ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid

Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt. Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Die Vernetzung von Politik und Zivilgesellschaft ist ein zentrales Anliegen der „ZEITGESPRÄCHE“. Dabei geht es stets um Haltung in bewegten Zeiten. Und so bilden die Gespräche mit all den herausragenden Persönlichkeiten nicht nur eine Rückschau, sondern blicken auch in die Zukunft und dienen damit als Kompass für all das, was vor uns liegt. Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten. Weitere Informationen zu Gerhard Schmid http://gerhard-schmid.at/ Die ZEITGESPRÄCHE auf YouTube: https://www.youtube.com/@dr.gerhard.schmid Die ZEITGESPRÄCHE auf Facebook: https://www.facebook.com/zeit.gespraeche.gerhard.schmid

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Katja Gürtler, Trainerin des SK Rapid Wien, im ZEITGESPRÄCH 111 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In diesem Interview mit Katja Gürtler, der Cheftrainerin des ersten Frauenteams des SK Rapid Wien, wird die beeindruckende Entwicklung des Frauenfußballs in Österreich thematisiert. Katja Gürtler, die 1989 geboren wurde und nicht nur eine aktive Spielerin mit nationalen Erfolgen ist, sondern auch Teil des österreichischen Nationalteams war, teilt ihre Erfahrungen und Visionen, wie der Frauenfußball in Hütteldorf und ganz Österreich zukunftsorientiert strukturiert werden kann. Zu Beginn erzählt Gürtler von ihrem eigenen Werdegang im Fußball, der früh begann, als sie mit ihrem Vater und Bruder zum Spielen ging. Ihre aktive Karriere startete im Burschenverein SC Mauerbach, bevor sie mit 14 Jahren in die österreichische Frauenbundesliga wechselte. Durch ihre Erfolge im Fußball und ihrer Ausbildung, unter anderem in Valencia, hat sie wertvolle internationale Erfahrungen gesammelt, die sie nun in ihre Arbeit als Trainerin einfließen lässt. Ein zentraler Punkt des Gesprächs ist der Aufbau einer eigenen Mädchenfußballschule im Rahmen des SK Rapid. Gürtler betont die Notwendigkeit, eine solide Grundlage für die Förderung junger Talente zu schaffen, statt Spielerinnen von bestehenden Burschenmannschaften zu rekrutieren. Sie erläutert die ersten Schritte beim Aufbau des Frauenfußballprojekts und die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert war. Dazu gehörten Sichtungen, die Organisation von Trainings und die Etablierung eines Netzwerks, um talentierte Spielerinnen zu finden. Das Resultat war die Aufnahme von rund 40 Spielerinnen aus ursprünglich 200 Sichtungsteilnehmerinnen in das erste Team. Darüber hinaus beschreibt sie die strukturellen Entwicklungen des Vereins, nachdem sie in die Landesliga aufgestiegen sind und schließlich in die zweite Frauenbundesliga. Hier hebt sie die sportlichen Erfolge ihrer Mannschaft hervor, die im ersten Jahr alle Spiele gewonnen und den Wiener Cup geholt hat. Gürtler spricht über die Wichtigkeit von Nachwuchsteams und die Strategie, die Spielerinnen kontinuierlich von der U10 bis hin zur ersten Mannschaft auszubilden. Ein weiterer Aspekt des Interviews ist die Kooperation des Vereins mit Schulen, die es ermöglicht, talentierte Spielerinnen in den Unterricht hinein zu integrieren und auch am Vormittag zu trainieren. Gürtler skizziert, wie der Verein in der Lage ist, junge Talente zu rekrutieren und die strukturelle und sportliche Ausbildung auf hohem Niveau anzubieten. Sie betont auch die Wichtigkeit von sportwissenschaftlicher Unterstützung im Training, etwa durch GPS-Tracking, um die körperliche Leistungsfähigkeit der Spielerinnen zu analysieren und zu optimieren. Im Verlauf des Gesprächs wird auch die Fußballkultur in Valencia angesprochen, die Gürtler als einen einflussreichen Teil ihrer persönlichen und sportlichen Entwicklung beschreibt. Hier schildert sie ihre Erfahrungen als Spielerin im Ausland, die Herausforderungen der Sprache und die Unterschiede in der Spielkultur. Besonders hebt sie das Selbstvertrauen und die Leidenschaft der spanischen Spielerinnen hervor. Das Interview schließt mit Gürtlers Vision für den Frauenfußball und dem Wunsch, eine breitere Zuschauerbasis zu erreichen. Sie spricht von den Erfolgen in der Frauenbundesliga, die zunehmend größere Stadien füllen kann, und äußert den Wunsch, dass auch die Heimspiele der Damenmannschaft im Weststadion mehr Zuschauer anziehen. Zusammengefasst liefert das Interview mit Katja Gürtler spannende Einblicke in die Herausforderungen und Chancen des Frauenfußballs in Österreich, getrieben von einer leidenschaftlichen Trainerin, die eine neue Generation von Fußballerinnen formen möchte und an die Bedeutung der Ausbildung junger Talente glaubt.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Katja Gürtler, Trainerin des SK Rapid Wien, im ZEITGESPRÄCH 111 mit Gerhard Schmid

Landtagspräsident Ernst Woller im ZEITGESPRÄCH 110 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Ernst Woller, Präsident des Wiener Landtages und prägende Persönlichkeit der Wiener Politik, reflektiert in diesem ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid über seine politische Laufbahn und seinen tiefen Bezug zur Stadt und zur Landstraße.Er erzählt von seinen Anfängen in der Bezirksvertretung über den Gemeinderat bis hin zum Amt des Landtagspräsidenten. Seine Leidenschaft für Kunst und Kultur zeigt sich etwa in der Neuausrichtung des Theater an der Wien und der Erweiterung des Wien Museums.Auch seine Arbeit für die Bildung Wiens kommt zur Sprache: Als Landesbildungsvorsitzender und in der Volkshochschule hat er Brücken gebaut und Bildungsangebote gestärkt.Darüber hinaus spricht Woller über die Bedeutung von Vertrauen und Loyalität in der Politik – etwa in seiner Zusammenarbeit mit Bürgermeister Michael Ludwig – und gibt persönliche Einblicke in seine Pläne für die Zeit nach der aktiven Politik: von der Kleinen Galerie bis zu internationalen Kontakten.Ein besonderes Highlight: seine Leidenschaft für den Laufsport. Über 80.000 Kilometer hat er bisher zurückgelegt – ein Sinnbild für seinen Einsatz und seine Energie.Ein Gespräch über Kultur, Politik und die Liebe zu Wien – jetzt reinhören!Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Landtagspräsident Ernst Woller im ZEITGESPRÄCH 110 mit Gerhard Schmid

Bürgermeister Michael Ludwig im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Im Roten Salon des Wiener Rathauses spricht Bürgermeister Dr. Michael Ludwig mit Dr. Gerhard Schmid über den sozialen Wiener Weg, leistbaren Wohnraum, Bildung, Pflege, Sicherheit und die Zukunft der lebenswertesten Stadt der Welt.Das Gespräch beleuchtet die historischen Wurzeln der Stadt, aktuelle Herausforderungen und die Frage, wie Wien auch in Zukunft solidarisch, offen und lebenswert bleibt.#zeitgespräche #michaelludwig #gerhardschmid #stadtwien #sozialestadt #wohnenfüralle #bildung #pflege #sicherheit #kultur #wienbleibtstarkDie „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Bürgermeister Michael Ludwig im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Andreas Januskovecz, Forstdirektor der Stadt Wien im ZEITGESPRÄCH 108 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Im Zentrum dieses ZEITGESPRÄCHS steht die bedeutende Rolle der städtischen Wälder für das Klima Wiens. Andreas Januskovecz spricht über den Lainzer Tiergarten, der sich über 2400 Hektar erstreckt und damit fast fünfmal so groß ist wie die Wiener Innenstadt. Er gilt als „größte Klimaanlage der Stadt“ und ist nicht nur historisch wertvoll, sondern auch ein zentraler Erholungsraum für die Bevölkerung.Januskovecz erklärt, wie modernes Forstmanagement in Wien funktioniert: nachhaltig, naturnah und möglichst störungsfrei für die Erholungssuchenden. Themen wie die Pflege von Wildtieren im urbanen Raum, die biologische Bedeutung von Totholz für CO₂-Bindung, Wasserspeicherung und Bodenbildung sowie die sicht- und spürbaren Auswirkungen des Klimawandels auf Wiens Wälder stehen dabei im Fokus.Darüber hinaus geht es um die strategische Bedeutung der Forstwirtschaft für den Klimaschutz: Wien ist einer der größten forstwirtschaftlichen Betriebe Österreichs und verfolgt das Ziel, große Flächen nicht nur zu schützen, sondern aktiv für kommende Generationen zu bewirtschaften.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Rolle des Wildtier-Teams der Stadt Wien, das bei Konflikten zwischen Mensch und Wildtier vermittelt und respektvolle Koexistenz im urbanen Raum ermöglicht.Als Klimadirektor ist Andreas Januskovecz maßgeblich an der Umsetzung von Klimagesetzen und der Entwicklung städtischer Klimabudgets beteiligt. Er betont die Verantwortung der Städte in der globalen Klimadiskussion und plädiert dafür, die Bürgerinnen und Bürger aktiv einzubeziehen.Zum Abschluss gibt Januskovecz persönliche Einblicke in sein Leben außerhalb des Berufs – zwischen Gartenarbeit, Naturerlebnissen und Radtouren – und spricht über die Verantwortung, die mit seiner Rolle einhergeht.Ein Gespräch über den Zusammenhang von Stadt und Natur, über Wald als Lebensraum und Klimaschützer – und über Wien als Modellstadt für nachhaltige Umweltpolitik.#zeitgespräche #gerhardschmid #andreasjanuskovecz #stadtwien #klimaschutz #forstwirtschaft #lainzertiergarten #umwelt #klimapolitik #wildtiere #biodiversität #naturinderstadt #wienDie „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Andreas Januskovecz, Forstdirektor der Stadt Wien im ZEITGESPRÄCH 108 mit Gerhard Schmid

Dr. Matti Bunzl, Direktor Wien Museum im ZEITGESPRÄCH 107 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Dr. Bunzl, der Direktor des Wien Museums, erläutert, dass die Institution eine große Kunstsammlung besitzt und als Universalmuseum fungiert, das alles sammelt, was in direktem Zusammenhang mit Wien steht. Das Museum hat insgesamt 17 Standorte in der Stadt, wobei das Hauptgebäude am Karlsplatz architektonisch herausragend ist und das Herzstück der Wiener Museumskultur darstellt.Dr. Bunzl beschreibt seine Position als eine Ehre und ein Privileg, da das Wien Museum über eine über 100-jährige Geschichte verfügt und von den Arbeiten seiner Vorgänger profitiert. Ein zentraler Fokus der Diskussion liegt auf der Generalsanierung und Erweiterung des Museums, die notwendig wurde, um mehr Ausstellungsfläche und moderne Einrichtungen zu schaffen. Der Wettbewerb zur Erweiterung zog 274 Einreichungen an, und das gewählte Konzept sah vor, ein separates Gebäude im vorhandenen Innenhof zu errichten, was als innovativer Ansatz betrachtet wird.Dr. Bunzl beschreibt die architektonischen Herausforderungen, die sich aus der Nähe zum Wienfluss ergaben, und die besondere Gestaltung des neuen Gebäudes, das als „Schwebe-Geschoss“ bezeichnet wird. Ein weiterer bedeutender Punkt ist die Einführung von kostenfreiem Eintritt, was in Kontinentaleuropa nahezu einzigartig ist. Dr. Bunzl hebt hervor, dass die Entscheidung, die Dauerausstellungen kostenlos zu machen, aus der Überzeugung heraus getroffen wurde, dass diese Sammlungen der Öffentlichkeit gehören.Die Entwicklung des Besucherinteresses zeigt sich deutlich, da die Besucherzahlen seit der Eröffnung gestiegen sind, mit einer Prognose für den einmillionsten Besucher. Dr. Bunzl spricht auch über seinen persönlichen Werdegang, der ihn von einer akademischen Laufbahn in den USA zurück nach Wien führte. Er hebt die Bedeutung der Teamarbeit im Museum hervor und stellt fest, dass jede Ausstellung und jedes Projekt im Team entwickelt wird.Die Bedeutung der Bildung und des Austauschs mit Schulen und wissenschaftlichen Institutionen wird ebenso betont. Das Wien Museum engagiert sich stark in der Vermittlungsarbeit und bietet eine Vielzahl von Programmen für unterschiedliche Zielgruppen, einschließlich Kinder, Senioren und Menschen mit Behinderungen. Dr. Bunzl erklärt, dass das Museum nicht nur die Stadtgeschichte vermittelt, sondern auch aktiv mit wissenschaftlichen Einrichtungen zusammenarbeitet, um die Sammlung weiter zu erforschen und zugänglich zu machen.Ein Thema von besonderem Interesse im Museum ist die Digitalisierung der Sammlung, die bereits über 100.000 Objekte online zugänglich macht. Dr. Bunzl spricht über die Herausforderung, geeignete Themen für Sonderausstellungen zu finden, und betont, dass vielen Themen sowohl wissenschaftliches als auch relevantes volksbildnerisches Interesse zukommt.Ein Beispiel ist die erfolgreiche Ausstellung „Winter in Wien“, die durch die reichhaltigen Bestände des Museums realisiert wurde. Die Diskussion schließt mit Ausblicken auf zukünftige Projekte, darunter die Renovierung des Schubert-Geburtshauses, die im Jahr 2028 anlässlich des 200. Todestages von Franz Schubert abgeschlossen sein soll. Dr. Bunzlbetont die Wichtigkeit, das kulturelle Erbe Wiens zu bewahren und gleichzeitig innovative Ansätze in der Museumsarbeit zu verfolgen.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Dr. Matti Bunzl, Direktor Wien Museum im ZEITGESPRÄCH 107 mit Gerhard Schmid

Martin Grubinger, Schlagzeuger im ZEITGESPRÄCH 106 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Episode der Zeitgespräche ist der weltbekannte Schlagzeuger und Musiker Martin Grubinger zu Gast. Er wird von der Presse als Jahrhundertmusiker gefeiert und ist besonders bekannt für seine Vielseitigkeit als Schlagzeuger, Komponist und Dozent. Zu Beginn des Gesprächs wird auf seine beeindruckende Karriere eingegangen, die ihn um die ganze Welt geführt hat, einschließlich großer Konzerte mit renommierten Orchestern wie den Wiener Philharmonikern. Grubinger erzählt von seinen Anfängen, die er seinem Vater verdankt, der ebenfalls leidenschaftlicher Schlagzeuger war und seine Begeisterung für die Musik an ihn weitergab. Er beschreibt, wie er im Alter von drei Jahren mit dem Schlagzeugspielen begann und die Theorie hinter dem Schlagzeugspiel, die motorischen Fähigkeiten und die Leidenschaft, die notwendig sind, um das Instrument wirklich zu beherrschen. Der Dialog entwickelt sich weiter, und Grubinger betont die Bedeutung von Musikbildung in Österreich. Er hebt hervor, wie wichtig es ist, dass Kinder Zugang zur Musik erhalten, und spricht die exzellente Ausbildung an den österreichischen Musikuniversitäten an. Diese Institutionen ziehen Studierende aus der ganzen Welt an, die auf der Suche nach einer ganzheitlichen Musikausbildung sind. Grubinger, der selbst Professor am Mozarteum in Salzburg ist, teilt seine Erfahrungen und Ansichten über die verschiedenen Musikstile, die für Schlagzeuger relevant sind. Er betont die Rolle des Schlagzeugs in diversen Musikrichtungen und den Einfluss, den es auf die Musiklandschaft hat. Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs liegt auf Grubingers Plänen im Kontext des Johann Strauß Jahres 2025. Er berichtet von einem speziellen Projekt, bei dem er mit Schülerinnen und Schülern aus Wien Workshops geleitet hat, um ein großes Konzert vor 30.000 Menschen zu organisieren. Grubinger hebt hervor, wie Musik aus verschiedenen sozialen und kulturellen Hintergründen Menschen verbindet und sie zusammenbringt. Er spricht leidenschaftlich darüber, wie wichtig es ist, dass Kinder frühzeitig mit Musik in Berührung kommen und wie dies zu einer positiven Entwicklung ihrer Persönlichkeit beiträgt. Neben seiner künstlerischen Karriere beleuchtet das Gespräch auch die gesellschaftliche Verantwortung von Künstlern. Grubinger äußert den Wunsch, dass Künstler sich klar für humanistische Werte und eine europäische Zusammenarbeit positionieren. Die Diskussion verändert sich, als die Themen Politik und Gesellschaft angesprochen werden. Grubinger und der Interviewer reflektieren über die Herausforderungen, vor denen die Gesellschaft steht, und betonen die Notwendigkeit von kulturellen Bindegliedern, um die Gemeinschaft zu stärken und autoritären Tendenzen entgegenzuwirken. Abschließend hebt Grubinger hervor, dass Musik und Kunst nicht nur einen ästhetischen Wert haben, sondern auch einen sozialen und politischen Beitrag leisten können. Er ermutigt dazu, mehr in die Musikbildung zu investieren und die gesellschaftlichen Auswirkungen von Kunst zu erkennen und zu fördern. Letztlich ist die Botschaft klar: Musik kann als kraftvolles Mittel dienen, um Gemeinschaft zu fördern, Vorurteile abzubauen und eine menschlichere Gesellschaft zu schaffen. Die Episode endet mit der Aufforderung an Grubinger, weiterhin aktiv zu bleiben und sein Wissen und Können für kommende Generationen einzusetzen.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Martin Grubinger, Schlagzeuger im ZEITGESPRÄCH 106 mit Gerhard Schmid

Thomas Schindl und Ioanna Apostolakos von den Wiener Symphonikern im ZEITGESPRÄCH 105 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Das Interview mit Jona Apostolakos, der Geigerin der Wiener Symphoniker, und Thomas Schindl, dem Orchestervorstand, bietet einen tiefen Einblick in die Arbeit und Herausforderungen des Ensembles, das seit 125 Jahren Teil der Wiener Kulturlandschaft ist. Beide Musiker reflektieren über die Entwicklung des Orchesters, die Bedeutung der Zugänglichkeit klassischer Musik und die Erfolge, die die Symphoniker in jüngster Zeit erzielt haben. Apostolakos erläutert den Ursprung der Wiener Symphoniker, die gegründet wurden, um der breiten Bevölkerung qualitativ hochwertige, aber erschwingliche Konzerte anzubieten. Sie hebt hervor, dass der Grundgedanke, nah am Publikum zu sein, auch heute noch im Mittelpunkt der Orchestertätigkeit steht. Das Engagement für Frauen im Orchester ist ein weiterer Fokus, wobei Apostolakos betont, dass die Bemühungen nicht auf eine festgelegte Quote abzielen, sondern darauf, passende Talente unabhängig von Geschlecht zu gewinnen. Der Frauenanteil im Orchester beträgt mittlerweile etwa 50 Prozent, was eine signifikante Entwicklung seit ihrem Eintritt im Jahr 2008 darstellt. Thomas Schindl beschreibt seine Rolle im Orchester, die sowohl das Musizieren als auch die Vertretung der Musikerinteressen umfasst. Als erster Schlagzeuger und stellvertretender Pauker hat er nicht nur die musikalischen Auftritte, sondern auch das Wohl und die Rechte seiner Kollegen im Blick. Sein Erlebnis, während eines Konzerts in der Elbphilharmonie Applaus als Triangelsolist zu erhalten, illustriert die manchmal unerwarteten Momente der Wertschätzung, die Musiker erfahren. Zusammen sprechen sie über die Herausforderungen, die das Orchester nach der Pandemie zu bewältigen hat, und wie sich die Verbindung zwischen kulturellen Institutionen und der Stadt Wien verstarked hat. Apostolakos und Schindl heben die Vielzahl von Veranstaltungen hervor, die das Orchester nicht nur im Konzertsaal, sondern auch in den Gemeinden und unkonventionellen Orten in der Stadt durchführt. Dies reicht von Beisel-Konzerten bis hin zu Auftritten in Pflegeheimen und Schulen, um klassische Musik für alle zugänglich zu machen. Ein weiterer zentraler Punkt des Gesprächs ist die Rolle des Orchesters in der internationalen Musikszene. Die Wiener Symphoniker sind bekannt für ihre Auftritte bei den Bregenzer Festspielen und haben vor kurzem internationale Tourneen in Destinationen wie China, Südkorea und Japan unternommen. Diese Tourneen sind logistisch anspruchsvoll, da sie eine große Anzahl von Musikern und Instrumenten koordinieren und die kulturellen Herausforderungen berücksichtigen müssen, in denen sie auftreten. Beide Musiker reflektieren auch über die Bedeutung der Musikvermittlung und die Notwendigkeit, jüngere Generationen für die klassische Musik zu begeistern. Sie betonen, wie wichtig es ist, Kinder und Jugendliche in musikpädagogische Programme einzubeziehen, die sie auf Konzerte vorbereiten und ihnen den Zugang zu klassischer Musik erleichtern. Abschließend teilt das Paar persönliche musikalische Vorlieben und Erinnerungen, wobei Apostolakos besonders die Werke von Ravel und Debussy schätzt, während Schindl eine Vorliebe für Mahler und Bruckner äußert. Das Interview verleiht den Hörern einen detaillierten Überblick über die zeitgenössische Rolle der Wiener Symphoniker, ihre Entwicklungsprozesse und ihre fortwährenden Bestrebungen, die klassische Musik in der modernen Welt zu einem integralen Bestandteil der Wiener Kultur zu machen.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Thomas Schindl und Ioanna Apostolakos von den Wiener Symphonikern im ZEITGESPRÄCH 105 mit Gerhard Schmid

