Hoffnungsgeschichten - 150x Gott erlebt

Allianz-Mission e.V.

Gott schreibt Hoffnungsgeschichten. Wo wir uns als Mitarbeitende der Allianz-Mission oder einfach als Christen in Deutschland und weltweit gebrauchen lassen, da schreibt er sie auch in unserem Leben und mit uns im Leben anderer. „Menschen bewegen, Welt verändern“ ist unsere Vision als Allianz-Mission. Zu groß abgebissen? Nein – denn wenn Gott eine Hoffnungsgeschichte schreibt, dann wird die Welt eines Menschen verändert. Und genau damit beginnt Veränderung auch ganzer Familien, Gemeinschaften oder Länder: mit einzelnen Menschen. Deshalb haben wir 150 dieser Hoffnungsgeschichten für dich zusammengestellt: weil wir darin erleben, wie Gott wirkt. Weil sie es sind, was uns als Allianz-Mission antreibt. Weil du und wir diese Geschichten hören müssen, um immer wieder neu ermutigt zu werden. Ermutigt, die nächste Hoffnungsgeschichte mitzuschreiben? Wozu ruft Gott dich heute?

Alle Folgen

Kaffee trifft christliche Liebe | Spanien

Beim Café Cambio investieren wir unsere Zeit in Kaffee und Gemeinschaft. Ich konnte dorthin jede Menge Freunde einladen, die keine Christen sind. Sie wissen, dass ich Christ bin, aber bisher interessierten sie sich nicht wirklich dafür. Bis eines Tages die Freundin von einem von ihnen viele Fragen über Gott stellte.

Kaffee trifft christliche Liebe | Spanien

Missionarin für das eigene Volk | Brasilien

Mit 15 Jahren hat sie erstmals ihr kleines Dorf mitten im Amazonasregenwald Brasiliens verlassen und das Leben in der Stadt kennengelernt. Edite gehört zum Volk der Kulina, einer indigenen Gruppe von etwa 7.000 Menschen in Brasilien und Peru.

Missionarin für das eigene Volk | Brasilien

Gott leuchten lassen | Spanien

Cambio-Teilnehmer Josua erzählt: „Als ich mit einem meiner besten Freunde telefonierte, erzählte er mir, dass seine Freundin mit ihm Schluss gemacht habe. Er tat mir Leid und ich hätte ihn gerne zum Trost umarmt. Ich sagte ihm, dass ich für ihn da bin und immer ein offenes Ohr für ihn habe.

Gott leuchten lassen | Spanien

Segensreiche Ausbildung | Kambodscha

Sopheap ist gerade mal 16 Jahre alt, als er 2015 bei Pete in die Metallausbildung geht. Drei Monate bringt Pete ihm gemeinsam mit Lim alles Notwendige bei. Gerne wollen wir ihn weiter fördern und vermitteln ihm einen guten Arbeitsplatz in der Hauptstadt in Phnom Penh.

Segensreiche Ausbildung | Kambodscha

Vom Straßenkind zum Königskind | Philippinen

Als Ricky das erst Mal in unserm Straßenkinderprojekt aufschlägt, ist seine Präsenz deutlich spür- und riechbar: völlig verdreckt, dafür aber mit allen Wassern eines rauen Straßenlebens gewaschen. Er ist einer der ersten, der sich mit anderen streitet und Schlägereien anfängt.

Vom Straßenkind zum Königskind | Philippinen

„Das passiert uns doch nicht …“ | Japan

... dachte sie immer. Nun sitzt sie vor uns. „Mein Mann hatte zuletzt viel Stress in der Firma und am Abend oft seinen Frust heruntergespült – erst ein paar Gläschen, dann eine ganze Flasche Reiswein. Ich handelte, schüttete den Rest einer Flasche weg und sagte, er solle mit dem Alkohol aufhören.

„Das passiert uns doch nicht …“ | Japan

Zum Segen werden | Deutschland

„Ist es normal, dass man beim Bibellesen und Beten weinen muss? Ich bin so glücklich. Woher weiß man, dass man Jesus wirklich in sein Leben hineingelassen hat? Gibt es ein Zeichen dafür? Ich habe so viele Fragen. Was ich jedoch weiß, ist, dass ausschließlich Jesus mein Leben verändern soll. Ich möchte errettet sein.“

Zum Segen werden | Deutschland

Menschenfischer | Deutschland

Ich hatte Geovanie seit Jahren nicht mehr persönlich getroffen, aber dann schickte er mir ein Foto. Dort sehen wir ihn zusammen mit einer Bibelgruppe, die er an Bord gegründet hat. Auf allen seinen Schiffen studiert er regelmäßig mit seinen Kollegen Gottes Wort.

Menschenfischer | Deutschland

Gesehen und geliebt | Spanien

„Während der Einheit ‚Jesus als Lehrer’ hatten wir in der Jüngerschaftsschule Cambio eine besondere Aufgabe: Wir sollten auf benachteiligte Menschen zugehen und damit Jesu Beispiel folgen.

Gesehen und geliebt | Spanien

Frei durch Jesus | Südostasien

Das Haus des Segens liegt in Südostasien. Und dennoch verirren sich auch Menschen aller Länder hierher. Alexandra* aus Kolumbien fiel in ihrem Outfit von Beginn an auf und äußerte gleich bei ihrem ersten Besuch in unserem Café, dass sie eine spirituelle Energie spüre und gerne eine Yoga-Klasse auf unserer Terrasse starten würde. Höflich aber bestimmt verwiesen wir auf Jesus, der allein uns wirkliche innere Ruhe geben kann.

Frei durch Jesus | Südostasien

Evangelium unter Deck | Deutschland

Im Oktober 2009 traf ich Vahid, einen Deckkadetten aus dem Iran, zum ersten Mal im Hamburger Hafen. Er zeigte von Anfang an großes Interesse am christlichen Glauben.

