c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan

c’t Magazin

Mitglieder der c't-Redaktion diskutieren über die aktuellen Themen aus dem c’t Magazin und was sonst noch so in der IT-Welt passiert.

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Einbrecher abschrecken mit Kameras: Technik & Risiken | c’t uplink

Netzwerkkameras haben ein Grundstück im Blick und melden Auffälligkeiten per App – so die Theorie. Doch hilft Videoüberwachung wirklich gegen Einbrecher? Es gibt WLAN-Kameras für drinnen oder draußen, mit oder ohne Stromanschluss und mit Cloud-Anbindung oder Speicherung auf Micro-SD-Karte, in unauffällig oder abschreckend: Das Angebot an Videoüberwachungssystemen für den Heimbedarf ist groß. Menschen wollen sich mit Kameras gegen Einbrüche schützen, doch das richtige System für den eigenen Fall zu finden, ist nicht leicht. Für Ausgabe 21/2025 haben c’t-Redakteur Christof Windeck und c’t-Autor Berti Kolbow-Lehradt gemeinsam mit weiteren Kolleginnen und Kollegen einen Leitfaden zum Thema zusammengetragen. Im c’t uplink sprechen sie darüber, was Videoüberwachung bringen und was dabei schieflaufen kann, sie umreißen, wozu die Polizei rät und was rechtlich überhaupt erlaubt ist. Außerdem geben sie Tipps, wie man die richtige Kamera für sich findet. ► Die besprochene Artikelstrecke zum Thema Videoüberwachung gegen Einbrecher in c’t 21/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/21/2515714333394918039

Einbrecher abschrecken mit Kameras: Technik & Risiken | c’t uplink

Smart Glasses 2025: vielseitig, unauffällig und fast schon nützlich | c’t uplink

Vergesst Google Glass: Die aktuellen Smart Glasses machen fast alles anders, und zwar besser. Sie sind alltagstaugliche Brillen mit überraschenden Funktionen, aber auch einigen Kinderkrankheiten. c’t-Redakteur Nico Jurran hat die drei aktuellen getestet, die Ray-Ban Meta, die Even Realities G1 und ein Vorserienmodell der Rokid Glasses. Und er kennt die angekündigten Modelle etwa von Meta, TCL oder L’Atitude 52°N. Im Podcast klären wir zuerst die Begriffe: Diese Smart Glasses sind im Alltag unterstützende Brillen, die Zusatzinformationen akustisch oder optisch einblenden – im Unterschied zu VR- oder AR-Brillen, die man eher ausschließlich nutzt, die einen ins Geschehen hineinziehen. Und dann gibts noch reine Datenbrillen, die eher tragbare Monitore sind. Die Smart Glasses unterscheiden sich deutlicher als manch andere Produktkategorie in ihren Funktionen: Die Ray-Ban teilt sich nur akustisch mit, die G1 nur per Einblendung, die Rokid kann beides. Alle haben Mikrofone, aber nicht alle eine Kamera. Die Technik sitzt in den Bügeln, ein Großteil der Intelligenz ist bislang aber aufs Handy mit die Brillen-App ausgelagert. Auch der Datenschutz kommt zur Sprache, sowohl für die Träger selbst als auch für die von ihnen beobachtete Umgebung. Nico erklärt ausführlich, was die Brillen leisten: Übersetzung von Bild und Ton, Einblenden von Texten, Navigationshilfen, Schnappschüsse und Videos aufzeichnen, Teleprompter-Dienste, Apps steuern. Er berichtet von seinen Erfahrungen und er schätzt ein, wo die kommenden Modelle besser sein könnten, beispielsweise farbige Displays. Tatsächlich geht die Entwicklung derzeit stark voran: Wer Interesse an einer smarten Brille hat, sollte vielleicht gerade noch keine kaufen, sondern zukünftige Modelle abwarten. Eine Kinderkrankheit aktueller Modelle ist beispielsweise ihre kurzen Laufzeiten. ► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall): Was die neue Generation kann: https://www.heise.de/tests/Smart-Glasses-Was-die-neue-Generation-smarter-Brillen-kann-10337741.html Even Realities G1: https://www.heise.de/tests/Im-Test-Smarte-Brille-Even-Realities-G1-mit-Projektion-10397430.html Rokid Glasses: https://www.heise.de/tests/Rokid-Glasses-Smarte-Brille-mit-Projektion-und-Kamera-im-Vorabtest-10622486.html?seite=all Ray-Ban Meta: https://www.heise.de/tests/Im-Test-Smarte-Brille-Ray-Ban-Meta-nach-KI-Update-10372935.html Was Brillenträger beachten müssen: https://www.heise.de/tests/Smart-Glasses-Was-Brillentraeger-beachten-muessen-10392376.html IFA-Neuigkeiten: https://www.heise.de/news/Smart-Glasses-in-Berlin-mal-wasserdicht-mal-sylisch-mal-mit-farbigem-Display-10634590.html Ray-Ban Meta 2: https://www.heise.de/news/Zweite-Generation-der-klassischen-Ray-Ban-Meta-kommt-raus-10660670.html Ray-Ban Meta Display: https://www.heise.de/news/Meta-enthuellt-Ray-Ban-Display-Smart-Glasses-mit-Bildschirm-und-sEMG-Armband-10660806.html Meta Oakley Vanguard: https://www.heise.de/news/Meta-Oakley-Vanguard-des-Sportlers-neues-Must-have-10648889.html

Smart Glasses 2025: vielseitig, unauffällig und fast schon nützlich | c’t uplink

Grenzenlos wachsen: Wie IT-Riesen Wirtschaft und Umwelt zerstören | c’t uplink

Mehr Halbleiter, mehr Rechenzentren, mehr Leistung, mehr KI, … Eine Handvoll US-Unternehmen, die sogenannten „Magnificent Seven“, beherrscht weite Teile der globalen IT-Infrastruktur. Die Firmen kennen anscheinend nur eine Devise: wachsen. Doch dadurch wachsen auch Energie-, Wasser-, Flächen- und Ressourcenbedarf. Als „Magnificent Seven“ (M7) gelten sieben Tech-Unternehmen aus den USA: Amazon, Alphabet (dazu gehört Google), Apple, Meta (Facebook, Instagram, Whatsapp), Microsoft, Nvidia und außerdem das Firmengeflecht von Elon Musk um Tesla und SpaceX. Diese sieben haben zusammen mittlerweile einen Marktwert von rund 18 Billionen Euro, was dem Bruttoinlandsprodukt der gesamten EU entspricht. Fast jedes der Unternehmen hat in seinem Bereich eine marktbeherrschende Stellung erreicht, kann Preise und Bedingungen diktieren. Die c’t-Redakteurinnen Andrea Trinkwalder und Greta Friedrich sowie der c’t-Redakteur Hartmut Gieselmann haben recherchiert, wie die M7 auf Menschen, Umwelt und Wirtschaft wirken. Im c’t uplink sprechen sie darüber, was der KI-Hype in diesem Kontext bedeutet und welche Initiativen es bereits gibt, sich vom Einfluss der großen Tech-Firmen zu lösen. Mehr dazu, wie große Tech-Firmen global wirken und welche Initiativen ihren Einfluss begrenzen wollen, lesen Sie in der c’t-Ausgabe 20/2025, auf ct.de sowie in der c’t-App für iOS und Android. Die Ausgabe 20/2025 gibt es ab dem 19. September 2025 am Kiosk.

Grenzenlos wachsen: Wie IT-Riesen Wirtschaft und Umwelt zerstören | c’t uplink

Digitalminister Wildberger im Interview: "Müssen digitale Souveränität parallel entwickeln" | c’t uplink

Er will und soll vieles anders machen: Deutschlands Digitalminister Karsten Wildberger (CDU). Wo steht er mit dem Aufbau des eigenen Ministeriums? Wie positioniert er sich in digitalpolitischen Fragen? Und wie will er mehr digitale Souveränität erreichen? Im Interview mit c’t-Autor Falk Steiner schildert er, worum er kämpfen möchte. Dies ist eine Sonderfolge von c’t uplink, die nur auf den Audiokanälen zu hören ist. Der normale Uplink, der auch auf YouTube zu sehen ist, erscheint wie immer am Wochenende. Interview und Produktion: Falk Steiner Anmoderation: Jörg Wirtgen ► c’t Magazin: https://ct.de ► c’t auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c’t auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c’t auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c’t auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c’t auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!

Digitalminister Wildberger im Interview: "Müssen digitale Souveränität parallel entwickeln" | c’t uplink

Sicher und privat surfen: Werbebanner und -tracker blockieren | c’t uplink

Die meisten Webseiten müssen Werbung schalten, um die Kosten für den Betrieb der Webseite zu decken. Das wäre völlig legitim, wenn der Online-Werbemarkt nicht aus dem Ruder laufen würde. Auf manchen Webseiten blinken so viele Banner, dass man den Eindruck bekommt, dass die eigentlichen Inhalte nur Nebensache sind. Und weit schlimmer: Die sichtbare Werbung ist nur die Spitze des Eisbergs, denn im Hintergrund sammeln Werbetracker hunderter miteinander vernetzter Unternehmen permanent und systematisch Informationen. Sie erfassen das digitale Verhalten der Surfer, um es zu analysieren und zu Geld machen. Dabei legen sie Profile über Vorlieben, Gewohnheiten, Beziehungen und sogar Stimmungen an und verkaufen diese Erkenntnisse an Werbetreibende, Versicherungen oder andere Interessenten. Technisch setzt die Industrie dafür auf Cookies, in Webseiten eingebettete Scripte oder sogenanntes Fingerprinting, mit dem die Nutzer anhand ihres Browsers und dessen individuellen Einstellungen meist eindeutig identifiziert und über verschiedene Webseiten verfolgt werden. Glücklicherweise ist man dem Treiben nicht schutzlos ausgeliefert. In dieser Ausgabe geben wir nützliche Tipps und stellen Tools vor, die einen vor Werbung und Tracking schützen. Das beginnt beim Prüfen der eigenen Gefährdung und geht bei der Abhilfe von der Auswahl eines schweigsamen Browsers für Desktop und Smartphone über Browser-Add-ons bis zu ausgefeilten, schützenden Eingriffen ins eigene Heimnetz. ► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520909573855433207 https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910001572334960 https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910033785288622 https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910052794462458

Sicher und privat surfen: Werbebanner und -tracker blockieren | c’t uplink

Weg von Spotify: Was Deezer, Tidal, Apple Music & Co. besser machen | c’t uplink

Unsere Musikstreaming-Experten Hartmut Gieselmann von c’t und Daniel Ziegener von heise+ vergleichen Spotify mit Amazon Music, Apple Music, Deezer, Tidal und anderen. Wir reden über deren Preise, über Qualitäten und darüber, welcher der Dienste am meistne Geld an die Musiker auszahlt. Zuerst die gute Nachricht: Die Tools, um seine Playlists und Albensammlung von einem Dienst zum nächsten mitzunehmen, sind ausgereift und einfach zu bedienen. Kostenlos sind sie allerdings nur für kleine Sammlungen. Für größere muss man ein Abo abschließen – das man allerdings nach einem Monat wieder kündigen kann. Nicht alle Streamingdienste haben die Musik in verlustfreien Formaten oder mit hohen Bitraten im Angebot. Daniel und Hartmut sind sich aber einig, dass man die Unterschiede nur mit teuren Lautsprechern und Kopfhörern wahrnimmt. Interessanter ist Dolby Atmos, denn einige der eigentlich für 3D-Sound gedachte Eigenschaften verbessern quasi nebenbei auch den normalen Stereosound. Vom Angebot her liegen alle Dienste nahe beisammen. Dass einzelne Künstler auf einzelnen Diensten nicht zu finden sind, gehört weitgehend der Vergangenheit an. Deutlicher unterscheiden sich die Dienste darin, wie gut die Vorschlagsalgorithmen arbeiten, KI versus kuratiert, grob gesagt. Weiter diskutieren wir über die Vergütungen für Künstler, sprechen Alternativen wie Konzerte, CD- und Merch-Käufe, aber auch Alternativen wie Bandcamp an. Auch die Verteilmöglichkeiten kommen zur Sprache, also Spotify Connect, Tidal Connect, AirPlay oder einfach Bluetooth. ► Die heise+- und c’t-Artikel zum Thema (Paywall): https://heise.de/s/m1pNP https://heise.de/s/kDnWV https://heise.de/s/zKr4M https://heise.de/s/1ZkJb

Weg von Spotify: Was Deezer, Tidal, Apple Music & Co. besser machen | c’t uplink

Die Technik moderner Datenträger: SSDs, Festplatten und mehr | c’t uplink

Man könnte meinen, die klassische Festplatte sei eine tote Technologie, doch dem ist keineswegs so. Hersteller tüfteln nach wie vor an Methoden, die Speicherdichte zu verbessern und stopfen inzwischen bis zu elf Magnetscheiben in die rund 25 Millimeter flachen Gehäuse von 3,5"-Platten. Die Folge: Festplatten sind nach wie vor das Medium der Wahl, wenn es nicht um Megabyte pro Sekunde geht, sondern um Gigabyte pro Euro. Im c’t uplink sprechen wir aber auch über andere aktuelle Arten von Speichermedien – allen voran natürlich SSDs –, warum SD-Karten so viel langsamer und USB-Sticks fast schon ein Abfallprodukt sind, und: Gibt es eigentlich noch Bandlaufwerke? ► Unseren Leitfaden zu Speichermedien lesen Sie bei heise+: https://www.heise.de/ratgeber/Leitfaden-Der-optimale-Massenspeicher-fuer-Ihre-Anwendung-10436433.html ► sowie in c’t 18/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/18/2515714371401528454

Die Technik moderner Datenträger: SSDs, Festplatten und mehr | c’t uplink

Windows-10-Ende: taugen macOS, Chrome OS und Linux als Alternative? | c’t uplink

Das Ende von Windows 10 naht: Ab Herbst gibt es Sicherheitsupdates nur noch gegen Bezahlung. Ein Umstieg auf Windows 11 ist aber nicht immer möglich, da Microsoft teils sehr hohe Hardware-Anforderungen stellt. Selbst recht gute Rechner werden so als Elektroschrott deklariert. Doch es muss nicht zwangsläufig Windows sein: Alternativen wie macOS, ChromeOS oder Linux sind mittlerweile auf Desktop-PCs und Notebooks so stark verbreitet wie lange nicht mehr. Apple hat etwa über den Umweg von iPhone und iPad geschafft, neue Kundschaft für macOS zu finden. Google lockt mit ChromeOS nicht nur die Android-Anwender. Und benutzerfreundliche Linux-Distributionen gewinnen auch abseits von Konsolenfreunden immer mehr Nutzer. Im c’t uplink erklärt c’t-Redakteur Peter Siering, wie man auch günstig an einen Apple-Rechner kommt und was bei macOS anders ist. Welche Linux-Distributionen sich für Einsteiger eignen und wie man den Umstieg vorbereitet, erläutert sein Kollege Niklas Dierking. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren sie die Vor- und Nachteile von ChromeOS, macOS und Linux und geben Tipps, wie man seine Daten von Windows auf die Alternativen umzieht und wie man in fremden Gefilden passende Apps findet.