Michael Stampfer 🎙️🔬 | Geschäftsführer des Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds im ZEITGESPRÄCH 104 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In einem aufschlussreichen Interview diskutieren Gerhard Schmid und Michael Stampfer die Herausforderungen und Chancen der Wissenschafts- und Forschungspolitik in Wien und Europa. Gerhard Schmid, Geschäftsführer des Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF), hebt die Notwendigkeit von Offenheit in der Forschung hervor, betont aber auch die wachsende Dialektik zwischen Offenheit und Paranoia. Er verweist auf berechtigte Bedenken hinsichtlich Wissenstransfers und unlauterer Praktiken, die eine gesunde Balance zwischen Kooperation und Schutz verlangen. Schmid äußert seine Begeisterung für Wien als Ort der Wissenschaft und Kultur. Er beobachtet einen zunehmenden interdisziplinären Dialog zwischen verschiedenen Disziplinen und Institutionen, wodurch die Zusammenarbeit in der Forschung gefördert wird. Er betont die Wichtigkeit von interdisziplinärem Denken, insbesondere in Bereichen wie Künstliche Intelligenz und Biowissenschaften. Schmid erläutert, dass die Kombination von Computerwissenschaften, Medizin und anderen Disziplinen entscheidend ist, um neue und effektivere Erkenntnismethoden zu entwickeln. Stampfer und Schmid stellen fest, dass Wien über bemerkenswerte Stärken in der Medizin, Biologie und Chemie verfügt. Schmid erläutert spezifische Forschungsinitiativen des WWTF, die Präzisionsmedizin und öffentliche Gesundheit betreffen, und hebt die Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachbereichen hervor. Diese interdisziplinäre Kooperation führt zu besseren Forschungsergebnissen und fördert den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis. Im Gespräch über die Herausforderungen, die Österreich im internationalen Kontext gegenübersteht, thematisiert Schmid den Wettbewerb um Talente. Er hebt hervor, dass die Lebensqualität in Wien, die Bildungseinrichtungen und die Unterstützung für Familien entscheidend sind, um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach Wien zu ziehen. Die Diskussion lehnt sich an wichtige statische Faktoren an, die beim Vergleich zwischen Wien und anderen internationalen Forschungsstandorten eine Rolle spielen. Die Gesprächspartner reflektieren die Verbindungen zwischen universitären und außeruniversitären Forschungsinstitutionen in Österreich. Schmid betont, dass es eine etablierte, wenn auch komplexe Zusammenarbeit zwischen den Institutionen gibt, wobei er gleichzeitig auf die Ungleichheit der finanziellen Mittel hinweist. Er fordert eine bessere Förderung der Universitäten, um im internationalen Vergleich konkurrenzfähig zu bleiben. Des Weiteren wird die europäische Wissenschafts- und Forschungspolitik diskutiert, die sich seit Jahrzehnten organisch entwickelt hat. Schmid kritisiert den Mangel an klaren Prioritäten und den Druck, dem die Institutionen durch die EU-Compliance unterliegen, während er gleichzeitig positive Aspekte, wie den European Research Council, hervorhebt. Auf die weltweite Forschungssituation angesprochen, spricht Schmid die geopolitischen Verschiebungen und die wachsende Konkurrenz in der Forschung an. Er warnt, dass Europa in der aktuellen Phase der globalen Umbrüche mehr tun muss, um im Bereich der Wissenschaft relevant zu bleiben. Schmid erkennt an, dass Asien und insbesondere China erhebliche Fortschritte in der Forschung machen, und er sieht die Notwendigkeit für Europa, sich stärker auf die Stärke der Geistes- und Sozialwissenschaften zu konzentrieren, um sich im internationalen Wettstreit behaupten zu können. Abschließend skizzieren die Beteiligten die Notwendigkeit einer gerechten und großzügigen finanziellen Unterstützung für die wissensschaffenden Institutionen in Österreich. Schmid äußert den Wunsch nach einer stärkeren finanziellen Ausstattung der Universitäten, um den künftigen wirtschaftlichen Strukturwandel voranzutreiben. Das Gespräch schließt mit einem Appell, dass Wissenschaftler sich mehr in die Gesellschaft einbringen sollten, um das Wissen und die Erkenntnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, und erinnert an frühere Zeiten, in denen Prominente in Wien ihr Wissen unter dem Motto der Volksbildung weitergaben.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Michael Stampfer 🎙️🔬 | Geschäftsführer des Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds im ZEITGESPRÄCH 104 mit Gerhard Schmid

Dr. Kurt Gollowitzer im ZEITGESPRÄCH 103 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser spannenden Ausgabe der Zeitgespräche wird Dr. Kurt Gollowitzer, Geschäftsführer der Wien Holding und Präsident von FK Austria Wien, interviewt. Das Gespräch dreht sich zentral um die Struktur und Aufgaben der Wien Holding, die als Unternehmensgruppe Projekte und Dienstleistungen für die Stadt Wien und ihre Bürgerinnen und Bürger bereitstellt. Dr. Gollowitzer erläutert das umfangreiche Portfolio der Holding, das Immobilien, Logistik, Medien und den Kulturbereich umfasst. Besonders betont er die kulturellen Einrichtungen, wie die Wiener Stadthalle und das Theater an der Wien, die zur hohen Lebensqualität in Wien beitragen und auf internationalem Niveau anerkannt sind. Ein Schwerpunkt des Interviews liegt auf der Renovierung des Theaters an der Wien, die einen respektvollen Umgang mit der historischen Substanz und gleichzeitig den Bau eines modernen Musiktheaters umfasst. Dr. Gollowitzer hebt hervor, dass die wirtschaftlichen Ergebnisse der Wien Holding in den letzten Jahren positiv waren, insbesondere durch den Erfolg der kulturschaffenden Institutionen, die hohe Auslastungsquoten erzielen und international anerkannt sind. Diese Erfolge sollen in Zukunft durch nachhaltige Investitionen und strukturelle Entwicklungen weiter gestärkt werden. Im Verlauf des Gesprächs wird auch die wirtschaftliche Situation Wiens im Kontext von Corona und dem Ukraine-Konflikt thematisiert. Dr. Gollowitzer zeigt sich optimistisch bezüglich der wirtschaftlichen Erholung und der Investitionen in der Stadt. Er betont die Verantwortung der Stadtregierung und die Notwendigkeit, als Wirtschaftsmotor zu agieren. Der Austausch mit anderen Städten, wie zum Beispiel durch den Twin Cityliner, wird als Beispiel für grenzüberschreitende Kooperation hervorgehoben. Das Thema Fußball nimmt ebenfalls einen breiten Raum ein. Dr. Gollowitzer spricht über die Rivalität im Sport, die er als wichtig für die Emotionen im Fußball erachtet. Allerdings setzt er klare Grenzen, wenn es um Gewalt und verbale Aggression geht, die im Fußball keinen Platz haben sollten. In diesem Zusammenhang wird auch die gesellschaftliche Verantwortung der Vereine thematisiert, insbesondere im Hinblick auf eine familienfreundliche Stadionatmosphäre. Außerdem geht das Gespräch auf den sportlichen Status von Austria Wien ein. Dr. Gollowitzer beschreibt die aktuelle Situation des Vereins, der in der Tabelle gut platziert ist und Chancen hat, Titel zu gewinnen. Die Nachwuchsarbeit wird als essenziell für den langfristigen Erfolg des Vereins hervorgehoben, wobei erhebliche Investitionen in die Jugendausbildung getätigt werden, um Talente zu fördern. Abschließend wird Dr. Gollowitzers persönliche Einstellung zum Sport und seine Interessen beleuchtet. Neben seiner intensiven Tätigkeit als Manager und Präsident findet er Zeit für sportliche Betätigung und Lesen, auch wenn die beruflichen Verpflichtungen seinen Alltag dominieren. Das Interview vermittelt einen umfassenden Einblick in die Herausforderungen und Chancen, die sowohl für die Wirtschaft Wiens als auch für den Fußball im Land bestehen, und macht deutlich, das sowohl Dr. Gollowitzer als auch die Wien Holding sich um eine positive Entwicklung beider Bereiche bemühen.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Dr. Kurt Gollowitzer im ZEITGESPRÄCH 103 mit Gerhard Schmid

Alexander Wrabetz im ZEITGESPRÄCH 102 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Im ZEITGESPRÄCH wird Alexander Wrabetz, der Präsident des SK Rapid Wien, von Gerhard Schmid über seine duale Rolle als Medienmanager und Kulturschaffender befragt. Die Diskussion beginnt mit dem Eigentum der Medienrechte und der Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für den Sport in Österreich. Wrabetz betont, dass die große Reichweite und Sichtbarkeit, die der ORF bietet, insbesondere für minder bekannte Sportarten entscheidend ist, um deren Präsenz in den Medien aufrechtzuerhalten. Er spricht auch über die Herausforderung, insbesondere im Fußball, wo die Fans besorgt sind, dass wichtige Spiele hinter Paywalls verschwinden. Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die Rolle des ORF als öffentlich-rechtlicher Sender, der nicht nur für Informationen sorgt, sondern auch einen entscheidenden Beitrag zur Kultur in Österreich leistet. Wrabetz hebt hervor, dass der ORF eine Plattform für österreichische Kultur, Sport und Unterhaltung ist und somit zur Identität Österreichs beiträgt. In Zeiten medialer Umbrüche ist es für den ORF wichtig, die gesellschaftliche Verantwortung ernst zu nehmen und sich technologisch fortzuentwickeln, um mit den Veränderungen in der Medienlandschaft Schritt zu halten. Ein weiterer wichtiger Punkt der Diskussion dreht sich um die Kunst- und Kulturvermittlung. Alexander Wrabetz näht regelrecht die Brücke zwischen klassischer Musik und breiten Publikum. Er blickt auf eigene Initiativen zurück, die darauf abzielen, Oper und klassische Musik für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen, etwa durch Livestreams von bedeutenden Veranstaltungen wie den Salzburger Festspielen und dem Neujahrskonzert. Er zeigt sich optimistisch, dass solche Formate helfen, jüngere Generationen für das Kulturgut zu begeistern. Das ZEITGESPRÄCH widmet sich dann der aktuellen Medienlandschaft, die laut Wrabetz vor tiefgreifenden Veränderungen steht. Er warnt vor der Abwanderung von Werbeeinnahmen zu großen US-Streaming-Diensten und sozialen Medien, was negative Auswirkungen auf die österreichische Medienlandschaft haben könnte. Er plädiert für eine verstärkte Medienförderung, um die Vielzahl an Medien in Österreich aufrechtzuerhalten und auf die Herausforderungen der Digitalisierung zu reagieren. Weiters beleuchtet Wrabetz' Engagement bei den Wiener Symphonikern und dem österreichischen Rekordmeister SK Rapid Wien. Er spricht über die Bedeutung beider Institutionen und die Wichtigkeit, sowohl Mitgliedschaft als auch lokale Verankerung zu fördern. Wrabetz betont, dass es wichtig sei, im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, ohne sich in die Fänge von Investoren zu begeben. Dabei hebt er hervor, dass die Identität des Vereins und dessen Traditionen für die Fans von großer Bedeutung sind. Abschließend fungiert das Gespräch als Reflexion über die Herausforderungen und Chancen, die sowohl die vorherrschenden Bedingungen der Medienlandschaft als auch die Entwicklung des Fußballs in Österreich betreffen. Wrabetz drückt den Wunsch aus, die Qualität und die gesellschaftliche Relevanz beider Bereiche zu sichern, um Österreich als Kulturland stark zu halten und die Leidenschaft der Fans zu fördern.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Alexander Wrabetz im ZEITGESPRÄCH 102 mit Gerhard Schmid

Roland Geyer, Intendant des Johann Strauss Jahrs 2025 im ZEITGESPRÄCH 101 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Das ZEITGESPRÄCH mit Professor Roland Geyer, dem Intendanten des Johann Strauss-Jahres 2025, bietet tiefe Einblicke in die Vorbereitungen und das künstlerische Konzept eines Festjahres, das den berühmten Komponisten Johann Strauss ehrt. Geyer, ein angesehener Kulturmanager, skizziert die Unterschiede zwischen einem Festival und einem Festjahr. Während bei Festivals die Programme oft dicht und intensiv sind, erfordert ein Festjahr eine weitaus breitere und weniger intensive Programmgestaltung, um Überforderung bei den Besuchern zu vermeiden.Geyer spricht über die kulturelle Bedeutung von Johann Strauß und hebt hervor, dass er als einer der ersten international anerkannten „Popstars“ der klassischen Musik angesehen werden kann. Durch seine umfangreichen Reisen, darunter Auftritte in Russland und den USA, hat Strauß nicht nur Europa begeistert, sondern auch seine Musik in andere Teile der Welt getragen. Dies verweist auf die universelle Anziehungskraft seiner Werke, die sowohl gebildete Schichten als auch einfache Arbeiter zu erreichen wussten. Die Meisterhaftigkeit von Strauss' Kompositionen steht im Einklang mit den zeitgenössischen großen Komponisten, was Geyer hervorhebt.Ein weiterer zentraler Punkt des Gesprächs ist die Rolle der Frauen in Strauss' Leben, die oft als tragende wirtschaftliche und kreative Kräfte hinter seinem Erfolg agierten. Geyer erwähnt, dass seine Mutter sowie seine Frauen entscheidend für seine Karriere waren, indem sie ihn motivierten und ermutigten, seine Karriere in der Musik zu verfolgen, insbesondere auch im Bereich der Operette, wo er erheblich ertragreicher war als in der symphonischen Musik.Das Gespräch vertieft sich in Strauss' weniger erfreuliche Auseinandersetzungen und persönliche Herausforderungen, darunter seine Reiseangst, die ihn sowohl persönlich als auch psychisch belastete. Trotz seiner Erfolge war Strauß von inneren Konflikten geprägt, die auch seine künstlerische Entwicklung beeinflussten.Geyer reflektiert über das bevorstehende Festjahr und seine Pläne. Er betont die Notwendigkeit eines „Mosaiks“ aus Veranstaltungen, das die pulsierende Kultur Wiens widerspiegelt. Diese Veranstaltungen sollen über das Jahr verteilt stattfinden, um die öffentliche Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten, ohne das Publikum zu überfordern. Geyer hebt hervor, dass man mit einem einzigartigen, abwechslungsreichen Programm den Geist von Strauß' Musik in all ihren Facetten erlebbar machen möchte. Er zitiert einige Highlights des Programms von 2025, das eine Vielzahl von Projekten umfasst, die sowohl traditionelle als auch moderne Elemente einbeziehen. Dazu zählen Kooperationen mit zentralen Institutionen und innovative Veranstaltungen, die junge Menschen ansprechen sollen. Geyer ist überzeugt, dass das Festjahr nicht nur eine Feier von Strauß' Erbe ist, sondern auch eine Chance für verschiedene Kunstformen bietet, miteinander zu interagieren und das kulturelle Leben der Stadt zu bereichern.Das ZEITGESPRÄCH endet mit einer positiven Note, in der Geyer die Freude und den Zauber der Musik von Johann Strauß hervorhebt, die auch heute noch Menschen begeistert und erhebt. Dies unterstreicht seine Rolle als Kulturmanager, der nicht nur die Vergangenheit ehrt, sondern auch eine Verbindung zur Gegenwart schafft und die Wichtigkeit von Musik und Kultur als Quelle der Freude und Inspiration für die Menschen betont.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Roland Geyer, Intendant des Johann Strauss Jahrs 2025 im ZEITGESPRÄCH 101 mit Gerhard Schmid

Kardinal Schönborn im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Das Interview mit Kardinal Dr. Christoph Schönborn aus 2021 behandelt zentrale Themen des Christentums, der Gesellschaft und der aktuellen Herausforderungen, mit denen Kirche und Gläubige konfrontiert sind. In einer besinnlichen Atmosphäre, kurz vor dem Osterfest, gibt der Kardinal persönliche Einblicke in sein Leben sowie seine Sicht auf die Entwicklungen in der Kirche in der heutigen Zeit. Kardinal Schönborn, der bald aus seinem Amt als Erzbischof von Wien scheiden wird, reflektiert über seine bewegte Biografie, die von der Flucht aus Böhmen nach Österreich und einem tiefen Engagement in der Kirche geprägt ist. Er spricht über seine Studien, die Priesterweihe und seine Karriere innerhalb der katholischen Kirche, in der er zahlreiche wichtige Positionen bekleidete. Angesprochen auf die gegenwärtige Situation der Kirche, besonders im Kontext der Corona-Pandemie, zeigt er auf, dass der Lockdown für ihn persönlich eine Zeit der Besinnung war, auch wenn die üblichen pastoralen Tätigkeiten stark eingeschränkt wurden. Ein zentraler Punkt seiner Argumentation ist die Sorge um die Menschen in der Gesellschaft, die durch die Pandemie stark belastet sind. Kardinal Schönborn unterstreicht, dass die Kirche nicht als Selbstzweck existiert, sondern vielmehr eine Dienstleistung für die Menschen sein soll. Er thematisiert die Auswirkungen des sozialen Abstands auf zwischenmenschliche Beziehungen und hebt hervor, wie wichtig direkte Begegnungen für das Seelsorgeamt sind. Gleichzeitig erkennt er, dass die Pandemie auch neue Formen der Kommunikation und des Dialogs eröffnet hat, wobei technische Möglichkeiten wie Livestream-Gottesdienste eine breitere Erreichbarkeit ermöglichten. Ein weiterer interessanter Aspekt des Gesprächs ist die Brücke zwischen Glauben und Wissenschaft, die Schönborn als einen seiner Schwerpunkte beschreibt. Er betont, dass wissenschaftliche Entdeckungen ihn nie in seinem Glauben in Frage gestellt hätten, sondern vielmehr seine Bewunderung für die Schöpfung vertieften. Dies führt zu einer Diskussion über die Verantwortung der Menschheit gegenüber der Natur, die er als eine grundlegende Aufgabe der Kirche ansieht, sowie über die ökologische Krisenbewältigung in der heutigen Zeit. Die soziale Gerechtigkeit spielt ebenfalls eine bedeutende Rolle in Schönborns Ansichten. Die Caritas der katholischen Kirche wird als eine der größten sozialen Organisationen in Österreich beschrieben, die sich intensiv um soziale Gerechtigkeit, Migration und Integration kümmert. Dabei wird betont, dass es für die Kirche essenziell ist, sich für die sozial schwächeren Gruppen der Gesellschaft einzusetzen und Brücken zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Akteuren zu bauen. Das Interview behandelt auch die Herausforderungen, vor denen die katholische Kirche heute steht, insbesondere in Bezug auf die sich verändernden sozialen Strukturen und Lebensformen. Kardinal Schönborn äußert sich offen zu den Diskussionen innerhalb der Bischofskonferenz über den Umgang mit Homosexualität und betont die Notwendigkeit, die menschliche Qualität und das Zusammenleben von Menschen in den Vordergrund zu rücken, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung. Abschließend reflektiert er über aktuelle gesellschaftliche Spannungen, einschließlich des wiederauflebenden Antisemitismus in Europa. Er warnt vor der ständigen Wachsamkeit gegenüber antisemitischen Strömungen und hebt die Wichtigkeit interreligiöser Dialoge hervor, die nicht nur innerhalb der katholischen Kirche, sondern auch zwischen verschiedenen Glaubensrichtungen gepflegt werden müssen. Das Interview schließt mit einem Ausblick auf die Zukunft, in dem der Kardinal seinen Wunsch äußert, weiterhin in Wien zu verbleiben und seiner Mission treu zu bleiben, ungeachtet des bevorstehenden Wechsels in seiner Amtstätigkeit. Es ist ein aufschlussreiches Gespräch, das sowohl die Herausforderungen als auch die Hoffnungen der katholischen Kirche im aktuellen gesellschaftlichen Kontext beleuchtet.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Kardinal Schönborn im ZEITGESPRÄCH

100 Folgen ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Die 100. Ausgabe der ZEITGESPRÄCHE war ein echtes Highlight, und die Wiener Urania war voller Energie und inspirierender Gespräche! Gerhard Schmid und Moderatorin Sonja Kato führten durch einen Abend voller tiefgründiger Diskussionen. Wir hatten tolle Gäste wie den ehemaligen Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer, Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, den früheren Außenminister Luxemburgs, Jean Asselborn, sowie die renommierte Journalistin Margaretha Kopeinig.Auch die Weltmeister-Boxerin Michaela Kotaskova und die bildende Künstlerin Sabine Wiedenhofer waren dabei und haben ihre faszinierenden Perspektiven geteilt. Besonders musikalisch wurde es mit Alma Deutscher, die nicht nur am Klavier begeisterte, sondern auch die Veranstaltung mit ihren Kompositionen bereicherte.Dieses besondere Treffen der Köpfe war nicht nur ein Rückblick auf spannende Gespräche und Begegnungen, sondern auch ein starker Impuls für zukünftige Diskussionen und Ideen. #ZEITGESPRÄCHE100 #DemokratieGestalten #HeinzFischer #MichaelLudwig #JeanAsselborn #MichaelaKotaskova #SabineWiedenhofer #AlmaDeutscher #MargarethaKopeinig #WienEventsDie „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

