
Herzlich Willkommen wir sind das F4 Schwaigern. Auf diesem Kanal wird es wöchentlich neue Impulse geben. Wir wollen Menschen unserer Zeit für Jesus Christus gewinnen und Christen für ein Leben mit Jesus begeistern und die Stärken und unterstützen, die Jesus als Freund schon kennen. Es soll jeden Mittwoch den Gottesdienst (wenn es einen gab, der online gestellt wurde) online gestellt werden und samstags eine Folge von „Gute Worte für dein Leben“ unserer Telefonandacht geben. Sollten wir weiter besondere Gottesdienste haben werden diese, dann entsprechend einstreuen. Kennst du schon unsere neueste Reihe "F4_Nachgefragt"? Wir wollen zu unseren Predigt Reihe, Fragen von euch beantworten und weiter Fragen und Antworten nachliefern. Sei auch du dabei! Bei Fragen oder Kritik gerne ein E-Mail an: podcast@lgv-schwaigern.de. Euer F4 Schwaigern
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Gute Worte für dein Leben - Das Wunder meines Seins! - Lore Schmalzhaf
Das Wunder meines Seins! In dieser Episode des Andachtstelefons thematisiere ich das große Wunder meines Seins und die innere Suche nach Selbstakzeptanz. Begleitend zu dem bekannten Märchen von „Spieglein, Spieglein an der Wand“, gehe ich der Frage nach, wie oft wir uns selbst im Spiegel begegnen und dabei nur unsere vermeintlichen Mängel und Schwächen wahrnehmen. Oftmals versuchen wir, einem Idealbild zu entsprechen, was uns in eine Spirale der Enttäuschung und des Zweifels führt. Doch wie können wir dem entgegenwirken? In Psalm 139 finde ich ermutigende Worte, die uns helfen können, uns selbst in einem neuen Licht zu sehen. Besonders die Verse 14 und 16 sind von Bedeutung: "Ich danke dir, dass ich so wunderbar gemacht, bereitet bin." Diese Worte erinnern uns daran, dass wir von Gott geschaffen und gewollt sind, ohne Bedingungen oder Mängel. Wir sind einzigartig und wertvoll, und sein Plan für uns ist voller Liebe. Ich ermutige dazu, die eigenen Probleme und Unsicherheiten mit Gott zu teilen, denn er kennt unsere Herzen und möchte in unsere Herausforderungen einsteigen. Die Zusage, dass wir wunderbar gemacht sind, sollte nicht nur eine Theorie bleiben, sondern in unseren Alltag integriert werden. Wenn wir uns selbst im Spiegel begegnen, sollten wir uns nicht nur auf die äußeren Merkmale konzentrieren, sondern auch die innere Schönheit und die Schöpfung Gottes in uns erkennen. Abschließend lade ich ein, die biblischen Verse zu reflektieren und Gott für unser Dasein zu danken. So können wir lernen, mit Dankbarkeit und Liebe auf uns selbst zu blicken. Lassen Sie die Worte des Psalms in Ihr Herz sprechen und erleben Sie, wie sich Ihre Sicht auf sich selbst zum Positiven verändert. Gottes Segen sei mit Ihnen an jedem Tag. Gesprochen von Lore SchmalzhafSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Oder an:Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561 Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf

Armin Schmalzhaf - Mehr als Krautkopf und Kartoffeln: Erntedank neu entdecken - Erntedankgottesdienst im F4 Schwaigern
Mehr als Krautkopf und Kartoffeln: Erntedank neu entdeckenIn dieser Vorlesung geht es um die Herausforderungen und Veränderungen in der Wahrnehmung und Wertschätzung von Ernte und Dankbarkeit in der modernen Gesellschaft. Der Dozent Armin Schmalzhaf thematisiert, wie sich im Laufe der Jahre das Verständnis der Menschen über die Landwirtschaft und deren Bedeutung gewandelt hat. Während früher die Verbindung zwischen Mensch und Natur offensichtlicher war, ist dies heute nur noch bei einer kleinen Minderheit von Menschen der Fall. Er verweist darauf, dass nur noch zwei Prozent der Gesellschaft direkt mit der Landwirtschaft verbunden sind und viele nicht einmal wissen, woher ihre Lebensmittel stammen, was besorgniserregend ist. Schmalzhaf schildert eine Anekdote, in der ein Passant einen Landwirt anzeigen wollte, weil dieser vorgekeimte Kartoffeln in die Erde setzte, was zeigt, wie weit das Verständnis für landwirtschaftliche Praktiken und das Bewusstsein für die Nahrungsmittelproduktion entfernt sind. Der Vortrag beschäftigt sich auch mit der Frage der Danksagung und der Bedeutung des Erntedankfestes in der heutigen Zeit, insbesondere in Anbetracht des Überflusses, den viele Landwirte erleben, während ihre wirtschaftliche Situation oft angespannt bleibt. Des Weiteren wird diskutiert, wie die Gesellschaft im Allgemeinen immer weniger Dankbarkeit zeigt, insbesondere wenn es ihr gut geht. Schmalzhaf betont, dass es wichtig ist, sowohl die guten als auch die herausfordernden Zeiten im Leben dankbar anzunehmen. Die Vorlesung führt in eine Diskussionsrunde, in der verschiedene Teilnehmer über persönliche Ernten und ihre eigenen Perspektiven zur Dankbarkeit sprechen. Es stellen sich Menschen aus unterschiedlichen Lebensbereichen vor, darunter ein Arzt, eine Lehrerin und eine Schülerin, die alle eigene Erfahrungen und Einsichten zur Bedeutung von Dankbarkeit und Gemeinschaft teilen. Die Teilnehmer reflektieren darüber, wie etwa in der Schulzeit oder im Beruf die persönliche Investition in Beziehungen und das soziale Umfeld eine Ernte an Dankbarkeit und Wertschätzung zurückbringen kann. Ein zentrales Thema ist die Idee, dass Dankbarkeit nicht nur eine Reaktion auf Zuwendung oder Erfolg ist, sondern eine bewusste Entscheidung, die das eigene Leben positiv beeinflussen kann. Der Dozent schließt die Vorlesung mit dem Aufruf, Dankbarkeit als einen wichtigen Bestandteil des Lebens zu betrachten und in Gemeinschaften aktiv auszudrücken. Insgesamt zeigt die Vorlesung auf eindrückliche Weise, wie eng Ernte und Dankbarkeit miteinander verwoben sind und warum es wichtig ist, sich regelmäßig Zeit zu nehmen, um die kleinen und großen Ernten des Lebens zu würdigen. Dies erfordert eine Veränderung in der Denkweise und eine Rückbesinnung auf die Dinge, für die wir dankbar sein können, selbst in schwierigen Zeiten.Das und mehr erzählt uns Armin SchmalzhafIst die Folge nicht schnell genug online, oder möchtest du gerne mal das Gesamtprogramm live erleben? Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unserer Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Göttlicher Wein - Daniel Schmalzhaf
Göttlicher Wein In dieser Lektüre spricht Daniel Schmalzhaf über seine Erfahrungen als Landwirt und Beziehungscoach, indem er mit einem Rückblick auf die Traubenlese des vergangenen Herbstes beginnt. Er beschreibt den erfolgreichen Ertrag und die gute Qualität der Trauben trotz schwieriger Wetterbedingungen. Schmalzhaf erwähnt, dass die Weinvorräte im Keller nun ausreichend sind, was ihm die Möglichkeit gibt, über die kulturelle Bedeutung von Wein und das damit verbundene Feiern zu reflektieren. Ein zentrales Beispiel, das Schmalzhaf heranzieht, ist die biblische Geschichte von der Hochzeit zu Kana, bei der Jesus Wasser in Wein verwandelte. Er erläutert, wie der Mangel an Wein ein großes Problem für die Gastgeber darstellt und deutet an, dass dieser Moment gesellschaftlich als besonders peinlich empfunden werden könnte. Schmalzhaf stellt die Hypothese auf, dass der Wein, den Jesus kreierte, anders war als die Weine, die wir heute kennen – ein Wein ohne negative Eigenschaften, der Freude und Genuss vermittelt, ohne die typischen negativen Folgen des Alkoholkonsums. Darüber hinaus diskutiert er die spirituelle Dimension dieses Wunders, indem er betont, dass dieser Wein eine Symbolik für die zukünftigen Freuden des Himmels darstellt. Schmalzhaf glaubt, dass Jesus uns durch die Verwandlung von Wasser in Wein einen Vorgeschmack auf das gibt, was uns im Himmel erwartet: ein Fest der Freude ohne die Schattenseiten, die der gegenwärtige Wein mit sich bringen kann. Schmalzhaf geht weiter und reflektiert über die Rolle Jesu in unserem Leben und seine Fähigkeit, uns von Sünde und negativen Einflüssen zu befreien. Er hebt hervor, dass Jesus uns zur Freude, Liebe und Barmherzigkeit inspiriert, und verweist darauf, dass der Heilige Geist positive Veränderungen in unserem Leben bewirken kann. Diese Gedanken sind ein zentraler Teil der Botschaft, die Schmalzhaf vermittelt, und sie laden die Zuhörer dazu ein, nach dem Guten in ihrem eigenen Leben zu streben. Abschließend ermutigt er die Anwesenden, die guten Dinge im Leben zu schätzen und eine ungetrübte Freude zu suchen, die über das irdische Dasein hinausgeht. Er wünscht sich, dass die Menschen die Liebe und Gemeinschaft mit anderen erfahren und dabei auch die spirituellen Aspekte des Lebens anerkennen. Schmalzhaf lässt die Zuhörer mit positiven Gedanken über ihre eigene Lebenssituation zurück und stellt klar, dass der Glaube und die Botschaft Jesu sie in ihrem Alltag begleiten können. Gesprochen von Daniel SchmalzhafSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Oder an:Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561 Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf

Mark Bühner - Mein Gott ist größer... als das Böse (Teil 3 von 3)
Mein Gott ist größer...als das Böse Zum Abschluss der Predigtserie "Mein Gott ist größer... als [...]" setzt sich Mark mit dem Bösen der Welt auseinander. Die Diskussion beginnt mit der provokativen Aussage, dass Gott größer ist als das Böse, gefolgt von persönlichen Reflexionen, die die Realität des Bösen in der Welt näher beleuchten. Bühner bietet eindringliche Beispiele für die Grausamkeiten, die Menschen anderen antun, und fragt herausfordernd, wie man das Böse in der Welt erklären kann. Dabei wird auf historische und aktuelle Ereignisse verwiesen, um die schrecklichen Realitätstreiber des Bösen zu verdeutlichen. Im Verlauf der Predigt erörtert Mark Bühner die biblische Perspektive auf das Böse, einschließlich der Rolle des Teufels, der als unser „Durcheinanderbringer“ bezeichnet wird. Der Teufel wird als eine strukturierte und zielgerichtete Macht beschrieben, die auf Chaos und Zerstörung abzielt. Bühner verweist auf biblische Texte, die den Teufel sowohl als „Fürst dieser Welt“ als auch als „Vater der Lüge“ charakterisieren, um zu verdeutlichen, dass das Böse nicht nur ein abstraktes Konzept, sondern eine lebendige Realität ist, die Menschen von Gott wegzieht. Mark teilt auch persönliche Geschichten, um seine Argumente zu untermauern. Er erzählt von seiner eigenen Erfahrung in einer bedrohlichen Situation, die ihm verdeutlichte, wie real und einflussreich die Stimme des Bösen sein kann. Diese Geschichten sind gemacht, um die Zuhörer wachzurütteln und sie zu verstehen, dass das Böse direkt um uns herum ist und oft in verführerischer Form auftritt. Trotzdem ermutigt Bühner seine Zuhörer, nicht in Verzweiflung zu verfallen, sondern die Hoffnung und den Glauben an einen Gott zu bewahren, der größer ist als das Böse. In einem entscheidenden Wendepunkt spricht Bühner über den Glauben und die Macht Jesu, wobei er betont, dass Gott letztlich die Kontrolle hat und der Teufel besiegt ist. Er zitiert biblische Passagen, die unterstreichen, dass Jesus die Werke des Teufels zerstört hat und dass die Gläubigen in der Beziehung zu Jesus die Kraft haben, dem Bösen zu widerstehen. Bühner schließt, dass die Christen in der Welt nicht allein kämpfen müssen; sie können sich auf die Stärke und die schützende Präsenz Gottes verlassen. Zusammenfassend ermutigt Bühner die Zuhörer, sich aktiv für das Gute zu entscheiden und die Hand Gottes zu suchen, während sie sich den Herausforderungen und dem Bösen in der Welt stellen. Die Botschaft ist klar: Es gibt das Böse, aber Gott ist größer und stärker, und die Beziehung zu ihm gibt den Gläubigen die Kraft, sich dem entgegenzustellen. Das und mehr erzählt uns Mark Bühner Ist die Folge nicht schnell genug online, oder möchtest du gerne mal das Gesamtprogramm live erleben? Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unserer Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Nathanael Lempert

Gute Worte für dein Leben - Bist du gern Zuhause? - Dorothee Reinwald
Bist du gern Zuhause? In dieser Episode reflektiere ich über das Gefühl, zu Hause zu sein, und die Unterschiede zwischen dem Komfort des eigenen Heims und dem aufregenden, aber oft herausfordernden Leben im Urlaub. Für viele ist das Zuhause ein Ort der Vertrautheit und Sicherheit. Ich teile meine persönlichen Gedanken darüber, wie sehr ich die kleinen, alltäglichen Dinge schätze, wie das Aufstehen in meinem eigenen Bett und das Genießen einer Tasse Kaffee, während ich in meiner Bibel lese. Diese einfachen Freuden geben mir ein Gefühl von Geborgenheit, das ich während meiner Reisen oft vermisse. Im Kontrast dazu steht das Urlaubsleben, wo alles neu und unbekannt ist. Ich beschreibe die Anspannung, die mit der Erkundung eines fremden Ortes einhergeht – die Suche nach dem nächsten Supermarkt, das Verlangen nach den vertrauten Dingen und die Herausforderung, sich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden. Während ich den Reiz des Neuen anerkenne, fühle ich auch, dass es mir manchmal schwerfällt, damit umzugehen. In solchen Momenten könnte es hilfreich sein, einen Anker zu haben, etwas Vertrautes, um sich nicht verloren zu fühlen. Ich bringe auch einen biblischen Bezug in mein Gespräch ein, indem ich den Apostel Paulus zitiere, der in seinem Brief an die Epheser über das Heimkommen spricht. Er erinnert uns daran, dass wir durch den Glauben an Jesus Christus nicht länger Fremde oder Heimatlose sind, sondern Bürger im Volk Gottes und Teil seiner Familie. Diese Botschaft gibt mir Trost und zeigt mir, dass unser spiritualer Zuhause in Gott verankert ist. Wir sind nicht nur Anhänger eines fernen Gottes, sondern Kinder eines himmlischen Vaters, der uns durch das Leben führt und uns in jeder Situation zur Seite steht. Letztlich lade ich die Zuhörer ein, sich dieser Verbindung zu Jesus bewusst zu werden – die Art von Beziehung, die es uns ermöglicht, unsere Sorgen und Freuden mit einem vertrauten Freund zu teilen. Für mich ist das die Essenz des geistlichen Zuhauses: die Gewissheit, dass wir nicht allein sind, sondern Teil einer größeren, liebevollen Gemeinschaft. Die Frage, die ich am Ende aufwerfe, ist, ob wir alle bereit sind, dieses Zuhause in Jesus zu erkennen und in ihm Frieden zu finden. Gesprochen von Dorothee ReinwaldSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Oder an:Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561 Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf

Johannes "John" Götz - Mein Gott ist Größer... als mein Versagen (Teil 2 von 3)
Mein Gott ist Größer...als mein Versagen In dieser Episode nehme ich die Zuhörer mit auf eine tiefgehende Reflexion über das Thema des Versagens und der Selbstidentität im Licht göttlicher Gnade. Ich beginne mit der Definition von "Versagen" und betone, wie dieser Begriff in unserer modernen Gesellschaft oft als Maßstab für Erfolg und Wert genommen wird. Wir fragen uns immer wieder, wer wir sind, wenn wir den Erwartungen anderer nicht gerecht werden. Ich zeige auf, dass der Anspruch, der meist an uns gestellt wird, sowohl innerlich als auch gesellschaftlich manifestiert ist, und dass der ständige Vergleich mit anderen zu einem Gefühl der Unzulänglichkeit führen kann. Doch ich stelle klar: Unser Wert liegt nicht in dem, was wir leisten oder was andere über uns denken. Ich ziehe Parallelen zu biblischen Figuren, besonders zu Paulus, der in seinem Brief an die Korinther deutlich macht, dass letztlich das Urteil Gottes über unser Leben entscheidend ist. Dies führt mich zum zentralen Thema der Episode: die Gnade Gottes. Ich erkläre, dass wir in einer Beziehung zu Gott nicht durch unsere Leistung definiert sind, sondern durch das, was Jesus für uns getan hat. Der Gedanke, dass wir durch Glauben und nicht durch Werke gerechtfertigt werden, wird hervorgehoben. Ich ermutige die Zuhörer, diese Gnade für sich in Anspruch zu nehmen und zu erkennen, dass ihr Wert nicht durch Versagen oder Erfolge bestimmt wird. Im Weiteren wird betont, dass die Beziehung zu Gott nicht durch unsere Unvollkommenheiten beeinträchtigt wird, sondern dass wir jeden Tag neu zu ihm kommen können, um Vergebung zu bitten und unsere Identität in ihm zu finden. Selbst in unserer Unzulänglichkeit liegen unsere Hoffnung und unser Wert in der Liebe Gottes, die uns trotz unserer Fehler annimmt. In dieser Episode lade ich die Zuhörer dazu ein, die transformative Kraft der Gnade zu erleben und zu verstehen, dass wir nicht allein aus unserer Leistung bestehen, sondern aus der Identität, die Gott uns schenkt. Ich ermutige dazu, in dieser Gnade zu leben, in der Gewissheit, dass wir wichtig und geliebt sind, unabhängig von unseren Fehlern oder dem, was die Welt über uns denkt. Das und mehr erzählt uns John Götz Ist die Folge nicht schnell genug online, oder möchtest du gerne mal das Gesamtprogramm live erleben? Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unserer Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Nathanael Lempert

Gute Worte für dein Leben - Aufheben oder Wegwerfen - Dorothee Reinwald
Aufheben oder Wegwerfen In dieser Lektüre beschäftigt sich Dorothee Reinwald mit der zentralen Frage: aufheben oder wegwerfen? Sie beleuchtet die Herausforderungen, die viele Menschen beim Aufräumen, insbesondere während Umzügen oder beim Sortieren von alten Gegenständen in Kellern und Büros, erleben. Dies ist ein besonders aktuelles Thema, da während der Corona-Pandemie viele dazu angeregt wurden, ihre Wohnräume zu entrümpeln und sich von Ballast zu befreien. Reinwald beschreibt das befreiende Gefühl, das mit der Abgabe nicht mehr benötigter Kleidungsstücke oder der Entsorgung alter Unterlagen verbunden ist. Ebenso zieht Reinwald Parallelen zwischen physischen Gegenständen und emotionalen Belastungen in Form von Sorgen. Sie zitiert den biblischen Vers aus 1. Petrus 5, Vers 7: „Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch“, und erklärt, wie der Apostel Petrus dazu ermutigt, überflüssige Lasten abzugeben. Reinwald hebt hervor, dass Jesus als Schöpfer und Erhalter für seine Schöpfung sorgen möchte und dass es daher wichtig ist, diese Sorgen bei ihm zu deponieren. Sie differenziert zwischen guten und notwendigen Sorgen, wie der Verantwortung für andere oder der eigenen Vorsorge in verschiedenen Lebensbereichen, und nennt Beispiele wie die rechtzeitige Bestellung des Ackers oder die Altersvorsorge. Im Kontrast dazu stehen die unnötigen Sorgen, die oft quälend sind und unkontrollierbar erscheinen. Diese Art von Sorgen schränkt die Lebensqualität ein und kann sowohl körperlich als auch geistig belastend sein. Reinwald verwendet ein anschauliches Bild, um zu verdeutlichen, wie belastend Sorgen sein können: Sorgen sind wie ein Schaukelpferd, das zwar in Bewegung hält, aber nicht voranbringt. Sie appelliert an die Zuhörer, diese Lasten loszulassen und sie Jesus anzuvertrauen, um innerlich frei zu werden und neue Energie zu schöpfen. Der Vortrag endet mit einem ermutigenden Aufruf, sich aktiv mit der Frage des Wegwerfens von Sorgen auseinanderzusetzen und die eigene Lebensqualität zu verbessern. Gesprochen von Dorothee ReinwaldSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Oder an:Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561 Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf

F4:Nachgefragt - Vision im Fokus mit Mark Bühner
In dieser Episode von F4 Nachgefragt diskutieren wir die aktuelle Visionspredigt und die bedeutenden Fragen, die sich aus der Predigt ergeben. Wir beginnen mit der ersten Frage, ob man in den Himmel kommt, wenn man sich entschieden hat, Jesus zu folgen, aber nicht missionarisch unterwegs ist. Ich betone, dass die Entscheidung für den Glauben und die persönliche Beziehung zu Jesus der Schlüssel ist. Die Errettung erfolgt durch Gnade und nicht durch eigene Werke. Ich erkläre, dass das Christsein nicht nur eine Glaubensentscheidung ist, sondern auch eine radikale Lebensveränderung mit sich bringt. Wenn Jesus der König unseres Lebens ist, bedeutet das, dass wir seiner Autorität folgen und den Auftrag, den er uns gibt, ernst nehmen sollten. Wir erweitern das Thema und beleuchten, dass missionarisches Handeln nicht nur in Form von Auslandseinsätzen oder öffentlichen Predigten stattfinden muss. Ich argumentiere, dass jeder von uns durch sein alltägliches Leben ein Licht für andere sein kann. Unser Lebensstil und die Art, wie wir im Alltag mit anderen umgehen, tragen zum missionarischen Ansatz bei. Es ist nicht notwendig, sich an ein festes Schema zu halten, wie Missionale arbeiten. Vielmehr sollte der Wille, Menschen für Jesus zu gewinnen, im Herzen beginnen und in konkretes Handeln übergehen, egal in welcher Form das geschieht. Im weiteren Verlauf der Episode widmen wir uns der Rolle des Heiligen Geistes beim Begeistern und Gewinnen von Menschen. Ich verdeutliche, dass der Heilige Geist unverzichtbar ist, wenn es darum geht, Herzen für den Glauben zu öffnen. Ohne ihn sind unsere Bemühungen lediglich menschliche Anstrengungen, die möglicherweise keine echten Ergebnisse erzielen. Der Heilige Geist gibt uns die Kraft und die Leidenschaft, um andere für Christus zu gewinnen, und zwar nicht durch Zwang, sondern durch die Freiwilligkeit unseres Herzens. Ich betone die Notwendigkeit, sich auf den Heiligen Geist einzulassen und aktiv zu wünschen, dass er in unserem Leben wirkt. Wir schließen die Episode mit der Erkenntnis, dass die steigende Begeisterung für Gott und das Evangelium von einem tiefen Verständnis seiner Größe und seiner Liebe abhängt. Je mehr wir durch den Heiligen Geist erkennen, desto mehr wird unser Wunsch wachsen, diese gute Nachricht mit anderen zu teilen. Diese Folge ermutigt alle Hörer, ihr Herz zu öffnen und um die Führung des Heiligen Geistes zu bitten, um ein erfülltes und bedeutungsvolles Leben im Glauben zu führen. Ein Podcast des F4 Schwaigern:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unserer Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf, F4 SchwaigernProduziert: F4 Podcast Team

Mark Bühner - Vision im Fokus
Vision im Fokus In dieser Episode reflektiert Mark Bühner über die letzten zehn Jahre der Gemeinde F4 und die anstehende Jubiläumsfeier. Er betont die Wichtigkeit, im Leben eine klare Vision und Zielsetzung zu haben und stellt grundlegende Fragen zu den Beweggründen des Gemeindelebens. Bühner lädt die Zuhörer ein, darüber nachzudenken, warum sie am Sonntag zusammenkommen und welche zentrale Rolle Gott in ihrem Leben spielt. Thema ist die Gemeindeveränderung und die Notwendigkeit, sich auf Gottes Willen zu konzentrieren, anstatt Programme mechanisch abzuarbeiten. Bühner fordert die Zuhörer auf, sich intensiv mit der Identität der Gemeinde auseinanderzusetzen und eine klare Vision zu entwickeln, die die Motivation für alle Aktivitäten und Entscheidungen darstellt. Er stellt fest, dass wahres Wachstum und Motivation aus einem lebendigen Glauben an Jesus Christus resultieren. Bühner erklärt, dass es die Berufung jeder Gemeinde ist, Menschen für Christus zu gewinnen und bestehende Gläubige in ihrem Glauben zu ermutigen. Dabei hebt er hervor, dass die Gemeinde Salz und Licht in der Welt sein sollte. Er wirbt leidenschaftlich für eine tiefere Verständnis von Gemeinschaft und möchte, dass jeder Einzelne die Verantwortung für die Belange seiner Geschwister in Christus erkennt. Ein weiterer zentraler Punkt ist der Aufruf zur aktiven Teilnahme an der Mission, die über die Grenzen der Gemeinde hinausgeht. Bühner ermutigt die Anwesenden, sich hinauszuwagen und echte Beziehungen zu der Außenwelt aufzubauen, wobei er fordert, dass dies in einer Sprache geschieht, die Menschen außerhalb der Kirche verstehen. Erstellt werden soll kein Druck, sondern eine einladende Atmosphäre, in der Menschen die Möglichkeit bekommen, Gott näher kennenzulernen. Über die in der heutigen Gesellschaft übliche Distanz gegenüber religiösen Begriffen diskutierend, zeigt Bühner, dass viele Menschen sowohl von den Inhalten als auch von den Werten der Gemeinde entfremdet sind. Um dies zu ändern, sollten Christen aktiv danach streben, in ihren Gemeinschaften als glaubwürdige Glaubensvertreter zu fungieren, die den Glauben verständlich und ansprechend leben. Um eine lebendige Gemeinde zu sein, ist eine Andacht zur beiderseitigen Unterstützung und Ermutigung von entscheidender Bedeutung. Bühner appelliert an die Teilnehmer, Verantwortung zu übernehmen und nicht nur zu empfangen, sondern sich aktiv einzubringen, um einander zu stärken und Eva zu ermutigen, ihre Glaubensreise gemeinsam zu gehen. Abschließend fordert Bühner zu einem betenden Rückzug auf, um Gottes Feuer in den Herzen der Zuhörer neu zu entfachen. Er betont, dass es nicht nur um Gemeinschaft und Strukturen geht, sondern um die verbindende Liebe Gottes, die er in ihr alltägliches Leben tragen möchten. Das Ziel ist es, durch diesen Prozess ein lebendiges Zeugnis für Christus zu sein und die Botschaft seiner Rettung hinauszutragen. Das und mehr erzählt uns Mark Bühner Ist die Folge nicht schnell genug online, oder möchtest du gerne mal das Gesamtprogramm live erleben? Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unserer Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Nathanael Lempert

Gute Worte für dein Leben - Der eine Weg - Eva Schäfer
Der eine Weg In dieser Episode des Andachtstelefons thematisiere ich die verschiedenen Wege, die wir im Leben wählen, um unsere Ziele zu erreichen. Jeder Mensch hat seinen eigenen Lebensweg, der durch individuelle Entscheidungen, Umstände und Erfahrungen geprägt ist. Ob es um die Schulbildung, die Wahl des Partners oder sogar alltägliche Dinge wie Kochen und Hausarbeit geht, all diese Bereiche bieten uns eine Vielzahl an Optionen. Ich lade Sie ein, über Ihren eigenen Weg nachzudenken und die verschiedenen Möglichkeiten zu reflektieren, die Sie im Laufe Ihres Lebens gewählt haben. Ich spreche darüber, wie wichtig es ist, auch die vermeintlichen Umwege und Sackgassen zu erkennen, die wir manchmal einschlagen. Diese Erfahrungen sind nicht immer einfach, oft führen sie zu Herausforderungen und Frustrationen. Dennoch haben wir die Möglichkeit, umzukehren und den richtigen Weg zurückzufinden. Der zentrale Weg, den ich für meinen Lebensweg wähle, ist der, der Jesus Christus heißt. Denn durch den Glauben an Jesus finden wir Orientierung und Sicherheit in einer Welt voller Unsicherheiten. In dieser Episode betone ich die Bedeutung des Austauschs unter Christen. Durch Gespräche und das Studium der Bibel können wir Wegweiser finden, die uns helfen, klarer zu sehen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ich zitiere Psalm 27, Vers 11, wo der Psalmist um Gottes Anleitung bittet. Diese Bitte ermöglicht es uns, auf einen klaren, ebene Bahn zu kommen, und hilft uns, in der Gemeinschaft von Glaubensgeschwistern zu wachsen und zu lernen. Das zentrale Thema ist, dass Jesus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, wie in Johannes 14, Vers 6 beschrieben. Er hat den Weg zu unserem himmlischen Vater geebnet und lädt uns ein, diesen Weg gemeinsam zu gehen. Auch wenn wir uns vielleicht nicht persönlich treffen, versichere ich, dass das Wichtigste ist, auf dem richtigen Weg zu sein. Und dieser Weg führt zur ewigen Herrlichkeit bei Gott. Ich wünsche Ihnen, dass Sie weiterhin fröhlich auf Ihrem Weg voranschreiten und ihr persönliches Ziel erreichen. Gesprochen von Eva SchäferSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Oder an:Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561 Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf

Johannes "John" Götz - Mein Gott ist Größer... als meine Sorgen (Teil 1 von 3)
Mein Gott ist Größer... als meine Sorgen (Teil 1 von 3) Der Prediger, Johannes "John" Götz, hält eine Predigt über das Jahresthema, dass Christen durch ihren Glauben an Gott auch in einer sich verändernden und unsicheren Welt sicher sind. Die Predigt ist Teil einer Reihe mit dem Titel "Mein Gott ist größer", die sich mit den Themen Sorgen, Versagen und das Böse befasst. Hauptgedanken der Predigt: Gott ist größer als unsere Sorgen: Der Kern der Botschaft ist, die eigenen Probleme und Sorgen in die Perspektive der unermesslichen Größe Gottes zu rücken. Gott, der Schöpfer des riesigen Universums, ist weitaus mächtiger als jedes menschliche Problem. Was uns wie ein unüberwindbarer Berg erscheint, ist für ihn kein Problem. Die richtige Priorität: Anstatt sich um alltägliche Dinge wie Essen, Kleidung oder die wirtschaftliche Zukunft zu sorgen, fordert der Sprecher dazu auf, sich zuerst auf Gottes Reich und seine Gerechtigkeit zu konzentrieren. Er zitiert Jesus aus Matthäus 6, der lehrt, dass Gott für seine Kinder sorgt, so wie er es für die Vögel und Blumen tut. Hingabe statt Anhaftung: Wahre Ruhe und Frieden findet man nicht, indem man versucht, das eigene Leben krampfhaft festzuhalten und zu kontrollieren, sondern indem man es loslässt und Gott übergibt. Es geht darum, Mitarbeiter in Gottes Plan zu werden, anstatt Jesus nur als eine "Verbesserung" für das eigene Leben zu sehen. Die Lösung im Gebet: Die praktische Antwort auf Sorgen ist das Gebet. Anstatt sich in Gedanken zu verlieren, sollen Gläubige ihre Anliegen mit Dankbarkeit vor Gott bringen. Das Ergebnis ist nicht unbedingt eine sofortige Änderung der Umstände, sondern der "Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt" und die Herzen bewahrt. Vertrauen auf den Hirten: Die Predigt schließt mit dem Bild von Gott als dem guten Hirten aus Psalm 23. Selbst im "finsteren Tal" der Ängste, Krankheiten oder Sorgen ist Gott da, um zu führen, zu schützen und zu versorgen. Das Festhalten an der Zusage "Der Herr ist mein Hirte" ist die ultimative Quelle der Hoffnung und Sicherheit. Zusammenfassend ermutigt die Predigt dazu, die Perspektive zu wechseln: Weg von der Fixierung auf die eigenen begrenzten Sorgen und hin zum Vertrauen auf einen allmächtigen und liebenden Gott, der alles in seiner Hand hält und Frieden schenkt. Das und mehr erzählt uns Johannes „John“ Götz Ist die Folge nicht schnell genug online, oder möchtest du gerne mal das Gesamtprogramm live erleben? Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unserer Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Nathanael Lempert

Gute Worte für dein Leben - Der Bilderrahmen - Lore Schmalzhaf
Der Bilderrahmen In dieser Lektüre beleuchtet Lore Schmalzhaf das Thema der Befreiung und inneren Heilung anhand der biblischen Geschichte einer Frau, die seit 18 Jahren an einem Geist der Krankheit leidet. Sie verwendet das Bild eines Bilderrahmens als Metapher, um unterschiedliche Lebensansätze zu illustrieren – einen engen, der das Leben einschränkt, und einen weiten, der Freiraum bietet. Die Erzählung von Lukas 13, 10–17 dient als zentrales Element, in dem die verkrümmte Frau in der Synagoge auf Jesus trifft und durch seine Worte und Berührung geheilt wird. Lore Schmalzhaf geht ausführlich auf die emotionalen und spirituellen Aspekte der Erkrankung ein, die über das Physische hinausgehen. Sie thematisiert, wie die inneren Kränkungen und die Isolation, die die Frau empfinden musste, vielleicht sogar schwerer wogen als ihre physische Krankheit. In einem eindringlichen Dialog simuliert sie, was die Frau wohl zu Jesus gesagt hätte, und reflektiert über ihre tiefsten Sehnsüchte und den Mut, in die Synagoge zu gehen und auf Heilung zu hoffen. Ferner hebt Lore Schmalzhaf hervor, dass Jesus die innere Not der Frau ohne Worte wahrnimmt und sie einfach zu sich ruft, was zeigt, dass heilende Begegnungen oft über Sprache hinausgehen. Dieser Moment der Berührung und die darauffolgende Heilung veranschaulichen, wie die Begegnung mit Gott nicht nur körperliche, sondern auch seelische Befreiung mit sich bringen kann. Im weiteren Verlauf ermutigt sie die Zuhörer, sich in einen neuen Rahmen des Lobens und Preisens zu bewegen. Sie spricht die Bedeutung von Dankbarkeit und Anerkennung der göttlichen Präsenz in unserem Alltag an. Die Resonanz der Schöpfung ist ein zentrales Thema, und sie fordert die Zuhörer auf, ihre eigene Beziehung zu Gott zu reflektieren und sich für die Liebe und den Frieden zu öffnen, die sie empfangen können. Lore Schmalzhaf Schlussfolgerung ist eine Einladung an alle, die Kraft der Wende in ihrem Leben zu erkennen und die Möglichkeit zur inneren Heilung und Erneuerung zu ergreifen. Indem wir uns öffnen und Gott in unsere Herzen einladen, können wir wachsen und die Lasten des Lebens ablegen. Gesprochen von Lore SchmalzhafSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Oder an:Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561 Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf

Patrick Berger - Der Heilige Geist - Seine Einheit und Gaben Der Heilige Geist (Teil 2 von 4, Archiv)
Leider gab es am Sonntag keinen Gottesdienst, der einen Livestream oder eine Videoaufnahme erhalten hat. Das ist für Podcaster kein Problem, wir haben noch eine große Menge an Archivmaterial, das stattdessen für euch bereitsteht. Wenn dir das nicht reicht, empfehle ich das Offline-Besuchen des Gottesdienstes. Die Termine findest du auf unserer Webseite, unter Veranstaltungen und Termine. Der Heiliger Geist - Seine Einheit und Gaben | Der Heilige Geist (Teil 2 von 4, Archiv) In dieser Episode beschäftige ich mich mit dem Heiligen Geist, seiner Einheit und seinen Gaben. Nach einer längeren Abwesenheit, die von einer Reha mit meinen Kindern geprägt war, freue ich mich, wieder zurück zu sein und meine Gedanken mit euch zu teilen. Dabei reflektiere ich über persönliche Erfahrungen und die Dynamiken des Vergleichs, sowohl im Alltag als auch im Sport. Ich spreche darüber, wie wir uns oft mit anderen messen, sei es in der Fitness, im Beruf oder in anderen Lebensbereichen, was zu einem inneren Wettkampf führen kann.Das Hauptthema greift die Gaben des Heiligen Geistes auf, wobei ich betone, dass diese Gaben nicht nur besondere Fähigkeiten sind, sondern auch eine tiefere spirituelle Dimension haben. In unterschiedlichen Kontexten, sei es in der Reha oder im Alltag, beobachten wir, wie Menschen ihre Stärken und Schwächen austauschen. Diese Wallung des Vergleichs, die wir bei anderen beobachten - ob es die Größe, das Aussehen oder die Fähigkeiten sind - führt oft zu einem verzerrten Selbstbild und zu Unsicherheiten. Ich betone, dass die Erkenntnis der Gaben des Heiligen Geistes uns helfen soll, unsere Identität in Christus zu finden. Er hilft uns, unsere Einzigartigkeit zu akzeptieren und zu erkennen, dass wir nicht in Konkurrenz zueinander stehen sollten. Vielmehr sind wir dazu berufen, die Gaben, die uns gegeben wurden, zum Dienst an der Gemeinschaft und zur Ehre Gottes einzusetzen. Ich zeige auf, dass es in der Bibel verschiedene Gaben gibt, die unter dem Begriff Charisma zusammengefasst werden können, und erläutere, dass diese Gaben oft unterschiedlich interpretiert werden.In den Ausführungen zur Gabe der Ermahnung, des Dienens oder der Lehre geht es darum, dass jede Gabe spezifisch ist und für verschiedene Menschen unterschiedliche Bedeutungen haben kann. Ich lade ein zur Reflexion darüber, wie jeder Einzelne von uns seine Gaben entdecken kann und wie wir diese Gaben in unserem Leben, sowohl im familiären als auch im kirchlichen Kontext, einsetzen können. Am Ende der Predigt führe ich den Gedanken weiter, dass Liebe und Einheit die Grundlage für den Dienst der Gaben bilden sollten. Wenn wir mit einer Haltung des Dienens und der Selbstlosigkeit aufeinander zugehen, können wir ein harmonisches Miteinander in der Vielfalt fördern. Mein Ziel ist es, jedem von euch zu zeigen, dass unsere Unterschiede nicht ein Trennungsmerkmal sind, sondern eine Quelle der Stärke, die uns alle näher zu Gott bringen kann. Ich schließe mit einem Gebet, in dem ich um die Fähigkeit bitte, die Gaben, die Gott uns schenkt, weise und mit Liebe in der Gemeinschaft einzusetzen. Von und mit Patrick Berger Ist dir die Folge nicht schnell genug online oder möchtest du gerne mal das Gesamtprogramm live erleben, dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 474193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138/236 9645 Mobil: 0157/3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138/8145234Mobil: 0151/15579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Nathanael Lempert