Windows-10-Ende: taugen macOS, Chrome OS und Linux als Alternative? | c’t uplink

Photovoltaik an originellen und ungenutzten Stellen aufbauen | c’t uplink

Ein Balkonkraftwerk mag eine praktische Sache sein, aber was ist, wenn man eins haben möchte, aber nicht den Platz dafür hat? Praktischerweise eignen sich die Solarpanels nicht nur zur Montage an Balkons, sondern auch etwa an Zäunen, Garagentoren, Terrassendächern und Carports. Doch auch die Nutzung eines Panels als Tischplatte ist möglich: für einen Gartentisch, der im Sommer nebenbei ein bisschen Strom erzeugt. Im c’t uplink sprechen wir über diese Ideen, aber auch über ein paar allgemeinere Fragen – etwa was bifaziale Module sind, wo lichtdurchlässige Panels Vorteile haben und welche Fallstricke es bei der Verkabelung und Vernetzung gibt. Unser Titelthema zu Balkonkraftwerken lesen Sie bei heise+ und in c’t 16/2025: https://heise.de/s/52MNX

Photovoltaik an originellen und ungenutzten Stellen aufbauen | c’t uplink

Faltbare Smartphones – nützliche Technik oder teure Spielerei | c’t uplink

Faltbare Smartphones sind gekommen um zu bleiben: Sie erweitern entweder mit einem Handgriff die nutzbare Schirmfläche auf die Größe eines kleinen Tablets oder verschwinden zusammengeklappt selbst in der kleinsten Hosentasche. Möglich machen das ihre biegsamen OLED-Displays. Für Modelle früherer Generationen musste man sehr tief in die Tasche greifen und sich mit so mancher Eigenart arrangieren. In dieser Ausgabe von c’t uplink werfen wir einen Blick auf die neueste Generation der faltbaren Smartphones und klären, ob sie nur etwas für Technikfreaks sind oder einen echten Mehrwert bieten. Zu den technischen Highlights der neuen Foldables zählt, dass sie mittlerweile genauso dünn sind wie herkömmliche Smartphones und mit technischen Leckerbissen wie alltagstauglichen Außendisplays und guten Kameras aufwarten. Wir beleuchten die Technik und Mechanik von Faltphones, sprechen über deren Preis und Haltbarkeit und klären, ob ihre Mehrwert den Aufpreis rechtfertigt und ob man an weiterhin an anderer Stelle Abstriche in Kauf nehmen muss. ► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/tests/Falt-Smartphones-Samsung-Galaxy-Z-Fold7-und-Flip7-im-Test-10486284.html

Faltbare Smartphones – nützliche Technik oder teure Spielerei | c’t uplink

KI-Agenten: Sprachmodelle surfen selbstständig auf Websites | c’t uplink

Sprachmodelle agieren zunehmend agentisch: Sie steuern selbstständig Desktop- und Web-Apps, zum Beispiel Google Mail oder PayPal, und nehmen dem Anwender manche Routinearbeit ab. Das relativ neue Model Context Protocol (MCP) ist eine Schlüsseltechnik dafür. Es bietet eine einheitliche Schnittstelle, mit der Modelle egal welchen Anbieters loslegen können. Drei c’t-Redakteure haben sich das neue Protokoll genauer angesehen, KI-Agenten damit erstaunliche Dinge tun lassen und bewertet, wie riskant das Ganze ist. Im c’t uplink erzählt Jo Bager, was das Sprachmodell Claude auf sein Kommando (und auch ungefragt) geschafft hat. Jan Mahn erklärt, wie MCP funktioniert und worauf Firmen bei der Nutzung achten sollten. Sylvester Tremmel warnt vor den Sicherheitsrisiken der noch jungen Technik. ► Die besprochene Artikelstrecke zu KI-Agenten und dem Model Context Protocol in c’t 17/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/17/2517121530368514194

KI-Agenten: Sprachmodelle surfen selbstständig auf Websites | c’t uplink

Enshittification: wenn gute Produkte und Webdienste verhunzt werden | c’t uplink

Die Google Suche lieferte mal treffgenaue Ergebnisse und dezente Werbung, Facebook vernetzte Freunde und Familie und Streaming-Dienste wie Netflix und Amazon Prime erlaubten unkompliziert legal Filme und Serien zu streamen. Mittlerweile ist auch bei Google die Werbung aufdringlich und die Trefferliste unbrauchbar, Facebook fördert eher hohen Blutdruck und bei den Streaming-Anbietern gibt es komplizierte Tarife und Werbung obendrauf. Und selbst bei Hardware oder lokal installierter Software ist man "dank" Accountzwang statt Käufer und Eigentümer nur noch Nutzer oder Abonnent. Plötzlich gibt es unsinnige Zusatzfunktionen und ohne Premium-Abo kommt man teils nicht mehr an die eigenen Daten heran. Diese Verschlechterung von einst brauchbaren Produkten wird als Enshittification bezeichnet. Die hat ganz unterschiedliche Ursachen, manches ist die Nebenwirkungen von unbedachten Entscheidungen oder Prioritäten, anderes geschieht in voller Absicht, um mehr Gewinn abzuschöpfen. Was Enshittification begünstigt und auf welche Warnsignale man achten sollte, beschreibt c’t-Redakteur Jan Mahn im c’t uplink. Zu welchen Stilblüten Enshittification bei Smart-TVs und Druckern führt, erläutert c’t-Redakteurin Ulrike Kuhlmann. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren sie, was Verbraucher tun können, um dem entgegenzuwirken und ob Regulierung eine Antwort sein kann. ► Der besprochene Artikel auf heise+ (Paywall): https://heise.de/-b4877380

Enshittification: wenn gute Produkte und Webdienste verhunzt werden | c’t uplink

Externe SSDs und anderer Flash-Speicher | c’t uplink

Sofern man keinen wirklich riesigen Speicherplatz braucht, sind SSDs auch für externe Speichermedien die erste Wahl: Festplatten sind überhaupt nur noch sinnvoll, wenn Kapazitäten oberhalb von 1-2 Terabyte möglichst günstig gefragt sind. Doch wie unterscheiden sich eigentlich verschiedene Flash-Speicherarten? Ist ein USB-Stick nur eine langsame und billige SSD, oder gibt es spezifische technische Unterschiede? Warum sind MicroSD-Karten bei gleicher Kapazität meist ähnlich teuer wie einfache NVMe-SSDs, obwohl sie doch viel langsamer sind? Ist die Ausfallneigung von SD-Karten nur ein längst überholtes Klischee? Über diese und weitere Fragen, aber auch über unseren aktuellen Vergleichstest externer SSDs sprechen wir in dieser Folge des c’t uplink. Unseren Vergleichstest aktueller externer SSDs lesen in c’t 15/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/15

Externe SSDs und anderer Flash-Speicher | c’t uplink

Docker, Kubernetes und mehr – Geschichte & Zukunft der Container | c’t uplink

Apple hat eine Alternative zur Containerplattform Docker vorgestellt, die nativ in macOS integriert ist. Im c’t uplink sprechen wir darüber, an wen sich das neue Feature mit dem kreativen Namen "Container" richtet – verknüpft mit einem Überblick über die Geschichte der Containerisierung: Von der Erfindung von Docker und Kubernetes über die Aufteilung von Dockers Geschäftsfeldern und die Gründung der Open Container Initiaitve (OCI) bis hin zu Desktop-Containerplattformen wie Windows Container und nun eben Apple Container. Unseren Vorabtest einer frühen Version der Apple Container lesen in c’t 14/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/15

Docker, Kubernetes und mehr – Geschichte & Zukunft der Container | c’t uplink

Smarte Küchengeräte und Rezepte-Apps | c’t uplink

Für die einen ist es Kultobjekt und smarte Küchenrevolution, für die anderen ein teurer Mixer mit Tablet dran – doch eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte ist der Thermomix von Vorwerk so oder so. In dieser Folge des c’t uplink sprechen wir aber auch über andere Geräte, etwa über das Konkurrenzprodukt Cookit von Bosch und Ähnliches, aber auch über vernetzte Kaffee-Vollautomaten und einen smarten Grill. Und: Was können spezialisierte Rezepte-Apps eigentlich besser als ganz normale Notiz-Apps? Unser Titelthema zu vernetzten Küchenhelfern gibts in c’t 14/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/14

Smarte Küchengeräte und Rezepte-Apps | c’t uplink

OLED, E-Ink, Tastatur, Stift – nützliche Vielfalt bei Tablets | c’t uplink

Als Arbeitsgeräte taugen sie bislang eher weniger. Das dürfte sich aber so langsam ändern: Praktische Neuerungen in Android und iOS sorgen dafür, dass die kleinen Tausendsassas künftig besser mit mehreren gleichzeitig geöffneten Anwendungen umgehen können und dass sie angeschlossen an einen Monitor eine brauchbare Desktop-Umgebung bereitstellen. In der heutigen Folge besprechen wir, für wen sich welches Modell eignet, worauf man beim Kauf unbedingt achten muss und sortieren das Angebot in den verschiedenen Preisklassen. Obendrein werfen wir einen Blick auf Zubehör wie Stifte und Tastaturen und sprechen über Exoten, die Dank E-Paper-Displays die Funktionen von Tablet, Notizblock und E-Reader miteinander vereinen. ► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall): - https://www.heise.de/select/ct/2025/14/2514311480002377931 - https://www.heise.de/select/ct/2025/14/2514311485802518682 - https://www.heise.de/select/ct/2025/14/2514311495817403072

OLED, E-Ink, Tastatur, Stift – nützliche Vielfalt bei Tablets | c’t uplink

Windows: c't-Tools sichern Daten und suchen Viren | c’t uplink

Was tun, wenn der Windows-PC virenverseucht ist oder man zumindest den Verdacht hat? Wie lässt sich das personalisierte Windows wiederherstellen? c’t hat für solche Fälle die passenden Helferlein entwickelt: Desinfec’t und c’t-WIMage. Im c’t uplink stellen wir beide Tools vor. In dieser Folge erzählt c’t-Redakteur Dennis Schirrmacher, wie Desinfec’t bei der Virensuche hilft und wo die Grenzen des Tools liegen (c‘t 12/2025). c’t-Redakteur Jan Schüßler stellt das Programm c’t-WIMage vor, mit dem Sie Windows sichern und auf beliebiger Hardware wiederherstellen. ► Der besprochene Artikel zu Desinfec‘t in c’t 12/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/12/2508409514716664869 ► Der besprochene Artikel zu c’t WIMage in c’t 13/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/13/2512512551936829213 ► Zum Desinfec’t-Forum: https://ct.de/desinfect ► Zur Projektseite von c’t-WIMage: https://ct.de/wimage

Windows: c't-Tools sichern Daten und suchen Viren | c’t uplink

Weg von Google Drive, Dropbox & Co.: Online-Services selbst hosten | c’t uplink

Wie ihr Online-Dienste selbst betreibt, ob auf dem Raspi, Homeserver oder angemieteten Server im Rechenzentrum, zeigen wir euch im c’t uplink. Dafür gibt es gute Gründe: Man will seine Daten aus den US-Clouds ziehen oder ist nicht bereit, schon wieder fünf Euro im Monat für einen weiteren Webdienst zu bezahlen. Self-Hosting hat Hochkonjunktur und verspricht, die Kontrolle über das digitale Leben ein Stück weit zurückzuerobern, denn für viele Clouddienste gibt es Open-Source-Alternativen, die man selbst betreiben kann. Die c't-Redakteure Jan Mahn und Niklas Dierking hosten bereits seit Jahren Apps selbst. In c't 13/25 haben sie mit weiteren Kollegen ihre Self-Hosting-Erfahrungen aufgeschrieben und erklären, wie man ins Self-Hosting einsteigt und Dienste sicher ans Netz bekommt. Im c't uplink diskutieren Jan Mahn und Niklas Dierking mit Moderator Keywan Tonekaboni die richtige Wahl der Hardware und des Betriebssystems und stellen viele nützliche Tools aus ihrem Self-Hosting-Werkzeugkoffer vor. ► Der besprochene Artikel in c’t 13/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/13

Weg von Google Drive, Dropbox & Co.: Online-Services selbst hosten | c’t uplink

Wo Smartwatches tatsächlich nützlich sind | c’t uplink

Was können Apple Watch, Galaxy Watch und Pixel Watch und für wen eignet sich welche Smartwatch am besten? Wer greift besser zu einer Spezialuhr von Garmin oder Polar? Und was hat Google mit Wear OS vergeigt und warum hat sich Fossil aus dem Smartwatch-Markt zurückgezogen? Diese Fragen klären wir in dieser Folge von c’t uplink. ► Unseren Smartwatches-Test und den Ratgeber zu Smartwatches findet ihr in c’t 13/2025: - https://www.heise.de/select/ct/2025/13 - https://www.heise.de/ratgeber/Smartwatches-von-Apple-Google-und-Samsung-im-Vergleich-10392977.html - https://www.heise.de/ratgeber/Wie-Sie-die-richtige-Smartwatch-finden-10393015.html ► Gadgetbridge: Fitnessuhren und Smartwatches ohne Cloud und Hersteller-Apps - https://www.heise.de/ratgeber/Fitnessuhren-und-Armbaender-ohne-Cloud-und-Hersteller-Apps-nutzen-9985727.html Podcast-Tipp: Bits & Böses In der zweiten Staffel des Tech Crime Podcasts "Bits & Böses" von heise online blicken wir in die Untiefen des Hasses im Netz. Hört gerne mal rein: https://podfollow.com/bitsboeses

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Smartphone-Apps für die Steuererklärung | c’t uplink

Wohl kaum jemand hat so richtig Spaß dabei, und trotzdem machen sie ganz viele: die Steuererklärung. Die einen, weil sie es müssen, die anderen, weil es Geld zurück gibt. Zum Glück gibt es Programme, Webdienste und auch Smartphone-Apps, die einem dabei helfen und all das versuchen zu erklären, was das etwas dröge Elster-Portal nicht so verständlich erläutert. Was speziell die Handy-Apps können und wie sie sich von Webdiensten und klassischen Desktop-Programmen unterschieden, darüber sprechen wir in dieser Folge des c’t uplink. Unseren Vergleichstest von Apps für die Steuererklärung gibts in c’t 12/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/12 Podcast-Tipp: Bits & Böses In der zweiten Staffel des Tech Crime Podcasts "Bits & Böses" von heise online blicken wir in die Untiefen des Hasses im Netz. Hört gerne mal rein: https://podfollow.com/bitsboeses

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Günstig auf Windows 11 umsteigen mit gebrauchten Mini-PCs | c’t uplink

Das Ende von Windows 10 naht, im Herbst ist Schluss. Die PCs einfach auf Windows 11 zu aktualisieren geht leider nicht immer, denn Microsoft hat die Anforderungen hochgeschraubt. Viele gut laufende PCs gehen leer aus, weil Microsoft deren Prozessor wegen vermeintlich fehlender Funktionen nicht in die Kompatibilitätsliste von Windows 11 aufgenommen hat. Wessen Computer nicht für Windows 11 geeignet ist, der hat mehrere Möglichkeiten: Einen neuen Windows 11 tauglichen PC kaufen, was aber nicht ganz günstig und kaum nachhaltig ist, oder auf Linux umsteigen, was aber nicht für jeden eine Alternative darstellt. Ein Kompromiss im Hinblick auf Preis und Nachhaltigkeit ist es, einen gebrauchten PC zu kaufen. Die Tücken des Gebrauchtkaufs minimiert man, indem man aus Unternehmen ausrangierte und von professionellen Aufbereitern generalüberholte Mini-PCs kauft. Wie gut das klappt, hat c’t-Redakteur Christian Hirsch getestet. Er hat eine Handvoll Mini-PCs bestellt, auf den Prüfstand gepackt und mit einem aktuellen Low-Cost-Rechner verglichen. Wie gut sich die gebrauchten Minis schlagen und wo man einen passenden gebrauchten PC herbekommt, erklärt er im Gespräch mit c’t-Redakteur Keywan Tonekaboni. Hinweis: Ihr wollt auch nerdige Videos produzieren? Dann bewirbt euch bei uns als Videoredakteurin oder Videoredakteur: https://heise.de/s/1ZkqP ► Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/12/2507911082026946847

Günstig auf Windows 11 umsteigen mit gebrauchten Mini-PCs | c’t uplink

E-Auto-Reichweite: Was passiert, wenn man den Akku eines E-Autos leer fährt | c’t uplink

Beim Verbrenner kann man halbwegs abschätzen, wie er sich verhält, wenn die letzte Reserve aus dem Tank geschlürft ist, aber was passiert beim E-Auto? Bleibt es ebenfalls stotternd plötzlich stehen? Ist der Akku danach tiefentladen und kaputt? Bricht die Reichweitenanzeige wie beim alten Handyakku plötzlich von 10 auf 0% ein? Um diesen Aspekt der Reichweitenangst dreht sich der Podcast. Die c’t-Autoren Sven Hansen, Stefan Porteck und Clemens Gleich haben in Kooperation mit dem ADAC sechs Elektroautos bis zum Stillstand leer gefahren. Sie haben dabei alle Warnungen aufgezeichnet, alle Einschränkungen notiert und die angezeigte mit der tatsächlichen Reichweite verglichen. Stefan und Sven berichten vom Testverfahren mit wiederholten Beschleunigungen auf einem alten Flugfeld und von den Warnkaskaden der Autos (BYD, Kia, nio, Tesla, Volvo, VW). So viel sei verraten: Sie waren überrascht von der großen Reicheweite auch nach Erreichen der Null-Prozent-Anzeige. Nach dem Stehenbleiben haben sie zudem zwei Ladeversuche durchgeführt: Ein E-Auto haben sie aus einem portablen Akku mit 4 kWh Kapazität geladen, ein zweites aus einem (nicht leergefahrenen) E-Auto mit Ladefähigkeit (V2L, Vehicle-To-Load). ► Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall): Sechs Elektroautos leerfahren: https://heise.de/s/m1po8 Überholte Vorbehalte gegen Elektroautos: https://heise.de/s/kDnQM

E-Auto-Reichweite: Was passiert, wenn man den Akku eines E-Autos leer fährt | c’t uplink

Was Citizen Science leisten kann | c’t uplink

Bürgerwissenschaft oder auch Citizen Science geht dank Smartphones und anderen Kleinstcomputern oft richtig komfortabel – sei es zum Vögel zählen, zum Feinstaub messen oder auch zum Kartieren und Dokumentieren bestimmter Orte. In dieser Folge des c’t uplink sprechen wir deshalb darüber, was Citizen Science leisten kann. Die Idee, viele Leute zum Mitforschen zu bewegen, ist gar nicht so neu: Das erste bürgerwissenschaftliche Projekt war vor 125 Jahren eine Vogelzählaktion in den USA. Unser Titelthema zu Citizen Science lesen Sie in c’t 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10 Links zur Folge: - mit:forschen! (Citizen-Science-Plattform für Deutschland, Projektsuche): https://www.mitforschen.org/projekte - Schweiz forscht: https://www.schweizforscht.ch/projekte - Österreich forscht: https://www.citizen-science.at/projekte - European Citizen Science Platform: https://eu-citizen.science/projects - Citizen Science-Tag der Leibniz Uni Hannover: https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/aktuelles/veranstaltungen/citizen-science-tag (Do, 15. Mai, 9-16 Uhr) - Noch mehr Links aus c’t 10/2025: https://ct.de/y6xd

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Der Stand der Technik bei Monitoren und Dockingstationen | c’t uplink

Sich den passenden Monitor auszusuchen, das ist nicht immer so einfach, wie es klingt. Denn es gibt eine ganze Menge Funktionen und Parameter, die einem sehr wichtig oder auch komplett egal sein können: Welches Format möchte ich haben, und welche Auflösung, Pixeldichte und Diagonale? Wann brauche ich eine hohe Bildwiederholrate, eine spezielle Entspiegelung einen großen Farbraum oder HDR-Unterstützung? Wie ist das mit der Ergonomie, Stichwort Helligkeit und Höhenverstellung? Welche Vorteile haben gebogene (curved) Bildschirme – und welche Nachteile? In dieser Folge des c’t uplink widmen wir uns nicht nur diesen Fragen, sondern sprechen auch über Dockingstationen, wahlweise direkt im Monitor integriert oder auch extern für USB-C und Thunderbolt. Unser Titelthema zu Monitoren, Docks und Halterungen lesen Sie in c’t 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10

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Langsam ist mal gut: Wie schnell Dein Internet sein muss, und WLAN, LAN, USB, ... | c’t uplink

Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c’t-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können.

