Milliardenbusiness. Die Tiere werden von unseriösen Vermehren massenweise und unter schlimmsten Bedingungen gezüchtet, viel zu früh von ihren Müttern getrennt und aus Osteuropa nach Deutschland, Österreich oder in die Schweiz geschmuggelt. Dort bieten die Händler die jungen Hunde für viel Geld an – zum Beispiel auf Online-Plattformen. In der Schweiz hat die Tierschutzorganisation „Vier Pfoten” nun mit einigen Kooperationspartnern einen Meilenstein gegen den illegalen Welpenhandel erreicht: Das Kontrollsystem „VeriPet” soll die Besitzer*innen aller Hunde transparent machen und den Machenschaften der Welpen-Mafia so einen Riegel vorschieben. Aber wie funktioniert „VeriPet” überhaupt? Und wann wird es auch in Deutschland eingeführt? Darüber spricht Hanna Hindemith in diesem „Tierschutz-Update” mit Daniela Schneider von „Vier Pfoten.

Update No. 39: Meilenstein gegen Welpen-Mafia in der Schweiz

Update No. 38: Studie zeigt, wie sehr Tiere im Krieg leiden

Eine neue Studie der Tier- und Artenschutzorganisation „IFAW“ zeigt, wie sehr Tiere im Krieg leiden. Von Hof- und Haustieren bis hin zu Zoo- und Wildtieren, haben alle mit den Folgen der menschlichen Konflikte mit Waffen zu kämpfen, so die Autor*innen. „Die Lebensbedingungen und das Schicksal von Tieren und Menschen sind eng miteinander verknüpft“, sagt „IFAW“-CEO Azzedine Downes. „Neben der humanitären Hilfe, die natürlich Priorität hat, brauchen wir dringend ein nachhaltiges und effektives Maßnahmenpaket zum Schutz der Tiere“. Nun hofft der „IFAW“ auf Änderungen aus der Richtung der Politik. Außerdem: „Peta“ kritisiert Lego für ihr neues Spielzeugset „Bauernhof“. Und: In Mexiko werden Stierkämpfe in der größten Arena des Landes verboten.

Update No. 38: Studie zeigt, wie sehr Tiere im Krieg leiden

Update No. 37: Wie sich Startups für den Artenschutz engagieren

Regional, umweltverträglich, fair gehandelt – solche Dinge werden beim Einkauf immer wichtiger. Knapp zwei Drittel der Deutschen fordern von Unternehmen, dass sie nachhaltig produzieren. Das hat der Nachhaltigkeitsindex des Marktforschungsinstituts GfK ergeben. Es gibt aber Unternehmen, die gehen noch einen Schritt weiter: Sie engagieren sich für den Tier- und Artenschutz. So zum Beispiel das Modelabel „Espero“ aus Hessen. Wer dort ein T-Shirt oder einen Hoodie kauft, der unterstützt mit seinem Einkauf Organisationen, die sich für bedrohte Tierarten einsetzen. Aber wie funktioniert das überhaupt? Und warum ist es wichtig, dass sich Unternehmen für Tiere engagieren? Darüber spricht Hanna Hindemith in diesem „Tierschutz-Update“ mit Tim Weinel, dem Gründer von „Espero“.

Update No. 37: Wie sich Startups für den Artenschutz engagieren

Update No. 36: Gestrandete Delfine, Investitionen in Koala-Schutz, DPZ-Freispruch

Fast 40 Retter*innen waren auf der us-amerikanischen Halbinsel Cape Cod im Einsatz, um sieben gestrandete Delfine wieder zurück ins Meer zu befördern. Die Meeressäuger waren angespült worden und kamen wegen der Ebbe nicht wieder zurück ins tiefere Wasser. „Die Delfine schienen munter und in guter Gesundheit, aber für den Tag war Sonnenschein und viel Wärme angesagt, also mussten wir sie schnell wieder ins Wasser verfrachten“, sagt Misty Niemeyer, von der Artenschutzorganisation „IFAW“ über die Rettung. Darum geht es in diesem „Tierschutz-Update“. Außerdem: Australien investiert in Koala-Schutz. Und: Deutsches Primatenzentrum vom freigesprochen.

Update No. 36: Gestrandete Delfine, Investitionen in Koala-Schutz, DPZ-Freispruch

Update No. 35: Tierversuche – wie Tiere für Schminke, Shampoo und Co. leiden

Mäuse, Fische, Ratten Meerschweinchen, Kaninchen, Katzen, Hunde, Affen – sie alle leiden im Namen der Wissenschaft in Laboren. An den Tieren sollen Medikamente, Chemikalien oder andere Inhaltsstoffe auf ihre Unbedenklichkeit und Wirksamkeit für Menschen getestet werden. Obwohl die Übertragbarkeit der Testergebnisse auf Menschen immer wieder von Experten angezweifelt wird, leiden in Europa jedes Jahr mehr als 12 Millionen Tiere bei Experimenten – auch für Kosmetik wie Schminke oder Shampoo. Aber wie sehen diese Experimente aus und warum werden sie durchgeführt, obwohl sie grausam und umstritten sind? Darüber und über eine Europäische Bürgerinitiative gegen Tierversuche spricht Hanna Hindemith in diesem „Tierschutz-Update“ mit Dr. Gaby Neumann von „Ärzte gegen Tierversuche“.