Evangelium unter Deck | Deutschland

Schulabschluss ermöglicht | Kambodscha

Im Herbst 2015 ergab sich für uns die Gelegenheit, Gemeinderäume so auszustatten, dass dort einige Highschool-Schülerinnen wohnen konnten. Sie kamen alle aus weit entlegenen Dörfern und hätten sonst nicht die Möglichkeit gehabt, ihren Abschluss zu machen. Nun konnten sie vor Ort wohnen und somit die Klassen 10 bis 12 in Srae Ambel besuchen.

Schulabschluss ermöglicht | Kambodscha

Unerwartetes Wiedersehen | Deutschland

Durch Bauarbeiten auf den Straßen musste ich meine Pläne ändern und ein anderes Schiff als geplant besuchen. Als der Kapitän mich sah, sagte er mit lauter Stimme: „Martin!“ Er umarmte mich und weinte.

Unerwartetes Wiedersehen | Deutschland

Trinkgeld von den Feinden | Mali

Es ist wahr, dass manche sich nicht vorstellen können, wie man im Zentrum Malis leben kann, und dass manche denken, dass das Evangelium hier nicht mehr verkündet werden kann. Aber Gott ist allmächtig und manchmal nutzt er sogar unsere Feinde, um seinen Willen unter uns Realität werden zu lassen.

Trinkgeld von den Feinden | Mali

Gemeinschaft digital | Deutschland

Ich bin auf MainQuest gestoßen, als ich krank war und alles, was ich körperlich noch machen konnte, war, am PC zu hängen. Durch die Isolation, bedingt durch Corona und die Krankheit, habe ich online nach Möglichkeiten der Gemeinschaft geschaut.

Gemeinschaft digital | Deutschland

Ein bisschen Normalität | Deutschland

Eine 7-köpfige ukrainische Familie floh im Juni 2022 nach Deutschland und konnte in einer Wohnung unterkommen, die ursprünglich für sechs Personen gedacht war. Noch vor dem Umzug stellte sich heraus, dass die Mutter der Familie hochschwanger war.

Ein bisschen Normalität | Deutschland

Wachsendes Selbstvertrauen | Spanien

Von Anfang an fiel mir auf, wie still Lennart war, vor allem in den Unterrichtseinheiten bei Cambio. Offensichtlich war er ein schüchterner Geselle. Im Einzelgespräch bemerkte ich allerdings, welch gute Gedanken er hatte, und ich äußerte den Wunsch, dass er sie doch mit einbrächte. Das war eine Riesenherausforderung für ihn.

Wachsendes Selbstvertrauen | Spanien

Neue Lebensperspektive | Tansania

Joshua (13) will Arzt werden. Er war 7, als wir ihn kennenlernten: Wegen einer angeborenen Fehlbildung sah er aus wie ein 3-Jähriger und er hat Glasknochen. Wenn er nicht gerade einen Knochenbruch hatte, konnte er sich jedoch erstaunlich schnell fortbewegen.

Neue Lebensperspektive | Tansania

Hoffnungsträger | Brasilien

Wir lernten Coca als Gehilfen eines unserer Maurer beim Straßenkinderprojekt LEVANTE kennen. Er hatte mit 19 Jahren kaum Schulbildung und war Vater zweier unehelicher Kinder. Coca kam aus einer Favela südlich von Recife. Bei unseren täglichen Tischgesprächen im Team erhielt er viele Gedankenanstöße zu seinem noch frischen Glauben.

Hoffnungsträger | Brasilien

Zur Schule gehen dürfen | Kenia

Hannahs* Eltern haben schon lange die Kontrolle über ihre Kinder verloren. Die älteren Geschwister sind in Gewalt und Drogen verwickelt und tyrannisieren die ganze Familie. Eines Tages saß sie vor der Ark School. Sie bettelte darum, angenommen zu werden. Weil sie auch die Tage danach nicht lockerließ, bat die Schulleiterin Bentina sie zu einem Gespräch. Sie beschloss, Hannah aufzunehmen.

Zur Schule gehen dürfen | Kenia

Der Wert der Gemeinde | Spanien

Ich fuhr vor einer Woche in den Nachbarort nach Vecindario, um meine Familie dort zu besuchen. Meine Familie, mein Cousin, einer seiner Freunde und ich gingen gemeinsam in die Bar meiner Cousine. Ich begann mit ihm über die Gemeinde zu sprechen. Er sagte, er möge Gemeinden nicht und dass seine Beziehung zu Gott etwas zwischen ihm und Gott selbst sei.

Der Wert der Gemeinde | Spanien

Nail, der Gefängnismissionar | Russland

Nail war bis zu seiner Verhaftung Drogendealer. Während er auf sein Urteil wartete, begegnete er Gott. Nail kam an Weihnachten mit seiner Frau und ihrer Tochter in unsere Gemeinde. Er wartete im Foyer auf seine Familie, wo einige Christen versuchten, mit ihm zu sprechen. Damals reagierte er feindselig.

Nail, der Gefängnismissionar | Russland

Durch Gemeinschaft heil geworden | Tansania

Ein neues Modul des Jüngerschaftsprogramms für leitende Kindermitarbeitende beginnt. Doch die stille und fröhliche Helena, die den längsten Weg hat, ist noch nicht da. Sie ist krank, war bis tags zuvor auf einer Beerdigung und ihr Mann will sie wieder nicht gehen lassen. Ihr Pastor versucht alles, und auch wir beten Sturm und schreiben ermutigende Nachrichten.