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Sechs sichere Messenger für Android und iOS | c’t uplink

Dass die Themen "Sicherheit" und "Datenschutz" nicht zwingend Hand in Hand gehen, erkennt man hervorragend am Beispiel von Messenger-Diensten fürs Smartphone. So kann man etwa WhatsApp aus rein technischer Sicht durchaus als sicheren Messenger bezeichnen – am Thema Datenschutz klebt dennoch ein gigantisches Fragezeichen. Stichwort: Metadaten. In c’t 9/2025 haben wir uns eine kleine Auswahl an Messengern genau angeschaut, miteinander verglichen und auch einen Blick darauf geworfen, wie sich die Technik der Messenger und ihr politisches Umfeld entwickeln. Dazu passend sprechen wir in diesem c’t uplink darüber, wie moderne Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in ihren Grundzügen funktioniert und wie sich die einzelnen Produkte unterscheiden. Wie ist das mit Metadatenerfassung und Datenschutz? Und was will die EU mit der Chatkontrolle?

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Wie SB-Kassen funktionieren | c’t uplink

Für Supermärkte sind Selbstscankassen nicht nur eine Möglichkeit, um Gehaltskosten zu sparen, sondern mitunter auch ein Zeitgewinn für die Kundschaft – nämlich dann, wenn die Läden nicht genug Personal für klassische Kassen auftreiben können. Doch bei SB-Kassen lauert der Teufel im Detail. Was für Konzepte gibt es? Sind die Systeme leicht zu bedienen? Wie funktioniert eine Diebstahlerkennung, die nicht jeden zweiten Kunden pauschal verdächtigt? Wie ist das mit Privatsphäre und Datenschutz, Stichwort Überwachungskameras? Und: Wie bekommt man Selbstscankassen überhaupt so hin, dass die Kundschaft sie auch gerne benutzt? Um diese und weitere Fragen sprechen wir in dieser Folge des c’t uplink.

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Raus aus der US-Cloud: Wie wir unsere digitale Souveränität zurückgewinnen | c’t uplink

Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen. Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen. Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c’t Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern. Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Links zu Artikeln: - https://www.heise.de/ratgeber/Alternativen-zu-US-Clouddiensten-Ueberblick-und-Konfigurationstipps-10294724.html - https://www.heise.de/ratgeber/Eigene-Foto-Cloud-mit-einem-Raspi-und-Immich-aufsetzen-10276097.html - https://www.heise.de/hintergrund/Android-Alternative-Datenschutz-und-Komfort-vereinen-mit-GrapheneOS-10252683.html - https://www.heise.de/ratgeber/Dateien-mit-Cryptomator-verschluesselt-in-der-Cloud-speichern-10335168.html - https://www.heise.de/ratgeber/Marktuebersicht-DSGVO-konforme-Managed-Nextclouds-vom-Webhoster-9742690.html - https://www.heise.de/ratgeber/Vorstellung-von-Nextcloud-Die-Funktionen-der-selbst-gehosteten-Cloud-Loesung-9741087.html

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Stand der Technik bei High-End-Smartphones | c’t uplink

Die Zeit großer Revolutionen bei neuen Smartphones scheint lange vorbei zu sein – wenngleich moderne Prozessoren mit ihren KI-Beschleunigern nun immerhin die eine oder andere Funktion lokal statt in der Cloud ermöglichen. Betrachtet man Akkulaufzeiten, Bildschirme, Kameras & Co., stellt sich aber doch eher die Frage: Gibt es noch spürbare Evolution? Werden die Geräte nach wie vor besser, oder nur noch mit jeder neuen Generation von Jahr zu Jahr etwas anders? In Anlehnung an unseren Vergleichstest von acht Top-Smartphones in c’t-Ausgabe 6/2025 sprechen wir in dieser Folge des c’t uplink über diese und weitere Fragen. Link zum Artikel: https://www.heise.de/ratgeber/Acht-High-End-Smartphones-im-Vergleich-Von-Apple-IPhone-bis-Samsung-Galaxy-10288978.html

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Was Smart Meter und dynamische Stromtarife bringen | c’t uplink

Seit Anfang 2025 haben Stromkunden ein Recht auf ein "intelligentes Messsystem" (iMSys), auch Smart Meter genannt. Es ist eine Voraussetzung, um einen dynamischen Stromtarif buchen zu können, bei dem sich der Arbeitspreis im Stundentakt an die aktuelle Marktlage anpasst. Aus welchen Komponenten besteht ein intelligentes Messsystem? Was kostet es, wenn ich meinen Stromanbieter beauftrage, mir eins bereitzustellen? Wie schnell geht das? Sind dynamische Stromtarife nur für Besitzer von Solaranlagen und Elektroautos interessant? Und welche technischen Hürden können auftreten? Über diese und weitere Fragen sprechen wir in dieser Folge des c’t uplink. Diese Folge ist nicht wie sonst üblich in unserem Studio bei heise entstanden, sondern wurde am 15. März 2025 auf dem Podcast-Festival Leipzig Lauscht live mitgeschnitten.

Was Smart Meter und dynamische Stromtarife bringen | c’t uplink

Linux auf ARM-Laptops und Chromebooks | c’t uplink

Auf manchen Notebooks ist es nicht ganz einfach, Linux zu installieren – sei es, weil die Hersteller es verhindern wollen, oder weil die Hardware neu und ungewöhnlich ist und es die Hersteller einfach nicht interessiert. Dabei ist Linux auf den sparsamen und zugleich performanten MacBooks mit M1- oder M2-Chip ziemlich reizvoll, oder auch auf den Windows-on-ARM-Geräten mit Snapdragon X, die seit Mitte 2024 erhältlich sind. Wie einfach oder kompliziert ist es, Linux auf einem Apple-Silicon-MacBook oder auf einem Windows-on-ARM-Laptop zu installieren? Oder auch auf einem ausrangierten Chromebook, das zwar einen normalen x86-Prozessor hat, aber firmwareseitig zugenagelt ist? Wie ist das mit der Akkulaufzeit? Funktioniert die ganze integrierte Hardware? Über diese und weitere Fragen sprechen wir in dieser Folge des c’t uplink. ----------------- Unsere nächste Folge wird anders! Denn wir nehmen am 15. März am Podcast-Festival Leipzig Lauscht teil. Dort sprechen wir nicht nur live, sondern zeichnen die Folge natürlich auch auf. Kommendes Wochenende (21./22. März) hört und seht ihr das Ergebnis. Bis dahin! :) https://leipziglauscht.live/ -----------------

Linux auf ARM-Laptops und Chromebooks | c’t uplink

Die Rückkehr der Film- und Serien-Piraten | c’t uplink

Vor einigen Jahren hatte man Netflix und Prime Video und konnte darüber fast alles sehen. Videopiraterie war praktisch kein großes Thema mehr, weil es eine große Auswahl zum kleinen Preis gab. Doch die Zeit in denen Kunden und Produzenten gleichermaßen glücklich waren, scheint so langsam vorbei zu sein. Heute tummeln sich viel mehr Streaming-Dienste auf dem Markt. Selbst wer mehrere Abos besitzt, kann den gewünschten Film mitunter trotzdem nicht sehen, weil er bei einem Dienst läuft, bei dem man gerade kein Kunde ist. Zudem beklagt die zahlende Kundschaft, dass die Angebote an Attraktivität verlieren und dennoch permanent an der Preisschraube gedreht wird. Wer neueste Audio- und Videoformate mit 4K-Auflösung wünscht, bekommt das nicht mehr im preiswerten Standardabo. Analysten zufolge greifen die Nutzer wieder stärker auf illegale Streams und Downloads zurück. Und auch die Abmahnwelle nimmt wieder Geschwindigkeit auf. In der aktuellen Uplink-Folge sprechen wir darüber, wie die Videopiraten mittlerweile agieren und mit welchen Konsequenzen sie zu rechnen haben. ► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall): - https://heise.de/-10034281 - https://heise.de/-10034718

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Die Upgrade-Falle von Windows 11: Wie Du weiterhin Sicherheitsupdates bekommst | c’t uplink

Dass Windows 10 ab Herbst 2025 keine Sicherheitsupdates mehr bekommt, sollte sich herumgesprochen haben. Doch auch einige Windows-11-PCs hängt Microsoft schon jetzt von Updates ab – sogar welche, die mit Windows 11 verkauft wurden. Wir klären im Podcast, wie man herausfindet, ob man in die Updatefalle hineingeraten ist und wie man wieder herauskommt. Die Hauptursache, erklärt c’t-Redakteur Jan Schüßler, sind Microsofts Hardware-Anforderungen an Windows 11, die zum größten Teil eher willkürlich als technisch notwendig oder sinnvoll erscheinen. Was sich vor allem daran zeigt, dass Windows sie bei einer Neuinstallation laxer kontrolliert als später bei Updates. So bekommt man nämlich Windows 11 auf angeblich ungeeigneter Hardware völlig einwandfrei zum Laufen, bis zum ersten Funktionsupdate: Dann kontrolliert Windows plötzlich genauer und verweigert auf den ungeeigneten Systemen das Einspielen von Updates. Der zweite Teil des Problems ist, dass Microsoft jede Unterversion von Windows 11 nur drei Jahre lang mit Updates versorgt, für Privatanwender sogar nur zwei Jahre. Wenn das System also auf der Unterversion 23H2 festhängt, bekommt es nur noch bis zum Sommer Updates, die PCs mit 22H2 und 21H2 sind sogar schon aus den Updates rausgeflogen. Wir erklären im Podcast, wie ihr das Update auf 24H2 höchstwahrscheinlich einspielen könnt, warum auch mit Windows 11 gekaufte Rechner betroffen sind – und wie sich das Upgradeproblem von Windows 10 auf 11 fast nebenbei auch löst. ► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/5/2500716443278609757 https://www.heise.de/select/ct/2025/5/2502011510659511876 ► Download des Registry-Hacks und des MCT: https://ct.de/y7vh ► Die c’t-Uplink-Umstiegs-Folgen: macOS, ChromeOS: https://youtu.be/pe5VhKpQXa0 Umstieg auf Linux: https://youtu.be/WRqXK7CkI9A So installiert ihr Linux Mint: https://youtu.be/fIqbo1fGV-E Support-Ende von Windows 10: https://youtu.be/EHg9XF16IGA

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Vor Bundestagswahl: Digitalpoltik unter der Lupe | c’t uplink

Die Ampel hatte digitalpolitisch viel vor, aber kaum was umgesetzt. Macht es die nächste Bundesregierung besser? Im c’t uplink diskutieren wir über die aktuellen Herausforderungen bei der Digitalisierung von Verwaltung und Gesundheitswesen, was Künstliche Intelligenz verändert und wie es künftig um die Bürgerrechte im Neuland steht. https://www.heise.de/hintergrund/Digitalpolitische-Konzepte-der-Parteien-vor-der-Wahl-2025-10249911.html https://www.heise.de/hintergrund/Das-schwierige-digitalpolitische-Erbe-der-gescheiterten-Regierungskoalition-10178204.html https://www.heise.de/thema/Digital-Health Abonniert unseren Newsletter „c't D.digital“ zur Digitalpolitik und werdet Teil der Debatte! https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ct-ddigital

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Dranbleiben mit Habit-Tracking-Apps | c’t uplink

Die Idee, sich gute Vorsätze zu machen, ist vor allem zum Jahreswechsel beliebt, aber oft muss man sich nach ein paar Wochen sagen: War ja gar nicht so ernst gemeint. Wie also kann es gelingen, Vorsätze in dauerhafte Gewohnheiten zu verwandeln? Habit Tracker wollen dabei helfen – also Apps, die einen regelmäßig daran erinnern, dranzubleiben – gleich ob um Sport, gesunde Ernährung und Meditation geht, oder auch um Kleinigkeiten wie das Aufräumen der Wohnung und Rausbringen des Mülls.

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Online-Shopping: Schnäppchen finden, Betrug erkennen, sicher zahlen | c’t uplink

Wer online einkauft, bekommt günstige Angebote, eine riesige Auswahl – und das bequem vom Sofa aus. Online-Shopping hat aber auch seine Schattenseiten, denn Betrüger versuchen mit Fake-Shops, Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen, manche Zahlungsmethoden sind unsicher und manches Paket kommt nicht heile oder gar nicht an. Für c’t 4/2025 haben wir Checklisten zusammengestellt, die beim Einkauf im Internet helfen. In dieser Folge von c’t uplink erzählen Markus Montz, Ulrike Kuhlmann und Jo Bager aus der c’t-Redaktion, was sie für diese Artikelstrecke herausgefunden haben: Jo gibt einen Überblick, wo und mit welchen Tricks man Schnäppchen findet und Geld spart. Markus hat sich angesehen, wie Online-Einkäufer betrügerische Fake-Shops erkennen und sicher bezahlen. Ulrike zeigt, welche Rechte Verbraucher haben, wenn ein Einkauf mal schiefgeht und Ware kaputt- oder verloren geht. Unsere Online-Shopping-Checklisten finden Sie in der [c’t 4/2025](https://www.heise.de/select/ct/2025/4). Die Ausgabe gibt’s ab dem 7. Februar am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.

Online-Shopping: Schnäppchen finden, Betrug erkennen, sicher zahlen | c’t uplink

Moderne Mailclients: unerwartet interessant | c’t uplink

Mailprogramme – bei diesem Wort dürfte so mancher erstmal reflexhaft gähnen. Das ändert aber nichts daran, dass das Medium Email trotz aller Totsagungen nach wie vor relevant ist – sei es im geschäftlichen Kontext oder privat. Für uns war das Grund genug, einmal zu schauen, was aktuelle Mailclients eigentlich Neues und Altes können, warum das uralte POP3-Protokoll nach wie vor Anhänger hat und was es genau mit Microsofts vielgescholtenem "neuen Outlook" auf sich hat.

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Standortverlauf aufzeichnen mit Dawarich und Raspi | c’t uplink

Der Standortverlauf von Android-Smartphones und die dazugehörige Zeitleistenansicht sind einerseits praktisch, andererseits aber auch etwas gruselig: Google konnte sich lange Zeit über Jahre merken, wann man wo in welcher Stadt, in welcher Straße und in welchem Laden war. Zwar stellt Google die Funktion derzeit so um, dass der Standortverlauf eben nicht mehr in der Cloud, sondern nur noch auf dem eigenen Smartphone liegt und verbessert damit den Datenschutz wenigstens etwas. Wer lieber unabhängiger von Google sein will, ohne auf den Komfort einer Standort-Zeitleiste zu verzichten, kann sich die Funktion mit dem Open-Source-Projekt Dawarich nachbauen. Dieser kleine Standort-Datenbank-Server nimmt die Daten gängiger Standort-Apps für Android nicht nur entgegen, sondern kann sie – wie das große Vorbild – in einer komfortablen Kartenansicht im Webbrowser grafisch aufbereiten. Wie aufwändig das Ganze ist, welche Hardware und Apps man dafür braucht und was es sonst noch so zu beachten gibt, darüber reden wir in dieser Folge des c’t uplink.