100 Folgen ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid

Matthias Euler-Rolle im ZEITGESPRÄCH 99 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In einem tiefgehenden Gespräch zwischen Matthias Euler-Rolle und Gerhard Schmid, einem führenden Kommunikationsexperten, wird die Vielseitigkeit von Schmid als Medienprofi skizziert. Die Diskussion beginnt mit der Erkundung von Schmid's frühester Verbindung zur Musik und seinen Erfahrungen im Radio, welches er als Jugendliebe bezeichnet. Mit einem überwältigenden Interesse an verschiedenen Musikrichtungen und einer großen Leidenschaft für das Medium Radio spricht Schmid darüber, wie ihm die Zusammenarbeit mit Kollegen während seiner Zeit bei Ö3 half, ein Netzwerk aufzubauen, das bis heute Bestand hat. Diese frühen Erfahrungen prägen seine Sicht auf die Entwicklung des Mediums und die Rolle, die Radio im Leben der Menschen spielte. Die Gespräche führen dann zur Natur der modernen Medienlandschaft, in der Schmid feststellt, dass die Rolle des Radios sich im Laufe der Jahre verändert hat. Während früher das Radio der tägliche Begleiter von Millionen war, haben sich die Hörgewohnheiten gewandelt. Schmid erklärt, dass Radio heute nicht nur in linären Formaten existiert, sondern auch in PodcIn einem fesselnden ZEITGESPRÄCH mit Matthias Euler-Rolle, einem renommierten Medienprofi, lotet Gerhard Schmid die Tiefe und den Wandel der Kommunikationslandschaft aus. Matthias, bekannt für seine tiefgründige Auseinandersetzung mit Medien, eröffnet das Gespräch mit seiner lebenslangen Bewunderung für Mozart, den er als den großen Komponisten und rebellischen Rockstar seiner Zeit sieht. Diese Leidenschaft für Mozart spiegelt sich in seiner Arbeit und der Art und Weise wider, wie er die Geschichten hinter der Musik erzählt, um sie einem jüngeren Publikum nahezubringen.Das Gespräch vertieft sich in Matthias' frühe musikalische Verbindungen und seine prägenden Jahre im Radio, das er als seine Jugendliebe beschreibt. Mit einer breiten Palette an Musikinteressen und einer tiefen Leidenschaft für das Radio schildert er, wie seine Zeit bei Ö3 ihm half, ein nachhaltiges Netzwerk zu schaffen, das heute noch Bestand hat.Weiterhin spricht Matthias über die Herausforderungen in der politischen Kommunikation, wo er die Kommunikation für den Bundeskanzler und den Kulturminister sowie für die sozialdemokratische Partei leitete. Er betont die Wichtigkeit von Authentizität und Ehrlichkeit in der Kommunikation, insbesondere in Zeiten von Fake News und ungenauen Informationen.Im weiteren Verlauf des Gesprächs diskutiert Matthias die Evolution der Medienlandschaft, wie das Radio sich von einem alltäglichen Begleiter zu einem vielfältigen Medium gewandelt hat, das jetzt auch Podcasts und andere Formate umfasst, die Emotionen und Geschichten transportieren.Das ZEITGESPRÄCH schließt mit einer Reflexion über kreative Freiheit und das Überwinden von Konventionen, die Matthias als essentiell für die heutige Medienlandschaft ansieht. Gerhard und Matthias tauschen sich aus über die Möglichkeiten, wie Kommunikation das Publikum erreichen und fesseln kann. Abschließend gibt Matthias Einblicke in seine Freizeit, in der er sich der Natur, Kunst und Musik widmet, und unterstreicht die vitale Bedeutung der Kreativität in der Kommunikation.asts und anderen Genres, die Gefühle und Geschichten transportieren. Diese Evolution des Mediums wird auch mit der Herausforderung verglichen, die Qualität der Berichterstattung in einem überfüllten Markt zu gewährleisten, in dem viele Sender unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Weiterhin beleuchtet Schmid seine Zeit in der politischen Kommunikation, als er verantwortlich für die Kommunikation des Bundeskanzlers, des Kulturministers sowie der sozialdemokratischen Partei war. Dabei reflektiert er über die Herausforderungen und Freuden der politischen Kommunikation, die oft undankbar ist und einen ständigen Druck zur Erfolgskontrolle mit sich bringt. Schmid betont dabei die Wichtigkeit von Authentizität und Ehrlichkeit in der Kommunikation, besonders in Zeiten von Fake News und ungenauen Informationen. Er glaubt, dass Journalisten eine essentielle Rolle im Aufdecken der Wahrheit spielen, und hebt hervor, dass ihre Glaubwürdigkeit entscheidend ist, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu gewinnen. Ein bedeutender Teil des Gesprächs widmet sich schließlich dem Thema Mozart, den Schmid seit seiner Kindheit bewundert. Er erklärt, dass er das Ziel verfolgt, Mozarts Geschichte auf eine Art und Weise zu erzählen, die auch junge Menschen anspricht und ihnen den Menschen hinter der Musik näherbringt. Schmid sieht Mozart nicht nur als großen Komponisten, sondern auch als freigeistigen Rockstar seiner Zeit, dessen Leben und Werk voller revolutionärer Gedanken war. In diesem Kontext hebt Schmid die Bedeutung der kreativen Freiheit und das Überwinden von Konventionen hervor, die auch in der heutigen Zeit relevant sind. Abschließend wird ermutigt, über den kreativen Prozess in der heutigen Medienlandschaft nachzudenken und die verschiedenen Kanäle, über die Kommunikationen stattfinden können. Schmid verdeutlicht, dass das vorrangige Ziel einer jeden Kommunikation darin besteht, das Publikum zu erreichen und durch ansprechende Inhalte zu fesseln. Der Austausch zwischen Schmid und Euler-Rolle endet mit einem persönlichen Einblick in Schmid's Freizeitgestaltung, in der er sich der Natur, Kunst und Musik widmet. Total verkörpert zeigt dieser Dialog die Lebendigkeit des Diskurses über Medien, Kommunikation und die bewährten Werte, die in Mozarts Erbe widerhallen.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Matthias Euler-Rolle im ZEITGESPRÄCH 99 mit Gerhard Schmid

Ercan Nik Nafs im ZEITGESPRÄCH 98 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Die Diskussion zwischen Ercan Nik Nafs und Gerhard Schmid dreht sich um bedeutende gesellschaftliche Themen, besonders im Kontext der Jugend- und Integrationsarbeit in Wien. Gerhard Schmid, ein erfahrener Jugendanwalt, teilt seine Perspektiven und sein Wissen über die Herausforderungen, die Jugendliche aus verschiedenen sozialen und kulturellen Hintergründen bewältigen müssen. Der Dialog beginnt mit Schmid und Nik Nafs, die auf die Notwendigkeit einer soliden Betreuung und Unterstützung für Jugendliche hinweisen, besonders in Anbetracht der Bedarfe, die durch Migration und soziale Ungleichheit entstehen.Schmid erzählt von seinem eigenen Werdegang, der 1992 in Wien begann, als er als Migrant ankam, um Politikwissenschaft zu studieren. Er schildert, wie seine jugendlichen Erfahrungen und das Bedürfnis, die Vielfalt und die Probleme in der Gesellschaft besser zu verstehen, ihn in die Jugendarbeit führten. In diesem Zusammenhang betont er die Bedeutung der Jugendarbeit, um Kindern und Jugendlichen, die möglicherweise nicht die nötige Aufmerksamkeit im eigenen Zuhause erhalten, Wege in ein positives Erwachsenenleben zu ebnen.Im weiteren Verlauf diskutieren die beiden Gäste die sozialen Spannungen, die Ende der 90er Jahre durch die Balkankriege und die darauffolgenden Flüchtlingsbewegungen entstanden. Schmid spricht über seine ersten Begegnungen mit Geflüchteten und die Herausforderungen, die damit verbunden waren. Er beschreibt, wie die Kommunalverwaltungen in Wien die Integration von Migranten gefördert haben und welche Rolle die Bildung dabei spielt. Schmid hebt hervor, dass Bildung und Beschäftigung essenzielle Elemente für die Integration sind und dass Kinder und Jugendliche Perspektiven für ihre Zukunft benötigen.Die Konversation geht in die Tiefe, wenn sie extremistische Bewegungen und deren Einfluss auf die Gesellschaft behandeln. Schmid warnt vor der Politisierung von Jugendlichen, die in Krisenzeiten zunehmen könnte. Der Schwerpunkt liegt auf der Notwendigkeit einer präventiven Antwort von Seiten der sozialen Dienste, um sicherzustellen, dass Jugendliche die notwendige Unterstützung erhalten und sich nicht gefährlichen Ideologien anschließen.Darüber hinaus sprechen sie über soziale Netzwerke und ihre Rolle bei der Verbreitung menschenfeindlicher Ideologien. Schmid hebt die Dringlichkeit hervor, Weißen und Prinzipien der Menschenrechte durch qualitative Bildung entgegenzuwirken. Es wird deutlich, dass die Jugendarbeit auch in Krisenzeiten eine entscheidende Rolle spielt, indem sie Jugendlichen Fähigkeiten und Werte vermittelt, die für ihre persönliche Entwicklung und Integration notwendig sind.Am Ende der Diskussion wagt Schmid einen Ausblick auf die Zukunft, in dem er betont, dass Bildung und Beschäftigung in den nächsten Jahren die Schlüsselfaktoren sein werden, um Armut und soziale Ungleichheit zu bekämpfen. Er schließt mit der Überzeugung, dass eine Gesellschaft, die in die Bildung der Jugend investiert, die Basis für eine positive Entwicklung und ein nachhaltiges Zusammenleben legt.Zusammenfassend zeigt das Interview, wie wichtig es ist, die komplexen Herausforderungen, vor denen viele Jugendliche stehen, ganzheitlich zu betrachten und zu adressieren. Schmid und Nik Nafs liefern wertvolle Einblicke in die notwendigen Strategien zur Unterstützung junger Menschen in einer sich ständig verändernden sozialen Landschaft.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Ercan Nik Nafs im ZEITGESPRÄCH 98 mit Gerhard Schmid

Michaela Kotásková im ZEITGESPRÄCH 97 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In einem fesselnden Interview in deIn einem fesselnden Interview in der Wiener Urania stellt Gerhard Schmid eine bemerkenswerte Persönlichkeit des Boxsports vor: Michaela Kotásková, Weltmeisterin im Boxen. Das Gespräch gibt Einblicke in Michaelas Werdegang und ihre Perspektiven auf den Frauenboxsport. Sie erklärt, dass sie im Alter von 22 Jahren zum Boxen kam, nachdem sie während eines Auslandssemesters in Deutschland unzufrieden mit ihrem Körper war. Ursprünglich begann sie mit Boxen aus Fitnessgründen, was sich schnell zu einer Leidenschaft entwickelte. Kotásková berichtet, wie sie im Boxsport gewachsen ist und erwähnt, dass sie für Österreich nicht nur national Erfolge feierte, sondern auch internationale Kämpfe bestritt. Sie beleuchtet die Bedeutung des persönlichen Vertrauens zu Trainern und der Notwendigkeit, sich auf Wettkämpfe gut vorzubereiten. Besonders eindrucksvoll ist ihre Schilderung des ersten Kampfes, in dem sie lernen musste, ihre physischen und mentalen Grenzen zu erkennen. Trotz einer schweren Niederlage fand sie die Motivation, weiterzumachen, was schließlich zu ihrem Aufstieg in der Boxszene führte. Im Verlauf des Gesprächs thematisiert Kotásková die Herausforderungen, mit denen Frauen im Boxsport konfrontiert sind. Sie kritisiert die ungleiche Bezahlung im Profiboxen und hebt hervor, dass es an der Zeit sei, Gleichberechtigung auch in dieser Sportart zu fordern. Trotz der Widrigkeiten hat sie es geschafft, in der Weltrangliste nach oben zu steigen und hat sich den Titel der WBF-Weltmeisterin gesichert. Interessanterweise erklärt sie, dass der Wechsel in das Profilager durch ihre tschechische Staatsbürgerschaft motiviert war, da sie damit nicht an Olympiade und Weltmeisterschaften für Österreich teilnehmen konnte, was sie gerne gewollt hätte. Zusätzlich diskutiert sie ihre Rolle als Boxtrainerin, insbesondere im Training von Kindern und Jugendlichen. Michaela betont die Werte, die Boxen vermittelt, wie Respekt und Disziplin, und spricht über ihre eigene Entwicklung als Trainerin: von anfänglichem Training mit jungen Menschen hin zu gezieltem Training mit Frauen. Ihr Zugang zum Training zeigt die integrative und respektvolle Atmosphäre ihres Boxvereins. Abschließend beleuchtet das Interview Michaelas Pläne für die Zukunft, einschließlich ihrer bevorstehenden Titelverteidigung im November. Sie spricht über ihren Trainingsansatz und die Vorbereitung auf Wettkämpfe sowie über ihre Leidenschaft für Specialty Coffee, was einen sehr persönlichen Einblick in ihr Leben außerhalb des Boxrings bietet. Mit einem inspirierenden Ausblick und der Hoffnung auf mehr Gleichberechtigung im Sport endet das Interview, wobei die Vorfreude auf ihre kommenden Kämpfe deutlich spürbar ist.r Wiener Urania stellt die Moderatorin eine bemerkenswerte Persönlichkeit des Boxsports vor: Michaela Kotásková, die tschechisch geborene Weltmeisterin im Boxen. Das Gespräch gibt Einblicke in Michaelas Werdegang und ihre Perspektiven auf den Frauenboxsport. Sie erklärt, dass sie im Alter von 22 Jahren zum Boxen kam, nachdem sie während eines Auslandssemesters in Deutschland unzufrieden mit ihrem Körper war. Ursprünglich begann sie mit Boxen aus Fitnessgründen, was sich schnell zu einer Leidenschaft entwickelte. Kostakova berichtet, wie sie im Boxsport gewachsen ist und erwähnt, dass sie in Österreich nicht nur national Erfolge feierte, sondern auch internationale Kämpfe bestritt. Sie beleuchtet die Bedeutung des persönlichen Vertrauens zu Trainern und der Notwendigkeit, sich auf Wettkämpfe gut vorzubereiten. Besonders eindrucksvoll ist ihre Schilderung des ersten Kampfes, in dem sie lernen musste, ihre physischen und mentalen Grenzen zu erkennen. Trotz einer schweren Niederlage fand sie die Motivation, weiterzumachen, was schließlich zu ihrem Aufstieg in der Boxszene führte. Im Verlauf des Gesprächs thematisiert Kostakova die Herausforderungen, mit denen Frauen im Boxsport konfrontiert sind. Sie kritisiert die ungleiche Bezahlung im Profiboxen und hebt hervor, dass es an der Zeit sei, Gleichberechtigung auch in dieser Sportart zu fordern. Trotz der Widrigkeiten hat sie es geschafft, in der Weltrangliste nach oben zu steigen und hat sich den Titel der WBF-Weltmeisterin gesichert. Interessanterweise erklärt sie, dass der Wechsel in das Profilager durch ihre tschechische Staatsbürgerschaft motiviert war, da sie damit nicht an Olympiade und Weltmeisterschaften für Österreich teilnehmen konnte, was sie gerne gewollt hätte. Zusätzlich diskutiert sie ihre Rolle als Boxtrainerin, insbesondere im Training von Kindern und Jugendlichen. Michaela betont die Werte, die Boxen vermittelt, wie Respekt und Disziplin, und spricht über ihre eigene Entwicklung als Trainerin: von anfänglichem Training mit jungen Menschen hin zu gezieltem Training mit Frauen. Ihr Zugang zum Training zeigt die integrative und respektvolle Atmosphäre ihres Boxvereins. Abschließend beleuchtet das Interview Michailas Pläne für die Zukunft, einschließlich ihrer bevorstehenden Titelverteidigung im November. Sie spricht über ihren Trainingsansatz und die Vorbereitung auf Wettkämpfe sowie über ihre Leidenschaft für Specialty Coffee, was einen sehr persönlichen Einblick in ihr Leben außerhalb des Boxrings bietet. Mit einem inspirierenden Ausblick und der Hoffnung auf mehr Gleichberechtigung im Sport endet das Interview, wobei die Vorfreude auf ihre kommenden Kämpfe deutlich spürbar ist.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Michaela Kotásková im ZEITGESPRÄCH 97 mit Gerhard Schmid

Doris Bures, zweite Präsidentin des Nationalrates im ZEITGESPRÄCH #96 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In diesem ZEITGESPRÄCH erkundet Gerhard Schmid gemeinsam mit der 2. Nationalratspräsidentin Doris Bures die facettenreiche Welt der Demokratie und ihre vielfältige Weltanschauung. Sie reflektieren gemeinsam über die historischen Kämpfe für Demokratie, Freiheit und soziale Gerechtigkeit. Pionier*innen wie Rosa Jochmann haben diese Kämpfe voran getrieben, die in ihrer Bedeutung ein Fundament für unsere heutige Gesellschaft darstellen. Doris Bures teilt in diesem Gespräch ihre umfangreiche politische Laufbahn mit den Hörer*innen, die als Bezirksrätin begann und sie bis zur Präsidentin des Nationalrats führte. Ihr politischer Werdegang ist auch mit besonderem Engagement für Mieter*inneninteressen und Geschlechtergleichstellung verbunden. Doris Bures ist eine Politikerin, die parteiübergreifend Brücken bauen kann, das zeigt auch ihre Verantwortungsübernahme für die fordernde Renovierung des Parlamentsgebäudes. Darüber hinaus beleuchtet der Dialog mit Gerhard Schmid auch die Herausforderungen und emotionalen Aspekte, die politisches Arbeiten mit sich bringt vor allem auch in ihrer Position als 2. Nationalratspräsidentin und somit höchste Frau im Staat. Doris Bures betont wie wichtig es ist, einen fortlaufenden Dialog über Parteigrenzen hinweg zu führen, sowie ein Augenmerk auf die Rolle der Medien zu legen, in einer Zeit der modernen politischen Kommunikation. Anschließend gibt sie private Einblicke und spricht über ihren persönlichen Zugang zu politischen Engagement, welches geprägt ist durch ihre Kindheit und Jugend in einer politisch aktiven Familie. Abrunden spricht sie über die Bedeutung von Bildung für den*die Einzeln*e sowie auch als Schlüsselelement für die Gesellschaft.Wir wünschen ein genußvolles HörvergnügenDie „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Doris Bures, zweite Präsidentin des Nationalrates im ZEITGESPRÄCH #96 mit Gerhard Schmid

Dr. Jochen Böhler vom Wiener Wiesenthal-Institut im ZEITGESPRÄCH #95 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In diesem Interview wird Dr. Jochen Böhler, Direktor des Wiener Wiesenthal-Instituts für Holocauststudien, vorgestellt und spricht über seine beeindruckende Karriere sowie die Herausforderungen seiner neuen Position. Er reflektiert über seine wissenschaftliche Ausbildung, die ihn von Köln über Warschau nach Jena und schließlich nach Wien geführt hat. Dr. Böhler hebt die Bedeutung des Wiener Wiesenthal-Instituts als Forschungs- und Gedenkstätte hervor, die sich der Aufarbeitung der Geschichte des Holocaust und der Rolle Österreichs in dieser Geschichte widmet. Ein zentraler Punkt des Gesprächs ist die kritische Auseinandersetzung mit der österreichischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Dr. Böhler betont, dass Österreich nicht nur ein Land der Opfer sei, sondern auch eine Geschichte der Täter aufzuarbeiten habe. Diese duale Perspektive ist ein Schlüsselthema für das Institut, das eng mit anderen wichtigen Institutionen in Österreich mit dem Ziel der Erinnerungskultur kooperiert. Dabei wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, die Lehren aus der Geschichte für die Gesellschaft von heute und morgen nutzbar zu machen, besonders vor dem Hintergrund zunehmender antidemokratischer Tendenzen. In der Diskussion um die Aufarbeitung der Vergangenheit thematisiert Dr. Böhler die Herausforderungen, die sich aus der aktuellen politischen Landschaft ergeben. Er warnt vor der Gefahr des wieder aufkommenden Antisemitismus und Rassismus und betont, dass der Einsatz für Demokratie und Aufklärung eine umfassende gesellschaftliche Aufgabe darstellt. Es wird hervorgehoben, dass Rassismus als Spaltpilz agiere, der die Demokratie gefährden könne. Hier setzt das Institut mit umfassenden Bildungs- und Aufklärungsprogrammen an, die sich besonders an die jüngere Generation richten. Dr. Böhler beschreibt die Schwerpunkte des Instituts, die auf Dokumentation, Forschung und Vermittlung basieren. Dabei wird betont, dass die internationale Forschung und der Austausch mit Wissenschaftlern aus der ganzen Welt eine zentrale Rolle spielen. Die Frage der Tätergeneration wird angesprochen; während viele Täter schon verstorben seien, bleibt die Aufgabe, die Erinnerungskultur lebendig zu halten und der allgemeinen Öffentlichkeit ein Bewusstsein für die Verbrechen der Vergangenheit zu vermitteln. Ein weiterer Schlüsselpunkt ist die Rolle der Bildung im Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus. Dr. Böhler beschreibt die Notwendigkeit, bereits in der Schule über demokratische Werte aufzuklären und gefährliche Ideologien frühzeitig anzugehen. Er betont die Zusammenarbeit mit bestehenden Bildungsinitiativen, um Materialien und Ressourcen bereitzustellen, die Lehrer in den Unterricht integrieren können. Es wird klar, dass trotz der vormals als gesichert geglaubten demokratischen Strukturen der kontinuierliche Einsatz für diese Werte notwendig ist. In der Schlussphase des Interviews geht Dr. Böhler auf die aktuelle geopolitische Situation ein. Er äußert Besorgnis über die Entwicklung autoritärer Regime und die Gefahren, die aus politischer Instabilität erwachsen können. Der Vergleich zu den 30er Jahren wird zwar mit Vorsicht behandelt, jedoch deutlich gemacht, dass demokratische Werte und Menschenrechte als Fundament eines stabilen zusammenlebens gewahrt und geschützt werden müssen. Dr. Böhlers Aufruf zur Vereinigung demokratischer Kräfte in Europa unterstreicht die Notwendigkeit eines kollektiven Engagements für Aufklärung und Menschenrechte in einer Zeit, in der intolerante Strömungen wieder an Bedeutung gewinnen. Insgesamt vermittelt das Interview eindrücklich die Herausforderungen und Chancen, vor denen das Wiener Wiesenthal-Institut steht, sowie die zentrale Rolle der Erinnerungskultur und der Bildungsarbeit im Kampf gegen aktuelle gesellschaftliche und politische Probleme. Dr. Böhler schließt das Gespräch mit dem Wunsch, weiterhin erfolgreich für Aufklärung und den Schutz demokratischer Prinzipien zu arbeiten.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Dr. Jochen Böhler vom Wiener Wiesenthal-Institut im ZEITGESPRÄCH #95 mit Gerhard Schmid

Dr. Marion Wisinger, Präsidentin des PEN Clubs im ZEITGESPRÄCH #94 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Podcast-Episode sprechen wir mit Dr. Marion Wisinger, der Präsidentin des österreichischen PEN-Clubs, über Themen wie Demokratie, Meinungsfreiheit, künstliche Intelligenz und Bildung. Marion betont die Bedeutung der Medien als potenzielle Gefahr für die Demokratie und diskutiert, wie die politische Landschaft von sozialen Medien und Fehlinformationen beeinflusst wird. Sie hebt hervor, wie der österreichische PEN-Club als literarische Menschenrechtsorganisation wirkt und eine internationale Perspektive auf Literatur und Menschenrechte bietet. Das Gespräch lenkt auch auf die aktuellen Herausforderungen der Meinungsfreiheit und die Rolle von künstlicher Intelligenz bei der Manipulation von Informationen. Marion taucht tief in die Bedeutung von politischer Bildung ein und betont die Notwendigkeit, politische Bildung als Grundhaltung zu betrachten, die auf Basisdemokratie und Aufklärung beruht. Sie spricht über die historische und politische Entwicklung in Gäusern, einer Gegend mit einer starken Widerstandstradition, und betont die Bedeutung der Auseinandersetzung mit der Geschichte und Familiengeheimnissen. Das Gespräch endet mit einem persönlichen Einblick in Marions Interessen außerhalb ihrer Aktivitäten als Präsidentin des PEN-Clubs, wie zum Beispiel ihre Leidenschaft für Tango-Tanz als Möglichkeit der Entspannung und menschlichen Nähe. Die Episode bietet einen vielschichtigen Einblick in Marions Engagement für Demokratie, Meinungsfreiheit und Bildung, sowie ihre persönlichen Interessen und Ausgleichsmöglichkeiten.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Dr. Marion Wisinger, Präsidentin des PEN Clubs im ZEITGESPRÄCH #94 mit Gerhard Schmid