Update No. 35: Tierversuche – wie Tiere für Schminke, Shampoo und Co. leiden

Update No. 34: Affendiebe vor Gericht, Trophäenjagd, Schleiereulen

Im Sommer 2015 verschwanden drei goldene Löwenäffchen aus einem Gehege des Krefelder Zoos. Jetzt müssen sich zwei Männer dafür vor Gericht verantworten: Ein 69-Jähriger Hobbyzüchter als Hauptangeklagter und ein 39-Jähriger, der laut Anklage sein Komplize beim Affen-Diebstahl gewesen sein soll. Dem 69-Jährigen aus Oberhausen wird vorgeworfen, die seltenen Affen auf dem Schwarzmarkt verkauft zu haben. Er soll auch falsche Artenschutzbescheinigungen beantragt und die Tiere vernachlässigt und gequält haben. Nun drohen ihm bis zu vier Jahre Haft. Die Äffchen sind bis heute verschwunden. Außerdem: Bundesumweltministerium will Import von Jagdtrophäen verbieten. Und: So schützt Hessen bedrohte Schleiereulen.

Update No. 34: Affendiebe vor Gericht, Trophäenjagd, Schleiereulen

Update No. 33: Ist der Verzicht auf Fleisch Tierschutz?

58 Millionen Schweine, 630 Millionen Hühner und 3,2 Millionen Rinder – so viele Tiere werden der Tierrechtsorganisation „Peta“ zufolge jedes Jahr in Deutschland geschlachtet. Ein Großteil unserer Gesellschaft betrachtet Hühner, Schweine und Rinder als Nutztiere und damit als Lieferanten für Eier, Fleisch und Milch. Tierschützer*innen sehen das anders: Für sie sind Tiere fühlende Lebewesen, die intensive Beziehungen zueinander führen und das Recht auf ein friedliches Leben haben. Immer mehr Menschen steigen aus genau diesen Gründen auf eine vegetarische oder vegane Ernährung um. Aber macht es für die Tiere wirklich einen Unterschied, wenn wir keine tierische Produkte konsumieren? Ist der Verzicht auf Fleisch Tierschutz? Darüber spricht Hanna Hindemith in diesem „Tierschutz-Update“ mit der Influencerin Byevelina, die sich mit veganer und vegetarischer Ernährung und Tierschutz beschäftigt.

Update No. 33: Ist der Verzicht auf Fleisch Tierschutz?

Update No. 32: Influencer vs. Tierversuche, 28.000 Flüchtlingstiere, Igel sind zurück

Die Tierschutzorganisation „Peta“ setzt sich zusammen mit zehn bekannten Influencern wie Marvin Wildhage, Tobi.you und Lucy Lacht dafür ein, Tierversuche europaweit zu verbieten. In einem emotionalen Video sieht man, wie die Stars reagieren, als sie das erste Mal Szenen aus einem Tierversuchslabor sehen. Sie wenden den Blick ab, einige weinen. Mit der Aktion soll Aufmerksamkeit geschaffen werden für eine EU-Bürgerinitiative, die das Ziel hat, Tierversuche abzuschaffen. Sobald die Aktivisten eine Millionen Unterschriften gesammelt haben, muss sich die EU-Kommission mit dem Anliegen beschäftigen. In diesem „Tierschutz-Update“ spricht Hanna Hindemith mit Anne Meinert von „Peta“ über die Initiative und das Video. Außerdem: Seit Ausbruch des Kriegs sind 28.000 Flüchtlingstiere aus der Ukraine nach Deutschland gekommen. Und: Die Igel sind aus dem Winterschlaf zurück

Update No. 32: Influencer vs. Tierversuche, 28.000 Flüchtlingstiere, Igel sind zurück

Update No. 31: Hunde trösten Flüchtlingskinder, John Travolta, Eselverbot

Heute ist Ostermontag, deswegen beschäftigt sich Tierschutz-Expertin Hanna Hindemith in dieser Ausgabe des „Tierschutz-Updates“ ausschließlich mit guten Nachrichten. Zum Beispiel mit einem ganz besonderen Projekt aus Rumänien, bei dem die Organisation „Animal Society“ tiergestützte Therapie mit Therapiehunden für die Kinder von Geflüchteten aus der Ukraine anbietet. Ganz besonders: Die Therapiehunde sind ehemalige Streuner, die von der Tierschützern ausgebildet wurden. Außerdem: John Travolta adoptiert nach Oscar-Verleihung Tierschutz-Welpen. Und: Wartburg schafft Eselreiten ab.

Update No. 31: Hunde trösten Flüchtlingskinder, John Travolta, Eselverbot

Update No. 30: Zoo in Charkiw, Hund ausgesetzt, Robbenjagd

Seit Kriegsbeginn am 24. Februar wird der Feldman Ecopark, ein Privatzoo in Charkiw im Osten der Ukraine, immer wieder bei Luftangriffen und von Bomben getroffen. Viele Gehege sind zerstört – genau wie die Infrastruktur. Zoo-Besitzer Oleksandr Feldman befürchtet nun, dass er viele seiner Raubkatzen einschläfern muss, wie er in einem emotionalen Video auf Facebook mitgeteilt hat. Doch daraufhin erreichten ihn so viele Hilfsangebote aus der Ukraine und aus dem Ausland, dass nun doch die Chance besteht, Löwen, Jaguare und Panther zu evakuieren. Außerdem: Herzlose Halter setzen Mischlingshund Teddy einfach aus. Und: Kanada bläst zu Robbenjagd.