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CES-Innovationen: Monitore, Prozessoren, Kuscheltiere und mehr | c’t uplink

Nvidia bringt neue Grafikchips und vielleicht sogar einen ARM-Prozessor für Windows. AMD beschleunigt die Mittelklasse-Grafik. TVs bekommen kräftigere Hintergrundbeleuchtungen – außerdem geht es um Kuscheltiere, KI-Gewürzstreuer, Zeitspar-Zahnbürsten und ein Kinderbett. Die Elektronikmesse CES in Las Vegas gilt als Jahresauftakt für die IT-Branche, und auch dieses Jahr waren viele Gadgets zu entdecken, News zu erfahren und Hintergrundgespräche zu führen. Frisch entjetlagged haben sich im Uplink-Studio von der c’t eingefunden: André Kramer, Ulrike Kuhlmann und Florian Müssig. CES steht für Consumer Electronics Show. Das "Consumer" hat Ulrike sich angeschaut, sie klärt über die Verwirrung um TV-Hintergrundbeleuchtungen auf, hat biegsame Monitore gesehen und von interessanten Anwendungsgebieten für KI-Kuscheltiere erfahren. Florian beobachtete das "Electronics", was bei den Pressekonferenzen von AMD und Nvidia und hat das Notebook mit aufrollbarem Display ausprobiert. André schaute auf die "Show": KI-Gewürzstreuer, zeitsparende Zahnbürsten, ein Auto mit Hubschrauber im Kofferraum, ein rotierender Stuhl für VR, eine Gitarre ohne Saiten und smarte Ferngläser. Und darüber hinaus haben die drei noch viel mehr Infos, News und Eindrücke gesammelt. Weitere YouTube-Videos von der CES findet ihr auf unserem Heise/c’t-Kanal und bei c’t 3003: https://www.youtube.com/@heise-ct/search?query=ces https://www.youtube.com/@ct3003/search?query=ces Die CES bei Heise Online: https://www.heise.de/thema/CES

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Das c’t-Notfall-Windows 2025 | c’t uplink

Einmal im Jahr veröffentlichen wir eine neue Auflage unseres Rettungssystems c’t-Notfall-Windows. Was kann die 2025er-Ausgabe besser als die vorigen? Was für Tools stecken drin und warum kommt es nicht als fertiges System, sondern als Softwarebausatz? Welche Stolperfallen sollte man kennen? Und wann ist das Linux-basierte Live-Virensuchsystem Desinfec’t die bessere Wahl? In dieser Folge des c’t uplink löchern wir Peter Siering mit diesen und weiteren Fragen. ► Mehr zum c’t-Notfall-Windows 2025 unter https://www.heise.de/ratgeber/c-t-Notfall-Windows-2025-10091707.html

Das c’t-Notfall-Windows 2025 | c’t uplink

Notebooks 2025: mit den NPU-Prozessoren von AMD, Apple, Intel und Qualcomm | c’t uplink

Die Prozessorfrage beim Notebook spielt dieses Jahr eine größere Rolle als bisher, weil die Auswahl größer ist und die Prozessoren sich in mehr Punkten unterscheiden. Aber auch Aspekte wie Laufzeit, Gewicht, Schnittstellen und Display bleiben wichtig. Im Podcast entwirrt c’t-Redakteur Florian Müssig die Zusammenhänge. Das Besondere bei den CPUs: Wer viel Rechenleistung, viel KI-Leistung, lange Laufzeiten und einen günstigen Preis erwartet, wird nicht fündig. Vier Prozessorklassen sind auf dem Markt, und jede schwächelt in mindestens einer der Kategorien: AMD Ryzen 9, Apple M4, Qualcomm Snapdragon X, Intel Core Ultra 200. Auch die Notebook-Hersteller müssen sich entscheiden, welche Plattformen sie unterstützen. Wir erklären auch, für welche KI-Funktionen man genau diese NPU-Prozessoren braucht oder welche auch auf CPUs ohne NPU laufen, wir schauen auf Erweiterbarkeit – besonders beim Framework-Notebook –, auf Displayhelligkeiten und -größen und auf viele weitere Details. ► [Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall)](https://www.heise.de/select/ct/2025/1/2427415183769428827)

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Die c’t-Security-Checklisten 2025 | c’t uplink

Einmal im Jahr legen wir unsere Security-Checklisten neu auf – nicht nur für unsere Leser, denn der Artikel ist als kostenlose PDF-Datei verfügbar und damit perfekt als Handreichung für Freunde und Bekannte. In inzwischen ganzen 14 Checklisten erklären wir kurz und knapp die wichtigen Handgriffe, um Windows, Browser, Smartphones und Router, aber auch soziale Netzwerke, KI-Chats und Online-Banking gegen die häufigsten Angriffe zu schützen.

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Smart-TVs und Streaming | c’t uplink

Aktuelle Smart-TVs bieten eine gute Bildqualität, viele Funktionen und das auch zum kleinen Preis. Doch es gibt eine Kehrseite, weshalb man auf jeden Fall einige Einstellungen anpassen sollte. In der heutigen Ausgabe sprechen wir über Smart-TVs der 1000-Euro-Klasse. Dabei klären wir, welche Bildqualität man erwarten kann, erörtern die Vor- und Nachteile von OLEDs und LCDs und sprechen über eine unschöne Eigenart: Die smarten Geräte forschen ihre Nutzer neugierig aus. Wir zeigen, wie man den Datenhunger der TVs im Zaum hält, ohne Komfort aufzugeben. Außerdem reden wir darüber, dass der Abschluss eines Streaming-Abos immer schwieriger wird. Immer komplexere Abo-Strukturen, mehr Werbung statt Features und sehr unterschiedliche Leistungsauswahl sorgen dafür, dass man schnell den Überblick verliert. ► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall): - [Sechs Smart-TVs mit 4K-Auflösung und 120-Hertz-Panel im Test](https://heise.de/-10034281) - [Disney+, Netflix und Co.: Zehn Abo-Videostreamingdienste im Vergleich](https://heise.de/-10034718)

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Der optimale Selbstbau-PC 2025: Günstiger Gamer und High-End-PC | c’t uplink

Weil der eine optimale PC für alle Zwecke nicht existiert, stellt das Hardware-Ressort der c’t regelmäßig für verschiedene Anwendungen optimierte Bausätze zusammen. Diesmal sind ein billiger Gaming-PC für 650 Euro und ein erweiterbarer High-End-PC ab 1530 Euro dran. Die c’t-Redakteure Christian Hirsch und Carsten Spille stellen beide PCs vor und geben viele weitere Tipps zur aktuellen Komponentenlage. Kurz gehen wir auch darauf ein, welche c’t-Bauvorschläge der vorigen Monate noch aktuell sind, beispielsweise der leise Mini-PC aus c’t 17/2024 und der Midi-PC aus c’t 8/2024. Wer einen älteren PC ersetzen möchte, erfährt zudem, welche Komponenten vielleicht im neuen Optimalen PC wiederverwendbar sind – oder ob man den alten lieber komplett weitergibt. Der High-End-PC arbeitet auf AMD-Basis. Er ist entweder als Computing-Monster mit Sechzehnkern-Prozessor und Onboard-Grafik aufbaubar oder als Gaming-PC mit X3D-Prozessor und starker Grafikkarte – oder auch mit fetter CPU und Gaming-Grafik. Besonders wichtig waren ein stabiler Betrieb in allen Konfigurationen und möglichst wenig Lüftergeräusche. Für die nächste Grafikkartengeneration in 2025 ist er vorbereitet. Der Gaming-PC liefert angemessene 3D-Power für flüssige Bildraten mit hoher Detailstufe – aber nur bis FullHD-Auflösung, das ist der Kompromiss. Denn so muss es nicht die allerneuste Plattform sein, sondern die CPU- und GPU-Vorgenerationen reichen. Welche Erweiterungen möglich sind, erklären Christian und Carsten. Die Projektseite des [Optimalen c’t-PCs 2025](https://heise.de/-10058316). ► Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall): [Einleitung, Komponentenberatung](https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2427410495549957048) [High-End-PC](https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2428811004580846577) [Günstiger Gamer](https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2426208195589817444)

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Was moderne Gesundheits- und Fitnesstracker können | c’t uplink

Diesmal sprechen wir im c’t uplink über Smartwatches und- Ringe, Fitness- und Gesundheitstracker und auch exotischere Gesunheits-Gadgets wie Schlafmatten. Wie genau sind eigentlich die Schrittzähler? Was ist von EKG-Funktionen zu halten? Was können Smart-Ringe? Können Tracker wirklich die Schlafqualität ermitteln? Und was ist der Unterschied zwischen Fitnesstracker und Smartwatch? Wir löchern die c't-Kollegen Michael Link und Jörg Wirtgen mit diesen und noch mehr Fragen.

Was moderne Gesundheits- und Fitnesstracker können | c’t uplink

Geschenketipps für Nerds | c’t uplink

Auch dieses Jahr haben wir Geschenkideen zusammengestellt. In c’t uplink stellen wir einige davon vor und zeigen in einen Blick hinter die Kulissen, wie das Titelthema mit den Geschenktipps entsteht. Wer noch nicht alle Geschenke für Weihnachten zusammen hat, muss sich bald sputen. Um die Suche abzukürzen, haben wir eine handverlesene Liste mit tollen Geschenken für Nerds zusammengestellt. Dafür hat sich die c’t Redaktion durch alle Testberichte des Jahres gewühlt. Die Themengebiete umfassen unter anderem Basteln, Smart-Home, Luxus und Retro-Charme. Daraus stellen wir diese Woche im c’t uplink einige Highlights vor und geben einen hinter den Kulissen. Sven Hansen plaudert mit Stefan Porteck darüber, wie lange es die Geschenktipps schon gibt, wie die Artikel entstehen und welche Arbeit drinsteckt und gerät über so manche frühere Panne ins Schmunzeln.

Geschenketipps für Nerds | c’t uplink

Android oder iOS? Warum Du über einen Umstieg nachdenken solltest | c’t uplink

Android oder iOS? Kommt eine Podcastfolge mit diesem Vergleich nicht 10 Jahre zu spät? Tatsächlich haben Apple und Google ihre Mobilsysteme ständig weiter entwickelt – und nicht zuletzt hat die EU ein paar Änderungen erzwungen. Also lohnt sich durchaus, die Systemfrage neu zu stellen. Die c't-Redakteure Robin Brand, Steffen Herget und Jörg Wirtgen stellen die Entwicklungen vor, vergleichen die Top-Smartphones auf beiden Seiten und geben Tipps zum Umstieg. Wie sieht es um die Anpassbarkeit aus, bisher ein Vorteil von Android? Und iOS muss jetzt auch Stores von anderen Anbietern zulassen, wie wirkt sich das aus? Bei der Sicherheit halt iOS führend, ist das immer noch so? Und welches Smartphone hat eigentlich die Nase vorne bei Fotos und Videos? Das viele weitere Aspekte besprechen wir in dieser Folge.

Android oder iOS? Warum Du über einen Umstieg nachdenken solltest | c’t uplink

Die Internet-Technik der Zukunft – Glasfaser, Starlink & Co. | c’t uplink

Diesmal sprechen wir im c’t uplink drüber, wie sich Internetanschlüsse in Zukunft entwickeln werden und welche Technik sich eigentlich in welchem Fall eignet. Im Regelfall ist das zwar die Glasfaser, inbesondere im Angesicht des langfristigen Ziels, die Technik DSL früher oder später abzuschaffen. In einigen Fällen sind aber auch das Satellitennetzwerk Starlink oder eine schlichte 5G-Verbindung die bessere (oder die einzige) Wahl. Was ist eigentlich das Problem mit DSL? Wie lange halten Glasfasern? Warum braucht ein Glasfasernetz viel weniger Energie als DSL? Aus wie vielen Satelliten besteht das Starlink-Netz derzeit? Wir löchern die c't-Kollegen Urs Mansmann und Andrijan Möcker mit diesen und viel mehr weiteren Fragen.

Die Internet-Technik der Zukunft – Glasfaser, Starlink & Co. | c’t uplink

Wenn Du gehackt wurdest: Handeln statt schämen | c’t uplink

Wenn Du auf eine Phishing-Mail hereingefallen bist, dir einen PC-Schädling eingefangen hast oder wenn Bösewichte sonstwie wichtige Login-Daten oder Kontozugänge erbeuten konnten: Tritt die Angreifer so richtig in den Ar***! Hol Dir Deine Accounts und vor allem Dein Geld zurück! Dir braucht nichts peinlich zu sein, schäme Dich nicht – die Angriffe werden immer ausgefeilter, sodass wir alle hereinfallen können. Christopher Kunz von heise security und Markus Montz von der c’t geben Tipps zur Soforthilfe: Zuerst solltest Du etwaige betroffene Banken benachrichtigen, entweder per Telefon (116 116) oder in der jeweiligen App. Dann überlegst Du, welches Deiner Geräte (PC, Smartphone, Tablet) sicher sauber ist für die weiteren Maßnahmen oder welche anderen Geräte Du temporär nutzen könntest. Im Podcast erklären wir, warum Du als nächstes Anzeige bei der Polizei erstatten solltest, online oder auf der Wache. Und dann kann die mühselige Arbeit beginnen, Deine Online-Accounts aufzuräumen und abzusichern. Anfangen solltest Du mit Deinem primären E-Mail-Konto. Christopher und Markus erklären die wichtigen Einstellungen und auch welche versteckten Stellen Du im Auge behalten musst. Im zweiten Teil geben wir Tipps, wie man sich schützen kann. Zuerst durch Backups und Updates, und dann dadurch, für alle Dienste unterschiedliche Passwörter zu nutzen. Idealerweise erzeugt und speichert die sich ein separater Passwortmanager. Aber auch die Passwordmanager der Browser, ein selbstausgedachtes Schema oder notfalls die Schreibkladde oder die Post-Its am Monitor sind besser als mehrfach genutzte Passwörter. Zudem hilft, den Spam- und Phishing-Schutz des E-Mail-Providers zu aktivieren und auch die ähnlichen Funktionen von iOS und Android bezüglich SMS- und Anruf-Spam zu nutzen. SperrApp, Onlinewachen: https://www.heise.de/select/ct/2024/24/softlinks/yj52 Schutz-Tools: https://www.heise.de/select/ct/2024/24/softlinks/ytu4 ► Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall): So wehren Sie sich gegen Cyberkriminelle https://www.heise.de/select/ct/2024/24/2426218565017512852 Sie wurden gehackt: Das ist jetzt zu tun https://www.heise.de/select/ct/2024/24/2427409360385206853 So werden Sie nicht gehackt: Präventiver Schutz https://www.heise.de/select/ct/2024/24/2427409370036706473

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Umstieg auf macOS, ChromeOS oder Linux: Hauptsache weg von Windows | c’t uplink

Windows nervt mit immer mehr Werbung, mit Cloudzwang, mit Updatezwang, mit Sicherheitsproblemen – you name it. Also auf zu Apple macOS, zu Google ChromeOS oder zu Linux? Wir berichten, was diese Systeme besser machen, wie sie sich anfühlen und welche Hürden wir beim Umstieg überwunden haben. c‘t-Redakteur Hartmut Gieselmann kennt macOS seit vielen Jahren, c’t-Redakteur Stefan Porteck nutzt ChromeOS und Linux, Moderator und c’t-Redakteur Jörg Wirtgen ist vor kurzem von Windows zu macOS gewechselt. Wir tauschen uns aus, beschreiben verschiedene Arbeitswege und vergleichen unsere Lösungen. Einiges stimmt tatsächlich: Apple lockt mit guter Hardware zu recht hohen Preisen, ChromeOS findet größtenteils im Browser statt, für Linux fehlen einige Anwendungen. Doch anderes relativiert sich im Vergleich, weil alle Systeme sich weiterentwickeln. So ist macOS keineswegs immer übersichtlich und leicht zu bedienen. Und unter ChromeOS muss man nicht alles in der Google-Cloud speichern. Und Windows-Hardware ist nicht zwangsläufiger billiger als die von Apple. Wir tauschen uns aus, vergleich, diskutieren. Und ziehen am Ende Bilanz: Was müsste Windows ändern, damit wir wieder zruückkehren? ► Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall): Für wen ein Umstieg auf macOS infrage kommt und was Sie beachten sollten: https://www.heise.de/select/ct/2024/24/2424614295377684614 Ratgeber zur Mac-Auswahl für Um- und Einsteiger https://www.heise.de/select/ct/2024/24/2424614323707953272 Windows 11 auf dem Mac virtualisieren https://www.heise.de/select/ct/2024/24/2424614374544321852

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20 Jahre Ubuntu: Ein Blick zurück und nach vorn | c’t uplink

Als Desktop-Linux für alle war Ubuntu im Oktober 2004 mit Ubuntu 4.10 mit dem Spitznamen Warty Warthog gestartet. Ubuntu trat als einsteigerfreundliche Linux-Distribution an, als die es sich schnell einen Namen machte. Dafür gab es mehrere Gründe, beispielsweise den Installationsassistenten, der nicht allzu viele Fragen stellt und ein alltagstaugliches Linux-System auf der Festplatte installiert. Ubuntu 4.10 passte zudem auf eine einzige CD und ließ sich so auch leichter verteilen. Von da an erschien zwanzig Jahre lang zweimal im Jahr eine neue Ausgabe und das bis auf eine einzige Ausnahme auch immer recht pünktlich. Und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sich das in nächster Zeit ändern könnte. Im Laufe seiner Entwicklung ging Canonicals Distribution so manches Mal eigene Wege, die sich nicht immer durchsetzen konnten. Die aktuellste Ubuntu-Version ist die im Oktober erschienene Jubiläumsausgabe 24.10 „Oracular Oriole“. In diesem c’t uplink skizzieren wir die Entwicklung von Ubuntu mit wichtigen Meilensteinen und ergründen, wo Ubuntu heutzutage erfolgreich ist und wo nicht. Anlässlich des Jubiläums führte c’t-Redakteure ein Interview mit Ubuntu-Gründer und -Geldgeber Mark Shuttleworth und befragten diesen zu vergangenen Entwicklungen und Plänen für die Zukunft. Ihre Eindrücke schildern sie ebenfalls in dieser Podcastausgabe. In unserem [WhatsApp-Kanal](https://whatsapp.com/channel/0029VaCUFFEInlqYnQg2lb0h) sortieren Torsten und Jan aus der Chefredaktion das Geschehen in der IT-Welt, fassen das Wichtigste zusammen und werfen einen Blick auf das, was unsere Kollegen gerade so vorbereiten.