Peter Holeczek im ZEITGESPRÄCH 93 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Episode der ZEITGESPRÄCHE spricht Gerhard Schmid mit Peter Holeczek, dem langjährigen Chefbestatter der Bestattung Wien. Peter teilt tiefgehende Erfahrungen und Einblicke in die Welt der Bestattungsdienste und erzählt, wie der Tod seines Stiefvaters ihn zum Beruf des Bestatters geführt hat. Er diskutiert die Herausforderungen und die enorme Verantwortung, die große Begräbnisse wie Staatsbegräbnisse und offizielle Zeremonien mit sich bringen, und die Notwendigkeit präziser Vorbereitung für solche Anlässe.Wir beleuchten auch die neuesten Entwicklungen in der Bestattungskultur, einschließlich des Trends zu Feuer- und Naturbestattungen sowie innovativen Ansätzen wie dem Pilzsarg aus Holland und den Öko-Urnen. Peter teilt zudem humorvolle Anekdoten aus seinem Alltag, die den Umgang mit schwarzem Humor und sensiblen Momenten in seinem Beruf hervorheben. Zusätzlich sprechen wir über Peters Buch "Schluss mit Lustig, 71 Wiener wahre Begräbnisgeschichten", in dem er humorvolle Geschichten aus seinem Berufsalltag zusammenfasst, darunter kuriose Begebenheiten wie gestohlene Leichenwagen und unerwartete Zwischenfälle bei Trauerfeiern. Peter betont die Bedeutung von Humor im Bestattungswesen und erklärt, wie wichtig es ist, den Tod ernst zu nehmen, aber auch darüber lachen zu können. Er beendet das Gespräch mit einer heiteren Geschichte, die das besondere Verhältnis der Wiener zum Tod unterstreicht.Verpassen Sie nicht diese faszinierende Folge der ZEITGESPRÄCHE, die einen einzigartigen Einblick in das Leben und die Philosophie eines der führenden Bestatter Wiens bietet.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Peter Holeczek im ZEITGESPRÄCH 93 mit Gerhard Schmid

Erwin Leder im ZEITGESPRÄCH 92 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Episode der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid ist Erwin Leder zu Gast. Der vielseitige Schauspieler und Aktivist erzählt seine beeindruckende Lebensgeschichte und teilt Einblicke in seine Zeit am Reinhardt-Seminar. Erwin Leder berichtet über den Einfluss des Films "Das Boot" auf seine Karriere und reflektiert über bedeutende Werke wie "Schindlers Liste" und "Angst“. Auch die soziale Lage von Künstler*innen und die prekären Arbeitsbedingungen vieler Kunstschaffender in Österreich sind Thema des Gesprächs. Als Vorsitzender der Gewerkschaft der Freischaffenden setzt er sich für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Anerkennung der Kultur- und Kunstszene ein. Und er stellt klar, dass eine angemessene finanzielle Unterstützung für Kunst und Kultur nicht nur den Künstler*innen zugutekommt, sondern auch der Gesellschaft als Ganzes. Mit großem Respekt erzählt er von den humanistischen Werten, die ihm sein Vater, ein Arzt, der während des Zweiten Weltkriegs in einem Kriegsgefangenenlager in Weißrussland tätig war, vermittelt hat. Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Erwin Leder im ZEITGESPRÄCH 92 mit Gerhard Schmid

Prof. Dr. Franz Patay, Geschäftsführer der Vereinigten Bühnen Wien im ZEITGESPRÄCH 91 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Im Podcast geht es um ein ausführliches Interview mit Prof. Dr. Franz Patay, dem Geschäftsführer der Vereinigten Bühnen Wien. Er spricht über seine umfangreiche Karriere im Musik- und Kulturbereich, darunter seine Tätigkeit als Musikmanager und seine vielseitigen Aktivitäten in Wien. Prof. Patay betont die Bedeutung von Musicals und Opern in Wien sowie die Herausforderungen der Vereinigten Bühnen Wien, darunter die internationale Vermarktung der Produktionen in über 23 Ländern. Er diskutiert auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Theaterbranche und wie sie damit umgegangen sind, einschließlich der Herausforderungen bei der Organisation von Vorstellungen während der Pandemie. Prof. Patay spricht auch über die Förderung von Nachwuchstalenten im musikalischen Bereich, insbesondere an der MUK, der Musik- und Kunstprivatuniversität der Stadt Wien. Er betont die Bedeutung von Innovation und Qualität im Theatererlebnis und gibt Einblick in zukünftige Pläne der Vereinigten Bühnen Wien. Prof. Patay reflektiert schließlich über seine persönlichen Energiereserven außerhalb der Arbeit, darunter sein harmonisches Familienleben und seine Leidenschaft für Musik, obwohl er mit dem Spielen aufgrund Zeitmangels aufgehört hat. Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Prof. Dr. Franz Patay, Geschäftsführer der Vereinigten Bühnen Wien im ZEITGESPRÄCH 91 mit Gerhard Schmid

Johanna Rachinger, Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek im ZEITGESPRÄCH 90 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Das ZEITGESPRÄCH mit Frau Dr. Johanna Rachinger, Generaldirektorin der österreichischen Nationalbibliothek, behandelt die Bedeutung ihrer Arbeit für das kulturelle Erbe Österreichs. Dr. Rachinger beschreibt die Verantwortung, historische Werke zu bewahren und für wissenschaftliche Forschung zugänglich zu machen. Sie erklärt, dass die Bibliothek jährlich 30.000 bis 40.000 Bücher sammelt und insgesamt 12 Millionen Objekte beherbergt. Die Bedeutung von Public-Private-Partnerships, wie dem Projekt mit Google zur Digitalisierung von urheberrechtsfreien Büchern, wird betont. Die Nationalbibliothek bietet Zugang zu digitalen Inhalten und führt Programme zur Informations- und Medienkompetenz durch. Dr. Rachinger spricht über die Restitution von geraubten Werken, die Zusammenarbeit mit europäischen Bibliotheken und die Notwendigkeit der Digitalisierung zur Erhaltung des kulturellen Erbes. Sie erläutert, wie Besucher Bücher bestellen und im Lesesaal studieren können. Die Nationalbibliothek fördert den Zugang und die Bildung junger Menschen durch Trainings und Workshops. Dr. Rachinger erwähnt auch die bedeutendsten Werke der Bibliothek, darunter Papyri aus dem Jahr 3000 vor Christus und die Original-Partitur des Mozart-Requiems. Sie betont die vielfältigen Vernetzungsaktivitäten und die Teilnahme an EU-Projekten. Die Nationalbibliothek bietet Veranstaltungen zu Gedenktagen, Ausstellungen in den Museen und wissenschaftliche Symposien an. Dr. Rachinger teilt ihre persönlichen Interessen wie Wandern, Kochen und Zeit mit Familie und Freunden. Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Johanna Rachinger, Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek im ZEITGESPRÄCH 90 mit Gerhard Schmid

Dr. Günther Sidl, SPÖ-Abgeordneter zum Europäischen Parlament im ZEITGESPRÄCH #89 mit Dr. Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Aktueller Gast der „ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid“ ist Dr. Günther Sidl, SPÖ-Abgeordneter zum Europäischen Parlament und Kandidat der SPÖ für die EU-Wahl am 9. Juni. Als Mitglied im EU-Ausschuss für Umwelt, Gesundheit und Lebensmittelsicherheit geht er mit gutem Beispiel voran und verzichtet aufs Fliegen. Stattdessen fährt er mit der Bahn, wobei er hier Verbesserungsbedarf ortet: „Ich bin 165.000 Kilometer mit dem Zug gefahren und ich sehe auch, was nicht funktioniert. Wir sind weit weg von einem europäischen Eisenbahnwesen.“ Dr. Günther Sidl setzt sich besonders für den Klimaschutz, die Renaturalisierung und die Reduzierung von Pestiziden in Lebensmitteln ein. Er betont die Notwendigkeit transparenter Strukturenin der EU und die Schaffung positiver Zukunftsbilder. Eine funktionierendeöffentlichen Versorgung, Chancengleichheit bei der Bildung sowie gerechte Produktionsverhältnisse sind ebenfalls wichtige Marksteine der EU. Dr. Günther Sidl erzählt von seinem politischen Werdegang und seinem Engagement für den Umweltschutz. Sozialer Zusammenhalt und Solidarität sind für ihn unverzichtbare Werte für die Zukunft Europas. Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Dr. Günther Sidl, SPÖ-Abgeordneter zum Europäischen Parlament im ZEITGESPRÄCH #89 mit Dr. Gerhard Schmid

Hans Peter Trost im ZEITGESPRÄCH #88 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Im ZEITGESPRÄCH mit dem ehemaligen Sportchef des ORF geht es um die Vielfalt und Herausforderungen des Sports im heutigen gesellschaftlichen Kontext. Hans Peter Trost spricht über die Notwendigkeit von mehr finanzieller Unterstützung für Sportvereine und den Mangel an Geldern, die in den Sport fließen. Es werden auch die bevorstehenden großen Sportereignisse wie die Fußball-Europameisterschaft und die Olympischen Spiele thematisiert. Weiterhin wird die steigende Komplexität und Beschränkung für Journalisten bei der Berichterstattung über Sportevents angesprochen, insbesondere in Bezug auf Akkreditierungen und Zugangsbeschränkungen. Hans Peter Trost diskutiert auch die wichtige Verbindung zwischen Sport und Wirtschaft, betont die Bedeutung von sportlichen Fähigkeiten für den Arbeitsmarkt und die Vorteile von ehemaligen Profisportlern in Unternehmen. Weitere Themen sind die zukünftigen sportpolitischen Herausforderungen, die Bedeutung von Investitionen in den Breitensport und die Gesundheitsprävention sowie die Rolle des Sports in der Gesellschaft, insbesondere in Bezug auf Werte wie Fairness und Leistung. Der Gastgeber und Hans Peter Trost geben Einblicke in die Entwicklung des Sports und des Sportjournalismus, diskutieren über die zunehmende Rolle der Wirtschaft im Sport und die Notwendigkeit von mehr Investitionen in den Breitensport und die Gesundheitsförderung. Zum Abschluss spricht Hans Peter Trost über persönliche Interessen außerhalb des Sports und gibt eine optimistische Einschätzung für bevorstehende Sportereignisse.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Hans Peter Trost im ZEITGESPRÄCH #88 mit Gerhard Schmid

Marcus Franz im ZEITGESPRÄCH 87 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Der Bezirksvorsteher von Favoriten, Marcus Franz, spricht über die vielfältigen Industriezweige in seinem Bezirk, darunter führende Unternehmen wie OctoPharma und Frequentis. Er betont die Vielfalt und positiven Aspekte von Favoriten, trotz mancher negativer Berichterstattung in den Medien. Franz spricht über die Herausforderungen und Ziele im Bezirk, wie die Schaffung von positivem Image, die Vielschichtigkeit und historische Bedeutung von Favoriten sowie die Wichtigkeit der sozialen Integration. Er diskutiert über Migrationsgeschichte, kulturelle Vielfalt und die Herausforderungen des Bezirks. Marcus Franz betont die Bedeutung von Bildung und Gesundheitseinrichtungen in Favoriten, insbesondere das Kaiser Franz Josef Spital und innovative Primärzentren. Er spricht über leistbaren Wohnraum, Stadtentwicklungsgebiete, und die Bemühungen, das Wohnungsproblem anzugehen. Franz erwähnt auch die Ambitionen im Bereich des Klimawandels, Stadtbegrünung und Infrastrukturverbesserungen. Er geht auf die wirtschaftliche Lage, Bildungsinitiativen, und die Förderung von Sporteinrichtungen im Bezirk ein. Marcus Franz teilt persönliche Hobbys wie Kochen, Radfahren in den Bergen und das Entdecken neuer Orte. Er betont die Bedeutung von Sport, Integration und Bildung für die Jugend. Franz spricht über seine Leidenschaft für den Fußballverein Austria Wien und die Unterstützung lokaler Sportvereine. Er reflektiert über die vielfältigen Herausforderungen und Chancen in Favoriten und betont die Wichtigkeit einer ganzheitlichen und integrativen Politik für die Zukunft des Bezirks.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Marcus Franz im ZEITGESPRÄCH 87 mit Gerhard Schmid

Prof. Dr. Elmar Kuhn von Christen - helfen - in Not im ZEITGESPRÄCH #86 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. 🌟 Prof. Dr. Elmar Kuhn, Generalsekretär von Christen in Not, hat sein Leben dem Einsatz für die Rechte verfolgter Christen gewidmet. Seine Motivation dazu entstand während seines Studiums in Argentinien, wo er Zeuge von Gewalt und Verfolgung wurde. Diese Erfahrungen haben ihn dazu bewogen, sich intensiv mit den sozialen und religiösen Herausforderungen der Menschen zu befassen. Seine Tätigkeiten umfassen eine Vielzahl von Bereichen, von der Unterstützung von Flüchtlingen bis hin zur Förderung des interreligiösen Dialogs. Als Theologe und Katholik glaubt er fest daran, dass Leben ein Geschenk ist und dass es seine Verantwortung ist, dieses Geschenk für andere zu nutzen. Durch seine Arbeit in verschiedenen Organisationen und Initiativen versucht er, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten und für Toleranz und Respekt einzutreten. In seinen internationalen Projekten arbeitet er eng mit lokalen Partnern zusammen, um dort zu unterstützen, wo die Hilfe am dringendsten gebraucht wird. Er setzt sich auch für die Sichtbarkeit und den Schutz verfolgter Christen ein, indem er internationale Aufmerksamkeit auf ihre Situation lenkt. Prof. Dr. Kuhn betont die Bedeutung von Hoffnung und Glauben zu Ostern 2024. Trotz der Herausforderungen und Verfolgung, mit der viele Menschen konfrontiert sind, symbolisiert Ostern die Möglichkeit eines Neuanfangs und einer positiven Zukunft. Durch das Feiern von Ostern erinnern wir uns daran, dass das Leben über den Tod hinausgeht und dass es immer Hoffnung und Erneuerung gibt. Möge dieses Osterfest uns allen die Kraft geben, einen positiven Weg in die Zukunft zu finden. 🙏🏼 #ElmarKuhn #ChristenInNot #Hoffnung #Glaube #Toleranz #Ostern #InterreligiöserDialog 🌟Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Prof. Dr. Elmar Kuhn von Christen - helfen - in Not im ZEITGESPRÄCH #86 mit Gerhard Schmid

Renate Anderl im ZEITGESPRÄCH #85 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Die Präsidentin der Arbeiterkammer, Renate Anderl, betont in einem ausführlichen Interview die Bedeutung von Demokratie in der Arbeiterkammer. Sie erläutert, dass es für jeden, der in der Stadt arbeitet, möglich ist, am demokratischen Prozess teilzunehmen und den Weg der Arbeiterkammer mitzubestimmen. Renate Anderl spricht über ihre persönlichen Erfahrungen und Motivationen als langjährige Gewerkschafterin, insbesondere im Hinblick auf die Gleichstellung von Frauen und deren finanzielle Unabhängigkeit. Sie betont die Rolle der Arbeiterkammer als Expertenorganisation und ihre vielfältigen Beratungs- und Unterstützungsleistungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Renate Anderl diskutiert auch Herausforderungen in verschiedenen Branchen, wie den steigenden Druck auf Arbeitnehmer und die Forderung nach Arbeitszeitverkürzung. Sie setzt sich für Transparenz bei Löhnen ein, insbesondere im Hinblick auf die Gender Pay Gap. Des Weiteren spricht sie über Bildungsmaßnahmen, die Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt, die Notwendigkeit von Aus- und Weiterbildung in Unternehmen sowie die Bedeutung des Sozialstaats und die Kritik an einer rein wirtschaftszentrierten Politik. Renate Anderl bekräftigt die Wichtigkeit der Arbeiterkammer als Vertretung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und ruft zur Teilnahme an den bevorstehenden Wahlen auf. Zusätzlich betont sie die Bedeutung von Investitionen in Bildung, Sozialleistungen und den Schutz des Sozialstaats zur Sicherung der Arbeitskräfte und zur Förderung von innovativen Berufsfeldern. Renate Anderl kritisiert die einseitige Diskussion zur Senkung der Lohnnebenkosten und plädiert für eine ganzheitliche Betrachtung, die auch die langfristigen Vorteile für Arbeitgeber durch Investitionen in Bildung und Sozialleistungen berücksichtigt.Zum Abschluss spricht Renate Anderl über ihr persönliches Hobby, den Fußball, der für sie Solidarität, Zusammenhalt und Freude symbolisiert. Sie betont die positiven Werte, die der Fußball vermitteln kann. Die Moderatorin schließt das Interview mit einem Dank an Renate Anderl für ihre Zeit und ermutigt die Zuschauer, an der Arbeiterkammerwahl teilzunehmen und ihre Stimme zu nutzen.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Renate Anderl im ZEITGESPRÄCH #85 mit Gerhard Schmid

Daniel Landau im ZEITGESPRÄCH #84 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In der Diskussion über die Bedeutung einer ganzheitlichen Schule und eines Systems, das Menschen dazu ermutigt, sich zu engagieren und glücklich sowie stark zu sein, stellt der Gast Daniel Landau seinen persönlichen Hintergrund und sein Engagement für Bildungsinitiativen dar. Es wird die Wichtigkeit von Solidarität und individueller Förderung von Kindern im Bildungssystem hervorgehoben und die politischen Missstände sowie der Druck in der Bildungspolitik kritisiert. Die Notwendigkeit einer breiten gesellschaftlichen Zusammenarbeit jenseits von Parteigrenzen, um eine bessere Bildung für alle zu gewährleisten, wird betont. Es wird angemerkt, dass sowohl Bindung als auch unmittelbare Nutzbarkeit mit all diesen angesprochenen sozialen Faktoren erforderlich sind. Selbstsicherheit, Stärke, Solidarität und Nächstenliebe spielen eine entscheidende Rolle. Mitgefühl als universelle Sprache kann helfen, rechtsextremen Stimmen entgegenzutreten, während Schulen und Kindergärten die Verantwortung haben, Kinder zu stärken und an ihren Begabungen zu arbeiten. Projekte und persönliche Geschichten können Verständnis und Empathie fördern. Die persönliche Begegnung wird als entscheidend im Kampf gegen Vorurteile und Diskriminierung betrachtet. Jungen Menschen sollte die Möglichkeit geboten werden, sich zu entfalten und stark zu fühlen. Engagement für Demokratie, Solidarität und Nächstenliebe wird als sehr wichtig erachtet. Persönliche Interessen wie Bridge und Musik können Energie spenden und dazu beitragen, die Welt zu verbessern. In schwierigen Zeiten wie dem Nahostkonflikt wird die Bedeutung von Verantwortung und klaren Haltungen hervorgehoben. Bildung und offene Kommunikation sind Schlüssel im Kampf gegen Vorurteile und Gewalt. Gemeinschaft und Zusammenhalt werden als grundlegend für eine bessere Zukunft für alle angesehen.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Daniel Landau im ZEITGESPRÄCH #84 mit Gerhard Schmid

ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid #83 Daniela Kittner

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Sendung spreche ich mit Daniela Kittner, einer angesehenen Innenpolitik-Journalistin, über die politische Landschaft in Österreich. Wir diskutieren, dass es in diesem Wahljahr einen Kampf um das rechte Lager gibt und Karl Nehammer versucht, sich als die führende Kraft der ÖVP darzustellen. Jedoch zeigt sich laut Umfragen, dass die FPÖ bereits seit langer Zeit vorne liegt. Ein weiteres Thema unserer Diskussion ist die Bedeutung der Europawahlen und die Notwendigkeit, sich in Österreich stärker dem Thema Europa zuzuwenden. Wir erörtern die Rolle der ÖVP in der pro-europäischen Ausrichtung Österreichs und wie sich diese im Laufe der Jahre verändert hat. Es ist wichtig, dass die Akteure kommunizieren, wer am europäischen politischen System beteiligt ist. Zwei Drittel der Gesetze, die der Nationalrat beschließt, sind europäisch inspiriert, doch vielen Menschen ist dies nicht bewusst. Wir betonen auch die Veränderungen, die die Europäische Union in den letzten Jahrzehnten durchlebt hat und wie politisch sie geworden ist. Die Pandemie und der Angriff Russlands auf die Ukraine haben dies deutlich gemacht. Große politische Entscheidungen werden immer häufiger auf europäischer Ebene getroffen, was in Österreich oft nicht ausreichend wahrgenommen wird. Wir sprechen auch über die aktuelle Diskussion über einen befürchteten Rechtsruck in Europa. In verschiedenen Ländern, wie Deutschland und den Niederlanden, haben wir verstärkten Zuwachs der politischen Rechten gesehen. Wir diskutieren, ob auch in Österreich diese Gefahr besteht. Wir verfolgen die Politik in Italien intensiv und haben festgestellt, dass sich die rechtsextreme Partei Fratelli d'Italia in Bezug auf die Europapolitik eindeutig positioniert hat. Es gibt also verschiedene Schattierungen in der politischen Rechten. Wir stellen fest, dass es in der österreichischen Gesellschaft eine Veränderung der Wahrnehmung von Politikern gibt. Junge Menschen möchten keinen Politiker als Nachbarn haben, was auf die mediale Situation zurückzuführen ist. Früher gab es eine engere Beziehung zwischen Politikern und Medien, aber heutzutage wird Politik von einem riesigen Marketingapparat abgeschottet. Dies führt zu einem nicht authentischen Bild von Politikern als Marketing-Politiker. Wir diskutieren auch die finanzielle Krise des Journalismus und die abhängige Beziehung zu Geldgebern. Es wird erkannt, dass der Journalismus möglicherweise Unterstützung für die Informationsbeschaffung benötigt, da er sich nicht mehr selbst finanziert. Bildung und die kritische Betrachtung von Informationen sind wichtige Gegenmaßnahmen. Abschließend erwähnen wir, dass die Hauptgesprächspartnerin, Daniela Kittner, auch außerhalb des Journalismus Energie sammelt, indem sie sich um ihre große Familie kümmert, viel liest und reist.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid #83 Daniela Kittner