Update No. 30: Zoo in Charkiw, Hund ausgesetzt, Robbenjagd

Update No. 29: Wie Polen geflüchtete Ukrainer mit Tier aufnimmt

Mehr als vier Millionen Menschen sind seit dem 24. Februar aus der Ukraine vor dem Krieg ins Ausland geflohen – und viele von ihnen haben ihre Haustiere mitgebracht. Wie viele genau, das ist nicht bekannt. Offizielle Zahlen gibt es dazu nicht, aber Tierschutzorganisationen schätzen, dass es sich um mehrere Zehntausend Hunde, Katzen und Kleintiere handelt. Und genau wie ihre geflüchteten Herrchen und Frauchen brauchen auch viele Vierbeiner Hilfe, wenn sie in Sicherheit angekommen sind. Freiwillige und Organisationen bieten deshalb zum Beispiel kostenlose tiermedizinische Behandlungen und Futterspenden an, oder helfen bei der Vermittlung von Unterkünften. Wiebke Plasse von der „WTG“ war in Warschau und Umgebung unterwegs, um sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen – und daraufhin entsprechende Hilfen bereitzustellen. In dieser Folge des Tierschutz-Updates spricht Hanna Hindemith darüber, was sie dort erlebt hat und warum der Tierschutz bei Katastrophen immer mitgedacht werden sollte.

Update No. 29: Wie Polen geflüchtete Ukrainer mit Tier aufnimmt

Update No. 28: Tierrettung im Ukraine-Krieg – wie Aktivisten ihr Leben riskieren

Seit mehr als einem Monat herrscht in der Ukraine Krieg. Unzählige russische Bomben und Raketen haben seitdem für Verwüstung und Leid gesorgt. Millionen Menschen fliehen, weil ihre Häuser zerstört worden sind. Immer wieder sind auch Tierheime oder Wildtier-Shelter von den Explosionen betroffen – und wer flieht, kann den Hund oder die Katze nicht immer mitnehmen. In den meisten Fällen ein Todesurteil für die Vierbeiner. Deswegen riskieren Tierschützer ihr Leben, um die Tiere aus dem Kriegsgebiet in Sicherheit zu bringen. Aktivisten der polnischen Tierschutzorganisation „Centaurus“ etwa fahren seit Ausbruch des Kriegs regelmäßig über die Grenze, um Tiere aus der Westukraine in ein improvisiertes Tierheim auf einem ehemaligen Bauernhof im polnischen Grenzort Medyka zu bringen. Einer der Tierretter ist Przemek Malik. Er ist seit Beginn der Evakuierungsaktionen im Einsatz. In dieser Folge des „Tierschutz-Updates“ spricht Hanna Hindemith mit ihm über Tierrettungen im Kriegsgebiet.

Update No. 28: Tierrettung im Ukraine-Krieg – wie Aktivisten ihr Leben riskieren

Update No. 27: So hilft Berlin ukrainischen Geflüchteten und ihren Tieren

Millionen Menschen sind vor dem Krieg in der Ukraine geflohen – Tausende von ihnen kommen jeden Tag in Berlin an. Behörden, Freiwillige und Hilfsorganisationen nehmen die Geflüchteten in Empfang, vermitteln Schlafplätze und verteilen das Nötigste. Am ehemaligen Flughafen Tegel hat Berlin ein Ankunftszentrum für Flüchtlinge eingerichtet. Ukrainer, die mit ihrem Haustier in der Hauptstadt ankommen, können ihre Vierbeiner dort am Animal Care Point versorgen lassen: Ehrenamtliche verteilen Futter und Zubehör, Tierärzte untersuchen die Tiere. Gemeinsam mit der Tiertafel Berlin und dem Tierschutzverein Berlin hat Landestierschutzbeauftragte Kathrin Herrmann den Animal Care Point initiiert. In dieser Folge des „Tierschutz-Updates“ spricht Hanna Hindemith mit ihr und Janine Bräuer, die die tiermedizinische Arbeit dort leitet, darüber, wie Freiwillige den Geflüchteten helfen.

Update No. 27: So hilft Berlin ukrainischen Geflüchteten und ihren Tieren

Update No. 26: Ukraine-Haustiere, Elefanten-Auktion, Reptilien-Schmuggel

Die Solidarität und Unterstützung für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine in Deutschland ist riesig. Trotzdem haben es Geflüchtete mit Tier schwer. Denn: In vielen Notunterkünften sind die Vierbeiner nicht erlaubt. Deshalb nehmen Tierheime die Hunde und Katzen vorübergehend auf oder kümmern sich um die Vermittlung von Schlafplätzen bei Privatpersonen. Einige Tierheime bitten dabei jetzt um Unterstützung – und suchen nach Pflegestellen für die Tiere. Wenn Du Geflüchteten aus der Ukraine und ihren Tieren helfen willst, solltest Du Dich an die Hilfsorganisationen und Tierheime in Deiner Stadt wenden. Die können am besten einschätzen, wo und in welcher Form Deine Unterstützung gebraucht wird. Außerdem: Namibia verkauft Elefanten nach Dubai. Und: Mann schmuggelt 52 Reptilien – in seiner Hose.

