Die BKA-Spezialeinheit auf der Jagd nach Serientätern
Die unter einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung leidende Gerit Blaha hat ein Baby entführt. Doch nur eine der verschiedenen "Persönlichkeiten" Gerits weiß, wo das Kind versteckt ist - und will dies um keinen Preis bekanntgeben.
Lore Limmer, die Kindermörderin, für deren Verhaftung Born verantwortlich war, flieht aus der Psychiatrie und tötet einen ihrer Ärzte. Born übersieht zunächst, dass dieser Mord eine gezielt an ihn gerichtete Botschaft ist.
Die zwölfjährige Manuela, Tochter des unter Wahnvorstellungen leidenden Peter Walberg, wird tot im Wald aufgefunden. Er gerät unter Mordverdacht. Die Lage spitzt sich zu, als auch Anika, seine zweite Tochter, stirbt.
Ein beliebtes Computerspiel wird zur Vorlage für die Morde eines Serientäters. Zwei Tote wurden bereits gefunden. Born und Becker ermitteln bei der Herstellerfirma des Spiels, dessen Chef der Täter ganz offenbar ebenfalls im Visier hat.
In Düsseldorf werden kurz nacheinander zwei brutale Morde begangen. Isabel Becker hat keinerlei Ansatzpunkte und bittet Dominik Born um Hilfe. Born erkennt aufgrund der Tatortfotos Parallelen zu einem Fall in den zwanziger Jahren.
In Frankfurt werden kurz nacheinander mehrere Frauen getötet. Born gelingt es jedoch trotz größter Anstrengungen nicht, ein Täterprofil zu erstellen. Erst ein merkwürdiges Indiz bringt ihn auf die richtige Spur.
Born und Becker sind einem Serienkiller auf der Spur. Eines der Opfer, eine Frau, entkommt dem Psychopathen lebend, kann sich aber an nichts erinnern. Born versucht, die Künstlerin an das verdrängte traumatische Geschehen heranzuführen.
Völlig überraschend stellt sich der bisher vergeblich gesuchte Serienmörder Bengsch der Polizei. Doch er hat noch ein potenzielles Opfer in seiner Gewalt. Born und Becker Bengsch versuchen, ihn zur Preisgabe seines Geheimnisses zu bewegen.