Gute Worte für dein Leben - Einfach Normal - Gideon Schmalzhaf
Einfach Normal In dieser Episode von „Gute Worte für dein Leben“ teile ich meine Gedanken darüber, wie wir häufig auf das Außergewöhnliche warten, während wir das Gewöhnliche übersehen. Oftmals neigen wir dazu, Gott in dramatischen Momenten oder Wundern zu suchen, in denen wir schnellen Beistand benötigen oder klare Zeichen der Führung erwarten. Doch ich ermutige dazu, auch die alltäglichen Momente zu schätzen, in denen Gott ganz leise und unauffällig bei uns ist. Ich reflektiere darüber, dass nicht jeder Tag ein Wunder erfordert. Manchmal ist es ausreichend, einfach hier zu sein und den Tag so zu erleben, wie er kommt. Ich erkläre, dass Gott sich nicht immer durch spektakuläre Ereignisse zeigt, sondern dass es oft die kleinen, unauffälligen Momente sind, in denen wir seine Gegenwart spüren können. Wir müssen nicht jedes Mal eine dramatische Wende erleben oder mit herausragenden Worten ermutigt werden; es sind oft die ruhigen Phasen im Leben, die mir die Gewissheit geben, dass Gott da ist und uns so akzeptiert, wie wir sind. Ich lade euch ein, die Wertschätzung für den Alltag zu entdecken. Wir leben in einer Kultur, die nach dem Großartigen und Aufregenden strebt. Doch ich möchte darauf hinweisen, dass auch die einfachsten Tage wertvoll sind. Gott begleitet uns nicht nur in den Höhen und Tiefen, sondern auch in der Normalität des Lebens. Ich unterstreiche, dass es in Ordnung ist, einfach nur gut zu sein und das Leben in seiner Einfachheit zu genießen. Schließlich erinnere ich daran, dass auch in Zeiten, in denen wir Gott nicht so klar spüren, er uns nicht verlässt. Wir dürfen unseren Alltag als Teil unserer spirituellen Reise ansehen, und wir können sicher sein, dass Gott an unserer Seite ist, auch wenn es nicht immer offensichtlich ist. In diesen Momenten sollen wir unser Vertrauen in die Monate und Tage setzen, an denen wir vielleicht nicht viel fühlen, aber dennoch wissen, dass Gott uns auf Schritt und Tritt begleitet.Gesprochen von Gideon SchmalzhafSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Oder an:Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561 Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf

F4:Nachgefragt - Fragen über Fragen | Himmel und Hölle - gibt's das echt? mit Daniel Schmalzhaf
In dieser Folge von F4 Nachgefragt beschäftigen wir uns intensiv mit den Themen Himmel und Hölle sowie den damit verbundenen theologischen Fragen. Daniel Schmalzhaf und ich wollen klären, was es mit einigen häufigen Missverständnissen rund um die christlichen Lehren auf sich hat, besonders über die Rolle von Jesus und das Buch des Lebens. Zunächst gehe ich auf die erste Frage ein, die sich um die Aussage dreht, dass Jesus „jeden Tag stirbt“. Ich erkläre, dass Jesus tatsächlich nur einmal für die Sünden der Menschheit gestorben ist, wie im Hebräerbrief dargestellt. Dieses einmalige Opfer hat jedoch eine zeitlose Relevanz – es gilt fortwährend für alle Gläubigen. Der Tod Jesu wird somit nicht als ein einmaliges Ereignis betrachtet, sondern als ein andauernd gültiges Opfer, das auch heute noch Kraft hat. Wir setzen die Diskussion fort mit der Frage, wer im Buch des Lebens steht. Hier muss ich präzisieren, dass nur diejenigen aufgeführt sind, die Jesus als ihren Retter angenommen haben. Für mich und für viele ist es von Bedeutung, dass diese Eintragung eine Bestätigung von Gottes Liebe und Sorgfalt für die Menschen darstellt. Ich beleuchte auch die Diskussion um die Unschuld der Kinder und der Ungeborenen, die traditionell oft mit der Kindertaufe in Verbindung gebracht wird. Theologisch haben sich unsere Ansichten entwickelt, und ich erkläre, dass viele glauben, dass auch Kinder bis zu einem bestimmten Alter automatisch in den Himmel kommen, da sie nicht in der Lage sind, eine bewusste Entscheidung über ihren Glauben zu treffen. Auf die Frage, was mit Menschen passiert, die nie von Jesus gehört haben, gehe ich ebenfalls detailliert ein. Es gibt biblische Hinweise, dass Jesus die Möglichkeit bietet, auch nach dem Tod zu ihm zu finden. Ich vermittle, dass Gott in seiner Gerechtigkeit und Liebe sicherstellen wird, dass jeder Mensch eine Chance erhält, sich für ihn zu entscheiden. Diese Sichtweise stärkt mein Vertrauen darauf, dass ein gerechter und liebender Gott die richtigen Entscheidungen für die Seelen der Menschen trifft. Abschließend reflektieren wir darüber, was es bedeutet, Jesus im Leben zu haben. Ich betone, dass der Glaube an Christus zu einer qualitativen Verbesserung des Lebens führen kann. Es geht nicht nur um die Hoffnung auf das Leben nach dem Tod, sondern auch darum, wie der Glaube unser gegenwärtiges Leben bereichern kann. Mit diesen Gedanken schließen wir die Episode ab und laden die Zuhörer ein, über die Kernfragen ihres Glaubens nachzudenken und das Gespräch über diese wichtigen Themen fortzusetzen. Ein Podcast des F4 Schwaigern:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unserer Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf, F4 SchwaigernProduziert: F4 Podcast Team

Daniel Schmalzhaf - Himmel und Hölle - gibt's das echt? | Fragen über Fragen (Teil 6 von 6)
Himmel und Hölle - gibt's das echt? | Fragen über Fragen (Teil 6 von 6) In dieser Lehrveranstaltung beleuchtet Daniel Schmalzhaf die zentralen Fragen des Lebens nach dem Tod, insbesondere die Themen Himmel und Hölle. Er begibt sich auf eine tiefgehende Erörterung der menschlichen Existenz und der Vorstellung eines Lebens jenseits des physischen Todes. Zu Beginn beschreibt er, wie er als Trauerredner vor einem Grab steht und die Angehörigen an diesem bewegenden Moment zusammenführt. Dabei weckt er unmittelbar die Frage, die sich alle Menschen irgendwann stellen: „Gibt es ein Leben nach dem Tod?“ Schmalzhaf argumentiert, dass keiner vor dieser Frage fliehen kann und dass sie eine eindeutige Entscheidung zwischen Ja und Nein erfordert. Er spricht darüber, wie die Vorstellung von Himmel und Hölle eng mit der Idee eines Lebens nach dem Tod verbunden ist und diskutiert die Meinungen anderer, die den Tod als endgültigen Abschluss des Lebens betrachten. Schmalzhaf macht deutlich, dass er an das Leben nach dem Tod glaubt und möchte, dass die Zuhörer diese Überzeugung ebenfalls annehmen. Im Rahmen seiner Argumentation greift er auch auf biblische Stellen zurück, um seine Thesen zu untermauern und zeigt auf, dass die Schöpfung selbst ein Zeichen für ein Leben nach dem Tod ist. Ein entscheidender Punkt seiner Argumentation ist die Unterscheidung zwischen Gut und Böse, die für Schmalzhaf ein Beleg für die Existenz einer moralischen Ordnung und damit eines höheren Plans ist. Er stellt fest, dass diese Konzepte universell für alle Menschen gelten, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Glauben. Durch die Betrachtung menschlicher Entscheidungen, Verantwortung und die Fähigkeit zur Liebe formuliert er eine klare Botschaft: Die Realität von Himmel und Hölle ist für jeden nachvollziehbar, da es die grundlegenden moralischen Dilemmas gibt. Schmalzhaf erläutert weiterhin die biblische Sichtweise des Lebens nach dem Tod. Er erklärt die Trennung von Körper und Geist und beschreibt den Zustand derjenigen, die Jesus nicht angenommen haben, der als unangenehm und unerfreulich dargestellt wird – eine Art „Untersuchungsgefängnis“ bis zum endgültigen Gericht. Im Gegensatz dazu ermöglicht der Glaube an Jesus den Gläubigen, direkt in den Himmel zu gelangen, wo Gott und die Reinheit der Liebe zu finden sind. Ein zentraler Teil der Predigt befasst sich mit dem „Buch des Lebens“, das alle Menschen enthält, die Gott geschaffen hat, einschließlich derjenigen, die im Spektrum des Lebens nicht existieren konnten. Schmalzhaf hebt hervor, dass niemand verloren geht und dass selbst Fehlgeburten und Abtreibungen in dieser Rechnung nicht übersehen werden. Jeder Mensch hat einen Namen und wird in diesem Buch verzeichnet – ein hoffnungsvolles Konzept, das Trost und Bestätigung gibt. Gegen Ende der Lehrveranstaltung geht Schmalzhaf auf die Idee ein, dass die Christen nach dem Tod in einen Zustand der Vollkommenheit eintreten. Er beschreibt das Bild eines neuen Himmels und einer neuen Erde, wo es keine Sünde, keine Zerrüttung und keine Ungerechtigkeit mehr gibt. In ähnlicher Weise spricht er auch darüber, dass der Sterbeprozess für die Glaubenden nicht der harte Schlussstrich ist, den viele befürchten, sondern eine himmlische Übergangsreise zu einem besserem Dasein. Zusammenfassend macht Daniel Schmalzhaf deutlich, dass die Entscheidungen, die jeder Mensch im Leben trifft, darüber entscheiden, ob er in den Himmel oder an einen anderen Ort des Wartens kommt. Der Glaube an Jesus und die Annahme seiner Lehren erscheinen dabei als der Schlüssel zum ewigen Leben. Der Vortrag schließt mit einem Aufruf an die Zuhörer, sich bewusst zu entscheiden und die Einladung anzunehmen, die Gottes Gnade und Liebe verspricht. Das und mehr erzählt uns Daniel Schmalzhaf Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unserer Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Jesus schläft - Lore Schmalzhaf
Jesus schläft In dieser Episode widme ich mich dem Thema „Jesus schläft“ und beleuchte, wie wir in schwierigen Zeiten auf ihn vertrauen können. Ich beginne mit einer Passage aus Matthäus 8, 24 bis 28, wo die Jünger mit Jesus in einem Boot sind und plötzlich ein gewaltiger Sturm aufkommt, der das Schiff gefährdet. Inmitten dieser Bedrohung schläft Jesus, und ich frage mich, ob wir nicht manchmal dasselbe empfinden, wenn wir in Not sind – als ob Jesus gerade dann, wenn wir ihn am dringendsten benötigen, einfach eine Pause einlegt. Die Jünger, erfahrene Fischer, wussten, wie sie mit Stürmen umgehen sollten. Doch anstatt zu handeln, wandten sie sich an Jesus und riefen um Hilfe. Diese Reaktion zeigt uns viel über unseren eigenen Umgang mit Krisen. Bereit für den Sturm und trotzdem voller Angst – ich lade die Zuhörer ein, darüber nachzudenken, wie sie in ähnlichen Situationen reagieren. Vergessen wir manchmal, dass Jesus an unserer Seite ist und dass unser einziger Schritt darin bestehen sollte, ihn um Hilfe zu bitten, anstatt in Panik zu verfallen? Ich reflektiere darüber, wie Jesus die Jünger auf ihre Angst ansprach: „Ihr Kleingläubigen, was seid ihr so furchtsam?“ Diese Worte sind eine Erinnerung daran, dass wir oft viel zu schnell vergessen, was wir über seinen Schutz und seine Begleitung wissen. Selbst diejenigen, die am längsten mit ihm unterwegs sind und viele Wunder gesehen haben, können kurzzeitig den Glauben verlieren. Ich lade die Zuhörer ein, über ihre eigenen Erfahrungen nachzudenken – wie oft hören wir die ermutigenden Worte Jesu, nur um sie im entscheidenden Moment zu vergessen? Abschließend wünsche ich uns, dass wir lernen, uns fest an Jesus zu halten, selbst wenn die Stürme des Lebens toben. Wir sollten darum beten, dass wir bis zu dem Punkt durchhalten können, an dem es auch in unserem Herzen so still wird wie auf dem Wasser, nachdem Jesus den Sturm gebändigt hat. Diese Episode soll ein Anstoß sein, über die eigene Beziehung zu Jesus nachzudenken und den Glauben zu festigen, dass er in jeder Situation bei uns ist. Gesprochen von Lore SchmalzhafSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Oder an:Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561 Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf

F4:Nachgefragt - Fragen über Fragen | Sexualität - Was will Gott? mit Mark Bühner (Teil 2 von 2)
In dieser Episode setzen wir unsere spannende Diskussion über Sexualität fort und widmen uns dabei einer Vielzahl von Fragen, die in diesem Kontext relevant sind. Wir beginnen mit der grundlegenden Frage, wie der biblische Auftrag „Seid fruchtbar und mehrt euch“ für Menschen zu verstehen ist, die keine Kinder haben können oder wollen. Mark Bühner erläutert, dass dieser Vers primär biologisch zu betrachten ist und sich nicht in erster Linie auf geistliches Wachstum bezieht. Er spricht die Verantwortung an, die mit der Fruchtbarkeit einhergeht, und hinterfragt die Motivation von Paaren, die sich gegen Kinder entscheiden. Ein weiterer zentraler Punkt dieser Episode ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Verhütung. Während die Bibel sich nicht explizit zum Thema Verhütung äußert, diskutieren wir die kulturellen Implikationen und deren Auswirkungen auf unsere Wahrnehmung von Kindern als Segen oder Belastung. Ich äußere die Überzeugung, dass Kinder nicht als etwas betrachtet werden sollten, vor dem man sich schützen muss. Mark betont die Wichtigkeit, Sexualität und Verantwortung zusammenzudenken – Sex ohne die Bereitschaft für Kinder sollte nicht stattfinden. Wir kommen auch auf die Rolle der Singles und die Ehelosigkeit im Reich Gottes zu sprechen. Anhand von 1. Korinther 7 erklärt Mark, dass Ehelosigkeit eine wertvolle Ressource für das Evangelium sein kann, da Singles oft mehr Zeit und Energie für Gottes Werk aufbringen können. Diese Perspektive ermutigt Singles, ihre Zeit und Freiheit proaktiv für den Glauben zu nutzen, anstatt sich in sozialen Drucksituationen oder der Stigmatisierung des Single-Daseins zu verlieren. Ein weiteres brisantes Thema, das wir behandeln, ist der Umgang mit Selbstbefriedigung. Obwohl es in der Bibel keine spezifischen Aussagen dazu gibt, diskutieren wir, welche Prinzipien und Werte aber dennoch beachtet werden sollten. Mark hebt hervor, dass die Verbindung von Sexualität mit Pornografie und das Ausleben von sexuellen Fantasien, die außerhalb der Ehe liegen, absolut inakzeptabel sind und eine Gefahr für die eigene Identität sowie zukünftige Beziehungen darstellen können. Die Gedanken zu diesem Thema sind sehr differenziert und erfordern persönliche Reflexion über den eigenen Umgang mit Sexualität. Abschließend laden wir die Zuhörer ein, weiterhin Fragen zu stellen und sich in Gesprächen mit uns oder anderen über diese Themen auseinanderzusetzen. Es ist uns wichtig, diese tiefgründigen und oft herausfordernden Fragen im persönlichen Kontext zu beleuchten und zu einem gesunden, biblisch fundierten Umgang mit Sexualität und Beziehungen zu ermutigen. Ein Podcast des F4 Schwaigern:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unserer Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf, F4 SchwaigernProduziert: Gideon Schmalzhaf

F4:Nachgefragt - Fragen über Fragen | Sexualität - Was will Gott? mit Mark Bühner (Teil 1 von 2)
In dieser Episode von Nachgefragt diskutieren Gideon Schmalzhaf und Mark Bühner zentrale Fragen zur Homosexualität und ihrer Behandlung in der Bibel. Im ersten Teil der zweigeteilten Reihe gehen sie explizit auf die biblische Sichtweise Homosexualität ein und betrachten verschiedene Aspekte des Themas aus theologischer Perspektive. Zu Beginn analysieren sie die Frage, ob Homosexualität in der Bibel abgelehnt wird. Mark erläutert, dass sowohl im Alten als auch im Neuen Testament klare Aussagen zu finden sind, die gleichgeschlechtlichen Sex verurteilen. Diese Bibelstellen werden als Teil Gottes Schöpfungsordnung gesehen. Im weiteren Verlauf der Diskussion erhebt sich die Frage, ob diese Ablehnung kulturell bedingt sei. Mark betont, dass die Bibel als zeitloses und überkulturelles Wort Gottes gilt. Er warnt vor der Gefahr, eigene kulturelle Vorstellungen in die Interpretation biblischer Texte einzuführen. Ebenfalls thematisiert wird die Herausforderung, von homosexuell empfindenden Menschen ein Leben in sexueller Enthaltsamkeit zu erwarten. Mark erklärt, dass das Leben im Glauben stets mit Opfern verbunden ist und es grundsätzlich um die Glaubenshaltung und das Vertrauen in Gottes gute Absichten gehe. Auch die Frage nach der Einordnung der Homosexualität in den biblischen Kontext wird behandelt, wobei Mark klarstellt, dass sexuelle Identität und die Beachtung biblischer Gebote von großer Bedeutung sind. Die Diskussion vertieft sich, als sie auf die Lebensweise homosexueller Paare eingehen. Mark erkennt an, dass monogame Beziehungen zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern viele positive soziale Aspekte bieten können. Er betont jedoch, dass dies nicht die biblische Ablehnung gleichgeschlechtlicher Beziehungen aufhebt. Ein weiterer zentraler Punkt, den sie erörtern, ist die Frage nach der Schöpfung und dem Plan Gottes für homosexuell empfindende Menschen. Mark erklärt, dass die Forschung über die Ursachen von Homosexualität uneinheitlich ist, sowohl biologische als auch soziale Faktoren berücksichtigt werden. Er hebt hervor, dass die klare Bibelansicht die Schaffung von Mann und Frau als Teil von Gottes Plan sieht, und ermutigt dazu, in der Gemeinde auch für Menschen, die nicht den gängigen Lebenswegen folgen, Platz zu schaffen. Abschließend reflektieren Gideon und Mark über den Umgang mit Sünde im Glauben. Mark hebt hervor, dass es zwar Unterschiede in der Schwere der Sünde gibt, aber jeder Mensch letztlich auf die Gnade Gottes angewiesen ist. Der Podcast schließt mit einem Aufruf zur liebevollen Gemeinschaft und der Einladung, Fragen zu stellen und sich in seelsorgerliche Gespräche einzulassen. In dieser Episode wird deutlich, dass die Diskussion um Homosexualität in der Kirche komplex und vielschichtig ist, und dass es wichtig ist, sowohl theologische Klarheit als auch einen respektvollen Umgang zu bewahren. Ein Podcast des F4 Schwaigern:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unserer Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf, F4 SchwaigernProduziert: Gideon Schmalzhaf

Mark Bühner - Sexualität - Was will Gott? | Fragen über Fragen (Teil 5 von 6)
Sexualität - Was ist Gottes Wille?| Fragen über Fragen (Teil 5 von 6) In dieser Predigt beschäftigen wir uns intensiv mit dem Thema Sexualität, einem unvermeidlichen und komplexen Aspekt unseres Lebens. Mark Bühner eröffnet, indem er auf die ambivalenten Reaktionen eingeht, die das Thema hervorrufen kann. Während einige Menschen eine offene Diskussion über Sexualität begrüßen, empfinden andere dies als unangemessen oder sogar verstörend. Bühner betont die Wichtigkeit, als christliche Gemeinschaft über Sexualität zu sprechen, da die Bibel in vielerlei Hinsicht dazu Stellung nimmt. Er verweist auf die erheblichen kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten Jahrzehnten, die dazu geführt haben, dass Sexualität und Identitätsfragen so stark in den Fokus gerückt sind. In der heutigen Gesellschaft wird Sexualität oft als etwas Privates und Intimes angesehen, gleichzeitig gibt es jedoch eine zunehmende öffentliche Debatte und Enttabuisierung. Mark analysiert, wie diese Entwicklungen zur Akzeptanz neuer Beziehungs- und Familienmodelle geführt haben, und wirft die Frage auf, welche Auswirkungen dies auf unser individuelles und gemeinschaftliches Glaubensleben hat. Mark thematisiert die drei Dimensionen von Sexualität gemäß biblischer Lehre: Fortpflanzung, erotische Lust und die Fähigkeit zur Bindung. Er argumentiert, dass Sexualität nicht nur ein biologischer Akt ist, sondern tiefergehende emotionale und spirituelle Aspekte umfasst. Bühner ermutigt die Zuhörer dazu, die biblischen Prinzipien über Sexualität ernst zu nehmen und sich in ihren persönlichen Beziehungen danach auszurichten. Im Verlauf der Ausführung wird deutlich, dass die christliche Sexualethik, die die Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau innerhalb der Ehe betont, auch in der modernen Welt von Relevanz sein kann. Bühner fordert die Zuhörer auf, sich mit Fragen ihrer eigenen sexuellen Ethik auseinanderzusetzen und zu reflektieren, inwiefern ihr Glaube und die biblischen Lehren ihr Verhalten in der heutigen Gesellschaft beeinflussen. Abschließend ermutigt Mark die Anwesenden zu einer tiefen Auseinandersetzung mit den eigenen Werten und der Bedeutung von Hingabe in Beziehungen. Er betont die Notwendigkeit, sich den Herausforderungen der heutigen Zeit zu stellen und gleichzeitig die Schönheit und den Wert der biblischen Sichtweise auf Sexualität zu erkennen und zu würdigen. Die Predigt schließt mit einem Gebet, das die Zuhörer dazu einlädt, ihre inneren Sehnsüchte Gott anzuvertrauen und um Hilfe zu bitten, um ein Leben voller Hingabe und Vertrauen zu führen. Das und mehr erzählt uns Mark Bühner. Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Nathanael Lempert

Gute Worte für dein Leben - Sommerzeit - Eva Schäfer
Sommerzeit In diesem Vortrag thematisiert Eva Schäfer die Schönheit und Faszination des Sommers, der mit seiner Farbenpracht und der Fülle an Leben beeindruckt. Sie beschreibt den Sommer als eine Zeit voller Wunder, in der die Natur in ihrer vollen Blüte erstrahlt. Mit lebhaften Bildern führt sie die Zuhörer durch die verschiedenen Facetten des Sommers, von den blühenden Blumen bis zu den geschäftigen Tieren, die diese Jahreszeit prägen. Die Erwähnung von Bäumen, die voll beladen mit Obst hängen, und Feldern, auf denen das Korn reift, malt ein Bild des Überflusses und der Fruchtbarkeit. Die lebhafte Schilderung der sommerlichen Aktivitäten setzt sich fort mit der Beobachtung von Schwalben, die elegant durch die Luft gleiten, und dem majestätischen Flug des Rotmilans am blauen Himmel. Diese Naturbeobachtungen stimmen mit der Idee überein, dass der Sommer nicht nur eine Jahreszeit, sondern ein Fest der Schöpfung ist. Eva Schäfer nutzt diese Gelegenheit, um die Zuhörer dazu zu ermutigen, die kleinen Wunder des Alltags wahrzunehmen und zu schätzen, während sie die Vielfalt und den Reichtum der Natur entdeckt. Ein zentraler Teil des Vortrags ist die Bezugnahme auf das Gedicht von Paul Gerhardt, insbesondere die ersten drei Strophen des berühmten Liedes „Geh aus, mein Herz und suche Freude“. Diese Strophen untermauern die Botschaft der Freude und Dankbarkeit für die Schöpfung. Eva Schäfer liest die Strophen vor und betont die Themen der Schönheit und des Lobes, die in Gerhardts Worten mitschwingen. Sie erläutert, dass es wichtig ist, den Schöpfer für die Wunder dieser Welt zu preisen, so wie es auch in dem Lied besungen wird. Der Vortrag ermutigt dazu, sich mit der Natur zu verbinden und deren Schönheit in vollem Umfang zu genießen. Zum Abschluss ihres Vortrags hinterlässt Eva Schäfer den Zuhörern die Botschaft, dass die Freude des Sommers in den Herbst mitgenommen werden soll. Sie appelliert an alle, sich auch in der wechselnden Jahreszeit an den vielen kleinen Wundern des Lebens zu erfreuen und die Harmonien der Natur weiterhin zu feiern. Diese Reflexion über die Jahreszeiten und die damit verbundene Dankbarkeit rundet den Vortrag ab und inspiriert die Zuhörer, sich mit einem positiven Gefühl in die kommenden Monate zu begeben. Gesprochen von Eva SchäferSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Oder an:Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561 Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf

Johannes "John" Götz - Gottes dunkle Seite | Fragen über Fragen (Teil 4 von 6)
Gottes dunkle Seite | Fragen über Fragen (Teil 4 von 6) In dieser Predigt geht Johannes "John" Götz der komplexen Beziehung zwischen Gott und Gewalt nach. Er beginnt mit der provokanten Frage, wie Gewalt in das Bild eines gütigen und liebevollen Gottes passt und ob Gott möglicherweise eine dunkle Seite hat, die er verbirgt. Dieser Gedankengang führt zu einer tiefen Reflexion über die Herausforderungen, die sich aus biblischen Texten ergeben, insbesondere solchen, die gewaltsame Anweisungen enthalten. Anhand von Bibelpassagen, insbesondere aus dem Alten Testament, beleuchtet Götz die teils verstörenden Gottesbilder, die von Kritikern wie Richard Dawkins zitiert werden, und erläutert, wie diese sich auf den Glauben vieler Menschen auswirken. Dabei fordert er die Zuhörer auf, sich den unbequemen Fragen zu stellen, die solche Texte aufwerfen, und eine klare Unterscheidung zwischen menschlichen und göttlichen Ansichten von Gerechtigkeit und Gewalt vorzunehmen. Ein zentraler Punkt in Johns Argumentation ist, dass Gott Gewalt nicht willentlich, sondern aufgrund der gefallenen menschlichen Natur duldet. Er zeigt auf, dass die gewaltsamen Akte in der Welt oft durch menschliche Entscheidungen und Konflikte hervorgerufen werden. Gleichzeitig unterstreicht er, dass Gott eine aktiv beschränkende Rolle auf die Gewalt spielt, indem er Gesetze gibt, die darauf abzielen, die Eskalation von Gewalt in der Gesellschaft zu minimieren. Hierbei referenziert er klassischen biblische Prinzipien wie „Auge um Auge, Zahn um Zahn“, die möglicherweise im Kontrast zu Jesu Botschaft der Vergebung stehen. Götz führt auch aus, dass Gott gelegentlich Gewalt befehlen kann, was er anhand von Beispielen aus der Landnahme Kanaan veranschaulicht. Dabei wird deutlich, dass diese Befehle nicht aus willkürlicher Laune, sondern aus einem übergeordneten Plan heraus gegeben werden, um das Volk Israel vor dem korruptiven Einfluss der umgebenden Völker zu schützen. So diskutiert er die Vorstellung, dass durch die Vernichtung der anderen Völker Gottes Gericht über deren Sünde vollzogen wurde. Ein weiterer Aspekt, den Götz behandelt, ist die Souveränität Gottes. Er betont, dass Gottes Wege oft unverständlich und herausfordernd erscheinen, dass wir aber darauf vertrauen dürfen, dass sie letztendlich dem Guten dienen. Interessanterweise verknüpft er die Diskussion über Gewalt mit dem zentralen christlichen Glaubensinhalt, dem Kreuz, wo Gott selbst Gewalt erfährt und gleichzeitig überwindet. Hier zeigt sich die Wendung, dass Gott Gewalt nicht nur duldet oder einschränkt, sondern sie auch als Teil seines großen Heilsplans überwindet. Abschließend zieht Götz die Schlussfolgerung, dass trotz der komplexen und oft schmerzhaften Fragen um Gott und Gewalt, das Wesen Gottes letztendlich Liebe und Licht ist. Diese Überzeugung steht im Zentrum des christlichen Glaubens, und Götz ermutigt die Gemeindemitglieder dazu, Vertrauen in die göttliche Souveränität und die letztendliche Gerechtigkeit Gottes zu setzen, auch wenn die Umstände ihrer Lebensrealität herausfordernd sind. In einem poetischen Bild veranschaulicht Götz, dass das Bild, welches wir von Gott haben und die Ereignisse in unserem Leben, wie ein Mosaik sind – manchmal unschlüssig und dunkel, aber zusammengefügt ein wunderschönes Gesamtbild ergeben können. Das und mehr erzählt uns Johannes “John” Götz. Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Nathanael Lempert

Gute Worte für dein Leben - Einfach mal hoffen - Dorothee Reinwald
Einfach mal hoffen In dieser Episode des Andachtstelefons spricht Dorothee Reinwald über die bedeutende Rolle der Hoffnung in unserem Leben. Sie beginnt mit einer persönlichen Anekdote, in der sie beschreibt, wie sie sich kürzlich verletzt hat und wie die schrittweise Besserung durch verschiedene Schmerzsalben ihr neue Perspektiven eröffnet hat. Diese Erfahrung führt sie zu der Überlegung, wie wir im Alltag, sei es bei physischen Herausforderungen wie der Genesung von einer Verletzung oder beim Streben nach gesundheitlichen Zielen, immer wieder auf Hoffnung angewiesen sind. Dorothee reflektiert über die kleinen und großen Hoffnungen, die uns antreiben, wie das Halten eines Diätergebnisses oder das Training für einen Lauf. Sie erweitert diesen Gedanken und spricht von universellen Hoffnungen – dem Wunsch nach Verschwinden von Krankheiten, Frieden in der Welt und einer besseren Zukunft. Dabei hebt sie hervor, dass Hoffnung nicht nur als flüchtiges Gefühl existiert, sondern der „Treibstoff unseres Herzens“ ist, der uns durch schwierige Zeiten navigiert. Ein zentraler Punkt in Dorothees Botschaft ist die lebendige Hoffnung, die sie im Neuen Testament des Apostels Petrus findet. Sie zitiert den Petrusbrief und beschreibt die Kraft dieser Hoffnung, die in Gottes Barmherzigkeit verankert ist. Sie betont, dass diese Hoffnung nicht nur eine Versicherung für das Erfüllen all unserer Wünsche ist, sondern vielmehr eine Gewissheit, dass Gott uns durch alle Herausforderungen begleiten wird. Dorothee spricht darüber, dass selbst in Zeiten des Leids und des Zweifels, die Gewissheit, dass Gott die Kontrolle hat und unser Leben in der Hand hält, eine tiefen Frieden bringt. Abschließend fordert Dorothee die Zuhörer auf, über ihre eigenen Hoffnungen nachzudenken und die Frage „Worauf hoffst du?“ in den Raum zu stellen. Sie schließt die Andacht mit einem Hinweis auf die nächste Episode, während sie den Zuhörern einen gesegneten Tag wünscht und zur Kontaktaufnahme einlädt, falls Fragen oder Anregungen bestehen. Gesprochen von Dorothee ReinwaldSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Oder an:Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561 Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf

Theresa Claas - Was genau ist Dreieinigkeit? | Fragen über Fragen (Teil 3 von 6)
Was genau ist Dreieinigkeit? | Fragen über Fragen (Teil 3 von 6) In dieser Predigt beleuchtet Theresa Claas das komplexe Thema der Dreieinigkeit, ein zentraler Bestandteil des christlichen Glaubens, der oft schwer zu fassen ist. Sie eröffnet mit der Frage, was die Dreieinigkeit wirklich bedeutet und zieht dabei eine Brücke zu den differenzierten Perspektiven, die sich je nach dem individuellen Glaubenshintergrund ergeben können, besonders für Menschen, die aus anderen Religionen stammen. Im Verlauf wird sowohl die historische Entwicklung des Verständnisses der Dreieinigkeit thematisiert, als auch die biblischen Bezüge dazu. Theresa macht deutlich, dass das Konzept einer Einheit von drei Personen – Vater, Sohn und Heiliger Geist – auch in den alten Schriften nicht explizit genannt wird, die Vorstellung jedoch stets aus den Geschichten und Offenbarungen über Gott abgeleitet wird. Später erörtert Theresa die Herausforderungen, die sich ergeben, wenn man versucht, die mathematisch anmutende Gleichung 1+1+1=1 in der Theologie nachzuvollziehen und zitiert zahlreiche Bibelstellen, welche die Einheit und Einzigartigkeit Gottes bezeugen sollen. Die Diskussion führt durch verschiedene Epochen, angefangen im Alten Testament, wo zunächst ein monotheistisches Bild Gottes vorherrscht, bis hin zu den ersten Überlegungen im Neuen Testament, als Jesus auf die Erde kommt und neue Fragen nach seiner Identität aufwirft. Hierbei wird deutlich, wie die ersten Christen sich mit der Frage auseinandersetzen, ob Christus lediglich ein Mensch oder in Wahrheit Gott selbst ist. Theresa Claas beschränkt sich nicht nur auf theologische Analysen, sondern zieht auch emotionale und persönliche Aspekte ein, die die Beziehung der Menschen zu dem dreieinigen Gott prägen. Sie thematisiert außerdem den Heiligen Geist, dessen Rolle und Existenz aus dem Alten Testament in die neutestamentliche Theologie überführt wird. Claas erklärt, dass nicht nur der Vater und der Sohn, sondern auch der Heilige Geist unverzichtbar für das Verständnis Gottes sind. Die Bedeutung von Triaden in der biblischen Lehre wird aufgezeigt, und Claas verdeutlicht, dass diese Konzepte grundlegende Bestandteile des christlichen Glaubens sind und alle drei göttlichen Personen gleichwertig sind. Besonders aufschlussreich sind Claas’ Überlegungen zur persönlichen Bedeutung der Dreieinigkeit für den Glaubenden. Sie ermutigt dazu, diese Konzepte nicht nur zu akzeptieren, sondern sie aktiv in das eigene Glaubensleben zu integrieren. Sie veranschaulicht, wie Menschen auf unterschiedliche Weisen zu Gott kommen können und betont die Wichtigkeit, dass jeder Glaubende seinen eigenen Zugang zur Dreieinigkeit findet. Claas warnt vor einer oberflächlichen Behandlung der Glaubensinhalte, die wie allgemeine Geschäftsbedingungen abgehakt werden, und betont, dass die tiefere Erkenntnis des dreieinigen Gottes eine Quelle des Trostes und der Stärke sein kann. Zum Ende hin lädt Claas dazu ein, sich auf eine Schatzsuche nach den unerforschten Aspekten der Dreieinigkeit zu begeben. Sie ermuntert die Zuhörer, ihre persönliche Beziehung zu den verschiedenen Aspekten Gottes zu reflektieren, und hebt hervor, dass der dreieinige Gott in seiner Komplexität und Tiefe weit über unser Verständnis hinausgeht. Claas schließt mit der ermutigenden Perspektive, dass jeder Gläubige diesen Gott kennenlernen und in seiner Güte und Größe begegnen kann, unabhängig von den individuellen Herausforderungen in der Gottesbeziehung. Diese Predigt stellt eine Einladung dar, über die Dreieinigkeit als grundlegend für den christlichen Glauben nachzudenken und die eigene persönliche Beziehung zu diesem geheimnisvollen, aber greifbaren Gott zu vertiefen. Das und mehr erzählt uns Theresa Claas. Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Nathanael Lempert

Gute Worte für dein Leben - Loben! - Lore Schmalzhaf
Loben! In dieser spannenden Lektüre spricht Lore Schmalzhaf über das bedeutende Thema des Lobens und der Anbetung. Zu Beginn geht sie auf die Psalmen ein, insbesondere Psalm 104, der den Zuhörern die Aufforderung mitgibt, den Herrn zu loben und sich an die Güte Gottes zu erinnern. Sie hebt hervor, wie wichtig es ist, sowohl die positiven als auch die schwierigen Erfahrungen im Leben anzuerkennen und dafür Dankbarkeit zu empfinden. Im Verlauf der Besprechung wechselt Lore zu Psalm 100, wo sie die Welt anruft, den Herrn mit Jubel zu begrüßen. Sie vermittelt die wichtige Botschaft, dass Lob und Dank nicht nur reflexive Tätigkeiten sind, sondern bewusst gewählte Haltungen, die in der eigenen Willensentscheidung verankert sind. Schmalzhaf geht darauf ein, dass Freude nicht immer von alleine kommt, besonders an Tagen, an denen man mit schweren Gedanken kämpft. Sie ermutigt die Zuhörer, den Tag aktiv anzunehmen und mit Dankbarkeit zu beginnen, um so die eigene Stimmung zu verändern. Ein zentrales Element ihres Vortrags ist die Erkenntnis, dass Dankbarkeit das Herz öffnet und Freude sowie Frieden bringt. Diese innere Haltung ist der Schlüssel zu einem aufrichtigen Lob und zur Anbetung Gottes. Lore spricht auch darüber, wie Gott uns begegnet, wenn wir ihm unser Lob darbringen. Sie zitiert Psalm 107 und betont, dass der Herr in Zeiten der Not stets Hilfe bietet und es wichtig ist, für seine Wunder und seine Güte Dank zu sagen. Im weiteren Verlauf bringt Lore Schmalzhaf einige Liedverse ein, die die Botschaft des Lobes weiter unterstreichen. Sie lädt die Zuhörer ein, sich an die Liebe und die Segnungen Gottes zu erinnern und in freudigem Lob zu leben. Zum Abschluss der Lektüre wünscht sie den Zuhörern, dass die inspirierenden Worte und Lieder sie weiterhin begleiten und ihnen im Alltag Freude und Hoffnung schenken. Gesprochen von Lore SchmalzhafSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Oder an:Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561 Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf

