
Gott schreibt Hoffnungsgeschichten. Wo wir uns als Mitarbeitende der Allianz-Mission oder einfach als Christen in Deutschland und weltweit gebrauchen lassen, da schreibt er sie auch in unserem Leben und mit uns im Leben anderer. „Menschen bewegen, Welt verändern“ ist unsere Vision als Allianz-Mission. Zu groß abgebissen? Nein – denn wenn Gott eine Hoffnungsgeschichte schreibt, dann wird die Welt eines Menschen verändert. Und genau damit beginnt Veränderung auch ganzer Familien, Gemeinschaften oder Länder: mit einzelnen Menschen. Deshalb haben wir 150 dieser Hoffnungsgeschichten für dich zusammengestellt: weil wir darin erleben, wie Gott wirkt. Weil sie es sind, was uns als Allianz-Mission antreibt. Weil du und wir diese Geschichten hören müssen, um immer wieder neu ermutigt zu werden. Ermutigt, die nächste Hoffnungsgeschichte mitzuschreiben? Wozu ruft Gott dich heute?
Alle Folgen
Kaffee trifft christliche Liebe | Spanien
Beim Café Cambio investieren wir unsere Zeit in Kaffee und Gemeinschaft. Ich konnte dorthin jede Menge Freunde einladen, die keine Christen sind. Sie wissen, dass ich Christ bin, aber bisher interessierten sie sich nicht wirklich dafür. Bis eines Tages die Freundin von einem von ihnen viele Fragen über Gott stellte.

Missionarin für das eigene Volk | Brasilien
Mit 15 Jahren hat sie erstmals ihr kleines Dorf mitten im Amazonasregenwald Brasiliens verlassen und das Leben in der Stadt kennengelernt. Edite gehört zum Volk der Kulina, einer indigenen Gruppe von etwa 7.000 Menschen in Brasilien und Peru.

Gott leuchten lassen | Spanien
Cambio-Teilnehmer Josua erzählt: „Als ich mit einem meiner besten Freunde telefonierte, erzählte er mir, dass seine Freundin mit ihm Schluss gemacht habe. Er tat mir Leid und ich hätte ihn gerne zum Trost umarmt. Ich sagte ihm, dass ich für ihn da bin und immer ein offenes Ohr für ihn habe.

Segensreiche Ausbildung | Kambodscha
Sopheap ist gerade mal 16 Jahre alt, als er 2015 bei Pete in die Metallausbildung geht. Drei Monate bringt Pete ihm gemeinsam mit Lim alles Notwendige bei. Gerne wollen wir ihn weiter fördern und vermitteln ihm einen guten Arbeitsplatz in der Hauptstadt in Phnom Penh.

Vom Straßenkind zum Königskind | Philippinen
Als Ricky das erst Mal in unserm Straßenkinderprojekt aufschlägt, ist seine Präsenz deutlich spür- und riechbar: völlig verdreckt, dafür aber mit allen Wassern eines rauen Straßenlebens gewaschen. Er ist einer der ersten, der sich mit anderen streitet und Schlägereien anfängt.

„Das passiert uns doch nicht …“ | Japan
... dachte sie immer. Nun sitzt sie vor uns. „Mein Mann hatte zuletzt viel Stress in der Firma und am Abend oft seinen Frust heruntergespült – erst ein paar Gläschen, dann eine ganze Flasche Reiswein. Ich handelte, schüttete den Rest einer Flasche weg und sagte, er solle mit dem Alkohol aufhören.

Zum Segen werden | Deutschland
„Ist es normal, dass man beim Bibellesen und Beten weinen muss? Ich bin so glücklich. Woher weiß man, dass man Jesus wirklich in sein Leben hineingelassen hat? Gibt es ein Zeichen dafür? Ich habe so viele Fragen. Was ich jedoch weiß, ist, dass ausschließlich Jesus mein Leben verändern soll. Ich möchte errettet sein.“

Menschenfischer | Deutschland
Ich hatte Geovanie seit Jahren nicht mehr persönlich getroffen, aber dann schickte er mir ein Foto. Dort sehen wir ihn zusammen mit einer Bibelgruppe, die er an Bord gegründet hat. Auf allen seinen Schiffen studiert er regelmäßig mit seinen Kollegen Gottes Wort.

Gesehen und geliebt | Spanien
„Während der Einheit ‚Jesus als Lehrer’ hatten wir in der Jüngerschaftsschule Cambio eine besondere Aufgabe: Wir sollten auf benachteiligte Menschen zugehen und damit Jesu Beispiel folgen.

Frei durch Jesus | Südostasien
Das Haus des Segens liegt in Südostasien. Und dennoch verirren sich auch Menschen aller Länder hierher. Alexandra* aus Kolumbien fiel in ihrem Outfit von Beginn an auf und äußerte gleich bei ihrem ersten Besuch in unserem Café, dass sie eine spirituelle Energie spüre und gerne eine Yoga-Klasse auf unserer Terrasse starten würde. Höflich aber bestimmt verwiesen wir auf Jesus, der allein uns wirkliche innere Ruhe geben kann.

