In dieser Folge von „Die Abschweifung“ geht Sascha der Frage nach, wie sehr sich Selbstbild und Fremdwahrnehmung unterscheiden können. Ausgehend von einer Serie in der ZDF-Mediathek über das Erwachsenwerden reflektiert er seine eigene Jugendzeit, Schulfreundschaften, Mobbingerfahrungen und den Wandel im Laufe der Jahre. Er erzählt offen von Fehlern, vom eigenen „Arschloch-Ich“ als Jugendlicher, und davon, wie Reue und Erkenntnis Teil des Erwachsenwerdens sind. Auch das Thema Vergänglichkeit spielt eine Rolle – was bleibt eigentlich von uns, wenn die Server offline gehen, die Konten gelöscht werden und die Erinnerungen verblassen? Ein ruhiger, ehrlicher Monolog über Schuld, Veränderung, Demut und das Gefühl, am Ende einfach „okay“ zu sein.
