Jonathan Krauss - Wie kann ich Gottes Stimme hören? | Fragen über Fragen (Teil 2 von 6)
Wie kann ich Gottes Stimme hören? | Fragen über Fragen (Teil 2 von 6) In dieser Predigt behandele ich das spannende Thema, wie Gott zu den Menschen sprach und spricht und wie wir seine Stimme hören können. Dass Gott spricht, wird durch zunächst durch Rückmeldung aus dem Publikum empirisch belegt. Die Predigt gliedert sich in zwei Hauptteile: einerseits wird das alte Testament untersucht, um die verschiedenen Arten zu identifizieren, wie Gott mit den Menschen kommuniziert hat, und andererseits wird untersucht, ob und wie sich diese Kommunikationsformen im Neuen Testament verändert haben. Es wird deutlich, dass es im Alten Testament mindestens acht verschiedene Kommunikationsmethoden gibt, wobei die akustische Form als die am häufigsten vorkommende angesehen wird. Diese wird häufig durch die schriftlichen Berichte und die Erzählungen über Propheten illustriert, die als Mittler zwischen Gott und dem Volk Israel fungierten. Zusätzlich behandele ich auch andere Kommunikationsformen wie Träume, Engel und die Verwendung des Loses. Hierbei wird auf bekannte biblische Figuren wie Abraham, Mose und Gideon verwiesen, die unterschiedliche Erfahrungen mit diesen Kommunikationsformen gemacht haben. Spannend ist auch die Diskussion über die Rolle der Engel, die in entscheidenden Momenten erscheinen und Gottes Willen verkünden. Ich schildere, wie Gott auch auf ungewöhnliche Weisen kommunizieren kann, beispielsweise durch physische Zeichen oder die Handlungsanweisungen, die er an spezifische Individuen richtet. Im Anschluss untersuche ich das Neue Testament und hebe hervor, dass sich einige kommunikative Aspekte gewandelt haben. So bleibt die akustische Ansprache Gottes weiterhin relevant, während die Prophetie und Visionen an Bedeutung gewinnen, insbesondere nach der Ausgießung des Heiligen Geistes. Ich betone die Bedeutung des Heiligen Geistes in der heutigen Zeit und ermutige die Zuhörer, offener für die Wahrscheinlichkeit zu sein, dass Gott durch innere Impulse, Bauchgefühle und persönliche Offenbarungen zu ihnen spricht. Ein weiterer zentraler Punkt der Predigt ist die Ermutigung, die Bibel zu lesen und das Gebet zur Kommunikation mit Gott zu nutzen. Ich unterstreiche, dass die Bibel eine wesentliche Quelle für das Verständnis von Gottes Stimme ist und dass wir durch das Lesen darin einen stärkeren Bezug zu Gott herstellen können. Ich ermutige dazu, Gedanken niederzuschreiben und mit vertrauenswürdigen Christen über empfangene Eindrücke zu sprechen, um verlässliche Einsichten zu gewinnen. Abschließend folgt eine Metapher, um zu verdeutlichen, wie Gottes Fürsorge in unserem Leben aussieht. Sie veranschaulicht Prophetien und göttliche Anweisungen als Teil eines größeren Plans, der uns ermutigt, unser Leben im Glauben zu gestalten und auf Gottes Führung zu vertrauen. Die Zuhörer werden dazu aufgerufen, die Zuneigung und Weisheit Gottes zu erkennen, während sie ihr eigenes Leben leben und die Freiheit des freien Willens ausüben. Das und mehr erzählt uns Jonathan Krauss. Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Nathanael Lempert

Gute Worte für dein Leben - Dir ist alles Erlaubt! - Gideon Schmalzhaf
Dir ist alles Erlaubt! In dieser spannenden Lektüre erörtert Gideon Schmalzhaf die tiefgründigen Gedanken zu Freiheit und Verantwortung im christlichen Glauben. Er beginnt mit einem persönlichen Bezug zu einem Bibelvers aus 1. Korinther 10, Vers 23, der besagt, dass alles erlaubt ist, aber nicht alles dem Guten dient. Diese Idee bildet das Fundament seiner Argumentation über das Spannungsverhältnis zwischen persönlicher Freiheit und moralischer Verantwortung. Schmalzhaf thematisiert die Herausforderung, mit Menschen umzugehen, die sich christlich identifizieren, dessen Handlungen jedoch oft nicht mit den Werten des Glaubens in Einklang stehen. Diese Diskrepanz führt zu seinen Überlegungen, dass eine solche Einstellung nicht mit der biblischen Lehre in Einklang zu bringen ist. Der Referent spricht über die weit verbreitete Einstellung, dass die Erlösung durch den Glauben an Jesus Christus eine Art Freifahrt für unethisches Verhalten bedeutet. Er legt dar, dass diese Denkweise zu einer "Alles-Egal-Stimmung" führt, die das Verständnis von christlichen Werten untergräbt. Im weiteren Verlauf der Lektüre reflektiert Schmalzhaf über den Sinn von Gottes Geboten und Regeln, die nicht einfach willkürliche Einschränkungen darstellen, sondern vielmehr als Lebensweisheiten fungieren, die darauf abzielen, das Leben zu bereichern und Konflikte zu vermeiden. Er betont, dass Gott den Menschen die Freiheit gegeben hat, aber auch die Verantwortung, diese Freiheit weise zu nutzen. Dabei erkennt er an, dass Freiheit auch Konsequenzen mit sich bringt und dass der Glaube nicht als Entschuldigung für unethisches Verhalten genutzt werden sollte. Am Schluss der Lektüre bringt Gideon Schmalzhaf eine ermutigende Botschaft, dass jeder Mensch, unabhängig von seinen Fehlern oder Rückschlägen, im Glauben wertvoll ist. Er ermutigt die Zuhörer, nicht in Selbstzweifeln zu verharren, sondern ihre Schwächen in die Hand Gottes zu legen. Diese Anerkennung der eigenen Fehlbarkeit und das Vertrauen auf Gottes Vergebung sind zentrale Punkte seiner Botschaft. Schmalzhaf schließt mit der Überzeugung, dass Gott stets bereit ist, seine Hand zu reichen und den Glaubenden auf ihrem Weg zur Besserung zu unterstützen. Gesprochen von Gideon SchmalzhafSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Oder an:Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561 Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf

Mark Bühner - Warum lässt Gott Leid zu? | Fragen über Fragen (Teil 1 von 6)
Warum lässt Gott Leid zu? | Fragen über Fragen (Teil 1 von 6)In dieser Episode sprechen wir über ein bedeutendes und zugleich emotionales Thema: Warum lässt Gott Leid zu? Bei dieser oft gestellten Frage, die nicht nur Gläubige, sondern auch Skeptiker beschäftigt, versuchen wir, einen tiefen Einblick in die biblische Perspektive zu gewinnen. Anhand des Buches der Bibel reflektiere ich die zugrunde liegenden Ursachen des Leidens, angefangen von der Schöpfung bis hin zur Frage, wie Gott Leid in unserer Welt versteht und nutzt. Wir beginnen mit dem biblischen Blick auf die Schöpfung, in der es anfangs kein Leid gab – eine perfekte Welt, geschaffen von Gott. Doch durch den Sündenfall, als Adam und Eva sich gegen Gott entschieden, trat die Sünde in die Welt ein und damit auch das Leid. Ich erläutere, dass leidvolle Erfahrungen nicht nur individuelle Konsequenzen haben können, sondern oft das Resultat kollektiven menschlichen Verhaltens sind. Diese Verbindung zwischen Leid und Sünde ist zentral, um die komplexe Frage, warum Leid existiert, zu ergründen. Mit wenigen, klaren Antworten behandele ich das Thema des Leids weiter. Erstens, manches Leid ist die Folge unserer eigenen Sünden. Zweitens, viel Leid resultiert aus den Handlungen anderer Menschen. Diese Erkenntnis führt dazu, dass wir den Blick auf uns selbst richten müssen, um zu verstehen, wie wir durch unsere Entscheidungen Leid verursachen können. Drittens, die Bibel beschreibt, dass die gesamte Schöpfung unter dem Einfluss von Sünde leidet, was die Folge des Sündenfalls aufzeigt. Nach der Betrachtung von Ursachen des Leids widmen wir uns der Frage, wie Gott Leid in unserem Leben verwendet. Ich teile persönliche Erfahrungen und betone, dass Leid oft dazu führt, dass Menschen sich Gott zuwenden und im Angesicht von Herausforderungen und Verlusten einen tieferen Sinn im Glauben finden. Außerdem reflektieren wir, wie Gott durch Leid den Glauben vertieft und den Charakter formt. Abschließend untersuchen wir, wie Gott aktiv gegen das Leid kämpft. Trotz unserer menschlichen Neigung zur Sünde hat Gott nicht aufgegeben, sondern sich selbst in der Gestalt von Jesus Christus geopfert, um das Leiden zu besiegen. Wir sprechen über die Hoffnung, die der Glaube an eine zukünftige, leidfreie Welt bringt und dass Gott uns durch alle Herausforderungen hindurch trägt. Für mich ist es wichtig, die Zuhörer zu ermutigen, eine persönliche Verbindung zu diesem Thema zu suchen und ihre eigenen Fragen oder Zweifel Gott gegenüber auszusprechen. Ich hoffe, dass diese Episode dazu beiträgt, das komplexe Thema des Leids verständlicher zu machen und gleichzeitig die biblischen Antworten aufzuzeigen, die Trost und Hoffnung spenden können, auch in dunklen Zeiten.Das und mehr erzählt uns Mark Bühner Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Mein Name - Eva Schäfer
Mein Name In dieser eindringlichen Lektion von Eva Schäfer steht das Thema Namen im Mittelpunkt und deren Bedeutung für unsere Identität und unser Leben. Zu Beginn reflektiert die Sprecherin über die Herausforderung, Namen zu merken, und die Peinlichkeit, wenn man mit jemandem spricht, dessen Namen man nicht mehr weiß. Sie bringt zum Ausdruck, wie wichtig Namen sind, da sie unsere Identität prägen und auf offiziellen Dokumenten festgehalten werden. Sie betont, dass Namen für jeden einzelnen von uns eine fundamentale Rolle spielen, die nicht nur in der persönlichen Identität verwurzelt ist, sondern auch in der Art und Weise, wie wir in unseren sozialen Umfeld agieren. Im weiteren Verlauf der Lektion thematisiert Schäfer den dualen Charakter von Namen: Sie sind sowohl wichtig als auch vergänglich. Während sie uns mit unserem Umfeld verbindet, können Namen im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten, was sie, so Schäfer, zu „Schall und Rauch“ macht. Dies führt zu einer tiefen Reflexion über die Vergänglichkeit des menschlichen Erinnerns und darüber, wie es in alten Texten, wie beispielsweise in der Bibel, thematisiert wird. Der Gedanke, dass unser Name eines Tages vergessen sein könnte, wird als eine nachdenkliche Idee präsentiert, die uns anregen soll, die Bedeutung von Namen nicht nur als persönliche Identität zu betrachten, sondern auch als Teil eines größeren spirituellen Kontextes. Schäfer erläutert dann eine zentrale Botschaft der Hoffnung: Während Namen in menschlichem Verständnis verloren gehen können, kennt Gott jeden Menschen mit Namen. Sie führt Zitate aus der Bibel an, insbesondere aus den Propheten wie Jesaja, um zu verdeutlichen, dass der Name eines jeden Menschen in den Augen Gottes von ewiger Bedeutung ist. Der Gedanke, dass unser Name im „Buch des Lebens“ verzeichnet ist, wird als zutiefst tröstlich und bedeutsam dargestellt. Eva Schäfer ermutigt die Zuhörer, die Vorstellung zu akzeptieren, dass Gott uns kennt und unsere Nöte und Bedürfnisse wahrnimmt – eine Quelle des Trostes und der Sicherheit. Abschließend schließt sie ihren Vortrag mit einem Aufruf. Sie fordert die Zuhörer auf, sich zu entscheiden, ob sie in den annähernd vergänglichen Zustand beschrieben als „Schall und Rauch“ leben oder in der Gewissheit, dass ihre Namen im Buch des Lebens aufgeschrieben sind. Diese Entscheidung wird mit einer tiefen Spiritualität verbunden, indem sie lädt, sich für Gott und seinen Sohn Jesus Christus zu entscheiden, der die Grundlage für diese ewige Zugehörigkeit geschaffen hat. Die Lektion endet mit einer eindringlichen Aufforderung zur Reflexion über die eigene Beziehung zu Gott und die Bestätigung der eigenen Identität in einem größeren, göttlichen Kontext. Gesprochen von Eva SchäferSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Oder an:Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561 Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf

Mark Bühner - Ein Leib und viele Glieder
Ein Leib und viele Glieder – Familiengottesdienst zum Sommerabschluss In dieser Predigt beschäftigen wir uns mit dem zentralen Thema der Zugehörigkeit innerhalb der Gemeinde und der individuellen Rolle jedes Einzelnen. Ich erläutere, dass es zwei Haupttypen von Menschen gibt, die in den Gemeinden anzutreffen sind: Zum einen diejenigen, die sich als unwichtig empfinden und glauben, keinen wertvollen Beitrag leisten zu können. Diese Menschen fühlen sich oft unsichtbar und denken, dass ihre Anwesenheit keine Bedeutung hat. Diese Unsicherheit betrifft sowohl Kinder als auch Erwachsene und führt zu einem Gefühl der Isolation. Der zweite Typ ist das genaue Gegenteil: Diese Menschen sehen sich selbst als das Zentrum und glauben, sie seien wichtiger als andere. Sie neigen dazu, selbstbezogen zu handeln und stellen die eigenen Bedürfnisse über die der Gemeinschaft. Es wird betont, dass dieser egoistische Ansatz nicht nur schädlich für das individuelle Wohlbefinden ist, sondern auch die Gemeinschaft insgesamt beeinträchtigt. Der Redner verwendet die Metapher des Sonnensystems, um zu verdeutlichen, wie diese Selbstzentriertheit dazu führen kann, dass man die bedeutenden Beiträge anderer nicht wahrnimmt. Der Hauptvers des Vortrags stammt aus dem Korintherbrief, wo Paulus erklärt, dass jeder Einzelne Teil des einen Körpers von Christus ist. Unabhängig von persönlichen Fähigkeiten oder Gebrechen ist jeder wesentlich für das Funktionieren der Gemeinschaft. Der Redner ermutigt die Zuhörer, sich ihrer Wertigkeit bewusst zu werden und die Idee zu verstehen, dass Gemeinschaft nicht auf dem Leistungsprinzip basiert, sondern auf gegenseitiger Unterstützung und Akzeptanz. Das Bild eines Puzzles wird ebenfalls verwendet, um zu verdeutlichen, dass jede Person ein wichtiges Teil ist, dessen Fehlen das Gesamtbild beeinträchtigen kann. Auch die gewöhnlichsten Puzzlestücke sind wichtig, um das finale Bild zu vervollständigen. Diese Metapher führt zu der Erkenntnis, dass jeder Einzelne, egal wie unauffällig sie sich fühlen mögen, eine wesentliche Rolle in der Gemeinschaft spielt. Zusätzlich wird der Vergleich zwischen der Gemeinde und einem Körper gezogen, wobei betont wird, dass unterschiedliche Körperteile verschiedene Funktionen erfüllen, die nur gemeinsam die Einheit des Körpers ausmachen. Der Redner appelliert daran, die Vielfalt innerhalb der Gemeinschaft zu akzeptieren und diese Unterschiede zu feiern, anstatt sie als Grund zur Abgrenzung zu nutzen. Letztendlich lautet die Botschaft, dass niemand alleine alles sein kann und dass es die kollektive Stärke und die Einheit sind, die die Gemeinde stark machen. Der Aufruf an die Anwesenden besteht darin, die eigene Rolle und die der anderen zu erkennen, um gemeinsam für das Wohl der Gemeinschaft zu arbeiten. Das und mehr erzählt uns Mark Bühner Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Maultaschenjubel - Dorothee Reinwald
Maultaschenjubel In dieser Episode bespreche ich eine berührende Geschichte über einen kleinen Jungen und seine Oma, die als Ausgangspunkt für tiefere Reflexionen über Gottes Handeln in unserem Leben dient. Der Junge, voller Stolz, erzählt unterwegs jedem von den köstlichen Maultaschen, die er von seiner Großmutter erhalten hat. Diese einfache, aber bedeutende Erfahrung wird zum Symbol für meine Überlegungen zu den Freuden und Wundern, die wir im Glauben erleben können. Der Psalm 66 wird zu meinem Leitfaden, um das Thema der Dankbarkeit und des Lobpreises zu erkunden. Ich lade die Zuhörer ein, die kraftvollen Worte des Psalmbeters nachzuvollziehen, der voller Freude von Gottes wunderbaren Taten zeugt. Der Aufruf zum Jubel und zur Anbetung zu Beginn und am Ende des Psalms verdeutlicht die zentrale Rolle, die Dankbarkeit in unserem Glaubensleben spielt. Ich betone, wie wichtig es ist, die Gründe für unseren Lobpreis zu erkennen und zu würdigen. Ich gehe darauf ein, dass persönliche Herausforderungen oft dazu führen können, dass wir den Zugang zu Gottes Lob verlieren. In solchen Momenten sind Rückblicke auf vergangene Erfahrungen mit Gott hilfreich. Ich ermutige dazu, innezuhalten und sich an die Zeiten zu erinnern, in denen wir Gottes Güte und Treue erfahren haben – genau wie es der Psalmbeter tut. Diese Reflexion hilft, den eigenen Glauben zu stärken und neue Perspektiven zu gewinnen. Darüber hinaus betone ich, dass der Gott, den wir heute erleben, der gleiche ist wie der, von dem der Psalmbeter spricht. Seine Treue und Liebe sind unveränderlich, und Jesus zeigt uns, wie greifbar und nah er in unserem Leben sein kann. Der Lobpreis muss nicht immer in grandiosen emotionalen Ausbrüchen stattfinden, sondern kann auch in kleinen Dankgebeten des Alltags Ausdruck finden. Ein einfaches "Danke, Jesus, für einen neuen Tag" kann ebenso bedeutungsvoll sein. Abschließend ermutige ich die Zuhörer, den Fokus auf Gott, seine Güte und Treue zu richten. Inmitten von Schwierigkeiten und Herausforderungen bieten Dankbarkeit und Lobpreis einen Weg, um Hoffnung und Licht zu finden. Ich hoffe, dass diese Episode Inspiration und Mut gibt, täglich die kleinen Wunder Gottes zu erkennen und dafür dankbar zu sein. Gesprochen von Dorothee ReinwaldSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Oder an:Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561 Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf

Carina Schmalzhaf - JOSUA - Eine Heldengeschichte | So sehen Sieger aus! (Teil 4 von 4)
JOSUA - Eine Heldengeschichte | So sehen Sieger aus! (Teil 4 von 4)In dieser Episode halte ich meine erste Predigt zu Hause und beende unsere Predigtreihe über das Buch Joshua. Nach meiner Zeit des Studiums in Bad Liebenzell freue ich mich, hier zu sein und über wichtige Themen zu reflektieren, die nicht nur mich, sondern auch das Volk Israel betroffen haben. Der Schwerpunkt liegt heute auf Joshua Kapitel 6, wo wir den Höhepunkt der Einnahme des Landes Kanaan betrachten. Dabei möchte ich den Zuhörern verdeutlichen, dass es in unserem Leben Zeiten gibt, in denen wir uns wie Verlierer fühlen, und wie wir lernen können, trotz dieser Umstände als Sieger zu leben. Zunächst frage ich die Anwesenden, wer von ihnen gerne gewinnt und ein erfülltes Leben führen möchte. Diese Fragen eröffnen die Diskussion darüber, dass das Leben oft nicht so verläuft, wie wir es uns wünschen. Mir selbst ging es im letzten Jahr ähnlich; ich fand mich oft in Situationen wieder, in denen ich im Kreis lief und auf der Stelle trat. Doch sowohl in meinem Leben als auch im Leben des Volkes Israel zeigt sich, dass das Vertrauen auf Gott der Schlüssel zu einem siegreichen Leben ist. Die Israeliten wurden in der Wüste von ihren eigenen Ängsten und Zweifeln zurückgehalten, und wir sehen, wie wichtig es ist, Glauben in Taten umzusetzen. Im weiteren Verlauf der Predigt analysiere ich, wie das Volk Israel unter Josuas Führung Gottes Plan annimmt, trotz der Herausforderungen – wie dem überwältigenden Stadtmauern von Jericho. Ich stelle fest, dass echte Sieger sich nicht durch äußere Umstände definieren, sondern durch ihr Vertrauen in Gottes Weg. Die Israeliten folgen Josuas Befehl und erkennen die Autorität, die ihm von Gott gegeben wurde, was uns lehrt, wie man die Autorität von Führungspersönlichkeiten in unserem Leben anerkennt. Ein weiterer zentraler Punkt ist der Mut, der notwendig ist, um als Sieger voranzugehen. Die Israeliten haben den Mut, nach sieben Tagen um Jericho zu marschieren, und machen die Erfahrung, dass Gehorsam gegenüber Gottes Plan zu einem überwältigenden Sieg führt. Hierbei erinnere ich an Paulus' Worte an die Galater, die uns ermutigen, in der Freiheit, die Christus uns gegeben hat, zu leben und mutig voranzugehen. Diese Mut erfordert es, unsere Vorstellungen von einem erfüllten Leben loszulassen und den vertrauensvollen Schritt ins Ungewisse zu wagen, weil Jesus bereits den entscheidenden Sieg errungen hat. Am Ende fasse ich die Kernpunkte zusammen: Sieger nehmen Gottes Plan an, akzeptieren die von Gott eingesetzten Leiter und gehen mutig voran. Ich ermutige alle, ihr Vertrauen in Gott konkret im Alltag zu leben, um den Sieg, den Christus für uns gewonnen hat, in Anspruch zu nehmen. In einer abschließenden Gebetsmoment bitte ich darum, dass die Wahrheit dieser Botschaft in unser Herz eindringt und wir lernen, sie täglich in die Tat umzusetzen.Das und mehr erzählt uns Carina Schmalzhaf Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Früher war alles BESSER - Daniel Schmalzhaf
Früher war alles BESSER!? In dieser Lektüre reflektiert Daniel Schmalzhaf über die Bedeutung von Weisheit und den Umgang mit der Vergangenheit im Lichte biblischer Lehren. Begleitend zur Eröffnung zitiert er Prediger 7, Vers 10, der besagt, dass das Fragen über die vermeintlich besseren Zeiten der Vergangenheit ein Zeichen mangelnder Weisheit ist. Schmalzhaf erläutert, wie unsere Wahrnehmung der Vergangenheit oft unrealistisch ist, da wir negative Erfahrungen ausblenden und nur die positiven Aspekte hervorheben. Dies führt zu der Erkenntnis, dass wahre Weisheit dazu führt, den gegenwärtigen Tag zu schätzen und aktiv zu gestalten. Er geht dann in die Tiefe, indem er die Herausforderungen eines Landwirts in Betracht zieht, der häufig mit Unsicherheiten konfrontiert ist. Wetterbedingungen, Ernteerträge und unvorhersehbare Situationen können einen ständigen Druck erzeugen, der zu einer nostalgischen Betrachtung der Vergangenheit führt. Schmalzhaf betont, dass Weisheit bedeutet, sich auf den heutigen Tag zu konzentrieren und daran zu arbeiten, gute Entscheidungen zu treffen, die die Zukunft positiv beeinflussen können. Die Vergangenheit lässt sich nicht ändern; jedoch kann der gegenwärtige Moment aktiv genutzt werden, um für eine bessere Zukunft zu sorgen. Ein weiterer zentraler Aspekt seines Vortrags ist die transformative Kraft des Glaubens. Schmalzhaf thematisiert die Erlösung durch Jesus Christus, die es jedem ermöglicht, jeden Tag neu zu erleben und sich von der Last der Sünde zu befreien. Er spricht darüber, dass die Erkenntnis der eigenen Gerechtigkeit in Christus eine fundamentale Einsicht darstellt, die das Leben jedes Einzelnen bereichern kann. Dies führt zur Überzeugung, dass jeder Tag, unabhängig von den Herausforderungen, gut sein kann. Abschließend ermutigt Schmalzhaf die Zuhörer, den Blick auf die Zukunft zu richten, die durch den Glauben an Gott eine neue Dimension der Hoffnung erhält. Er beschreibt die biblischen Verheißungen des Himmels, wo Leid und Schmerz nicht mehr existieren werden, und hebt die Tatsache hervor, dass Gott für alle einen Platz hat. Diese positive Zukunftsperspektive, die uns jeden Tag ein Stück näher gelangt, sollte uns fröhlich stimmen und motivieren, den heutigen Tag mit Dankbarkeit und Hoffnung zu leben. Schmalzhaf schließt mit dem Aufruf, aktiv gute Entscheidungen zu treffen und sich jeden Tag als einen geschenkten Tag zu betrachten, der uns durch Gottes Gnade möglich wird. Gesprochen von Daniel SchmalzhafSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Oder an:Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561 Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf

Mark Bühner - Was soll das sein? | Der Heilige Geist (Teil 1 von 4, Archiv)
Leider gab es am Sonntag keinen Gottesdienst, der einen Livestream oder eine Videoaufnahme erhalten hat. Das ist für Podcaster kein Problem, wir haben noch eine große Menge an Archivmaterial, das stattdessen für euch bereitsteht. Wenn dir das nicht reicht, empfehle ich das Offline-Besuchen des Gottesdienstes. Die Termine findest du auf unserer Webseite, unter Veranstaltungen und Termine. Was soll das sein? | Der Heilige Geist (Teil 1 von 4, Archiv) In dieser Episode starte ich mit einer neuen Predigtreihe über den Heiligen Geist, die uns bis nach Pfingsten begleiten wird. Ziel ist es, die grundlegenden Aspekte des Heiligen Geistes zu erkunden und die unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen innerhalb unserer Gemeinde zu berücksichtigen. Ich teile meine Vorfreude auf dieses Thema und betone die Wichtigkeit eines offenen Dialogs, trotz möglicher Differenzen, die durch verschiedene Glaubenshintergründe entstehen können. Zunächst bringe ich ein Gebet hervor, um die Gemeinschaft um den Heiligen Geist zu versammeln und um Offenheit in unseren Herzen und Gedanken zu bitten. Ich möchte, dass wir gemeinsam die Herausforderungen annehmen, die mit dem Verständnis des Heiligen Geistes verbunden sind. Diese Themen berühren uns alle auf verschiedene Weise, und darum ist es wichtig, gehört zu werden und Verständnis füreinander zu entwickeln. Wir beleuchten die Frage: Wer ist der Heilige Geist? In der Bibel begegnen wir einer komplexen Erklärung, wonach der Heilige Geist Teil der Dreieinigkeit ist, bestehend aus Gott Vater, Gott Sohn und dem Heiligen Geist. Ich reflektiere über das Mystery der Dreieinigkeit und wie schwierig es ist, die Essenz Gottes vollständig zu begreifen. Diese Unbegreiflichkeit zeigt sich in den verschiedene Bildungshilfen zu finden—wie das Bild des Wassers in unterschiedlichen Zuständen—doch alle diese Vergleiche bleiben unzulänglich. Der Heilige Geist ist und bleibt eine wahrhaft dynamische und göttliche Kraft, die in der Welt wirkt. Im nächsten Schritt erörtere ich, was der Heilige Geist will. Insbesondere geht es darum, dass er uns offenbart, wie wir vor Gott stehen: als Sünder, die seine Gnade und Vergebung benötigen. Diese Überführung bringt oft eine tiefe Verzweiflung mit sich, doch der Heilige Geist bietet Trost und Hoffnung, indem er uns zur Vergebung und zum Licht führt, das in Jesus Christus zu finden ist. Es ist der Heilige Geist, der unser Verständnis für das Evangelium öffnet und uns an die Wahrheiten erinnert, die wir als Gläubige verinnerlichen sollten. Darüber hinaus macht der Heilige Geist Jesus groß und glorifiziert ihn. Um dies zu verdeutlichen, erkläre ich verschiedene Bilder und Symbole des Heiligen Geistes in der Bibel, die oft bescheiden und demütig sind, wie die Taube bei der Taufe Jesu. Ich gehe darauf ein, dass das Wesen des Heiligen Geistes, wie der Wind, unsichtbar, geheimnisvoll und herausfordernd ist, dennoch kraftvoll in seiner Wirkung. Das Thema der persönliche Anwendung ist ebenso entscheidend: Ich frage, was der Heilige Geist für jeden Einzelnen von uns bedeutet. Egal, ob jemand auf der Suche nach dem Glauben ist oder bereits als Christ lebt, wir alle brauchen den Heiligen Geist in unserem Leben. Ich ermutige dazu, Gott um Offenbarung und Verständnis zu bitten, und dabei zu reflektieren, ob wir dem Heiligen Geist die Kontrolle über unser Leben erlauben. Diese Predigtreihe soll uns helfen, zu erkennen, dass wir ohne den Heiligen Geist nicht in der Lage sind, den christlichen Glauben in all seiner Fülle zu leben. Ich fasse zusammen, dass unser Verständnis über den Heiligen Geist und sein Wirken in unserem Leben ein essentieller Bestandteil unseres Glaubensweges ist. Wir stehen am Anfang einer spannenden Entdeckungsreise über die Wirkung des Heiligen Geistes in unserem Leben und in unserer Gemeinschaft. Von und mit Mark Bühner Ist dir die Folge nicht schnell genug online oder möchtest du gerne mal das Gesamtprogramm live erleben, dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138/236 9645 Mobil: 0157/3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138/8145234Mobil: 0151/15579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Dein Schirm über mir - Lore Schmalzhaf
Dein Schirm über mir In dieser Episode spreche ich über die tiefgreifende Bedeutung von Psalm 91 und wie diese Worte im persönlichen Leben wirken können. Oft stellen wir uns die Frage, was gute Worte für uns tatsächlich bedeuten, und ich lade dazu ein, über die verschiedenen Interpretationen und deren Relevanz nachzudenken. Psalm 91 verleiht den Gedanken eine greifbare Form, indem er das Bild des Schattens des Höchsten nutzt. Ich vergleiche das mit der Erfahrung, an einem heißen Tag ohne Schutz in der Sonne zu sein, und wie wohltuend es ist, plötzlich unter einen schützenden Schirm zu treten. Diese Metapher vermittelt nicht nur eine Vorstellung von physischem Schutz, sondern auch von emotionaler und spiritueller Geborgenheit, die durch Vertrauen und Hoffnung auf Gott wahres Leben geben kann. Im weiteren Verlauf des Psalms wird ein vertrauliches Gespräch mit dem Herrn etabliert. Hier spreche ich über die ermutigenden Worte, die uns daran erinnern, dass Gott unsere Zuversicht und Stärke ist. Die Bildsprache des Psalms ist kraftvoll und rührend, insbesondere wenn ich das Bild einer Kükenmutter heranziehe, die ihre Küken unter ihren Flügeln beschützt. Dieses Bild strahlt Geborgenheit und Trost aus, und ich ermutige die Zuhörer, diese emotionalen Bilder in ihr eigenes Leben zu integrieren und von der Kraft der Worte zu profitieren. Ich teile, wie Psalm 91 für mich immer wieder eine Quelle der Zuversicht und Lebenskraft ist, die mir hilft, in herausfordernden Zeiten weiterzugehen. Die Zusagen Gottes, dass er Engel über uns befohlen hat, um uns zu schützen, sind berührend und können uns ermutigen, unser Vertrauen in seine Führung zu setzen. Glaubst du an diese Zusagen? Ich hoffe, dass diese Episode dir helfen kann, die tiefen und bedeutungsvollen Worte von Psalm 91 in deinem Leben zu entdecken und dir ein Gefühl von Gelassenheit und Sicherheit zu geben. Gesprochen von Lore SchmalzhafGesang von Sarah ReinwaldSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf

F4:Nachgefragt - JOSUA - Eine Heldengeschichte | Mutige Glaubensschritte mit Johannes "John" Götz
In dieser Episode von F4 Nachgefragt laden wir Johannes "John" Götz ein, um einige grundlegende Fragen zu erörtern, die das Leben und die spirituelle Führung betreffen. Wir beginnen mit der ersten Frage: Wie kann ich das Wunder oder die Aufgabe erkennen, die Gott mit mir vorhat? John's Antwort eröffnet ein tiefes Gespräch über die Herausforderungen, die unser Alltag mit sich bringt. Er verdeutlicht, dass es oft schwierig ist, offen für Gottes Führung zu sein, insbesondere wenn man in Ärger und Frustration gefangen ist. John teilt eine persönliche Anekdote aus einer Predigt, in der er beschreibt, wie eine verpasste Zugverbindung letztendlich zu einer wichtigen Lektion über Gottes Wirkungsweise führte. Er betont die Notwendigkeit, diese Fähigkeit, alternative Perspektiven einzunehmen, zu üben und zu kultivieren, um Gottes Hinweise im täglichen Leben besser zu erkennen. Im Verlauf des Gesprächs verdeutlicht John, dass alles, was uns begegnet, möglicherweise einen Platz in Gottes Plan hat. Auch wenn nicht alles so verläuft, wie wir es uns wünschen, kann es uns helfen, an die Möglichkeit zu glauben, dass Gott in allen Situationen etwas bewirken möchte. Diese positive Perspektive bietet eine spannende Herausforderung und ermutigt die Zuhörer dazu, immer wieder zu hinterfragen, was Gott durch ihre Erfahrungen sagen könnte. Die zweite Frage, die wir aufgreifen, betrifft die zweieinhalb Stämme, die nach der Wüstenwanderung den Befehl erhielten, ihre Heimat östlich des Jordan zu behalten – müssen sie trotzdem 40 Jahre zurück in die Wüste? John erklärt die biblische Grundlage dieser Thematik und das historische Kontext über die Stämme Ruben, Gad und die Hälfte von Manasse, die im Alten Testament eine bedeutende Rolle spielen. Er schildert die Umstände, unter denen diese Stämme ihre Gebiete erhielten, und erklärt, wie das Volk Israel durch die Wüste wanderte, bevor sie die verheißene Landnahme vollziehen konnten. John hebt hervor, dass, obwohl diese Stämme bereits einen Platz hatten, sie trotzdem mit den anderen Stämmen das Land Kanaan erobern mussten, um ihren Geschwistern zu helfen. Zusammengefasst bietet diese Episode wertvolle Einblicke in die Themen Gottes Führung, den Umgang mit Herausforderungen und die Verantwortung innerhalb einer Gemeinschaft. John's fundierte und persönliche Ansätze verdeutlichen, dass eine tiefere Auseinandersetzung mit diesen Fragen nicht nur für das individuelle Glaubensleben von Bedeutung ist, sondern auch für das harmonische Miteinander innerhalb einer Gemeinschaft. Zuhörer sind eingeladen, ihre eigenen Fragen zu reflektieren und sich aktiv in die Diskussion einzubringen, sei es persönlich oder in künftigen Episoden.Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf, F4 SchwaigernProduziert: Gideon Schmalzhaf

Johannes "John" Götz - JOSUA - Eine Heldengeschichte | Mutige Glaubensschritte (Teil 3 von 4)
JOSUA - Eine Heldengeschichte | Mutige Glaubensschritte (Teil 3 von 4)In dieser Episode beschäftige ich mich intensiv mit der biblischen Figur Joshua und seiner entscheidenden Rolle bei der Eroberung des Landes Kanaan. Wir betrachten die immense Verantwortung, die auf Joshua lastet, nachdem er Moos nachfolgt, und die göttliche Ermutigung, die er erhält. Gott sagt zu ihm, er solle mutig sein, denn mit Sicherheit werde er Joshua beistehen. Dies bildet den Ausgangspunkt für unsere Diskussion über den Glaubensschritt und die Herausforderungen, die mit Veränderungen verbunden sind. Wir tauchen dann tiefer ein in das dritte Kapitel des Buches Joshua, in dem Joshua die Israeliten anweist, dem Priestern mit der Bundeslade zu folgen, wenn sie den Jordan überqueren. Diese Bundeslade, ein wichtiges Symbol der Gegenwart Gottes, soll den Israeliten den Weg zeigen, den sie noch nicht gegangen sind. Ich hebe die Bedeutung der Vorbereitung hervor, die notwendig ist, um Gott zu begegnen. Dies wird besonders deutlich, als Joshua das Volk auffordert, sich zu reinigen und sich auf das bevorstehende Wunder vorzubereiten. Im weiteren Verlauf der Predigt ziehen wir Parallelen zwischen Joshuas Glaubensschritt und unserem eigenen Leben. Oft stehen wir an einem „Jordan“ – einem Punkt, an dem wir eine Entscheidung treffen müssen, die uns ins Unbekannte führt. Der Akt, unsere Füße ins Wasser zu setzen, symbolisiert unseren Glauben und unser Vertrauen in Gottes Führung. Es wird betont, dass Gott das Wunder vollbringen wird, aber wir müssen bereit sein, den ersten Schritt zu wagen. Ich veranschauliche dies mit einer Geschichte aus meinem eigenen Leben, in der ich bemerkte, wie Gottes Vorsehung in alltäglichen Situationen sichtbar wird, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint. Wir müssen „hörende Augen“ entwickeln, um Gottes Zeichen in unserem Alltag zu erkennen und bereit zu sein, wenn er uns führt. Ein weiterer wichtiger Aspekt dieser Episode ist das Errichten von Denkmälern, um sich an Gottes Wunder zu erinnern. Joshua befiehlt den Israeliten, zwölf Steine aus dem Jordan zu nehmen und diese an einem zukünftigen Lagerplatz aufzustellen. Diese Steine sollen eine Erinnerung für kommende Generationen sein und sie auffordern, die Taten Gottes zu reflektieren. Ich fordere die Zuhörer auf, überlegen, wie sie solche Erinnerungen in ihrem eigenen Leben schaffen können – sei es durch Notizen, Fotos oder das Teilen von Geschichten, die ausdrücken, was Gott in ihrem Leben getan hat. Abschließend fokussiere ich auf die transformative Kraft unseres Glaubens und wie wir, durch das Vertrauen auf Gottes Bereitschaft zu handeln, die Herausforderungen, die das Leben uns stellt, bewältigen können. Es wird deutlich, dass das Wunder nicht nur in den großen Ereignissen liegt, sondern auch im kleinen, täglichen Vertrauen auf Gott. Wir beenden die Episode mit einem Gebet, das um die Fähigkeit bittet, Gottes Führung zu erkennen und den Glaubensschritt zu wagen, ganz so wie es Joshua getan hat.Das und mehr erzählt uns Johannes „John“ Götz Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Womit habe ich das verdient - Eva Schäfer
Womit habe ich das verdient In dieser inspirierenden Lektüre von Eva Schäfer wird die Frage behandelt, die viele Menschen in schwierigen Situationen beschäftigt: „Womit habe ich das verdient?“ Eva Schäfer beleuchtet, wie diese Frage oft in Momenten des Ärgers oder der Frustration aufkommt, sei es nach einem misslungenen Kuchen, einer teuren Autofahrt zur Werkstatt oder dem Verlust der Ernte durch ein Unwetter. Sie ermutigt die Zuhörer, diese Fragen zu stellen und sich mit dem Leid und der Ungerechtigkeit in der Welt auseinanderzusetzen, beispielsweise bei der Betrachtung des Schicksals von Krebspatienten oder der Herausforderungen in Krisengebieten wie der Ukraine und Israel. Schäfer regt an, nicht nur in negativen Momenten nach dem Warum zu fragen, sondern auch in positiveren. Sie lenkt die Aufmerksamkeit darauf, dass wir ebenfalls fragen sollten: „Womit habe ich das verdient, gesund aufzuwachen? Oder in Frieden leben zu können?“ Diese Perspektivänderung öffnet den Raum für Dankbarkeit gegenüber den positiven Aspekten des Lebens und lässt die Zuhörer über den eigenen Wohlstand und das Glück nachdenken, das oft als selbstverständlich angesehen wird. Ein wichtiger Wendepunkt in Schäfers Vortrag ist ihre persönliche Reflexion über das Jahr 2015, als viele Menschen auf der Flucht in ihr Land kamen. Diese Zeit war für sie ein kraftvoller Moment der Dankbarkeit, in dem sie sich bewusst wurde, wie gut es ihr im Vergleich zu anderen Menschen ging. Sie hebt hervor, dass diese Dankbarkeit eine bewusste Praxis darstellt, die nicht nur zu einem besseren Lebensgefühl führt, sondern auch die Beziehung zu Gott vertiefen kann. Abschließend zitiert Schäfer Psalm 148 und lädt die Zuhörer dazu ein, gemeinsam mit ihr Gott zu loben. Sie ermutigt dazu, den Namen des Herrn zu preisen, unabhängig von den Lebensumständen, und vermittelt das Gefühl, dass Dankbarkeit und Lobpreis eine zentrale Rolle im Glauben spielen. Durch den Hinweis auf Gottes unverdiente Gnade stellt sie die Frage, warum gerade wir solche Segnungen erfahren dürfen, und lässt Raum für Dankbarkeit und eine positive Weltsicht. Ihre lebendige Botschaft schließt mit dem Wunsch, dass die Zuhörer mit einem frohen und dankbaren Herzen aus der Lektüre gehen. Gesprochen von Eva SchäferSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

