Die BKA-Spezialeinheit auf der Jagd nach Serientätern
Zwei Morde an katholischen Schülerinnen führen Kommissarin Glaser in den Teutoburger Wald. Glaser ist überzeugt davon, dass die beiden toten Mädchen Opfer eines Serientäters sind, dessen Taten bisher weitgehend unbemerkt geblieben sind.
Alfons Kleiber, der wegen Erfolglosigkeit und Alkoholismus seinen Job verloren hat, dreht eines Tages durch: Im Affekt tötet er seine Frau und startet einen Rachefeldzug gegen jene, die er für seine Lage verantwortlich macht.
Die Entführung der zwölfjährigen Ulrike Relin hält die Itzehoer Polizei in Atem. Wegen seiner Erfahrungen im Umgang mit Kidnappern wird Born zu dem Fall hinzugezogen. Er und Eva Glaser versuchen, das Täterprofil des Entführers zu erstellen.
An den Ufern der Spree werden mehrere Tote angeschwemmt. Sie sind alle völlig blutleer und weisen eine Schnittwunde am Hals auf. Für Dominik Born ist unklar, ob es sich um einen psychotischen Einzeltäter handelt oder um eine Sekte.
In einem verwahrlosten Hochhaus in Stuttgart-Rot kommt es zu mehreren Morden an Mietern. Es stellt sich heraus, dass die Hausverwaltung vor kurzem allen Mietern wegen der nicht mehr tragbaren Zustände im Haus gekündigt hatten.
Wiederholt werden in Berlin ältere, einsame oder obdachlose Frauen tot aufgefunden. Alle Opfer wurden vergiftet, danach jedoch liebevoll aufgebahrt und mit Blumen geschmückt. Born und Glaser sollen die Hintergründe dieser Morde aufklären.
Aus Berliner Aussegnungshallen verschwinden wiederholt Leichen, die später, zu Asche verbrannt, aufgefunden werden. Born und Glaser finden heraus, das hier offenbar ein schwer psychisch gestörter Täter am Werk ist.
Drei Mal wurden innerhalb der letzten zwei Jahre auf dem Aschaffenburger Friedhof ermordete Menschen abgelegt, die von einem unbekannten Täter ganz offenbar "exorziert" worden sind. Die Ermittlungen führen zu dem Schnitzer Manuel Kiefer.