MARIUS' KOSMOS: Kurzgeschichten mit Moral

Marius Tilz

"Kurzgeschichten mit Moral" von Marius' Kosmos bietet dir interessante, persönliche, gesellschaftskritische und moralische Geschichten und Essays, die dich zum Nachdenken anregen und inspirieren. MARIUSKOSMOS.DE

Alle Folgen

Gedanken über das Leben, und den Tod

In dieser Folge lasse ich meine Gedanken darüber kreisen, ob, und wie sehr wir heutzutage wahrhaftig leben, und was es bedeutet, Muße und Langeweile in sein Leben einzubetten, anstatt permanenter Ablenkung ausgesetzt zu sein. Mit einer gesunden Einstellung, und dem auskosten des eigenen Leben und Sein, wird die Angst vor dem Lebensende redundant.

Gedanken über das Leben, und den Tod

Planet der Affen

Es sind die oftmals kleinen, unscheinbaren Situationen, die mir vermeintlich zufällig im Alltag begegnen – doch zeitgleich sind es diese Momente der Erkenntnis, die mich erschaudern lassen, und die in mir selbst die Frage veräußern: "Entwickeln wir uns zu einem Planet der Affen?" Erneut keimt das Fragezeichen auf, das sehr genau nachhaken möchte, wohin sich unsere Zivilisation denn nun exakt entwickeln möchte? Sind es erschreckend traurige, gar dystopische Wege, die wir künftig beschreiten werden, oder besteht noch ein Funken Hoffnung?

Planet der Affen

What is Love?

In dieser Kurzgeschichte geht es um die Suche nach der echten Liebe, welche für die meisten Menschen Zeit ihres Lebens immer da gewesen ist. Doch gibt es auch vereinzelt jene, die aufgrund traumatischer Ereignisse ihr Herz seit jeher verschlossen haben, aber paradoxerweise nach Liebe trachten, und sie vergebens suchen. In dieser Geschichte jedoch zeigt sich, dass es nie zu spät ist, Liebe zu erfahren, indem man die Vergangenheit loslässt, und sein Herz öffnet...

What is Love?

"Was sollen die anderen denken?"

Diese Frage hat sich doch jeder von uns schon einmal gestellt. Der Unterschied ist der, dass diese Frage den einen Menschen mehr definiert als den anderen. Hier spielt folglich also auch das eigene Selbstbewusstsein eine signifikante Rolle. Zudem können ebenso Faktoren, wie spezifische Ängste die eigene Persona betreffend, eminent sein. Wie sehr definiere ich mich über das Außen?

"Was sollen die anderen denken?"

VERGEBUNG

In diesem Essay spreche ich über das Erreichen der inneren Freiheit und des inneren Friedens, wenn wir jemandem, der uns auf eine Art verletzt hat, vergeben. Tun wir dies, so entfesseln wir uns selbst aus jener Situation, die uns gepeinigt hat, anstatt dass wir uns auf ewig in die Opferrolle begeben, in der Vergangenheit verharren, und uns ausschließlich darüber definieren. Zu vergeben, heißt frei zu sein, doch ist dies freilich keine einfache, jedoch noble Gesinnung.

VERGEBUNG

DREAMER

Wir alle haben Träume, und gleichzeitig verspüren wir nicht selten die Hemmung, sich dieser Träume – ja, dieser Selbstverwirklichung anzunehmen. Doch spulen wir unsere Uhr des Lebens vor bis zu unserem Lebensabend, so stellen wir uns unweigerlich die Frage: "Bist du zufrieden mit deinem vergangenen Leben?" Wir haben JETZT die Chance, diese Frage in einen positiven Kontext zu lenken, und unseren ewigen Träumen Leben einzuflößen.

DREAMER

Die Zerbrechlichkeit des Lebens

Heute spreche ich über Entscheidungen, die wir, oder andere liebgewonnene Menschen innerhalb der eigenen Lebenszeit treffen, und welchen Unterschied es macht, ob ich mich bewusst oder unbewusst entscheide, ob ich mein Leben in die eigene Verantwortung nehme, oder diese abgebe – ja, innerlich resigniere und aufhöre, wahrlich zu leben, sondern lediglich zu existieren. Bin ich Opfer, oder bin ich Schöpfer?