Sabine Herlitschka im ZEITGESPRÄCH #82 mit Gerhard Schmid #infineon

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Episode der Zeitgespräche ist Sabine Herlitschka, die Vorstandsvorsitzende von Infineon Österreich, zu Gast. Sie diskutieren die Bedeutung eines Green Deals und wie er zur Wettbewerbsfähigkeit in Europa beitragen kann, ohne die Unternehmen zu belasten. Infineon spielt eine wichtige Rolle in der Halbleitertechnologie und produziert Energiesparchips, die den Energieverbrauch und CO2-Emissionen reduzieren können. Sie beliefern auch verschiedene Länder mit Chips für Ausweise und Pässe. Mikroelektronik ist ein treibender Motor in Forschung und Entwicklung und wird in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, um Energieeffizienz und Sicherheit zu verbessern. Infineon investiert in Forschung und Entwicklung und arbeitet eng mit Universitäten und Forschungseinrichtungen zusammen, um auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben. Sie betonen auch die Bedeutung von Bildung und setzen sich dafür ein, junge Menschen für Technik und Naturwissenschaften zu begeistern. Europa bietet gute Möglichkeiten zur Kooperation in Wissenschaft und Forschung, aber es muss besser darin werden, gute Ideen in die Tat umzusetzen. Sie diskutieren auch die Notwendigkeit, in die Mikroelektronik zu investieren und unabhängiger von anderen Ländern zu werden. In Österreich gibt es den Vorschlag des Chips Act, um den Standort zu stärken. Bildung, Sprachkompetenz und Klimaneutralität sind ebenfalls wichtige Themen für die Zukunft Österreichs. Sie betonen die Bedeutung von Anwendungsorientierung in der Bildung und die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und allgemeiner Bildung. Frau Herlitschka erwähnt auch ihre Leidenschaft für das Geigenspiel als Ausgleich. Das Gespräch endet mit Dankesworten und guten Wünschen.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Sabine Herlitschka im ZEITGESPRÄCH #82 mit Gerhard Schmid #infineon

Roman Gregory im ZEITGESPRÄCH 81 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In diesem ZEITGESPRÄCH spricht Gerhard Schmid mit Roman Gregory, einem vielseitigen Künstler und Sportler. Roman war Reprotechniker, hat eine Band gegründet und erfolgreich mit bekannten Künstlern zusammengearbeitet. Außerdem war er Amateurboxmeister und Präsident eines Boxclubs. Er erzählt von seiner Leidenschaft für Musik als Kind und wie er diese in Konzerten zum Ausdruck brachte. Obwohl der Boxsport anfangs ein Widerspruch war, hat Roman die Energie, die er ins Boxen gesteckt hatte, in seine Musikkarriere investiert. Er erzählt auch von seiner erfolgreichen sportlichen Karriere im Boxen und wie der Sport sein Selbstvertrauen gestärkt hat. Roman diskutiert auch die Veränderungen im Boxsport im Laufe der Zeit und betont die Bedeutung von Sport für Menschen aus verschiedenen Kulturen. Er ist auch politisch aktiv und hat sich dafür eingesetzt, Kinder aus sozial schwächeren Schichten in Fußballvereine zu integrieren. Roman spricht auch über seine musikalische Karriere, wie er zum Namen seiner Band "Alkbottle" gekommen ist und wie er Menschen mit seinem Wiener Dialekt und Rockstil zum Lachen bringen möchte. Des Weiteren spricht Roman über seinen Werdegang im Radio und wie er zu Ö3 gekommen ist. Er betont die sozialkritischen Themen in seinen Songs und wie wichtig es ist, sich in den sozialen Medien zurückzunehmen und auf ein nachhaltiges Verhalten zu achten. Roman beschreibt auch seine Tätigkeiten als Präsident von Wiener Viktoria im Fußball und die soziale Arbeit des Vereins, wie die Unterbringung von Obdachlosen und Asylsuchenden. Er betont die Vielfalt und Offenheit des Vereins für Menschen verschiedener Hintergründe. Roman spricht auch über Migration und betont, dass Integration aktives Handeln erfordert. Er betont die Bedeutung des Umweltschutzes und des Zusammenhalts in der Gesellschaft. Roman bringt seine Kunst und Musik als Möglichkeit zur Vermittlung bestimmter Werte und Kulturen ein. Er betont, dass es nicht nur darum geht, darüber zu sprechen, sondern auch zu handeln und ein Vorbild zu sein. Für Roman ist es wichtig, Räume für Kunst, Kultur und Sport in der Gesellschaft zu schaffen und sich weiterhin künstlerisch zu engagieren.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Roman Gregory im ZEITGESPRÄCH 81 mit Gerhard Schmid

Michael Bünker im ZEITGESPRÄCH 80 mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In diesem Teil des Gesprächs betonen wir, dass die Geburt eines Kindes die Hoffnung im weihnachtlichen Satz "Ein Kind ist uns geboren" verkörpert. Gerhard Schmids Gast, Herr Bischof Emeritus Michael Bünker, spricht über die Situation der christlichen Kirchen in Österreich. Er erwähnt, dass es ein starkes Empfinden für Religion und Spiritualität gibt, gleichzeitig jedoch einen Bedeutungsverlust der großen Kirchen in Europa und eine Abwendung von religiösen Institutionen. Dies führt er auf individuelle Entscheidungsfreiheit, Säkularisierung und fehlende Tradition der freien Religionszugehörigkeit zurück. Zudem spielt Missbrauch eine Rolle. Erwähnt wird auch, dass Religion in anderen Gesellschaften weiterhin eine große Rolle spielt, insbesondere in Südamerika, Afrika und Asien, wo Religion oft mit politischen Botschaften verbunden ist, was eine besondere Gefahr darstellt. Wir betonen die Bedeutung von Religion und Aufklärung und erwähnen den Philosophen Jürgen Habermas, der der Meinung ist, dass Religion auch in einer säkularen Gesellschaft wichtig ist. Religionen bieten Antworten auf Fragen, die sonst unbeantwortet bleiben. Die Bedeutung von Symbolik und Ritualen wird ebenfalls betont, die ohne religiöse Einrichtungen wie die Kirche verloren gehen würden. Die Botschaft der evangelischen Kirche ist, den Geringsten zu helfen und sich nicht nach dem eigenen Vorteil zu fragen. Die Kirche engagiert sich auch für soziale Gerechtigkeit und setzt sich gegen Ausgrenzung ein. Religiöse Gemeinschaften haben die Aufgabe, Orte der Toleranz zu sein und Antisemitismus und Rassismus als inakzeptabel zu betrachten. Die Kirchen sollten sich stärker in die Gesellschaft einbringen, Brücken zu anderen Religionen stärken und zur europäischen Integration beitragen. Anschließend diskutieren wir den Konflikt zwischen Glaube und Naturwissenschaften, der jahrhundertelange Spannungen zwischen beiden Bereichen umfasst, besonders in Bezug auf die Erkenntnisse von Galileo Galilei, Nikolaus Kopernikus, Charles Darwin und Sigmund Freud. Es ist jedoch wichtig, Glaube und Vernunft miteinander in Einklang zu bringen. Die Frage, wie weit die Naturwissenschaften Antworten auf die großen Fragen der Menschheit finden können, ist immer noch offen. Es ist eine Frage von Grenzen und Erkenntnissen auf beiden Seiten. Schließlich sprechen wir über unsere persönlichen Hoffnungen für das neue Jahr und die Zeit nach Weihnachten. Wir teilen die Ansicht der jüdischen Philosophin Hannah Arendt, dass neben unserer Sterblichkeit auch unsere Geburtlichkeit uns prägt. Die Geburt eines Kindes symbolisiert Hoffnung in einer oft hoffnungslosen Welt. Wir freuen uns auf weitere Begegnungen und wünschen allen eine wunderschöne Weihnachtszeit.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Michael Bünker im ZEITGESPRÄCH 80 mit Gerhard Schmid

Prof. DDr. Johannes Huber im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid 79

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Gemeinsam mit Prof. DDr. Johannes Huber taucht Dr. Gerhard Schmid bei der 79. Ausgabe der Zeit.Gespräche in die faszinierende Welt der Wissenschaft und des Glaubens ein. 🌐 Universitätsprofessor Johannes Huber ist promovierter Mediziner und Theologe und Autor zahlreicher Fachbücher. 📚 Er gehört zu den renommiertesten Wissenschaftlern und zählt auf dem Gebiet der Endokrinologie zu den führenden Forschern des Landes. In seinen erkenntnisreichen Ausführungen erklärt der ehemalige Vorsitzende der Bioethikkommission, wie sich die Medizin durch den Einsatz der künstlichen Intelligenz verändert und welche Auswirkungen dies auf die Menschen und die Gesellschaft hat. Gerade deshalb sei es so wichtig, das humanitäre Prinzip der Aufklärung, der Gleichheit der Menschen, der Brüderlichkeit und der Versöhnlichkeit zu erhalten und den heranwachsenden Generationen als kostbares Gut weiterzugeben.Im spannenden und anregenden Zeit.Gespräch teilt Prof. DDr. Huber seine Erfahrungen und ganz persönlichen Erkenntnisse über die Vereinbarkeit von Naturwissenschaft und Glauben und verrät, wo er als leidenschaftlicher Peripatetiker am liebsten unterwegs ist. 🌍Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Prof. DDr. Johannes Huber im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid 79

78 Atilla Ceylan im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Ausgabe der ZEITGESPRÄCHE führt Gerhard Schmid ein Gespräch mit dem erfolgreichen Unternehmer Atilla Ceylan, der eine beeindruckende Geschichte als Gastarbeiterkind mit Wurzeln in Österreich teilt. Attila gewährt Einblicke in seine Familiengeschichte und die Herausforderungen, die mit der Migration verbunden sind.Gerhard Schmid und Attila verbindet nicht nur ihre Unternehmergeschichten, sondern auch der gemeinsame Ursprung, da ihre Väter beide bei Simmering-Kratzbauke tätig waren. Das Gespräch vertieft sich in persönliche Erfahrungen mit Vorurteilen und Diskriminierung, wodurch die Verbindung zwischen den Gesprächspartnern noch stärker hervortritt.Gerhard Schmid unterstreicht seine Rolle als Unterstützer schnell wachsender Unternehmen, den sogenannten Gazellen, und betont die Bedeutung von Chancengleichheit und Integration für junge Menschen mit Migrationshintergrund. Bildung wird als zentraler Schlüssel für gesellschaftlichen Fortschritt diskutiert, und die Herausforderungen, vor denen die Sozialdemokratie steht, werden beleuchtet.Besondere Aufmerksamkeit gilt auch den drängenden Themen wie Klimaschutz und leistbares Wohnen, denen sich Gerhard Schmid als politischer Akteur widmet. Das Gespräch endet mit einem persönlichen Touch, wenn Gerhard Schmid über gemeinsame Interessen wie Familie und Sport spricht und Attila bittet, sein Buch über Österreich zu signieren.Die Unterhaltung schließt mit einem herzlichen Dank an Attila für seine Zeit und seinen wertvollen Beitrag zur Diskussion.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

78 Atilla Ceylan im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

77 Korinna Schumann im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Ausgabe der ZEITGESPRÄCHE mit GERHARD SCHMID sprechen wir mit Korinna Schumann, der Vizepräsidentin des österreichischen Gewerkschaftsbundes. Wir diskutieren die Herausforderungen, mit denen die Gewerkschaft konfrontiert ist, da die Preise aufgrund der Inflation steigen. Die Verhandlungen über Kollektivverträge gestalten sich schwierig, da die Arbeitnehmer ihren Anteil am Gewinn fordern. Die Gewerkschaft setzt sich besonders für die Rechte der Frauen ein und kritisiert die schweigende Regierung in Bezug auf Frauenpolitik. Es wird auch der Erfolg der Rückforderung des Käthe Leichter Staatspreises durch die SPÖ-Frauen gewürdigt und die Bedeutung von Käthe Leichter als Pionierin der Frauenpolitik betont. Es wird betont, dass die Arbeiterkammer und die Gewerkschaft untrennbar zusammengehören und gestärkt werden müssen. Themen wie atypische Beschäftigungsverhältnisse, Armut, soziales Europa, Sozialpartnerschaft und Bildung werden ebenfalls diskutiert. Die Gewerkschaft setzt sich weiterhin für den Schutz der Arbeitnehmerrechte ein, auch wenn sich die Arbeitswelt verändert. Es werden bereits Vorbereitungen getroffen, um sich den Herausforderungen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz und Digitalisierung zu stellen. Dabei wird betont, dass ein humanistischer Zugang zur Digitalisierung wichtig ist und Datenschutz sowie das Recht auf das eigene Bild geschützt werden müssen. Die Macht großer Konzerne und die Verteilung von Macht sind weitere wichtige Themen für die Gewerkschaft. Des Weiteren werden die Arbeitszeitverlängerung und die Einschränkung der Selbstverwaltung der Gesundheitskasse kritisiert. Eine gute Gesundheitsversorgung für alle wird als wichtig erachtet. Es ist beunruhigend zu hören, dass es in einigen Bundesländern keinen einzigen Gynäkologen mit Kassenvertrag gibt. Wir sprechen auch über den Bundesrat und seine Bedeutung für unsere Demokratie. Der Bundesrat ist die Vertretung der Länder im Parlament und hat Qualitäten, die für unsere staatliche Struktur wichtig sind. Es wird betont, dass der Bundesrat mehr Qualität hat, als ihm oft zugetraut wird, und dass über alle Fraktionen hinweg dafür geworben wird. Der Bundesrat kann Regierungsmitglieder zur Rede und Antwort einladen, Themen setzen und hat Ausschüsse wie der Nationalrat. Eine besondere Qualität ist es, sozialpolitische Themen auf fachlicher Ebene zu diskutieren. Die Verbindung zu den Ländern wird als sehr wichtig erachtet und der Bundesrat tagt permanent. Die Mandatarinnen und Mandatare im Bundesrat ändern sich nur, wenn sich die Landtage ändern. Abseits von der Politik liest unsere Gastgeberin gerne und genießt es, am Meer zu sein. Es sind die kleinen Freuden im Leben, die ihr Kraft geben. Viele Menschen begleiten sie und geben ihr ihre Kraft, und damit geht es ihr gut weiter. Unsere Gastgeberin bedankt sich für die Einladung und wünscht uns alles Gute für den Herbst.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

77 Korinna Schumann im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

76 Tanja Prušnik im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Folge der ZEITGESPRÄCHE am Wörthersee in Klagenfurt hatte ich die Ehre, mit der angesehenen Künstlerin Tanja Prušnik zu sprechen. Als Präsidentin des Wiener Künstlerhauses und selbst eine anerkannte Künstlerin verfügt sie über reichhaltige Erfahrung und Einblicke in die Kunstszene. Tanja Prušnik erzählt uns von ihrer persönlichen Reise in die Kunstwelt, die maßgeblich von ihrer Familie geprägt wurde, die sie stets unterstützte. Ihr Studium der Architektur in Wien legte den Grundstein für ihre Karriere, und seit 1999 ist sie als freiberufliche Künstlerin und Architektin tätig, insbesondere im Bereich Bühnenbild und Innenarchitektur. Ihre Arbeit wurde von herausragenden Künstlerinnen wie Kiki Smith und Valie Export beeinflusst.In ihrer Heimat Kärnten hat sie viele andere Künstlerinnen und Künstler getroffen, die wichtige Beiträge zur Rolle der Frauen in der Kunst geleistet haben. Wir diskutieren auch über ihr aktuelles Kunstprojekt "Milchstarrt", bei dem internationale Künstlerinnen eingeladen werden, ihre Werke vor Ort zu präsentieren. Die Ausstellung findet von Mai bis Oktober im ehemaligen Stift am Milstädter See statt und bietet Besuchern die Möglichkeit, zeitgenössische Kunst in einem neuen Kontext zu erleben. Tanja Prušnik ist stolz darauf, dieses Projekt zu kuratieren und Künstlerinnen aus Kärnten sowie national und international eine Plattform zu bieten.Wir sprechen auch über die Herausforderungen, mit denen Künstlerinnen und Künstler konfrontiert sind, insbesondere in finanzieller Hinsicht. Tanja Prušnik betont, dass Kunst nicht elitär sein sollte und dass die Politik mehr tun sollte, um Kunst für jeden zugänglich zu machen. Sie legt großen Wert auf den Austausch mit Künstlerinnen und Künstlern aus anderen Ländern und Kulturen, da dieser zu neuen Inspirationen und Perspektiven führen kann. Abschließend erörtern wir auch die Rolle der Kunst bei politischer und gesellschaftskritischer Aussage. Tanja Prušniks Projekt zielt darauf ab, die Wahrnehmung zu schärfen und die Prävention von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche zu fördern. Sie betont jedoch, dass die Politik und Organisationen für konkrete Präventivmaßnahmen verantwortlich sind. Insgesamt war es ein inspirierendes Gespräch mit Tanja Prušnik über ihre Erfahrungen in der Kunstwelt und ihre aktuellen Projekte. Wir wünschen ihr alles Gute für ihre zukünftigen Vorhaben.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

76 Tanja Prušnik im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

75 Otto Retzer im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Folge spreche ich mit Otto Retzer, einem bekannten österreichischen Schauspieler und Regisseur. Otto erzählt von seinem Glücksfall, den richtigen Menschen zur richtigen Zeit getroffen zu haben, um seine Karriere zu starten. Sein Mentor Karlsspieß entdeckte ihn bei seinem ersten Auftritt als Kabelträger in einem Sommerfilm am Wörthersee und ermöglichte es ihm, sich zum Regisseur hochzuarbeiten. Seitdem hat Otto über 80 Filme gedreht. Sein erster Film am Wörthersee war ein Sprungbrett für seine Karriere. Dort hatte er die Möglichkeit, mit bekannten Schauspielern wie Rudi Carrell und Ilja Richter zusammenzuarbeiten. Sie drehten sogar zwei Filme gleichzeitig. Später erlebte Otto seinen größten Erfolg mit Uschi Glas. Als die Lustspiele an Popularität verloren, entschieden sie sich für eine Fernsehserie, bei der auch amerikanische Stars involviert waren. Sie drehten vier Jahre lang in der Dominikanischen Republik und erreichten dort große wirtschaftliche und touristische Erfolge. Obwohl der Erfolg der Serie mit Uschi Glas, Pierre Priest und Helmut Fischer nicht von Dauer war, hinterließen sie einen bleibenden Eindruck und machten den Wörthersee weltweit bekannt. Otto betont, dass er immer eine gute Beziehung zu den Schauspielerinnen und Frauen hatte, mit denen er arbeitete. Die Filmindustrie hat sich im Laufe der Zeit stark verändert. Früher benötigten sie Stunden, um für eine Überblicksaufnahme einen Kran aufzubauen, heute kann man eine Drohne verwenden. Ottos Tochter ist mittlerweile selbst Regisseurin und sein Sohn arbeitet als Produzent. Er plant weitere Filme über bekannte Persönlichkeiten wie Udo und Peter Kraus zu drehen. Neben seiner Filmkarriere schreibt Otto auch ein Buch über seine Traumhotels in Österreich. Sein Terminkalender ist voll, aber er plant immer noch einen Film über Wilderer zu machen, basierend auf einer wahren Geschichte aus seinem Heimatort. Abschließend bedanke ich mich bei Otto Retzer für das spannende Gespräch und wünsche ihm alles Gute für seine zukünftigen Projekte.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

75 Otto Retzer im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

74 Peter Kaiser im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Folge haben wir ein Gespräch mit Dr. Peter Kaiser, dem Landeshauptmann von Kärnten. Er spricht über die aktuellen Unwetterkatastrophen in der Region und betont die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften sowie den Appell an die Bevölkerung, den Anweisungen der Behörden zu folgen. Außerdem beschreibt Dr. Peter Kaiser seinen eindrucksvollen Lebenslauf, der seine politische Karriere und sein Engagement in verschiedenen Verbänden und Ämtern umfasst. Er erzählt auch von der Herausforderung, die SPÖ in Kärnten nach internen Streitigkeiten und einem Rückgang der Parteistimmen wieder zu vereinen. Unter seiner Führung wurde die erste Dreier-Koalition der Zweiten Republik mit ÖVP und Grünen gebildet. Es wurden ambitionierte Programme für Kärnten vorgestellt, darunter der Zugang zu Gratis-Kindergärten. Es wurden 316 Maßnahmen entwickelt, die in den nächsten fünf Jahren umgesetzt werden sollen. Der Gratis-Kindergarten wird bereits in drei Tagen Realität werden und Familien bis zu 4.000 Euro ersparen. Dr. Peter Kaiser setzt sich auch für ein ausreichendes Bildungsangebot in Kärnten ein und bekämpft Kinderarmut. Bildung ist eine der wesentlichen Maßnahmen, um Armut zu verhindern. Es werden Ganztagesschulen und Bildungszentren gefördert. Kärnten ist ein bedeutender Universitätsstandort geworden, mit Investitionen in moderne Technologien und Biotech, um die Zukunftsjobs zu unterstützen. Dr. Peter Kaiser betont auch die Bedeutung von lebenslangem Lernen und einer ständigen Weiterentwicklung von Wissen. Die Geschwindigkeit des Wissenwachstums stellt sowohl das Individuum als auch die Gesellschaft vor immense Herausforderungen. Daher sollte dem Bildungsbereich Priorität eingeräumt werden. Neben Bildung ist auch der Sozialstaat wichtig, um sicherzustellen, dass niemand aufgrund von Veränderungen oder finanziellen Situationen benachteiligt wird. Es wird kritisiert, dass die Bundesregierung hier versagt. Dr. Peter Kaiser spricht auch über die Entwicklung von innovativen Arbeitsverhältnissen, um sicherzustellen, dass niemand zurückgelassen wird und die Produktion gerecht verteilt wird. Er betont die Bedeutung des Sozial- und Wohlfahrtsstaates und dass dieser täglich verteidigt und weiterentwickelt werden muss. Auch die Demokratie muss täglich verteidigt und weiterentwickelt werden. Die europäische Sozialdemokratie hat große Ziele wie den Frieden in der Europäischen Union, die Herausforderung der Klimapolitik mit sozialem Hintergrund und die Verbesserung des sozialen Gesundheitswesens in Zusammenarbeit mit der Europäischen Union. Dr. Peter Kaiser betont, dass es wichtig ist, dass die Menschen aktiv mitwirken und sich mit der Europäischen Union identifizieren. Es werden auch politische Themen wie die Steuerumgehung von multinationalen Unternehmen diskutiert. Dr. Peter Kaiser erwähnt, dass die österreichische Sozialdemokratie sich in einer schwierigen Situation befindet und bald Nationalratswahlen anstehen. Die Aufgaben werden sein, Geschlossenheit zu erreichen, klare politische Programmpunkte zu haben und die Menschen zu überzeugen. Es gibt eine Aufbruchstimmung in der Sozialdemokratie, die weiterentwickelt werden soll. Als Landeshauptmann von Kärnten hat Dr. Peter Kaiser viele Aufgaben und Verpflichtungen. In seiner Freizeit genießt er die schönen Freizeitmöglichkeiten und das grandiose Ambiente, das die Region bietet. Besonders im Sommer geht er gerne zum Bootshausbrücke, um Sport zu treiben, zu lesen und zu schwimmen. Sport ist ein wichtiger Teil seines Lebens und sozusagen seine Lebensversicherung. Mit einem Dank für das Gespräch beendet Dr. Peter Kaiser das Interview und geht nun zum Krisenstab.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

74 Peter Kaiser im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

73 Edwald Strasser im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Diesmal ist Dr. Edward Strasser zu Gast bei den Zeit.Gesprächen mit Dr. Gerhard Schmid. Der Experte für Innovationen ist Geschäftsführer und Mitbegründer des Innovation in Politics Institute. Dieses zeichnet zur Entwicklung internationaler Programme und Modelle der Demokratie und Weiterentwicklung politischer Parteien verantwortlich mit dem Ziel, die Demokratie in Europa und darüber hinaus zu stärken. Gemeinsam mit Dr. Gerhard Schmid blickt Dr. Strasser auf die Lage der Demokratie in Österreich, analysiert die Weiterentwicklungsfähigkeit der Parteien im Land und erörtert erfolgreiche internationale Projekte, welche Bürger*innen motiviert und fördert, politisch aktiv zu werden. Darüber hinaus spricht er über Möglichkeiten, wie das Vertrauen in die Demokratie gestärkt werden kann.