Evangelium unter Deck | Deutschland
Im Oktober 2009 traf ich Vahid, einen Deckkadetten aus dem Iran, zum ersten Mal im Hamburger Hafen. Er zeigte von Anfang an großes Interesse am christlichen Glauben.

Schulabschluss ermöglicht | Kambodscha
Im Herbst 2015 ergab sich für uns die Gelegenheit, Gemeinderäume so auszustatten, dass dort einige Highschool-Schülerinnen wohnen konnten. Sie kamen alle aus weit entlegenen Dörfern und hätten sonst nicht die Möglichkeit gehabt, ihren Abschluss zu machen. Nun konnten sie vor Ort wohnen und somit die Klassen 10 bis 12 in Srae Ambel besuchen.

Unerwartetes Wiedersehen | Deutschland
Durch Bauarbeiten auf den Straßen musste ich meine Pläne ändern und ein anderes Schiff als geplant besuchen. Als der Kapitän mich sah, sagte er mit lauter Stimme: „Martin!“ Er umarmte mich und weinte.

Trinkgeld von den Feinden | Mali
Es ist wahr, dass manche sich nicht vorstellen können, wie man im Zentrum Malis leben kann, und dass manche denken, dass das Evangelium hier nicht mehr verkündet werden kann. Aber Gott ist allmächtig und manchmal nutzt er sogar unsere Feinde, um seinen Willen unter uns Realität werden zu lassen.

Gemeinschaft digital | Deutschland
Ich bin auf MainQuest gestoßen, als ich krank war und alles, was ich körperlich noch machen konnte, war, am PC zu hängen. Durch die Isolation, bedingt durch Corona und die Krankheit, habe ich online nach Möglichkeiten der Gemeinschaft geschaut.

Ein bisschen Normalität | Deutschland
Eine 7-köpfige ukrainische Familie floh im Juni 2022 nach Deutschland und konnte in einer Wohnung unterkommen, die ursprünglich für sechs Personen gedacht war. Noch vor dem Umzug stellte sich heraus, dass die Mutter der Familie hochschwanger war.

Wachsendes Selbstvertrauen | Spanien
Von Anfang an fiel mir auf, wie still Lennart war, vor allem in den Unterrichtseinheiten bei Cambio. Offensichtlich war er ein schüchterner Geselle. Im Einzelgespräch bemerkte ich allerdings, welch gute Gedanken er hatte, und ich äußerte den Wunsch, dass er sie doch mit einbrächte. Das war eine Riesenherausforderung für ihn.

Neue Lebensperspektive | Tansania
Joshua (13) will Arzt werden. Er war 7, als wir ihn kennenlernten: Wegen einer angeborenen Fehlbildung sah er aus wie ein 3-Jähriger und er hat Glasknochen. Wenn er nicht gerade einen Knochenbruch hatte, konnte er sich jedoch erstaunlich schnell fortbewegen.

Hoffnungsträger | Brasilien
Wir lernten Coca als Gehilfen eines unserer Maurer beim Straßenkinderprojekt LEVANTE kennen. Er hatte mit 19 Jahren kaum Schulbildung und war Vater zweier unehelicher Kinder. Coca kam aus einer Favela südlich von Recife. Bei unseren täglichen Tischgesprächen im Team erhielt er viele Gedankenanstöße zu seinem noch frischen Glauben.

Zur Schule gehen dürfen | Kenia
Hannahs* Eltern haben schon lange die Kontrolle über ihre Kinder verloren. Die älteren Geschwister sind in Gewalt und Drogen verwickelt und tyrannisieren die ganze Familie. Eines Tages saß sie vor der Ark School. Sie bettelte darum, angenommen zu werden. Weil sie auch die Tage danach nicht lockerließ, bat die Schulleiterin Bentina sie zu einem Gespräch. Sie beschloss, Hannah aufzunehmen.

Der Wert der Gemeinde | Spanien
Ich fuhr vor einer Woche in den Nachbarort nach Vecindario, um meine Familie dort zu besuchen. Meine Familie, mein Cousin, einer seiner Freunde und ich gingen gemeinsam in die Bar meiner Cousine. Ich begann mit ihm über die Gemeinde zu sprechen. Er sagte, er möge Gemeinden nicht und dass seine Beziehung zu Gott etwas zwischen ihm und Gott selbst sei.

Nail, der Gefängnismissionar | Russland
Nail war bis zu seiner Verhaftung Drogendealer. Während er auf sein Urteil wartete, begegnete er Gott. Nail kam an Weihnachten mit seiner Frau und ihrer Tochter in unsere Gemeinde. Er wartete im Foyer auf seine Familie, wo einige Christen versuchten, mit ihm zu sprechen. Damals reagierte er feindselig.

Durch Gemeinschaft heil geworden | Tansania
Ein neues Modul des Jüngerschaftsprogramms für leitende Kindermitarbeitende beginnt. Doch die stille und fröhliche Helena, die den längsten Weg hat, ist noch nicht da. Sie ist krank, war bis tags zuvor auf einer Beerdigung und ihr Mann will sie wieder nicht gehen lassen. Ihr Pastor versucht alles, und auch wir beten Sturm und schreiben ermutigende Nachrichten.