Update No. 26: Ukraine-Haustiere, Elefanten-Auktion, Reptilien-Schmuggel

Update No. 25: Ukraine-Flüchtlinge, Überschwemmung in Australien, Touchieren

Mehr als eine Woche ist es mittlerweile her, dass russische Soldaten die Ukraine angegriffen haben. Über eine Millionen Menschen sind seitdem auf der Flucht vor dem Krieg. Ihr Ziel: Die EU-Staaten westlich der Ukraine. Gerade in Polen und Rumänien kommen viele Flüchtende an – doch Tausende reisen weiter, auch nach Deutschland. Neben ihren Kindern und ihren Habseligkeiten haben die meist weiblichen Flüchtlinge oft auch Hunde, Katzen und andere Haustiere dabei. Tierschützer und Privatpersonen setzen sich für die Schutzsuchenden ein. In den sozialen Medien bieten Menschen in ganz Europa Schlafplätze und Mitfahrgelegenheiten für zwei- und vierbeinige Flüchtlinge an. Die Schauspielerin Karla Nina Diedrich bietet selbst Schlafplätze für Geflüchtete mit Tier an und hat eine interaktive Karte angelegt, in andere Unterkünfte eintragen können. In dieser Folge des „Tierschutz-Updates“ spricht sie mit Hanna Hindemith darüber, wie sie den Menschen helfen will.

Update No. 25: Ukraine-Flüchtlinge, Überschwemmung in Australien, Touchieren

Spezial: Peta hilft Kriegsflüchtlingen an der Grenze zwischen Ukraine und Polen

Seit die russische Armee in der vergangenen Woche die Ukraine angegriffen hat, herrscht Krieg in dem Land. Hunderttausende sind auf der Flucht. Ihr Ziel: Die EU-Nachbarländer Polen, Rumänien, Ungarn und Slowakei. Alleine in Polen sind bis zum Dienstagmittag über 400.000 Schutzsuchende angekommen – meist Frauen und Kinder. Viele von ihnen haben aber auch ihre Haustiere mitgebracht. Die Tierschutzorganisation „Peta” ist seit Anfang der Woche mit Aktivisten an der Grenzen zwischen Polen und der Ukraine im Einsatz und hilft sowohl zwei- als auch vierbeinigen Flüchtigen. In dieser Spezialausgabe des Tierschutz-Updates spricht Hanna Hindemith mit Peter Höffken von „Peta” über die Situation an der Grenze und den Einsatz.

Spezial: Peta hilft Kriegsflüchtlingen an der Grenze zwischen Ukraine und Polen

Update No. 24: Krieg in der Ukraine, Urlaubsfotos für den Artenschutz, gefärbte Kaninchen

Wer im Urlaub Schnappschüsse von Wildtieren macht und diese bei Instagram oder Facebook postet, der leistet möglicherweise einen Beitrag zum Artenschutz. Denn ein Forscherteam wertet öffentlich zugängliche Bilder von bedrohten Tieren aus und kann mithilfe von künstlicher Intelligenz erkennen, wie viele Tiere einer Art es noch gibt und wo sie sich befinden. Warum Artenschützer das für ein wichtiges Werkzeug bei der Rettung vom Aussterben bedrohter Arten halten, das erklärt Tierschutz-Expertin Hanna Hindemith in dieser Ausgabe des „Tierschutz-Updates”.

Update No. 24: Krieg in der Ukraine, Urlaubsfotos für den Artenschutz, gefärbte Kaninchen

Update No. 23: Norwegen verbietet Qualzuchten, Koala-Hilfe, Löwen-Studie

Englische Bulldoggen und Cavalier King Charles Spaniel sind für ihr niedliches Äußeres bekannt und beliebt. Ihre Merkmale wie etwa eine kurze Nase und besonders große Augen machen sie zu echten Verkaufsschlagern. In Norwegen sind die Rassen jetzt aber verboten. Das hat ein Gericht in Oslo beschlossen. Die Begründung: Die Rassen gelten als Qualzuchten. Aber warum eigentlich? Das erklärt Tierschutz-Expertin Hanna Hindemith in dieser Folge des „Tierschutz-Updates“.

Update No. 23: Norwegen verbietet Qualzuchten, Koala-Hilfe, Löwen-Studie

Update No. 22: Island stoppt Walfang, Peta vs. Jackass, illegaler Welpenhandel

Island will 2024 aus dem kommerziellen Walfang aussteigen. Das hat Fischereiministerin Svandis Svavarsdóttir angekündigt. Der Grund: Für die Inselnation hat der Walfang kaum ökonomische Vorteile. Der Export nach Japan hat sich Experten zufolge nie wirklich gelohnt, der heimische Markt schrumpft. Nach der Fang-Saison 2023 soll die Walfang-Quote nun nicht mehr erneuert werden. Wenn Island den Walfang stoppt, machen weltweit nur noch Japan und Norwegen kommerziell Jagd auf die Meeresriesen. Wie ist die Ankündigung der Politikerin einzuschätzen? Welchen Einfluss hat sie auf Japan und Norwegen? Das fragt Tierschutz-Expertin Hanna Hindemith Artenschützer Andreas Dinkelmeyer vom „IFAW”.