73 Edwald Strasser im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

72 Hannah Lessing im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Mit Prof. Mag.a Hannah Lessing begrüßt Dr. Gerhard Schmid die Generalsekretärin des Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus bei den Zeit.Gesprächen. Die studierte Ökonomin ist seit Sommer 2022 Mitglied im International Auschwitz Council (IAC) und der gesamtgesellschaftlichen Plattform Nationales Forum gegen Antisemitismus. Zudem ist Prof. Mag.a Lessing Repräsentantin für Österreich im Präsidium Vertreterin des Nationalfonds im Internationalen Beirat Mauthausen und Vorstandsmitglied im Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW). Sie wirkt als Autorin und Vortragende und setzt sich in ihren vielfältigen Funktionen entschieden gegen das Vergessen ein. Die national und international mehrfach ausgezeichnete Ökonomin spricht mit Dr. Gerhard Schmid über ihre Arbeit, den Kampf gegen Antisemitismus und warum die Aufklärung über den Holocaust eine unbedingte Notwendigkeit ist.

72 Hannah Lessing im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

71 Barbara Teiber im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Episode sprechen wir über die Rolle von Gewerkschaften und Gewerkschaftern in Europa. Es ist beunruhigend zu hören, dass Gewerkschafter in einigen Ländern verfolgt und ins Gefängnis gebracht werden, wenn sie das Falsche sagen. In Österreich haben Gewerkschaften jedoch in 98% aller Berufsfelder die Kollektivvertragshoheit, was ein Ergebnis der langjährigen Sozialpartnerschaft ist. Dies wird von vielen Kollegen aus anderen Ländern beneidet. Die Kollektivverträge in Österreich haben konkrete Auswirkungen auf die Beschäftigten, wie die Erhöhung von Mindestlöhnen und Gehältern, sowie Regelungen zur Arbeitszeit. Österreich hat auch ein gutes staatliches Pensionssystem, das Massenaltersarmut vermeidet. All diese Leistungen werden aus den Lohnnebenkosten finanziert, während große internationale Unternehmen wie Starbucks kaum Unternehmenssteuern zahlen und damit nur einen kleinen Beitrag zu unserem Sozialstaat leisten. Wir sind der Meinung, dass die Schlupflöcher internationaler Konzerne auf europäischer Ebene repariert werden müssen, da einzelne Länder oft keine Mehrheiten für wichtige Dinge wie Steuergerechtigkeit erreichen können. Es ist wichtig, dass die Interessen der Menschen im Fokus stehen und dass es ein Gleichgewicht zwischen Unternehmern, Lobbyisten und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gibt. Positive Entwicklungen wie die Mindestlohnrichtlinie sind zwar zu verzeichnen, aber es braucht noch mehr politische Tendenz, um die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Mittelpunkt zu stellen. Momentan freuen wir uns über den großen Zustrom von Mitgliedern bei der GPA. Dies zeigt, dass die Arbeit, die wir leisten, geschätzt wird und dass unsere Stärke, insbesondere bei Verhandlungen mit Arbeitgebern, wächst. Es ist unsere Priorität, die Kaufkraft der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei den Metall-Kollektivvertragsverhandlungen zu erhalten. Wir haben verschiedene Vorschläge zur Dämpfung der Inflation gemacht, aber die Regierung hat versagt und nicht genug getan. Wir sehen auch, dass Unternehmen sich nicht verantwortungsvoll verhalten, wie bei der Schließung von Filialen und dem Verlust von Arbeitsplätzen. Deshalb unterstützen wir eine stärkere Besteuerung von denen, die große Gewinne erzielen. Es freut uns, dass immer mehr Politiker unsere Forderungen unterstützen und dass eine breite Mehrheit in der Bevölkerung für eine Millionärsteuer ist. Diese soll einen hohen Freibetrag von einer Million Euro und niedrige Steuersätze danach umfassen und nur einen kleinen Prozentsatz der reichsten Österreicher betreffen. Neben der Arbeitszeitverkürzung, bei der wir bereits in einigen Branchen Erfolge erzielt haben, ist auch eine sechste Urlaubswoche wichtig, um den sich verändernden Arbeitsumständen gerecht zu werden. Wir wollen sicherstellen, dass Arbeitnehmer in den Transformationsprozess im Zusammenhang mit dem Klimawandel und ökologischen Herausforderungen einbezogen werden. Bildung und Weiterbildung spielen dabei eine entscheidende Rolle. Die Gewerkschaftsbewegung ist wichtig, um Manipulationen und Missbrauch zu vermeiden und um Fortschritt im Sinne vieler Menschen zu gestalten. Unsere Zukunft kann positiv sein, erfordert jedoch die Anstrengungen von uns allen. Als Wienerin habe auch ich meine Leidenschaften und brauche einen Ausgleich. Vielen Dank für das Gespräch.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

71 Barbara Teiber im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

70 Dr. Ulrich Elling im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid spricht Molekularbiologe Ulrich Elling über seine Arbeit als Genetiker und betont die Wichtigkeit des Verständnisses von Genomen, insbesondere im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Er hebt die Bedeutung grundlegender Konzepte zur Erklärung des Lebens hervor und betont, dass gesellschaftliche Aspekte eine größere Herausforderung als wissenschaftliche Aspekte sind. Elling erwähnt auch, dass die Massentierhaltung das Risiko von Pandemien erhöht und künstliche Intelligenz zur Heilung von Krankheiten und zur Entwicklung von Medikamenten eingesetzt wird. Gerhard Schmid betont die Bedeutung der Verbindung von Forschung und Wirtschaft sowie die Notwendigkeit von Programmen wie dem Schülerlabor, um die Bevölkerung für Wissenschaft zu begeistern und Wissenschaftsfeindlichkeit entgegenzuwirken. Er macht deutlich, dass Offenheit und Transparenz Vertrauen gewinnen und evidenzbasierte Erkenntnisse essentiell sind. Ullrich Elling spricht auch über Fehler in der Corona-Pandemie wie die falsche Verteilung von Impfungen und betont die Wichtigkeit der Zusammenarbeit von Forschung und Politik, um die Freiheit der Wissenschaft zu schützen. Das Interview endet mit den Wünschen des Interviewers für viel Erfolg und gute Zusammenarbeit.

70 Dr. Ulrich Elling im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

69 Kid Pex im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "Wien, Oida! Beč, Oida!" Zu Gast in den Zeit.Gesprächen ist diesmal ein Ausnahmekünstler, der nicht nur eine Klage von Andreas Gabalier erfolgreich abwenden konnte, sondern der sich entschieden gegen ausländerfeindliche Politik stellt und gegen diese ansingt, oder besser, anrappt. Der kroatisch-stämmige österreichische Hip-Hopper Petar Rosandić gibt als Kid Pex scharfsinnigen und gesellschaftskritischen Rap, oder, wie er selbst sagt, "Tschuschenrap" zum Besten. Letztes Jahr hat er sein neues Album PEXIT herausgebracht und damit breite Anerkennung gefunden. In einem sehr dynamischen Zeit.Gespräch spricht Kid Pex als selbsternannter „Jugoslawiener“ über seine besondere Verbindung zu Wien. Bei Dr. Gerhard Schmid spricht er über seinen unermüdlichen Einsatz für Flüchtlinge, seine Arbeit als Obmann der NGO-Organisation „SOS Balkanroute“ und die aktuellen politischen Entwicklungen in Österreich.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

69 Kid Pex im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

68 Paulus Manker im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Mit Paulus Manker hat Dr. Gerhard Schmid eine der schillerndsten wie erfolgreichsten Persönlichkeiten der österreichischen Kulturlandschaft zu Gast, der das hiesige Theater- und Filmschaffen als Schauspieler, Regisseur und Autor maßgeblich prägt. Paulus Manker hat in Filmen von Oscar-Preisträger Michael Haneke u.a. gemeinsam mit Juliette Binoche vor der Kamera gestanden, war an der Seite von Michel Piccoli in der Verfilmung Das weite Land von Luc Bondy zu sehen, ebenso hat er bei filmischen Werken von Alexander Kluge, Joseph Vilsmaier oder Michael Glawogger mitgewirkt. Am Theater war Paulus Manker beim legendären Kunstprojekt „Ausländer Raus!“ von Christoph Schlingensief beteiligt und spielte als Ensemblemitglied unter Claus Peymann zahlreiche Rollen am Wiener Burgtheater. Im August 2022 feierte seine mehrfach ausgezeichnete Inszenierung ALMA über das Leben der Komponistin und Künstlermuse Alma Mahler-Werfel ihr 25-jähriges Jubiläum, über 500 Vorstellungen wurden im In- und Ausland gegeben. Vergangenes Jahr ist mit Das große Alma Mahler Album Mankers umfangreiches Buch über diese Ausnahme-Inszenierung erschienen. Darüber und die Wichtigkeit der Unmittelbarkeit beim Theatererlebnis sprechen Paulus Manker und Dr. Gerhard Schmid in einem Zeit.Gespräch, das inspiriert, anregt und miterleben lässt.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

68 Paulus Manker im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

67 Johanna Schwanberg im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Bei der 67. Ausgabe der ZEITGESPRÄCHE begrüßt Dr. Gerhard Schmid mit Mag.a Dr.in, Univ.-Lekt.in Johanna Schwanberg eine ungemeine Kennerin der österreichischen Kunstszene. Ihre ausgeprägte Leidenschaft für Kunst begleitet sie seit ihrer Studienwahl für Kunst- und Literaturwissenschaft sowie Malerei und Kunsterziehung an der Universität Wien und der Universität für angewandte Kunst. Als Leiterin des Dom Museum Wien setzt sie seit 2013 passioniert Maßstäbe fürs Museum der Erzdiözese Wien, welches 2020 mit dem Österreichischen Museumspreis ausgezeichnet wurde. Seit November vergangen Jahres steht Johanna Schwanberg als Österreich-Präsidentin dem internationalen Museumsrat (ICOM) vor. Gemeinsam mit Dr. Gerhard Schmid erörtert Mag.a Dr.in, Univ.-Lekt.in Johanna Schwanberg den Stellenwert der Kunst in Österreich und internationalen Umfeld, sie teilt ihre Inspirationsquellen sowie Erfahrungswerte und gibt einen Ausblick auf ihre Pläne für das Dommuseum und die ICOM. Wir freuen uns, Ihnen dieses reichhaltige und kunstbegeisterte ZEITGESPRÄCH zwischen Johanna Schwanberg und Gerhard Schmid präsentieren zu dürfen.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

67 Johanna Schwanberg im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

66 DDr. Peter Schipka, Generalsekretär der Österreichischen Bischofskonferenz im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Kurz vor Ostern, dem höchsten Fest der Christen, ist einer der wichtigsten Kirchenvertreter Österreichs zu Gast bei den ZEITGESPRÄCHEN mit Gerhard Schmid: DDr. Peter Schipka ist Generalsekretär der Österreichischen Bischofskonferenz. Im Interview erörtern DDr. Schipka und Dr. Gerhard Schmid den Wert des christlichen Glaubens und der Nächstenliebe, das Gewicht der Worte und Gesetze und warum DDr. Schipka in seinen Predigten auch Politiker dazu mahnt, den Blick für die wirklich wichtigen und politischen Themen nicht zu verlieren. „Gerade in Zeiten von Krisen braucht es verstärkt den Zusammenhalt der Menschen. Man muss auch zusammenhalten gegen die Kräfte, die spalten wollen“, betont Schipka und verweist auch darauf, wie wichtig es ist, auch in der Krise niemals die Zuversicht zu verlieren. Wie ein gutes Miteinander funktioniert, skizziert er an einem praktischen Beispiel, nämlich am gemeinsamen Musizieren über konfessionelle Grenzen hinweg: Da singt der Wiener Jüdische Chor mit dem früheren Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg oder Oberkantor Shmuel Barzilai, der frühere evangelische Bischof Michael Bünker sitzt am Schlagzeug und Peter Schipka am Klavier. Einer seiner Leitsätze: „Was ich für mich selber in Anspruch nehme, das muss ich auch dem anderen zugstehen. Das gilt innerhalb jeder Gesellschaft, für jede politische Auseinandersetzung, aber auch für die religiöse.“ Der Jurist und Theologe hat in Wien, Oxford und Graz studiert und war während seiner Studienzeit als Assistent am Institut für Strafrecht und Kriminologie sowie am Institut für Sozialethik an der Universität Wien tätig. 2002 empfing er durch Christoph Schönborn im Stephansdom seine Priesterweihe, Ende 2010 wurde er als Nachfolger von Ägidius Zsifkovics zum Generalsekretär der Österreichischen Bischofskonferenz gewählt. Seit März 2011 hält er das Amt des Generalsekretärs inne, in dem er seine umfangreiche Erfahrung aus dem ethischen und juristischen Bereich in die Praxis der Bischofskonferenz einbringen kann.

66 DDr. Peter Schipka, Generalsekretär der Österreichischen Bischofskonferenz im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

65 - Miki Liebermann mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Für Miki Liebermann alias Lilli Marschall ist Musik wie eine Abenteuerreise. Die international erfolgreiche und mehrfach ausgezeichnete Musikerin spielt mit Neugier und absoluter Leidenschaft Gitarre, Mandoline, Sidegitarre und Banjo. Im Gespräch mit Dr. Gerhard Schmid erzählt sie, wie die Zusammenarbeit mit Dr. Kurt Ostbahn und der Chefpartie ihre Arbeit geprägt haben und warum sie eine Liebe zu leisen Tönen hat. Wir freuen uns auf ihre kommende Tour mit ihrer aktuellen Band 5/8er in EhrenDie „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

65 - Miki Liebermann mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

64 - Felix Okon mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Alias B-NICE und dem Eurodance-Projekt Unique II lieferte Felix Okon Hits wie „Break my Stride" und „Loveling“, die ihm in den 1990er-Jahren in fünf Ländern Platinstatus und zahlreiche Tourneen auf der halbe Welt einbrachten. In den Zeit.Gesprächen mit Dr. Gerhrd Schmid offenbart Felix Okon, wie Teegenuss Körper, Geist und Seele verbinden kann und welchem Zufall der international gefeierte Rapper und Musikproduzent es verdankt, seit mittlerweile 15 Jahren ein erfolgreiches Teegeschäft in der Hernalser Hauptstraße zu betreiben. Und mit Teajointrecords https://teajointrecords.com hat sich Felix Okon ein unabhängiges Label für jede Menge gute Musik von Künstler*innen für Künstler*innen geschaffen. Nice!Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

64 - Felix Okon mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

63 - Waltraud Barton mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Die Kulturmanagerin, Schauspielerin und Mediatorin Waltraud Barton hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, gegen das Vergessen anzukämpfen und unermüdlich vor dem Wegschauen zu mahnen. Sie hat mit IM-MER http://www.im-mer.at/ einen Verein ins Leben gerufen, der Maly Trostinec als Ort der Vernichtung im kollektiven Gedächtnis Österreichs verankert. Durch die bewusste Auseinandersetzung mit unserer Vergangenheit, mit Blick auf unsere Toten will sie dazu auffordern, genau hinzuschauen und dadurch unsere Gegenwart und unsere Zukunft aktiv zu gestalten.

63 - Waltraud Barton mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

62 - Thomas Schäfer-Elmayer mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In einem sehr schwungvollen Austausch über das richtige Benehmen und wie man nicht nur am Tanzparkett, sondern auch im Wald eine gute Figur macht erörtert Schäfer-Elmayer.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

62 - Thomas Schäfer-Elmayer mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

61 - Pater Prassl mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Themen deses ZeitGesprächs sind die soziale Seite der Kirche, die Versöhnung der Kirche mit der Arbeiterbewegung und das Thema Sozialdemokratie und Kirche. Hören Sie sich das an!Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

61 - Pater Prassl mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

60 Wolfgang Maderthaner im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Folge sprechen wir weiter und argumentieren für unsere Standpunkte, auch wenn wir nicht immer recht haben. Wir haben Wolfgang Mardataner, einen der bedeutendsten Historiker Österreichs, zu Gast. Mardataner hat sich intensiv mit der Geschichte der österreichischen Sozialdemokratie beschäftigt und stammt selbst aus einem sozialdemokratisch geprägten Umfeld. Er erinnert sich an die Aufbruchsstimmung an der Universität und die Kritik am damaligen Bundeskanzler Kreisky. Sein erster Auftrag als Historiker war bei einer Ausstellung zum Geburtstag von Bruno Kreisky im Jahr 1980. Mardataner hat auch am Sozialdemokratischen Parteiarchiv gearbeitet und betont die Bedeutung des Originals und wertvoller Archive. Wir sprechen über die Herausforderungen der Archivierung digitaler Materialien und die Notwendigkeit, historische Überlieferungen zurückzuführen. Mardataners Schwerpunkt liegt momentan auf der Geschichte der Sozialdemokratie. Er erzählt auch von den Ausstellungen, an denen er mitgewirkt hat, darunter "200 Jahre Wiener Kongress" und "100 Jahre Erster Weltkrieg". Zum Schluss spricht Mardataner über die Veränderungen in der Geschichtsforschung und den Konflikt zwischen jungen und älteren Historikern. Er betont, dass die junge Generation bereits mit anderen Maßstäben und einer anderen Denkweise denkt. Er stellt jedoch auch fest, dass es eine Identitätspolitik in beiden politischen Lagern gibt, die von einfachen Slogans und undifferenziertem Denken geprägt ist. Als Historiker plädiert er dafür, dass wir uns differenziert mit historischen Themen auseinandersetzen sollten und historische Akteure von ihrem Gesamtwerk aus beurteilen sollten. Geschichte kann nicht für politische Zwecke instrumentalisiert werden. Ein weiteres Thema, das Mardataner anspricht, ist der Fußball als Bindemittel der Gesellschaft. Obwohl Fußball lange Zeit männerdominiert war, hat er dennoch eine gesellschaftliche Verbindung hergestellt. Mardataner hat sich mit den Biografien einiger herausragender Fußballer beschäftigt, die sowohl Erfolge als auch Konfrontationen mit dem Faschismus erlebt haben. Fußball ist ein gesellschaftlich-kulturelles Phänomen, das in ihrem Buch "Die Eleganz des runden Leders" beschrieben wird. Zum Abschluss betont Mardataner, dass er als Historiker nicht sagen kann, wann Rapid wieder Meister wird, aber vielleicht nächstes Jahr. Vielen Dank für das interessante Gespräch, es zeigt, wie nah wir alle den historischen Themen stehen.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

60 Wolfgang Maderthaner im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

59 Werner Baumüller im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Episode haben wir mit einem Krimiautor gesprochen, der uns von seiner Leidenschaft für das Schreiben erzählt. Vor 20 Jahren begann er, Bücher zu schreiben, nachdem ihn frühere Kollegen in der Werbebranche dazu ermutigt hatten, sich dem Krimi-Genre zu widmen. Seitdem veröffentlicht er jedes Jahr einen Krimi und hat mittlerweile einen Verleger gefunden. Sein neuester Krimi mit dem Titel "Vetlines Sturm" handelt von einem Mord im Weinviertel und führt die Hauptprotagonistin, eine Pfarrersköchin namens Hemme, zu einer geheimnisvollen Staumauer aus der Nazi-Zeit. Bei ihren Nachforschungen kommt sie einem Unfall mit einem Betonspringer namens Engelbärt auf die Spur. Der Autor selbst hatte einen ähnlichen Unfall beim Springen und verletzte sich dabei. Es stellt sich heraus, dass die Telefonleitung zwischen dem Betonblock und dem Kranführer nicht funktionierte, was zu dem Unfall führte. Der Kranführer musste die Seile loslassen, als der Beton abfloss, um ein plötzliches Emporschnellen des Kübels zu verhindern. Dabei kam Engelbärt ums Leben, während der andere Arbeiter auf dem Betonblock landete und ebenfalls verstarb.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