Mark Bühner - JOSUA - Eine Heldengeschichte | Hab keine Angst (Teil 2 von 4)
JOSUA - Eine Heldengeschichte | Hab keine Angst (Teil 2 von 4)In dieser Lektüre reflektiert Mark Bühner über die biblische Figur Joshua und dessen Übergang von Mose, dem großen Anführer der Israeliten. Bühner beginnt mit persönlichen Erinnerungen an gelbe Bibelcomics aus seiner Kindheit, die seine frühe Auseinandersetzung mit biblischen Geschichten prägten. Diese Erzählungen, die Helden wie Simson und Gideon darstellen, vermitteln ihm den Eindruck, dass die Bibel alles andere als langweilig ist, sondern spannende und echte Geschichten enthält. Er vermittelt grundlegendes Wissen über Joshua und erinnert daran, dass dieser als Nachfolger von Mose eingesetzt wurde, nachdem Mose gestorben war. Bühner thematisiert, wie Joshua als „Moses Diener“ bezeichnet wird und ihn daher immer noch in der Schatten seiner großen Vorgängers steht. Der Übergang zu seiner Führung ist ein zentraler Punkt der Diskussion. Der Text aus dem Buch Josua wird gelesen, in dem Gott Joshua beauftragt, das verheißene Land einzunehmen, und ihm verspricht, dass ihm niemand widerstehen werde. Bühner macht deutlich, dass dieser Moment für Joshua voller Anspannung war, da er in die riesigen Fußstapfen von Mose treten musste, einem Mann, der das Volk Israel in schwierigen Zeiten begleitet hatte. Bühner hebt hervor, dass Gott Joshua nicht die Möglichkeit gibt, sich auf die neue Rolle vorzubereiten, sondern ihn sofort in die Verantwortung drängt. Das erste Gebot ist es, mutig und unerschrocken zu sein. Diese Wiederholung des Aufrufs, keine Angst zu haben, weist darauf hin, dass Joshua offenbar innere Zweifel hat. Bühner zeigt Verständnis für Josuas Nervosität angesichts der großen Verantwortung, die mit der Führung der Israeliten verbunden ist. Die Zuhörer werden durch Bühner aufgefordert, sich eigene Ängste vor Veränderung und Verantwortung zu reflektieren und erkennen, dass solche Empfindungen menschlich sind. Ein weiterer wichtiger Punkt, den Bühner anspricht, ist die die Angst vor dem Versagen. Joshua könnte sich fragen, ob er den Erwartungen gerecht werden kann, die an ihn gestellt werden. In einem zeitgenössischen Kontext wird diese Verantwortung für viele Menschen als drängend und herausfordernd empfunden. Bühner verknüpft diese biblischen Lehren mit der heutigen Lebensrealität und ermutigt die Zuhörer dazu, den Mut zu finden und den eigenen Ängsten mit Vertrauen in Gott zu begegnen. Bühner schließt mit der Botschaft, dass es nicht unsere Stärken sind, die uns erfolgreich machen, sondern Gottes Macht und der Sieg, den Jesus Christus am Kreuz errungen hat. Diese Erkenntnis, dass unser Versagen nicht das Ende, sondern eher der Beginn eines neuen Weges mit Gott sein kann, bildet den Kern der ermutigenden Botschaft der Lektüre. Vertiefend wird insbesondere die Tatsache hervorgehoben, dass jeder Christ mit dem Heiligen Geist ausgestattet ist und daher die Verantwortung hat, Zeugnis für seinen Glauben abzulegen. Insgesamt bietet diese Lektüre eine tiefgründige Analyse von Josuas Herausforderung: Die Auseinandersetzung mit Angst, Verantwortung und dem Vertrauen auf Gottes Zusagen. Sie zeigt auf, wie biblische Lehren uns auch heute noch ansprechen und zu mutigen Nachfolgern im Glauben machen können.Das und mehr erzählt uns Mark Bühner Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - So viel Stuss - Gideon Schmalzhaf
So ein Stuss In dieser Episode von "Gute Worte für dein Leben" teile ich meine Überlegungen über das Reden, den Umgang mit Träumen und die Weisheit, die uns in bestimmten Momenten helfen kann. Ich reflektiere über meine Leidenschaft für Gespräche und die zahlreichen Themen, die in unserem Leben eine Rolle spielen. Unter dem Einfluss eines Bibelverses aus dem Prediger 5, Vers 2, stelle ich fest, dass es in unserem Reden sowohl Wertvolles als auch Unsinniges gibt. Dieser Vers fordert mich heraus, über die Dinge nachzudenken, die ich sage, und mich daran zu erinnern, dass nicht jede Idee oder jedes Wort von Bedeutung ist. Ich erinnere mich an eine amüsante, aber lehrreiche Diskussion mit einem Freund, der mir schonungslos zurückmeldete, wenn meine Worte keinen Sinn ergaben. In solchen Momenten war ich zunächst verwirrt und leicht angegriffen, doch beim Nachdenken erkannte ich, dass er recht hatte. Dies hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, nicht nur zu sprechen, sondern auch zuzuhören – sowohl uns selbst als auch anderen. Wir dürfen nicht vergessen, dass es entscheidend ist, zwischen wertvollen Gedanken und trügerischen Luftschlössern zu unterscheiden. Darüber hinaus reflektiere ich über die Rolle des Glaubens in diesem Prozess. Ich spreche darüber, wie ich um Führung und Klarheit bitte, damit ich die richtigen Worte finde und die Träume, die ich habe, besser bewerten kann. Gott hat uns, so glaube ich, die Fähigkeit gegeben, dazwischen zu differenzieren und uns vor unüberlegtem Handeln zu bewahren. Diese innere Führung kann uns helfen, konstruktiv zu kommunizieren und Missverständnisse zu vermeiden. Wenn wir dennoch Fehler machen oder unsere Worte irrtümlich verletzend sind, bietet die Vergebung, die uns Jesus lehrt, einen Ausweg. Ich ermutige jeden dazu, sich diese Großzügigkeit zunutze zu machen und offen für Vergebung zu sein. Am Ende lade ich die Zuhörer ein, ein kurzes Gebet mit mir zu sprechen, um den neuen Wochenstart mit einem klaren Kopf und einem offenen Herzen zu beginnen. Es ist mein Wunsch, dass jeder die Kraft der richtigen Worte erkennt und einen Filter für seine Gedanken und Träume findet. Gesprochen von Gideon SchmalzhafSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

Jonathan Krauss - JOSUA - Eine Heldengeschichte | Göttliche Vorbereitung (Teil 1 von 4)
JOSUA - Eine Heldengeschichte | Göttliche Vorbereitung (Teil 1 von 4)In dieser Episode beschäftigen wir uns eingehend mit dem biblischen Charakter Joshua und seiner Rolle im Volk Israel. Ich bin Jonathan Krauss, und heute starten wir eine neue Reihe über Joshua, der eine zentrale Figur im Buch Joshua ist, sogleich nach den Mosebüchern. In den kommenden Wochen werden wir uns intensiv mit seinem Leben, seinen Eigenschaften und den Herausforderungen, die er bewältigen musste, auseinandersetzen.Wir beginnen mit der Ersterwähnung Josuas im Kontext des Auszugs der Israeliten aus Ägypten. Seine erste bedeutende Aktion geschah während der Schlacht gegen die Amalekiter, wo Joshua als mutiger und gehorsamer Krieger auftrat. Die Erzählung zeigt, dass es nicht nur um den physischen Kampf geht, sondern auch um die göttliche Unterstützung, die für den Sieg entscheidend ist. Dies gibt uns auch einen wertvollen Einblick, wie wichtig es ist, mutig zu handeln, auch wenn der Ausgang ungewiss bleibt.Das Thema Mut zieht sich durch Josuas Geschichte. So werden wir uns auch mit seiner Zeit als Kundschafter beschäftigen, wo er und Kaleb als Einzige den Mut aufbrachten, das verheißene Land positiv zu beschreiben, während die anderen zehn Spione Angst verbreiteten. Ihre furchtlose Haltung, gepaart mit einem tiefen Vertrauen auf Gottes Verheißungen, zeigt uns, dass der Glaube oft über die Meinung der Mehrheit hinausgeht und uns zu mutigen Taten motivieren kann.Ein weiterer zentraler Punkt ist Josuas Treue gegenüber Gott und Moses. Während andere im Volk immer wieder von Gott abgewichen sind, bleibt Joshua standhaft und loyal. Dies wird besonders deutlich, als er auf dem Berg Sinai treu als Diener an Moses Seite steht, während er auf eine direkte Begegnung mit Gott wartet. Seine Geduld und sein Gehorsam sind bemerkenswert und dienen als Vorbild für uns, wie wir in Zeiten der Unsicherheit und des Zweifels fest zu unserem Glauben stehen können.Als Joshua schließlich von Mose als Nachfolger bestimmt wird, stellen wir fest, dass sein Weg nicht einfach war. Er musste sich nicht nur den Herausforderungen der Führung eines ganzen Volkes stellen, sondern auch mit der Verantwortung umgehen, das verheißene Land zu erobern. Auch hier erkennen wir, dass Gott Joshua mit Mut und Kraft segnete, was uns zeigt, dass wir in der Erfüllung unserer Bestimmung auch auf göttliche Unterstützung vertrauen können.In der heutigen Zeit, in der wir oft mit Unsicherheiten und Herausforderungen konfrontiert sind, können wir von Josuas Beispiel lernen. Sein Glaube, seine Tapferkeit und seine Loyalität sind Eigenschaften, die wir anstreben sollten. Die Botschaft, die hier übermittelt wird, ist, dass Gott uns in unseren Aufgaben begleitet, selbst wenn wir uns in einem metaphorischen Krieg befinden. Wir müssen mutig voranschreiten und unserem Glauben treu bleiben, unabhängig von den Umständen, denn Gott ist mit uns.In den nächsten Episoden werden wir tiefer in die spezifischen Herausforderungen eingreifen, mit denen Joshua konfrontiert war, und wie wir diese Erkenntnisse auf unser eigenes Leben anwenden können. Bleiben Sie dran, während wir diese spannende und lehrreiche Reise fortsetzen.Das und mehr erzählt uns Jonathan Krauss Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Dein Geschenk - Dorothee Reinwald
Dein Geschenk In dieser Episode von "Worte für dein Leben" beleuchte ich die tiefere Bedeutung von Geschenken und Gutscheinen im Kontext des Glaubens. Wenn ich zu einem Geburtstag eingeladen bin, denke ich darüber nach, was das richtige Geschenk sein könnte, um dem Beschenkten echte Freude zu bereiten. In diesem Zusammenhang bevorzuge ich oft Gutscheine, da sie den Vorteil haben, dass der Empfänger selbst entscheiden kann, was er oder sie wirklich braucht oder möchte. Doch es gibt eine wesentliche Voraussetzung: Der Gutschein muss auch tatsächlich eingelöst werden. Wenn er in einer Schublade verstaubt, verliert er seinen Wert und die Möglichkeit, Freude zu schenken. Ich vergleiche dies mit den Verheißungen Gottes, die weitaus wertvoller sind als jede materielle Gabe. Diese göttlichen Gutscheine sind Geschenke, die für jeden von uns bereitstehen, aber sie müssen auch in Anspruch genommen werden. Ein zentrales Beispiel dafür findet sich im Epheserbrief, wo es heißt, dass die Rettung ein Geschenk ist, das allein durch den Glauben empfangen wird. Es wird betont, dass wir nichts dazu tun müssen – es ist ein unverdientes Geschenk. Der Vers, den ich anspreche, macht deutlich, dass das, was im Leben wirklich zählt, jedem kostenlos zur Verfügung steht, der es annehmen möchte. Dieses Geschenk, das ewige Leben, verspricht eine Zukunft ohne Leid und in vollkommener Gemeinschaft mit Gott. Der Schlüssel liegt darin, den Glauben zu haben, dass Jesus für unsere Schuld bezahlt hat. Ich teile meine persönliche Geschichte, dass ich im Alter von elf Jahren diesen Gutschein für mich eingelöst habe und bis heute keinen einzigen Tag bereue. In dieser Episode lade ich die Zuhörer ein, über die Bedeutung von Glauben und Gnade nachzudenken und darüber, wie sie die Geschenke, die Gott ihnen gemacht hat, in ihrem eigenen Leben annehmen können. Gesprochen von Dorothee ReinwaldSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

Dominik Link - Soli deo Gloria
Soli Deo GloriaIn dieser Lektüre behandelt Dominik Link das zentrale Thema „Soli Deo Gloria“, das auf die Bedeutung hinweist, Gott die Ehre zu geben. Er beginnt mit einer persönlichen Einführung und beschreibt seine Rolle als Jugendpastor in Bad Wümpfen. Das Thema wird im Zusammenhang mit den fünf anderen „Solas“ der Reformation vorgestellt: Sola Scriptura, Sola Fide, Sola Grazia, Solus Christus und Soli Deo Gloria. Dominik betont, dass der Fokus auf Gott unerlässlich ist, um die Schönheit und die Geschenke des Lebens zu erkennen. Er zitiert Bibelstellen, wie Jakobus 1,17 und Psalm 103, um zu illustrieren, dass alle guten Gaben von Gott kommen und dass es wichtig ist, sich an seine Wohltaten zu erinnern. Dominik ermutigt die Zuhörer, in ihrem Leben nach den guten Momenten zu suchen und dankbar zu sein. Er reflektiert über die Herausforderungen im Glaubensleben, insbesondere in Zeiten von Leid und Krisen. In diesem Kontext hebt er hervor, dass die Rückschau auf Gottes Wirken in unserem Leben von großer Bedeutung ist und uns zeigt, dass Gott souverän ist und auch in schwierigen Zeiten bei uns bleibt. Dadurch entsteht eine Perspektive, die es uns erlaubt, selbst im Schmerz Gott die Ehre zu geben. Die Zuhörer werden dazu angeregt, über ihre persönlichen Erfahrungen nachzudenken und darüber, wie sie Gott für seine Gegenwart und Hilfe danken können. Im weiteren Verlauf spricht Dominik über die alltäglichen Dinge des Lebens und deren Bedeutung. Er legt dar, dass jede Handlung, ob Essen oder Arbeiten, zur Ehre Gottes geschehen sollte. Er kritisiert eine hedonistische Lebensweise, die auf eigenen Erfolg und Genuss konzentriert ist, und erinnert daran, dass wir als Ebenbilder Gottes geschaffen sind, weshalb alles, was wir tun, auch ein Zeugnis seiner Herrlichkeit sein sollte. Dominik nennt das Beispiel von Johann Sebastian Bach, der unter seinen Kompositionen „Soli Deo Gloria“ schrieb, und ermutigt die Zuhörer, so zu leben, dass sie am Ende ihres Lebens bei Gott stehen und ihm die Ehre geben können. Abschließend stellt er die Schönheit der Schöpfung in den Vordergrund und ermutigt die Zuhörer, das Wunder der Natur zu bestaunen und Gott dafür zu danken. Er hebt hervor, dass alles, was wir sehen, das Wirken Gottes offenbart und dass wir in unserem hektischen Alltag nicht den Blick für diese Wunder verlieren sollten. Durch die Betonung der Dankbarkeit und der Ehre Gottes in guten sowie in schlechten Zeiten fasst Dominik die Kernaussage zusammen: Alles, was geschieht, sei es Freude oder Leid, geschieht zur Ehre Gottes – Soli Deo Gloria.Das und mehr erzählt uns Dominik Link Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Die Berge um Jerusalem - Tobias Wagner (Prediger LKG Würzburg)
Die Berge um Jerusalem In dieser eindrucksvollen Lektüre thematisiert Tobias Wagner den tiefen Zusammenhang zwischen den Bergen um Jerusalem und Gottes ewiger Fürsorge für sein Volk. Er beginnt mit einer Erörterung des heutigen Psalmtextes und verdeutlicht, dass die geografische Lage Jerusalems, umgeben von Bergen, sowohl eine historische als auch eine spirituelle Bedeutung hat. Wagner beschreibt die Herausforderung, die diese Berge während der Jahrhunderte für Reisende und Pilger darstellten und zieht dabei Parallelen zu den Schwierigkeiten und Prüfungen des Lebens. Der Referent lenkt die Aufmerksamkeit auf drei zentrale Berge, die eine entscheidende Rolle im biblischen Erlösungsplan spielen. Der erste, der Berg Moriah, wird als Ort bedeutender biblischer Ereignisse hervorgehoben, einschließlich der Opferung Isaaks und des Baus des ersten Tempels durch Salomo. Wagner erklärt, wie dieser Berg symbolisch für den Gehorsam gegenüber Gott und die Beziehung des Volkes Israel zu ihm steht, und bezieht sich auf die Offenbarung, dass der Herr selbst auf diesem Berg sein Gericht abwendete. Anschließend behandelt der Referent den zweiten Berg, Golgatha, und verweist auf die symbolische Bedeutung des Kreuzes als Ort der Erlösung. Er erklärt, wie Jesus dort sein Leben für die Sünden der Menschheit gab und somit einen neuen Weg zur Versöhnung mit Gott eröffnete. Diese Erzählung führt zu einer tiefen Reflexion über die Bedeutung des Glaubens und die Wahl zwischen Leben und Tod, Gnade und Verdammnis. Wagner schließt die Betrachtung der Berge mit dem Ölberg ab, einem Ort von bedeutender prophetischer Bedeutung. Er zitiert biblische Texte, die die Wiederkunft Christi ankündigen und verdeutlicht, dass dieser Berg in der Endzeit eine zentrale Rolle spielen wird. Insgesamt wird deutlich, dass die Berge um Jerusalem nicht nur geographische Gegebenheiten sind, sondern tief in die Geschichte und Theologie des Glaubens eingewoben sind. In der abschließenden Botschaft unterstreicht Tobias Wagner die zeitlose Wahrheit, dass Gott immer um sein Volk ist, unabhängig von den Herausforderungen des Lebens. Dieser Trost, den die Berge symbolisieren, bietet den Gläubigen Hoffnung und Sicherheit in ihrem Glaubensleben. Er ermutigt die Zuhörer, sich der Gegenwart Gottes bewusst zu werden und sich auf die Verheißungen zu stützen, die in diesen wichtigen biblischen Orten verwurzelt sind. Gesprochen von Tobias Wagner (Prediger LKG Würzburg)Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

Mark Bühner - Ich bin ... der Anfang und das Ende (Teil 6 von 6 Archiv)
Leider gab es am Sonntag keinen Gottesdienst, der einen Livestream oder eine Videoaufnahme erhalten hat. Das ist für Podcaster kein Problem, wir haben noch eine große Menge an Archivmaterial, das stattdessen für euch bereitsteht. Wenn dir das nicht reicht, empfehle ich das offline Besuchen des Gottesdienstes. Die Termine findest du auf unserer Webseite, unter Veranstaltungen und Termine. Ich bin ... der Anfang und das Ende (Teil 6 von 6 Archiv) In dieser Episode widmen wir uns dem faszinierenden Konzept der Ich-Bin-Worte Jesu, die eine zentrale Rolle in der Bibel spielen. Seit sieben Wochen beleuchten wir diese bedeutenden Aussagen, die Jesus tätigt, um sein Wesen und seinen göttlichen Anspruch zu offenbaren. Wir betrachten, wie die Verwendung des Ich-Bin-Formats nicht nur eine tiefere Selbstoffenbarung darstellt, sondern auch die Verbindung zwischen Jesus und dem alttestamentlichen Jahwe vertieft. Jede dieser Aussagen schärft das Bewusstsein dafür, dass Jesus nicht nur ein Lehrer oder Prophet ist, sondern die Inkarnation Gottes selbst. In der heutigen Predigt erreicht unsere Reihe ihren Höhepunkt mit der letzten Ich-Bin-Aussage: „Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.“ Diese Aussage, die sich im Buch der Offenbarung findet, verbindet das gesamte biblische Narrativ, von der Schöpfung bis zur finalen Vollendung der Welt. Ich betone, wie eindrücklich diese Worte in ihrer Essenz sind – sie fordern uns auf, über die gewaltige Rolle Jesu in der Schöpfung und dem endgültigen Gericht nachzudenken. Wir untersuchen den tiefen philosophischen und theologischen Gehalt dieser Erklärung. Während wir uns mit der Bedeutung von „Anfang“ befassen, reflektieren wir über die Schöpfung und den Schöpfer — Jesus selbst. Ich teile, wie wichtig es ist, zu erkennen, dass unser Leben seinen Ursprung durch Christus hat und dass alles, was wir schätzen, letztendlich aus seiner Hand kommt. Diese Erkenntnis lädt uns zur Dankbarkeit ein und fordert uns auf, unsere Existenz wertzuschätzen. Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit dem Konzept des Endes — der Zeit, in der Jesus zurückkehrt, um zu richten, und der Frage, wie wir auf diese Realität vorbereitet sind. Ich ermutige die Zuhörer zu einer inneren Reflexion über ihre Bereitschaft und ihre Haltung zum Kommen Jesu. Es wird klar, dass unser Leben in der Erwartung seiner Rückkehr gestaltet werden sollte, nicht nur in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft, sondern als lebendiger Ausdruck unseres Glaubens. Abschließend erkunden wir, was es bedeutet, dass Jesus das Ziel ist. Der Sinn unserer Existenz und das ultimative Ziel sind, in Gemeinschaft mit Gott zu leben. Diese Aussichten verteilen sich nicht nur auf das Jenseits, sondern sie prägen auch unser gegenwärtiges Leben. Mit einer Einladung an die Zuhörer, darüber nachzudenken, wo sie Christus in ihrem Leben positionieren — als das Wesentliche, als Alpha und Omega — beende ich diese Episode in der Hoffnung, dass wir alle die transformative Kraft dieser Wahrheiten in unserem Alltag erleben können. Ist dir die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 SchwaigernDu hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.orghttps://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Ein bisschen unter dem Kreuz sitzen - Eva Schäfer
Ein bisschen unter dem Kreuz sitzen In dieser lehrreichen Sitzung teilt Eva Schäfer ihre persönlichen Gedanken und Erfahrungen im Zusammenhang mit dem symbolischen Kreuz und der damit verbundenen Spiritualität. Sie berichtet von einer besonderen Gelegenheit in ihrer Gemeinde, wo ein Raum als Gebetsraum gestaltet wurde, welcher verschiedene Stationen für Nachdenken und Gebet bot. Unter einem bedeutungsvollen Wandkreuz reflektiert sie über die tiefgreifenden Implikationen der Kreuzigung Jesu. Schäfer beschreibt, wie sie am Kreuz Platz nahm, um zur Ruhe zu kommen und einen Blick auf die Bedeutung des Kreuzes zu werfen. Sie spricht darüber, dass Jesus sich für die Menschen hingegeben hat, um ihnen von ihrer Schuld und Sünde zu erlösen. Ihr Fokus liegt darauf, dass das Blut Jesu die Sünden erleuchtet und reinigt, was ein starkes Symbol der Hoffnung und Erneuerung für Gläubige darstellt. In ihrer Auslegung des Buches Jesaja ermutigt sie die Zuhörer mit der Botschaft, dass selbst die schwerwiegendsten Sünden vergeben werden können, was zur inneren Befreiung führt. Ein weiterer Aspekt ihrer Erzählung ist die Bedeutung des Heiligen Geistes, der in den Gläubigen wirkt und ihnen die Kraft gibt, ihre Sünden hinter sich zu lassen. Schäfer drückt ihre Dankbarkeit für das Kreuz aus und hebt die zentrale Rolle des Leidens und der Auferstehung Jesu für das Leben der Gläubigen hervor. Sie verweist auf ein Lied von Darlene Tschech, das ihre Gedanken zur Dankbarkeit und Erneuerung treffend zusammenfasst und den emotionalen Ausdruck ihrer Botschaft verstärkt. Schäfer ermutigt die Zuhörer, sich ebenfalls Zeit zu nehmen, um unter dem Kreuz zu verweilen, um zur Ruhe zu kommen und das Geschenk des Glaubens zu reflektieren. Sie spricht davon, dass diese Erfahrungen eine kostbare Zeit des geistlichen Wachstums darstellen und die Beziehungen zu Gott vertiefen. Am Ende der Sitzung appelliert sie an die Zuhörer, die Einladung des Kreuzes anzunehmen und den Weg zu Gott zu suchen, der durch das Kreuz geebnet wurde. Schäfers eloquente Worte laden ein, über die transformative Kraft des Glaubens nachzudenken und die innere Frieden zu finden, den die Beziehung zu Jesus bietet. Gesprochen von Eva SchäferSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

F4:Nachgefragt - Entdeckungsreise GEBET | Gebet und Gottesbeziehung mit Mark Bühner
In dieser Episode von F4 Nachgefragt widme ich mich mit Gideon Schmalzhaf dem Thema Gebet und beantworte einige zentrale Fragen, die uns im Glaubensleben beschäftigen. Wir beginnen mit der ersten Frage, die sich mit dem Motiv des Betens auseinandersetzt. Ich erkläre, dass der Konjunktiv in der Frage „Warum möchtest du beten?“ in diesem Zusammenhang nicht ganz passend ist, da es entscheidend ist, dass wir aktiv im Gebet sind und nicht nur darüber nachdenken. Im Verlauf unserer Diskussion gehen wir weiter und betrachten, ob das äußere Verhalten im Gebet, wie auf Knien zu beten, tatsächlich über unseren Glauben entscheidet. Ich betone, dass es nicht darum geht, wie wir beten, sondern was in unseren Herzen vor sich geht. Der Glaube wird durch innere Überzeugungen geprägt und nicht durch äußere Praktiken. Eine der zentralen Fragen dreht sich um die Suche nach dem Willen Gottes im Gebet. Ich erläutere, dass Gott durch verschiedene Wege zu uns spricht – durch Umstände, Gedanken, Eindrücke und vor allem durch sein Wort, die Bibel. Ich ermutige die Zuhörer, die Bibel regelmäßig zu lesen, da dies der beste Weg ist, um zu erfahren, was Gott von uns möchte. Oft benutzen Menschen die Ausrede, sie wüssten nicht, was Gott von ihnen will, während sie gleichzeitig die in der Bibel deutlich kommunizierten Gebote ignorieren. In der nächsten Frage wird ein tiefergehendes Thema angesprochen – das Beten um Wunder im Gegensatz zu dem Gebet, das sich auf die Dinge im Leben konzentriert, die uns wirklich beschäftigen. Ich bringe zum Ausdruck, dass Wunder auch heute noch geschehen und wir durch Gebet Veränderungen herbeiführen können. Dabei betone ich, dass wir unseren Fokus auf die Bereitschaft legen sollten, Gottes Willen in unserem Leben zu akzeptieren, ganz gleich, was das bedeutet. Wir unterhalten uns auch darüber, ob das Gebet eine Geistesgabe ist. Ich erkläre, dass das Verständnis von Gaben des Heiligen Geistes vielschichtig ist und Gebet, auch wenn es nicht explizit in den Listen der Geistesgaben aufgeführt ist, dennoch eine essenzielle Dimension im Leben eines Gläubigen darstellt. Der Heilige Geist hilft uns, im Gebet eine tiefere Beziehung zu Gott zu entwickeln und unser Vertrauen in ihn zu stärken. Zum Schluss gehen wir der Frage nach, wie man praktisch anfängt, richtig zu beten. Ich betone, dass es nicht um Techniken geht, sondern um eine Herzenshaltung. Es ist wichtig, sich nicht von Äußerlichkeiten blenden zu lassen, sondern sich darauf einzulassen, dass Gott uns im Gebet begegnen möchte. Ich ermutige alle, einfach anzufangen und sich nicht von der Angst vor Fehlern zurückhalten zu lassen, denn Gott kennt unser Herz und ist bereit, unsere Versuche zu segnen.Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unserer Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf, F4 SchwaigernProduziert: Gideon Schmalzhaf

Mark Bühner - Entdeckungsreise GEBET | Gebet und Gottesbeziehung (Teil 4 von 4)
Entdeckungsreise GEBET | Gebet und Gottesbeziehung (Teil 4 von 4)In dieser Episode unserer Predigtreihe „Entdeckungsreisegebet“ präsentiere ich den vierten und damit letzten Teil meiner Überlegungen zu einem der zentralsten Themen unseres Glaubens: dem Gebet. Diese intensive Reihe hat nicht nur mich, sondern auch viele von euch wachgerüttelt und zum Nachdenken angeregt. Ich erlebe immer wieder, wie lautstark das Bedürfnis nach einer tiefen Gottesbeziehung ist, und wie viele von uns Schwierigkeiten haben, diesen ersten Schritt zu gehen und tatsächlich zu beten. Das Gebet ist nicht nur ein Akt der Kommunikation mit Gott, sondern auch ein Spiegel unserer Beziehung zu ihm. Ich lade dich ein, mit mir auf die Entdeckungsreise zu gehen und die Herausforderungen zu betrachten, die mit dem Gebet einhergehen. Dabei zeige ich auf, wie wir oft die Verbindung zu Gott verlieren, obwohl sie so entscheidend für unser Glaubensleben ist. Ich spreche über diverse Gründe, warum so viele Menschen das Gebet vernachlässigen – sei es Zeitmangel oder das Gefühl, keine Worte zu finden. Viele von uns fühlen sich unsicher, weil das Gebet eine intime Angelegenheit ist, bei der wir uns Gott nackt und ungeschminkt zeigen müssen, ohne die Masken, die wir im Alltag tragen. Das kann unangenehm sein und uns vor die Frage stellen, wo wir geistlich wirklich stehen. Im Laufe der Episode weiche ich auch auf die Herzenshaltungen ein, die für ein erfüllendes Gebetsleben entscheidend sind. Ehrfurcht, demütiges Bewusstsein für unsere Abhängigkeit und Vertrauen in Gottes Güte sind für uns als Gläubige von enormer Bedeutung. Durch die Worte des Reformators Johannes Calvin ermutige ich uns, uns diesen Haltungen zu öffnen und sie als Orientierung zu nutzen. Ich beleuchte, wie die Begegnung mit Gott durch Gebet nicht nur eine Bitte ist, sondern auch eine Einladung zur Beziehung. Gebet sollte nicht aus einer Pflicht heraus entstehen, sondern aus der Erkenntnis, wie sehr wir Gott benötigen. Daher lade ich alle ein, den Schritt zu wagen, das Gebet als ein Werkzeug zur Vertiefung unserer Gottesbeziehung zu verstehen. Wir dürfen Gott nicht als einen Flaschengeist betrachten, der unsere Wünsche erfüllt, sondern als den souveränen Schöpfer, der das Beste für uns im Sinn hat. Abschließend erinnere ich daran, dass Gebet nicht die Suche nach einem Problemlöser ist, sondern ein Weg, uns selbst vor Gott zu erkennen und uns von ihm ausfüllen zu lassen. Ich ermutige dich, diese Gedanken aufzugreifen und in dein eigenes Gebetsleben zu integrieren. Die Erkenntnis, wie tief unser Bedürfnis nach Gott ist, führt uns auf eine fortwährende, bewegende Entdeckungsreise.Das und mehr erzählt uns Mark Bühner Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Königskind - Lore Schmalzhaf
Königskind In dieser Lektion beleuchtet Lore Schmalzhaf das Konzept des "Königskindes" und reflektiert über dessen Bedeutung in unserem Leben. Zunächst wird der Begriff in einen kulturellen Kontext eingeordnet, wobei Schmalzhaf erwähnt, dass vor einigen Jahren zahlreiche Produkte mit dem Schriftzug "Königskind" erhältlich waren, häufig begleitet von einer Krone. Diese Objekte und die dazugehörige Botschaft, die dazu auffordert, nach Rückschlägen wieder aufzustehen und weiterzumachen, erzeugen ein Gefühl der Ermutigung und Hoffnung. Schmalzhaf teilt persönliche Erfahrungen und Erinnerungen, die durch den Anblick eines Frühstücksbretter mit diesem Motto geweckt werden. Diese Anekdoten führen zu einer tieferen Reflexion über die Wahrheiten, die hinter solchen Kindersprüchen stehen. Sie beschreibt einen berührenden Moment, als sie einer Mutter zusah, die ihr Kind mit den ermutigenden Worten tröstete. Dies leitet zu einem nostalgischen Rückblick auf ein Kinderlied über ein armer Bettelkind über, das schließlich von einem Fürsten als sein eigenes Kind angenommen wird. Das Lied, voller symbolischer Bedeutung, wird von Schmalzhaf als eine Darstellung von Hoffnung und Erlösung interpretiert. Ein zentraler Punkt der Diskussion ist, ob das Konzept des "Königskindes" einfach ein schönes Kinderlied oder eine tiefere Wahrheit über unseren Glauben darstellt. Für Schmalzhaf ist es eindeutig eine Wahrheit, da sie ihre eigenen Erfahrungen teilt, die bestätigen, dass jeder menschliche Mensch durch eine neue Geburt in Christus zum Königskind werden kann. Im Bezug auf biblische Lehren erklärt sie, dass die Wiedergeburt durch den Heiligen Geist notwendig ist, um das Reich Gottes zu erkennen und zu verstehen. Abschließend fordert Schmalzhaf dazu auf, sich Jesus zu öffnen, um Sünde zu bereuen und das Versprechen der Erlösung zu erleben. Diese Hingabe an Jesus ermögliche es, als Königskind in das Reich Gottes einzutreten, ähnlich wie das Bettelkind, das ins Königsschloss aufgenommen wird. Mit einem Segen verabschiedet sich Schmalzhaf und hinterlässt den Zuhörern eine tiefere Wertschätzung für ihre Identität als Königskinder und die unendliche Liebe, die sie durch den Glauben erfahren dürfen. Gesprochen von Lore SchmalzhafSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

Johannes "John" Götz - Entdeckungsreise GEBET | Gottes Verheißung (Teil 3 von 4)
Entdeckungsreise GEBET | Gottes Verheißung (Teil 3 von 4)In dieser Episode widmen wir uns dem thema des Gebets, ein Thema, das mich persönlich herausfordert und beschäftigt. Bereits in der Vorbereitung auf diese Predigt habe ich viele wichtige Einsichten gewonnen. Ich möchte mit euch ehrlich teilen, dass ich oft kämpfe, meine Gebete zu einem erfüllten und wirksamen Teil meines Lebens zu machen. Dabei kann ich euch keine einfachen Lösungen anbieten, sondern wir werden versuchen, gemeinsam in das Wort Gottes einzutauchen, das uns Licht und Hoffnung gibt, unabhängig von unseren Erfahrungen. Im Laufe der Predigt erkunden wir die zahlreichen biblischen Verheißungen über das Gebet. Diese Zusagen sind ermutigend, denn sie bezeugen, dass Gott auf unsere Gebete hört und sie erfüllt. Insbesondere betonen wir, dass Gott die Macht besitzt, unsere Bitten zu hören und darauf zu reagieren. Wir beleuchten die Wichtigkeit, in Jesu Namen zu beten und was das konkret für unseren Glauben bedeutet. Ein zentrales Anliegen ist, zu verstehen, dass es nicht allein um unsere Wünsche geht, sondern um das Vertrauen auf Gottes Weisheit und seinen Willen. Wir betrachten auch die Fragen, die uns oft begegnen: Warum scheinen unsere Gebete manchmal unerhört zu bleiben? Wo sind Gott und seine Zusagen inmitten unserer Herausforderungen? es führt uns dahin, dass nicht Gott unser Vertrauen testet, sondern wir uns selbst prüfen sollten. Unser Glauben wird herausgefordert, wenn wir uns die Frage stellen: Glauben wir wirklich an die Zusagen Gottes? Oft ist es so, dass unser Alltag, unser Stress und unsere Sorgen uns davon ablenken, zu beten und uns auf Gott zu besinnen. Hierbei benötigen wir die Unterstützung des Heiligen Geistes, um unseren Fokus immer wieder auf die Beziehung zu Gott zu richten. Ein wichtiger Aspekt meiner Botschaft ist die Einladung zur ehrlichen und offenen Begegnung mit Gott, Auch im Gebet dürfen wir Schwächen und Unvollkommenheit zeigen, denn das ist es, was uns ausmacht. Ich möchte betonen, dass es nicht darauf ankommt, perfekt zu sein, sondern authentisch zu leben und Gott mit all dem, was uns bewegt, zu begegnen. Abschließend ermutige ich jeden von euch, das Gebet als Teil eures Alltags zu leben. Gott möchte in jede Facette unseres Lebens eingebunden sein und lädt uns ein, in Beziehung zu ihm zu treten. Wir sind nicht allein in unserem Kampf, denn Gottes Gnade steht uns zur Verfügung. Diese Verheißung gibt Hoffnung und Sicherheit, dass wir in unserem Gebet empfangen können, was wir brauchen, wenn wir in harter Wahrheit vor ihm stehen. Gemeinsam können wir eine tiefere Verbindung zu Gott entwickeln und seinen heiligen Willen in unserem Leben sichtbar werden lassen.Das und mehr erzählt uns Johannes „John“ Götz Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - (K)eine Hoffnung - Tobias Wagner (Prediger LKG Würzburg)
(K)eine Hoffnung In dieser Episode beschäftige ich mich mit der tiefgründigen Losung aus dem Propheten Jeremia, die uns zur Besinnung und zum Nachdenken anregt. Die Losung für den heutigen Freitag, den 23. Mai 2025, lautet: „Ich will sie sammeln von den Enden der Erde, unter ihnen Blinde und Lahme, Schwangere und junge Mütter, dass sie als große Gemeinde wieder hierherkommen sollen.“ Diese Worte sind nicht nur eine biblische Verheißung, sondern auch ein Spiegelbild der Hoffnung und des Glaubens, das das Volk Israel seit Jahrhunderten begleitet. Um die Bedeutung dieser Losung zu ergründen, erzähle ich von einem historischen Ereignis, das am 9. und 10. Juli 1947 in der französischen Hafenstadt Seed stattfand. In dieser Nacht wurden 4515 jüdische Überlebende des Holocausts gesammelt und an Bord eines ehemaligen amerikanischen Dampfers, der Präsident Warfield, gebracht. Dieser Dampfer, der ursprünglich für 400 Passagiere ausgelegt war, transportierte nahezu 5000 Menschen auf einer 2000 Kilometer langen Reise über das Mittelmeer. Die Besatzung hatte das Ziel, die Überlebenden auf die Küste des damaligen britischen Mandats Palästina zu bringen und dabei die britische Blockade zu umgehen. Doch die Aktion scheiterte, und die Briten zwangen die Passagiere zurück, was ihre Tragödie nur noch verstärkte. Trotz dieser katastrophalen Umstände blieb die Botschaft der Hoffnung präsent. Der Exodus des Schiffs und seiner Passagiere lenkte die Aufmerksamkeit der Welt auf die Not des jüdischen Volkes und trug letztlich zur Gründung des modernen Staates Israel am 14. Mai 1948 bei. Hier wird deutlich, wie Gott trotz aller Bedrängnisse und Widrigkeiten sein Volk nicht vergißt. Die Losung aus Jeremia erinnert uns daran, dass Gott die Gefallenen, Verlassenen und Verzweifelten zu sich ruft, unabhängig von ihrer Geschichte oder ihrem Zustand. Ich reflektiere über die heutige Relevanz dieser Verheißung in Bezug auf die Ereignisse in Israel. Ich sehe darin den Beginn der Heimholung des Volkes Israel, das trotz seiner Sünden und Gerichte von Gott geliebt und gerufen wird. Die Zusage, dass selbst die verlorenen zehn Stämme zurückgebracht werden, ist eine kraftvolle Botschaft von Gnade und Hoffnung. Gott kennt jedes seiner Kinder, egal wo sie sind oder wie verloren sie scheinen. Außerdem betone ich, dass diese Zusage nicht nur für das jüdische Volk gilt, sondern auch für alle, die an Jesus Christus glauben. Wir, die wir nicht jüdisch sind, werden ebenfalls Teil der großen Gemeinde, die Gott eines Tages zu sich versammeln wird. Die Parallele zur Sammlung der Gemeinde am Tag der Entrückung wird gezogen, wie sie im ersten Thessalonicher Kapitel 4 beschrieben wird. Dieses Bild der Sammlung ermutigt uns, unsere Herzen zu erheben und die Treue Gottes zu loben, während wir auf die Erfüllung seiner Verheißungen warten. Die heutige Losung bietet uns die Möglichkeit, über Gottes unendliche Liebe und Gnade nachzudenken. Wir dürfen uns sicher sein, dass, egal wo wir sind oder was uns widerfährt, wir in Gottes Augen nie vergessen werden. In diesem Geist schließen wir die Episode mit der Zuversicht, dass die Sammlung des Volkes Israel ein Vorbild für die Sammlung aller Gläubigen ist, wenn wir eines Tages in das neue Jerusalem einziehen werden. Gesprochen von Tobias Wagner (Prediger LKG Würzburg)Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