Ein mutmachendes Vorbild | Deutschland
Shahin, ein Flüchtling aus dem Iran, ließ sich 2019 mit seiner Frau taufen. Sein „neuer Glaube“ machte seinen Bruder Ramin neugierig. Er wollte bei der Taufe dabei sein, war jedoch aufgrund seiner fortschreitenden Krebs-Krankheit auf Hilfe angewiesen.

„Jetzt habe auch ich Jesus kennengelernt!“ | Südostasien
„Ihr wisst gar nicht, was ich alles auf dem Kerbholz habe“, sagte Berry. Zumindest konnten wir sehen, dass sie auf zwielichtige Weise Geld mit Männergeschichten verdiente, und waren verwundert, dass sie (Mitte 20) jeden Tag zum Englischlernen ins Haus des Segens kam.

Eingetaucht in die Bibel | Japan
Zwei Jungs stehen plötzlich im Eingang der Ai HOPE Church. Wir kennen sie nicht. „Ich bin an Weihnachten zum Glauben an Jesus gekommen. Mein Freund hier hat mir dabei geholfen. Aber ehrlich gesagt habe ich eigentlich keine Ahnung von der Bibel und so. Bitte helft mir.“

„Gott hat mich nicht aufgegeben.“ | Kambodscha
Als Saray mit ihrer jüngsten Tochter schwanger war, war sie monatelang von der Hüfte an gelähmt. Kambodschanische Schamanen brachten nicht die erhoffte Besserung. Jeder rechnete damit, dass sie sterben würde. „Doch Gott hat mich nicht aufgegeben“, sagt sie heute überglücklich.

Auf der Suche nach Heilung | Mali
Dado Keinta ist eine Frau, die sich im August 2022 auf eine meiner Radiobotschaften hin für Jesus entschieden hat. Sie hörte eine der Botschaften über Jesus, den einzigen Weg ins Paradies. Dado war so angerührt davon, dass sie mit ihren drei Kindern bei mir vorbeigekommen ist. Sie alle haben ihr Leben Jesus gegeben.

Radikal zur Umkehr bewegt | Spanien
Wenn Cristian wütend ist, rennt er, bis die Wut verraucht. Er ist oft wütend: Er hatte nie eine Familie. Seine Schwester Paqui und er wurden den Eltern früh weggenommen, wuchsen in verschiedenen Heimen auf mit Gewalt und Vernachlässigung, schafften den Schulabschluss nicht.

Ein großes Herz für die Kinder | Tansania
Ein großes Herz für die Kinder | Tansania Flora hatte sonntags oft die Kinder vor der jungen Gemeinde in Kasulu spielen gesehen, aber ohne Mitarbeiter. Sie sprach mit dem Pastor, der ihr vorschlug, diese Aufgabe zu übernehmen. Flora zögerte – sie konnte nicht lesen und schreiben. In den paar Tagen, die sie eine Schule besucht hatte, war sie oft geschlagen worden, weil sie z. B. keine Schuluniform besaß. „Danach gab ich auf“, gestand sie. Der Pastor ermutigte sie: „Du kennst viele Geschichten aus der Bibel auswendig. Fang an, sie im Kindergottesdienst zu erzählen.“ Seitdem ist sie Kindergottesdienst-Mitarbeiterin und freut sich, dass immer mehr Kinder gerne sonntags kommen. Mittlerweile kann sie sogar lesen und etwas schreiben, denn eine Mitarbeiterin aus der Hauptkirche trifft sich nun zweimal die Woche mit ihr, um es ihr beizubringen. Autorin: Andrea Jung Dann nahm er die Kinder in die Arme, legte ihnen die Hände auf den Kopf und segnete sie. Markus 10,16 Die Hoffnungsgeschichten in diesem Podcast wurden von Mitarbeitenden der Allianz-Mission aus 28 Ländern berichtet. Hilf uns, mehr solcher Hoffnungsgeschichten zu erzählen und unterstütze uns mit deinem Gebet oder deiner Spende. Mehr Informationen unter allianzmission.de

Trotz schwieriger Umstände | Kambodscha
Als Lim 2015 anfing, bei der Allianz-Mission zu arbeiten, war er noch jung im Glauben. Pete investierte in den drei Jahren, als sie gemeinsam die Metallausbildung in verschiedenen Dörfern durchführten, viel in Lim und seinen Glauben. 2019, nach einem Ortswechsel für unsere Familie, wollten wir wieder mit Lim arbeiten. Er hatte Potenzial und war mittlerweile zu einem starken Christen gereift.

„Eines der besten Dinge, die mir je passiert sind.“ | Kenia
Wir sind sehr dankbar, dass Rose mithilfe eurer Spenden eine Trauma-Schulung absolvieren konnte. Die Schulung war für uns als Missionare eine wesentliche Vorbereitung, um sie als ehemalige Armutsprostituierte bei den Sisters for Hope anstellen zu können.

Von Armutsprostitution zur Leiterschaft | Kenia
Wir konnten Rose, einer von uns betreuten, ehemals armutsprostituierten Frau, eine Festanstellung bei den Sisters for Hope geben. Sie ist nun für über 20 andere durch uns begleitete Prostituierte zuständig.