Durch Gemeinschaft heil geworden | Tansania

Ein mutmachendes Vorbild | Deutschland

Shahin, ein Flüchtling aus dem Iran, ließ sich 2019 mit seiner Frau taufen. Sein „neuer Glaube“ machte seinen Bruder Ramin neugierig. Er wollte bei der Taufe dabei sein, war jedoch aufgrund seiner fortschreitenden Krebs-Krankheit auf Hilfe angewiesen.

Ein mutmachendes Vorbild | Deutschland

„Jetzt habe auch ich Jesus kennengelernt!“ | Südostasien

„Ihr wisst gar nicht, was ich alles auf dem Kerbholz habe“, sagte Berry. Zumindest konnten wir sehen, dass sie auf zwielichtige Weise Geld mit Männergeschichten verdiente, und waren verwundert, dass sie (Mitte 20) jeden Tag zum Englischlernen ins Haus des Segens kam.

„Jetzt habe auch ich Jesus kennengelernt!“ | Südostasien

Eingetaucht in die Bibel | Japan

Zwei Jungs stehen plötzlich im Eingang der Ai HOPE Church. Wir kennen sie nicht. „Ich bin an Weihnachten zum Glauben an Jesus gekommen. Mein Freund hier hat mir dabei geholfen. Aber ehrlich gesagt habe ich eigentlich keine Ahnung von der Bibel und so. Bitte helft mir.“

Eingetaucht in die Bibel | Japan

„Gott hat mich nicht aufgegeben.“ | Kambodscha

Als Saray mit ihrer jüngsten Tochter schwanger war, war sie monatelang von der Hüfte an gelähmt. Kambodschanische Schamanen brachten nicht die erhoffte Besserung. Jeder rechnete damit, dass sie sterben würde. „Doch Gott hat mich nicht aufgegeben“, sagt sie heute überglücklich.

„Gott hat mich nicht aufgegeben.“ | Kambodscha

Auf der Suche nach Heilung | Mali

Dado Keinta ist eine Frau, die sich im August 2022 auf eine meiner Radiobotschaften hin für Jesus entschieden hat. Sie hörte eine der Botschaften über Jesus, den einzigen Weg ins Paradies. Dado war so angerührt davon, dass sie mit ihren drei Kindern bei mir vorbeigekommen ist. Sie alle haben ihr Leben Jesus gegeben.

Auf der Suche nach Heilung | Mali

Radikal zur Umkehr bewegt | Spanien

Wenn Cristian wütend ist, rennt er, bis die Wut verraucht. Er ist oft wütend: Er hatte nie eine Familie. Seine Schwester Paqui und er wurden den Eltern früh weggenommen, wuchsen in verschiedenen Heimen auf mit Gewalt und Vernachlässigung, schafften den Schulabschluss nicht.

Radikal zur Umkehr bewegt | Spanien

Ein großes Herz für die Kinder | Tansania

Ein großes Herz für die Kinder | Tansania Flora hatte sonntags oft die Kinder vor der jungen Gemeinde in Kasulu spielen gesehen, aber ohne Mitarbeiter. Sie sprach mit dem Pastor, der ihr vorschlug, diese Aufgabe zu übernehmen. Flora zögerte – sie konnte nicht lesen und schreiben. In den paar Tagen, die sie eine Schule besucht hatte, war sie oft geschlagen worden, weil sie z. B. keine Schuluniform besaß. „Danach gab ich auf“, gestand sie. Der Pastor ermutigte sie: „Du kennst viele Geschichten aus der Bibel auswendig. Fang an, sie im Kindergottesdienst zu erzählen.“ Seitdem ist sie Kindergottesdienst-Mitarbeiterin und freut sich, dass immer mehr Kinder gerne sonntags kommen. Mittlerweile kann sie sogar lesen und etwas schreiben, denn eine Mitarbeiterin aus der Hauptkirche trifft sich nun zweimal die Woche mit ihr, um es ihr beizubringen. Autorin: Andrea Jung Dann nahm er die Kinder in die Arme, legte ihnen die Hände auf den Kopf und segnete sie. Markus 10,16 Die Hoffnungsgeschichten in diesem Podcast wurden von Mitarbeitenden der Allianz-Mission aus 28 Ländern berichtet. Hilf uns, mehr solcher Hoffnungsgeschichten zu erzählen und unterstütze uns mit deinem Gebet oder deiner Spende. Mehr Informationen unter allianzmission.de

Ein großes Herz für die Kinder | Tansania

Trotz schwieriger Umstände | Kambodscha

Als Lim 2015 anfing, bei der Allianz-Mission zu arbeiten, war er noch jung im Glauben. Pete investierte in den drei Jahren, als sie gemeinsam die Metallausbildung in verschiedenen Dörfern durchführten, viel in Lim und seinen Glauben. 2019, nach einem Ortswechsel für unsere Familie, wollten wir wieder mit Lim arbeiten. Er hatte Potenzial und war mittlerweile zu einem starken Christen gereift.

Trotz schwieriger Umstände | Kambodscha

„Eines der besten Dinge, die mir je passiert sind.“ | Kenia

Wir sind sehr dankbar, dass Rose mithilfe eurer Spenden eine Trauma-Schulung absolvieren konnte. Die Schulung war für uns als Missionare eine wesentliche Vorbereitung, um sie als ehemalige Armutsprostituierte bei den Sisters for Hope anstellen zu können.

„Eines der besten Dinge, die mir je passiert sind.“ | Kenia

Von Armutsprostitution zur Leiterschaft | Kenia

Wir konnten Rose, einer von uns betreuten, ehemals armutsprostituierten Frau, eine Festanstellung bei den Sisters for Hope geben. Sie ist nun für über 20 andere durch uns begleitete Prostituierte zuständig.