Tom Saueregger - Entdeckungsreise GEBET | Wie kann ich beten? (Teil 2 von 4)
Entdeckungsreise GEBET | Wie kann ich beten? (Teil 2 von 4)In dieser Lektüre führt Tom Saueregger die Zuhörer durch eine persönliche Entdeckungsreise des Gebets, beginnend mit seiner eigenen Lebensgeschichte und den Herausforderungen, die ihn geprägt haben. Aufgewachsen als das neunte von elf Kindern auf einem Bergbauernhof in Kärnten. Erzählt er, wie ihn ein schwerer Unfall in der Kindheit nicht nur gelehrt hat, mit Widrigkeiten umzugehen, sondern auch eine tiefe Leidenschaft für den Sport und die Natur zu entwickeln. Seine Erlebnisse in der Natur beeindrucken ihn und suggerieren, dass auch das Gebet eine ähnliche Abenteuerreise sein kann. Saueregger ermutigt die Zuhörer, das Gebet als Dialog zu betrachten, anstelle eines Monologs, und argumentiert, dass echte Kommunikation mit Gott eine tiefere Beziehung zu ihm ermöglicht. Er reflektiert über die Beweggründe des Gebets und beschreibt es als ein Zuhause, eine Vertrautheit mit Gott, die wie eine innige Umarmung wirkt. Durch persönliche Anekdoten verdeutlicht er, dass Gebet nicht immer spannend ist; vielmehr besteht ein Großteil des Gebetslebens aus Herausforderungen und Langeweile, die oft unberichtet bleiben. Ein zentraler Punkt seiner Botschaft ist, dass Gebet ein Heilungsprozess ist. Saueregger erklärt, dass wir durch Gebet in die Gegenwart Gottes treten dürfen und damit die Möglichkeit haben, unsere inneren Wunden zu heilen. Dabei ist es wichtig, die eigene Verletzlichkeit zu akzeptieren und den Abstand zu anderen Menschen sowie zu Gott zu überwinden. Er betont, dass unser Leben in Beziehungen geprägt ist und wir durch Gebet lernen, mit unseren Schwierigkeiten umzugehen und eine tiefere Beziehung zu Gott aufzubauen. Saueregger gibt praktische Tipps, wie man Gebet erlernen und vertiefen kann. Er spricht über verschiedene Gebetshaltungen, von denen einige helfen, sich eher der Erdung und dem Respekt in der Gegenwart Gottes bewusst zu werden. Er empfiehlt, einen persönlichen Rückzugsort zu schaffen, wo man sich wohlfühlt und seine Zeit mit Gott verbringen kann, sei es durch Kerzenlicht, ein Notizbuch oder einfach nur Stille. Die praktische Session des Vortrags bietet den Zuhörern fünf Übungen, die leicht umsetzbar sind. Dazu gehört das stille sitzen, das laute Reden mit Gott, das Schreiben von Gebeten und Gedanken, das „Essen“ der Bibel als geistige Nahrung sowie das Kämpfen im Gebet. In jeder Übung ermutigt er dazu, offen für die Gegenwart Gottes zu sein, Fehler zu akzeptieren und die emotionale Ehrlichkeit im Gespräch mit Gott zu pflegen. Abschließend tritt Saueregger in ein Gebet ein, in dem er die Anwesenden einlädt, sich dem göttlichen Einfluss zu öffnen und ihre Herzen weich zu machen für diese spannende und transformative Entdeckungsreise des Gebets. Er schließt mit der Hoffnung, dass diese Reise vielen ein neues Verständnis und eine tiefere Beziehung zu Gott ermöglicht.Das und mehr erzählt uns Tom Saueregger Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Die richtige Saat - Daniel Schmalzhaf
Die richtige Saat In dieser Rede beleuchtet Daniel Schmalzhaf die entscheidende Rolle der Saatgutauswahl und des richtigen Saatzeitpunkts in der Landwirtschaft, und zieht dabei wertvolle Parallelen zu persönlichen Entscheidungen im Leben. Er schildert seinen aktuellen Aussaattermin, bei dem Mais gesät wurde, und betont, wie viele Faktoren – wie das Wetter, die Bodenverhältnisse und die passenden Geräte – die Auswahl des Saatguts beeinflussen. Diese sorgfältige Planung und die richtigen Entscheidungen sind grundlegend für den Erfolg der Ernte im Laufe des Jahres. Daniel hebt hervor, dass falsche Entscheidungen, insbesondere bei der Saatzeit, nicht einfach zurückgenommen werden können. Er zitiert aus Galater 6, Vers 7, um zu verdeutlichen, dass jeder Mensch die Ernte dessen erhält, was er gesät hat. Dies wird sowohl in der Landwirtschaft als auch im täglichen Leben deutlich: Eine falsche Entscheidung am Morgen kann den gesamten Tag verderben, und unfreundliches Verhalten kann dazu führen, dass man sich von anderen isoliert. Diese einfachen, aber tiefgründigen Einsichten sollen den Zuhörern verdeutlichen, dass jede Entscheidung Konsequenzen hat und dass man oft auf lange Sicht zurückblicken muss, um die Ergebnisse seiner Handlungen zu verstehen. Im Alter von 58 Jahren reflektiert Daniel über die Ernten seines Lebens und zeigt auf, dass manche der besten oder schlechtesten Erträge das Resultat von Entscheidungen sind, die vor mehreren Jahrzehnten getroffen wurden. Er ermutigt die Zuhörer dazu, über ihre täglichen Entscheidungen nachzudenken und die Bibel als Richtschnur zu verwenden. Beispielsweise empfiehlt er, den Tag mit dem Lesen der Bibel oder einer Andacht zu beginnen, um den Geist in die richtige Richtung zu lenken. Er ist überzeugt, dass gute Entscheidungen am Morgen zu positiven Ergebnissen am Abend führen. Daniel betont die Wichtigkeit der ständigen Pflege und Düngung der „Saat“ im Leben, nach dem Prinzip, dass gute Saat auch gute Erträge bringt. Abschließend vermittelt er den Wunsch, dass jeder die Bibel als lebensleitendes Prinzip in Betracht zieht, um den „Weg der Wahrheit“ zu finden, der letztendlich zu einem optimalen Ergebnis führt. Diese Überlegungen sind nicht nur für Landwirte von Bedeutung, sondern bieten jedem die Möglichkeit, über die eigenen Entscheidungen und deren Auswirkungen nachzudenken. Gesprochen von Daniel SchmalzhafSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

F4:Nachgefragt - Entdeckungsreise GEBET | Warum soll ich beten? mit Mark Bühner
In dieser Episode des F4 Nachgefragt-Podcasts widme ich mich den tiefgehenden Fragen rund um das Gebet und dessen Bedeutung in unserem Glaubensleben. Im Gespräch mit Gideon Schmalzhaf analysieren wir die erste Predigt über das Gebet von Marc Bühner und beantworten Fragen, die uns im Bezug auf die Rolle von Gebet und Gottes Plan bewegen. Wir beginnen mit der Diskussion über spezifische biblische Stellen, die Gebet als ein Ringen mit Gott darstellen. Zum Beispiel kommen wir auf die Geschichte von Mose zu sprechen, wobei wir uns ansehen, wie Gott ihm den Auftrag gibt, für das Volk zu beten, das er eigentlich vernichten wollte. Ich erläutere, dass Gott nicht überrascht ist von Moses Bitte, sondern dass er von vornherein geplant hat, dass Mose diese Fürbitte leisten würde. Dies zeigt auf, dass unser Gebet eine essentielle Rolle spielt, und selbst wenn es so aussieht, als ob wir Gott beeinflussen oder handeln könnten, ist es letztlich Teil seines großen Plans. Wir vertiefen uns zusätzlich in die Geschichte von Abraham, der mit Gott über die Zerstörung von Sodom und Gomorra verhandelt. Auch hier wird klar, dass Gott von dem Gespräch und dem Ausgang bereits wusste. Das Lamentieren über Gebet weicht der Erkenntnis, dass uns das Gebet eine Verantwortung auferlegt und wichtig für unser Verständnis von Gottes Handeln ist. Ich bringe ein praktisches Beispiel ein: Wenn jemand für Heilung betet und ein Wunder geschieht, aber das Gebet nicht stattgefunden hat, könnte man zu dem Schluss kommen, dass es Zufall war. Ich betone, dass unser Gebet nicht nur für andere wichtig ist, sondern auch für uns selbst, damit wir die Geschenke und die Gnade Gottes erkennen. Der Dialog mit Gott ist fundamental, um zu begreifen, wer er ist und wie er in unserem Leben wirkt. Natürlich darf auch die Frage nicht fehlen, wie es sich verhält, wenn wir nicht rechtzeitig beten. Ich plädiere dafür, Gott groß und über der Zeit stehend zu denken und betone, dass es auch rückblickend keine Hindernisse für ihn gibt. Für Gott sind unsere menschlichen Zeitgrenzen irrelevant, und bereits im Moment des Betens ist er bereits im Prozess des Handelns. Mit diesen tiefen Einsichten über das Gebet endet unsere Episode, wobei ich darauf hinweise, dass wir in zukünftigen Folgen weiterhin das Thema Gebet vertiefen werden. Es ist unverzichtbar, dass wir uns mit dem Thema auseinandersetzen, und ich lade alle Hörer dazu ein, auch in der kommenden Woche beim Gottesdienst dabei zu sein.Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf, F4 SchwaigernProduziert: Gideon Schmalzhaf

Mark Bühner - Entdeckungsreise GEBET | Warum soll ich beten? (Teil 1 von 4)
Entdeckungsreise GEBET | Warum soll ich beten? (Teil 1 von 4)In dieser Lehrveranstaltung diskutiert Mark Bühner das Thema Gebet und lädt die Zuhörer zu einer Entdeckungsreise ein, um die facettenreiche Natur des Gebets zu erkunden. Er teilt seine persönlichen Erfahrungen und die Herausforderungen, die er im Laufe seines Lebens in Bezug auf das Gebet gemacht hat. Trotz seiner langjährigen Praxis als Gläubiger fühlt er, dass es noch viel zu entdecken gibt, und gibt zu, dass das Verstehen des Gebets oft mit Verwirrung und Unsicherheit verbunden ist. Bühner betont, dass das Gebet ein tiefes Geheimnis bleibt, nicht zuletzt, weil es sich um die Kommunikation mit dem Schöpfer des Universums handelt, eine Erfahrung, die letztlich unbegreiflich ist. Er ermutigt die Zuhörer, sich auf die Suche nach einem tieferen Verständnis des Gebets einzulassen und offen zu sein für neue Perspektiven. Während der ersten Sitzung wird ein Grundgerüst geschaffen: Die Frage, warum wir beten sollten, und die Erkenntnis, dass viele von uns mit vorgefassten Meinungen und Missverständnissen an das Thema herangehen. Ein zentrales Argument, das Bühner formuliert, ist, dass Gebet nicht darum geht, Gott Informationen zu liefern oder ihn davon zu überzeugen, unseren Wünschen nachzugeben. Er zitiert biblische Texte, um zu verdeutlichen, dass Gott bereits weiß, was wir brauchen, bevor wir es aussprechen. Er hinterfragt die gängige Vorstellung, dass Gebet ein Mittel sei, um Gott in unser Denken und unsere Pläne einzubeziehen, und schlägt stattdessen vor, dass Gebet eine Möglichkeit ist, in eine Beziehung zu Gott zu treten. Hierbei verdeutlicht er, dass wahres Gebet auf das Kennenlernen Gottes abzielt, nicht auf das Erbeten von Gaben. Bühner veranschaulicht seine Argumente durch eine Analogie, in der er die Zuhörer fragt, welche berühmte Person sie gerne treffen würden und warum die Beziehung zu dieser Person wichtiger ist als materielle Geschenke. Dies zieht sich durch den gesamten Vortrag, in dem er betont, dass die Beziehung zu Gott auf Wertschätzung und Kommunikation beruht, nicht auf dem, was er tun kann oder welche Wünsche erfüllt werden. Ein weiterer zentraler Punkt ist die Ermutigung, das Gebet als konstanten Prozess des Kennenlernens von Gottes Wesen zu betrachten. Bühner hebt hervor, dass Gebet kein einmaliges Ereignis ist, sondern eine Fähigkeit, die mit der Zeit und mit persönlichem Engagement wächst. Dies erfordert Geduld, Aufgeschlossenheit und den Willen, sich von falschen Vorstellungen über Gott zu lösen. Es wird darauf hingewiesen, dass das Gebet oft anstrengend sein kann, besonders wenn es darum geht, die Kontrolle abzugeben und Gott seine Souveränität zuzugestehen. Abschließend lädt Bühner die Zuhörer ein, jeden Morgen ein einfaches Gebet zu einem Teil ihrer Routine zu machen, um eine tiefere Verbindung zu Gott zu fördern. Es wird ein konkretes Gebet vorgestellt, das darauf abzielt, das Verlangen zu wecken, Gott besser kennenzulernen und mehr über seine Liebe zu erfahren. Die Lehrreihe bietet damit nicht nur theoretische Einsichten, sondern auch praktische Hilfestellungen für den Alltag der Zuhörer.Das und mehr erzählt uns Mark Bühner Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Vergänglichkeit - Beständigkeit - Eva Schäfer
Vergänglichkeit – Beständigkeit In dieser Vorlesung spricht Eva Schäfer über die Themen Vergänglichkeit und Beständigkeit, die sowohl in der Geschichte als auch im persönlichen Leben von Bedeutung sind. Sie leitet die Diskussion mit einem Lied an, das in ihrer Jugend häufig im Jugendkreis gesungen wurde. Die ersten Strophen des Liedes reflektieren darüber, wie Macht, Reichtum und gesellschaftliche Strukturen vergänglich sind. Schäfer zieht Parallelen zu ihrer eigenen Kindheit in der ehemaligen DDR, wo sie miterlebte, wie ganze Systeme zerbrachen und die Regierungen ihre Bedeutung verloren. Im weiteren Verlauf der Vorlesung wird deutlich, dass alte Herrschaften und Regierungen, die einmal Macht und Einfluss ausübten, in der Erinnerung verblassen. Eva Schäfer thematisiert den ständigen Wechsel von Regierungen und Führungspersönlichkeiten, exemplarisch am Beispiel des Papstwechsels und der politischen Veränderungen. Diese Instabilität lässt die Frage aufkommen, ob es überhaupt etwas Beständiges gibt. Der Fokus der Diskussion verschiebt sich dann hin zu einer zentralen Botschaft: trotz der Unsicherheit, die um uns herum herrscht, gibt es mit Jesus Christus einen festen Anker und ein unveränderliches Fundament, das Bestand hat. Sie zitiert die Bibel, um zu verdeutlichen, dass alles Irdische vergänglich ist, seine Worte jedoch für immer bestehen bleiben. Diese Botschaft wird durch Zitate aus den Schriften des Apostels Paulus und anderen biblischen Texten gestützt, die den Gedanken von Jesus als unerschütterlichem Fundament weiter vertiefen. Die Vorlesung endet mit der Einladung an die Zuhörer, sich mit dieser Idee auseinanderzusetzen. Eva Schäfer ermutigt dazu, das stabile Fundament in Jesus für das eigene Leben zu entdecken und zu verinnerlichen. In dem Lied von Johann Andreas Rote wird diese Überzeugung nochmals zusammengefasst, indem gesagt wird, dass der Glaube an Christus die einzige dauerhafte Sicherheit in einem oft chaotischen Leben bietet. Abschließend drückt sie den Wunsch aus, dass jeder Mensch diese Beständigkeit und den Frieden, den Gott bietet, in seinem Leben finden möge. Gesprochen von Eva SchäferSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

F4:Nachgefragt - Die sieben Sendschreiben mit Jonathan Krauss
In dieser Episode spreche ich mit Jonathan Kraus über fundamentale Ermahnungen, die in unserer Gemeinde von Bedeutung sind. Wir beginnen mit der Frage, welche Botschaften er unserer Gemeinschaft mit auf den Weg geben würde. Jonathan hebt hervor, dass es wichtig ist, wachsam zu bleiben, um zu verhindern, dass spirituelle Praktiken zu Routinen werden. Es ist nicht unüblich, dass wir uns an die Dynamik der Gemeinde gewöhnen und dabei das Brennen für unseren Glauben verlieren. Er ermutigt uns, immer wieder zu reflektieren und die Frage zu stellen, ob wir in unserem Glaubensleben noch auf dem richtigen Weg sind oder ob wir uns mit einem oberflächlichen Engagement zufriedengeben. Ein weiterer zentraler Punkt, den Jonathan anspricht, ist die Selbstreflexion innerhalb der Gemeinde. In einer Gesellschaft, die stark auf das Individuum fokussiert ist, neigen wir dazu, die gemeinschaftliche Verantwortung zu vernachlässigen. Jonathan erinnert uns daran, dass wir als Gemeinde eine Verpflichtung haben, aufeinander achtzugeben und uns gegenseitig zu unterstützen. Besonderes Augenmerk sollten wir auf diejenigen legen, die in Leitungspositionen sind – sei es als Prediger oder Gruppenleiter. Es ist entscheidend, dass wir sicherstellen, dass die Lehren biblisch fundiert sind und nicht von persönlichen Meinungen abweichen. Zusammenfassend stellt Jonathan fest, dass regelmäßige Selbstprüfung und gegenseitiges Ermahnen nicht nur notwendig, sondern auch wertvoll sind, um spirituelles Einschlafen zu verhindern. Diese Ermahnungen sollen in einem Geist der Liebe und Unterstützung erfolgen, um ein Umfeld zu schaffen, in dem jeder ermutigt wird, tiefer in den Glauben einzutauchen und aktiv zu bleiben. Jonathan schließt mit der Ermutigung, diese Themen im Gebet zu reflektieren und unser Engagement als Gemeinde kontinuierlich neu zu bewerten.Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf, F4 SchwaigernProduziert: Gideon Schmalzhaf

Jonathan Krauss - Die sieben Sendschreiben
Die sieben SendschreibenIn dieser Lektüre beleuchtet Jonathan Krauss die sieben Sendschreiben aus den Kapiteln 2 und 3 der Offenbarung. Zu Beginn wird ein Überblick über die Ausgangslage gegeben, in der der Apostel Johannes auf der Insel Patmos ist, wo ihm Jesus erscheint und ihm den Auftrag erteilt, die Offenbarung aufzuschreiben. Der Referent macht deutlich, dass die Sendschreiben an reale Gemeinden gerichtet sind, die geografisch nah beieinander liegen und miteinander verbunden sind. Diese Nähe ist wichtig, um die Dynamik innerhalb der Gemeinschaften zu verstehen und aufzuzeigen, wie sich Botschaften schnell verbreiten konnten. Jonathans Analyse konzentriert sich auf die Struktur und den Inhalt der Sendschreiben. Jedes Schreiben besteht aus einem spezifischen Einleitungsteil, in dem sich Jesus immer auf eine besondere Weise vorstellt. Danach folgt eine Einschätzung der jeweiligen Gemeinde, die sowohl lobende als auch kritische Aspekte umfasst. Besonders betont wird, dass die Sendschreiben an die gesamte Gemeinde gerichtet sind und nicht nur an die Leiter, was betont, dass jeder Gläubige in die Verantwortung genommen wird. Ein zentrales Thema der Lektüre ist die Aufforderung zur Umkehr, die in den fünf von sieben Sendschreiben vorkommt. Krauss erläutert, dass die Vorwürfe von Jesus oft keine trivialen Dinge betreffen, sondern die Essenz des Glaubens und der Gemeinschaft in Frage stellen. Es wird aufgezeigt, dass die Gemeinden in eine Gleichgültigkeit abgedriftet sind, die dazu führt, dass die erste Liebe und das Engagement für Jesus verloren gehen. Krauss ermutigt die Zuhörer, ihre eigene Beziehung zu Jesus zu prüfen und auf eventuelle Abweichungen oder Verhaltensweisen hinzuweisen, die diese Beziehung belasten. Krauss verknüpft die biblischen Botschaften mit praktischen Anwendungen für das heutige Leben. Er hebt hervor, dass die Herausforderungen der Glaubensgemeinschaft damals auch heute noch relevant sind. Die Speaker betont die Wichtigkeit, die Lehren der Sendschreiben zu berücksichtigen, um nicht in dieselben Fallen zu tappen, wie die damaligen Gemeinden. Dabei wird der Zuhörerschaft die Aufgabe zugewiesen, aktiv zu hören und zu prüfen, ob der Geist Gottes sie anredet und sie empfänglich dafür sind, wie sich der Glaube im täglichen Leben manifestiert. Abschließend werden die Belohnungen für die „Sieger“ in den Sendschreiben erörtert, die nicht nur den Gemeinden damals, sondern auch den heutigen Gläubigen gelten können. Es wird betont, dass der himmlische Lohn, bestehend aus ewigen Verheißungen, für jeden, der im Glauben standhaft bleibt, bereitet ist. Krauss lädt die Zuhörer ein, bis zum Ende und in Gemeinschaft miteinander auf dem Weg des Glaubens zu bleiben, sich gegenseitig zu ermutigen und Herausforderungen im Leben im Vertrauen auf Jesus anzunehmen. Das und mehr erzählt uns Jonathan Krauss Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Berufung - Lore Schmalzhaf
Berufung In dieser Episode befassen wir uns intensiv mit dem Thema der Berufung, inspiriert von der biblischen Figur König David. Ich lade die Zuhörer ein, über ihre eigene Berufung nachzudenken, während wir die Geschichte erkunden, wie der Prophet Samuel von Gott beauftragt wird, einen neuen König aus der Familie Isais in Bethlehem zu salben. Diese Geschichte beginnt im 1. Buch Samuel, Kapitel 16, und bietet uns wertvolle Einsichten in den Prozess der Berufung und die Bedeutung, sich von Gott leiten zu lassen. Ich reflektiere über die Herausforderungen, die mit dieser schwierigen Aufgabe verbunden sind – Samuel soll unter acht Söhnen entscheiden, wer zum König gesalbt werden soll, ohne zu wissen, wer es sein wird. Diese Szene dient als kraftvolles Beispiel dafür, wie oft Menschen von äußeren Erscheinungen beeinflusst werden. Während Samuel dazu ermutigt wird, nicht nur auf das Äußere zu schauen, sondern das Herz zu sehen, verdeutlichen wir die Relevanz dieser Botschaft für unser eigenes Leben. Der Herr hat einen spezifischen Plan für jeden von uns, auch wenn wir oft zögern oder uns unsicher fühlen. Die Erzählung weiterführend, beobachten wir, wie Samuel gehorcht und sich auf den Weg nach Bethlehem macht. Ich stelle die Dramatik und die Nervosität vor, die mit seinen Entscheidungen verbunden sind, und wie die Ältesten der Stadt ihn voller Angst begrüßen. Dies bringt uns zu einer ebenso wichtigen Lektion über den Angriff der Angst, wenn wir uns auf den Weg zu unserem eigenen Ruf machen. Die Reaktion der Stadtbewohner sowie die Auswahl der Söhne durch Isai sind zentrale Punkte, die uns zeigen, dass Gott den Menschen nicht nach äußeren Maßstäben sieht, sondern nach dem, was in ihrem Herzen ist. Der Wendepunkt der Geschichte ist die Offenbarung, dass der jüngste Sohn, David, der als letzter ausgewählt wird, derjenige ist, der gesalbt werden soll. Ich halte inne, um zu betonen, dass alle Berufungen – egal wie klein sie scheinen mögen – von größter Wichtigkeit sind, und dass der Heilige Geist uns dabei unterstützt, unsere Rollen in dieser Welt zu erkennen und auszufüllen. Am Ende der Episode hoffe ich, den Zuhörern einen Impuls zu geben: ein hörendes und gehorsames Herz zu entwickeln, damit sie ihre Berufung verstehen und wahrnehmen können. Ich bete darum, dass Gott sie auf allen ihren Wegen segnet und führt. Gesprochen von Lore SchmalzhafSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

Anne Müller - Vom Säen und Ernten
Vom Säen und ErntenIn dieser Vorlesung beschäftigt sich Anne Müller intensiv mit dem Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen und reflektiert, wie sich ihre Sichtweise auf diesen Text im Laufe der Zeit verändert hat. Anfangs war dieses Gleichnis für sie nicht besonders ansprechend, doch nach einer tiefgehenden Auseinandersetzung entdeckt sie die Relevanz und die reichhaltigen Gedanken, die darin verborgen sind. Sie stellt fest, dass es in dem Gleichnis nicht nur um das Reich Gottes in der Zukunft geht, sondern dass es auch einen bedeutenden Bezug zu unserem aktuellen Leben und den Menschen hat, die an Jesus glauben. Anne hebt hervor, dass das Reich Gottes bereits hier auf Erden beginnt, und dass es durch die Menschen sichtbar wird, die sich Gott zuwenden. Ihre erste Überlegung dreht sich um die Rolle des Samens im Gleichnis. Anne erklärt, dass der Acker die Welt symbolisiert und dass Gottes Reich nicht in imposanten Gebäuden oder intakter Natur beginnt, sondern in den Herzen der Gläubigen. Sie regt an, über die eigene Identität nachzudenken und die Verantwortung zu erkennen, die damit verbunden ist: lebendiges Reich Gottes in der Welt zu sein. Ihr zweiter Gedanke beleuchtet den Wert des Weizens. Anne betont, dass das Gleichnis entgegen der weit verbreiteten Interpretation als „Gleichnis vom Unkraut“ eigentlich den Weizen und seinen Wert in den Vordergrund stellt. Sie erläutert historische Kontexte, in denen das Einbringen von Unkraut in den Weizenfeldern eine bekannte Taktik zur Zerstörung von Landwirten war. Der mitfühlende und unkonventionelle Ansatz des Bauern, alles wachsen zu lassen, um am Ende keine Weizenpflanzen zu verlieren, zeigt die immense Wertschätzung für das Gute im Leben. Anne fordert die Zuhörer auf, die eigene Bedeutung zu erkennen und sich ihrer Kostbarkeit bewusst zu werden. In ihrem dritten Gedanken thematisiert sie die Lebensumstände des Weizens und die Herausforderungen, die durch das Unkraut entstehen. Sie zeichnet ein Bild von einem paradiesischen Acker, der jedoch durch die Anwesenheit von Unkraut, das die Ressourcen der Erde belastet, beeinträchtigt wird. Anne unterstreicht, dass die Sünde in der Welt wie das Unkraut wirkt, das den guten Samen erstickt und die Schöpfung schädigt. Trotz dieser Widrigkeiten ermutigt sie die Zuhörer, ihre Rolle als Weizen zu sehen: um Hoffnung und Licht in einer oft dunklen Welt zu bringen und das Reich Gottes zu repräsentieren. Anne schließt ihre Überlegungen mit einem Verweis auf das zukünftige Gericht und darauf, dass Gerechte leuchten werden wie die Sonne. Sie betont die Wichtigkeit, sich nicht in einem Schwarz-Weiß-Denken zu verlieren und andere zu verurteilen, da nur Gott das Herz eines Menschen kennt. Stattdessen müsse man sich selbst und den eigenen Glauben hinterfragen. Anne ermutigt die Zuhörer, ein Leben in enger Beziehung zu Gott zu führen und ihre einzigartigen Gaben und Talente in dieser Welt zu nutzen. Diese positive Botschaft schließt sie mit einem Gebet, in dem sie Dankbarkeit für die Zusagen Gottes und die Möglichkeit betont, in seinem Reich zu wirken.Das und mehr erzählt uns Anne Müller Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Die Veränderung und die Beständigkeit - Dorothee Reinwald
Die Veränderung und die Beständigkeit In dieser Folge von "Gute Worte für dein Leben" reflektiere ich über die Veränderungen, die in meinem Leben in den letzten Jahren stattgefunden haben. Diese Veränderungen umfassen nicht nur mein Alter und Aussehen, sondern auch bedeutende Aspekte meines Lebens wie meinen Familienstand und die Erfahrungen, die ich gesammelt habe. Trotz dieser Wandel bleibt eines konstant: der lebendige Gott, der mir auf meinem Weg zur Seite steht. In Höhen und Tiefen hat er mich nie aus den Augen verloren und hält in allen Lebenslagen an mir fest. Ich ziehe Parallelen zu den kraftvollen Worten von Jesus in Johannes 10, wo er sich selbst als der gute Hirte beschreibt. In diesen Versen wird deutlich, dass Jesus mich kennt und auf meinem Lebensweg begleitet. Besonders im Rückblick erkenne ich seine bewahrende Hand, die mich durch alle Herausforderungen geleitet hat. Diese Reflexion öffnet mir die Augen für die reiterliche Fürsorge, die er mir stets zuteilwerden lässt, während ich unterwegs bin. Darüber hinaus spricht Jesus in diesem Kontext auch eine gewaltige Zusage aus – er lässt sein Leben für die Schafe und bietet ihnen ewiges Leben an. Nichts und niemand kann uns von seiner Hand reißen, was mir in Anbetracht des kommenden Jahres neuen Mut gibt. Die Tiefe dieser Zusage und die Gewissheit, dass ich für die Ewigkeit mit Jesus verbunden bin, schenkt mir Frieden und Hoffnung. Ich lade die Zuhörer dazu ein, über ihre eigene Beziehung zum guten Hirten nachzudenken und sich diese Zusage ebenfalls zu eigen zu machen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute Zeit und ermutige Sie, die Verbindung zu dem guten Hirten zu suchen. Gesprochen von Dorothee ReinwaldSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

Johannes "John" Götz - Hast du ein an der Waffel?
Hast du ein an der Waffel?In dieser Lektion wird das Thema der Auferstehung und ihrer Bedeutung im christlichen Glauben mit Hilfe einer besonders anschaulichen Metapher erläutert: Die Zubereitung von Waffeln. Johannes "John" Götz beginnt mit der Frage, welche Zutaten in den Waffelteig gehören, um eine Parallele zwischen der Waffel und dem Leben als Christ zu ziehen. Dabei verdeutlicht er, dass der ungebackene Teig mit einem Leben ohne Gott vergleichbar ist – unvollständig und nicht das Ziel, das Gott für uns vorgesehen hat. Durch die Aussage, dass das Leben ohne die Auferstehung Christi sinnlos sei, wird die essentielle Rolle der Auferstehung in der christlichen Lehre betont. Johannes Götz zitiert den Apostel Paulus und erklärt, dass, wenn Christus nicht auferstanden ist, der Glaube der Christen keinen Sinn hat. Die Auferstehung ist der Schlüssel zu einem Lebenswandel, der von Hoffnung und Neuanfängen geprägt ist. Götz stellt heraus, dass die Auferstehung nicht nur für Jesus, sondern auch für die Glaubenden eine Zukunft des Lebens und der Verwandlung bedeutet. Im Verlauf der Lektion beschreibt Götz das Konzept der „neuen Schöpfung“, das im zweiten Korintherbrief festgehalten ist: Wer zu Christus gehört, ist ein neuer Mensch, und dies geschieht durch die transformative Macht des Glaubens. Auch der Waffelteig, hergestellt aus den Zutaten des Lebens, muss gebacken werden, um seine Form und Bestimmung zu finden. Diese Transformation wird mit der geistigen Erneuerung durch Gott verglichen. Dank der Auferstehung, die Götz als einen plötzlichen und tiefgreifenden Wandel beschreibt, werden die Gläubigen von dem flüssigen, unkontrollierbaren Teig zu stabilen, genießbaren Waffeln – einer Metapher für ein erfülltes Leben in Gottes Gemeinschaft. Götz betont, dass dieses neue Leben nicht zerstörbar ist und dass die Beziehung zu Gott das höchste Gut ist, das über das vergängliche Leben hinausreicht. Der Sprecher erklärt weiterhin, dass das ewige Leben nicht als das alleinige Ziel des christlichen Glaubens betrachtet werden sollte, sondern als ein Element einer tieferen Beziehung zu Gott. Es wird hervorgehoben, dass der Glaube an Jesus Christus und die damit verbundene Gemeinschaft mit Gott die wahre Erfüllung des Lebens bringt. Die Lektion schließt mit einer Reflexion darüber, wie das Leben mit Gott gestaltet wird. Der Vergleich wird gezogen, dass auch die besten Dinge im Leben, wie Beziehungen und Freuden, von Gott geschenkt werden und eine tiefere Bedeutung haben sollten, als nur oberflächliche Vergnügen zu suchen. Letztlich wird dazu aufgerufen, sich Gott zuzuwenden und ihm das eigene Leben anzuvertrauen, um als neue Schöpfung und in inniger Gemeinschaft mit ihm zu leben.Das und mehr erzählt uns Johannes „John“ Götz Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

F4:Nachgefragt - SPRICH DEIN LETZTES GEBET - "Es ist vollbracht!", mit Mark Bühner
In dieser Episode beschäftigen wir uns intensiv mit wichtigen Fragen rund um das biblische Verständnis von Opfern und dem Verhältnis zwischen dem Alten und Neuen Testament. Zu Beginn erörtern wir die provokante Frage, ob es im tausendjährigen Reich tatsächlich einen Tempel mit Opferdienst geben wird. Dies führt uns zu einer tiefgehenden Diskussion über die relevanten biblischen Texte, insbesondere die Passagen im Buch Hesekiel, die Aufschluss über diese Thematik geben. Wir reflektieren über die Bedeutung von Opfern in dieser neuen Ära und spekulieren darüber, welche Art von Opfern möglicherweise eine Rolle spielen könnten, wenn das tausendjährige Reich anbrechen sollte. Im weiteren Verlauf der Episode widmen wir uns dem Thema des Abendmahls und der damit verbundenen Ausschlusskriterien in unserer Gemeinde. Wir hinterfragen, inwiefern die Teilnahme am Abendmahl auch mit einer inneren Haltung und dem Umgang mit anderen Leuten verknüpft ist. Anhand von Paulus' Aussagen im ersten Korintherbrief klären wir, wie wichtig es ist, sich der eigenen Herzenshaltung bewusst zu sein, bevor man zum Abendmahl kommt. Wir beleuchten die Notwendigkeit der Selbstprüfung in diesem Kontext und welche Maßstäbe die Bibel für die Teilnahme an diesem Sakrament anlegt. Die Diskussion führt uns dann zur zentralen Frage, inwiefern Jesu Ausruf „Es ist vollbracht“ auch das Ende der alttestamentlichen Speisegesetze bedeutet. Wir analysieren, wie dieser Satz den Übergang vom Alten zum Neuen Bund markiert und welche Rolle die Vision des Petrus in der Apostelgeschichte 10 dabei spielt. Hierbei wird deutlich, dass die Reinheitsgebote und Speisevorschriften durch Jesus’ Tod eine neue, universelle Bedeutung erhalten und jeder Mensch, unabhängig von kulturellem Hintergrund, zur Gemeinschaft mit Gott eingeladen wird. Abschließend beleuchten wir die Bedeutung dieser Erkenntnisse für unser individuelles Leben. Insbesondere untersuchen wir, wie sich die Erkenntnis, dass wir Gottes Anerkennung nicht durch eigene Leistung verdienen müssen, konkret auf unseren Alltag auswirken kann. Wir reflektieren die Herausforderungen, die diese Erkenntnis mit sich bringt, und erkennen, dass viele von uns immer wieder in den Druck verfallen, sich durch gute Taten Gnade zu verdienen. Durch diese Gespräche erkennen wir, wie wichtig es ist, sich immer wieder daran zu erinnern, dass Gottes Gnade bereits all unsere Unvollkommenheiten abdeckt und dass wir lernen müssen, in dieser Freiheit zu leben.Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf, F4 SchwaigernProduziert: Gideon Schmalzhaf