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KI-Sprachmodelle im Test: Was können GPT & Co., was regelt die EU? | c’t uplink

GPT von OpenAI hat längst Konkurrenz bekommen. Sechs KI-Sprachmodelle haben wir für unseren KI-Schwerpunkt in c’t 23/2024 getestet, darunter die Modelle von Google, Meta und Anthropic. Wir geben einen Überblick und beleuchten den AI Act, mit dem die EU Hersteller regulieren will. In dieser Folge von c’t uplink erzählt c’t-Redakteur Hartmut Gieselmann davon, wie er den Sprachmodellen auf den Zahn gefühlt hat, warum das europäische Modell Mistral durchaus mit den amerikanischen mithalten kann und wie c‘t bei zwei Modellen sogar den Energiebedarf messen konnte. c’t-Redakteur Holger Bleich berichtet, was die EU mit dem AI Act regelt und was noch passieren muss, bevor die Regeln ab Sommer 2025 gelten. Unseren Test von sechs KI-Sprachmodellen, einen Überblick zum AI Act und ein Interview zu KI und Nachhaltigkeit finden Sie in der c’t 23/2024. Die Ausgabe gibt’s ab dem 18. Oktober am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.

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Support-Ende von Windows 10: Wie man nun ohne Stress und hohe Kosten auf Windows 11 umsteigt | c’t uplink

Im Oktober 2025 sollen zum letzten Mal kostenlose Sicherheitsupdates für Windows 10 erscheinen. Danach ist es keine gute Idee, weiterhin mit einem Windows-10-Rechner online zu gehen. Ungepatchte Sicherheitslücken werden dann schnell zum Einfallstor von Viren und Trojanern. Doch das Upgrade auf Windows 11 hat einige Tücken: So hat Microsoft für den Nachfolger von Windows 10 die offiziellen Hardwareanforderungen in absurde Höhen geschraubt. Etliche Nutzer müssen Geld in den Neukauf oder zumindest in Aufrüstung investieren. Und auch nicht jeder, der jetzt legal mit Windows 10 unterwegs ist, kommt in den Genuss des oft angepriesenen kostenlosen Updates, denn Microsofts Lizenzpolitik ist an einigen Stellen undurchsichtig. In dieser Folge des c’t uplink sprechen wir darüber, wie man prüft, ob der eigene Rechner für Windows 11 ausreicht und wie man am besten vorgeht, falls Microsoft ihn disqualifiziert. Im Titelthema der c’t 22/2024 finden Sie Tipps und Tricks rund ums Upgrade, eine Erklärung, wer Windows 11 kostenlos bekommt, sowie eine Kaufberatung und einen Bauvorschlag für alle, die auf- oder umrüsten müssen.

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Bar oder mit Karte? So funktioniert Bezahlen an der Ladenkasse | c’t uplink

Biiiep. Fünfundzwanzigeinundachzig, bitte. Mit Karte, bitte. Statt einer bunten Plastikkarte zückt manch einer jetzt sein Smartphone oder hält seine Smartwatch ans Kassenterminal. Im Schwerpunkt „Bezahlen an der Ladenkasse“ beleuchtet c’t Redakteur Markus Montz die vielen Möglichkeiten, die Kunden an der Kasse haben. In dieser Folge des c’t uplink sprechen wir mit ihm darüber, auf welchen Wegen das Geld vom Kunden zum Händler wechseln kann. Wir erklären, worin sich die Bezahlarten unterscheiden: Wie verbreitet und sicher sind sie, wie funktionieren sie und wie steht es mit dem Datenschutz? Zum Schluss blicken wir auf das neue europäische Wallet Wero. Mehr zum Thema Bezahlen an der Ladenkasse finden Sie in der c’t 22/2024. Die Ausgabe gibt’s ab dem 04. Oktober am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.

Bar oder mit Karte? So funktioniert Bezahlen an der Ladenkasse | c’t uplink

Batteriespeicher für Balkonkraftwerke: Eine sinnvolle Investition oder rausgeschmissenes Geld? | c’t uplink

Dank gefallener Preise amortisiert sich ein Balkonkraftwerk schon nach wenigen Jahren. Es verschenkt aber auch ungenutzten Strom ins Netz. Wir besprechen, ob sich ein Batteriespeicher als Ergänzung lohnt. In dieser Ausgabe von c't-uplink sprechen wir über die Stromerzeugung mit eigener Photovoltaik. Die Gäste rechnen vor, dass sich ein günstiges Balkonkraftwerk für fast jeden eignet und erklären, mit welchem Aufwand man bei der Installation rechnen muss. Doch im Sommer bei Sonnenschein und wenig Eigenverbrauch verschenkt man ungenutzten Strom ins Betreibernetz. Batteriespeicher versprechen, dieses Problem zu lösen. Wir klären, für wen sich die Akkus lohnen, wie man sie in die Anlage integriert und zeigen, wie man sie angepasst an den individuellen Stromverbrauch optimal einsetzt.

Batteriespeicher für Balkonkraftwerke: Eine sinnvolle Investition oder rausgeschmissenes Geld? | c’t uplink

1001 Tipps für Ersthelfer bei PC-Problemen | c’t uplink

Wenn der PC von Freunden oder Verwandten zickt, hilft man doch gerne. Damit das möglichst schnell und erfolgreich klappt, beschreiben die c’t-Redakteure Jan Schüßler und Peter Siering zum Einen Fernwartungstools und zum Anderen, was man bei Reparaturbesuchen alles dabei haben sollte. In den Werkzeugkoffer gehören neben Werkzeug verschiedene Kabel, Adapter für Festplatten und SSDs (mindestens SATA) und ein paar nicht so offensichtliche Dinge: Ein Blasebalg aus dem Fotozubehör beispielsweise entfernt Staub schonender als Druckluft. Tastatur und Maus (oder platzsparender eine Tastatur mit integriertem Touchpad) mit USB-Anschluss helfen bei Defekten und bei zu ekeligen vorhandenen. Wir differenzieren dabei zwischen vertretbarem Aufwand – beispielsweise Wärmeleitpaste – und nur für professionelle Helfer realisierbarem – beispielsweise Ersatz-CPU-Lüfter in den gängisten Bauformen. Wenn der PC noch startet, ist kein Besuch nötig, sondern Du kannst aus der Ferne helfen. Wir erklären, wie weit Du mit den bei Windows, macOS und Linux vorhandenen Bordmitteln kommst – ziemlich weit nämlich. Falls das nicht reicht, schlägt die Stunde der spezialisierten Tools: Der Chrome-Browser ist einen Versuch wert, zusätzlich kommen TeamViewer, AnyDesk, MeshCentral, pcvisit und RustDesk zur Sprache. Überraschend dabei war vor allem die AR-Funktion von TeamViewer, wo der Hilfesuchende per Smartphone die fraglichen Geräte wie Fernseher, Heizungssteuerung oder Smart-Home-Zentrale filmt und der Helfende erklärende Pfeile und Markierungen einblenden kann. Komplizierter wird's, wenn man als Vermittler weder Microsoft, Apple und Google noch TeamViewer, AnyDesk & Co. vertraut – oder Tools wie RDP-Clients einsetzen möchte. In diesen Fällen muss man erst die Netzwerke des Hilfesuchenden und des Helfers verbinden, in einigen Fällen auch den Vermittler selbst hosten – ganz schön viel Aufwand für eine gelegentliche Hilfeleistung.

1001 Tipps für Ersthelfer bei PC-Problemen | c’t uplink

Windows on ARM im Alltag – was geht? | c’t uplink

Es gibt sie bereits seit einigen Wochen und sie kamen auch schon in einer Uplink-Folge vor: Notebooks mit Snapdragon-X-Prozessor, auf denen Windows 11 läuft. Inzwischen haben wir mehr Erfahrungen mit den Geräten und verschiedenen Arten von Anwendungen gesammelt: Bildbearbeitung, Videoschnitt, Musikproduktion, Gaming – und natürlich der immer lauter werdenden Frage, wann das denn mit Linux mal was wird. Darüber sprechen wir in dieser Folge des c’t uplink mit Florian Müssig, Peter Siering und Christof Windeck.

Windows on ARM im Alltag – was geht? | c’t uplink

AMD Ryzen 9000 | c’t uplink

Diesmal sprechen wir im c’t uplink über AMDs CPU-Architektur Zen 5 in Gestalt der CPU-Serie Ryzen 9000. Wo sind die Verbesserungen zum 7000er Ryzen besonders auffällig? Wie ist es um die Effizienz bestellt, und wie um die allgemeine Performance? Und wie kann Intel zur Zeit dagegen halten? Diese und weitere Fragen beantworten Christian Hirsch und Christof Windeck in der aktuellen Folge des c’t Uplink.

AMD Ryzen 9000 | c’t uplink

Gedanken, Wissen und Literatur digital sortieren | c’t uplink

Diesmal sprechen wir im c’t uplink über verschiedene Tool-Kategorien, die dabei helfen, Wissen und Ideen zu ordnen. Stefan Wischner beschreibt das Wissensmanagement-Tool Obsidian. Sabrina Patsch hat eine Reihe von Programmen zur Literaturverwaltung getestet und Dorothee Wiegand befasst sich mit dem Thema Mindmapping – einer Technik, mit der sich Gedanken, Assoziationen und Wissen visualisieren und strukturieren lassen. Unseren gesamten Schwerpunkt zum Thema Wissens-, Literatur- und Ideenmanagement lesen Sie in [c’t 19/2024](https://www.heise.de/select/ct/2024/19).

Gedanken, Wissen und Literatur digital sortieren | c’t uplink

Akkubrände: Panik unnötig, aber Vorsicht und ein paar Gedanken sind angebracht | c’t uplink

Immer wieder liest und hört man von Wohnungsbränden, die von explodierenden Akkus verursacht sind. In unserem Podcast diskutieren wir, wie hoch die Gefahr wirklich ist, warum Akkus überhaupt brennen, was von Schutztaschen zu halten ist und wie man das Brandrisiko weiter senkt. Zu Gast im Studio: Michael Link und Christian Wölbert aus der c’t-Redaktion. Michael hat die einschlägigen Statistiken beispielsweise von Versicherern und Feuerwehr durchstöbert und nichts dazu gefunden, dass die Fallzahlen brennender Akkus hochgehen – meist wurden sie nicht einmal separat ausgewiesen. Akkus gehen vor allem dann in Flammen auf, wenn sie überhitzen (daher droht beim Laden eine größere Gefahr), wenn sie beschädigt sind etwa durch Stürze, wenn sie altern und wenn sie von schlechter Qualität sind etwa vom Billighersteller oder gar gefälscht. Diese Risiken gilt es also zu kennen und zu minimieren. Beim Brand selbst anzusetzen hilft hingegen wenig: Wir diskutieren die Schutzproduke, also Taschen oder Boxen zum Aufbefahren und Laden der Akkus. Der unten verlinkte Brandtest einer billigen Tasche zeigt, dass die Tasche weder das Brandrisiko eliminiert noch die entstehenden Feuerschäden mindert. Es gibt bessere und teurere Schutzprodukte, aber unter Berücksichtigung der geringen Brandgefahr dürfte es für Privatleute nicht sinnvoll sein, so viel Geld auszugeben. Wichtiger und zielführender ist es also, ein paar Tipps beim Umgang mit Akkus und speziell beim Laden zu beherzigen. Und dabei sollte man nicht nur den Akku des gerade gekauften E-Bikes im Blick haben, sondern auch Keller, Dachboden und Schubladen nach ungenutzten Altgeräten mit Akkus durchforsten. Auch erklären wir, wie Sie Altgeräte oder defekte Akkus loswerden. ► Das Video zum Brandtest mit der Schutztasche: https://www.youtube.com/watch?v=HnkVzedAUK0 ► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall): Akkubrände: Wie groß die Bedrohung wirklich ist https://www.heise.de/select/ct/2024/18/seite-16 Akkus in Flammen: Vorbeugen und richtig löschen https://www.heise.de/select/ct/2024/18/seite-22 Ausprobiert: Das können Ladetaschen und -boxen https://www.heise.de/select/ct/2024/18/seite-26 ► oder auf heise+ (Paywall): https://www.heise.de/hintergrund/Akkubraende-Zwischen-Panikmache-und-Fakten-ein-Ueberblick-9814106.html https://www.heise.de/ratgeber/Warum-ein-Akku-brennt-und-wie-Sie-es-verhindern-koennen-9814045.html https://www.heise.de/ratgeber/Akkuladetaschen-und-boxen-Brandtest-mit-Billigtasche-und-Marktuebersicht-9814098.html

Akkubrände: Panik unnötig, aber Vorsicht und ein paar Gedanken sind angebracht | c’t uplink

Getestet: Monitore ab 100 Euro. Was taugen sie, worauf muss man beim Kauf achten? | c’t uplink

In dieser Ausgabe von c't-uplink geht es um PC-Monitore. Unsere Gäste Ulrike Kuhlmann und Benjamin Kraft beschreiben, wie moderne Monitore funktionieren und welche technischen Unterschiede es bei verschiedenen Modellen gibt. Im Gespräch klären wir, welche Technik und welches Feature man für bestimmte Aufgabenbereiche benötigt und so das passende Gerät findet. Darüber hinaus reden wir darüber, wie gut sich das günstige Modell für unter 100 Euro unseres Vergleichstests sich gegenüber deutlich teureren Modellen geschlagen hat. Im Titelthema der c’t 18/2024 finden Sie den Test der 15 Monitore und eine Kaufberatung, die auch grundlegende Techniken erklärt.

Getestet: Monitore ab 100 Euro. Was taugen sie, worauf muss man beim Kauf achten? | c’t uplink

Massenüberwachung per KI: Was ist erlaubt, was technisch möglich? | c’t uplink

Ein Mann läuft mit Trittleiter über das Gelände einer McDonald’s-Filiale, klappt die Leiter alle paar Meter auf, steigt hoch und kundschaftet die Überwachungskameras aus. Klingt ziemlich verdächtig, der Mann war aber ein c’t Redakteur. Die Aktion war Teil unserer Recherche zum Thema „Massenüberwachung durch KI-Kameras“. In dieser Folge des c’t uplink sprechen wir darüber, was Überwachungskameras mittlerweile können, was sie in Deutschland dürfen – und wie man herausfindet, ob sie sich auch daran halten. Wir erklären, wie Kameras mithilfe von künstlicher Intelligenz Nummernschilder erkennen und dabei helfen, Parkplatzregeln durchzusetzen. Zum Schluss geben wir Tipps, wie man sich im Zweifelsfall gegen die Überwachung wehrt. Mehr zur McDonald’s-Recherche, den technischen Möglichkeiten und rechtlichen Einschränkungen finden Sie in der c’t 17/2024. Die Ausgabe gibt’s ab dem 26. Juli am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.

Massenüberwachung per KI: Was ist erlaubt, was technisch möglich? | c’t uplink

Portable Klimageräte | c’t uplink

Der Sommer mag bislang durchwachsen sein, aber man kennt das Problem: Irgendwann wird es in der Wohnung in lästigem Maße heiß. Mobile Klimageräte gibts für ein paar hundert Euro, und sie versprechen schnelle und einfache Abkühlung. In dieser Folge des c’t uplink spricht Alexander Spier im kühlen Studio über seinen Test von preiswerten und mobilen Klimageräten. Wie einfach ist die Aufstellung? Was kosten die Dinger? Wieviel Strom verbrauchen sie? Und wieviel Abkühlung kann man realistischer Weise überhaupt erwarten? Unseren Praxistest von mobilen Klimageräten gibts in c’t 16/2024 und bei [heise+].

Portable Klimageräte | c’t uplink

Mini-PCs von Asrock, Asus, Geekom, Minisforum und Zotac: Besser als Dell, Lenovo & Co | c’t uplink

Mini-PCs benötigen weniger Stellfläche, sparen Strom, arbeiten leise und kosten im Idealfall nicht viel. Die Kollegen Carsten Spille und Christof Windeck erklären, worauf beim Kauf zu achten ist, wo die Minis ihre Stärken haben, aber auch ihre Schwächen und Leistungsgrenzen. Zudem haben sie sechs Mini-PCs mit aktuellen AMD- und Intel-Prozessoren getestet. Leise und stromsparend arbeiten die meisten Mini-PCs wirklich – und wenn man Carstens und Christofs Ausstattungstipps vor allem zum Prozessor berücksichtigt, auch schnell genug. Ausführlich diskutieren wir, welche Aufgaben unter "schnell genug" fallen und wofür dann doch schnellere Hardware nötig ist. Beim Thema KI wird klar, dass einige Prozessoren zwar durchaus KI-Beschleuniger eingebaut haben, aber dass bei deren Leistungsfähigkeit und vor allem bei den Anwendungen, die dann wirklich von lokaler KI profitieren, noch sehr viel im Fluss ist. Auch auf den Gebrauchtkauf gehen wir ein. Interessanterweise sind Gebrauchte von den großen PC-Herstellern wie Dell, HP und Lenovo empfehlenswert, aber Neugeräte nur eingeschränkt: Denn deren Hauptvorteil sind Integrationsfähigkeiten in Firmeninfrastruktur, wovon Privatkunden nicht profitieren. Aktuelle Hardware setzen Dell, HP und Lenovo hingegen nur sehr zögerlich oder zu gepfefferten Preisen ein. Im Test kommen sie daher nicht vor, wir testen die sechs Modelle Asrock Industrial NUC BOX-155H, Asus NUC 14 Pro, Geekom A8, Minisforum Atomman X7 Titanium, Zotac ZBox Edge MA762 und Zotac ZBox CI671 Nano. In puncto Geschwindigkeit, Ausstattung und Lautstärke unterscheiden sie sich durchaus eklatant. Als weitere Option stellen wir einen Bauvorschlag vor, der den Barebone Asrock DeskMini X600 und einen Desktop-Prozessor von AMD nutzt. Damit hätte unser Bauvorschlag im Test als schnellster und flexibelster Kandidat abgeschnitten – aber wäre in anderen Aspekten unterlegen.