Die Zerbrechlichkeit des Lebens

Von der Herausforderung ein Mensch zu sein

Was macht das Leben eines Menschen im Vergleich zu anderen Lebensformen auf unserem Planeten so vermeintlich komplex? Welche Herausforderungen bürden wir uns selbst auf? Und welche Konsequenzen hat es, dass wir als menschliches Individuum uns unserem Selbst bewusst sind? Hast du schon einmal darüber philosophiert...?

Von der Herausforderung ein Mensch zu sein

Gesellschaft, quo vadis?

Haben wir als globale Gesellschaft ein langfristiges Ziel vor Augen? Wird es einen "next step" geben? Werden wir uns auf ewig im Kreise drehen, und dabei zulassen, dass sich Geschichte immer wiederholen wird? Begleite mich auf dieser Reise zu uns selbst, und dem was noch kommen möge.

Gesellschaft, quo vadis?

Opferrolle

Im schillernden Getümmel einer Bar philosophiere ich über die nur allzu menschliche Attitüde der gefühlt omnipräsenten Opferrolle. Wie kommt es überhaupt dazu, dass wir uns dieser immer wieder hingeben? Und wieso haben wir sie spätestens im Erwachsenenalter zumeist noch nicht abgelegt, anstatt Verantwortung für die eigene Entscheidung zu übernehmen? Begleite mich bei einem Drink und spannenden Fragen...

Opferrolle

Für ein Glas voll Regen

Im Regenmeer des Spaziergangs bei Dämmerung offenbaren sich mir neue Erkenntnisse zu Gedanken, die in meinem Kopf kreisen. Sie liefern poetische Antworten während des Aufenthaltes im kühlen, doch gleichwohl reinigendem Nass der Natur, und der Frage, warum die meisten Menschen den Regen meiden.

Für ein Glas voll Regen

Bad news for you

In dieser Ausgabe erzähle ich dir offen und ehrlich von meinen Gedanken im Hinblick auf den eklatanten Output regelmäßiger "bad news", und der damit verbundenen Flucht vor der Realität und vor allem der Flucht vor sich selbst. "Ablenkung" war in dieser Art noch nie so ein offenes Geheimnis, und bei vielen ein unbewusstes, aber persistierendes Thema, wie es im heutigen Zeitgeist der Fall ist. Doch, wo in all dem Chaos des Über-Eskapismus verstecken sich Individuum und Seele?

Bad news for you

Le Café des Problèmes

In dieser satirisch angehauchten Kurzgeschichte treffe ich im Café auf das ein oder andere, "vermeintliche", Problem sowohl im Innen als auch im Außen. Dabei stelle ich mir die Frage, inwieweit es überhaupt "das Problem" als solches gibt, und stelle die Existenz desselben in Frage. Viel Spaß beim Hören und herzlichen Dank für deine Zeit, und dein Feedback.

Le Café des Problèmes

Der Herbst und die Melancholie

In dieser herbstlichen Ausgabe entführe ich dich in meine Gefühls- und Gedankenwelt inmitten der wunderschönen und einzigartigen Atmosphäre, die nur der Herbst allein heraufbeschwören kann. Momente der Erinnerungen und Gedanken, die im hier und jetzt, sowie in der Zukunft verankert sind, fließen im Nexus des Herbst zu einem großen Ganzen, und lassen dich an der eigenen Vergänglichkeit teilhaben, die dich daran erinnert, dass du jeden Moment in Achtsamkeit und mit allen Sinnen genießen solltest, denn jener Augenblick wird so nicht wiederkommen.

Der Herbst und die Melancholie

²¹st Century Zombie

In der letzten Zeit habe ich viel darüber nachgedacht, wie intensiv und krass der Handykonsum geworden ist. Bei mir selbst, in meinem Umfeld, aber auch in unserer Gesellschaft als Kollektiv. Aus dem Grund frage ich mich: Verkommen wir zu Zombies des 21. Jahrhunderts? Versklaven wir uns gerade selbst und transformieren uns zu bloßen Konsummaschinen?

²¹st Century Zombie

Wer bin ich?

In dieser Folge wage ich mich an die größte aller Fragen heran, die man sich im Laufe des Lebens stellen kann: "Wer bin ich?" Gibt es überhaupt eine direkte und konkrete Anwort auf diese Frage? Werden wir uns während unserer Lebenszeit dessen gar gewahr? Lass dich ein wenig inspirieren auf der Reise zu deiner ganz persönlichen Antwort.

Wer bin ich?