Mark Bühner - SPRICH DEIN LETZTES GEBET - "Es ist vollbracht!" | Folge 4 von 4
SPRICH DEIN LETZTES GEBET - "Es ist vollbracht!" | Folge 4 von 4In dieser tiefgreifenden Lektüre beleuchtet Mark Bühner die Bedeutung des Karfreitags und die zentrale Rolle von Jesu Kreuzigung in der christlichen Lehre. Er beschreibt den Karfreitag als den "schönsten Tag im Jahr", trotz der damit verbundenen dunklen und schmerzhaften Aspekte. Bühner hebt hervor, dass der scheinbare Verlust und das Leiden Jesu am Kreuz in Wahrheit das größte Wunder und das entscheidende Ereignis für die Rettung der Menschheit darstellen. Die Diskussion beginnt mit der Betrachtung von Jesu letzten Worten, insbesondere der Aufforderung zur Vergebung und der Botschaft an den Verbrecher neben ihm. Bühner führt aus, wie diese Worte tiefgreifende theologische Implikationen haben und die Natur von Vergebung am Kreuz beleuchten. Ein besonders herausragender Moment ist Jesu Rufen "Es ist vollbracht!", das er als Siegesschrei interpretiert. Der Eindruck der Dunkelheit, die den Moment umgibt, verstärkt die Dramatik dieser Vollbringung, und Bühner argumentiert, dass dieser Ausdruck mehr ist als nur ein Abschluss; es ist ein Akt der Vollstreckung göttlicher Prophezeiungen. Bühner thematisiert auch die Unmittelbarkeit, mit der Jesus diese Prophezeiungen erfüllt. Durch die Bezugnahme auf Psalm 69, wo von Durst die Rede ist, und die tatkräftige Erfüllung dieser Prophezeiung in dem Moment, in dem er am Kreuz hängt, zeigt Bühner auf, dass Jesus stets das große Bild vor Augen hatte. Er wusste, dass er die Pflichten und Erwartungen der Schrift erfüllen musste, bevor er seinen Geist aufgab. Diese Spannung zwischen körperlichem Leiden und dem Wissen um die Vollendigung seines Auftrags verdeutlicht die Größe und den Zwang seiner Mission. Im Verlauf der Lektüre wird auch die zentrale Lehre des stellvertretenden Opfers im Alten Testament angesprochen. Bühner erklärt, wie das Prinzip der Sühne in der Geschichte des jüdischen Glaubens verankert ist und wie es beim Tod Jesu die erdrückende Last der Menschheit von Sünde und Schuld auf sich nimmt. Er vermittelt, dass es nicht nur um eine einfache historische Tatsache geht, sondern um eine tiefgründige Erfüllung der Zusagen Gottes, die eine neue Beziehung zwischen Menschen und Gott ermöglicht. Ein weiterer faszinierender Punkt ist der Vorhang im Tempel, der bei Jesu Sterben zerreißt. Bühner erläutert, dass dieser Vorhang das Symbol für die Trennung zwischen dem Heiligen und dem Allerheiligsten darstellt und sein Zerreißen den freien Zugang zu Gott signalisiert. Diese Metapher wird von Bühner genutzt, um zu verdeutlichen, dass mit dem Tod Jesu alle Menschen die Möglichkeit erbieten, durch ihn zu Gott zu kommen. Abschließend fasst Bühner zusammen, dass Jesus mit seinem Tod und der Erfüllung der Prophezeiungen nicht nur die Sünde der Menschheit trägt, sondern auch die Schuld vollständig tilgt. Die Botschaft, dass "es vollbracht" ist, ist nicht nur ein schmerzhafter Schrei, sondern der triumphale Eintritt in ein neues Zeitalter der Gnade und des Zugangs zu Gott. Diese tiefgründige Reflexion führt die Zuhörer dazu, über die Bedeutung des Opfers Jesu nachzudenken und zu erkennen, dass dies das zentrale Element des christlichen Glaubens darstellt.Das und mehr erzählt uns Mark Bühner Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Der Stein ist weg - Lore Schmalzhaf
Der Stein ist weg In dieser Episode lade ich Sie ein, sich mit mir auf eine tiefgehende Reflexion über das Osterereignis einzulassen. Ich beschäftige mich mit der ergreifenden Botschaft, dass der Stein vom Grab weggerollt ist, ein symbolischer Akt der Befreiung und Hoffnung. Diese Befreiung ist nicht nur für Maria Magdalena von Bedeutung, sondern sie spricht auch unmittelbar zu uns in unserem Alltag. Wenn wir über den Stein nachdenken, der oft als ein Hindernis in unserem Leben erscheint, können wir erkennen, wie befreiend es ist, wenn solche Barrieren verschwinden. Wir analysieren die Reaktion von Maria Magdalena, die, als sie den Weg zum Grab beschreitet, die wundersame Entdeckung macht, dass der Stein weg ist. Sie rennt los, um es den Jüngern zu berichten, und damit leitet sie eine Welle der Hoffnung ein. In dieser Episode lade ich Sie ein, sich zu fragen, welche Steine es in Ihrem Leben gibt, die vielleicht überwunden werden können und welche Befreiung dies für Sie bedeuten würde. Es ist eine kraftvolle Erinnerung daran, dass es in den dunkelsten Zeiten immer Licht und Hoffnung gibt. Wir ziehen auch Parallelen zur Erfahrung der Jünger, die trotz der Auferstehung zunächst in Angst und Zweifel gefangen sind, eingekerkert hinter verschlossenen Türen. Doch inmitten ihrer Angst tritt Jesus zu ihnen und bringt Frieden und Freude. Dies ist eine Aufforderung für uns alle, in Momenten der Unsicherheit und des Zweifels innezuhalten und an die Präsenz des Auferstandenen zu glauben. Ein zentraler Gedanke dieser Episode ist die Botschaft: „Friede sei mit euch.“ Diese Worte sind nicht nur eine Begrüßung, sondern eine Einladung, unsere Sichtweise in schwierigen Zeiten zu verändern. Ich ermutige jeden von Ihnen, das gesprochene Wort in Ihr Herz eindringen zu lassen und es in Ihren Alltag zu integrieren. Die Erkenntnis, dass der Friede, den Christus verspricht, immer zur Verfügung steht, kann unser Leben grundlegend verändern. Lassen Sie uns diese Osterbotschaft verinnerlichen und im Geiste der Hoffnung und des Friedens in die neue Woche gehen. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche und erinnere Sie daran: Frieden sei mit Ihnen. Gesprochen von Lore SchmalzhafSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

Daniel Schmalzhaf - Die LETZTE Predigt
Die LETZTE PredigtIn dieser Predigt thematisiert Daniel Schmalzhaf den tiefen Zusammenhang zwischen Königswürde und die Inhalte der letzten Worte Jesu an seine Jünger. Er beginnt mit einer persönlichen Anekdote über die Feierlichkeiten rund um Palmsonntag und reflektiert, wie der feierliche Einzug in Jerusalem eine Atmosphäre der Euphorie erzeugt hat, ähnlich wie die Freudentage in der eigenen Familie, als er seine Töchter zum Altar führte. Dieser feierliche Einzug hat für die Jünger jedoch auch den Glauben an Bedeutung und Macht hervorgebracht, was sie in Streit über ministeriale Posten verwickelte. Schmalzhaf leitet dann die Auslegung der Ereignisse um den Einzug in Jerusalem ein und erklärt, dass Jesus eine neue Perspektive auf Macht und Würde brachte. Er stellt die Frage, wer wichtiger ist: der, der am Tisch sitzt oder der, der dient. Jesus selbst stellt klar, dass wahre Größe im Dienen liegt und erklärt, dass er als Sohn Gottes kam, um zu dienen, nicht um bedient zu werden. Dies führt Schmalzhaf zu der Essenz des Christentums: die Würde, die jedem Gläubigen durch die Beziehung zu Jesus verliehen wird. Die Menschenwürde wird nicht durch Leistung definiert, sondern ist ein göttliches Geschenk, das jedem Menschen zusteht. Ein zentrales Thema der Predigt ist das Selbstwertgefühl und die Herausforderung, es aus irdischen Maßstäben zu messen. Schmalzhaf thematisiert den Konflikt zwischen den Erwartungen, die an uns als Menschen gestellt werden, und dem, was Gott uns zugesprochen hat. Das Beispiel einer Eltern-Kind-Beziehung wird verwendet, um zu verdeutlichen, dass die Würde eines Menschen nicht von äußeren Leistung oder Anerkennung abhängt. Er betont, dass Jesus die Menschenwürde zurückgibt, und der Glaube an ihn bringt Freiheit und Identität, die nicht auf materiellen Werten basieren. Schmalzhaf geht auch auf die Liebe ein, die eine tragende Säule der Königswürde darstellt. Diese Liebe ist nicht selbstsüchtig, sondern bringt ein freiwilliges Dienen mit sich. Er verweist auf das neue Gebot Jesu, einander zu lieben, was zu einem bemerkenswerten Zeichen der Christlichen Gemeinschaft werden sollte. Der Heilige Geist wird als wesentliche Quelle der Führung und des Wissens benannt, die Gläubige dazu befähigt, ihrer Würde gerecht zu werden und in Freiheit zu leben. Abschließend ermutigt Schmalzhaf die Zuhörer, ihre Königswürde anzunehmen und sich von der Anerkennung durch andere zu befreien. Die Beziehung zu Gott ist das Fundament der Identität, und im Einklang mit dieser göttlichen Würde können sie in ihrem Lebensvollzug dienen, ihren Mitmenschen Liebe bringen und so das Reich Gottes auf Erden verwirklichen. Der Gottesdienst endet mit einem Gebet, in dem Schmalzhaf Gott für seine Liebe und das Geschenk der Freiheit dankt.Das und mehr erzählt uns Daniel Schmalzhaf Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - 2. Chancen - Eva Schäfer
2. Chancen In dieser eindringlichen Lehrveranstaltung beschäftigt sich Eva Schäfer mit dem Thema der zweiten Chancen, insbesondere in der Passionszeit. Sie thematisiert die Karwoche, die unmittelbar bevorsteht, und führt uns in die letzten Stunden dreier Männer vor dem Tod Jesu: Judas Iskariot, Petrus und der mitgekreuzigte Verbrecher. Schäfer möchte die Zuhörer in die inneren Kämpfe und Entscheidungen dieser Männer einführen, um die Idee der Erlösung und der Möglichkeit zur Umkehr zu beleuchten. Zuerst wird Judas Iskariot betrachtet, der Jesus im Garten Gethsemane verrät. Schäfer beschreibt, wie Judas, nachdem er die Konsequenzen seines Handelns erkennt und mit dem Tod Jesu konfrontiert wird, mit tiefem Bedauern reagiert. Er wird von der Gewissheit über seine falsche Entscheidung getroffen, was sich wie ein Schlag anfühlt. Judas sieht keine Hoffnung auf Vergebung und geht so weit, sein Leben selbst zu beenden, was als tragische Zuspitzung seiner verzweifelten Lage dargestellt wird. Schäfer stellt in diesen Momenten die Frage, wie tragfähig Glauben und Jüngerschaft wirklich sind. Dann wendet sich Schäfer Petrus zu. Der Apostel, der einst gelobte, Jesus in allem treu zu bleiben, verleugnet ihn dreimal aus Angst und Zweifel. Die Schilderung von Petrus' bitterem Weinen, als er seine Schwäche und sein Versagen erkennt, verdeutlicht die tiefe menschliche Verletzlichkeit. Dennoch entwirft Schäfer ein Bild der Hoffnung für Petrus, der trotz seines Versagens zurück zu Jesus findet und Vergebung erfährt. Diese Erneuerung und die Rückkehr zur Gemeinschaft mit Jesus wird als Kern seiner zweiten Chance herausgestellt. Das letzte Beispiel ist der mitgekreuzigte Verbrecher, dessen bemerkenswerte Wendung in der Erkennung Jesu als Retter in einem Moment absoluter Hilflosigkeit geschieht. In der schmerzhaftesten Phase seines Lebens sieht er die Möglichkeit zur Erlösung und ergreift sie mit letzter Kraft. Schäfer beschreibt die intime und bewegende Bitte des Verbrechers an Jesus, und die direkte Antwort Jesu, die ihm ein Leben im Paradies verspricht. Dies stellt die Essenz der Botschaft: Trotz äußerster Verzweiflung gibt es immer einen Weg zurück zur Hoffnung und zu Gott. Abschließend regt Eva Schäfer ihre Zuhörer dazu an, sich selbst zu reflektieren und sich zu fragen, mit welchem der drei Männer sie sich identifizieren. Sie stellt zentrale Fragen der Hoffnung, der Reue und der Entscheidung zur Umkehr in den Raum. Am Ende betont sie die Bedeutung der heutigen Entscheidung für das ewige Leben und ermutigt jeden Einzelnen, die zweite Chance zu ergreifen, die Jesus bietet. Diese Botschaft der Hoffnung und der Möglichkeit zur Umkehr steht im Mittelpunkt dieser tiefgreifenden Betrachtung der Passionszeit. Gesprochen von Eva SchäferSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

Jonathan Krauss - SPRICH DEIN LETZTES GEBET - "Warum hast du mich verlassen?" | Folge 3 von 4
SPRICH DEIN LETZTES GEBET - "Warum hast du mich verlassen?" | Folge 3 von 4In dieser Episode setze ich unsere Reihe „Dein letztes Gebet“ fort und beschäftige mich mit den letzten Worten Jesu am Kreuz, wie sie in den Evangelien von Markus und Matthäus niedergeschrieben sind. Die vergangenen Wochen haben bereits Mark und John einige zentrale Worte aus dem Kreuzkontext beleuchtet, wie zum Beispiel das berühmte „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“, und die bewegende Zusage an den Verbrecher: „Heute wirst du mit mir im Paradies sein“. Es geht dabei immer um die zentrale Botschaft der Vergebung und der Gnade, die für uns alle von Bedeutung ist. In dieser Predigt konzentriere ich mich auf den tieftraurigen Schrei Jesu: „Eli, Eli, Lema Sabachtani?“ – „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“. Diese Worte wurden in dem Moment ausgesprochen, in dem Jesus physische Schmerzen und emotionale Qualen erleidet. Ich hinterfrage, welches Ausmaß an Leid und Verlassenheit er in diesem entscheidenden Moment fühlte, und versuche, den emotionalen und geistlichen Kontext zu verstehen. Es ist schwer nachzuvollziehen, wie Gott, sein Vater, ihn in diesem Moment der tiefsten Verzweiflung alleine ließ. Ich vergleiche die Reaktionen der Leute, die am Kreuz herumschauten, mit den Worten des Psalms 22. Es wird deutlich, dass Jesus in den letzten Stunden seines Lebens an den Psalm denkt, der seine Situation beschreibt. Er verknüpft damit sowohl das Gefühl der Verlassenheit als auch den Glauben an Gottes letztendliche Teilnahme und Gnade. Dabei zeige ich auf, dass Jesus nicht einfach nur einen gefühlten Moment des Ausgeliefertseins erlebt, sondern dass sein Schrei eine tiefere Bedeutung hat – er verweist auf die Prophezeiungen, die in ihm erfüllt werden. Wir untersuchen den dramatischen Moment weiter: Jesus wird ausgelacht und verspottet, während er körperlich und seelisch leidet. Ich lade dazu ein, sich in die Szenen hineinzuversetzen und die Scham, die Schande und den Schmerz nachzuvollziehen, die Jesus durchlebt. Und dennoch ist da der Moment des Gebets, in dem Jesus final seine Hingabe an den Willen des Vaters bekräftigt – eine Hingabe, die für uns alle den Pfad zur Erlösung ebnet. Ich betone, dass Gott seinen Sohn nicht von den Schmerzen und Leiden am Kreuz befreit, aber ihn durch diese Zeit der Dunkelheit hindurch begleitet. Diese realistische Betrachtung meiner eigenen Hilflosigkeit und der des Publikums lässt erkennen, dass wir wie Jesus durch unsere eigenen Krisen hindurch gehen müssen, mit der Hoffnung und Gewissheit, dass Gott alles zu einem guten Ende führen wird. Mit dem Aufruf am Ende lade ich dazu ein, über den Schrei Jesu nachzudenken, nicht als einen verzweifelten Ausdruck des Schmerzes, sondern als einen Aufruf, Gott zu vertrauen und die Ehre ihm zu geben, selbst in den schwierigsten Zeiten.Das und mehr erzählt uns Jonathan Krauss Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Bittet, so wird euch gegeben - Gideon Schmalzhaf
Bittet, so wird euch gegeben In dieser Episode teile ich eine persönliche und bewegende Erfahrung, die mich in einer Zeit großer Not tief berührt hat. Es beginnt mit einem bedeutenden Bibelvers aus Matthäus 7, Vers 7: „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.“ Ich stelle die Frage, ob wir wirklich glauben, dass unsere Bitten gehört werden, und lade die Zuhörer ein, über diese Thematik nachzudenken. Vor einer Woche war ich von starken Rückenschmerzen geplagt, die mich sogar daran hinderten, in der Nacht ruhig zu schlafen. In dieser schmerzhaften Situation erinnerte ich mich an den Vers und ging in ein intensives Gebet über meine Beschwerden. Mein Mantra war einfach: „Herr, bitte, befreie mich von meinen Schmerzen.“ Trotz dieser Bitte blieb der Lärm des Schmerzes unvermindert, was mich in eine tiefe Enttäuschung stürzte, denn ich konnte meine Hoffnung nicht so einfach loslassen. Doch dann, am nächsten Tag, erhielt ich eine unerwartete Wendung. Ich musste zur Nachbehandlung meines Knies in eine Klinik, die zufällig auch von einem orthopädischen Facharzt geleitet wird. Dort begegnete ich einer Ärztin, die während meines Aufenthalts ein Praktikum absolvierte. Sie bemerkte die Qualen, die ich litt, und brachte mich zu dem Facharzt für Rückenschmerzen. Was folgte, war ein Wunder – der Arzt konnte meine Beschwerden mit einer schnellen Behandlung lindern und ich spürte eine sofortige Erleichterung. Ich reflektiere, dass Gott meine Gebete auf seine ganz eigene Weise erhört hat. Nicht nur bekam ich die Hilfe, die ich dringend benötigte, sondern ich war auch außerhalb jeglicher Planung in der Lage, genau zu dem richtigen Zeitpunkt die optimalen Behandlung zu erhalten. Diese Erfahrung lässt mich erkennen, dass Gott oft mehr gibt, als wir erbitten, und ich lade die Zuhörer ein, sich ebenfalls zu trauen, ihre Bitten an Gott zu richten. Es besteht immer die Möglichkeit, dass er nicht nur die Anfrage erfüllt, sondern sie sogar übertrifft – ein Wert, den wir nie unterschätzen sollten. Gesprochen von Gideon SchmalzhafSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

Johannes "John" Götz - SPRICH DEIN LETZTES GEBET - "Noch heute!" | Folge 2 von 4
SPRICH DEIN LETZTES GEBET - "Noch heute!" | Folge 2 von 4In dieser Episode beschäftigen wir uns intensiv mit den letzten Worten Jesu am Kreuz und der tiefen Bedeutung, die sie für unser Leben als Christen haben. Ich bringe zur Sprache, warum das Thema Auferstehung in der christlichen Lehre so zentral ist und welche transformative Kraft es hat, wenn wir die Botschaft von Jesus annehmen und verstehen, dass er stellvertretend für unsere Schuld gestorben ist. In unserer Predigtreihe betrachten wir die entscheidenden Momente, in denen Jesus nimmt, was uns trennt, und uns stattdessen Hoffnung und neues Leben schenkt. Ich analysiere die kritischen letzten Sätze am Kreuz und was sie für die menschliche Bedingung aussagen. Besonders eindrücklich wird die Antwort Jesu an den Verbrecher, der ihn bittet, an ihn zu denken. Diese Worte sind ein machtvolles Beispiel für die Gnade Gottes, die allen zugänglich ist – unabhängig von unserem bisherigen Verhalten oder den Schicksalsschlägen, die wir erlitten haben. Ich betone, dass weder unser Versagen noch unsere Abneigung gegenüber bestimmten Glaubenspraktiken uns davon abhalten sollten, einfach nur zu glauben und zu bitten: "Jesus, denk an mich." Zudem beleuchte ich den inneren Zustand, der uns alle betrifft: die Trennung von Gott aufgrund der Sünde und die Unsicherheit, die damit einhergeht. Diese Reflexion führt uns zu der Erkenntnis, dass die Gnade Gottes uns nicht nur rettet, sondern auch die Grundlage für die Beziehung zu ihm bildet. Ich lade die Zuhörer ein, sich mit einer offenen Haltung der Gnade Gottes zuzuwenden, die kein Verdienst fordert, sondern ein Geschenk ist, das für jeden erhältlich ist. Wir gehen zurück zu den biblischen Texten und analysieren den Dialog zwischen Jesus und dem Verbrecher am Kreuz, um zu zeigen, wie diese Worte eine Einladung zur Erlösung sind. Diese Botschaft ist nicht nur für den Verbrecher relevant, sondern für jeden von uns, der nach einem Sinn sucht und sich von der sündhaften Natur befreit sehen möchte. Gleichzeitig stelle ich klar, dass Gnade nicht eine billige Entschuldigung für schlechte Taten ist, sondern eine grundlegende Neuausrichtung, die unser Herz verändert. Diese Tiefe des Glaubens wird durch persönliche Geschichten und Vergleiche verdeutlicht, die uns dazu anregen sollen, die Gnade Gottes in unserem eigenen Leben zu erkennen und anzunehmen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir den Zuhörern die ermutigende und befreiende Botschaft vermitteln, dass jeder Mensch, egal wo er in seinem Leben steht oder was er getan hat, durch den Glauben an Jesus Christus gerettet werden kann. Diese einfachen aber tiefgreifenden Worte „Jesus, denk an mich“ können der Schlüssel zu einem neuen Herzen und zum ewigen Leben sein. Ich hoffe, dass diese Episode nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch zu einer tiefen und persönlichen Auseinandersetzung mit dem Glauben anregt.Das und mehr erzählt uns Johannes „John“ Götz Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Auf der Suche - Eva Schäfer
Auf der Suche In dieser Lektion beschäftigt sich Eva Schäfer mit dem Thema "Suchen" und verbindet es auf kreative Weise mit der bevorstehenden Osterzeit. Sie beginnt mit einem Hinweis auf einen Vers aus Jeremia 29, der den Gläubigen auffordert, Gott mit ganzem Herzen zu suchen. Diese Suche wird mit der Vorfreude auf die traditionelle Ostereiersuche verknüpft, die eine Kindheitserinnerung weckt. Schäfer schildert lebhaft, wie Kinder mit Begeisterung und Ernsthaftigkeit nach den versteckten Eiern suchen, und vergleicht dies mit der Art und Weise, wie auch Erwachsene Gott suchen sollten. Schäfer gibt der Suche einen besonderen Stellenwert, indem sie betont, dass es nicht nur um ein oberflächliches Interesse geht, sondern um eine tiefere, aufrichtige Hingabe. Sie erläutert, dass das Wort „suchen“ in der Bibel häufig vorkommt und ihre eigene Recherche in biblischen Texten zeigt, dass es Unsummen von Beispielen gibt, in denen Menschen Gott suchen. Dies reicht von König David bis hin zu den Aufforderungen, die in den Evangelien zu finden sind. Ein zentraler Punkt, den sie aufgreift, ist die biblische Verheißung, dass bei ernsthaftem Suchen auch das Finden folgt. Sie ermutigt die Zuhörer, ernsthaft und mit Eifer nach den "Schätzen" in der Bibel zu suchen, die das Verständnis für Gottes Liebe und den Opfertod Jesu vertiefen. Schäfer schließt mit einer inspirierenden Botschaft, indem sie die Zuhörer auffordert, ihre Entdeckungen mit anderen zu teilen, um die Freude am Glauben zu verbreiten. Sie lässt die Zuhörer mit dem Wunsch zurück, ein fröhliches Suchen und Finden zu erleben, das sowohl in ihrem persönlichen Glaubensleben als auch in den Beziehungen zu anderen fruchtbar wird. Gesprochen von Eva SchäferSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

Mark Bühner - SPRICH DEIN LETZTES GEBET - "Vergib ihnen!" | Folge 1 von 4
SPRICH DEIN LETZTES GEBET - "Vergib ihnen!" | Folge 1 von 4In dieser Lektüre geht es um die Gedanken und Reflexionen von Mark Bühner über die Passionszeit und die zentrale Bedeutung des Kreuzes im christlichen Glauben. Bühner beginnt mit der Feststellung, dass wir uns bereits seit zwei Wochen in der Passionszeit befinden und lenkt die Aufmerksamkeit der Zuhörer auf die bevorstehenden Ostervorbereitungen. Er betont die fundamentale Rolle von Jesu Tod und Auferstehung, die das Herzstück des christlichen Glaubens bilden. Ohne dieses zentrale Ereignis verlieren alle anderen Aspekte des Glaubens ihre Bedeutung. Bühner ermutigt die Zuhörer, sich in den kommenden Wochen bewusst mit diesen Themen auseinanderzusetzen und zu reflektieren, was am Kreuz tatsächlich geschehen ist. Ein wichtiger Punkt in Bühners Ansprache ist die Bedeutung der Worte Jesu am Kreuz: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Diese Worte werden als Ausdruck einer außergewöhnlichen Liebe interpretiert, die im Angesicht des größten Leidens und der größten Ungerechtigkeit ausgesprochen wird. Bühner fordert seine Zuhörer auf, sich die erschütternde Szene am Kreuz vorzustellen und sich der enormen Bedeutung dieses Moments bewusst zu werden. Er thematisiert auch die menschliche Neigung, die eigene Schuld zu leugnen oder zu relativieren, und stellt fest, dass alle Menschen vor Gott schuldig sind. Der Redner nimmt sich die Zeit, die Beziehung zwischen menschlicher Sünde und dem Opfer Jesu am Kreuz eingehend zu erklären. Bühner illustriert die Unausweichlichkeit der Sünde und deren Folgen, indem er bildhaft darstellt, dass selbst der kleinste Makel das ganze Wesen eines Menschen in Frage stellt. Durch anschauliche Alltagsvergleiche macht er deutlich, dass Sünde nicht einfach durch gute Taten oder oberflächliche Verbesserungen ausgeglichen werden kann. Dies führt zu der zentralen Botschaft, dass Jesus am Kreuz den Austausch anbietet: Er nimmt die Strafe für unsere Schuld auf sich, damit wir wieder in Gemeinschaft mit Gott treten können. Im weiteren Verlauf der Lektüre beleuchtet Bühner die unvorstellbare Tiefe der Liebe Gottes, die sich im Opfer Jesu zeigt. Er verweist auf die prophetischen Voraussagen im Alten Testament, die bereits auf diese fundamentale Wahrheit hinwiesen. Die Vorstellung, dass Jesus für den Sünder stirbt, wird als das größte Geschenk von Gott dargestellt. Bühner führt aus, dass jeder, der sein Herz für diese Wahrheit öffnet, sein Leben grundlegend verändern wird. Er betont die Bedeutung der Annahme dieses Opfers und lädt die Zuhörer ein, sich für diese transformative Erfahrung zu öffnen. Abschließend ermutigt Bühner die Versammelten, in der bevorstehenden Passionszeit tiefer in die Realität des Kreuzes einzutauchen. Er appelliert an die Zuhörer, ihre Herzen für Gottes Liebe und Gnade zu öffnen, die uns durch das Kreuz angeboten wird. Bühner schließt mit einer Einladung zu einem Gebet, das die zentrale Botschaft der Lektüre zusammenfasst: die unermessliche Liebe Gottes und die transformative Kraft von Jesu Opfer.Das und mehr erzählt uns Mark Bühner Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Weltverändernd - Tobias Wagner (Prediger LKG Würzburg)
Weltverändernd In dieser aufschlussreichen Lektion spricht Tobias Wagner über die aktuelle weltpolitische Lage und die tiefen spirituellen Wahrheiten, die sich daraus ergeben. Er beginnt mit einem Vers aus dem Propheten Zacharias, Kapitel 14, Vers 9, der die zentrale Botschaft: "Der Herr wird König sein über alle Lande." Wagner reflektiert die sozialen und politischen Umwälzungen der letzten Wochen, in denen sich die Verhaltensweisen demokratisch legitimierter Herrscher oft gegen die Interessen der Bevölkerung richten. Beispiele aus Deutschland und Syrien verdeutlichen die Problematik, dass Führer sich ihren eigenen Interessen widmen, während die Stimme der Bürger ignoriert wird. Wagner zieht Parallelen zu historischen Kontexten und erläutert, wie das Volkes Schicksal oft in den Händen weniger Könige und Machthaber lag, was ein Gefühl der Ohnmacht und des Ausgeliefertseins hervorrief. Dies wird durch historische biblische Erzählungen untermauert, in denen Israel in der alten Testament-Zeit unter ungerechten Herrschern litt. Er schildert eindringlich, wie die Entscheidungen der Könige Unglück über das gesamte Volk brachten und thematisiert damit die Gefahren von Machtmissbrauch in der heutigen Zeit. Der Referent bietet jedoch auch Trost und Hoffnung durch den Vers aus Zacharja, der einen klaren Ausblick auf die zukünftige Herrschaft Gottes über die Erde gibt. Diese Vision wird in den Kapiteln 12 bis 14 des Propheten dargestellt und zeigt auf, wie der Herr eingreifen wird, um sein Volk zu retten und Gerechtigkeit sowie Frieden zu bringen. Wagner verdeutlicht, dass der Herr über die gesamte Erde regieren wird und die Menschen in einer Zeit des tausendjährigen Friedens leben werden – eine Zeit ohne sündige Herrscher. Die Darstellung der lebendigen Wasser, die von Jerusalem ausgehen und der Welt Heilung bringen, zeigt die universelle Dimension der Herrschaft Gottes. Wagner ermutigt die Zuhörer, den Gedanken, dass Jesus der zukünftige König über alle Lande sein wird, in ihre eigene Lebensrealität zu integrieren. Er erklärt, dass Jesus schon heute in unserem Leben König sein möchte und dass jeder Einzelne eingeladen ist, ihm die Herrschaft überzugeben. Abschließend wird betont, dass die Zusage Gottes über seine zukünftige Herrschaft eine beständige Hoffnung bietet, trotz der beängstigenden Nachrichten der heutigen Zeit. Wagner schließt mit einem kraftvollen Zitat von Gustav Heinemann, welches die Überzeugung reflektiert, dass die Freiheit der Menschen durch den Tod Jesu Christi erkämpft wurde. Die Botschaft endet mit der Zuversicht, dass Gottes Königreich kommt und der Herr tatsächlich König sein wird über alle Lande. Gesprochen von Tobias Wagner (Prediger LKG Würzburg)Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

Andreas Uhlir - Wer sich glücklich schätzen darf?!
Wer sich glücklich schätzen darf?!In dieser Vortragseinheit mit Andreas Uhlir wird ergründet, was Glück tatsächlich bedeutet und wie es sich in unserem Leben manifestiert. Uhlir beginnt mit einer provokativen Frage: Ist Glück ein Ergebnis des Zufalls oder haben wir es selbst in der Hand? Er beleuchtet die verschiedenen Perspektiven, indem er klassische Sprichwörter zitiert und biblische Referenzen anbringt, um eine tiefere Einsicht in das Wesen des Glücks zu gewinnen. Teilweise anekdotisch erzählt Uhlir von Menschen, deren Lebensumstände ihnen eine positive Sicht auf das Glück ermöglichen—sei es durch Gesundheit, erfüllende Berufe oder gelingende Partnerschaften. Hierbei wird deutlich, dass Glück sowohl äußere Gegebenheiten als auch innere Einstellungen und Handlungen umfasst. Der Referent zieht Parallelen zu biblischen Geschichten und Figuren, insbesondere Jesus, um die Gedanken über Glück weiter zu vertiefen. Er stellt heraus, dass wahres Glück nicht nur in materiellen oder momentanen Zuständen zu finden ist, sondern vielmehr im Einklang mit Gottes Botschaft und im Hören und Beleben der Worte Gottes. Insbesondere hebt er Jesu Antwort auf den Ausruf einer Frau in der Menge hervor, die jubelte über die Mutter Jesu, und er bekräftigt, dass die Menschen, die die Botschaft Gottes hören und danach leben, als noch glücklicher angesehen werden. Uhlirs Ausführungen sind reich an Beispielen aus der Bibel, angefangen bei der Bedeutung von Kindern und den gesellschaftlichen Werten der damaligen Zeit bis hin zu persönlichen Erlebnissen, die die emotionale Bindung zu den Themen Glück und Glauben verstärken. Er beschreibt die Beziehung zwischen Maria, der Mutter Jesu, und Jesus selbst, um die tiefere Bedeutung des Hörens und Behaltens von Gottes Worten im Herzen zu illustrieren. Maria wird als Vorbild beschrieben, deren Leben von Glauben und Demut geprägt ist. Im weiteren Verlauf wird auch der Widerstand thematisiert, der vielen Menschen im Weg steht, die einfache Botschaften Gottes nicht annehmen können. Uhlir geht auf die Anfragen der Menschen ein, die Beweise für Jesus’ Herkunft und Macht verlangten, und er zeigt, wie diese Fragen oft aus Skepsis und Vulgarität erwachsen. Hier macht er klar, dass Glück und Glauben nicht always Beweise benötigen, sondern auf der inneren Überzeugung und dem Vertrauen in Gott beruhen. Die Korrelation zwischen wahrhaftigem Glauben und Glück wird durch Beispiele von biblischen Persönlichkeiten wie Jona und der Königin von Saba unterstützt. Uhlir verdeutlicht, dass die Königin von Saba, die von weit her kam, um Salomons Weisheit zu erfahren, eine lebendige Botschaft hinterlässt: Wahres Glück kommt nicht von Zeichen oder Wundern, sondern von einer tiefen Beziehung zu Gott. Abschließend ermutigt Uhlir die Zuhörer, die Worte Jesu in ihrem Herzen zu bewahren und sie aktiv im Leben umzusetzen. Das harte Ringen um den Glauben wird als Weg beschrieben, um echtes Glück zu erfahren, und er betont, dass, wenn Jesus in unserem Leben wohnt, kein Raum mehr für das Böse bleibt. Mit dieser tiefgründigen und glaubensstärkenden Botschaft endet der Vortrag, in dem das Streben nach Glück als ein Prozess dargestellt wird, der sowohl persönliche Bemühungen als auch eine göttliche Dimension umfasst.Das und mehr erzählt uns Andreas Uhlir Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Nach mir kräht kein Hahn - Lore Schmalzhaf
Nach mir kräht kein Hahn In dieser inspirierenden Lektüre mit Lore Schmalzhaf wird das Thema „Nach mir kräht kein Hahn“ behandelt, ein Sprichwort, das tief verwurzelte Gefühle des Übersehenwerdens und der Enttäuschung thematisiert. Schmalzhaf führt die Zuhörer durch verschiedene Lebenssituationen, in denen Menschen das Gefühl haben, ihre Existenz bliebe unbeachtet oder nicht wertgeschätzt. Sie stellt die Frage, woher diese Empfindungen kommen und reflektiert darüber, wie einzelne Erfahrungen im Laufe des Lebens diese negativen Glaubenssätze verfestigen können. Das Gespräch dreht sich um die Idee, dass solche Momente der Vernachlässigung nicht nur sporadische Episoden sind, sondern tiefere seelische Narben hinterlassen können, die langfristige Auswirkungen auf unser Lebensgefühl haben. Schmalzhaf erklärt, dass es oft nur einer spezifischen Situation bedarf, in der man nicht gesehen oder gefragt wird, um eine Kette von Enttäuschungen zu initiieren, die dann eine selbstverstärkende Wirkung hat. Diese Muster können zu einem Gefühl führen, das die eigene Identität stark prägt und zu einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit führt. In einer Wendung des Gesprächs bringt Schmalzhaf die Figur des Petrus ins Spiel, und wie dessen Begegnung mit Jesus zur Selbsterkenntnis und einer Erneuerung von Hoffnung führen kann. Sie beschreibt, wie das Krähen des Hahns für Petrus nicht nur ein Moment der Erinnerung war, sondern auch ein Weckruf, der seine Perspektive auf das Leben und die Beziehung zu Jesus revolutionierte. Diese metaphorische Eigenschaft des Hahns symbolisiert die Liste der Möglichkeiten und die transformative Kraft des Glaubens. Schmalzhaf fragt die Zuhörer, ob sie bereit sind, auch in Zeiten der Enttäuschung an die Hoffnung zu glauben, die in den Herausforderungen verborgen liegt. Der Vortrag endet mit einer ermutigenden Botschaft über den Heilungsprozess, den die Geschichte von Petrus symbolisiert. Schmalzhaf lädt die Zuhörer ein, sich auf den Weg der inneren Heilung zu begeben, indem sie die Botschaft des Hahns als Zeichen der Erneuerung und Hoffnung betrachten. Sie ermutigt, die Lektionen aus dieser Geschichte zu reflektieren und die Kraft der Gemeinschaft und des Glaubens zu nutzen, um die Wunden der Seele zu heilen und ein erfülltes Leben zu führen. Gesprochen von Lore SchmalzhafSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