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Digitalen Nachlass regeln, bevor es andere tun | c’t uplink

Wer beschäftigt sich schon gerne mit dem eigenen Tod? Doch wenn man nicht rechtzeitig vorsorgt, entscheiden andere für uns. Und für unser Digitales Ich sind es im Zweifel Apple, Google oder Meta. Welche Bilder, Chatverläufe, DMs wollen wir für die Nachwelt hinterlassen und was soll auch nach unserem Tod privat sein? Als Angehörige kann es belastend sein, sich durch all diese Erinnerungen zu wühlen oder auch nur die Anbieter abzuklappern, damit Webseiten und Onlineprofile offline gehen. Wie die unterschiedlichen Firmen mit dem digitalen Nachlass umgehen, erklärt c’t Redakteurin Dorothee Wiegand. Welche Besonderheiten es im Apple-Universum gibt, erläutert Holger Zelder, Redakteur bei der Mac & I. Beide geben im Gespräch mit Moderator Keywan Tonekaboni praktische Tipps, was man vorher und nachher beachten sollte und geben einen Einblick in die rechtliche Lage, etwa dass auch Onlineverträge und Abos weiterlaufen. Die Artikelstrecke, wie man das digitale Erbe ordnet, lest Ihr in c’t 15/2024

Digitalen Nachlass regeln, bevor es andere tun | c’t uplink

Die unmöglichen Notebooks | c’t uplink

Windows auf ARM-Prozessoren – das klingt eigentlich nach einem Thema vom Typ "Microsoft macht mal wieder was trauriges". Diesmal ist es aber anders: Qualcomms ARM-Chip Snapdragon X Elite hat richtig Schmackes, erlaubt lange Akkulaufzeiten, läuft relativ kühl und auch die x86-Emulation ist inzwischen ziemlich unauffällig. In dieser Folge des c’t uplink spricht Florian Müssig über seine Eindrücke aus einem Vergleichstest von zehn Notebooks mit Qualcomms ARM-Chip Snapdragon X Elite – bei Microsoft auch Copilot+PCs genannt. Die Testerei hat er gerade abgeschlossen – und die bisherigen Erfahrungen mit den Geräten sind durchaus bemerkenswert. Unseren Vergleichstest von Notebooks mit Snapdragon-Elite-CPU lest Ihr in der am 26. Juli erscheinenden c’t-Ausgabe 17/2024.

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Mach flott den Schrott: Neue Aufgaben für ausrangierte Hardware | c’t uplink

In dieser Ausgabe von c’t uplink sprechen wir darüber, wie man alter Hardware neues Leben einhaucht und oft sogar eine neue Verwendung dafür findet. Dabei zeigen wir unter anderem, wie man mit alternativen Apps einen Fire-TV-Stick etwa für die Anzeige von Smart-Home-Dashboards einsetzt. Alte Handys können im Keller, im Gartenhaus oder in der Garage ebenfalls neue Aufgaben übernehmen. Dabei sprechen wir aber auch die Grenzen, damit der Dauerbetrieb sicher bleibt. Wer zum Werkzeug greifen will, baut aus einem ausrangierten Lautsprecher mit einem Raspberry PI einen Streaming-Speaker oder baut aus alten Monitoren und TVs das Backlight aus und nutzt es als flache Dekoleuchte oder fürs eigene Foto- und Videostudio. Im Titelthema der c’t 16/2024 finden Sie weitere Anregungen, wie man alte Hardware nachhaltig weiter nutzen kann und die Bauanleitung für eine Streaming-Lautsprecher.

Mach flott den Schrott: Neue Aufgaben für ausrangierte Hardware | c’t uplink

Tablets für Freizeit und Arbeit: Neue Modelle von Apple und Samsung und Co. | c’t uplink

Apple hat neue iPads auf den Markt gebracht, die unter anderem mit einem M4-Prozessor satte Leistung in den Ring werfen und entspiegelten Displays auch im Garten und auf dem Balkon Spaß bereiten. Die High-End-Modelle mit Vollausstattung schlagen aber auch mit rund 3.000 Euro zu Buche. Wir sprechen deshalb darüber, mit welchen oft nur kleinen Abstrichen man ordentlich sparen kann. Zudem reden wir darüber, was die Konkurrenz im Köcher hat: Neue Android-Tablets gibt es dieses Jahr unter anderem von Huawei, Lenovo und Samsung. Mit ihnen ist man ebenfalls deutlich günstiger unterwegs als mit einem iPad Pro. Wir besprechen deshalb, worauf man beim Kauf achten soll, welche Features man unbedingt auf dem Zettel haben muss und welche zu vernachlässigen sind. In c’t 16/2024 finden Sie in unserem Titelthema Tests der neuen iPads, eine Kaufberatung für das passende Tablet für Ihre Bedürfnisse und einen Test externer Tastaturen.

Tablets für Freizeit und Arbeit: Neue Modelle von Apple und Samsung und Co. | c’t uplink

Private Cloud ohne Geschnüffel: Wie Dir Nextcloud nutzt | c’t uplink

Es gibt keine Cloud, nur die Computer von anderen Leuten – oder von Google, Microsoft, Apple & Co. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt Nextcloud, eine anständige Open-Source-Lösung für eine private Cloud, die man selbst zu Hause betreibt oder beim Hoster seines Vertrauens mietet. Linux-Freak oder Server-Guru muss man dafür nicht sein, auch als ambitionierter Nutzer kann man eine Nextcloud betreiben. Wir erklären im Podcast, was Nextcloud alles beherrscht: Datensynchronisation, Fotogalerie, Kalender, Adressbuch in der Grundkonfiguration. Als Modul lassen sich beispielsweise Videokonferenzen, Chat und sogar eine komplette Textverarbeitung und Tabellenkalkulation einbinden. Für Windows, Linux, macOS, Android und iOS gibt es Apps, auf die wir kurz eingehen; unter Android kommt ein CalDAV-Tool hinzu. Für einige Funktionen wie die Fotogalerie oder die Aufgabenliste benötigt man allerdings weitere Apps. Besser integriert ist die Weboberfläche von Nextcloud, die alle Funktionen vereint. Installieren lässt sich Nextcloud schon auf einem Raspberry Pi, auf vielen NAS oder als Docker-Image. Inzwischen bieten auch viele Hoster aus Deutschland fertige Nextcloud-Installationen zur Miete an. Die Wartung und etwa Updates übernimmt dann der Hoster, DSGVO-konform und auf Servern in Deutschland. Wir beschreiben aber auch, wie man Nextcloud selbst installiert.

Private Cloud ohne Geschnüffel: Wie Dir Nextcloud nutzt | c’t uplink

Windows zusammenschrumpfen | c’t uplink

Windows belegt immer mehr Platz auf der Platte und im Hintergrund laufen zahlreiche Prozesse. Manch ein PC ächzt unter der Last. Da klingen Tools fürs Windows-Tuning wie ein Heilsversprechen. Mit ihnen soll man unnötigen Balast von Bord schmeißen, also vom Datenträger hinunter. Außerdem versprechen die Werkzeuge unnötige Systemdienste abzuknipsen und nebenbei auch den Datenschutz zu verbessern, wo doch Microsoft immer mehr Daten von Windows-Usern abziehen will (natürlich nur um das Benutzererlebnis zu verbessern). Doch was taugen die Tools in der Praxis. Gemeinsam mit Hajo Schulz hat c’t Redakteur Jan Schüßler Atlas, ReviOS und Tiny11 getestet. Sie haben die Programme nicht nur ausgiebig ausprobiert, sondern auf mehreren unterschiedlichen Testcomputern nachgemessen. Da kamen überraschende Ergebnisse zu Tage. Über die berichtet Jan Schüßler im c’t uplink und diskutiert mit Moderator Keywan Tonekaboni über Risiken und Nebenwirkungen der Schrumpfkuren. Die c’t 14/2024 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.

Windows zusammenschrumpfen | c’t uplink

Bessere Websuche dank KI | c’t uplink

Nützliche Treffer verirren sich immer seltener auf Seite 1 der Google-Suche. Statt der gewünschten Information ist die Trefferliste nicht selten voll gepflastert mit Seiten von SEO-Farmen und ähnlichem. Da wird die Suche oft zum Geduldsspiel. Hier versprechen Suchmaschinen mit KI-Unterstützung Abhilfe. Die wollen dank Künstlicher Intelligenz, genauer gesagt großen Sprachmodellen (LLM, Large Language Models), relevantere Ergebnisse aus den Weiten des Internets fischen und diese auch zugänglicher aufzubereiten. Statt Ergebnislisten beantworten manche Suchmaschinen mit KI die Anfragen mit einem kleinen Text. Der enthält häufig eine passende Zusammenfassung, doch regelmäßig dichtet das Sprachmodell auch Quatsch hinzu. Acht dieser Suchmaschinen hat c’t Redakteur Jo Bager getestet: Arc Search, Bing, Brave Search, ChatGPT, Google Gemini, Kagi, Perplexity und You.com. In c’t uplink erläutert er, wie sich die verschiedenen Suchmaschinen voneinander unterscheiden und wie zuverlässig sie sind. Außerdem erfahrt ihr im c’t uplink, wie er den Test aufgebaut hat. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutiert Jo Bager über Chancen und Risiken von KI-Suchmaschinen fürs Web und die Rolle von Google für die Wissensgesellschaft.

Bessere Websuche dank KI | c’t uplink

Linux für jeden: Weg mit Windows: So steigt man einfach auf Linux um | c’t uplink

Für den Umstieg von Windows auf Linux gibt es viele Gründe: Manche Nutzer wünschen sich mehr Datenschutz, andere sind es Leid, von Microsoft gegängelt zu werden und bei etlichen Anwendern läuft Windows 11 auf der eigenen Hardware einfach nicht. Linux ist schon lange eine beliebte Alternative, kämpft aber manchmal noch gegen alte Vorurteile. In der aktuellen Uplink-Episode räumen wir mit einigen davon auf. Mit unserem Gästen reden wir über die unterschiedlichen Linux-Distributionen mit ihren Vor- und Nachteilen und erklären, wie man das Wunsch-Linux mit wenigen Mausklicks installiert. Zudem geben wir spannende Einblicke, was Linux besser macht und erklären technische Hintergründe. Außerdem sprechen wir über das Softwareangebot unter Linux und geben Tipps, wie man gewünschte Programme findet, installiert und zeigen, warum die Software-Verwaltung unter Linux leistungsfähiger ist als bei Windows. In c’t 12/2024 finden Sie alles Wissenswerte für den Umstieg auf Linux und eine umfangreiche Liste mit nützlichen Programmen für den Alltag.

Linux für jeden: Weg mit Windows: So steigt man einfach auf Linux um | c’t uplink

E-Bike per Nachrüstkit | c’t uplink

Der Umstieg auf ein E-Bike ist naturgemäß damit verbunden, ein komplettes Fahrrad mit Elektroantrieb zu kaufen – oder? Nein, nicht unbedingt! Denn einige Hersteller bieten Kits an, mit denen sich ein vorhandenes Fahrrad elektrisieren lässt. In dieser Folge des c’t uplink sprechen die Kollegen Stefan Porteck und Georg Schnurer über einige Aufrüstkits, die c’t in der Ausgabe 13/2024 getestet hat, und natürlich über ihre Erfahrungen mit dem Umbau. Wie leicht ist sowas und was kosten die Kits? Und für wen lohnt sich eine E-Bike-Aufrüstung überhaupt – wo es doch halbwegs brauchbare Fertig-E-Bikes zwischen 1000 und 1500 Euro zu kaufen gibt? Unseren Schwerpunkt zu E-Bike-Aufrüstkits lest Ihr in c’t 13/2024.

E-Bike per Nachrüstkit | c’t uplink

Besser als PayPal? Bezahlarten für Online-Käufe im Vergleich | c’t uplink

Paypal, Giropay, Klarna, SEPA, Apple Pay, Google Pay, Amazon Pay, Kreditkarte, Rechnung, Vorkasse – wer im Internet kauft, muss sich ständig zwischen Bezahlarten entscheiden. Über die Vor- und Nachteile reden wir mit c’t-Redakteur Markus Montz. Wichtige Kriterien neben der persönlichen Bequemlichkeit sind der Schutz vor Angriffen von Dritten, aber auch vor betrügerischen Händlern, und auch die Händler wollen sich vor zahlungsunwilligen oder -unfähigen Kunden schützen. Einige der Dienste erfordern, dass der Kunde seine Kontozugangsdaten eingibt, denen muss man besonders vertrauen. Anderen möchte man vielleicht nicht einmal zugestehen, die Daten über die getätigten Käufe zu sammeln. Wir wollen einige Vorbehalte ausräumen und andere bekräftigen. Wir erklären, warum manchmal doch Klarna oder Paypal auftauchen, wenn man Überweisung oder Lastschrift wählt. Und wir geben Hinweise, welche Zahlart Sie wählen können, um Ihren Lieblingshändlern möglichst wenig Gebühren zahlen zu lassen.

Besser als PayPal? Bezahlarten für Online-Käufe im Vergleich | c’t uplink

Windows 11: Update 24H2 | c’t uplink

Windows 11 bekommt bald wieder ein dickes Update. Im Podcast sprechen wir über die sinnvollen, die überflüssigen und die gefährlichen Neuerungen. Wir erklären, unter welchen Bedingungen Sie jetzt schon an das Update kommen, und warum es wohl 24H2 heißen wird und nicht schon Windows 12, wie einige vermuten. Eine der praktischeren Neuerungen ist, dass man Dateien nicht nur zippen kann, sondern endlich auch 7Z- und TAR-Archive erzeugen kann. Nur für Spezialzwecke dürfte hingegen der neue Kommandozeilenbefehl sudo nützlich sein, der tun soll, was auch sein Linux-Pendant tut: Programme mit erhöhten Rechten ausführen. Zudem baut Unterstützung für Wi-Fi 7 ein und sortiert die Einstellungen wieder einmal etwas um. Wir sprechen über die rausfliegenden Programme: Wordpad, wobei kaum jemand es noch als Textverarbeitung nutzen dürfte, aber blöderweise handelt es sich um den einzigen mitgelieferten Viewer für Dateien im RTF-Format. Cortana und das schmalspurige Teams für Privatkunden fliegen raus, und die kleinen Anwendungen für Mail, Kalender und Kontakte ebenso. Sie werden durch das neue Outlook ersetzt, was bedenklich ist. Denn das ist kein einfacher lokaler Mailclient mehr, sondern eher ein Adapter für eine Webobefläche. Damit das funktioniert, überträgt Outlook alle Zugangsdaten zu Mailkonten an Microsoft-Server – bedenklich. Zudem funktionieren im neuen Outlook bislang keine beruflichen Exchange-Konten, wenn die Firma den Server selbst hostet (On-premise Exchange). Die im Podcast erwähnten Artikel und Texte (teils Paywall): c’t-Artikel: Windows 11 auf alter Hardware installieren: https://www.heise.de/select/ct/2024/1/2331310302954388778 c’t-Artikel: Umstieg auf Linux (Titelgeschichte c’t 12/2024) https://www.heise.de/select/ct/2024/12/2409309152336622328 c’t-Artikel: Was Windows 11 Version 24H2 Neues bringt – und was rausfliegt: https://www.heise.de/select/ct/2024/9/2404412580225438186 c’t-Artikel: Microsofts interne Sicherheitskatastrophen haben Konsequenzen https://www.heise.de/select/ct/2024/10/2410608562241131539 Security-Bericht der CISA (englisch): https://www.cisa.gov/sites/default/files/2024-04/CSRB_Review_of_the_Summer_2023_MEO_Intrusion_Final_508c.pdf Verordnung für US-Behörden der CISA (englisch): https://www.cisa.gov/news-events/directives/ed-24-02-mitigating-significant-risk-nation-state-compromise-microsoft-corporate-email-system

Windows 11: Update 24H2 | c’t uplink

Schnelles Ethernet | c’t uplink

In Sachen Ethernet waren Adapter und Switches mit Übertragungsraten von maximal 1 Gigabit pro Sekunde lange Zeit der Mindeststandard, auf den sich allerlei Gerätehersteller auch für billige Hardware mehr oder weniger geeinigt hatten. Seit einiger Zeit finden sich auf mehr und mehr Mainboards aber serienmäßig Netzwerkchips für maximal 2,5 Gbit/s – und auch passende Switches dafür sind unter die 100-Euro-Marke gerutscht. Im c’t uplink sprechen die Kollegen Ernst Ahlers und Dusan Zivadinovic über die Vorteile des 2,5-GBit-Standards und beantworten Fragen: Warum ist 2,5 Gbit momentan ihre Empfehlung, und nicht gleich 10 Gbit? Was können Managed Switches? Wann brauche ich Power-over-Ethernet (PoE)? Was kostet die Hardware? Und wie siehts mit dem Stromverbrauch aus? Unseren Schwerpunkt zum Thema "schnelles Ethernet" lesen Sie in c’t 10/2024.

