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Judas Priest

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Judas Priest – das Urgestein des Heavy Metal

1969 beginnt die einflussreiche Geschichte der Band Judas Priest in Birmingham. Mittlerweile bestimmt sie das Heavy Metal Genre seit über 50 Jahren und ist weit außerhalb der Szene bekannt. Beginnend bei der typischen Kluft aus nietenbesetztem Leder und mit ihrer inspirierten, kraftvollen und revolutionären Art, hat die Band Zeichen gesetzt. Judas Priest hat Grenzen überschritten oder neu definiert und wurde nicht zuletzt zum Vorreiter eines ganzen Genres der Musikszene.

Mut, Offenheit und schonungslose Texte sind jedoch nicht das Einzige, was Songs und Alben zum Erfolg verhalf. Titel wie „Breaking the Law“, „Living after Midnight“ und „United“ waren die Schlüssel zum kommerziellen Erfolg. Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad sind bis heute ungebrochen.

Judas Priest: Holprige Anfänge voller Irrungen und Wirrungen

Die Band mit dem mysteriösen Namen begann weder mit einem klaren Stil noch im Metal. Am Anfang stand der Blues, wozu sich später Rock gesellte. Der Bandname wurde kurzerhand einem Song von Bob Dylan entnommen „The Ballad of Frankie Lee and Judas Priest“.

Noch nicht einmal die Besetzung der Bandmitglieder hatte während der ersten Jahre einen wirklichen Bestand. Zwischen Selbstmord, künstlerischen Differenzen und ständigen Wechseln war die Band weder beständig noch sonderlich erfolgversprechend. Mit dem ersten Album „Rocka Rolla“ von 1974 wurde dennoch ein Schritt in die kommerzielle Richtung gemacht. Von ihrem Höhepunkt und der anhaltenden Bekanntheit und Beliebtheit waren die Männer an den Instrumenten und hinter den Mikrofonen allerdings noch weit entfernt.

Wie Judas Priest mit der Hinwendung zum Heavy Metal Musikgeschichte schrieb

Mit der Ausrichtung auf Heavy Metal begann der Wendepunkt des Erfolgs für Judas Priest. Die Band veröffentlichte 1976 das Album „Sad Wings of Destiny ein Werk, das bereits deutliche Stilelemente des Metals enthielt. Direkt im Anschluss unterzeichneten die Mitglieder ihren ersten großen Plattenvertrag. Von hier an ging alles ganz schnell. 1977 folgten das Album „Sin After Sin und eine Amerika-Tour als Vorband für Led Zeppelin. 1978 war von der Welttournee bestimmt. Dabei wurde in Japan – dem Ort der größten Beliebtheit – gleichzeitig ein Album aufgenommen. „Unleashed in the East“ landete 1979 auf dem Markt.

Während das neue Live-Album die Charts stürmte, brach Judas Priest erneut zu einer weiträumigen Tour auf. Dieses Mal als Vorband von AC/DC.

Der Zenit von Judas Priest

Zwischen 1980 und 1992 erlebt die Band einen Höhenflug. Das Album „British Steel räumt noch Preise ab, als bereits weitere Platten folgen. Studio, Live-Auftritte und Touren scheinen einander förmlich zu jagen. Judas Priest zementiert seinen weltweiten Ruhm. Die Besetzung ändert sich, neue Stilrichtungen werden getestet.

Nach zwölf Jahren auf dem Höhepunkt kommt es erneut zu Turbulenzen und Differenzen. Trennung, Wiedervereinigung und neue Alben zeigen jedoch deutlich: Judas Priest is here to stay. 55 Jahre nach der Gründung kommt mit „Invincible Shield“ ein weiteres Album auf dem Markt, das durchweg positive Rezensionen erhielt. Den Widrigkeiten der Jahre vor der Veröffentlichung zum Trotz, haben sich Judas Priest die Kreativität und Inspiration erhalten, die anderen Bands im Laufe der Jahre oder besser im Laufe der Jahrzehnte abhandengekommen ist.

Allein das umfassende Werk von Judas Priest anzuhören, ist wie eine Zeitreise durch die Geschichte der Musik. Es deckt dabei nicht nur ein halbes Jahrhundert ab, sondern umfasst auch mehrere Stilrichtungen, Experimente, Themen und Musiker.

Judas Priest auf einen Blick

Gründungsjahr

  • 1969

Gründungsmitglieder

  • Al Atkins
  • John Perry
  • Bruno Stapenhill
  • John Partidge

Genre

Erstes Album 

  • "Rocka Rolla" (1974)

Bekannteste Songs

  • "Breaking the Law"
  • "Painkiller"
  • "Living After Midnight"

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