Jonathan Krauss - Psalm 111 - Anbetung pur | Staffel 2 - Teil 4 von 4
Psalm 111 - Anbetung pur | Staffel 2 - Teil 4 von 4In dieser Lehrveranstaltung thematisiert Jonathan Krauss die grundlegenden Fragen nach der eigenen Identität und dem Lebensziel. Er spricht über die Tendenz vieler Menschen, sich übermäßig darauf zu konzentrieren, sich selbst zu verbessern und alte Traumata zu bewältigen. Mit einem eindrucksvollen Vergleich zu einer gebrochenen Hand zeigt er auf, dass echte Heilung oft nicht durch Selbstanalyse erreicht wird, sondern durch das gerichtete Wenden des Blicks – sei es zu einem Arzt oder in diesem Fall zu Gott, der als der Größte angesehen wird, der in der Lage ist, unsere seelischen und körperlichen Wunden zu heilen. Krauss ermutigt dazu, die Perspektive zu ändern und Gott in den Mittelpunkt zu stellen. Er verweist auf Psalm 111, der von der Größe Gottes und seinen Taten zeugt und dabei nicht nur lobt, sondern auch ermutigt, das Vertrauen auf den Herrscher des Universums zu setzen. Er beschreibt Gott als den, der all unsere Sorgen und Probleme versteht, und der uns auf den richtigen Weg führt, auch wenn wir es vielleicht nicht sofort erkennen. Im weiteren Verlauf analysiert Krauss den Psalm 111 detailliert und erklärt, dass dieser in 22 Hebräischen Zeilen verfasst ist, die jeweils mit den Buchstaben des Alphabets beginnen, um das Auswendiglernen zu erleichtern. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Taten Gottes, die sowohl majestätisch als auch erhebend sind. Krauss lädt die Zuhörer ein, über die kleinen und großen Taten Gottes nachzudenken und dies als Ansporn zu nehmen, in ihrem eigenen Leben die Größe und Güte Gottes zu erkennen. Darüber hinaus thematisiert Krauss die Themen Gerechtigkeit und Treue Gottes, betont, dass Gott in seinen Entscheidungen konstant bleibt und nie in seine eigene Gerechtigkeit versagt. Er bringt Beispiele aus der Natur und dem täglichen Leben, um die Größe und Komplexität von Gottes Plan zu verdeutlichen, und ermutigt die Zuhörer, Gott mit Dankbarkeit zu begegnen, selbst in schwierigen Zeiten. Krauss schließt mit einem wichtigen Lebensrat: Weisheit beginnt damit, Gott mit Ehrfurcht zu begegnen. Er hebt hervor, dass es in einer Welt, die oft nach menschlichen Antworten und irdischen Gurus sucht, weise ist, die Perspektive zu wechseln und sich auf Gott zu konzentrieren. Die Lehre schließt mit einer Einladung an die Zuhörer, in ihrem Glauben standhaft zu bleiben und sich der Gnade und Liebe Gottes anzuvertrauen, was auch immer die Umstände sein mögen.Das und mehr erzählt uns Jonathan Krauss Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Zünde an dein Feuer - Marie Müller
Zünde an dein Feuer In dieser Lektüre präsentiert Marie Müller ein Lied, das in Israel weit verbreitet ist und den Zuhörern in deutscher Sprache nähergebracht wird. Sie beginnt mit einer Einführung, in der sie den kulturellen Kontext des Liedes erläutert und dessen Bedeutung für die Menschen in Israel. Der Text des Liedes wird im Verlauf der Lektüre vorgetragen und behandelt zentrale Themen wie Glauben, Hoffnung und die Präsenz Gottes im Leben der Gläubigen. Kiuntke rezitiert den ersten Teil des Liedes, in dem es um die innere Verbindung zu Gott geht. Diese Passage drückt ein tiefes Verlangen nach der Nähe des Göttlichen aus und thematisiert, wie dieser Kontakt das Herz der Gläubigen erfüllt. Sie beschreibt, wie der Glaube Licht ins Dunkel der Seele bringt und Trost in schweren Zeiten bietet. Durch ihre anschauliche Lesung gelingt es ihr, die emotionale Tiefe und die spiritualistische Botschaft des Liedes zu transportieren. Im weiteren Verlauf der Lektüre betont Kiuntke die Funktion des Liedes als Gebet und seine Rolle in Zeiten der Not. Das Lied wird als ein Ausdruck der Hoffnung dargestellt, der die Gläubigen dazu ermutigt, in ihrem Glauben standhaft zu bleiben. Die Zuhörer werden eingeladen, sich mit den Textzeilen zu identifizieren und die darin enthaltenen Botschaften als persönliche Ermutigung zu betrachten. Sie hebt besonders hervor, wie wichtig es ist, in Schwierigkeiten auf Gott zu vertrauen, und stellt die zentrale Figur Jesus in den Mittelpunkt des Liedes, der als Retter und Tröster beschrieben wird. Das Lied schließt mit einer hoffnungsvollen Botschaft über das kommende Licht Gottes, das die Gläubigen ermutigt, ihre Sorgen und Klagen hinter sich zu lassen. Kiuntke ruft zur Freude und zum Glauben auf, während sie die Zuhörer daran erinnert, dass der Herr bald zurückkehren wird. Am Ende ihrer Lektüre sendet sie den Zuhörern eine herzliche Botschaft und wünscht ihnen ein gesegnetes Wochenende, während sie die Kraft des Glaubens und die Freude des Lebens in den Vordergrund stellt. Gesprochen von Marie MüllerSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

F4:Nachgefragt - Psalm 50 - Wenn der Richter kommt, mit Mark Bühner
In dieser Episode von „F4 Nachgefragt“ befasse ich mich mit Psalm 50 und beantworte gemeinsam mit meinem Gast Mark eine Reihe von tiefgehenden Fragen, die sowohl die Wahrnehmung von Gottes Reden als auch die Rolle von Gericht und Anbetung im christlichen Glauben betreffen. Wir beginnen mit der Frage, ob Gottes Schweigen in der heutigen Zeit eine veränderte Art seines Redens widerspiegelt. Mark betont, dass Gottes Kommunikation in der Bibel auf wenigen Seiten gebündelt ist, und es oft lange Zeiten gibt, in denen nicht gesprochen wird. Dies führt uns zu einer Diskussion über die Vorstellung, dass Gottes Reden in der Vergangenheit nicht gleichzusetzen ist mit einer ständigen Kommunikation mit jedem Individuum heute. Wir beleuchten auch das oft betonte Bild von Gottes Liebe in vielen Kirchen und die oft unterdrückte Thematik des Gerichts. Mark argumentiert, dass die Bibel Gott als Richter zeigt und dass das Gericht ein grundlegender Bestandteil des Evangeliums ist. Die Wichtigkeit, das Gericht und das Angebot der Rettung durch Jesus zu kommunizieren, wird hervorgehoben, da nur durch das Verständnis des Gerichts die Bedeutung von Jesu Opfer klar wird. Im weiteren Verlauf beschäftigen wir uns mit der Einfachheit des Glaubens. Mark erläutert, dass die Annahme von Jesu Opfer der entscheidende Schritt zur Erlösung ist und dass keine persönlichen Leistungen erforderlich sind. Dies ist eine Ermutigung, dass der Glaube zugänglich und nicht an das Einhalten von Regeln gebunden ist. Die Frage nach der Kollekte im Gottesdienst bringt uns zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Begriff „Opfer“. Mark klärt die verschiedenen Bedeutungen des Begriffs im Kontext der Bibel und erläutert, dass das Einsammeln von Spenden keine kultische Handlung, sondern ein Ausdruck der Dankbarkeit ist. Schließlich diskutieren wir die Gefahr von Heuchelei in der Anbetung, vor allem, wenn äußere Rituale von innerer Hingabe entkoppelt sind. Mark schließt mit der festen Überzeugung ab, dass echte Anbetung im Herzen beginnt und dass jeder Einzelne für seine innere Haltung verantwortlich ist, unabhängig von äußeren Ausdrucksformen im Gottesdienst. Diese spannende Episode bietet tiefgehende Einsichten und praktische Gedanken zur Rolle von Gott im Leben der Gläubigen sowie zu den spannenden Dynamiken von Anbetung und Gemeinschaft im Glaubensleben.Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf, F4 SchwaigernProduziert: Gideon Schmalzhaf

Mark Bühner - Psalm 50 - Wenn der Richter kommt | Staffel 2 - Teil 3 von 4
Psalm 50 - Wenn der Richter kommt | Staffel 2 - Teil 3 von 4In dieser Fortsetzung der F4-Predigt-Serie geht Mark Bühner in seiner heutigen Auslegung über Psalm 50 der Frage nach, wie wir die Psalmen, insbesondere die tiefgründigen Texte von Asaf, verstehen können. Bühner hebt hervor, dass das Verständnis der Psalmen eine intensive Auseinandersetzung erfordert und dass diese alten Texte, die oft in einer komplexen Sprache verfasst sind, eine bedeutende Relevanz für unser heutiges Leben haben. Die Predigt schließt an die vorherige an, in der Psalm 115 behandelt wurde, der sich mit der Anbetungswürdigkeit Gottes beschäftigt. Bühner thematisiert die besondere Stellung von Psalm 50, der als das Meisterwerk von Asaf gilt, und erklärt, dass dieser Psalm eine kraftvolle Botschaft enthält. Zu Beginn geht es um die eindrucksvolle Einführung, in der Gott mit großer Autorität vor aller Schöpfung spricht. Die Verbindung von verschiedenen Gottesnamen im hebräischen Text verdeutlicht die Allmacht und die persönliche Beziehung, die Gott zu den Menschen pflegt. Bühner zeichnet ein Bild von einem Gott, der sowohl als Schöpfer als auch als derjenige wahrgenommen wird, der in einer Bindung zu seinem Volk steht. Diese Macht und Majestät machen Gott zu einem unvergleichlichem König. Ein zentrales Thema der Predigt ist die Anklage Gottes gegen sein eigenes Volk. Asaf, der als Tempeldiener und Lobpreisleiter den Menschen in Jerusalem dient, bringt Gottes Botschaft, dass er kommen wird, um sein Volk zu richten. Dabei wird jedoch deutlich, dass Gott nicht die Äußerlichkeiten und den Opferkult anspricht, sondern die innere Haltung der Gläubigen. Bühner warnt davor, dass viele Menschen, auch im Christentum, oft äußerlich fromm erscheinen, jedoch die tiefere Ehrfurcht und Beziehung zu Gott vermissen lassen. Die wahre Anbetung, so Bühner, geschieht aus einem dankbaren Herzen und nicht durch ritualisierte Handlungen. Im zweiten Teil der Predigt wird das Urteil Gottes nicht nur über die Frommen ausgesprochen, sondern auch über die Gottlosen, die sich von Gott abgewandt haben. Asaf klagt sie an, dass sie Gottes Gebote ignorieren und sich mit dem Bösen umgeben. Bühner fordert die Zuhörer auf, ihr eigenes Leben zu reflektieren und zu hinterfragen, in welchen Bereichen sie sich bewusst von Gottes Willen abwenden. Doch die Botschaft ist nicht nur eine Warnung, sondern auch ein Aufruf zur Umkehr. Ein aufmerksames Zuhören wird gefordert, weil Gottes Stille nicht seine Zustimmung bedeutet; vielmehr signalisiert sie Geduld und die Möglichkeit der Buße. Bühner verbindet die Botschaft des Psalms mit der Hoffnung auf Erlösung durch Jesus Christus. Der Tod Jesu am Kreuz stellt die Verbindung zwischen dem alten Opferkult und der heutigen christlichen Praxis her. Er betont, dass jeder, der den Weg der Vergebung und der Beziehung zu Gott sucht, sich auf den Pfad des Heils begeben kann. Abschließend fasst Bühner die zentralen Wahrheiten der Predigt zusammen: Wahrhaftige Anbetung muss im Herzen beginnen und nicht lediglich im äußeren Erscheinungsbild stehen. Der Weg zur Rettung ist noch frei, und Gott selbst drängt die Menschen, zu ihm zurückzukehren und sein Angebot der Gnade anzunehmen. Die Predigt endet mit einem Gebet, in dem die Zuhörer dazu aufgerufen werden, ehrlich vor Gott zu treten und ihre Herzen zu öffnen.Das und mehr erzählt uns Mark Bühner Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Sehnsucht - Eva Schäfer
Sehnsucht In dieser Lektion behandelt Eva Schäfer die Sehnsucht nach Gottes Gegenwart und leitet die Zuhörer durch zwei eindringliche Gebete. Das erste Gebet, das sie vorstellt, stammt aus Psalm 84 und thematisiert das Wissen um die Nähe Gottes. Der Beter weiß, wo er Gott finden kann, und drückt seine Freude und Dankbarkeit über die Wohnungen Gottes aus. Diesen Teil der Lektion nutzt sie, um die Bedeutung des Lebens in Gottes Gegenwart zu betonen und wie beschenkt die Menschen sind, die in seinem Hause wohnen. Schäfer ermutigt die Teilnehmer, diese Worte vielleicht im Gebet zu reflektieren und sich mit dem Psalm auf eine tiefere Verbindung zu Gott einzulassen. Das zweite Gebet, das von Klaus Douglas stammt, beschreibt eine andere Perspektive – die Sehnsucht nach Gott. Hier wird die innere Unruhe des Betenden deutlich, der sich fragt, wo Gott ist und warum er ihn nicht hören kann. Schäfer beschreibt diesen inneren Kampf, der viele Menschen in ihrem Alltag begleitet, gespickt mit Zweifeln und Herausforderungen. Sie lädt die Zuhörer ein, still zu werden und in sich hineinzuhorchen, um der Sehnsucht nach Gottes Gegenwart Raum zu geben. Die Bilder, die sie verwendet – der Wüstenwanderer, der nach Wasser lechzt, oder der Bräutigam, der seine Braut erwartet – verdeutlichen die Tiefe und Intensität dieses Verlangens. Im weiteren Verlauf der Lektion ermutigt Schäfer die Zuhörer, sich den Fragen und Zweifeln in ihrer Beziehung zu Gott zu stellen. Sie spricht über den Kampf, den viele erleben, wenn sie abgelenkt sind von den Herausforderungen des Lebens und dem Gefühl, dass Gott fern sein könnte. Durch das stille Hören und das Gebet fordert sie die Teilnehmer dazu auf, diese Unsicherheiten vor Gott zu bringen und den Raum zu öffnen für seine Nähe und seinen Segen. Abschließend betet sie und wünscht den Zuhörern, dass sie in ihrer Sehnsucht nach Gott ermutigt werden und die Erfahrung seiner Nähe machen dürfen. Trotz aller Widrigkeiten sollen sie in ihren Prüfungen nicht aufgeben und sich daran erinnern, dass Gott in der Lage ist, ihre Fragen zu beantworten und ihre Zweifel zu berühren. Gesprochen von Eva SchäferSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

F4:Nachgefragt - Psalm 115 - Gott statt Götzen mit Johannes "John" Götz
In dieser Episode von F4 Nachgefragt beschäftigen wir uns eingehend mit den Fragen zur Predigt von John über Psalm 115, der das Thema „Gott statt Götzen“ behandelt. Ich starte das Gespräch mit John und wir tauchen gleich in die erste Frage ein, die sich mit der gefährlichen Vorstellung beschäftigt, dass hinter Götzen auch geistliche Mächte stehen könnten. John erläutert, wie wichtig es ist, diese unsichtbaren geistlichen Aspekte zu erkennen, die oft übersehen werden. Er betont, dass nicht alles in der Welt allein durch Naturwissenschaften oder Physik erklärt werden kann und dass die Bibel uns Einblicke in eine Realität bietet, die weit über das Sichtbare hinausgeht. Wir sollen uns darauf konzentrieren, eine Beziehung zu Gott aufzubauen und uns von anderen, unsichtbaren Mächten fernzuhalten. Anschließend lenken wir unseren Fokus auf die Parallelen zwischen dem Psalm 115 und den Lehren Jesu über Glaube und falsches Vertrauen. John erklärt, dass Jesus sich in seinen Lehren eng auf das Alte Testament stützt und dass das Verständnis dieser Texte fundamental für unser Glaubensleben ist. Er zieht eine interessante Verbindung zwischen den Götzen, die nichts ausrichten können, und dem Mammon, auf den Jesus warnt. In beiden Fällen ist die Botschaft klar: materielle Dinge und Götzen bieten keinen echten Schutz oder Halt, sondern es ist entscheidend, das Vertrauen in Gott zu setzen, der sowohl im Leben als auch im Tod unser Ankerpunkt ist. Die dritte Frage, die wir diskutieren, zielt darauf ab, wie wir erkennen können, ob wir unser Vertrauen eher in moderne Götzen als in Gott setzen. John weist darauf hin, dass es keine universellen Formeln gibt, um diese Frage zu beantworten; es ist vielmehr eine Herzensangelegenheit. Er ermutigt die Zuhörer, ehrlich in ihrer Bibelarbeit zu sein und sich zu hinterfragen, was ihnen wirklich wichtig ist. Es ist entscheidend, sich bewusst zu machen, welche Gedanken und Sorgen uns beschäftigen, sowohl im Alltag als auch im Gebet. Schließlich erläutern wir in einer eher humorvollen, aber ernsthaften Diskussion, ob der Weihnachtsmann ein Götze sein könnte. John stellt klar, dass der Weihnachtsmann an sich kein Götze ist, aber er kann prinzipiell zu einem werden. Besonders wichtig ist es, darüber nachzudenken, welche Werte und Traditionen wir unseren Kindern vermitteln und welche Bedeutung diese für ihr Glaubensleben haben. John fordert die Zuhörer dazu auf, kritisch zu reflektieren, welche Bräuche sie übernehmen und mit welchen Geschichten sie ihre Kinder prägen. Insgesamt bietet diese Episode zahlreiche Denkanstöße über den richtigen Umgang mit Vertrauen, materiellen Dingen und kulturellen Einflüssen in der heutigen Zeit. Wir hoffen, dass die Zuhörer inspiriert werden, ihren Glauben zu reflektieren und vertiefen können. Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf, F4 SchwaigernProduziert: Gideon Schmalzhaf

Johannes "John" Götz - Psalm 115 - Gott statt Götzen | Staffel 2 - Teil 2 von 4
Psalm 115 - Gott statt Götzen | Staffel 2 - Teil 2 von 4In dieser Episode werfen wir einen Blick auf Psalm 115, der uns wichtige Einsichten darüber gibt, wie wir Gott und die Götzen in unseren Leben unterscheiden können. Ich beginne mit der Lesung dieses eindrücklichen Psalms, der nicht nur über Gott spricht, sondern auch eine klare Aufforderung enthält, unseren Glauben zu reflektieren. Der Psalm beginnt mit einer demütigen Bitte, dass Gott allein die Ehre gebühren sollte, und thematisiert direkt das Vertrauen, das wir in den Schöpfer setzen sollten, anstatt auf menschliche Ideale und Götzen. Ein wesentliches Thema, das sich durch den Psalm zieht, ist die Differenzierung zwischen dem, was Gott ist – allmächtig und treu – und dem, was Götzen sind – leblos und nutzlos. Diese Götzen sind oft das Produkt menschlicher Hände und können nichts tun. Hier stelle ich die wichtige Frage: Wem vertraue ich wirklich? Im Psalm wird die Aufforderung an das Volk Israel formuliert, auf den Herrn zu vertrauen, denn er ist ihre Hilfe und ihr Schild. Dieser Zusammenhang ist nicht nur für die damalige Zeit wichtig, er gilt ebenso für uns heute als Christen. Ich lade die Zuhörer ein, ihre eigene Beziehung zu Gott zu betrachten und zu hinterfragen, ob wir nicht manchmal den Versuchungen der Welt nachgeben und Götzen in unser Leben lassen. Unsere Herausforderungen können beispielsweise materielle Dinge, Macht, oder auch alltägliche Gewohnheiten sein, die uns vom Vertrauen auf Gott ablenken. Ich fordere die Zuhörer dazu auf, ihren Fokus von den vergänglichen Dingen, die uns möglicherweise Sicherheit oder Glück versprechen, zu Gott, der allein wahre Erfüllung bietet, zurückzubringen. Im Verlauf der Episode erläutere ich weiter, dass wahres Vertrauen in Gott bedeutet, alle Bereiche unseres Lebens ihm zu widmen. Dazu gehört auch, dass wir unser Herz und unsere Prioritäten überprüfen. Ich nehme die Zuhörer an die Hand und führe sie durch einige Fragen, um zu identifizieren, welche "Götzen" unser Vertrauen gefährden und uns davon abhalten können, ein Leben zu führen, das Gott ehrt. Ein zentrales Element meiner Botschaft ist die Erlösung durch Jesus Christus. Ich ermutige die Zuhörer, ihre Götzen an das Kreuz zu bringen, um Vergebung für die Momente der Abhängigkeit von weltlichen Dingen zu empfangen. Ich erinnere daran, dass Gott uns ungeachtet unserer Fehler liebt und uns immer einlädt, zu ihm zurückzukehren. Die Episode endet mit einem starken Appell zur Reflexion und zur Suche nach einer tieferen Beziehung zu Gott, um die Götzen, die in unserem Leben Platz gefunden haben, abzulegen. Der Schluss ist geprägt von einem Gebet, das die Dankbarkeit für Gottes offene Arme und die Einladung, mit ihm in Gemeinschaft zu stehen, unterstreicht. Dieses Gespräch bietet wertvolle Einsichten und praktische Ratschläge, um im Glauben zu wachsen und uns von den Götzen unserer Zeit zu befreien.Das und mehr erzählt uns Johannes „John“ Götz Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Psalm 91 - Miriam Schmalzhaf
Psalm 91 In dieser Lektüre beschäftigt sich Miriam Schmalzhaf intensiv mit dem faszinierenden Psalm 91. Sie beschreibt ihre persönliche Beziehung zu diesem Psalm, der für sie eine Quelle von Widersprüchen und Herausforderungen darstellt. Schmalzhaf thematisiert die mysteriöse Natur des Psalms und lädt ihre Zuhörer ein, gemeinsam mit ihr auf eine Entdeckungsreise zu gehen, um die tiefere Bedeutung und die damit verbundenen Gotteserfahrungen zu erforschen. Ein zentraler Punkt der Diskussion ist der Gedanke, dass der Psalm den Leser dazu ermutigt, an Gottes Schutz und Beistand zu glauben, selbst wenn dies oft den eigenen Erfahrungen und der Realität des Lebens widerspricht. Schmalzhaf reflektiert über die Spannung zwischen Glauben und Sichtbarem und verdeutlicht, dass wahre Glaubenserfahrungen oft jenseits von Klarheit und Logik liegen. Sie stellt die Frage, wie man solche Schutzversprechen Gottes tatsächlich erleben kann, und ermutigt die Zuhörer, Vertrauen in die göttliche Präsenz zu entwickeln. Miriam Schmalzhaf unterstreicht, dass der Glaube an Gott und seine Zusagen einen Schlüssel zu den Geheimnissen des Psalms darstellen. Sie erklärt, dass es nicht nur um das Verständnis von Worten geht, sondern um die tiefere Erfahrung des Lebens unter Gottes Schutz. Dabei betont sie, wie wichtig es ist, die eigenen Ängste hinter sich zu lassen und sich auf den Glauben zu stützen, um Trost und Zuversicht zu finden. Die Worte des Psalms werden für Schmalzhaf zunehmend zu einer greifbaren Realität, die ihr in schweren Zeiten als Kraftquelle dient. In den abschließenden Gedanken dankt sie für die Bereicherung, die dieser Psalm in ihrem Leben darstellt, und sendet diese Botschaft der Hoffnung an ihr Publikum. Sie erkennt an, dass die Erkenntnisse, die sie aus dem Psalm gewinnt, nicht nur für sie, sondern auch für viele andere Menschen von Bedeutung sind, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft. Dies schafft ein Gefühl der Gemeinschaft und verbindet die Zuhörer mit der zeitlosen Botschaft des Glaubens und des Schutzes durch Gott. Gesprochen von Miriam SchmalzhafSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

F4:Nachgefragt - Psalm 91 - Der Schutz des Höchsten mit Mark Bühner
In dieser Episode von F4 Nachgefragt widmen wir uns der Analyse des Psalms 91 und der Thematik des göttlichen Schutzes. Gemeinsam mit Marc Bühner beleuchten wir die kritischen Fragen, die in der letzten Predigt zur Anwendung dieses Psalms aufgebracht wurden. Ein zentrales Thema ist die Fehlinterpretation biblischer Texte, die durch den Teufel selbst illustriert wird. Wir besprechen, wie wichtig es ist, die Schrift im Kontext zu lesen, um Missverständnisse zu vermeiden und auf gefährliche Lehren, wie sie im Wohlstandsevangelium zu finden sind, aufmerksam zu machen. Wir diskutieren konkret, wie das absichtliche Herausreißen von Bibelversen aus ihrem Kontext dazu führt, dass Menschen glauben, dass Gott verspricht, sie vor sämtlichen physischen Gefahren zu bewahren. Dabei werden Beispiele angeführt, in denen Prediger biblische Passagen verdrehen, um materiellen Reichtum oder unverwundbare Gesundheitszustände zu propagieren. Die Warnung, auf den Gesamtkontext der Schrift zu achten und die Eindeutigkeit der Botschaften zu verstehen, steht im Mittelpunkt unseres Gesprächs. Dies erfordert von den Gläubigen, sich intensiver mit der Bibel auseinanderzusetzen und die Intention der Texte zu hinterfragen. Ein weiteres Thema, das wir in dieser Episode erörtern, ist die messianische Deutung des Psalms 91 und die Frage, wie diese Interpretation mit dem Leiden Jesu Christi am Kreuz in Einklang steht. Marc erklärt, dass selbst wenn man Psalm 91 als messianisch betrachtet, dies nicht bedeutet, dass Gerechte vor körperlichem Leiden und dem Tod bewahrt werden. Er weist darauf hin, dass die Schrift uns verdeutlicht, dass Angriffe und Leiden für Christen nicht die Ausnahme, sondern der Normalzustand sind. Diese Einsicht führt zu einer tieferen Auseinandersetzung mit der Botschaft der Bibel und deren Anwendbarkeit auf das Leben der Gläubigen. Die Diskussion hebt hervor, dass der Schutz Gottes nicht automatisch vor weltlichem Schmerz und Verlust bewahrt, sondern eher im spirituellen Kontext betrachtet werden sollte. Wir laden die Zuhörer ein, ihre eigenen Fragen zu diesem Thema zu reflektieren und stehen für weitere Informationen zur Verfügung. Abschließend ermutigen wir dazu, in die kommenden Gottesdienste zu kommen und sich dem fortwährenden Dialog über die Psalmen anzuschließen. Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf, F4 SchwaigernProduziert: Gideon Schmalzhaf

Mark Bühner - Psalm 91 - Der Schutz des Höchsten | Staffel 2 - Teil 1 von 4
Psalm 91 - Der Schutz des Höchsten | Staffel 2 - Teil 1 von 4In dieser Vorlesung widmet sich Mark Bühner den Psalmen, insbesondere Psalm 91, und reflektiert über deren Bedeutung und Zugänglichkeit für den modernen Leser. Er beginnt mit einer Umfrage unter den Teilnehmern, um deren Verhältnis zu den Psalmen zu erkunden. Bühner stellt fest, dass nicht alle Anwesenden eine positive Einstellung zu den Psalmen haben und viele Schwierigkeiten damit haben, die tiefere Bedeutung dieser poetischen Texte zu verstehen. Dies führt ihn zur persönlichen Auseinandersetzung mit dem Psalm und zur Frage, wie sich solche Texte in das eigene Leben einfügen lassen, besonders im Kontext von Schwangerschaft, Kindererziehung und dem hektischen Alltag. Bühner erklärt, dass er versucht hat, regelmäßig Psalmen zu lesen, dies jedoch oft in unpassenden Momenten geschieht – etwa während kurzer Ruhepausen im Badezimmer. Wenn er schließlich einen Psalm liest, erlebt er oft, dass die Worte nicht die erhoffte spirituelle Erfüllung bringen. Er reflektiert über die Notwendigkeit, Geduld und Zeit für das Lesen der Psalmen aufzubringen und schlägt vor, diese laut zu sprechen, um die emotionale Tiefe besser zu erfassen. Im weiteren Verlauf seiner Rede beleuchtet Bühner die literarische und künstlerische Qualität der Psalmen, die in seiner Auffassung weit über die Darstellungen in anderen biblischen Texten hinausgeht. Er hebt hervor, dass die Psalmen komplexe Kunstwerke sind, die das Herz und die Seele ansprechen und durch poetische Bilder Erkenntnisse und Wahrheiten vermitteln. Bühner ermutigt die Zuhörer, aktiv mit den Texten zu interagieren, sei es durch Wiederholung, Pausen oder das Formulieren persönlicher Gebete. Dem weiteren Verlauf des Vortrags zufolge geht Bühner auf Psalm 91 ein, den er in seiner Gesamtheit vorliest. Er analysiert die Themen des Schutzes und der Zuflucht, die im Psalm vorkommen, und hebt hervor, wie wichtig es sei, diese Texte in schwierigen Lebenslagen zu betrachten. Er betont, dass der Psalm nicht das Versprechen eines Lebens ohne Schwierigkeiten ist, sondern vielmehr den Zuspruch enthält, dass Gott in Zeiten der Not schützend zur Seite steht und beisteht, wenn man zu ihm ruft. Bühner verweist auf die intuitive Erfahrung vieler Christen, die Erwartungen an einen „Glücksbringer Gott“ hegen und enttäuscht sind, wenn das Leben nicht reibungslos verläuft. Er spricht die Herausforderung an, in turbulenten Zeiten den Glauben aufrechtzuerhalten und sich nicht von Gott abzuwenden. Die vorliegende Problematik wird klar formuliert: In Krisen sollten Gläubige an Gott festhalten, besonders wenn es scheint, als wäre er nicht an ihrer Seite. Des Weiteren wird die Dichotomie zwischen der Realität von Leid und der verheißenen göttlichen Hilfe behandelt. Bühner thematisiert den geistlichen Kampf, der hinter den bildhaften Ausdrücken des Psalms steht – er verknüpft die Bilder mit biblischen Motiven des Angriffs durch den Feind und der Unterstützung durch Engel. Diese Überlegungen münden in die Erkenntnis, dass der Psalm nicht das Versprechen eines schmerzfreien Lebens bietet, sondern darauf hinweist, dass Gott uns durch den Glauben hindurch trägt, selbst wenn wir die Angriffe nicht wahrnehmen. Die Schlussfolgerung seiner Rede ist eine Einladung, Vertrauen in Gottes Schutz und Führsorge zu setzen, auch wenn die Umstände herausfordernd sind. Bühner ermutigt die Teilnehmer, ihre Belastungen und Sorgen in Gottes Hände zu legen, um seine wohltuende Gegenwart in ihrem Leben zu erfahren. In einer abschließenden stillen Andacht werden die Anwesenden eingeladen, ebenfalls ihre Anliegen vor Gott zu bringen und sich an seiner verlässlichen Liebe zu orientieren. Er schließt die Vorlesung mit dem Zuspruch der Hoffnung und der Zusicherung, dass Gottes Hilfe da ist, auch wenn sie oft anders aussieht, als wir es uns wünschen.Das und mehr erzählt uns Mark BühnerF4 Nachgefragt Hier gibts auch gleich die Nachgefragt Folge dazu Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Übers Wasser gehen!? - Lore Schmalzhaf
Übers Wasser gehen!? In dieser Lektüre thematisiert Lore Schmalzhaf die biblische Geschichte von Petrus, der über das Wasser geht, basierend auf Matthäus 14, Vers 22. Diese faszinierende Erzählung, die im Kontext der Speisung der 5000 Menschen steht, nutzt Schmalzhaf als Ausgangspunkt für tiefere Überlegungen zu Glauben und Vertrauen. Sie beschreibt den Moment, in dem Jesus seine Jünger ins Boot drängt, um auf die andere Seite des Sees zu fahren, während er selbst sich auf einen Berg zurückzieht, um im Gebet zu sein. Diese Handlung hebt hervor, wie wichtig es ist, auch in hektischen Zeiten Ruhe und Verbindung in der Beziehung zu Gott zu suchen. Die Geschichte nimmt eine dramatische Wende, als die Jünger, geplagt von starkem Wind und stürmischen Wellen, Jesus auf dem Wasser erscheinen sehen und in Angst geraten. Schmalzhaf betont die Relevanz dieser Angst, die uns alle in herausfordernden Situationen überkommen kann. Dennoch bietet Jesus Trost, indem er ihnen sagt: „Erschreckt nicht, ihr braucht keine Angst zu haben.“ Dieses zärtliche, aber kraftvolle Wort ist ein zentraler Aspekt, der den Zuhörern Mut zuspricht, auch in stürmischen Zeiten Vertrauen zu fassen. Petrus, der voller Glauben ist, fordert Jesus heraus und bittet ihn, ihm zu befehlen, über das Wasser zu gehen. Als Jesus ihm das Zeichen des Kommens gibt, zeigt Schmalzhaf die Kraft des Glaubens, der Petrus dazu bewegt, das Boot zu verlassen. Doch sobald die Wellen und der Wind seine Aufmerksamkeit fangen, beginnt er zu sinken und ruft um Hilfe. Diese Wendung der Geschichte spiegelt die menschliche Erfahrung wider, in der unser Glaube oft von den Herausforderungen des Lebens getestet wird. Der sofortige Eingriff Jesu, der Petrus rettet und ihm sagt: „Du hast zu wenig Vertrauen. Warum zweifelst du?“ verdeutlicht die zentrale Botschaft: Die Erinnerung an den Glauben ist entscheidend, um nicht im Sturm des Lebens zu verzweifeln. Abschließend fordert Schmalzhaf die Zuhörer dazu auf, sich in Zeiten der Not an Jesus zu wenden, um Hilfe und Trost zu erhalten. Sie betont die Bedeutung eines starken Glaubens und der richtigen inneren Haltung, um in schwierigen Momenten nicht zu versinken. Die Lektion am Ende ist klar: Wenn wir uns im Sturm des Lebens befinden, müssen wir unseren Hilferuf an Jesus nicht vergessen und ihm die Ehre geben. Schmalzhafs Impuls ist sowohl eine Ermutigung als auch eine Einladung zur Reflexion über den eigenen Glauben und die Beziehung zu Gott. Gesprochen von Lore SchmalzhafSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

Katja Ryzak von Hope - für die UNBEZAHLBARE Würde aller FRAUEN
Hope - für die UNBEZAHLBARE Würde aller FRAUENIn dieser bewegenden Lektüre spricht Katja Ryzak über die tiefgreifenden und oft schockierenden Themen menschlichen Leidens, insbesondere im Kontext des Menschenhandels und der Prostitution in Deutschland. Sie beginnt mit der Bedeutung des Ortes, an dem sie spricht, und dem Wunsch, dass das Publikum mit Hoffnung und Mut aus der Veranstaltung herausgeht. Ryzak teilt mit, dass Deutschland als "Bordell Europas" gilt, wo schätzungsweise 200.000 Frauen in der Prostitution tätig sind, von denen 90 % nicht freiwillig arbeiten. Diese eindringlichen Zahlen verdeutlichen die erschreckende Realität des Menschenhandels, der viele Frauen und Kinder in einen Teufelskreis der Ausbeutung und Traurigkeit verstrickt. Daraufhin stellt Ryzak die Organisation HOPE vor, die 2013 gegründet wurde, um auf diese Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen und den betroffenen Frauen eine Stimme zu geben. Sie beschreibt die verschiedenen Aspekte der Arbeit von HOPE, darunter Streetwork, Beziehungsarbeit und Nachsorge für Aussteiger, und betont die Wichtigkeit von Aufklärung in der Gesellschaft. Ryzak erklärt, wie ihre persönliche Geschichte und ihr Glaube sie motivieren, sich für die Rechte der Händlerinnen einzusetzen und ihnen zu helfen, ihre Würde wiederzufinden sowie eine Zukunftsperspektive zu entwickeln. Ein zentraler Moment der Lektüre ist Ryzaks eigene Transformation, die begann, als sie erkannte, wie sehr Gott unter dem leid seiner Schöpfung leidet. Sie ermutigt das Publikum, die eigene Komfortzone zu verlassen und aktiv zu werden, insbesondere in den dunkelsten Ecken der Gesellschaft. Durch biblische Bezüge und persönliche Erlebnisse untermauert sie den Aufruf, Jesu Liebe in diesen Notlagen zu verkörpern und sich für diejenigen einzusetzen, die am dringendsten Hilfe brauchen. Sie erzählt von persönlichen Erlebnissen aus ihrer Arbeit im Rotlichtmilieu, die die emotionalen Herausforderungen und die Ängste verdeutlichen, die mit dem Engagement in solch kritischen Umfeldern verbunden sind. Insbesondere reflektiert sie über eine Begebenheit, in der sie versuchte, einer Frau beim Ausstieg aus der Prostitution zu helfen, und die unvorhersehbaren Herausforderungen, die sich ihr dabei stellten. Ryzak macht deutlich, dass die Unsicherheit und Angst für viele Frauen, die in der Prostitution gefangen sind, genauso stark sind wie der Drang nach Freiheit. Abschließend wird der Vortrag intimer und persönlicher, da Katja Ryzak auf die Wichtigkeit des Gebets und die eigenen Herzöffnungen eingeht. Sie teilt die Botschaft, dass Gott bereit ist, unser Herz für die Dinge zu brechen, die sein Herz berühren. In einem abschließenden Gebet lädt sie das Publikum ein, über das Gehörte nachzudenken und offen für die Berufung zu werden, die auch in ihnen verankert ist. Ryzak appelliert an die Zuhörer, ihr Licht nicht unter den Scheffel zu stellen, sondern aktiv zu werden und Hoffnung in die Welt zu bringen, wo sie immer können.Das und mehr erzählt uns Katja RyzakWenn, du mehr über die Arbeit erfahren willst, kannst du auch dich direkt auf der Seite von Hop umsehen.Hope - Für die unbezahlbare Würde aller Frauen - Hope e.V.Willst du für die Arbeit von Hope spenden, dann kannst du hier klicken: Unterstützen - Hope e.V. Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Glaubst du das? - Marie Müller
Glaubst du das? In dieser Episode des Andachtstelefons spricht Marie Müller über die tiefgreifende Botschaft der Verantwortung und des Vertrauens, die Gott in unser Leben bringt. Sie erläutert, dass unser verstandesmäßiges Wissen über die Liebe und Barmherzigkeit Gottes in unser Herz eindringen muss, um uns wirklich zu entlasten. Während wir oft in schwierigen Zeiten an unserem Glauben zweifeln, betont sie die Gewissheit, dass Gott immer zur richtigen Zeit kommt und uns nie im Stich lässt. Sie erklärt, dass unser Vater im Himmel nicht schläft, sich nicht müde fühlt und stets für uns da ist, selbst wenn wir uns verloren fühlen. Die Botschaft von Glauben und Vertrauen wird als der Schlüssel zur Verbindung mit Gott hervorgehoben. Annemarie erinnert die Hörer daran, dass selbst in den dunkelsten Momenten des Lebens die Weisheit und Größe Gottes uns überwältigen können, sodass wir nur staunen und loben können. Ein zentraler Punkt der Andacht ist das Opfer Jesu Christi, der stellvertretend für unsere Sünden starb. Annemarie hebt hervor, dass durch seinen Tod die Fesseln der Sünde gebrochen wurden und der Tod für uns nicht das Ende ist. Sie zitiert die Offenbarung, in der Jesus verspricht, dass er lebt und die Schlüssel des Todes und der Hölle in seinen Händen hält. Diese Verheißung gibt den Gläubigen Hoffnung und Sicherheit in ihrem Glauben. Zusätzlich wird die Rolle des Heiligen Geistes beleuchtet, den Jesus uns gesandt hat, um uns zu trösten und zu leiten. Annemarie erläutert, dass der Heilige Geist in uns wohnt und uns in allen Angelegenheiten zur Seite steht. Diese ständige Präsenz Gottes gibt uns die Zuversicht, dass wir nie allein sind, egal wie herausfordernd unser Leben auch sein mag. Die Episode endet mit einem bewegenden Gedicht von Philipp Friedrich Hiller, das die Hoffnung und das Verlangen nach der Rückkehr Jesu thematisiert. Annemarie wünscht den Hörern eine gesegnete Woche und ermutigt sie, sich bei Fragen oder Anregungen an das Team zu wenden. Diese tiefe Auseinandersetzung mit Glauben, Vertrauen und der Gegenwart Gottes bietet eine inspirierende Perspektive für das tägliche Leben der Zuhörer. Gesprochen von Marie MüllerSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