59 Werner Baumüller im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

58 - Harald Serafin mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "Glück braucht man in unserem Beruf - und in meinem Fall war das Otto Schenk. Er hat mich entdeckt", sagt Professor Harald Serafin, Bariton, beliebter Kammersänger und langjähriger Intendant der Seefestspiele Mörbisch. Weiters spricht er über "Selbstfindung" und "über Einschnitte in der Karriere und vom Drüberspringen über Niederlagen und Ärger." Viel Spaß dabei!Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

58 - Harald Serafin mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

57 - Außenminister Jean Asselborn mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "Es gibt keine Ursache dafür, dass wir zu diesem Zeitpunkt Bewegungen in Europa haben, die das Rad zurückzudrehen wollen und weg von der Europäischen Union wollen, wo wir Sachen gemeinsam hinkriegen", sagt der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn. Manche "glauben, dass es besser wäre, wenn Österreich wieder alleine wäre, Deutschland allein oder Frankreich allein - aber allein schafft man das nicht!" Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

57 - Außenminister Jean Asselborn mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

56 Dr. Wolfgang Petritsch im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In der Interview haben wir betont, wie wichtig es ist, auf die Bedenken Russlands zu hören und diplomatische Lösungen zu suchen. Wir müssen aus vergangenen Fehlern lernen und die Sicherheitslage in Europa realistisch bewerten, um eine ähnliche Situation wie in der Ukraine zu vermeiden. Es ist entscheidend, eine Strategie zu entwickeln, um Konflikte frühzeitig zu erkennen und zu verhindern, wobei diplomatische Maßnahmen und Dialogbereitschaft eine zentrale Rolle spielen. Europa sollte seine historische Verantwortung wahrnehmen und sich aktiv für den Frieden einsetzen. Außerdem ist es wichtig, Strategien zu entwickeln, um sich aus Kriegen zu lösen und länderübergreifende Lösungen zu finden. Dabei sollten wir uns auch auf die Interessen und Sorgen anderer Länder einlassen und nicht einseitig handeln. Nur durch gemeinsame Bemühungen um friedliche Lösungen können langfristige Stabilität und Sicherheit für alle Menschen in Europa gewährleistet werden. Es wurde betont, dass wir uns in einer veränderten globalen Machtlandschaft befinden, in der traditionelle Machtstrukturen nicht mehr ausreichen. Neben China, Indien und der arabischen Welt gewinnen auch Technologieriesen wie Google an Bedeutung. Die Europäische Union spielt bereits eine starke Rolle in der Regulierung des digitalen Bereichs und setzt Standards, denen andere Länder folgen müssen, um mit ihr zu handeln. Es wurde die Notwendigkeit betont, politische und soziale Prinzipien im digitalen Zeitalter zu entwickeln, die auf grundlegenden Werten basieren. Zusätzlich haben wir den Gast, Botschafter Wolfgang, begrüßt, der als österreichischer Botschafter einen Beitrag leisten möchte, um Generationen der Zukunft zusammenzubringen und die Bedeutung von Kommunikation hervorzuheben. Es wurde betont, dass wir alle miteinander sprechen müssen und darauf hingewiesen, dass eine Sozialunion im 21. Jahrhundert entwickelt werden sollte. Wir freuen uns darauf, die Perspektiven des Botschafters Wolfgang zu hören und zu verstehen, wie wir alle gemeinsam daran arbeiten können, diese Botschaft umzusetzen.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

56 Dr. Wolfgang Petritsch im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

55 - Karl Regensburger mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "Früher war ich mehr als 100 Tage im Ausland, um mir Choreograph:innen und Tänzer:innen anzusehen. Mit Corona ist Reisen beschwerlich geworden. Aber auf mein Netzwerk ist zum Glück Verlass. So komme ich auf junge Talente, die wir auch in Österreich tanzen lassen", sagt Karl Regensburger, Intendant des Impuls Tanzfestivals. Weitere Themen: die Welt braucht ein Balett-Festival, Tanz und Corona, den Trend zum Körper und die Neugier auf Tanz sowie fehlende Kooperationen mit Russland.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

55 - Karl Regensburger mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

54 - Univ.-Prof. DDr. Thomas Lion mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Die Krebsforschung ist eine der dynamischsten Bereiche in der Medizin. Wir nehmen Probleme aus der Klinik in die Forschung mit, um neue Therapien zu finden, mit denen wir zum Teil enorme Erfolge bei der Behandlung von Kindern haben", sagt der Kinderkrebsforscher Univ.-Prof DDr. Thomas Lion. Weitere Themen des ZeitGesprächs: Forschungsbedingungen in Österreich, Inspiration durch interdisziplinäre Forschung, Corona oder die Rolle der Volksbildung. Spenden für die St. Anna Kinderkrebsforschung unterAT79 1200 0006 5616 6600Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

54 - Univ.-Prof. DDr. Thomas Lion mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

53 - Dr. Harvey Dzodin mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Der US-Präsident Jimmy Carter war zwar nicht der beste US-Präsident, aber er ist wahrscheinlich der beste Ex-Präsident", sagt Dr. Harvey Dzodin, Publizist, Diplomat und ehemaliger Berater des US-Präsidenten Jimmy Carter. Dzodin hat lange in Wien gelebt und er erlebt "Wien heute stärker und als eine Metropole des 21. Jahrhunderts."Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

53 - Dr. Harvey Dzodin mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

51 - Cornelius Granig mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "Es gibt mittlerweile eine Digitalisierung der Kriminalität. Weit mehr als zehn Prozent aller Anzeigen in Österreich kommen heute aus dem Bereich Computerkriminalität. Das größte Problemthema ist der Betrug über das Internet", sagt Cornelius Granig, Experte für Cyberkriminalität und Präsident der Ukrainehilfe. Weitere Themen dieses ZeitGesprächs: Das Darknet, Kryptowährungen, Deep Fakes und der Krieg in der Ukraine.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

51 - Cornelius Granig mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

52 - Chris Lohner mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

52 - Chris Lohner mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

50 - Wolfgang Katzian mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Wir brauchen Sofortmaßnahmen gegen die Teuerung, also Dinge, die die Leute gleich spüren", sagt ÖGB-Chef Wolfgang Katzian beim 50. ZeitGespräch von Gerhard Schmid, "also runter mit der Mehrwertsteuer bei Butter und Brot, damit den Menschen rasch geholfen wird." Weitere Anliegen sind dem Gewerkschafter der Markteingriff bei Energiepreisen in Europa oder Lohnverhandlungen, "bei denen wir uns die Inflation zurückholen".Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

50 - Wolfgang Katzian mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

49 - Franz Reissner mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Was sind die Kernaufgaben des Österreichischen Bundesheeres?" fragt Generalleutnant i.R. Mag. Franz Reissner, bis vor wenigen Tagen höchstrangiger Offizier des Österreichischen Bundesheeres, rethorisch. Er schneidet die österreichsiche Bundesverfassung an, einschließlich der Kampfeinsätze zur Krisenbewältigung. Weitere Themen sind die Europäische Verteidigungspolitik, die NATO, Investitionen in die österreichische Armee aber auch die Cyberkriminalität.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

49 - Franz Reissner mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

48 - Patricia Huber mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Wieso steigen die Strompreise in Österreich, wenn 80 Prozent des Stroms aus Wasserkraft gewonnen werden" sagt Patricia Huber, Chefredakteurin von kontrast.at einem der erfolgreichsten Medien-Magazine im deutschsprachigen Raum. Weitere Themen: Reichtum ohne Leistung, Medien-Förderung in Österreich, die Einkommens-Verteilung, das Schlechte an Reformen bis hin zu Corona-Hilfen an Konzerne wie Starbucks und Milliardäre wie doe Firmen von René Benko.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

48 - Patricia Huber mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

47 - Hans Rauscher mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "Wir haben einen Feind in Europa", sagt der Kolumnist, Journalist und Buchautor Hans Rauscher, "das ist Vladimir Putin. Die Bedrohung durch ihn wird nicht so schnell weggehen." Weitere Themen sind: Die Psychologie von Diktatoren, der neue Kalte Krieg in Europa, Österreich als das schlamperte Schlawinerland und das Volk der Stänkerer."Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

47 - Hans Rauscher mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

46 Katharina Mader Wirtschaftsforscherin und Ökonomin der AK Wien zu Gast bei ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In der heutigen Episode sprechen wir über die Auswirkungen der Corona-Krise auf Frauen und die wirtschaftlichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind. Die sozialen Ungleichheiten und Geschlechterverhältnisse sind durch die Pandemie noch deutlicher geworden. Besonders die mangelnde flächendeckende Kinderbetreuung hat sich als großes Problem herausgestellt. Im Gegensatz zu früheren wirtschaftlichen Krisen waren diesmal vor allem Frauen betroffen, insbesondere im Dienstleistungssektor und im Homeoffice. Viele Frauen mussten erkennen, dass die unbezahlte Arbeit zu Hause, wie Kinderbetreuung und Haushaltsarbeit, immer noch hauptsächlich von ihnen erledigt wird. Dies war ein Weckruf für viele Frauen, die gedacht hatten, dass sie in der Arbeitswelt gleichberechtigt sind. Es stellt sich die Frage, ob Arbeitgeber die Bedeutung des Homeoffice als neues Arbeitsmodell erkannt haben. Des Weiteren diskutieren wir die internationale Situation in Bezug auf die Corona-Krise und insbesondere den Ukraine-Konflikt. Es gibt viele interessante wirtschaftliche Fragen, wie die Sanktionen der Europäischen Union und anderer westlicher Staaten sowie die Sanktionen Russlands. Die Energiefrage ist ein tägliches Thema, das uns intensiv beschäftigt. Die Entwicklung der Situation bleibt abzuwarten. Ein weiterer wichtiger Punkt, den wir nicht vergessen sollten, ist die Unterstützung energiearmer Haushalte, insbesondere von Frauen. Ältere Frauen, Mindestpensionistinnen und Alleinerzieherinnen fallen oft in diese Kategorie. Es ist wichtig, dass der Sozialstaat unterstützt und Chancengleichheit gewährleistet, um Armut zu verhindern. Angesichts der dramatischen Inflation, insbesondere bei den Energiepreisen, müssen wir Menschen mit geringem Einkommen schützen. Wir müssen sicherstellen, dass diese Haushalte nicht diejenigen sind, von denen nach Unterstützung das erste gespart wird. Eine mögliche Lösung könnte eine stärkere Integration der Geldpolitik in den politischen Mix sein, anstatt sie komplett auszuschließen. Gewerkschaften versuchen bereits, durch Lohnpolitik einen Ausgleich zu schaffen. Auch die Inflation führt zur Entwertung von traditionellen Sparformen. Es ist wichtig, dass die Lösung nicht darin besteht, dass alle ihr Geld am Finanzmarkt investieren müssen. Ein weiteres Thema ist die EU und die Energiewende. Wir sollten uns auf die Energiewende konzentrieren und die Chance für Veränderung nutzen, die uns durch die Krise aufgezwungen wurde. Das Spannende in der EU ist der Just-Transition-Prozess, bei dem es um eine gerechte Transformation geht. Dabei wird jedoch oft die Geschlechterperspektive vergessen. Studien zeigen, dass Frauen besonders vom Klimawandel betroffen sind, zum Beispiel im Bereich der Wasserversorgung. Auch in reichen Ländern sind einkommensschwache Haushalte stärker betroffen. Diese Menschen werden jedoch häufig nicht in Entscheidungsprozesse einbezogen. Es ist wichtig, dass in diesen Positionen möglichst viele unterschiedliche Menschen vertreten sind, um verschiedene Lebensrealitäten einzubringen. Migration sollte genutzt werden, um Kreativität und Vielfalt zu fördern. Investitionen in das Bildungssystem sind unerlässlich, um Chancengleichheit zu gewährleisten. Quoten sollten eingeführt werden, um verschiedene Menschen in Entscheidungspositionen zu bringen. Es ist selbstverständlich, dass Frauen nicht übersehen werden sollten. Bei der Bewältigung von Migration in Europa ist es wichtig, die verschiedenen Bewegungen nicht gegeneinander auszuspielen. Es sollte keine Kluft zwischen denjenigen geben, die 2015 gekommen sind und denjenigen, die jetzt aus der Ukraine flüchten. Es ist wichtig, dass alle als Flüchtlinge betrachtet werden und die nötige Unterstützung erhalten, insbesondere Frauen mit Kindern. Fragen der Kinderbetreuung, Bildung und Wohnen müssen berücksichtigt werden. Bei der Integration von Frauen aus der Ukraine in den Arbeitsmarkt muss darauf geachtet werden, dass sie entsprechend ihrer Qualifikationen eingesetzt werden. Es sollte vermieden werden, sie aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse in unterqualifizierte Arbeitsbereiche zu drängen. Es ist wichtig, in Infrastruktur, Bildung, Gesundheit und Betreuung zu investieren und diese Investitionen mit einem New Green Deal zu verbinden. In Europa ist es ein großes Thema, dass selbst Menschen in Beschäftigung von Armut betroffen sind. Vor allem Frauen und junge Menschen leiden unter prekären Arbeitsverhältnissen. Ein wichtiges Anliegen ist es, in den Sozialstaat zu investieren und Vermögen zu besteuern, vor allem angesichts der steigenden Gewinne von Online-Konzernen während der Pandemie. Es ist wichtig, Arbeit und ihre Bewertung infrage zu stellen und Interessensvertretungen stark zu halten. Ich bedanke mich abschließend für das Gespräch und wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

46 Katharina Mader Wirtschaftsforscherin und Ökonomin der AK Wien zu Gast bei ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid

45 - Oskar Deutsch mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "Während vor dem Krieg an die 200.000 Juden in Wien gelebt haben, sind es jetzt leider nur 8.000 Juden, die in Wien leben", sagt Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde. Dabei hat Wien viel zu bietenDie „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

45 - Oskar Deutsch mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

44 - Michael Chalupka mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "Jetzt haben wir nicht 40 Tage, sondern eine zwei Jahre lange dauernde Passionszeit, in der wir den Blick für das Leiden Jesu Christi und das Leiden in der Welt schärfen", sagt Michael Chalupka, Bischof der Evangelischen Kirche Augsburger Bekenntnis in Österreich. "Die Pandemie beschäftigt uns seit mehr als zwei Jahren, und der Krieg in der Ukraine führt uns die täglich Bilder des Leids vor Augen."Weitere Themen sind: Flüchtlingsproblematik, Österreichs Asylpolitik, Ökologie, Bildung und Wissenschaft und der Nachwuchs von Pfarrerinnen und Pfarrern.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

44 - Michael Chalupka mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

43 - Tarafa Baghajati mit Gerhard Schmit im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Ich stelle es allen Frauen frei ein Kopftuch zu tragen oder nicht zu tragen - auch den muslimischen. "Denn es geht um das Selbstbestimmungsrecht der Frau", sagt Tarafa Baghajati, sagt Tarafa Tarafa Baghajati, der Obmann der Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen. Weitere Themen in diesem ZeitGespräch: den goldenen Mittelweg zwischen den Religionen, die Sprachkompetenz Deutsch, Heimweh, Diskriminierung, Fußball und Oper.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

43 - Tarafa Baghajati mit Gerhard Schmit im ZEITGESPRÄCH

42 - Barbara Blaha mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "Menschen, die im Krankenhaus putzen, machen den wichtigsten Job", sagt die Autorin und Wissenschaftlerin Barbara Blaha, "denn die Reinigungskräfte sorgen dafür, dass die Ärzte besser operieren können, dass es keine Folgeinfektionen gibt, dass Krankenstände kürzer dauern. Volkswirtschaftlich ist das der sinnvollste Job den wir haben - aber gerade diese Menschen bezahlen wir absurd schlecht."Weitere Themen: Was bedeutet Wirtschaftpolitik für die die ganz normalen Leute, also für Menschen ohne Aktienpakete oder für Menschen ohne Eigentumswohnung.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

42 - Barbara Blaha mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

41 - Gerhard Schmid mit Kurt Scholz im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Es geht zwar in diesem ZeitGespräch mit Gerhard Schmid hauptsächlich um Bildung - aber auch um Ärger. "Zum Beispiel den Ärger über Dilletantismen oder wenn Dummheit und Arroganz eine Verbindung eingehen", wie Gerhard Schmid, der Bundesbildungsvorsitzende der SPÖ, es formuliert. Die Fragen stellt diesmal übrigens Dr. Kurt Scholz, Stadtschulratspräsident a. D. Beide gedenken heuer übrigens der Gründung des Stadtschurates für Wien vor 100 Jahren.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

41 - Gerhard Schmid mit Kurt Scholz im ZEITGESPRÄCH

40 - Michael Ludwig mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Im Gegensatz zum Bundeskanzler und Gesundheitsminister, die bei Presseterminen immer von Expertinnen und Experten sprechen, aber bisher keine konkreten Namen anführen können, nennt Wiens Bürgermeister sie beim Namen. Auch sonst ist Wien anders: "Wir testen in Wien mehr (auf Corona Anm.) als die gesamte Bundesrepublik Deutschland zusammengenommen", sagt Bürgermeister Dr. Michael Ludwig.Weitere Themen im aktuellen ZeitGespräch: Auswirkungen von Corona auf die Wirtschaft, den Arbeitsmarkt und das Bildungswesen sowie die gute Zusammenarbeit mit der Sozialpartnerschaft.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

40 - Michael Ludwig mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

39 - Toni Faber mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "Unser Papst Franziskus hat die ökologische Frage phantastisch angeschnitten", sagt Dompfarrer Toni Faber. Er hat uns Herz gelegt, ermutigend zu sprechen und zu handeln, Zeichen zu setzen und Wachsam zu sein. Und wir sollen nicht glauben, wir hätten die Wahrheit im Besitz."Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

39 - Toni Faber mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

38 - Christoph Grabenwarter mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "Österreich ist in guter Verfassung und hat eine gute Verfassung", sagt DDr. Christoph Grabenwarter, Präsident des Verfassungsgerichtshofs. In den 1920er Jahren haben Juristen mit der Österreichischen Verfassung ein bis heute gültiges Regelwerk geschaffen. Die Neutarierung der Gewaltenteilung hat sich etwa 2019 bewährt, als der Misstrauensantrag gegen die Regierung Kurz I eine Mehrheit bekam. Der Bundespräsident wurde zum zentralen Akteur und formte eine stabile Regierung.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

38 - Christoph Grabenwarter mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

37 - Nicole Trimmel mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "Jugendliche wollen sofort Handschuhe anziehen und in den Ring steigen. Das kann man machen, hat aber nichts mit der eigentlichen Sportart zu tun", schildert die 8fache Kickboxweltmeisterin Nicole Trimmel ihre Erfahrung. "Kickboxen ist ein Streben nach Perfektion, auch wenn man die Perfektion nie erreicht", wie sie sagt.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

37 - Nicole Trimmel mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

36 - Alma Deutscher mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "Die Musik von Wolfgang A. Mozart ist fast wie meine Muttersprache. Ich bin damit aufgewachsen", sagt die junge Komponistin und Musikvirtuosin Alma Deutscher. "Wenn ich eine besondere Modulation von ihm höre, dann weiß ich, warum er das gemacht hat."Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

36 - Alma Deutscher mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

35 - Sabine Wiedenhofer mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "Das wachsende Lichermeer nach dem Terroranschlag in Wien war ein Zeichen für den Zusammenhalt, den es in Wien gibt - auch über die Religionsgrenzen hinweg", sagt Sabine Wiedenhofer, Contemporary Art-Künstlerin, die die Kerzenbehälter in eine Skulptur verarbeitet hat.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

35 - Sabine Wiedenhofer mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

34 - Julia Dujmovits mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Die Olympiasiegerin im Snowboarden, Julia Dujmovits, über Leistungssport, die Faszination des Snowboardens und das Unglück von Kaprunn, "dem ich entronnen bin, weil sich mein Bruder für die Gondel entschieden hat. Das Unglück hat mich sehr geprägt und mit diesem Tag war meine Kindheit vorbei."Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

34 - Julia Dujmovits mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

33 - Käthe Sasso mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "Eine genau gehende Uhr war im Widerstand während der Nazi-Zeit das Wichtigste", schildert die Patriotin und Widerstandskämpferin Professorin Käthe Sasso im ZeitGespräch. Sie saß jahrelang in Gefängnissen und Lagern der Nazis. Ihre Widerstandsgruppe nannte die Gestapo "Gustav Adolf Neustadl". Alle ihre Mitstreiter wurden hingerichtet.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

33 - Käthe Sasso mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

32 - Dr. Manfred Matzka mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "In Deutschland hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel für die Corona-Maßnahmen entschuldigt ,wir müssen es tun - und es ist vorübergehend' - in Österreich: ,Wurscht, machma. Bis der Verfassungsgerichtshof entscheidet, ist das wieder aufgehoben'", sagt Prof. Dr. Manfred Matzka über die Rechtsstaatlichkeit in Österreich.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

32 - Dr. Manfred Matzka mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

31 - Willi Mernyi mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Ist es fair, dass man 2 Jobs braucht, um seine Familie zu ernähren?", fragt Willi Mernyi, ehemaliger Starkstrommonteur und leitender Sekretär des Österrischen Gewerkschaftsbundes. Weiters spricht er über die Aufgabe der Regierung arbeitslose Menschen wieder in Beschäftigung zu bringen.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

31 - Willi Mernyi mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

30 - Conny Bischofberger mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "Das Klima im Journalistmus ist genauso vergiftet wie in unserer Gesellschaft", sagt die Autorin und Journalistin Conny BischofbergerDie „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