Zum Vorbild geworden | Europatour
„Meine Mama hat drei Monate so getan, als ob ich nicht da bin.“ Arteida, 21 Jahre alt, sitzt neben mir, während wir im Süden des Kosovo unterwegs sind.

Türöffner | Deutschland
Als Seemann, der viele Monate fern von zu Hause verbringt, hatte ich meinen Glauben an Gott verloren. Gründe waren Einsamkeit und das Vertrauen auf meine eigene Kraft. Dann bekam ich im Hamburger Hafen von Volker Lamaack eine Bibel und seinen Bibelfernkurs geschenkt.

Hand in Hand mit einem Imam | Mali
„Ich arbeite Hand in Hand mit einem Imam namens Bouye Sissé, den ich gut kenne, seit ich nach Moribabougou gezogen bin. Wir unternehmen so viel mit seiner polygamen Familie, dass Außenstehende manchmal denken, wir wären eine Sippe. Oft teilen wir sogar unser Essen. Er hat nicht viele Probleme mit den Christen. In diesem gegenseitigen Respekt hat auch das Evangelium Platz: Ich habe ihm eine arabische Bibel gegeben."

Gott hat uns nicht vergessen | Paraguay
Mirta* lebt mit ihren Kindern im Armenviertel. Keiner aus der Familie hat die Schule beendet, sie überleben durch Aushilfsjobs. Mirta glaubt an Gott, fühlt sich jedoch verloren und hoffnungslos. Unser Team unterstützt die Familie seit acht Jahren.

Hoffnungsträger für meine Stadt | Paraguay
„Hoffnungsträger“ – als ich dieses Wort zum ersten Mal las, wusste ich sofort: Damit bin ich gemeint. Was das konkret für mein Leben bedeutet, das wird mir mit jedem Tag ein Stück mehr offenbart.

Stiller Segen | Spanien
„Zwei Männer setzten sich im Café Cambio zu meiner Freundin und mir an den Tisch. Nach kurzer Zeit unterhielten wir uns über Gott und das Ausleben einer Beziehung mit ihm."

Erfüllte Hoffnung | Philippinen
Grace betete schon seit vielen Jahren dafür, dass in ihrem Wohnviertel San Francisco in Manila eine Gemeinde entsteht und ihre Nachbarn und Freunde Jesus als persönlichen Heiland kennenlernen.

„Wir brauchen einen Auftrag – unbedingt!“ | Kambodscha
Im April 2019 startete Clothed in Dignity mit sechs Frauen. Während der Pandemie, als wir hauptsächlich Masken genäht haben, kamen immer mehr dazu, bis es 14 Näherinnen waren. Die meisten hatten zuvor auf der Mülldeponie Siem Reaps nach Verwertbaren gesucht, um ihre Familien tagtäglich zu versorgen.

Die Mut-mach-Kette | Spanien
„Ich saß auf der Dachterrasse und weinte. Als meine Mitbewohnerin hochkam, umarmte sie mich. Wir sprechen nicht die gleiche Sprache, aber das machte nichts. Ich brauchte mich nicht zu erklären, sie saß einfach schweigend bei mir."

Frieden statt Rebellion | Philippinen
Harry* war immer ein schwieriger Junge, so erzählt es seine Adoptivmutter. Auf der Suche nach seiner wahren Identität und der Liebe seiner biologischen Eltern rebelliert er im Teenageralter offen gegen seine Adoptiveltern – zum Teil auch mit körperlicher Gewalt.

Das erste Mal zum Zahnarzt | Kosovo
In Pogradec befindet sich eine Gemeinde aus überwiegend Roma und Balkan-Ägyptern im Aufbau. Die meisten Familien sind sehr arm und viele leiden unter großen Zahnproblemen. Bei zwei Zahnarzteinsätzen wurden inzwischen 305 Patientinnen und Patienten behandelt.

Perfektes Timing | Deutschland
Nachdem unsere Jüngste in die 1. Klasse kam, hatte ich den Wunsch, wieder mehr zu arbeiten. Meine Initiativbewerbung bei der Allianz-Mission wurde zunächst einmal aufbewahrt. Als eine Freundin anrief, um mir einen Job zu vermitteln, hatte ich Lust, endlich mal wieder rauszukommen. Aber mein Gefühl sagte mir, das solle es nicht sein.

Ein fröhliches Herz | Tansania
„Hallo Patrick, kannst du kommen?“ Mit einem fröhlichen Lachen, den Motorradhelm auf dem Kopf und in eingestaubter Jacke trifft Patrick am Rehazentrum ein. Eine junge Mutter setzt sich mit ihrem Kind mit Gipsfüßen auf das Motorrad und ab geht die nächste Fahrt. 20 km bis zur nächsten Kleinstadt durch grüne Felder, Dörfer und Teeplantagen.