Von Armutsprostitution zur Leiterschaft | Kenia

Zum Vorbild geworden | Europatour

„Meine Mama hat drei Monate so getan, als ob ich nicht da bin.“ Arteida, 21 Jahre alt, sitzt neben mir, während wir im Süden des Kosovo unterwegs sind.

Zum Vorbild geworden | Europatour

Türöffner | Deutschland

Als Seemann, der viele Monate fern von zu Hause verbringt, hatte ich meinen Glauben an Gott verloren. Gründe waren Einsamkeit und das Vertrauen auf meine eigene Kraft. Dann bekam ich im Hamburger Hafen von Volker Lamaack eine Bibel und seinen Bibelfernkurs geschenkt.

Türöffner | Deutschland

Hand in Hand mit einem Imam | Mali

„Ich arbeite Hand in Hand mit einem Imam namens Bouye Sissé, den ich gut kenne, seit ich nach Moribabougou gezogen bin. Wir unternehmen so viel mit seiner polygamen Familie, dass Außenstehende manchmal denken, wir wären eine Sippe. Oft teilen wir sogar unser Essen. Er hat nicht viele Probleme mit den Christen. In diesem gegenseitigen Respekt hat auch das Evangelium Platz: Ich habe ihm eine arabische Bibel gegeben."

Hand in Hand mit einem Imam | Mali

Gott hat uns nicht vergessen | Paraguay

Mirta* lebt mit ihren Kindern im Armenviertel. Keiner aus der Familie hat die Schule beendet, sie überleben durch Aushilfsjobs. Mirta glaubt an Gott, fühlt sich jedoch verloren und hoffnungslos. Unser Team unterstützt die Familie seit acht Jahren.

Gott hat uns nicht vergessen | Paraguay

Hoffnungsträger für meine Stadt | Paraguay

„Hoffnungsträger“ – als ich dieses Wort zum ersten Mal las, wusste ich sofort: Damit bin ich gemeint. Was das konkret für mein Leben bedeutet, das wird mir mit jedem Tag ein Stück mehr offenbart.

Hoffnungsträger für meine Stadt | Paraguay

Stiller Segen | Spanien

„Zwei Männer setzten sich im Café Cambio zu meiner Freundin und mir an den Tisch. Nach kurzer Zeit unterhielten wir uns über Gott und das Ausleben einer Beziehung mit ihm."

Stiller Segen | Spanien

Erfüllte Hoffnung | Philippinen

Grace betete schon seit vielen Jahren dafür, dass in ihrem Wohnviertel San Francisco in Manila eine Gemeinde entsteht und ihre Nachbarn und Freunde Jesus als persönlichen Heiland kennenlernen.

Erfüllte Hoffnung | Philippinen

„Wir brauchen einen Auftrag – unbedingt!“ | Kambodscha

Im April 2019 startete Clothed in Dignity mit sechs Frauen. Während der Pandemie, als wir hauptsächlich Masken genäht haben, kamen immer mehr dazu, bis es 14 Näherinnen waren. Die meisten hatten zuvor auf der Mülldeponie Siem Reaps nach Verwertbaren gesucht, um ihre Familien tagtäglich zu versorgen.

„Wir brauchen einen Auftrag – unbedingt!“ | Kambodscha

Die Mut-mach-Kette | Spanien

„Ich saß auf der Dachterrasse und weinte. Als meine Mitbewohnerin hochkam, umarmte sie mich. Wir sprechen nicht die gleiche Sprache, aber das machte nichts. Ich brauchte mich nicht zu erklären, sie saß einfach schweigend bei mir."

Die Mut-mach-Kette | Spanien

Frieden statt Rebellion | Philippinen

Harry* war immer ein schwieriger Junge, so erzählt es seine Adoptivmutter. Auf der Suche nach seiner wahren Identität und der Liebe seiner biologischen Eltern rebelliert er im Teenageralter offen gegen seine Adoptiveltern – zum Teil auch mit körperlicher Gewalt.

Frieden statt Rebellion | Philippinen

Das erste Mal zum Zahnarzt | Kosovo

In Pogradec befindet sich eine Gemeinde aus überwiegend Roma und Balkan-Ägyptern im Aufbau. Die meisten Familien sind sehr arm und viele leiden unter großen Zahnproblemen. Bei zwei Zahnarzteinsätzen wurden inzwischen 305 Patientinnen und Patienten behandelt.

Das erste Mal zum Zahnarzt | Kosovo

Perfektes Timing | Deutschland

Nachdem unsere Jüngste in die 1. Klasse kam, hatte ich den Wunsch, wieder mehr zu arbeiten. Meine Initiativbewerbung bei der Allianz-Mission wurde zunächst einmal aufbewahrt. Als eine Freundin anrief, um mir einen Job zu vermitteln, hatte ich Lust, endlich mal wieder rauszukommen. Aber mein Gefühl sagte mir, das solle es nicht sein.

Perfektes Timing | Deutschland

Ein fröhliches Herz | Tansania

„Hallo Patrick, kannst du kommen?“ Mit einem fröhlichen Lachen, den Motorradhelm auf dem Kopf und in eingestaubter Jacke trifft Patrick am Rehazentrum ein. Eine junge Mutter setzt sich mit ihrem Kind mit Gipsfüßen auf das Motorrad und ab geht die nächste Fahrt. 20 km bis zur nächsten Kleinstadt durch grüne Felder, Dörfer und Teeplantagen.

Ein fröhliches Herz | Tansania

Am Kreuz geheilt | Deutschland

Ich arbeitete 17 Jahre gerne in meinem Job als Technischer Leiter, bis mein letzter Chef seinen Dienst antrat. Ich erlebte ihn als kalt und respektlos, fühlte mich unwohl und nicht ernstgenommen. Weil ich daran verzweifelte und nachts nicht mehr schlafen konnte, schrie ich zu Gott, um eine andere Arbeitsstelle zu finden.