Update No. 22: Island stoppt Walfang, Peta vs. Jackass, illegaler Welpenhandel

Update No. 21: Blutstuten, Zirkustier-Verbot, Pottwale

Das Hormon PMSG wird in der Massentierhaltung eingesetzt, um die Besamung von Sauen und Geburt von Ferkeln zu synchronisieren. Denn: Wenn alle Sauen in einem Mastbetrieb am gleichen Tag besamt werden können, gebären sie auch am selben Tag – und die Aufzucht der Ferkel lässt sich automatisieren. Da ist profitabel – sorgt aber dafür, dass unzählige Pferde auf Island leiden müssen. PMSG wird nämlich aus dem Blut trächtiger Stuten gewonnen – ein grausamer Prozess, bei dem sogenannte Blutstuten brutal behandelt werden. Die Tierschutzorganisationen „Animal Welfare Foundation“ und „Tierschutzbund Zürich“ haben schreckliche Bilder von Blutfarmen auf Island veröffentlicht. In dieser Folge des „Tierschutz-Updates“ spricht Hanna Hindemith mit York Ditfurth, Präsident der „AWF“, darüber.

Update No. 21: Blutstuten, Zirkustier-Verbot, Pottwale

Update No. 20: Tierschutz-Serie auf Joyn, Strafen für Tierqual-Fotos, sicherere Netze

Unzählige Tiere leiden in Mastbetrieben, auf Pelzfarmen und vielen weiteren Einrichtungen. Die neue Doku-Serie „Animals Army“ zeigt nun, wie Tierschützer dagegen kämpfen – und was dieser Einsatz für die Tiere im Alltag für sie bedeutet. Kamerateams begleiteten die Aktivisten nämlich über einen längeren Zeitraum. Zu sehen ist die Serie seit dem 20. Januar 2022 auf dem Streaminganbieter „John Plus“. Unzählige Tiere leiden auf Pelzfarmen, in Mastbetrieben und vielen weiteren Einrichtungen. Die neue Doku-Serie „Animals Army” zeigt nun, wie Tierschützer dagegen kämpfen – und was dieser Einsatz im Alltag für sie bedeutet. Kamerateams begleiteten die Aktivisten nämlich über einen längeren Zeitraum. Zu sehen ist die Serie seit dem 20. Januar 2022 auf dem Streaminganbieter „Joyn Plus”. Regie geführt haben Isabella Hoffmann und Felix S. Hoffmann. Tierschutz-Expertin Hanna Hindemith spricht in dieser Folge des Tierschutz-Updates mit den beiden über die bewegendsten Momente der Recherche.

Update No. 20: Tierschutz-Serie auf Joyn, Strafen für Tierqual-Fotos, sicherere Netze

Update No. 19: RTL vs. Beerbaum, Tsunami in Tonga, Hongkong tötet Hamster

Ludger Beerbaum ist einer der besten Springreiter der Welt. Doch nach einer Investigativ-Recherche des TV-Formats „RTL Extra“ gerät der 58-Jährige in Bedrängnis. In einem heimlich auf seiner Reitanlage aufgezeichneten Video ist zu sehen, wie ein Pferd mit einer Stange geschlagen wird, während ein Reiter mit ihm über ein Hindernis springt. Barren nennt man diese verbotene und für die Tiere schmerzhafte Trainingspraxis. Beerbaum wehrt sich gegen die Vorwürfe. pferde.de-Expertin Harriet Schulz ordnet die Szenen in dieser Folge des Tierschutz-Updates ein und verrät, was Barren so grausam macht.

Update No. 19: RTL vs. Beerbaum, Tsunami in Tonga, Hongkong tötet Hamster

Update No. 18: Kleintier-Leid im Baumarkt, Zwingerhaltung, Wildpferde

Einen Eimer Farbe, neue Tapete und ein Meerschweinchen für die Kinder kaufen – in vielen Garten- und Baumärkten in Deutschland ist das kein Problem. Doch: Die Kleintiere, die im Einzelhandel als niedliche Kuschelware angeboten werden, leben häufig in unwürdigen Bedingungen, haben zu wenig Platz und dreckige Käfige. Viele Kaninchen, Meerschweinchen und Co. sind krank oder verletzt – und werden trotzdem verkauft. Jana Hoger von der Tierrechtsorganisation „Peta“ hat undercover in Deutschen Baumärkten recherchiert. In dieser Folge des Tierschutz-Updates berichtet sie von ihren Erlebnissen. Außerdem: Zwingerhaltung bleibt trotz neuem Gesetzes erlaubt. Und: Australien will Tausende Wildpferde abschießen.