Schnelles Ethernet | c’t uplink

Solarstrom für jeden: Planung, Umsetzung, Sparpotenzial | c’t uplink

Billiger wird der Strom sicher nicht mehr. Wer aber die Energie der Sonne anzapft, kann trotzdem einiges sparen. Günstige Balkonkraftwerke haben bereits spürbare Auswirkungen auf die Stromrechnung und kosten mit handlichen Solarzellen weniger als 500 Euro. Wer in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus lebt, spart mit Solarzellen auf dem Dach sogar noch mehr. In der aktuellen Uplink-Episode erklären wir, wie man den Strombedarf korrekt ermittelt und die Größe der PV-Anlage plant, welche technischen Hürden man beim Aufbau umgeht und wie schnell sich die Anlagen amortisieren. Zudem geben unsere Gäste eine Einblick in verschiedene Techniken und zeigen, ob man Extras wie einen Stromspeicher oder gar eine Notstromfunktion benötigt. In c’t 10/2024 finden Sie im Titelthema alles Wissenswerte rund ums Thema Solaranlagen.

Solarstrom für jeden: Planung, Umsetzung, Sparpotenzial | c’t uplink

Virtualisieren mit Proxmox | c’t uplink

Sich die Virtualisierungs-Distribution Proxmox anzuschauen, ist nicht nur sinnvoll, wenn man zufällig gerade von VMware weg möchte. Auch zum Zusammenfassen eines Haufens Smart-Home-Raspis auf einer einzigen Kiste ist es geeignet, oder einfach für Testinstallationen von Betriebssystemen und Software. Die c’t-Kollegen Niklas Dierking und Peter Siering haben nicht nur Artikel zum Thema Proxmox geschrieben, sondern sie sind auch zu Gast in dieser Folge des c’t uplink. Wir sprechen darüber, was Proxmox kann, woraus es besteht, für wen es sich eignet und mehr. Unseren Proxmox-Schwerpunkt lesen Sie in c’t 9/2024.

Virtualisieren mit Proxmox | c’t uplink

Was können Pollenflug-Apps? | c’t uplink

Wie sinnvoll sind Apps zur Pollenflugvorhersage? Sind sie genau? Woher beziehen solche Apps die Daten? Was bringen Zusatzfunktionen wie ein Allergie-Tagebuch? Und wie schlagen sich die Apps in Sachen Datenschutz? c’t-Kollegin Greta Friedrich hat 12 dieser Apps untersucht – im c’t uplink beantwortet sie unsere Fragen. Unseren Test von Pollenflug-Apps lesen Sie in c’t 7/2024.

Was können Pollenflug-Apps? | c’t uplink

Kaufberatung zu Mini-PCs (2024) | c’t uplink

Mini-PCs kommen mit wenig Platz, Strom und Geld aus – so die Hoffnung. Die c’t-Redakteure Christian Hirsch, Benjamin Kraft und Carsten Spille vermitteln im Podcast c’t uplink das Wissen, damit diese Hoffnung aufgeht. Die meisten Mini-PCs nutzen Mobilprozessoren von AMD oder Intel, wobei die Prozessornamen nur sehr grobe Schlüsse auf die Leistungsfähigkeit oder Details wie die Anzahl seiner Performance- und Stromsparkerne erlauben. Die Grafikchips sind für die meisten Büro- und Grafikarbeiten schnell genug und steuern mehrere hochauflösende Monitore an. Auch die Schnittstellenauswahl vieler Mini-PCs ist auf dem aktuellen Stand. Wir sprechen einige renommierte (z.B. Apple, Dell, HP, Lenovo) und weniger bekannte (z.B. Asus, MSI, Shuttle, Zotac) Marken an und erläutern das Risiko, scheinbar günstigere Mini-PCs gänzlich unbekannter Marken meist aus China selbst zu importieren. Eine Alternative ist der Gebrauchtmarkt, beispielsweise bei Refurbishern. Außerdem: Was man für den Einsatz mit Windows 11 beachten, wann Linux infrage kommt und welche Modelle als genügsame Smart-Home-Server taugen. Bei Mac minis diskutieren wir, ob man noch gebrauchte Intel-Macs kaufen sollte oder lieber zu M1 oder neuer greift." Interessant ist auch die Frage, inwieweit man – vor allem gebrauchte – Mini-PCs selbst erweitert kann. Und noch interessanter ist, sich den Mini PC gleich ganz selbst zu bauen aus einem Barebone etwa aus dem c’t-Bauvorschlag. ► c’t-Artikel (Paywall): Bauvorschlag für einen kompakten Office-PC mit Achtkern-CPU, c’t 28/2023, S. 32 https://www.heise.de/select/ct/2023/28/2327211535094981700 ► heise+-Artikel (Paywall): Mac mini im Eigenbau: Ryzen-Office-PC als Hackintosh mit macOS 14 https://www.heise.de/ratgeber/Mac-mini-im-Eigenbau-Ryzen-Office-PC-als-Hackintosh-mit-macOS-14-9632928.html Auf YouTube: https://youtu.be/Hlr3S0egFbY

Kaufberatung zu Mini-PCs (2024) | c’t uplink

Perfekter Ton fürs Heimkino | c’t uplink

Moderne Fernseher haben wegen ihrer flachen Bauweise meist nur dünn klingende Lautsprecher. Während das schicke OLED die Actionszene bildgewaltig darstellt, klingt die Explosion wie durch einen Joghurtbecher. Satte Bässe? Fehlanzeige! Damit Bild und Ton in derselben Liga spielen, muss man aufrüsten. Wir erklären, wie man in den Sound-Aufbau einsteigt, sinnvoll aufrüstet und was es dabei zu beachten gibt. Zudem klären wir die wichtigste Frage, nämlich, wie man die Anlage so gestaltet und einstellt, dass es keinen Ärger mit den Nachbarn gibt: Interessanterweise ist dabei mehr manchmal weniger. In c’t 7/2024 lesen Sie einen Praxisartikel zum Einmessen von Lautsprechern und AV-Receivern.

Perfekter Ton fürs Heimkino | c’t uplink

20 Jahre Fritzbox: Was AVM richtig macht, nützliches Zubehör, Test der 6670 mit Wi-Fi 7 | c’t uplink

Wieso haben die Fritzboxen einen geschätzten Marktanteil von über 50 Prozent am deutschen Routermarkt? Was macht AVM über so viele Jahre besser als die Konkurrenz? Darüber und mehr reden die c’t-Redakteure Ernst Ahlers und Andrijan Möcker im Podcast c’t uplink. Ein Grund ist, dass die Fritzboxen nicht nur WLAN-Router mitsamt Breitbandanschluss sind, sondern auch als Telefonzentrale mitsamt DECT-Funkstation dienen. Über die Jahre haben die Fritzboxen immer neue Tricks gelernt, mal ein selbstkonfigurierendes Mesh, mal VPN per WireGuard – wo möglich, kamen neue Funktionen als Firmware-Update auch für viele alte Modelle. Mittlerweile versucht sich die Fritzbox sogar als Smart-Home-Zentrale – dann hätte man wieder ein Kästchen gespart. Wir haben die neue Fritzbox 6670 getestet und berichten von den Ergebnissen: Wie schlägt sich das Wi-Fi 7 und warum fehlt das 6-GHz-Band? Was bringt die Integration des Smart-Home-Funkstandards Zigbee? Darüber hinaus haben sich die Kollegen Zubehör für die Fritzboxen angeschaut. Eine externe Richtfunkantenne verhilft den Modellen mit Mobilfunk zu deutlich höheren Transferraten vor allen auf abgelegenen Grundstücken. Ein robustes Outdoor-Gehäuse macht den Fritzbox-Repeater gartentauglich, ein anderes Gehäuse macht die Boxen Rack-tauglich.

20 Jahre Fritzbox: Was AVM richtig macht, nützliches Zubehör, Test der 6670 mit Wi-Fi 7 | c’t uplink

Autonomes Fahren: Technik vs. Regulatorik | c’t uplink

Wie unterschieden sich die Assistenz-Level beim autonomen oder teilautonomen Fahren? Warum machen Regen und Nebel so große Probleme? Was für Sensortypen verwenden die Hersteller? Und: Wo können sich komplett autonome Autos richtig durchsetzen? Mit diesen und noch mehr Fragen löchern wir in dieser Folge des c’t uplink Sven Hansen und Stefan Porteck. Unseren Schwerpunkt zum autonomen Fahren lesen Sie in c’t 6/2024.

Autonomes Fahren: Technik vs. Regulatorik | c’t uplink

Notebooks 2024: Der Stand der Technik | c’t uplink

Spielt es beim Notebook-Kauf eine Rolle, ob man sich für AMD oder Intel entscheidet? Ist der RAM bei immer mehr Notebooks nur aus Kostengründen aufgelötet? Sterben Bildschirme im 16:9-Format langsam aus? Und integrierte Kartenleser? Gibt es noch Notebooks mit Downgrade-Option auf ein älteres Windows? Brennen OLED-Notebook-Bildschirme aus? Fragen über Fragen – damit löchern wir den c’t-Redakteur Florian Müssig in dieser Folge des c’t uplink. In c’t 6/2024 lesen Sie den Notebook-Guide – unseren Wissens-Rundumschlag zum Stand der Notebook-Technik.

Notebooks 2024: Der Stand der Technik | c’t uplink

Werbeblocker: Browser-Add-ons vs. Pi-hole & Co. | c’t uplink

Im Jahr 2022 haben hierzulande 35 Prozent der Internetnutzer einen Werbeblocker benutzt. Die Tools zum Entfernen von Werbung bringen einige Browser schon mit und bei fast allen lassen sie sich als Add-On nachinstallieren. In dieser Uplink-Folge sprechen wir darüber, welche Adblocker es gibt, wie gut sie funktionieren und welche Block-Technik sich für welchen Zweck am besten eignet. Und wir gehen der Frage nach, welche Auswirkungen es für die Onlinewerbeindustrie, die Websitebetreiber, die Entwickler von Werbeblockern und die Nutzer hat, wenn Google im Laufe des Jahres seinen Browser Chrome an mehreren Stellen umbaut.

Werbeblocker: Browser-Add-ons vs. Pi-hole & Co. | c’t uplink

Grafikkarten: GeForce RTX 4070 Super & Radeon RX 7600 XT | c’t uplink

AMD und Nvidia haben der RX 7600 und der RTX 4070 Refreshes spendiert; die neuen Karten sind im Schnitt rund 10 Prozent schneller als ihre Vorgänger. Die Ansätze könnten allerdings nicht unterschiedlicher sein: Während AMD lediglich das thermische Budget und damit die Taktraten anhebt und den RAM verdoppelt, erhöht Nvidia die Anzahl der Shader-Kerne und vergrößert den L2-Cache. Für c’t 5/2024 hat Carsten Spille einige der neuen Karten getestet. In dieser uplink-Folge ordnet er die Karten in ihr Marktumfeld ein. Unseren Test zu RTX 4070 Super und RX 7600 XT lesen Sie in c’t 5/2024.

Grafikkarten: GeForce RTX 4070 Super & Radeon RX 7600 XT | c’t uplink

Fernsehen per Internet statt Kabel | c’t uplink

Wenn in wenigen Wochen das sogenannte Nebenkostenprivileg fällt, muss man sich selbst um seinen Fernsehempfang kümmern. Wir besprechen, wie Fernsehen über Streaming-Dienste wie Zattoo, Waipu oder Magenta TV funktioniert, wo man sparen kann und welche coole zusätzliche Features, aber auch Nachteile es bei IPTV gibt. === Anzeige / Sponsorenhinweis ===​ Die Stadtwerke München (SWM) zeichnen sich durch ihre führende Rolle im Bereich Energie und Mobilität aus. Mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit und Technologie bieten sie IT-Expert*innen die Möglichkeit, in einer digitalen Metropole an wegweisenden Projekten zu arbeiten und dabei den Alltag von Münchens Bürger*innen laufend zu verbessern.​ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===​

Fernsehen per Internet statt Kabel | c’t uplink

WLAN-Technik: Die Vorteile von Wi-Fi 7 | c’t uplink

Der WLAN-Funkstandard 802.11be, auch bekannt als Wi-Fi 7, verspricht höhere Übertragungsraten und bessere Störfestigkeit. Im c’t uplink erklären Ernst Ahlers und Andrijan Möcker, mit welchen Tricks das funktioniert und welche Steigerungen man gegenüber Wi-Fi 6 erwarten kann. Außerdem hat Ernst für die aktuelle c’t-Ausgabe 4/2024 WLAN-Router und -Adapter getestet, die den neuen Standard unterstützen. Lohnt sich der Kauf schon? Unseren Test Wi-Fi-7-fähiger Router lesen Sie in c’t 4/2024. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Jetzt heise+ abonnieren und die ersten drei Monate zum halben Preis bekommen: https://shop.heise.de/heise+/12wochentesten?affiliateId=33747_HP000043_21993_3_0&wt_mc=sm.abo.plus.hp_smo.smo3pp.pod.pod === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

WLAN-Technik: Die Vorteile von Wi-Fi 7 | c’t uplink

Netzwerkspeicher: NAS-Kiste vs. Selbstbauserver | c’t uplink

Sich einen Heimserver selber zusammenzubauen, sei es als einfachen Netzwerkspeicher oder auch für die eigene Cloud, klingt eigentlich nach einer richtig guten Idee. Doch in vielen Anwendungsfällen ist das gar nicht nötig: Fertige NAS mit x86-Prozessor bieten durchaus brauchbare Leistung und verbrauchen weniger Energie. Im c’t uplink sprechen wir über solche NAS-Boxen, über unseren Heimserver-Bauvorschlag aus Ausgabe 3/2024 und über andere Hardware für einen eigenen Server – zum Beispiel mit Raspi, Odroid, Mini-PC im NUC-Format oder auf Basis eines ASRock DeskMini. In c’t 2/2024 finden Sie unseren NAS-Vergleichstest; in c’t 3/2024 gibts die Kaufberatung und die Bauanleitung für einen Heimserver.

Netzwerkspeicher: NAS-Kiste vs. Selbstbauserver | c’t uplink

Der Smartphone-Wegweiser 2024 | c’t uplink

Was geht schon mit den billigsten Android-Smartphones? Warum sind 100 Euro mehr gut angelegt? Was leisten die 300-Euro-Smartphones darüber hinaus? Welchen Luxus gibt es ab 500 Euro, und wieviel mehr bis 1000 Euro? Womit locken dann noch die High-End-Geräte über 1000 Euro? Und was leisten die faltbaren Smartphones? Die c’t-Smartphone-Experten Robin Brand und Steffen Herget beantworten diese und weitere Fragen auf ihrem Rundgang durchs Smartphone-Angebot von 100 bis 2000 Euro. Wir erklären, welche technischen Finessen beispielsweise bei Kamera und Display wichtig sind und welche Ausstattung ratsam ist. Viele Tipps für konkrete Smartphone-Modelle aller Preisklassen fallen zwischendurch ab; etwas intensiver haben die Kollegen dieses Mal auf die 300-Euro-Geräte geschaut. In einer Hinsicht hat uns die Realität überholt: Wenige Stunden nach der Aufzeichnung dieser c’t-Uplink-Folge wurde bekannt, dass Oppo und OnePlus ihre Smartphones doch wieder in Deutschland verkaufen dürfen. https://www.heise.de/news/Oppo-und-Nokia-einigen-sich-im-Patentstreit-9606746.html

Der Smartphone-Wegweiser 2024 | c’t uplink

Raspi 5: Kodi, Passivgehäuse, NVMe-Kit, Virtualisierung | c’t uplink

Wie ist der Stand der Dinge bei NVMe-Adaptern für den Raspberry Pi 5? Wie gut kommt er mit Passivkühlung klar? In dieser Folge des c't uplink gehts um zwei kleine aber feine Stücke Hardware für den aktuellsten Raspi und wo ihre Grenzen liegen. Außerdem sprechen wir kurz über Virtualisierung auf dem Raspberry Pi. Geht das einfach so, und warum klappt es mit dem Raspi 5 noch nicht so gut wie mit dem Vorgänger? Und: Läuft Kodi zum Abspielen von 4K-Filmem mit HDR auf dem 5er eigentlich besser? In c’t 2/2024 finden Sie diese Themen zum Nachlesen: Kurztest: GeekPi Armor Case V5 (S. 76) Praxis: Hyperbeere – Virtualisierung auf dem Raspi (S. 142) Praxis: Mit Raspberry Pi 5 und Kodi 4K-Fiolme mit HDR wiedergeben (S. 152)

Raspi 5: Kodi, Passivgehäuse, NVMe-Kit, Virtualisierung | c’t uplink

Mythen über Technik | c’t uplink

Mythen haben oft etwas mit Glauben zu tun, was allerdings nicht bedeutet, dass sie nicht im einen oder anderen Fall auf einem wahren Grundgedanken fußen können. In der IT gibts reichlich davon, und davon ist manches durchaus wahr, anderes hingegen blanker Unsinn, und etliches ein Fall von "kommt drauf an". In dieser Folge des c't uplink sprechen wir auch über einige Klassiker der IT-Mythen. Dazu gehört zum Beispiel, dass Videostreaming ein Klimakiller oder Windows eine einzige riesige Spionagesoftware sei (beides perfekte Beispiele für Kommt-darauf-an-Antworten). Unsere gesamte Mythensammlung lesen Sie in c’t 1/2024. Tipp: Wir sind bei WhatsApp! In unserem WhatsApp-Kanal sortieren Torsten und Jan aus der Chefredaktion das Geschehen in der IT-Welt, fassen das Wichtigste zusammen und werfen einen Blick auf das, was unsere Kollegen gerade so vorbereiten. WhatsApp-Kanal: nhttps://whatsapp.com/channel/0029VaCUFFEInlqYnQg2lb0h

Mythen über Technik | c’t uplink

Infrastructure as Code mit Ansible | c’t uplink

Ansible gilt als Allzweckwaffe, um Linux-Server automatisiert zu konfigurieren – zurecht, und zwar nicht nur für Berufs-Admins, sondern auch zum schnellen Hochziehen eigener Server. In dieser Folge des c’t uplink erzählen Niklas Dierking und Pina Merkert, was Ansible alles kann, was Roles und Playbooks sind und was es mit Telerec't auf sich hat – einem kleinen aber feinen Beispielprojekt, das einen Server mit wenigen Handgriffen mit den wichtigsten Diensten konfiguriert. Den ersten Teil unserer Ansible-Reihe finden Sie in c’t 1/2024 auf Seite 150. Der zweite Teil der Reihe erscheint mit c’t 2/2024 auf Seite 154 (ab 12. Januar erhältlich).