Am Kreuz geheilt | Deutschland

Zu Jüngern machen | Belgien

Zu Jüngern machen | Belgien Um mit Menschen in Kontakt zu kommen, braucht es Begegnungen und viel Zeit. Direkt drauflos zu erzählen, schreckt eher ab. Deswegen wollen wir erst Liebe leben und dann von Jesus reden. Angela erzählt: „Ich habe Gott gebeten, mir Menschen zu zeigen, die er erreichen möchte. So habe ich seit Längerem für eine Frau aus unserer Straße gebetet. Lange hat sich nichts getan. Plötzlich stand sie vor unserer Tür, weil sie sich wie ich bei der Tafelarbeit einbringen möchte. Mein Gebet ist, dass wir durch die gemeinsame Arbeit mehr Kontakt miteinander bekommen und Gelegenheiten entstehen, von meinem Glauben zu erzählen.“ Bei unserer Gemeindegründung setzen wir neben Gottesdiensten vor allem auf Jüngerschaft. Wir fördern das eigenständige Bibellesen und Reiner ist mehr Begleiter als nur Verkündiger. Wir erleben, wie Christen in ihrem Jünger-Sein mündig und selbstständig werden. Autoren: Angela und Reiner Jursch Da forderte Jesus sie auf: „Kommt, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschen machen, die andere für Gott gewinnen.“ Markus 1,17 Die Hoffnungsgeschichten in diesem Podcast wurden von Mitarbeitenden der Allianz-Mission aus 28 Ländern berichtet. Hilf uns, mehr solcher Hoffnungsgeschichten zu erzählen und unterstütze uns mit deinem Gebet oder deiner Spende. Mehr Informationen unter allianzmission.de

Zu Jüngern machen | Belgien

Wiedersehen nach 26 Jahren | Deutschland

Eine Nachricht von einem Kapitän, den Martin Otto nach 26 Jahren wieder traf: „Bruder, ich danke dir so sehr. Als du auf mein Schiff und in meine Kabine kamst und mich Kapitän nanntest, war es wie ein Engel, der mich rief."

Wiedersehen nach 26 Jahren | Deutschland

Was wir von Prostituierten lernen können | Kenia

Im Rahmen unserer Corona-Hilfsaktion haben uns unsere Lebensmittel-Verteilerinnen aus dem Milieu der Armutsprostitution durch ihre große Hilfsbereitschaft und Zuverlässigkeit inspiriert.

Was wir von Prostituierten lernen können | Kenia

Dankbar für Gottes Liebe | Kenia

Als wir Agneta kennenlernten, war sie distanziert und lieblos im Umgang mit ihren Kindern. Wir pflegen seitdem regelmäßigen Kontakt zu ihr und begleiten sie. Mittlerweile können wir deutliche Unterschiede beobachten.

Dankbar für Gottes Liebe | Kenia

Vom Gangster zum Christen | Frankreich

Jamal war in Georgien Gangster und als solcher mehrfach im Gefängnis. Er hatte bereits 30 Jahre kriminelle Erfahrung, als plötzlich seine Tochter an Leukämie starb. „Ich begann über Gott nachzudenken, über mein Leben“, erinnert er sich.

Vom Gangster zum Christen | Frankreich

Gottes Kraft erlebt | Spanien

Cambio-Teilnehmer Samuel erzählt: „Während meiner Zeit bei Cambio besuchte ich eine Gemeinde. Als mir die Hand aufgelegt und für mich gebetet wurde, hatte ich dieses unbeschreibliche Gefühl, dass Gottes stärkende Kraft in mir wirkt und mich verändert. Es hat mich förmlich umgehauen."

Gottes Kraft erlebt | Spanien

Auf unterschiedlichen Wegen | Japan

An einem Sonntag im September 2021 durften wir als Lighthouse Chapel Nagoya die Taufe von Frau Sato und Jan Malte feiern. Es war eine sehr schöne Zeit am Strand des Blue Sun Beaches in der Nähe von Nagoya. Besonders eindrücklich waren die Zeugnisse beider Täuflinge, die sehr unterschiedliche Wege zum christlichen Glauben gegangen sind.

Auf unterschiedlichen Wegen | Japan

Berührt von Nächstenliebe | Kenia

N. ist ein Moslem aus dem Gebiet der Ark School. Er litt seit vielen Jahren stark an Diabetes und Tuberkulose. Dies machte ihn unfähig, die Familie zu versorgen, und er konnte sich die benötigten Behandlungen nicht leisten.

Berührt von Nächstenliebe | Kenia

Von der Straße in Gottes Arme | Russland

Sozialarbeiter Dimitri berichtet: "Als ich 1971 geboren wurde, waren meine Eltern noch sehr jung und alkoholabhängig. In der achten Klasse hatte auch ich bereits ein Alkoholproblem und nahm weiche Drogen. 1996 erhielt ich meine erste und ein Jahr nach meiner Entlassung eine weitere Gefängnisstrafe."

Von der Straße in Gottes Arme | Russland

„Pastor, ich habe gemordet. Was soll ich tun?“ | Benin

„Pastor, ich habe gemordet, als ich beide Male abgetrieben habe.“ So beginnt unser Gespräch. Ihr Lebenszyklus war immer wieder: Schwangerschaft, Entbindung und bald erneut schwanger.

„Pastor, ich habe gemordet. Was soll ich tun?“ | Benin

Jesus klopft an | Südostasien

Mitten im Lockdown rief uns Lorenz* an. In den Wochen zuvor hatte er zaghafte Schritte auf Jesus zu gemacht. Vergangene Nacht hatte es sich zugespitzt. Am Morgen zuvor war er auf den Bibelvers „Klopfet an, dann wird euch aufgetan“ aufmerksam geworden.