Am Kreuz geheilt | Deutschland
Ich arbeitete 17 Jahre gerne in meinem Job als Technischer Leiter, bis mein letzter Chef seinen Dienst antrat. Ich erlebte ihn als kalt und respektlos, fühlte mich unwohl und nicht ernstgenommen. Weil ich daran verzweifelte und nachts nicht mehr schlafen konnte, schrie ich zu Gott, um eine andere Arbeitsstelle zu finden.

Zu Jüngern machen | Belgien
Zu Jüngern machen | Belgien Um mit Menschen in Kontakt zu kommen, braucht es Begegnungen und viel Zeit. Direkt drauflos zu erzählen, schreckt eher ab. Deswegen wollen wir erst Liebe leben und dann von Jesus reden. Angela erzählt: „Ich habe Gott gebeten, mir Menschen zu zeigen, die er erreichen möchte. So habe ich seit Längerem für eine Frau aus unserer Straße gebetet. Lange hat sich nichts getan. Plötzlich stand sie vor unserer Tür, weil sie sich wie ich bei der Tafelarbeit einbringen möchte. Mein Gebet ist, dass wir durch die gemeinsame Arbeit mehr Kontakt miteinander bekommen und Gelegenheiten entstehen, von meinem Glauben zu erzählen.“ Bei unserer Gemeindegründung setzen wir neben Gottesdiensten vor allem auf Jüngerschaft. Wir fördern das eigenständige Bibellesen und Reiner ist mehr Begleiter als nur Verkündiger. Wir erleben, wie Christen in ihrem Jünger-Sein mündig und selbstständig werden. Autoren: Angela und Reiner Jursch Da forderte Jesus sie auf: „Kommt, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschen machen, die andere für Gott gewinnen.“ Markus 1,17 Die Hoffnungsgeschichten in diesem Podcast wurden von Mitarbeitenden der Allianz-Mission aus 28 Ländern berichtet. Hilf uns, mehr solcher Hoffnungsgeschichten zu erzählen und unterstütze uns mit deinem Gebet oder deiner Spende. Mehr Informationen unter allianzmission.de

Wiedersehen nach 26 Jahren | Deutschland
Eine Nachricht von einem Kapitän, den Martin Otto nach 26 Jahren wieder traf: „Bruder, ich danke dir so sehr. Als du auf mein Schiff und in meine Kabine kamst und mich Kapitän nanntest, war es wie ein Engel, der mich rief."

Was wir von Prostituierten lernen können | Kenia
Im Rahmen unserer Corona-Hilfsaktion haben uns unsere Lebensmittel-Verteilerinnen aus dem Milieu der Armutsprostitution durch ihre große Hilfsbereitschaft und Zuverlässigkeit inspiriert.

Dankbar für Gottes Liebe | Kenia
Als wir Agneta kennenlernten, war sie distanziert und lieblos im Umgang mit ihren Kindern. Wir pflegen seitdem regelmäßigen Kontakt zu ihr und begleiten sie. Mittlerweile können wir deutliche Unterschiede beobachten.

Vom Gangster zum Christen | Frankreich
Jamal war in Georgien Gangster und als solcher mehrfach im Gefängnis. Er hatte bereits 30 Jahre kriminelle Erfahrung, als plötzlich seine Tochter an Leukämie starb. „Ich begann über Gott nachzudenken, über mein Leben“, erinnert er sich.

Gottes Kraft erlebt | Spanien
Cambio-Teilnehmer Samuel erzählt: „Während meiner Zeit bei Cambio besuchte ich eine Gemeinde. Als mir die Hand aufgelegt und für mich gebetet wurde, hatte ich dieses unbeschreibliche Gefühl, dass Gottes stärkende Kraft in mir wirkt und mich verändert. Es hat mich förmlich umgehauen."

Auf unterschiedlichen Wegen | Japan
An einem Sonntag im September 2021 durften wir als Lighthouse Chapel Nagoya die Taufe von Frau Sato und Jan Malte feiern. Es war eine sehr schöne Zeit am Strand des Blue Sun Beaches in der Nähe von Nagoya. Besonders eindrücklich waren die Zeugnisse beider Täuflinge, die sehr unterschiedliche Wege zum christlichen Glauben gegangen sind.

Berührt von Nächstenliebe | Kenia
N. ist ein Moslem aus dem Gebiet der Ark School. Er litt seit vielen Jahren stark an Diabetes und Tuberkulose. Dies machte ihn unfähig, die Familie zu versorgen, und er konnte sich die benötigten Behandlungen nicht leisten.

Von der Straße in Gottes Arme | Russland
Sozialarbeiter Dimitri berichtet: "Als ich 1971 geboren wurde, waren meine Eltern noch sehr jung und alkoholabhängig. In der achten Klasse hatte auch ich bereits ein Alkoholproblem und nahm weiche Drogen. 1996 erhielt ich meine erste und ein Jahr nach meiner Entlassung eine weitere Gefängnisstrafe."

„Pastor, ich habe gemordet. Was soll ich tun?“ | Benin
„Pastor, ich habe gemordet, als ich beide Male abgetrieben habe.“ So beginnt unser Gespräch. Ihr Lebenszyklus war immer wieder: Schwangerschaft, Entbindung und bald erneut schwanger.