Update No. 18: Kleintier-Leid im Baumarkt, Zwingerhaltung, Wildpferde

Update No. 17: Polizeihunde, Kükenschreddern, Dressurreiter vs. Peta

Zwangsurlaub für Polizeihunde: Seit Anfang des Jahres dürfen 49 Schutzhunde der Berliner Polizei nicht mehr eingesetzt werden. Der Grund: Die Änderungen der Tierschutz-Hundeverordnung verbietet die bei der Polizei üblichen Zughalsbänder. Ex-Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner hatte die Überarbeitung der Verordnung im vergangenen Jahr auf den Weg gebracht. Nun steht die Polizei vor einem Problem.

Update No. 17: Polizeihunde, Kükenschreddern, Dressurreiter vs. Peta

Update No. 16: Silvester-Bilanz, Tiertransporte, Obdachlose mit Hund

Silvester – der Tag, vor dem alle Hunde- und Katzenbesitzer Angst haben. Denn zum Jahreswechsel entlaufen so viele Haustiere, wie sonst zu keiner anderen Zeit. Aber wie schlimm war Silvester 2021/22 für die Haustiere wirklich? Schließlich war der Verkauf von Feuerwerk verboten. Das Haustier-Register „Tasso“ hat ermittelt, wie viele Vierbeiner in der Nacht vom 31. Dezember auf 01. Januar weggelaufen sind - und Silver-Bilanz gezogen.

Update No. 16: Silvester-Bilanz, Tiertransporte, Obdachlose mit Hund

Update No. 15: Big Player vs. Wildtier-Schmuggel, Tierversuchsstatistik, Tierheime in Not

Schnitzereien aus Elfenbein, Tigerkrallen, oder lebendige Exoten, die als Haustiere verkauft werden sollen: Der weltweite Schmuggel mit Wildtieren und Wildtierprodukten boomt – gerade im Internet. Unter dem Namen „Coalition To End Wildlife Trafficking Online“ haben sich Artenschützer wie der „IFAW“ oder „WWF“ mit Online-Giganten wie Facebook, Google und TikTok zusammengeschlossen, um genau das zu verhindern. Auch DeineTierwelt gehört zum Verbund. Aber was hat die Koalition 2021 alles geleistet? Darüber spricht Tierschutz-Expertin Hanna Hindemith in dieser Folge. Außerdem: 2,5 Millionen Tiere wurden 2021 für Tierversuche eingesetzt. Und: Tierheimen in Not helfen – und Kalender geschenkt bekommen? Ja, das geht.

Update No. 15: Big Player vs. Wildtier-Schmuggel, Tierversuchsstatistik, Tierheime in Not

Update No. 14: Spenden, Weihnachtsgeschenke, Haustier-Verbot im Iran

Wer zwischen Geschenke-Shopping und Plätzchen-Backen in der Weihnachtszeit etwas Gutes tun will, der spendet an gemeinnützige Organisationen – häufig auch an Tierschutzvereine. Aber kommt das Geld wirklich da an, wo es dringend gebraucht wird? Wie seriös gehen Tierschützer in Deutschland mit Spenden um? Genau dazu hat die freie Journalistin Anke Rottmann recherchiert. Tierschutz-Expertin Hanna Hindemith hat sie gefragt, wie sie dabei vorgegangen ist – und woran man eine seriöse Tierschutzorganisation eigentlich erkennt.

Update No. 14: Spenden, Weihnachtsgeschenke, Haustier-Verbot im Iran

Update No. 13: Pelzfarm-Skandal, Menschen-Leder, Haustier-Studie

Die Undercover-Aufnahmen aus einer Pelzfarm, die die Tierschutzstiftung „Vier Pfoten“ vor wenigen Tagen veröffentlich hat, sind nur schwer zu ertragen: Ein Marderhund hat sich einen Gitterstab ins Auge gerammt, andere Tiere haben in ihren Käfigen viel zu wenig Platz und schreien vor Panik. Die Horror-Videos stammen von einer Pelzfarm in Finnland, die den Tierschützern zufolge unter anderem das österreichische Modelabel „Sportalm Kitzbühel“ mit nach Unternehmensangaben „nachhaltigem Pelz“ beliefert. Und das, obwohl viele große Bekleidungsfirmen Echtpelz schon lange aus ihrem Sortiment gestrichen haben. Aber warum sind Pelzfarmen überhaupt so grausam? Und kann Echtpelz überhaupt nachhaltig sein? Das hat Tierschutz-Expertin Hanna Hindemith Annika Kreuzer von „Vier Pfoten“ gefragt. Außerdem: „Peta“ schockt mit „Menschenleder-Shop“. Und: Tierhaltern in Deutschland liegt der Tierschutz am Herzen.

Update No. 13: Pelzfarm-Skandal, Menschen-Leder, Haustier-Studie

Update No. 12: Welpen-Schmuggel für Beauty-OPs, Straßenhunde, einsamer Elefant

Laura W. (25) liebt den Luxus – und um sich Karibik-Urlaube und Schönheits-Operationen leisten zu können, schmuggelte die Berlinerin Welpen. Regelmäßig kaufte sie viel zu junge Hunde in Polen, brachte sie illegal nach Deutschland und verkaufte sie für das Zehnfache. Nun musste sie sich vor Gericht verantworten – und wurde verurteilt. Außerdem: So hart ist der Winter für Straßenhunde in Moldawien. Und: Bekommt der einsamste Elefant der Welt endlich Grundrechte?