Niemand

In dieser Podcast Folge erzähle ich eine erschreckend zeitgenössische Geschichte über die faszinierende Beobachtung der menschlichen Entwicklung in unserer Kultur. Möchten wir so weitermachen wie bisher, oder sind wir bereit, uns endlich selbst zu begegnen? Uns selbst im Konsumrausch wiederzufinden?

Niemand

Der ewige Regen

In dieser Podcast Folge transportiere ich mein Gedankengut über die Vergänglichkeit des Lebens, der Kostbarkeit des Momentes in Verbindung mit der Suche nach der eigenen Seelenaufgabe auf poetisch angehauchte Weise, und genieße die Melancholie und das Glück des Augenblicks der Klarheit im ewigen Regen.

Der ewige Regen

Ein Blick auf unseren Zeitgeist

INFO: Diese Folge (10.02.23) ist Teil der ursprünglich ersten Staffel von 2022 und wurde von mir in den Podcast wiederaufgenommen. ▪︎ Mit dieser Folge wage ich einen Blick über meinen persönlichen Tellerrand und betrachte für einen Augenblick unsere Gesellschaft, und in welchem Zeitgeist wir uns momentan befinden. Gehe ich mit dem hier und jetzt zu eklatant ins Gericht, oder befinden wir uns als Kollektiv wahrhaftig in einer Spirale der Negativität?

Ein Blick auf unseren Zeitgeist

Konsumgeilheit

INFO: Diese Folge (22.12.22) ist Teil der ursprünglich ersten Staffel von 2022 und wurde von mir in den Podcast wiederaufgenommen. ▪︎ Diese Ausgabe stellt eine Art Plädoyer gegen die zusehends wachsende Konsumierung von Gütern dar und befasst sich mit der selbstverständlich gewordenen und maßlosen Übersättigung unserer Gesellschaft. Ein kritischer Blick, aus dem ich mich nicht herausnehme, aber unser unüberlegtes Handeln und dem damit verbundenen Ausbeuten der Ressourcen unseres Planeten verurteile. Statt das Glück im Materiellen zu suchen, dürfen wir wieder anfangen, das Glück in uns selbst zu finden.

Konsumgeilheit

Schubladendenken und Etikettieren

INFO: Diese Folge (16.12.22) ist Teil der ursprünglich ersten Staffel von 2022 und wurde von mir in den Podcast wiederaufgenommen. ▪︎ Viel zu oft kommt es vor, dass wir Dinge – vor allem aber Menschen ganz pauschal in irgendwelche Schubladen werfen, und sie mit Vorurteilen strafen. Das bloße Etikettieren eines Menschen wurde letzterem noch nie gerecht. Doch bereits während der Schulzeit fängt es an, dass man als Schüler in Schubladen kategorisiert wird. Woher kommt dieses oberflächliche Denken und wie krass steht dies im Kontrast zur natürlichen Individualität des Menschen? Darüber spreche in dieser Ausgabe.

Schubladendenken und Etikettieren

Zweifel und Vertrauen

INFO: Diese Folge (02.12.22) ist Teil der ursprünglich ersten Staffel von 2022 und wurde von mir in den Podcast wiederaufgenommen. ▪︎ Kennst du das auch, wenn du plötzlich aus einem schier unerfindlichen Grund ad hoc Zweifel bezüglich dir Selbst oder dem, was du geschaffen hast, säst? Du bist eigentlich mit dem, was du tust, sehr erfolgreich, inspirierst andere Menschen und wie aus dem Nichts ist auf einmal etwas anders, und du hast kein Vertrauen mehr in dich und deine Taten? Die eine vermeintlich negative Sache überwiegt dann gedanklich alles Positive... So ging es mir vor kurzem mit meinem Podcast, doch zum Glück kam alles anders.

Zweifel und Vertrauen

Herbstgefühle

INFO: Diese Folge (11.11.22) ist Teil der ursprünglich ersten Staffel von 2022 und wurde von mir in den Podcast wiederaufgenommen. ▪︎ In dieser Ausgabe teile ich herbstliche Gefühle und Gedankengänge mit dir. Der Herbst hat für mich eine besonders mannigfaltige und facettenreiche Qualität. Er erinnert uns an die wunderschöne Melancholie der Vergänglichkeit des Lebens, dem Wertschätzen des einzigartigen Augenblicks und der Lebenszeit, die über eine endliche Natur verfügt. Der Herbst stellt auch dahingehend die schönste Zeit des Jahres dar, um Momente in der Natur zu verbringen, aber auch um Altes loszulassen. Außerdem stelle ich mir die Frage, was ein neuer Geburtstag für mich bedeutet und inwieweit ich mein bisheriges Leben an diesem Tage reflektiere.