Jesus klopft an | Südostasien
Mitten im Lockdown rief uns Lorenz* an. In den Wochen zuvor hatte er zaghafte Schritte auf Jesus zu gemacht. Vergangene Nacht hatte es sich zugespitzt. Am Morgen zuvor war er auf den Bibelvers „Klopfet an, dann wird euch aufgetan“ aufmerksam geworden.

Kleine Schritte in die richtige Richtung | Sri Lanka
Elisha und einige andere Frauen erstellten im Grußkartenprojekt von Ursula Koduthore Grußkarten, die dann verkauft wurden. Dabei lernten sie das Sparen kennen.

Literatur, die Hoffnung weitergibt | Deutschland
Seit 1987 gehen Monika und Martin Otto täglich auf die Schiffe im Hamburger Hafen, um Seeleuten in ihrer Not zu begegnen. Das geschieht durch Rat, materielle Güter, Tat und natürlich die Weitergabe des Evangeliums.

Gott im Mittelpunkt | Deutschland
Bryon ist Deckkadett aus den Philippinen. Durch das Buch „Das Gefängnis auf dem Meer“ kommt er in Kontakt mit Volker Lamaack, der ihm einen Bibelfernkurs empfiehlt: „Der Bibelfernkurs hat meine Perspektive komplett verändert."

Überführt und versöhnt | Tansania
Über diese Verse wurde lautstark in unserem Jugendbibelkreis diskutiert und Gott tat ein Wunder. Amos, der eigentlich verheiratet war und auch schon zwei Kinder hatte, hatte sich mit seiner Frau so stark gestritten, dass er sie und die Kinder wieder zurück zu ihren Eltern geschickt hatte, und er blieb allein zurück.

Geheiltes Herz | Philippinen
Roselyn hatte von vornherein keine guten Karten. Sie wurde als eines von vielen Geschwistern in eine sehr arme Familie in einem Provinzdorf im Süden der Philippinen geboren. Die Eltern hatten kaum genug zum Leben.

Von Gott verändert | Kambodscha
Es ist Freitagmorgen. Gemeinsam mit den Frauen von Clothed in Dignity (in Würde gekleidet) haben wir Psalm 34 gelesen. Sothea erzählt strahlend, dass sie Vers 5 persönlich in ihrem Leben erfahren hat.

Wertschätzung und Hoffnung schenken | Paraguay
„Ich kann nicht lesen und schreiben. Wo mein Vater ist, weiß ich nicht, meine Mama ist oft nicht zuhause, weil sie arbeiten muss. Meistens passt meine Tante auf mich auf, aber eigentlich kann sie mich nicht leiden. Keiner hier hat mich lieb, denn ich bin nichts wert.“

Den Sinn des Lebens finden | Spanien
Was, wenn man merkt, dass das Leben keinen Sinn mehr hat? Dann muss Veränderung her! Deshalb nahm Jan an Cambio teil. Das Gefühl der Sinnlosigkeit nahm stetig zu, seit Jan sich vor ein paar Jahren bekehrt hatte.

Der Glaube schafft Versöhnung | Brasilien
Wir haben an einer Konferenz in Pimenta Bueno teilgenommen, bei der viele Vertreter indigener Gemeinden zusammenkamen. Sie waren noch 16 Jahre zuvor Todfeinde, doch durch den Glauben an Jesus Christus versöhnten sie sich wortwörtlich.

Versorgt für Cambio | Spanien
„Ich wollte gerne an Cambio teilnehmen, war mir jedoch unsicher, wie ich dafür bezahlen sollte. Ich hatte drei Monate Zeit. Obwohl ich nach einer Weile noch immer keinen Job gefunden hatte, hatte ich Frieden. Mein Pastor begleitete und ermutigte mich."

Von Jesus überzeugt | Deutschland
„Ich heiße Kalil* und bin 2018 aus dem Iran nach Deutschland geflohen. In der Schule lernte ich, dass der Islam die einzig richtige Religion sei. Ich dachte, der christliche Glaube ist etwas Schlechtes, und habe sogar gegen Christen gekämpft."

Neue Hoffnung für „Trauer“ | Tansania
„Msiba“ ist Kisuaheli für „Trauer“ oder „Unglück“. Der Name schien Lebensmotto, als Msibas Mutter bei seiner Geburt und der Vater acht Jahre später starben. Zudem war Msiba oft krank und ging daher nicht zur Schule.

Unübersehbare Transformation | Vietnam
In Vietnam haben wir staunend die Kraft eines ganzheitlichen Lebenszeugnisses miterlebt: Durch den opferbereiten, praktischen Einsatz von Gemeinden für ihr Umfeld kommen nicht nur Menschen ins Fragen und zum Glauben, sondern ganze Dörfer verändern sich.

„Kann Gott mir noch vergeben?“ | Deutschland
Eine junge Frau verließ die Philippinen, um auf einem Schiff zu arbeiten und Seeleuten dort von Jesus zu erzählen. Ihr Mann arbeitete auf einem Kreuzfahrtschiff. Nach kurzer Zeit an Bord, in der sie die Gemeinschaft mit Jesus vernachlässigte, fühlte sie sich zu einem Seemann hingezogen – und beging mit ihm Ehebruch.