Update No. 12: Welpen-Schmuggel für Beauty-OPs, Straßenhunde, einsamer Elefant

Update No. 11: Koalitionsvertrag, „Tiger King“, Hunde bei IKEA?

Wochenlang haben SPD, Grüne und FDP nach der Bundestagswahl 2021 verhandelt – nun ist der Koalitionsvertrag endlich da. Am vergangenen Mittwoch stellte die Ampel-Koalition ihre Pläne für die kommende Legislatur-Periode vor. Aber welchen Platz nimmt der Tierschutz dabei ein? Und was sagen Tierschützer zu den Versprechen? Wir haben den Koalitionsvertrag für Euch gelesen – und Peter Höffken von der Tierschutzorganisation „Peta“ gefragt, wie er die Ampel-Pläne einschätzt.

Update No. 11: Koalitionsvertrag, „Tiger King“, Hunde bei IKEA?

Update No. 10: Lockdown-Versuchstiere, Kutschen-Aus, Böllerverbot

Unzählige Affen, Hunde, Katzen und Nagetiere sterben jedes Jahr bei Tierversuchen. In der Schweiz wurden während des Corona-Lockdown im vergangenen Jahr allerdings Labortier getötet, ohne das an ihnen geforscht wurden. In vielen Instituten wurden 2020 die Versuchsreihen abgebrochen, ein Forschungsstopp wurde verhängt. Die Tiere, die für die vorzeitig beendeten Studien eingeplant waren, wurden nach Angaben der Tierschützer euthanasiert. Aber waren die Vorgänge in der Schweiz ethisch überhaupt vertretbar? Das hat Tierschutz-Expertin Hanna Hindemith Nadja Brodmann vom „Zürcher Tierschutz“ gefragt.

Update No. 10: Lockdown-Versuchstiere, Kutschen-Aus, Böllerverbot

Update No. 9: Labor-Beagles, Schlag gegen Welpen-Mafia, Moderner Fünfkampf

In der Labor-Beagle-Zuchtstation der Firma Envigo im US-Bundesstaat Virginia werden jeden Monat 500 Welpen geboren, die für Tierversuche verkauft werden. Eine Undercover-Recherche der Tierschutzorganisation „Peta“ zeigt, unter welchen Bedingungen die knapp 5.000 Hunde auf der Anlage gehalten werden: eingesperrt in Käfige, ohne Beschäftigung und ohne Auslauf. Videoaufnahmen belegen, dass nicht ausgebildetes Personal medizinische Eingriffe an den Tieren vornimmt.

Update No. 9: Labor-Beagles, Schlag gegen Welpen-Mafia, Moderner Fünfkampf

Update No. 8: Happy End für Tiger, tierische NFT-Kunst, Nordkaper sterben aus

Jahrelang harrte Tiger Tsezar in einem viel zu kleinen Käfig in der Ukraine aus. Dort wurde er zur Zucht von Tiger-Babys missbraucht, die Tsezars Besitzer verkauften. Nun hat der Tiger ein sicheres Zuhause in einem Großkatzenschutzzentrum gefunden. Aber nicht alle Raubkatzen in Gefangen Schaft haben so viel Glück – unzählige Tiger, Löwen und Co. leiden in Europa in Privathaltung. Aber: Wer kommt überhaupt auf die Idee, sich eine Tiger zu halten? Und warum ist das für die Tiere so schlimm? Das hat Tierschutz-Expertin Hanna Hindemith Fiona Kaps von der Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ gefragt.

Update No. 8: Happy End für Tiger, tierische NFT-Kunst, Nordkaper sterben aus

Update No. 7: Koalas, Horror-Labor, Deutsche wollen mehr Tierschutz

Klimawandel, Verlust des Lebensraums, Waldbrände und Autounfälle: Die ohnehin vom Aussterben bedrohten Koalas in Australien sind vielen Gefahren ausgesetzt. Ein Lichtblick: Forscher haben einen Impfstoff entwickelt, mit dem die niedlichen Beuteltiere vor Chlamydien geschützt werden können. Eine Krankheit, die nicht nur schmerzhaft ist, sondern die Tiere auch unfruchtbar macht – und so die Population gefährdet. Tier- und Artenschützer tun aber noch eine ganze Menge mehr, um die Koalas vor dem Aussterben zu bewahren. Wie Koala-Schutz genau aussieht, und ob die Tier überhaupt noch eine Chance haben – das hat Tierschutz-Expertin Hanna Hindemith Artenschützerin Dörte von der Reith vom „IFAW“ gefragt. Außerdem: Beendet das Horror-Labor in Hamburg-Mienenbüttel nun endlich die grausamen Tierversuche? Und: Einer „Peta“-Umfrage zufolge fordern die Deutschen von der neuen Regierung mehr Tierschutz.