Herbstgefühle

Die Macht der Enttäuschung

INFO: Diese Folge (04.11.22) ist Teil der ursprünglich ersten Staffel von 2022 und wurde von mir in den Podcast wiederaufgenommen. ▪︎ Wir alle kennen es: Im Leben kommt es immer wieder zu Situationen, die eine Enttäuschung nach sich ziehen. Es gibt Momente, da bekommst du gesagt: "Ich bin maßlos enttäuscht von dir!" Doch viel häufiger kommt es vor, dass man sich selbst enttäuscht, weil man sich in diesem Moment für die Bedürfnisse oder Wünsche des anderen entschieden hat, und gleichzeitig aber sein eigenes Herz ignoriert. In der Vergangenheit habe ich zu oft auf mein Gegenüber gehört und bin auf dessen Begehren eingegangen, allerdings widerwillig, was mein Herz betraf und habe meine Entscheidung oftmals bedauert. Dass das langfristige Enttäuschen des eigenen Herzens eventuell Herzbeschwerden, aber auch Unzufriedenheit und Unglücklichsein hervorzurufen vermag, ist kaum bekannt. Ich lasse künftig mein Herz entscheiden.

Die Macht der Enttäuschung

Über Gedanken meiner Lebenszeit

INFO: Diese Folge (28.10.22) ist Teil der ursprünglich ersten Staffel von 2022 und wurde von mir in den Podcast wiederaufgenommen. ▪︎ Die Zeit ist eine vom Menschen erfundene physikalische Begrifflichkeit, und ein nicht wegzudenkendes Konstrukt, um Abläufe und Zustände einzuordnen. Doch wie steht es um meine sogenannte Zeit auf Erden? Wie intensiv nutze ich meine Lebenszeit, und wie viel Zeit vergeude ich vielleicht auch tagtäglich? Mit diesen und anderen philosophischen Fragen analysiere ich mein irdisches Sein und stelle mich der Illusion namens Zeit, deren Sklave wir doch das ein oder andere Mal zu sein scheinen.

Über Gedanken meiner Lebenszeit

Selbstliebe

INFO: Diese Folge (07.10.22) ist Teil der ursprünglich ersten Staffel von 2022 und wurde von mir in den Podcast wiederaufgenommen. ▪︎ Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass so etwas wie Selbstliebe existiert? Hast du dir selbst im Leben schon einmal eingestanden, dass du dich selbst liebst? In dieser Ausgabe erzähle ich dir, wie ich Selbstzweifel und Scham erkannt habe und in Selbstliebe transformiert habe. Die meisten Selbstzweifel entstehen bereits in der Kindheit und werden von dir weitergetragen. Ich gebe dir unter anderem Tipps mit, wie du Zweifel in Liebe transformieren kannst. Denk daran: Im innen wie im außen. Du kannst eine andere Person nur wirklich dann lieben, wenn du dich selbst in deiner Ganzheit liebst.

Selbstliebe

Sein versus Existieren

INFO: Diese Folge (14.10.22) ist Teil der ursprünglich ersten Staffel von 2022 und wurde von mir in den Podcast wiederaufgenommen. ▪︎ Auf menschlich vergänglicher Ebene habe ich nur begrenzt Zeit auf diesem Planeten, allerdings kann ich während dieser kostbaren Zeit die bestmögliche Version meiner selbst kreieren, mich selbst verwirklichen. Hier differenziere ich explizit zwischen "existieren" und "sein". Ich darf rechtzeitig erwachen und die mitgegebenen Gaben meines Individuums nutzen, um die Welt und Gesellschaft ein klein wenig besser zu machen. Andernfalls trauere ich am Lebensabend über alles, was hätte sein können und hinterfrage mein komplettes Leben und die damit verbundenen Entscheidungen und Wege, die ich gegangen bin. Habe ich zu Lebzeiten andere Menschen inspiriert? Was möchte ich nach meinem Ableben hinterlassen? Möchte ich Zeit meines Lebens bloß eine Funktion von vielen innerhalb des Gesellschaftsapparates bleiben oder den Unterschied machen? Möchte ich etwas bewegen?

Sein versus Existieren