Jesus klopft an | Südostasien

Kleine Schritte in die richtige Richtung | Sri Lanka

Elisha und einige andere Frauen erstellten im Grußkartenprojekt von Ursula Koduthore Grußkarten, die dann verkauft wurden. Dabei lernten sie das Sparen kennen.

Kleine Schritte in die richtige Richtung | Sri Lanka

Literatur, die Hoffnung weitergibt | Deutschland

Seit 1987 gehen Monika und Martin Otto täglich auf die Schiffe im Hamburger Hafen, um Seeleuten in ihrer Not zu begegnen. Das geschieht durch Rat, materielle Güter, Tat und natürlich die Weitergabe des Evangeliums.

Literatur, die Hoffnung weitergibt | Deutschland

Gott im Mittelpunkt | Deutschland

Bryon ist Deckkadett aus den Philippinen. Durch das Buch „Das Gefängnis auf dem Meer“ kommt er in Kontakt mit Volker Lamaack, der ihm einen Bibelfernkurs empfiehlt: „Der Bibelfernkurs hat meine Perspektive komplett verändert."

Gott im Mittelpunkt | Deutschland

Überführt und versöhnt | Tansania

Über diese Verse wurde lautstark in unserem Jugendbibelkreis diskutiert und Gott tat ein Wunder. Amos, der eigentlich verheiratet war und auch schon zwei Kinder hatte, hatte sich mit seiner Frau so stark gestritten, dass er sie und die Kinder wieder zurück zu ihren Eltern geschickt hatte, und er blieb allein zurück.

Überführt und versöhnt | Tansania

Geheiltes Herz | Philippinen

Roselyn hatte von vornherein keine guten Karten. Sie wurde als eines von vielen Geschwistern in eine sehr arme Familie in einem Provinzdorf im Süden der Philippinen geboren. Die Eltern hatten kaum genug zum Leben.

Geheiltes Herz | Philippinen

Von Gott verändert | Kambodscha

Es ist Freitagmorgen. Gemeinsam mit den Frauen von Clothed in Dignity (in Würde gekleidet) haben wir Psalm 34 gelesen. Sothea erzählt strahlend, dass sie Vers 5 persönlich in ihrem Leben erfahren hat.

Von Gott verändert | Kambodscha

Wertschätzung und Hoffnung schenken | Paraguay

„Ich kann nicht lesen und schreiben. Wo mein Vater ist, weiß ich nicht, meine Mama ist oft nicht zuhause, weil sie arbeiten muss. Meistens passt meine Tante auf mich auf, aber eigentlich kann sie mich nicht leiden. Keiner hier hat mich lieb, denn ich bin nichts wert.“

Wertschätzung und Hoffnung schenken | Paraguay

Den Sinn des Lebens finden | Spanien

Was, wenn man merkt, dass das Leben keinen Sinn mehr hat? Dann muss Veränderung her! Deshalb nahm Jan an Cambio teil. Das Gefühl der Sinnlosigkeit nahm stetig zu, seit Jan sich vor ein paar Jahren bekehrt hatte.

Den Sinn des Lebens finden | Spanien

Der Glaube schafft Versöhnung | Brasilien

Wir haben an einer Konferenz in Pimenta Bueno teilgenommen, bei der viele Vertreter indigener Gemeinden zusammenkamen. Sie waren noch 16 Jahre zuvor Todfeinde, doch durch den Glauben an Jesus Christus versöhnten sie sich wortwörtlich.

Der Glaube schafft Versöhnung | Brasilien

Versorgt für Cambio | Spanien

„Ich wollte gerne an Cambio teilnehmen, war mir jedoch unsicher, wie ich dafür bezahlen sollte. Ich hatte drei Monate Zeit. Obwohl ich nach einer Weile noch immer keinen Job gefunden hatte, hatte ich Frieden. Mein Pastor begleitete und ermutigte mich."

Versorgt für Cambio | Spanien

Von Jesus überzeugt | Deutschland

„Ich heiße Kalil* und bin 2018 aus dem Iran nach Deutschland geflohen. In der Schule lernte ich, dass der Islam die einzig richtige Religion sei. Ich dachte, der christliche Glaube ist etwas Schlechtes, und habe sogar gegen Christen gekämpft."

Von Jesus überzeugt | Deutschland

Neue Hoffnung für „Trauer“ | Tansania

„Msiba“ ist Kisuaheli für „Trauer“ oder „Unglück“. Der Name schien Lebensmotto, als Msibas Mutter bei seiner Geburt und der Vater acht Jahre später starben. Zudem war Msiba oft krank und ging daher nicht zur Schule.

Neue Hoffnung für „Trauer“ | Tansania

Unübersehbare Transformation | Vietnam

In Vietnam haben wir staunend die Kraft eines ganzheitlichen Lebenszeugnisses miterlebt: Durch den opferbereiten, praktischen Einsatz von Gemeinden für ihr Umfeld kommen nicht nur Menschen ins Fragen und zum Glauben, sondern ganze Dörfer verändern sich.

Unübersehbare Transformation | Vietnam

„Kann Gott mir noch vergeben?“ | Deutschland

Eine junge Frau verließ die Philippinen, um auf einem Schiff zu arbeiten und Seeleuten dort von Jesus zu erzählen. Ihr Mann arbeitete auf einem Kreuzfahrtschiff. Nach kurzer Zeit an Bord, in der sie die Gemeinschaft mit Jesus vernachlässigte, fühlte sie sich zu einem Seemann hingezogen – und beging mit ihm Ehebruch.