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Update No. 6: Anti-Tierversuche-Skulptur, EU-Tierschutz, Streuner-Flut

Ein Beagle, ein Affe, ein Kaninchen und eine Ratte – seit vergangener Woche gibt eine Skulptur „Hamburger Stadtmusikanten“ an der Alster in Hamburg Rätsel auf. Angelehnt ist sie an die berühmten Bremer Stadtmusikanten aus dem Grimmsche Märchen. Doch das Kunstwerk hat eine ernste Botschaft. Denn: Unbekannte Tierschützer haben sie in einer Guerilla-Aktion heimlich aufgestellt, um gegen Tierversuche zu protestieren. Die Figur solle an alle Tier erinnern, die in Hamburg und weltweit im Namen der Wissenschaft getötet werden, heißt es auf der Sockel-Inschrift. Aber was bringen solche kreativen Protestaktionen überhaupt? Und warum sind Tierversuche eigentlich so problematisch? Das fragt Tierschutz-Expertin Hanna Hindemith in dieser Folge Gaby Neumann von der Organisation „Ärzte gegen Tierversuche“.

Update No. 6: Anti-Tierversuche-Skulptur, EU-Tierschutz, Streuner-Flut

Update No. 5: Wolfsabschüsse, Hundefleisch-Verbot, virtuelle Hahnenkämpfe

Ein Trauriger Rekord: Schon jetzt wurden im Jahr 2021 in Deutschland mehr Wölfe illegal erschossen, als jemals zuvor. Elf Abschüsse zählte der Naturschutzbund in diesem Jahr bis heute. Zum Vergleich: 2020 waren es insgesamt nur acht. Natur- und Artenschützer von NABU und IFAW fordern schon länge eine politische Lösung für den Umgang mit Wölfen. Aber woher kommen die Aggressionen gegen Wölfe überhaupt? Das hat DeineTierwelt-Tierschutzexpertin Hanna Hindemith den Artenschützer Andreas Dinkelmeyer vom IFAW gefragt.

Update No. 5: Wolfsabschüsse, Hundefleisch-Verbot, virtuelle Hahnenkämpfe

Update No. 4: Arbeitsschutz für Elefanten, Hundesteuer-Rekord, überlastete Tierärzte

Bessere Arbeitsbedingungen für Elefanten in Sri Lanka? Elefantentreiber müssen nüchtern sein, Elefanten dürfen nur noch vier Bäume oder Menschen gleichzeitig tragen und Elefantentransporte werden verkürzt – so steht es in einem neuen Gesetz zum Elefantenschutz, das bald in dem asiatischen Inselstaat gelten wird. Doch Tierschützer kritisieren die neuen Regeln. Aber warum? Das hat DeineTierwelt-Tierschutzexpertin Hanna Hindemith Heike Henderson-Altenstein von der Elefantenschutzorganisation „Future for Elephants“ gefragt.

Update No. 4: Arbeitsschutz für Elefanten, Hundesteuer-Rekord, überlastete Tierärzte

Update No. 3: Das Ende des anonymen Welpenhandels, Fußballer für Straßenhunde, Welttierschutztag

Der Online-Tiermarkt DeineTierwelt beendet den anonymen Onlinehandel mit Hundewelpen. Das Unternehmen ändert die Regeln für den Onlinehandel mit Tieren – und führt als erste Plattform in Deutschland eine Verifizierungspflicht für Anbieter von Hunden ein. DeineTierwelt ist der erste Anbieter in Deutschland, der eine solche Maßnahme ergreift. Dies sei eine richtige und wichtige Maßnahme, erklärte Daniela Schneider vom Tierschutzverein „Vier Pfoten“. Bis es eine einheitliche politische Lösung gebe, müssten andere Plattformen dem Beispiel von DeineTierwelt schnellstmöglich folgen.

Update No. 3: Das Ende des anonymen Welpenhandels, Fußballer für Straßenhunde, Welttierschutztag

Update No. 2: Tierschutz-Mahnwache, Haftstrafe für illegalen Welpenhändler, ein einsamer Orca

Mit Grablichtern und Kreuzen haben Tierschützer vor dem Rathaus in Hamburg am Freitag den Hundewelpen gedacht, die in der Hansestadt in diesem Jahr der Welpen-Mafia zum Opfer gefallen sind. Der Hamburger Tierschutzverein hatte zu der Aktion aufgerufen. Aber warum ist es so wichtig, auf dir Situation der Welpen aufmerksam zu machen? Das hat DeineTierwelt-Tierschutzexpertin Hanna Hindemith Lisa Maria Otte, Tierschutz-Sprecherin der Grünen in Hamburg, gefragt.

Update No. 2: Tierschutz-Mahnwache, Haftstrafe für illegalen Welpenhändler, ein einsamer Orca

Update No. 1: Tierschutzministerium, ausgesetzte Corona-Haustiere, Hamburgs Listenhunde

Kurz vor der Bundestagswahl 2021 fordert die Tierschutzorganisation „Peta“ ein Ministerium für Tierschutz. Denn: Das aktuell zuständigen Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft unter Leitung von Julia Klöckner (CDU) vertrete nur die Interessen der Bauern und setze sich nicht für den Tierschutz ein. DeineTierwelt-Tierschutzexpertin Hanna Hindemith hat Peter Höffken von „Peta“ gefragt, was er sich von einem Tierschutzministerium verspricht.

Update No. 1: Tierschutzministerium, ausgesetzte Corona-Haustiere, Hamburgs Listenhunde