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Iron Maiden

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Iron Maiden: British Heavy Metal forever

"Run to the Hills", "Fear of the Dark" und "The Trooper": Die britische Band Iron Maiden ist seit 1980 nicht aus der Heavy Metal Szene wegzudenken. Die Gruppe um Bruce Dickinson, Dave Mustaine und Co. gehört zu den kommerziell erfolgreichsten Bands ihres Genres und ist ein Teil der New Wave of British Heavy Metal.

Iron Maiden Besetzung

  • Gesang: Bruce Dickinson
  • Gitarre: Adrian Smith
  • Gitarre: Dave Murray
  • Gitarre: Janick Gers
  • Schlagzeug: Nicko McBrain
  • Bass, Keyboard: Steve Harris

Die ersten Alben von Iron Maiden

Iron Maiden wurde ursprünglich schon 1975 von Bassist Steve Harris gegründet. Zur ersten Besetzung gehörten außerdem Sänger Paul Mario Day, Dave Sullivan und Terry Rance (beide an der Gitarre) und Ron Matthews am Schlagzeug. Der Bandname Iron Maiden bezog sich auf ein altertümliches Folterwerkzeug, die "eiserne Jungfrau". Direkt nach der Gründung blieb der Erfolg für die harten Jungs jedoch erstmal aus. Die Band strukturierte sich intern neu, spielte erste Live-Auftritte und konnte bis 1979 schon eine ordentliche Nummer Fans um sich scharen. Dafür gab es dann den ersten Plattenvertrag beim Label EMI.

1980 nahm Iron Maiden das erste Album auf und entwickelte ein Maskottchen, den monströsen Eddie. Eddie ist auf dem Cover von jedem Album der Band zu sehen und begleitete sie teilweise sogar auf ihre Liveauftritte. "Running Free" sollte die erste Single der britischen Metaller sein. Sie traten damit sogar bei BBCs Top of the Pops auf. Das machte die Band auch außerhalb von London populär. Sie durften als Vorband von Judas Priest, Kiss und UFO spielen und legten schon bald Album 2, "Killers", nach. Ende 2018 verließ Sänger Paul Di'Anno die Band, da der Druck zu groß für ihn wurde. Er wurde durch Bruce Dickinson ersetzt, der sich als gewaltige Bereicherung für Iron Maiden herausstellen sollte. 1982 erschien das nächste Album von Iron Maiden: "The Number of the Beast". Es stellte den weltweiten Durchbruch für sie dar.

Iron Maiden hat die ersten legendäre Erfolge im Heavy Metal

Es ging hart und schnell weiter: "Piece of Mind" (1983) und "Powerslave" (1984) führten zu großen und großartigen Tourneen. Diese erschienen 1985 als "Live After Death"-Album. 1986 folgte "Somewhere in Time", 1988 das Konzeptalbum "Seventh Son of a Seventh Son". Die letzten beiden Alben waren zeitweise kontrovers diskutiert, da Maiden hier einen anderen Stil anschlug als zuvor. Trotzdem schaffte es der Song "Can I Play with Madness" sogar in die deutschen Top 10. Er gilt noch heute als absoluter Genre-Klassiker.

Nach weiteren Entwicklungen der Band erschien 1992 das Album "Fear of the Dark" mit dem gleichnamigen Titel-Track. Auch das Lied "Afraid to Shoot Strangers" konnte Fans wieder voll und ganz überzeugen. Dann kam jedoch für viele der Schock: 1992 gab Sänger Bruce Dickinson bekannt, die Band zu verlassen. Sein Nachfolger wurde Blaze Bayley, der mit Iron Maiden "The X Factor" und "Virtual XI" aufnahm. Beide hatten mäßigen Erfolg. Bailey blieb bis 1999 in der Band, musste diese dann jedoch aufgrund von Stimmproblemen verlassen. Und wer sollte zurückkehren? Bruce Dickinson.

1999 schloss sich Bruce Dickinson, zusammen mit Gitarrist Adrian Smith, erneut der Band an. Diese entschloss sich, ihre anderen beiden Gitarristen zu behalten, und spielt seitdem mit drei Gitarren. Die erste Tour nach der Wiedervereinigung war ein Hit, die Albem "Brave New World" (2000) und "Dance of Death" (2003) kamen wieder etwas besser an als die Vorgänger. Iron Maiden wurden Headliner von Festivals (darunter das deutsche Wacken Open Air), füllten Konzerthallen und begeisterten die Metal-Fans wieder - auch wenn sich der Stil zu etwas deutlich progressiverem entwickelte als zuvor. Die Faszination für Iron Maiden ist aber dennoch ungebrochen - auch heute noch sind die Metal-Urgesteine kein bisschen leise.

Was macht die Musik von Iron Maiden so beliebt?

Knallharte Riffs und eingängige Melodien: Besonders die alten Lieder von Iron Maiden haben eine unschlagbare Ohrwurmqualität. Die Band schaffte es von Anfang an, mit einfachen Refrains und simplen Gitarrenfiguren Großes zu entwickeln. Besonders in England kam das an: Singles wie "Run to the Hills", "2 Minutes to Midnight", "Bring Your Daughter... to the Slaughter" oder "Wasted Years" schafften es alle in die Top 20 und sorgten bei Liveauftritten regelmäßig für ausverkaufte Hallen.

Außerdem gilt Iron Maiden nicht umsonst als Klassiker des Genres. Als Mitbegründer der New Wave of British Heavy Metal konnte sich die Band einen unsterblichen Namen machen. Einflüsse von Bands wie Black Sabbath, Led Zeppelin oder Judas Priest sind besonders bei den ersten Alben nicht von der Hand zu weisen. Doch auch Fans von melodischer Rock-Musik finden bei Iron Maiden "ihr" Album. Lieder wie "Stranger in a strange Land" und "Wasted Years" bringen fast einen Hauch von Popmusik mit sich, und Alben wie "Seventh Son of a seventh Son" und "Virtual XI" entfernen sich ebenfalls vom klassischen Heavy Metal. Auch die aktuellen Veröffentlichungen von Iron Maiden haben progressivere Klänge, wirken teilweise düster und nachdenklich. Diese Songs sind auch für Musik-Fans empfehlenswert, die mit "Fear of the Dark" und Co. nicht so viel anfangen konnten.

Alle Alben von Iron Maiden

  • 1980: Iron Maiden
  • 1981: Killers
  • 1982: Number oft he Beast
  • 1983: Piece of Mind
  • 1984: Powerslave
  • 1986: Somewhere in Time
  • 1988: Seventh Son of a Seventh Son
  • 1990: No Prayer for the Dying
  • 1992: Fear of the Dark
  • 1995: The X Factor
  • 1998: Virtual XI
  • 2000: Brave New World
  • 2003: Dance of Death
  • 2006: A Matter of Life and Death
  • 2010: The Final Frontier
  • 2015: The Book of Souls
  • 2021: Senjutsu

Iron Maiden – weitere Informationen

Bekannteste Songs

"Fear of the Dark", "Number of the Beast"

Erste Single

Running Free

Erstes Album

Iron Maiden

Musikgenre

Metal

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