„Kann Gott mir noch vergeben?“ | Deutschland

Gottes Liebe in der Gemeinschaft | Südostasien

Grace ist eine Evangelistin durch und durch. Als sie das Café in unserem Hausprojekt managte, entschieden sich infolge ihres Zeugnisses allein in einem Jahr sieben junge Menschen für ein Leben mit Gott.

Gottes Liebe in der Gemeinschaft | Südostasien

Durch Gemeinschaft heil geworden | Tansania

Hinju war einer der vielen Jungs, die wortlos von zu Hause weggegangen sind. Seine Eltern wussten nicht, wo er ist, hielten ihn sogar für tot und haben ein Begräbnis abgehalten. In Wirklichkeit trieb er sich in Goldminen in Tansania und Mosambik herum.

Durch Gemeinschaft heil geworden | Tansania

Vom Muslim zum Gemeindegründer | Deutschland

„Ich bin Shteryo Hristov, ursprünglich aus Bulgarien. Als junger Erwachsener meinte ein Freund zu mir, ich hätte das Zeug dazu, islamischer Imam zu werden. Doch plötzliche Träume von Jesus hielten mich davon ab: Jesus sagte mir dreimal in drei Nächten, dass ich ihm gehöre."

Vom Muslim zum Gemeindegründer | Deutschland

Botschafter seiner Liebe | Spanien

Seit September 2022 kümmern wir uns um die drei Kinder einer alleinerziehenden Mutter aus dem Armenviertel von Almería. Ihr bisheriges Leben ist geprägt von gesundheitlichen Problemen, finanziellen Sorgen und keinem richtigen Zuhause.

Botschafter seiner Liebe | Spanien

Was lange währt... | Japan

Als Vorschulkind kam Natsumi zum ersten Mal in den Kinder-Gospelchor und zum Englischlernen. Sie und ihre Mutter lieben es zu singen und sind stark in die Gospelchor-Arbeit involviert, die weit über unsere Gemeindearbeit hinausgeht.

Was lange währt... | Japan

Überzeugt im buddhistischen Thailand | Italien

Stefano erzählt: „Ich war 2018 länger in Asien reisen und habe dabei in Thailand ein Mädchen kennengelernt. Eines Abends habe ich herausgefunden, dass sie Christin ist. Am Anfang dachte ich, sie sei nur eine Mitläuferin, indoktriniert worden oder habe bloß eine naive Lösung für sich gefunden."

Überzeugt im buddhistischen Thailand | Italien

Dranbleiben | Belarus

Vor vielen Jahren las Olga in einer Anzeige über die Kreativschule. Sie meldete sich mit ihrer Schwester Natasha zu einem Schneider- und Nähkurs an. Weil sie die Bibelstunden dort sehr mochte, ging sie mit ihrer Schwester bald auch zur Sonntagsschule.

Dranbleiben | Belarus

Bei Cambio gefunden | Spanien

Job, Ehemann, neues Land – es begann mit der Entscheidung, sich auf Veränderung einzulassen. Sara erlebte, dass Gott sie sieht, ihre Bedürfnisse kennt und sie begleitet, egal wo sie ist. 2019 befand sich Sara in einer Findungszeit und ließ sich auf das halbe Jahr Cambio ein.

Bei Cambio gefunden | Spanien

Neue Hoffnung in der Krankheit | Tansania

Eines Tages steht Mama Mikel vor der Tür: Sie ist HIV-positiv, eins ihrer Kinder eben- so. Vom Ehemann rausgeworfen, wird sie bei ihrer Oma geduldet. In der Ver- gangenheit hatte sie ein Kleingeschäft, die Krankheit hat das Geld jedoch auf- gebraucht.

Neue Hoffnung in der Krankheit | Tansania

40 Tage | Südostasien

„Hi, schläfst du schon? Meine Freundin Karin ist zurzeit so gestresst. Ihr geht es nicht gut, sie weint fast jeden Abend. Könntest du dich um sie kümmern?“ Nach 22 Uhr erreichte mich diese Nachricht vom Jugendleiter unserer Gemeinde.

40 Tage | Südostasien

Befreit von bösen Mächten | Russland

Nikolai wachte eines Nachts voller Entsetzen auf und sah vor sich seine Frau Rosa, die ihn an der Kehle packte und würgte. Nach dieser Nacht erinnerte sie sich nicht daran. Rosa erhielt in ihrem Inneren den Befehl, ihren Mann zu töten, und konnte nicht anders. Die Versuche wiederholten sich.

Befreit von bösen Mächten | Russland

Fester Glaube beim Beten | Spanien

Ich habe eine Beziehung mit einem Nichtchristen angefangen. Ich wusste, ich kann nicht mit ihm zusammenbleiben, wenn er sich nicht bekehrt und wir nicht auf einer gemeinsamen Glaubensbasis leben. Ich hatte jeden Tag Bauchschmerzen, weil ich mich nicht trennen wollte. Es fühlte sich einfach falsch an.

Fester Glaube beim Beten | Spanien

Verkündigung im digitalen Gasthaus | Japan

Auf dem YouTube-Kanal „Chris‘ Gasthaus“ veröffentlicht Chris Playmobil-Videos zu Bibelgeschichten, Kochvideos und vieles mehr. Ein Zuschauer hat dazu kommentiert.

Verkündigung im digitalen Gasthaus | Japan

Wärst du bereit? | Tansania

Als Eliud überfallen wird, ist er nicht darauf vorbereitet zu sterben. Das Erlebnis bringt ihn ins Krankenhaus, wo er Jesus kennenlernt.

Wärst du bereit? | Tansania

Lebensverändernde Entscheidung | Südostasien

Als ich Tabea kennenlernte, erzählte sie mir von ihrem Plan, ihren damaligen Freund zu heiraten und nach Europa auszuwandern. Damit sollte ihre Zukunft finanziell abgesichert sein.