Gottes Liebe in der Gemeinschaft | Südostasien
Grace ist eine Evangelistin durch und durch. Als sie das Café in unserem Hausprojekt managte, entschieden sich infolge ihres Zeugnisses allein in einem Jahr sieben junge Menschen für ein Leben mit Gott.

Durch Gemeinschaft heil geworden | Tansania
Hinju war einer der vielen Jungs, die wortlos von zu Hause weggegangen sind. Seine Eltern wussten nicht, wo er ist, hielten ihn sogar für tot und haben ein Begräbnis abgehalten. In Wirklichkeit trieb er sich in Goldminen in Tansania und Mosambik herum.

Vom Muslim zum Gemeindegründer | Deutschland
„Ich bin Shteryo Hristov, ursprünglich aus Bulgarien. Als junger Erwachsener meinte ein Freund zu mir, ich hätte das Zeug dazu, islamischer Imam zu werden. Doch plötzliche Träume von Jesus hielten mich davon ab: Jesus sagte mir dreimal in drei Nächten, dass ich ihm gehöre."

Botschafter seiner Liebe | Spanien
Seit September 2022 kümmern wir uns um die drei Kinder einer alleinerziehenden Mutter aus dem Armenviertel von Almería. Ihr bisheriges Leben ist geprägt von gesundheitlichen Problemen, finanziellen Sorgen und keinem richtigen Zuhause.

Was lange währt... | Japan
Als Vorschulkind kam Natsumi zum ersten Mal in den Kinder-Gospelchor und zum Englischlernen. Sie und ihre Mutter lieben es zu singen und sind stark in die Gospelchor-Arbeit involviert, die weit über unsere Gemeindearbeit hinausgeht.

Überzeugt im buddhistischen Thailand | Italien
Stefano erzählt: „Ich war 2018 länger in Asien reisen und habe dabei in Thailand ein Mädchen kennengelernt. Eines Abends habe ich herausgefunden, dass sie Christin ist. Am Anfang dachte ich, sie sei nur eine Mitläuferin, indoktriniert worden oder habe bloß eine naive Lösung für sich gefunden."

Dranbleiben | Belarus
Vor vielen Jahren las Olga in einer Anzeige über die Kreativschule. Sie meldete sich mit ihrer Schwester Natasha zu einem Schneider- und Nähkurs an. Weil sie die Bibelstunden dort sehr mochte, ging sie mit ihrer Schwester bald auch zur Sonntagsschule.

Bei Cambio gefunden | Spanien
Job, Ehemann, neues Land – es begann mit der Entscheidung, sich auf Veränderung einzulassen. Sara erlebte, dass Gott sie sieht, ihre Bedürfnisse kennt und sie begleitet, egal wo sie ist. 2019 befand sich Sara in einer Findungszeit und ließ sich auf das halbe Jahr Cambio ein.

Neue Hoffnung in der Krankheit | Tansania
Eines Tages steht Mama Mikel vor der Tür: Sie ist HIV-positiv, eins ihrer Kinder eben- so. Vom Ehemann rausgeworfen, wird sie bei ihrer Oma geduldet. In der Ver- gangenheit hatte sie ein Kleingeschäft, die Krankheit hat das Geld jedoch auf- gebraucht.

40 Tage | Südostasien
„Hi, schläfst du schon? Meine Freundin Karin ist zurzeit so gestresst. Ihr geht es nicht gut, sie weint fast jeden Abend. Könntest du dich um sie kümmern?“ Nach 22 Uhr erreichte mich diese Nachricht vom Jugendleiter unserer Gemeinde.

Befreit von bösen Mächten | Russland
Nikolai wachte eines Nachts voller Entsetzen auf und sah vor sich seine Frau Rosa, die ihn an der Kehle packte und würgte. Nach dieser Nacht erinnerte sie sich nicht daran. Rosa erhielt in ihrem Inneren den Befehl, ihren Mann zu töten, und konnte nicht anders. Die Versuche wiederholten sich.

Fester Glaube beim Beten | Spanien
Ich habe eine Beziehung mit einem Nichtchristen angefangen. Ich wusste, ich kann nicht mit ihm zusammenbleiben, wenn er sich nicht bekehrt und wir nicht auf einer gemeinsamen Glaubensbasis leben. Ich hatte jeden Tag Bauchschmerzen, weil ich mich nicht trennen wollte. Es fühlte sich einfach falsch an.

Verkündigung im digitalen Gasthaus | Japan
Auf dem YouTube-Kanal „Chris‘ Gasthaus“ veröffentlicht Chris Playmobil-Videos zu Bibelgeschichten, Kochvideos und vieles mehr. Ein Zuschauer hat dazu kommentiert.

Wärst du bereit? | Tansania
Als Eliud überfallen wird, ist er nicht darauf vorbereitet zu sterben. Das Erlebnis bringt ihn ins Krankenhaus, wo er Jesus kennenlernt.