Infrastructure as Code mit Ansible | c’t uplink

Orakelspiel an Silvester | c’t uplink

In der Silvester-Folge vom c’t-uplink pflegen wir die Tradition, die Zukunft vorherzusagen. Das Uplink-Team orakelt gegen die geballte Kreativität der Podcast-Fans. Stellt sich eine Vorhersage ein Jahr später als wahr heraus, gibt es einen Punkt, ansonsten nicht. Die vorigen Jahre hatte das Heise-Team immer gegen die Hörer und Zuschauerinnen verloren – aber dieses Jahr tritt es zu einer Revanche an! In der letzten Folge des Jahres ordnen wir die Vorhersagen von Silvester 2022 ein und zählen, wie viele gestimmt haben. Damit die Tradition weiter geht, sagen wir 12 Dinge voraus, was 2024 in der Technik-Welt passieren wird. Von den Dutzenden über die Uplink-Umfrage eingesammelten Vorhersagen wählen wir ebenfalls 12 aus. Unser Vorhersage-Spiel ist in erster Linie Spaß – aber nicht nur: Technik-Innovationen sind die entscheidenden Antriebe für Wirtschaftswachstum und eine Steigerung des Lebensstandards. Ein gutes Bauchgefühl für die neuesten Trends und Entwicklungen hilft nicht nur bei Investitionen und politischen Entscheidungen, sondern auch dabei, sich mit der Zukunft anzufreunden, in der wir alle werden leben müssen. Ein gutes Bauchgefühl muss aber wie jede Fähigkeit trainiert werden und das geht, indem man Vorhersagen macht und sie dann aber auch überprüft.

Orakelspiel an Silvester | c’t uplink

Unser Gadget-Jahresrückblick | c’t uplink

Ab und zu dürfen wir Redakteurinnen und Redakteure bei c’t auch mal Feierabend machen und privaten Interessen nachgehen. Naja, die haben dann doch wieder viel mit IT und Gadgets zu tun — komisch. In der entspannten Weihnachts-Folge des c’t uplink berichten wir davon. Wir reden über Jörgs Suche nach einem leichten 15-Zoll-Notebook. Jan berichtet, warum er dann doch kein E-Bike gekauft hat. Pina führt ihre Gimbal-Videokamera vor, ideal, falls weder eine klassische Videokamera noch eine Actioncam das Richtige sind. Auch das Thema Hi-Fi beschäftigte die c’t im vergangenen Jahr. Jörg hat sich auf die Suche nach den idealen Kopfhörern begeben. Lautsprecher waren ebenfalls ein Thema: Digitale Raumkorrektur mit DSPs (Digitalen Signalprozessoren) ist inzwischen bezahlbar, funktioniert aber nur an einem Hörplatz und nur, wenn man die Lautsprecher im Hörraum einmisst – keine Lösung für Jörg, der öfter woanders sitzt. DSPs gibt es für selbst gebaute Lautsprecher inzwischen richtig günstig, beispielsweise für digitale Frequenzweichen, mit denen Jan jahrelange Erfahrung hat.

Unser Gadget-Jahresrückblick | c’t uplink

Geschenketipps für Nerds | c’t uplink

Schon alle Geschenke für Weihnachten zusammen? Die c’t Redaktion hat eine bunte Liste handverlesen zusammengestellt, wo manch überraschende Empfehlung dabei ist. Doch im c’t uplink stellen wir diese Woche nicht nur einige Highlights vor, sondern berichten auch von hinter den Kulissen. Die bunte Mischung von Gadgets aus diversen Produktkategorien bietet eine gute Gelegenheit, über den Redaktionsalltag und die Entstehung der Tests zu berichten. So verrät c’t Redakteur Sven Hansen, was bei der Geschenkstrecke schiefgelaufen ist und Stefan Porteck gesteht, wie er fast Opfer seiner eigenen Artikel geworden ist. Oder Kollegin Stella Risch klärt über die Entstehungsgeschichte eines eigentlich unscheinbaren Produktes auf. Manch eines der vorgeschlagenen Geräte hat Moderatorin Pina Merkert überrascht. Sie spricht mit den Dreien über die Produkte, deren Vor- und Nachteile und Tauglichkeit als Geschenke. Die Tipps kommen aus sechs Kategorien, von Smarthome über Outdoor & Reisen bis hin zu „Andere Welten“, für alle, die eine Portion Eskapismus benötigen. Die c’t 28/2023 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.

Geschenketipps für Nerds | c’t uplink

Der optimale Selbstbau-PC: Einer für Office, einer für Gaming | c’t uplink

Jedes Jahr kurz vor Weihnachten stellt die c’t den optimalen PC zum Selbstbauen zusammen – genauer gesagt gleich mehrere optimale PCs für verschiedene Zwecke. Dieses Jahr stehen ein kräftiger Gaming-PC für 1700 Euro und ein kompakter Büro-PC für unter 500 Euro auf dem Plan, die zwei Kategorien, die in einer Umfrage unter c’t-Lesern die beliebtesten waren. Beide Rechner bleiben vergleichsweise leise und sparsam. Unsere Hardware-Redakteure Christian Hirsch, Benjamin Kraft und Carsten Spille stellen diese Optimalen PCs vor: Speziell geht es bei den Bauvorschlägen darum, Gehäuse, Mainboards, Kühlung, SSD und Speicher sowie Grafikkarte beziehungsweise integrierte Grafik genau aufeinander abzustimmen. Die Teileliste findet ihr in den Links weiter unten und in den Artikeln in c’t 28/2023. Aber auch einige Tipps generell zu Komponenten und dem Einbau fallen ab. Die drei erzählen von den Hürden bei der Zusammenstellung, wir schweifen ein wenig auf generell SSDs und Festplatten und deren Bauformen ab, schneiden das Thema Monitore an und reden auch kurz darüber, für welche Anwendungen außer Spielen man eine Grafikkarte benötigt. Und wir weisen auf einen dritten Optimalen PC hin: Auch der vor ein paar Monaten vorgestellte Budget-Gamer für 600 Euro ist noch aktuell. Die Projektseite zum Optimalen PC mit Teilelisten: https://www.ct.de/optipc24 Die Artikel in c’t 28/2023: https://www.heise.de/select/ct/2023/28/2327211513917525874 https://www.heise.de/select/ct/2023/28/2327211493782977699 https://www.heise.de/select/ct/2023/28/2327211535094981700 Das c’t-Uplink-Video zum Optimalen Gaming-PC für 600 Euro: https://youtu.be/9LN068rradk Der Artikel zum Optimalen 600-Euro-Gamer: https://www.heise.de/ratgeber/Bauvorschlag-Budget-Gaming-PC-9225919.html

Der optimale Selbstbau-PC: Einer für Office, einer für Gaming | c’t uplink

NAS: geschickt aufrüsten statt neukaufen | c’t uplink

Einmal aufstellen und dann vergessen, so sind die meisten NAS (Network Attached Storage) konzipiert. Doch über die Jahre werden die Netzwerkspeicher lahm, weil die eigenen Anforderungen steigen oder neue Nutzungsszenarien dazu kommen, oder sie laufen schlicht voll. Wer bereit ist ein wenig zu tüfteln, kann die eigene NAS-Box oft preisgünstig aufrüsten. Das ist nachhaltiger als ein Neukauf. Doch wo ansetzen: größere Festplatten einbauen oder doch lieber mehr RAM? Und was lässt sich bei den kompakten Boxen überhaupt austauschen? Welche Fallstricke gibt es außerdem? Diese Fragen klärt Moderator und c’t Redakteur Stefan Porteck mit seinen c’t Kollegen Christof Windeck und Lutz Labs. Die beiden Redakteure aus dem Hardware-Ressort haben sich intensiv mit dem Upgrade von NAS-Boxen und der Wechselwirkung der verschiedenen Komponenten beschäftigt. Sie erläutern im c’t uplink, welche Festplatten sich für NAS eignen, wann man den Arbeitsspeicher aufrüsten sollte und welche RAM-Riegel überhaupt passen. Sie geben Tipps, wann es sich lohnt, auf auf 2,5-Gbit-LAN aufzurüsten und warum SSDs in vielen Netzwerkspeichern keinen Geschwindigkeitsschub bringen. In einem Deep-Dive geht es zu Hintergründen der eingesetzten Prozessoren und warum dessen Hersteller in den Datenblätter flunkern und Fähigkeiten verheimlichen. Mit dabei: Christof Windeck und Lutz Labs Moderation: Stefan Porteck Produktion: Sahin Erengil Redaktion: Keywan Tonekaboni Die c’t 27/2023 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.

NAS: geschickt aufrüsten statt neukaufen | c’t uplink

Mastodon, Bluesky oder doch X: wer beerbt Twitter? | c’t uplink

Als vor gut einem Jahr Elon Musk Twitter kaufte, hat wohl niemand geahnt, wie konsequent er den Laden auseinander nimmt. Trotz vieler zweifelhafter Entscheidungen von Musk und noch fragwürdigeren Tweets von ihm benutzen weiterhin Millionen User X, wie Twitter jetzt heißt. Andere User sind aus Protest oder Frust gewechselt zu alternativen Social-Media-Plattformen, die wie Pilze aus dem Boden schossen und teils auch schon wieder aufgegeben haben. Bietet Bluesky von Twitter-Gründer Jack Dorsey einen Neustart? Steht sich das dezentrale, offene Netzwerk Mastodon sich selbst im Weg? Wann kommt Metas Twitter-Klon Threads nach Deutschland? Welche Plattformen werden hierzulande überhaupt noch genutzt? Über diese Fragen diskutiert c’t Redakteurin Liane Dubowy mit ihrem c’t-Kollegen Jo Bager und heise online-Redakteurin Eva-Maria Weiß. Gemeinsam analysieren Sie nüchtern die Entwicklung der verschiedenen Social-Media-Plattformen, werfen einen Blick auf weniger bekannte Alternativen mit ganz eigenen Funktionen und berichten über ihre persönliche Nutzung von X, Mastodon und Bluesky. Die c’t 26/2023 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.

Mastodon, Bluesky oder doch X: wer beerbt Twitter? | c’t uplink

Raspberry Pi als Hacking-Gadget | c’t uplink

In dieser Folge des c’t uplink erzählen die Redakteure Niklas Dierking und Ronald Eikenberg, was man für Möglichkeiten hat, um mit Raspis eigene Hacking-Gadgets zu bauen. Denn: Damit hat man nicht nur Bastelspaß, sondern lernt und versteht auch ganz nebenbei, wie diverse Angriffstechniken eigentlich funktionieren. Die Palette reicht dabei vom selbstgebauten Hotspot mit Captive Portal auf Basis eines Raspberry Pi Pico W über individuell konfigurierbare BadUSB-Dongles mit Raspi Zero W bis hin zum Raspi 400 als Universalwerkzeug mit Kali Linux. Hilfreich sind diese Projekte nicht nur, um die eigenen (und nur die eigenen!) Systeme auf Lücken abzuklopfen, sondern auch für Mitarbeiterschulungen und Vorträge. Unser Titelthema "Hacker-Projekte mit Raspi" finden Sie in c’t 27/2023.

Raspberry Pi als Hacking-Gadget | c’t uplink

"Episode 0": Ein Podcast-Experiment

Wir gucken in c't 5/14 und diskutieren die Themen der vergangenen Woche: Sony baut keine PCs mehr, 10 Jahre Facebook, Urheberrechtshinweis in Bilddateien, DRM-Chaos bei Adobe, China-Smartphones: Schrott oder Schnäppchen?, vier Wochen ohne Papier.

"Episode 0": Ein Podcast-Experiment

Der IT-Podcast aus Nerdistan: c't uplink

Computer und IT – eine Welt für sich, zu der nicht jeder Zugang hat. Mit dem Podcast der Computerzeitschrift c't Magazin hat sich das jedoch radikal geändert. Seit 2014 plaudern c't-Redakteurinnen und -Redakteure in „c't uplink, dem IT-Podcast aus Nerdistan", aus dem Nähkästchen und geben wertvolle Tipps zu Themen aus dem IT-Bereich. Es geht nicht nur um Computertechnik, sondern um alles, was im weiteren Sinne mit Informatik, Technologie und Computern zu tun hat. Der Podcast erscheint jeweils samstags.

Wie ist der c't uplink Podcast entstanden?

Der "IT-Podcast aus Nerdistan" zählt zu den beliebtesten Podcasts im Genre Technik. Eigentlich ist der Podcast eine Weiterentwicklung der Computerzeitschrift c't Magazin. Das Kürzel c't steht für „Computing Today“. Sowohl die Zeitschrift als auch der IT-Podcast „c't uplink“ befassen sich mit Themen, die für die meisten Menschen interessant sein dürften. In den Folgen werden regelmäßig neue Computer vorgestellt, man bespricht und bewertet Betriebssysteme und neue Software.

Die Podcaster: Wer leitet den c't uplink Podcast?

Der IT-Podcast stammt aus der Feder der amtierenden Redakteurinnen und Redakteure des c't Magazins. Bis April 2023 war Jürgen Rink Chefredakteur des c't Magazins, später wurde er von Torsten Beeck abgelöst. Oft mit dabei sind Keywan Tonekaboni, Pina Merkert und Michael Link. Die IT-Spezialistinnen und -Spezialisten gewähren einen Blick hinter die Kulissen und behandeln Themen, die es nicht ins Heft geschafft haben. Dabei kann es sich um E-Bikes ebenso wie um Künstliche Intelligenz handeln. Bewundernswert ist vor allem die Vielseitigkeit des Programms.

Für wen ist der "IT-Podcast aus Nerdistan" geeignet?

Trotz seines witzigen Namens ist der selbst ernannte „Podcast aus Nerdistan“ nicht nur etwas für Nerds. Man muss nicht unbedingt ein Computerprofi sein, um die Inhalte zu verstehen und einen persönlichen Nutzen aus ihnen zu ziehen. Durch seine Themenvielfalt spricht der Podcast ein breites Publikum an. Viele Inhalte beschäftigen sich mit Fragen, die über Computertechnik hinausgehen. Gerade Inhalte, in denen es um Künstliche Intelligenz geht, sind für die ganze Gesellschaft relevant.

Was ist für den Podcast c't uplink typisch?

Auf leicht verständliche und auch humorvolle Weise präsentieren die Redakteurinnen und Redakteure des c't Magazins die Inhalte der jeweiligen Folge ihres Podcasts. Aktuelle Themen werden aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Außerdem liefert der IT-Podcast auch eine Fülle praktischer Informationen, bei denen es um Rechner, Gadgets und Software geht. Wer beispielsweise ein neues Notebook kaufen möchte, kann sich durch „c't uplink“ indirekt beraten lassen. Dank der langjährigen Erfahrung, auf die sowohl das c't Magazin als auch der „c't uplink“-Podcast zurückblicken können, sind die gelieferten Informationen stets fundiert.

c't uplink – Weitere Informationen zum Podcast

Erstveröffentlichung

  • 2014

Erscheinungsweise

  • Einmal pro Woche, jeweils samstags

Länge der Episoden

  • 30 bis 75 Minuten

Genre

  • Technik

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