Lebensverändernde Entscheidung | Südostasien

Wunderbar gemacht | Sri Lanka

Ahtisas familiärer Hintergrund ist sehr chaotisch: Patchworkfamilie, mit Alkohol, Drogen, Gewalt und Betteln an der Tagesordnung. Seit seiner Geburt hat der Zehnjährige eine Rückendeformität mit Auswirkungen auf sein Gangbild sowie eine Harn-/Stuhl-Inkontinenz. Keine Schule wollte ihn so aufnehmen.

Wunderbar gemacht | Sri Lanka

Den Sinn des Lebens finden | Spanien

Jessica stammt aus katholischem Hintergrund. Fresh-X, unser Café, das auch Gemeinde ist, war daher anfangs sehr befremdlich für sie. Als Jessica das erste Mal ins Café kam, sah man ihr die Panik fast an. Sie hatte so große Angst, dass sie Menschen kaum ins Gesicht schauen konnte.

Den Sinn des Lebens finden | Spanien

Freizeit mit Tiefgang | Zentralasien

Orzu ist 14 Jahre alt und kommt aus einer radikal muslimischen Familie. Von Kindheit an wurde er von einem Mullah in der Lehre des Koran unterrichtet. Er hält sich strikt an das Gesetz des muslimischen Glaubens, aber man spürt, dass es in seinem Leben an Liebe mangelt.

Freizeit mit Tiefgang | Zentralasien

Brüder finden zu Jesus | Tansania

Obwohl wir Emilys Bewerbung ablehnten, reist er an – ohne Schlafplatz und Essen, aber bereit zu arbeiten. Wir stellen ihn ein. Noch frisch im Glauben, leiht er sich eine Bibel, kauft sich dann von seinem Gehalt eine eigene und nimmt kurz darauf im Beisein der Krankenhauspastorin Jesus in sein Leben auf.

Brüder finden zu Jesus | Tansania

Umgeben von Hoffnungsträgern | Österreich

Ein Mann kam zum ersten Mal zu uns in den Gottesdienst, als seine Eltern an diesem Sonntag getauft wurden. Er litt unter einer Krankheit, die ihn chronisch müde machte, und die Ärzte wussten nicht mehr weiter.

Umgeben von Hoffnungsträgern | Österreich

Vom Spalten zum Brückenbauen | Südostasien

Ein Mann, der zwischenmenschlich Schwierigkeiten hatte und an Spaltungen von Gemeinden in Südostasien beteiligt war, erlebt eine Transformation hin zu einem echten Brückenbauer. „Der Umgang mit Pastor M. war für viele Menschen nicht einfach. Er hatte eine Reputation als einer, der Gemeinden spaltet und Konflikte hervorruft.

Vom Spalten zum Brückenbauen | Südostasien

Zwischen Leben und Tod | Ukraine

Andrey ist nach Monaten des Krieges auf Kurzbesuch in Deutschland, um seine Frau und Kinder mit zurück in die Ukraine zu nehmen. Als Pastor hat er in den letzten Monaten erlebt, wie 80 % seiner Gemeindeglieder geflohen und viele andere Menschen zum Glauben und zur Gemeinde gekommen sind.

Zwischen Leben und Tod | Ukraine

Die Gute Nachricht für Kinder | Tschechien

Manuela Jung erarbeitete in ihren 30 Jahren als Missionarin Material für Kindergottesdienste. „Jedes Kind in Tschechien sollte die biblische Botschaft auf ansprechende Weise hören“ – das war ihre Vision.

Die Gute Nachricht für Kinder | Tschechien

Gott hat nicht abgesagt | Spanien

Ich wollte nach dem Abitur ein Auslandsjahr mit der Allianz-Mission (AM) in Spanien machen. Dann hatte ich jedoch im Frühjahr eine Glaubenskrise, die mich dazu brachte, alles abzusagen.

Gott hat nicht abgesagt | Spanien

Herrschaftswechsel | Russland

In der Gemeinde fand ein evangelistisches Treffen mit Kasachen statt, zu dem auch Savilya und Evgeny eingeladen wurden. Sie fühlten sich als Kasachen in ihrer Kultur sehr wohl. Nach kurzer Zeit luden sie uns zu sich nach Hause ein.

Herrschaftswechsel | Russland

„Sei nicht beunruhigt!“ | Tansania

John war erst kurz Christ, als er wegen Unruhen auf Sansibar seine dortige Arbeit im Hotel verlor. Er wusste nicht, wie es weitergehen solle. Da hörte er eine Stimme: „Sei nicht beunruhigt und hab keine Angst.“

„Sei nicht beunruhigt!“ | Tansania

Entscheidung für das Leben | Südostasien

Frau M. wurde schwanger. Aber es war keine freudige Nachricht für sie, denn die Verwandtschaft ihres Mannes forderte, dass sie das Kind abtreiben lassen solle. Sie befand sich daher unter großem emotionalen Druck.

Entscheidung für das Leben | Südostasien

Chinesische Rosen für den Glauben | China

„Gestern war Jesus hier!“ Voller Überzeugung sprach mich die Verwandte von Wang Bin* an, dem wir tags zuvor von Gottes Liebe berichtet hatten. Er war einer derjenigen, die wir in einem Krankenhaus mit Rosen beschenkt hatten.

Chinesische Rosen für den Glauben | China

180-Grad-Wendung in Almería | Spanien

Ein Auslandsjahr beginnt immer perfekt, so habe ich mir das zumindest vorgestellt. Schon ein Jahr vorher stand für mich fest, dass ich unbedingt für ein Jahr nach Spanien gehen möchte, um Gott zu dienen und meinen Horizont zu erweitern.

180-Grad-Wendung in Almería | Spanien