Lebensverändernde Entscheidung | Südostasien
Als ich Tabea kennenlernte, erzählte sie mir von ihrem Plan, ihren damaligen Freund zu heiraten und nach Europa auszuwandern. Damit sollte ihre Zukunft finanziell abgesichert sein.

Wunderbar gemacht | Sri Lanka
Ahtisas familiärer Hintergrund ist sehr chaotisch: Patchworkfamilie, mit Alkohol, Drogen, Gewalt und Betteln an der Tagesordnung. Seit seiner Geburt hat der Zehnjährige eine Rückendeformität mit Auswirkungen auf sein Gangbild sowie eine Harn-/Stuhl-Inkontinenz. Keine Schule wollte ihn so aufnehmen.

Den Sinn des Lebens finden | Spanien
Jessica stammt aus katholischem Hintergrund. Fresh-X, unser Café, das auch Gemeinde ist, war daher anfangs sehr befremdlich für sie. Als Jessica das erste Mal ins Café kam, sah man ihr die Panik fast an. Sie hatte so große Angst, dass sie Menschen kaum ins Gesicht schauen konnte.

Freizeit mit Tiefgang | Zentralasien
Orzu ist 14 Jahre alt und kommt aus einer radikal muslimischen Familie. Von Kindheit an wurde er von einem Mullah in der Lehre des Koran unterrichtet. Er hält sich strikt an das Gesetz des muslimischen Glaubens, aber man spürt, dass es in seinem Leben an Liebe mangelt.

Brüder finden zu Jesus | Tansania
Obwohl wir Emilys Bewerbung ablehnten, reist er an – ohne Schlafplatz und Essen, aber bereit zu arbeiten. Wir stellen ihn ein. Noch frisch im Glauben, leiht er sich eine Bibel, kauft sich dann von seinem Gehalt eine eigene und nimmt kurz darauf im Beisein der Krankenhauspastorin Jesus in sein Leben auf.

Umgeben von Hoffnungsträgern | Österreich
Ein Mann kam zum ersten Mal zu uns in den Gottesdienst, als seine Eltern an diesem Sonntag getauft wurden. Er litt unter einer Krankheit, die ihn chronisch müde machte, und die Ärzte wussten nicht mehr weiter.

Vom Spalten zum Brückenbauen | Südostasien
Ein Mann, der zwischenmenschlich Schwierigkeiten hatte und an Spaltungen von Gemeinden in Südostasien beteiligt war, erlebt eine Transformation hin zu einem echten Brückenbauer. „Der Umgang mit Pastor M. war für viele Menschen nicht einfach. Er hatte eine Reputation als einer, der Gemeinden spaltet und Konflikte hervorruft.

Zwischen Leben und Tod | Ukraine
Andrey ist nach Monaten des Krieges auf Kurzbesuch in Deutschland, um seine Frau und Kinder mit zurück in die Ukraine zu nehmen. Als Pastor hat er in den letzten Monaten erlebt, wie 80 % seiner Gemeindeglieder geflohen und viele andere Menschen zum Glauben und zur Gemeinde gekommen sind.

Die Gute Nachricht für Kinder | Tschechien
Manuela Jung erarbeitete in ihren 30 Jahren als Missionarin Material für Kindergottesdienste. „Jedes Kind in Tschechien sollte die biblische Botschaft auf ansprechende Weise hören“ – das war ihre Vision.

Gott hat nicht abgesagt | Spanien
Ich wollte nach dem Abitur ein Auslandsjahr mit der Allianz-Mission (AM) in Spanien machen. Dann hatte ich jedoch im Frühjahr eine Glaubenskrise, die mich dazu brachte, alles abzusagen.

Herrschaftswechsel | Russland
In der Gemeinde fand ein evangelistisches Treffen mit Kasachen statt, zu dem auch Savilya und Evgeny eingeladen wurden. Sie fühlten sich als Kasachen in ihrer Kultur sehr wohl. Nach kurzer Zeit luden sie uns zu sich nach Hause ein.

„Sei nicht beunruhigt!“ | Tansania
John war erst kurz Christ, als er wegen Unruhen auf Sansibar seine dortige Arbeit im Hotel verlor. Er wusste nicht, wie es weitergehen solle. Da hörte er eine Stimme: „Sei nicht beunruhigt und hab keine Angst.“

Entscheidung für das Leben | Südostasien
Frau M. wurde schwanger. Aber es war keine freudige Nachricht für sie, denn die Verwandtschaft ihres Mannes forderte, dass sie das Kind abtreiben lassen solle. Sie befand sich daher unter großem emotionalen Druck.

Chinesische Rosen für den Glauben | China
„Gestern war Jesus hier!“ Voller Überzeugung sprach mich die Verwandte von Wang Bin* an, dem wir tags zuvor von Gottes Liebe berichtet hatten. Er war einer derjenigen, die wir in einem Krankenhaus mit Rosen beschenkt hatten.

180-Grad-Wendung in Almería | Spanien
Ein Auslandsjahr beginnt immer perfekt, so habe ich mir das zumindest vorgestellt. Schon ein Jahr vorher stand für mich fest, dass ich unbedingt für ein Jahr nach Spanien gehen möchte, um Gott zu dienen und meinen Horizont zu erweitern.