Daniel Schmalzhaf - Sinnesänderung, wie geht das?
Sinnesänderung, wie geht das?In dieser umfassenden Predigt von Daniel Schmalzhaf wird das Thema der Sinnesänderung sowie die Bedeutung von Entscheidungen im Leben behandelt. Zu Beginn wird die Verbindung zu Römer 12, Vers 2 hergestellt, wo es darum geht, sich nicht dieser Welt anzupassen, sondern seinen Verstand in einer neuen Weise zu nutzen und sich dadurch transformieren zu lassen. Schmalzhaf betont die Wichtigkeit, alte Verhaltensmuster abzulegen und sich auf einen neuen, guten Weg einzulassen. Hierbei wird die Chance hervorgehoben, dass auch die Zuhörer, die vielleicht noch nicht gläubig sind, die Möglichkeit haben, diese Entscheidung sofort zu treffen. Es folgt eine tiefgreifende Analyse der menschlichen Entscheidungsfindung, die in drei Aspekte unterteilt wird: Gefühl (Bauch), Verstand (Kopf) und den menschlichen Willen (Herz). Emotionen werden als oft unlogisch und unberechenbar beschrieben, während der Verstand logische Abwägungen trifft. Das Herz jedoch ist der Ort der Freiheit, wo letztlich die Entscheidungen getroffen werden, die nicht nur von Gefühlen oder rationalem Denken abhängig sind. Schmalzhaf ermutigt die Zuhörer, ihre Sinne zu schärfen und die Freiheit des Herzens zu nutzen, um sowohl gute als auch böse Entscheidungen bewusst zu treffen. Im weiteren Verlauf wird erläutert, wie unsere Handlungen, die von Bauch und Kopf beeinflusst werden, tatsächlich das Herz prägen. Der Redner erklärt, dass wahres Wachstum und Veränderungen von einem inneren Sinn oder Werten kommen müssen, die nicht nur aus persönlichen Erfahrungen, sondern auch durch göttliche Inspiration stammen. Die Bedeutung von Wahrheit, Tapferkeit, Weisheit und Maßhalten wird hervorgehoben als wesentliche Werte in der Sinnesänderung und Entscheidungsfindung. Schmalzhaf schlägt vor, neue Informationen und Eindrücke, die aus der Beziehung zu Gott und durch Gebet stammen, in das eigene Herz aufzunehmen. Durch anfängliches Üben dieser Werte und den Bezug auf Gottes Maßstäbe in der Bibel können die Zuhörer lernen, was es bedeutet, den eigenen Sinn zu verändern. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass vor allem die Wahrheit zu lieben und zu leben der erste Schritt zu einem erfüllteren, freudigen Leben als Nachfolger Jesu ist. Am Ende der Predigt ermutigt der Redner die Menschen dazu, ihre neu gewonnenen Einsichten in die Praxis umzusetzen. Er schließt mit einem Gebet, dass die Zuhörer tatsächlich bereit sind, die transformierenden Eigenschaften Gottes in ihr Leben aufzunehmen und zu erkennen, dass wahre Freude und Erfüllung darin liegen, nach den göttlichen Maßstäben zu leben.Das und mehr erzählt uns Daniel Schmalzhaf Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Verlässlichkeit - Eva Schäfer
Verlässlichkeit In dieser Lektüre geht es um das Thema der Verlässlichkeit und die Suche nach Stabilität in einer unbeständigen Welt. Eva Schäfer beginnt mit der Frage, worauf wir uns wirklich verlassen können, seien es materielle Dinge wie Geld oder Versprechen von Freunden und Politikern. Sie beleuchtet die Fragilität dieser Zusagen und ermutigt die Zuhörer, ihre eigene Erfahrung zu hinterfragen, ob es in ihrem Leben etwas gibt, das tatsächlich Bestand hat. Sofort bringt sie die Zuhörer zu einer zentralen Erkenntnis: Verlass ist nur auf Gott, den Herrn, möglich. Sie zitiert aus dem Buch des Propheten Jesaja, wo es heißt, dass wir uns stets auf den Herrn verlassen sollen. Dieses "stets" hebt die vollkommenen und bedingungslosen Charakteristika des Vertrauens auf Gott hervor, das in allen Lebenslagen Gültigkeit besitzt. Eva fordert die Zuhörer auf, darüber nachzudenken, ob sie bereit sind, sich so bedingungslos auf Gott zu verlassen und erklärt die tiefere Bedeutung von Vertrauen, das auch das Loslassen eigener Sorgen und Probleme beinhaltet. Die Lektüre geht weiter mit der Erörterung der Schwierigkeiten und Zweifel, die wir möglicherweise im Glauben erleben. Schmerzhafterweise stellen viele Menschen in schweren Zeiten fest, dass sie sich verlassen fühlen, auch von Gott. Eva Schäfer führt jedoch aus, dass diese Wahrnehmung einer Kehrtwende bedarf. Sie plädiert dafür, den Blick von den eigenen Zweifeln auf die überdauernde Stabilität zu richten, die Gott bietet. Gott, der ewige Fels, bietet den Glaubenden Sicherheit, auch wenn die Umstände herausfordernd sind. Eva thematisiert die realen Konsequenzen, die mit dem Vertrauen auf Gott verbunden sind, und weicht nicht vor dem Gedanken zurück, dass das Leben nicht nur voller Sonnenschein ist. Sie ermutigt die Zuhörer, Vertrauen im Angesicht von Krisen zu bewahren, denn selbst in den dunkelsten Momenten bleibt die Gewissheit bestehen, dass Gott nicht schläft und sich um seine Kinder kümmert. Mit Bezug auf ein Lied von Theo Lehmann und Jörg Swoboda bringt sie die Kernaussage auf den Punkt: die Herausforderungen des Lebens und der Glaube an Gott bieten kein einfaches Leben, jedoch führt Gott zu einem guten Ziel, solange man bereit ist, die eigenen Träume und Pläne für etwas Größeres zu riskieren. Die Zuhörer werden dazu eingeladen, ihre Kinder in diesen Glauben einzuführen und die Gewissheit weiterzugeben, dass Gott über allem steht. Die Lektüre endet mit eindringlichen Ermutigungen, vertrauen Sie auf den Herrn für immer, denn er ist der ewige Fels. Diese wiederholte Botschaft soll die Unvergänglichkeit und Sicherheit des Glaubens unterstreichen, insbesondere in einer Zeit, in der alles andere im Fluss ist. Gesprochen von Eva SchäferSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

F4:Nachgefragt - Bedingungslos geliebt mit Mark Bühner
In dieser Episode von F4 Nachgefragt spreche ich mit Marc Bühner, der die letzte Predigtreihe zum Thema "Bedingungslos geliebt" gehalten hat. Wir fangen an, die zentrale Botschaft seiner Predigten zu erkunden, insbesondere im Kontext der Geschichte des verlorenen Sohnes. Marc legt dar, dass die Gemeinde ein Ort sein sollte, wo "verlorene Söhne und Töchter" willkommen geheißen werden, und wir diskutieren die Herausforderungen, die damit einhergehen, insbesondere im Hinblick auf Menschen, die nicht der typischen Gemeinde entsprechen. Es ist eine Einladung, die innere Haltung zu hinterfragen: Sind wir bereit, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als wir? Marc zieht eine Verbindung zur Relevanz der Botschaft Jesu, die sich darin äußert, dass er die Gottlosen anzieht, während gesellschaftlich konforme Menschen oft zurückhaltend sind. Wir reflektieren darüber, ob unsere Gemeinden wirklich die Botschaft der bedingungslosen Liebe predigen und wie unser Verhalten gegenüber anderen diese Botschaft unterstreicht oder in Frage stellt. Marc betont, dass es darum geht, den Einzelnen mit der Liebe Gottes zu begegnen, unabhängig von seiner Lebenssituation oder seinem Verhalten. Ein weiterer zentraler Aspekt, den wir ansprechen, ist das Thema Gnade. Marc erläutert, wie wichtig es ist, nicht nur an andere, sondern auch an sich selbst Gnade zu üben. Er spricht darüber, wie oft wir Gnade als ein rein theoretisches Konzept wahrnehmen und erklärt, dass die echte Auseinandersetzung mit Gnade ein fortwährender Prozess ist. Wir diskutieren konkret, wie wir dies in unserem Alltag umsetzen können, um eine Kultur der Annahme und des Verstehens zu fördern. Besonders aufschlussreich ist auch die Einsicht, dass Sünde nicht nur durch äußeres Verhalten definiert wird. Marc hebt hervor, dass der innere Aufstand gegen Gott und seine Autorität oft die wahre Quelle der Trennung ist. Hierbei untersuchen wir, wie unsere Vorstellungen von Sünde oft eine oberflächliche Sichtweise widerspiegeln, während die Beziehung zu Gott und der Zustand unseres Herzens entscheidend sind. Marc ruft dazu auf, die eigene Beziehung zu Gott ernsthaft zu reflektieren, unabhängig von äußeren gesellschaftlichen Standards. Am Ende der Episode bleibt kein Zweifel daran, dass die zentrale Botschaft von bedingungsloser Liebe und Akzeptanz für verlorene Seelen nicht nur herausfordernd ist, sondern auch eine tiefere, spirituelle Reflexion über unsere eigene Haltung und Beziehung zu Gott erfordert. Es ist eine Einladung zur Transformation, sowohl individuell als auch gemeinschaftlich.Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf, F4 SchwaigernProduziert: Gideon Schmalzhaf

Mark Bühner - Bedingungslos geliebt - Der gnadenvolle Vater (Teil 2 von 2, nach Lukas 15)
Bedingungslos geliebt - Der gnadenvolle Vater (Teil 2 von 2, nach Lukas 15)In dieser Lehrveranstaltung diskutiert Mark Bühner das Thema der bedingungslosen Liebe Gottes, angelehnt an das Gleichnis der verlorenen Söhne aus Lukas 15. Bühner hebt die Bedeutung einer offenen, kreativen Herangehensweise an biblische Texte hervor, um unterschiedliche Aspekte und tiefere Bedeutungsebenen zu entdecken. Dabei betont er, dass das Verständnis von Gottes Wesen maßgeblich durch die Interaktion zwischen dem Vater und seinen Söhnen geprägt wird. Diese Erzählung fungiert als Musterbeispiel für die grundlegenden Prinzipien des christlichen Glaubens, insbesondere für den Stellenwert der Gnade. Im ersten Teil der Predigt behandelt Bühner die Frage: „Wer ist Gott, der Vater?“ Hierbei wird deutlich, dass das Bild des Vaters im Gleichnis nicht der typischen Autorität entspricht, die man in orientalischen Kulturen erwarten würde. Der Vater bleibt geduldig und respektiert den freien Willen seiner Söhne, selbst wenn deren Handlungen ihn kränkeln. Diese Geduld wird als eine zentrale Eigenschaft Gottes hervorgehoben, die er mit den Zuhörern teilt, um zu verdeutlichen, dass Gott als Vater nie aufgibt, egal wie oft wir uns von ihm abwenden. Ein fortführender Fokus liegt auf der bedingungslosen Liebe Gottes. Bühner unterstreicht, dass diese Liebe keine Grenzen kennt; sie wird nicht an Bedingungen gekoppelt und bleibt konstant, selbst wenn der Mensch zu ihm zurückkehrt in einem Zustand des Versagens. Dies zeigt sich eindrücklich, als der Vater seinen Sohn von weitem erblickt und ihm voller Freude entgegenläuft, ohne auf eine Entschuldigung oder Reue zu warten. Diese Geste ist für die damaligen Zuhörer unvorstellbar und verdeutlicht, wie groß Gottes Bereitschaft zur Annahme ist, unabhängig von menschlichen Fehlern. Im weiteren Verlauf werden die Reaktionen des älteren Sohnes thematisiert, der seinen jüngeren Bruder mit Ablehnung betrachtet, was Bühner als eine Aufforderung versteht, dass auch wir als Gläubige nicht nur passiv die Gnade Gottes annehmen, sondern aktiv den Weg zu anderen suchen sollten, die sich von Gott entfernt haben. Dies wird als wichtige Verantwortung der Gläubigen hervorgehoben, im Sinne des „wahren älteren Bruders“ zu handeln, indem wir liebevoll und bereitwillig auf diejenigen zugehen, die sich verlaufen haben. Bühner schließt die Predigt mit der Aufforderung, über das eigene Verständnis von Gottes Gnade und deren Bedeutung für die Identität als Kind Gottes nachzudenken. Die Zuhörer werden eingeladen, zu reflektieren, wo sie möglicherweise in einem leistungsorientierten Denken gefangen sind. Sie sollen erkennen, dass ihre Identität nicht von ihren Leistungen abhängt, sondern dass sie bedingungslos angenommen und geliebt werden. Diese zentrale Botschaft wird durch eine abschließende Gebetszeit verstärkt, in der Bühner darum bittet, dass diese Erkenntnis tief in die Herzen der Zuhörer eindringt.Das und mehr erzählt uns Mark Bühner Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Sei stark und mutig - Lore Schmalzhaf
Sei stark und mutig In dieser Vorlesung spricht Lore Schmalzhaf über das Thema "Sei stark und mutig". Sie reflektiert über ihre eigenen Erfahrungen und den inneren Kampf, den viele Menschen empfinden, wenn sie Entscheidungen treffen müssen, die wie unüberwindbare Hürden wirken. Schmalzhaf erzählt von einem entscheidenden Moment in ihrem Leben, als sie sich fragte, ob eine bestimmte Entscheidung tatsächlich im Einklang mit Gottes Willen stand. Diese Auseinandersetzungen sind nicht ungewöhnlich; oftmals befinden sich Menschen im Zwiespalt zwischen persönlichen Wünschen und dem, was sie für einen göttlichen Plan halten. Schmalzhaf beschreibt die gemischten Gefühle von Angst und Ungewissheit, die sie in dieser Entscheidungsphase durchlebte. Diese Emotionen, wie die Angst vor dem Scheitern oder das Gefühl der Ohnmacht, sind weit verbreitet und können lähmend wirken. Gleichzeitig erwähnt sie jedoch, dass das Gefühl des Dranges, diese Entscheidung zu treffen, eine wichtige Rolle spielt. In ihrer Suche nach Klarheit wandte sie sich dem Gebet zu und suchte nach Zeichen, die ihr auf den richtigen Weg helfen könnten. Ein prägendes Erlebnis auf dieser Reise war ein Freizeit-Event, wo sie am Ende eine Karte mit einem ermutigenden Vers erhielt: "Sei stark und mutig, hab keine Angst und erschreck nicht vor ihnen." Diese Worte hatten für sie eine tiefgreifende Bedeutung und erinnern sie regelmäßig in ihrem Esszimmer daran, dass sie nicht allein ist. Lore hebt hervor, wie wichtig es ist, in schwierigen Zeiten Kraft und Mut zu finden – und dass dies nur mit der Hilfe Gottes möglich ist. Das Hauptaugenmerk der Vorlesung liegt auf der Aufforderung an die Zuhörer, auch im neuen Jahr stark und mutig zu sein. Sie ermutigt sie, ihre Ängste zu überwinden und auf die Unterstützung zu vertrauen, die ihnen durch den Glauben zuteilwird. Abschließend wünscht Schmalzhaf allen Zuhörern ein gesegnetes Jahr und erinnert sie daran, dass Gott immer an ihrer Seite steht und sie niemals verlässt. Gesprochen von Lore SchmalzhafSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

Hilfe in Not - Rita Mattmüller
Hilfe in NotIn dieser Predigt von Rita Mattmüller wird das Thema des Lobens und der Anbetung in Verbindung mit Psalm 146 behandelt, der den Rahmen für die Diskussion bildet. Der Psalm beginnt und endet mit dem Wort „Halleluja“, was zu einer Reflexion über das Leben zwischen zwei Hallelujas anregt. Die Sprecherin ermutigt die Zuhörer, über die Bedeutung und den Einfluss von Lobeshymnen in ihrem täglichen Leben nachzudenken. Dabei führt sie die Zuhörer in die Praxis des Morgengebets ein, mit dem Psalm als zentralem Bestandteil, der Hoffnung und Freude für den bevorstehenden Tag bietet, ähnlich wie der erste Blick auf den Sperrbildschirm des Handys. Rita knüpft an aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen an und wirft grundlegende Fragen über das Vertrauen auf Menschen und den Einfluss, den sie auf unser Leben haben. Sie weist darauf hin, dass in der heutigen Zeit das Gefühl der Enttäuschung über Menschen weit verbreitet ist, und fragt, wen wir wirklich als Unterstützung betrachten. Mit einem kritischen Blick auf menschliche Autoritäten und deren Unzulänglichkeiten, bietet sie ein klares Bild von Gott als dem einzigen stabilen Anker in stürmischen Zeiten. Ein weiterer zentraler Punkt in der Predigt ist das „Loben“ als aktiver Prozess. Anstatt Gott lediglich um Hilfe zu bitten oder die guten Dinge in ihrem Leben zu benennen, lädt sie dazu ein, die tiefere Dimension des Lobens als Lebensnotwendigkeit zu erkennen. Durch verschiedene Beispiele und persönliche Anekdoten wird deutlich, dass das Loben eine Form der spirituellen Befreiung ist, die uns hilft, die Herausforderungen des Lebens mit einer positiven Einstellung zu begegnen. Mattmüller thematisiert auch die psychologischen Elemente der Beziehungen zu anderen Menschen. Sie weist darauf hin, dass Trauma und negative Erfahrungen oft dazu führen, dass wir uns von der Unterstützung anderer zurückziehen. In diesem Kontext fordert sie die Zuhörer heraus, den Wert von Verbindungen zu erkennen, sowohl zu Gott als auch zu anderen Menschen, und wie diese Verbindungen Heilung bringen können. Die Erörterung des Psalms führt zu einem tiefen Verständnis für die Rolle Gottes als Helfer in der Not und der Versicherung, dass er diejenigen beschützt und liebt, die leidend oder unterdrückt sind. Rita Mattmüller macht deutlich, dass es wichtig ist, sich auch in der Gemeinschaft der Gläubigen aufrechtzuerhalten und zu unterstützen, während sie die Zuhörer dazu ermutigt, die biblischen Prinzipien nicht nur theoretisch zu verstehen, sondern auch praktisch im Alltag umzusetzen. Abschließend skizziert sie einen praktischen Vorschlag: Anstelle von Verzicht während der Fastenzeit sollten die Zuhörer darüber nachdenken, sich aktiv mit Lob und Dank noch mehr zu beschäftigen. Durch tägliches Aussprechen oder Singen von Psalmen möchte sie anregen, dass diese Praxis sowohl die individuelle innere Haltung als auch die Beziehung zu Gottes stärken kann. Mit einem Abschlussgebet ermutigt sie die Zuhörer, ihre Herzen im Vertrauen auf Gottes Güte zu öffnen und ihn als König in ihrem Leben zu akzeptieren.Das und mehr erzählt uns Rita Mattmüller Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Pass auf! - Tobias Wagner (Prediger LKG Würzburg)
Pass auf! In dieser Episode des Andachtstelefons reflektiere ich über die tiefgründige Wahrheit der Losung aus dem Buch der Sprüche, Kapitel 5, Vers 21: „Eines jeden Wege liegen offen vor dem Herrn.“ Diese Worte erinnern mich an ein Kinderlied, das ich als Kind mit großer Freude sang. Es brachte mir Trost und Sicherheit, denn das Wissen, dass Gott über uns wacht, gibt viele den Glauben, dass wir nie allein sind, egal wo wir uns befinden oder welche Herausforderungen uns begegnen. Ich erörtere die ambivalente Sichtweise vieler Menschen auf Gottes allsehenden Blick. Während einige sich dadurch beschützt fühlen, empfinden andere dies als lästige Überwachung. Der Vergleich zu staatlicher Überwachung zeigt auf, wie unterschiedlich Sichtweisen auf Kontrolle und Aufsicht sein können. Gott ist jedoch nicht wie ein kalter Aufseher; vielmehr ist er der liebende Vater, der unser Bestes im Herzen hat. Diese Betrachtung über Gottes Auge, das auf uns gerichtet ist, führt uns zur Frage, warum es im Interesse des Glaubenden ist, dass Gott unsere Wege kennt und sieht. Der Gottesblick ist nicht voyeuristisch, sondern heilsam und schützend. Im Psalm 139 bitten wir darum, dass Gott uns erforscht und unser Herz erkennt. Das ehrliche Verlangen, dass Gott unsere dunklen Seiten ans Licht bringt, erfordert Mut, doch nur so kann Vergebung und Heilung geschehen. Ich spreche darüber, dass Gottes Verständnis von uns bedeutet, dass unser Weg nicht im Dunkeln bleibt, sondern von seinem Licht durchdrungen wird. Dies kann herausfordernd sein, aber es ist ein notwendiger Teil unseres Wachstums und unserer Reise im Glauben. Ich betone, dass der Weg, den wir mit Gott gehen wollen, der Weg der Nachfolge ist. Jesus selbst beschreibt sich als der Weg, die Wahrheit und das Leben. Dies vermittelt mir die Gewissheit, dass der Weg, den ich gehe, nicht nur der richtige ist, sondern auch der Weg, der zu echter Erfüllung führt. Ich ermutige die Hörer, in diesem Vertrauen zu wandeln und Gottes Führung zu suchen, um auf dem Pfad des Lebens zu bleiben. Abschließend lade ich die Hörer ein, mit mir gemeinsam zu beten, dass der Herr uns seinen Weg weist und uns in seiner Wahrheit führen möge. Ich hoffe, dass diese Ermutigung und Reflexion über Gottes wachsames Auge den Zuhörern Kraft und Mut gibt, ihrem Glauben nachzugehen und in der Gewissheit zu leben, dass sie von einem liebenden Vater gesehen und geleitet werden. Gesprochen von Tobias WagnerSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

Mark Bühner - Bedingungslos geliebt - Die verlorenen Söhne (Teil 1 von 2, nach Lukas 15)
Bedingungslos geliebt - Die verlorenen SöhneIn dieser Episode beginnt unsere neue Predigtreihe mit dem Thema "Bedingungslos geliebt", wobei wir uns intensiv mit Lukas 15 und der Geschichte vom verlorenen Sohn auseinandersetzen. Diese bekannte Erzählung, die viele von uns bereits in der Schule oder in der Kirche gehört haben, wird oft missverstanden. Gerade weil wir denken, die Geschichte zu kennen, besteht die Gefahr, dass wir die tiefere Bedeutung und die Absicht von Jesus nicht erkennen. Ich lade darüber hinaus dazu ein, den Fokus nicht nur auf den jüngeren Sohn zu legen, der verloren ging und schließlich zurückkehrte, sondern auch den älteren Bruder in den Blick zu nehmen, der oft übersehen wird. Die Verbindung dieser beiden Söhne und die Rolle des Vaters erweitern unsere Sichtweise und zeigen uns die verschiedenen Wege, wie Menschen mit der Liebe und Akzeptanz Gottes umgehen. Jésus erzählt diese Geschichte nicht nur für die, die verloren sind, sondern auch für die, die sich selbst für gerecht halten. Besonders hervorzuheben ist der entscheidende Kontext, in dem diese Erzählung entstand. Jesus sprach zu Zolleinnehmer und Sünder, während die Pharisäer ihn dafür verurteilten. Diese ablehnende Haltung stellt das zentrale Thema der Geschichte in den Vordergrund: Es geht nicht nur darum, verloren zu sein, sondern auch darum, wie wir, besonders die Frommen, auf die Liebe und Gnade Gottes reagieren. Jesus möchte uns aufzeigen, dass nicht nur die Offensichtlichen, die wie der jüngere Sohn weg von Gott laufen, sondern auch die Frommen, die sich für besser halten, in der Gefahr stehen, geistlich verloren zu sein. Wir reflektieren die Problematik dieser Selbstgerechtigkeit und wie wir manchmal durch unser gutes Verhalten ein Gefühl der Ansprüche an Gott entwickeln. Der ältere Sohn repräsentiert genau diese Haltung, indem er meint, seine guten Taten würden ihm eine Belohnung von Gott zusichern. Doch Jesus macht klar, dass echte Beziehung zu Gott nicht über Leistung, sondern über bedingungslose Annahme und Gnade funktioniert. Dies ist eine Einladung zur Ehrfurcht vor der Gnade, die jeder von uns benötigt, unabhängig davon, ob wir uns auf der Seite des jüngeren oder des älteren Sohnes sehen. Beide brauchen die Liebe des Vaters. Am Ende ist entscheidend, dass wir erkennen, was es bedeutet, bedingungslos geliebt zu werden, und genau das ist die radikale Botschaft, die Jesus uns in dieser Geschichte vermitteln möchte. Diese Erkenntnis führt uns zu einem tieferen Verständnis von unserer Beziehung zu Gott und davon, wie wir diese in unserem Alltag leben dürfen.Das und mehr erzählt uns Mark Bühner Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

... was ist Liebe? mit Karsten Reinwald
... was ist Liebe? mit Karsten Reinwald In dieser Episode teile ich meine Gedanken zum vielschichtigen Thema „Was ist Liebe“. Bereits in den vorangegangenen Folgen haben wir festgestellt, dass der Begriff Liebe in der deutschen Sprache stark variieren kann und häufig unterschiedliche Bedeutungen in unterschiedlichen Kontexten hat. So kann ich beispielsweise sagen, ich liebe Lasagne, aber das hat selbstverständlich eine andere Dimension als die Liebe zu meiner Frau oder die Leidenschaft für das Musizieren. Diese unterschiedlichen Facetten der Liebe zeigen, wie komplex und vielschichtig das Wort tatsächlich ist und wie es oft missverstanden werden kann. Ich möchte den Fokus darauf richten, wie Liebe letztendlich in Beziehungen sichtbar wird. Für mich ist Liebe an sich unsichtbar; ich kann nicht direkt ins Herz meiner Partnerin blicken. Ihr Verhalten, sei es in Form von liebevollen Taten oder ermutigenden Worten, sind die Zeichen, die mir ihre Liebe spüren lassen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Liebe nicht immer nur positive Gefühle hervorrufen kann. Ein Beispiel, das mir besonders am Herzen liegt, ist die Erziehung meiner Kinder. Hier gibt es oft Konflikte - etwa beim Zähneputzen. Während ich als Vater die langfristigen Konsequenzen kenne, sieht mein dreijähriger Sohn nur den unmittelbaren Spaß, den er am Spielen hat. In der Diskussion um Liebe in der Erziehung wird deutlich, dass wir oft an die Grenzen unseres Verständnisses und unserer Voraussicht stoßen. Wir können nicht in die Seele des anderen schauen und deren Ängste und Bedürfnisse in allen Nuancen erkennen. Dieses Problem ist nicht neu; schon in der Bibel wird erwähnt, dass der Mensch sieht, was vor Augen ist, während Gott das Herz ansieht. Das zeigt, dass unsere menschliche Perspektive begrenzt ist, wir erkennen nur das Offensichtliche, und die Hintergründe einer Handlung bleiben häufig im Dunkeln. Die Liebe Gottes ist eine andere Dimension, die uns Menschen oft übersteigt. Ich finde Trost in der Vorstellung, dass Gott allwissend ist und über unsere Wünsche und Sehnsüchte Bescheid weiß. Diese tiefe Verbindung ermöglicht es mir auch, anderen gegenüber liebevoller zu sein, denn Gott offenbart mir oft Eigenschaften und Perspektiven, die ich alleine möglicherweise übersehen würde. Durch diese Erkenntnis kann ich mich selbst weniger wichtig nehmen und meinen Stolz überwinden, um auf andere zuzugehen und Streitigkeiten zu versöhnen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wahre Liebe nicht nur für uns selbst da ist, sondern auch zum Teilen bestimmt ist. Liebe lebt davon, dass wir sie weitergeben und anderen Menschen Gutes tun. Diese heilsame Erzählung der Liebe, die von Gott ausgeht, zeigt, dass alles, was wir tun, in Liebe geschehen soll. Liebe ist eine kraftvolle Botschaft, die uns dazu auffordert, über uns hinauszuwachsen und in unserem Handeln das Wohl anderer im Blick zu haben. Adresse:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigernpodcast@lgv-schwaigern.deDu hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde Dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unserer Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst Du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst Du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf

Gute Worte für dein Leben - Von guten Mächten - Marie Müller
Von guten Mächten In dieser Episode stelle ich ein tiefgründiges Lied vor, das vielen bekannt sein dürfte – "Von guten Mächten", verfasst von Dietrich Bonhoeffer und mit einer Melodie von Siegfried Vietz. Dieses Lied, das im Liederbuch „Gemeindelieder“ unter der Nummer 213 zu finden ist, verkörpert Trost und Hoffnung in schwierigen Zeiten. Ich reflektiere über die Bedeutung des Textes und lade die Zuhörer ein, sich mit mir auf eine Reise durch die Emotionen der Worte zu begeben. Die erste Strophe hebt hervor, dass wir in guten Mächten treu und still umgeben sind. Es wird ein Bild des Schutzes und der Geborgenheit gezeichnet, das uns dazu ermutigt, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Ich betone, wie wichtig es ist, diese Tage gemeinsam zu leben und den Weg in ein neues Jahr mit Mut und Zuversicht zu beschreiten. Durch das Vertrauen auf Gott, der uns sowohl am Abend als auch am Morgen begleitet, können wir den Herausforderungen des Lebens gelassen begegnen. Im weiteren Verlauf des Liedes wird die Thematik des Leidens angesprochen. Ich stelle fest, dass das Alte noch immer schwer auf unseren Herzen lasten kann. In dieser Passage beten wir um Heil und Frieden für unsere aufgewühlten Seelen. Es ist ein starkes Bild, das uns daran erinnert, dass es auch in dunklen Zeiten einen Raum für Hoffnung und Trost gibt. Diese Gedanken lade ich die Zuhörer ein, auch in ihren eigenen Lebenssituationen zu reflektieren. Wie das Lied weitergeht, so wird auch die Bereitschaft thematisiert, die Herausforderungen des Lebens dankbar anzunehmen. Der schwer gefüllte Kelch, den wir manchmal gereicht bekommen, symbolisiert die Prüfungen und Schwierigkeiten, die wir durchleben müssen. Dennoch finde ich es wichtig hervorzuheben, dass wir all dies aus der guten und geliebten Hand Gottes empfangen sollten, was uns eine tiefere Perspektive auf unsere Erfahrungen verleiht. Im weiteren Verlauf meiner Erzählung ermuntere ich die Zuhörer, auch die Freude im Alltag nicht zu vergessen. Das Lied schließt mit einem Aufruf, die Kerzen, die Licht in die Dunkelheit bringen, warm und still brennen zu lassen. Dies verstärkt das Gefühl der Gemeinschaft und der Hoffnung, dass wir eines Tages wieder zusammenfinden werden. Ich lade alle ein, den hohen Lobgesang der Gemeinschaft zu hören und sich zu verbinden – auch in der Stille, die uns umgibt. Diese Episode schließt mit herzlichen Segenswünschen und der Einladung, die positiven Aspekte des Lebens zu umarmen, während wir auf die Unterstützung und das Licht Gottes vertrauen. Ich hoffe, dass die Zuhörer aus dieser Botschaft Kraft und Mut schöpfen, um mit Zuversicht den Weg ahead zu gehen. Gesprochen von Marie MüllerSind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:07138 - 2369750Willst Du für diese Arbeit spenden?Spenden (lgv.org)Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

Patrick Berger - Zusammen Unterwegs
Zusammen UnterwegsIn dieser Lektüre wird das Thema "Zusammen unterwegs" unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet, beginnend mit persönlichen Erlebnissen von Patrick Berger und dem Bezug auf die Wichtigkeit von Gemeinschaft in einer Gemeinde. Berger reflektiert über sein eigenes Leben und darüber, wie das Zusammensein mit Familie und Freunden oft bereichernd, aber gelegentlich auch herausfordernd ist. Angefangen von den kleinen alltäglichen Ausflügen bis hin zu den tiefgründigen Erfahrungen des Lebens, zeigt er auf, dass Gemeinschaft ein kontinuierlicher Prozess der Begegnung und des Lernens ist. Ein zentraler Punkt der Lektüre ist die Geschichte von Hattie Green, einer Frau, die im 19. Jahrhundert lebte und für ihre Sparsamkeit bekannt war, die jedoch auch in ihrer übermäßigen Geizigkeit extreme Auswirkungen auf ihr Leben hatte. Berger lässt uns über die Verbindungen zwischen materiellem Reichtum und innerem Wert nachdenken und regt zur Überlegung an, welchen Reichtum wir in unserem Glauben, Wissen und unserer Gemeinschaft haben. Er zitiert den Epheserbrief und diskutiert darüber, wie diese Schriften uns über unseren „Reichtum in Christus“ lehren können und welche Verantwortung dies mit sich bringt. Die zweite Hälfte der Lektüre konzentriert sich auf die Lehren des Apostels Paulus, die von der Einheit und dem wertschätzenden Umgang innerhalb der Gemeinde handeln. Berger interpretiert die Worte des Paulus und hebt hervor, wie wichtig es ist, in Demut und Sanftmut miteinander umzugehen, während wir versuchen, einander in der Liebe zu ertragen. Diese Konzepte des Wandels im Glauben und wie dieser Wandel in unserem täglichen Leben sichtbar werden sollte, stehen im Zentrum der theologischen Betrachtung. Berger ermutigt dazu, das eigene Verhalten ständig zu reflektieren und sich an Gottes Geist orientieren, um eine tiefere Gemeinschaft zu erleben. Des Weiteren wird der Gedanke der Wahrheit und der Wahrhaftigkeit in Beziehungen angesprochen. Berger führt aus, dass es entscheidend ist, in der Liebe wahrhaftig zu sein und klare Linien zu ziehen, wenn es darum geht, den Glauben zu praktizieren. Dies bedeutet, die eine wahre Liebe – Agape – zu leben, die nur aus einer Verbindung mit Christus fließen kann. Der Fokus bleibt dabei stets auf der Tatsache, dass die Gemeinde nicht nur aus Individuen besteht, sondern als ein folgender Leib verstanden werden muss, der auf Einheit und Zusammenhalt ausgerichtet ist. In seiner Schlussfolgerung eröffnet Berger die Möglichkeit, dass Gemeinschaft sowohl eine Quelle des Friedens als auch eine Herausforderung darstellen kann, doch in der Erkenntnis des göttlichen Reichtums und der wahren Liebe verfolgt die Gemeinde gemeinsam ein Ziel. Er schließt die Lektüre mit einer Einladung zum Gebet, wodurch der Gedanke der anhaltenden Suche nach Gott und dessen Wirken in unserem Leben unterstrichen wird. Dieser Aufruf zur Reflexion lädt dazu ein, das eigene Leben und die Beziehung im Glauben in den Kontext einer geliebten Gemeinschaft zu stellen und fortwährend nach Einheit zu streben.Das und mehr erzählt uns Patrick Berger Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil.: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Sarah ReinwaldProduziert: Gideon Schmalzhaf

... was ist Liebe? mit Sonja Bay
... was ist Liebe? mit Sonja Bay In dieser Episode widme ich mich eingehend dem Thema Liebe und wie sie unser Leben beeinflusst. Ich beginne mit einem zentralen Bibelvers, der mir besonders am Herzen liegt: „Ein neues Gebot gebe ich euch. Liebt einander, wie ich euch geliebt habe. So sollt auch ihr einander lieben.“ (Johannes 13, 34). Dieser Vers macht deutlich, dass die gegenseitige Liebe nicht nur eine Aufforderung ist, sondern auch eine Identität für Glaubende darstellt. Ich reflektiere darüber, dass es manchmal eine Herausforderung sein kann, diese Liebe auszuleben, vor allem in einer Welt, die oft von Missverständnissen und Konflikten geprägt ist. Ein wesentlicher Aspekt, den ich anspreche, ist die Liebe zu sich selbst. Ich beleuchte, wie wichtig es ist, dass wir uns selbst als liebenswert wahrnehmen, um auch anderen Liebe entgegenbringen zu können. Wenn ich mich selbst nicht geliebt fühle, kann ich diese Liebe nicht authentisch weitergeben. Hierbei bietet mir der Gedanke Trost, dass ich als Gottes geliebtes Kind akzeptiert werde, mit all meinen Fehlern und Mängeln. Dies gibt mir die Kraft, auch in schwierigen Zeiten zuversichtlich zu bleiben und zu wissen, dass ich geliebt bin, unabhängig von den Rückmeldungen meiner Mitmenschen. Ich teile auch meine Erfahrungen und Gedanken, die mir helfen, in meinen zwischenmenschlichen Beziehungen Liebe zu praktizieren. Dabei erkenne ich die Rolle von Gottes bedingungsloser Liebe, die mich selbst in schwierigen Momenten stützt und mir hilft, zuversichtlich zu bleiben. Diese Liebe ermutigt mich, anderen gegenüber offen und großzügig zu sein, auch wenn ich manchmal enttäuscht werde. In der letzten Phase der Episode erinnere ich daran, wie wichtig es ist, mit dem Wissen, dass wir alle Gottes Kinder sind, auf andere zuzugehen. Dieses Bewusstsein hilft uns, einander mit Mitgefühl und Respekt zu begegnen. Ich ermutige die Zuhörer, während der kommenden Woche immer wieder die Größe von Gottes Liebe zu erfahren, und wie sie uns durch die Höhen und Tiefen des Lebens trägt. Abschließend zitiere ich erneut den Vers, der mich leitet, und wünsche allen Gottes Segen auf ihrem Weg zur gegenseitigen Liebe. Adresse:Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigernpodcast@lgv-schwaigern.deDu hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde Dich! Gemeinschaftspastor Mark BühnerTel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ GötzTel. 07138 8145234Mobil: 015115579068johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja BayMobil: 0174/9665002sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unserer Homepage:https://www.lgv-schwaigern.deWeiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:podcast@lgv-schwaigern.de Willst Du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst Du hier spenden:Spenden (lgv.org)Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf

Unsere Gemeindevision - Teil 1
Unsere Gemeindevision - Teil 1 | Mark BühnerIn dieser Episode behandelt Mark Bühner den ersten Teil der Gemeindevision des F4 Schwaigern: "Wir wollen Menschen unserer Zeit für Jesus Christus gewinnen" Außerdem behandelt er die Frage, wieso man als Gemeinde immer eine Vision haben sollte.Bibelstellen: Matthäus 5,13f | 28,18 ff | 1.Korinther 9,20https://lgv-schwaigern.de/