30 - Conny Bischofberger mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

29 Pamela Rendi-Wagner im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Episode sprechen wir mit Pam über ihre politischen Zielsetzungen und Schwerpunkte. Wir werden insbesondere ihre Erfahrungen als Medizinerin und ihre Rolle als Expertin während der Corona-Krise diskutieren. Wir fragen sie, wie es ihr persönlich geht und erörtern die Auswirkungen der Krise auf Familien, Unternehmen und sozial benachteiligte Gruppen. Pam betont die Notwendigkeit, nach vorne zu schauen und klare Ziele zu haben, um sicher durch die nächsten Wochen zu kommen. Sie hebt die Bedeutung von Impfungen hervor, um den Weg zur Normalität und Freiheit zu ebnen. Leider ist die Impfgeschwindigkeit in Österreich derzeit nicht ausreichend. Pam's Ziel ist es, 75 bis 80 Prozent der impfbaren Bevölkerung zu impfen, um ein höheres Sicherheitsgefühl zu erreichen. Sie betont die Notwendigkeit, schneller zu werden und mehr Menschen zu impfen. Wir diskutieren auch die Bedeutung der Durchimpfungsrate, um sicher durch den Herbst zu kommen. Jede einzelne Impfung spielt eine wichtige Rolle als Schutz vor gefährlichen Virusmutationen. Die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet) hat eine wichtige Funktion, um die Normalität zurückzugewinnen. Dennoch müssen wir weiterhin Vorsichtsmaßnahmen wie Abstand halten, Hygieneregeln und Maskenpflicht beachten. Wir sprechen auch über die herausragende Arbeit der Gesundheits- und Pflegekräfte während der Krise. Als Ärztin hat sich Pam entschieden, ehrenamtlich zu helfen. Auch engagierte Pflegerinnen, Ärzte und andere im Gesundheitsbereich setzen ein Zeichen der Solidarität, indem sie sich gegenseitig unterstützen. Pam betont die Anerkennung, die Pflegepersonal verdient. Sie fordert die Einführung einer Schwerarbeiterpension für Pflegekräfte und schlägt vor, arbeitslosen Menschen kostenlose Umschulungen in Pflegeberufe anzubieten, um den Bedarf an Fachkräften zu decken. Wir sprechen auch über die wirtschaftliche Erholung nach der Krise. Ein starker Sozialstaat und eine starke Wirtschaft sind keine Widersprüche, sondern bedingen einander. Es ist wichtig, den Sozialstaat zu modernisieren und Arbeitsplätze zu sichern. Ein modernes Beteiligungsmanagement könnte private Investoren einbinden und gleichzeitig den Klimaschutz fördern. Wir dürfen nicht zulassen, dass gut qualifizierte Arbeitskräfte verloren gehen. Pam betont die Bedeutung von Bildung, sozialem Wohnbau und anderen Errungenschaften der Sozialdemokratie. Sie zieht Parallelen zwischen ihrer Erfahrung in der Beralbin-Hansen-Siedlung und dem schwedischen Ministerpräsidenten. Die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Bekämpfung von Armut müssen auch heute noch unsere Ziele sein, jedoch mit modernen Ansätzen. Wir müssen den Blick in die Zukunft richten. Nach der Krise müssen Beschäftigungssicherung und die Schaffung neuer Arbeitsplätze ganz oben auf der politischen Agenda stehen. Es ist wichtig, den Standort Österreich zu stärken und soziale Ungleichheiten zu bekämpfen. Es gibt ideologische Unterschiede, aber die Sozialdemokratie versteht und fördert die Bedeutung des Sozialstaats. Die politische Kultur steht vor Herausforderungen und wir müssen politische Anständigkeit und Verantwortung fördern. Die Menschen in Österreich sehnen sich nach Ehrlichkeit, Anstand und Respekt. Der anstehende Bundesparteitag der Sozialdemokratie soll zeigen, dass mehr Gerechtigkeit im Land gebraucht wird. Nur die Sozialdemokratie kann diese Werte glaubwürdig vertreten.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

29 Pamela Rendi-Wagner im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

28 ZEITGESPRÄCH Spezial aus Eisenstadt

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Folge sprechen wir mit hochkarätigen Gästen aus dem Burgenland, nämlich Herrn Landeshauptmann Hans Schipitz, Landeshauptmann Hans Nißl und dem amtierenden Landeshauptmann Hans-Peter Toskuzil. Wir diskutieren das Problem, dass die Politik oft das Gespür für wichtige Themen verliert und betonen die Bedeutung von Grundsätzen gegenüber reinen Showeffekten. Die SPÖ sollte stärker vor Sozialabbau warnen und das Burgenland spielt dabei eine führende Rolle in Österreich. Wir erinnern uns an den Ausspruch von Gerd Bacher, dass es Politiker gibt, deren einzige Arbeit darin besteht, Öffentlichkeitsarbeit zu machen. Die sozialdemokratische Politik war in diesem Land erfolgreich, weil der Boden dafür geeignet war. Das Burgenland war damals in einer schwachen Position mit vielen Pendler, Wanderarbeitern und Kleinbauern. Die Sozialdemokratische Partei konnte sich daher weiterentwickeln. Persönlichkeiten wie Ludwig Leser, Wessernius, Fritz Inowaz und Theodor Kehre haben die Politik in den 70er und 80er Jahre geprägt und das Burgenland vorangebracht. Der EU-Beitritt hatte ebenfalls eine positive Auswirkung auf das Burgenland, indem es das Bruttoinlandsprodukt erhöht hat. Der Landeshauptmann Schipitz betont die Bedeutung der Öffnung der Grenze zum Bänderland, die viele Ungarn und Slowaken im Burgenland beschäftigt und zur wirtschaftlichen Entwicklung beigetragen hat. Das Burgenland hat sich von einer Agrarstruktur zu einer Dienstleistungsstruktur entwickelt, was ebenfalls zum Erfolg beigetragen hat. Die Sozialdemokraten sollten sich verstärkt auf grüne Technologie und Umweltschutz konzentrieren. Die Politik muss sicherstellen, dass niemand zurückgelassen wird und alle Menschen an dieser Entwicklung teilhaben können. Es ist wichtig, ökologische Fragen mit sozialen Fragen zu verbinden. Die Sozialdemokratie sollte sich dieser Herausforderung stellen und die Kompetenz anderer politischer Richtungen nicht unterschätzen. Die Bildung von Bildungseinrichtungen und Kulturzentren in jedem Bezirk wurde bereits in den 70er Jahren angestrebt und wird voraussichtlich bald erreicht sein. Zum Abschluss betonen wir, dass die Sozialdemokratie im Burgenland bestimmte Werte repräsentiert und diese am 1. Mai immer wieder betont werden sollten. Das Gespräch findet in einem symbolträchtigen Kulturzentrum statt, das die Positionierung des Burgenlands in Europa und den Blick auf die Zukunft repräsentiert. Wir bedanken uns bei unseren Gästen und wünschen ihnen einen schönen 1. Mai und viel Erfolg. Wir betonen auch den Sportbezug und die gemeinsame patriotische Erfahrung. Das Jubiläum des 100-jährigen Bestehens des Burgenlands wird als großartige Erfolgsgeschichte für Österreich bezeichnet, und wir danken dafür, dass wir Zeugen sein durften.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

28 ZEITGESPRÄCH Spezial aus Eisenstadt

27 Jan Nast im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Folge haben wir viel über die Bedeutung des "roten Wiens" gelernt und wie diese in Deutschland und Österreich unterschiedlich ist. Unser heutiger Gast, Jan Nast, der Intendant der Wiener Symphoniker, erzählt uns von seiner spannenden Aufgabe, dieses renommierte Orchester zu leiten. Jan Nast betont die musikalische Tradition von Dresden und die Verbindung zwischen Dresden und Wien, insbesondere im Hinblick auf Richard Strauss. Als Intendant der Wiener Symphoniker erkennt er die Bedeutung und Tradition dieses Orchesters an und ist inspiriert von der Zeit der Wiener Moderne und des Jugendstils. Das Orchester befindet sich aufgrund der Corona-Pandemie in einer schwierigen Situation, da Musiker wie Leistungssportler täglich trainieren und zusammen spielen müssen, um die Qualität aufrechtzuerhalten. Die Wiener Symphoniker haben jedoch versucht, in dieser Zeit sichtbar zu bleiben und haben Wohnzimmerkonzerte veranstaltet, um Musiker und Solisten vorzustellen. Ihr Ziel ist es, klassische Musik auf höchstem Niveau einer breiten Masse zugänglich zu machen und die Verbindung zur Gesellschaft herzustellen. Für die Zukunft planen die Wiener Symphoniker neue Maßnahmen, um das Orchester für jeden zugänglicher zu machen. Sie möchten aus dem "Elfenbeinturm" kommen und der Gesellschaft etwas zurückgeben. Jan Nast erwähnt auch ihre Rolle als Kultur- und Musikbotschafter der Stadt Wien und ihre Pläne für große Tourneen und Schwerpunkte in verschiedenen Ländern, insbesondere in Asien. Zudem möchten sie ihre Verbindung zum Theater an der Wien weiter stärken. Trotz der aktuellen Situation haben die Wiener Symphoniker große Hoffnungen und Pläne für das kommende Jahr. Sie haben die Hoffnung, dass es wieder möglich sein wird, Veranstaltungen mit Publikum durchzuführen und freuen sich auf die Zeit in Bregenz. Das Orchester legt Wert auf einen guten Mix aus verschiedenen Generationen und hat den Frauenanteil erhöht. Die Zukunft des Orchesters liegt darin, weiterhin höchsten Qualitätsanspruch zu bieten und ein wichtiger Bestandteil Wiens als Hauptstadt der Musik zu sein. Ihr Ziel ist es, breite Angebote für die Menschen dieser Stadt zu schaffen und sie mit neuen Ideen zu begeistern.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

27 Jan Nast im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

26 Ina Regen im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Ausgabe der Zeitgespräche habe ich das Vergnügen, Ina Regen, eine faszinierende junge Musikerin, begrüßen zu dürfen. In den letzten Wochen und Monaten hat sie große mediale Auftritte gehabt und wir sprechen über ihre Teilnahme bei Starmania und wie sie damit umgeht. Ina Regen hat eine Ausbildung an der Musikuniversität absolviert und war als Gesangspädagogin tätig. Sie betont, dass für Erfolg im Musikbusiness nicht nur Talent, sondern auch andere Faktoren eine Rolle spielen. Sie sieht es als ihre Aufgabe, Künstlerinnen und Künstler einzuschätzen und einzuordnen, während die Entscheidung letztendlich beim Publikum liegt. Ina Regen erzählt auch von ihrer langjährigen Freundschaft mit Conchita, die sie in ihrer Karriere unterstützt hat. Im Sommer 2017 hat sie Conchita davon erzählt, dass sie selbst Musik schreibt und unter dem Namen Ina Regen veröffentlichen möchte. Daraus ist dann die Idee entstanden, dass sie und Conchita nicht miteinander covern und Ina Regen ihre Debüt-Single "Wir Kind" Mitte November veröffentlicht hat. Kurze Zeit später folgte ein Duett und somit hat sich ihr Leben über Nacht verändert. Wir haben auch Professor Mosalek zitiert, der darauf hinweist, dass es immer einen Ausweg gibt und dass es viele Beratungsstellen und Unterstützungsmöglichkeiten gibt, wie das Krisentelefon oder den psychosozialen Dienst. Die Botschaft ist, dass man nicht alleine ist und dass es Hilfe gibt. Als jemand, der gerne über das Leben nachdenkt und gerne diskutiert, finde ich es wichtig, dass Frauen genauso ernst genommen werden und eine Meinung haben dürfen. Meine Kunst und meine Ideen entwickle ich auf vielfältige Weise und diese Kreativität verlangt Vertrauen und Hingabe, um das Beste aus ihnen herauszuholen. Es ist auch wichtig, das Handwerk der Musik zu beherrschen und zu wissen, wie man eine eingängige Melodie schreibt und emotionale Entwicklung in einem Song zum Ausdruck bringt. Die Inspiration kann auf verschiedene Weise kommen, zum Beispiel beim Laufen oder Wandern. Wir vermissen die Wertschätzung für den Kunst- und Kulturbereich und die Anerkennung der Kunst als wichtigen Wirtschaftszweig. Die Corona-Pandemie hat uns stark getroffen, vor allem Künstlerinnen und Künstler, aber auch alle anderen, die in der Eventbranche tätig sind. Wir können nicht auftreten, Konzerte durchführen oder Veranstaltungen organisieren. Es fehlt uns nicht nur die Möglichkeit, unsere Kreativität auszuleben, sondern auch die finanzielle Unterstützung und die Anerkennung unserer Arbeit. Wir hoffen, dass sich die Situation bald verbessert und die Kunst wieder die Wertschätzung erfährt, die sie verdient. Im letzten Jahr haben wir bemerkt, dass die Botschaften, die wir vermitteln, manchmal nicht genauso wertgeschätzt werden wie Charity-Veranstaltungen. Obwohl die Bevölkerung die Helden des Gesundheitswesens als systemrelevant betrachtet, sind viele Menschen gestresst, wütend und erschöpft. Wir haben keine Energie mehr für Empathie. Kultur ist ein Ort der Begegnung und der Selbstreflexion. Die Menschen haben zu lange darauf verzichten müssen. Wir brauchen eine Perspektive und möchten Freiheiten zurückgewinnen. Die Perspektivlosigkeit bereitet uns Sorgen. Es gibt die Hoffnung, dass sich die Situation in der zweiten Jahreshälfte normalisiert. Wir hoffen auf Impfungen und Teststrategien und dass der Kulturbetrieb und der Sport wieder Fahrt aufnehmen können. Je mehr Freiheiten zugelassen werden, desto geringer ist das Risiko. Wir wünschen uns klare Kommunikation und mehr Menschlichkeit in der Politik. Ich wünsche mir Politiker, die Fehler eingestehen und daraus Konsequenzen ziehen können. Es ist wichtig, dass Menschen in der Regierung ein Bewusstsein für Fehler haben und erkennen, wenn sie zu weit gegangen sind. Die Vorbildwirkung, die diese Menschen auf die Gesellschaft haben, ist nicht zu unterschätzen. Ich vermisse bei einigen Politikern die Bereitschaft, sich nach ihrer eigenen Menschlichkeit zu strecken. Fehler sollten in der Politik erlaubt sein. Der Mehrwert für die Gesellschaft sollte immer über individuellen oder Kleingruppeninteressen stehen. Leider sind wir in den letzten Jahren auf einem schlechten Weg, und ich wünsche mir, dass die Verantwortlichen mehr Menschlichkeit und Größe zeigen. Vielen Dank für das tolle Gespräch und alles Gute für die Pläne, die wir diese Pandemie bald überwinden. Ich wünsche Ihnen, dass künstlerisch in der zweiten Jahreshälfte wieder Vollgas gegeben werden kann. Vielen Dank und alles Gute für Starmania im ORF.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

26 Ina Regen im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

25 Christiane Druml im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Folge der Zeitgespräche sprechen wir mit Frau Dr. Christiane Trummel, der Vorsitzenden der österreichischen Bioethikkommission. Wir tauschen uns über verschiedene heikle Fragen der Gesellschaft aus, angefangen bei der Corona-Pandemie bis hin zur Reproduktionsmedizin, der Würde am Ende des Lebens und künstlicher Intelligenz. Die Bioethikkommission besteht aus ehrenamtlichen Wissenschaftlern verschiedener Fachbereiche und beschäftigt sich mit aktuellen bioethischen Themen. Ein wichtiges Thema, das weltweit diskutiert wird, ist die Impfpflicht, zu der die Kommission bereits eine Stellungnahme abgegeben hat. Sie empfehlen eine umfassende Aufklärung für Eltern und eine Verpflichtung für das Gesundheitspersonal. Die Kommission diskutiert diese Fragen und gibt dann Empfehlungen, die als Schnittstelle zur Politik dienen. Dabei ist es wichtig, eine einheitliche Meinung innerhalb der Kommission zu finden, da die Politik eine einheitliche Stellungnahme benötigt. Obwohl bei einigen Themen unterschiedliche Meinungen vertreten sein können, werden alle Meinungen veröffentlicht. Die Bioethikkommission setzt sowohl ihre eigenen Themen als auch Themen, die von der Politik eingereicht werden. In Österreich und anderen Ländern gibt es Bioethikkommissionen, die von der UNESCO und WHO unterstützt werden. Die Kommission in Österreich wird besonders während der Pandemie zu verschiedenen Fragestellungen befragt. Aufgrund des Drucks, Impfstoffe und Medikamente zu entwickeln, liegt der Fokus derzeit stark auf Corona, aber die Forschung in anderen Bereichen wie Malaria, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs bleibt weiterhin wichtig. Die Erforschung von Corona kann auch Erkenntnisse für andere Bereiche liefern. Nachdem die Pandemie beherrschbar geworden ist, freuen wir uns über die immense wissenschaftliche Fortschritte bei der Entwicklung verschiedener Impfstoffe. Diese Erfolge können auch auf andere Krankheiten angewendet werden und bieten neue Möglichkeiten für die Forschung. Neben Corona hat sich die Kommission auch mit Fragen zur künstlichen Intelligenz in der Medizin beschäftigt. Künstliche Intelligenz kann viele Bereiche des Lebens beeinflussen, insbesondere in diagnostischen Verfahren wie der Melanom-Diagnose oder der Nutzung von Röntgenbildern. Dennoch bleibt der Mensch unverzichtbar, da die Ergebnisse der künstlichen Intelligenz mit den betroffenen Personen besprochen werden müssen und die weitere Therapie von Ärzten entschieden wird. Ein weiteres intensiv diskutiertes Thema ist der assistierte Suizid. Die Regelungen hierzu sind in Europa uneinheitlich. In Österreich wird die Bioethikkommission sich verstärkt mit Fragestellungen zur Übertherapie, zu Palliativmedizin und Hospizwesen befassen. Wir haben festgestellt, dass der aktuelle österreichische Strafgesetzbuch-Paragraf zur Beihilfe zum Suizid, der aus dem Jahr 1934 stammt, überarbeitet werden sollte, um unschuldige Handlungen nicht unnötig zu bestrafen. Während in der Schweiz unter bestimmten Voraussetzungen medizinisch begleiteter Suizid möglich ist, lehnt die Bioethikkommission eine gewerbsmäßige Begleitung ab. Der Verfassungsgerichtshof hat einen Rahmen für den Gesetzgeber erstellt, damit eine Neuregelung gefunden werden kann. Die Haltung der österreichischen Regierung ist, dass eine rechtliche Grundlage neu gefasst werden muss. Ein weiteres Thema, das diskutiert wird, ist die Reproduktionsmedizin. In Österreich besteht seit 1992 ein Fortpflanzungsmedizingesetz, das jedoch nicht mehr den gesellschaftlichen Grundlagen entspricht. Es wurden einige Änderungen vorgenommen, wie beispielsweise die Eizellspende unter bestimmten Einschränkungen und die künstliche Befruchtung für gleichgeschlechtliche weibliche Paare. Es gibt jedoch noch Einschränkungen, wie das Erfordernis einer Lebensgemeinschaft. Die Regelungen zur Reproduktionsmedizin sind europaweit heterogen. In Bezug darauf gibt es auch Reproduktionstourismus, da die Regelungen von Land zu Land unterschiedlich sind. In einem weiteren Thema sprechen wir über den Pernkopf-Atlas, der Zeichnungen von Opfern der NS-Zeit enthält. Nach dem Krieg gab es Aufschrei, da einige Zeichner SS-Runen und Hakenkreuze in ihre Signatur gezeichnet hatten. Die Medizinuniversität hat die sterblichen Überreste der Opfer bestattet und möchte die Verbindung zwischen Medizin und Macht verdeutlichen, um solche Ereignisse in Zukunft zu verhindern. Zum Schluss bedanken wir uns bei Frau Dr. Trummel für ihre Einschätzung zu den genannten Themen und überreichen ihr symbolisch einen Honig als Zeichen von Kraft und Ausdauer. Wir wünschen ihr alles Gute für ihre Arbeit und ihre Zukunft.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

25 Christiane Druml im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

24 - Erzbischof von Wien und Kardinal von Österreich Dr. Christoph Schönborn mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In diesem Gespräch äußere ich meinen Respekt vor gleichgeschlechtlichen Partnerschaften und betone, dass die Frage der Sexualität nicht an erster Stelle stehen sollte. Ich begrüße meinen Gast, Kardinal Christoph Schönborn, und weise darauf hin, dass ich seine Biografie kenne. Ich erwähne seinen Lebensweg, darunter seine Flucht, seinen Weg zur Kirche und seine Karriere. Wir sprechen über die Corona-Situation und deren Auswirkungen auf die Kirche. Ich betone, dass meine persönliche Situation während der Pandemie eher positiv war, da ich mich erholen konnte, aber ich mache mir auch Sorgen um die Menschen und ihre Situation. Ich mache mir Gedanken über den Einfluss der Pandemie auf Familien, Arbeitsplätze und soziales Verhalten. Ich betone die Wichtigkeit des Dialogs mit den Menschen und vor allem mit jungen Menschen. Ich erwähne, dass ich normalerweise Schulen besuche und dass dies seit über einem Jahr nicht möglich ist. Wir haben uns in dieser Episode mit Gewissensfragen auseinandergesetzt, insbesondere mit der Frage, ob wir Sterbende alleine lassen sollten aus gesundheitlichen Gründen. Wir haben festgestellt, dass dies schwierige Fragen sind, aber mit den Impfungen wird es hoffentlich besser werden. Es wurde versucht, auf Ersatzkommunikationswege wie Videokonferenzen auszuweichen, aber die analoge Begegnung hat eine andere Qualität. Trotzdem haben sich durch die digitalen Möglichkeiten neue Felder eröffnet, wie die Übertragung von Messen per Livestream. Es gab eine positive Resonanz auf diese digitalen Angebote. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass während des Lockdowns die Kirchen offen blieben und viele Menschen einzeln gekommen sind, um eine Kerze anzuzünden oder zu beten. Wir haben auch über die Verbindung zwischen Theologie und Wissenschaft gesprochen. Es wurde betont, dass es keinen Widerspruch zwischen Glauben und Wissenschaft gibt, sondern dass beide einander ergänzen können. Die Erforschung der Natur und die Erkenntnisse der Wissenschaft lassen den Glauben nicht infrage stellen, sondern führen zu Staunen und Dankbarkeit. Der Blick auf den Mars hat verdeutlicht, wie privilegiert wir sind, dass wir auf einem bewohnbaren Planeten leben. Wir haben über die Verantwortung der Kirche in ökologischen Fragen gesprochen und betont, dass die Pflege der Erde zu den Aufgaben der Kirche gehört. Die Caritas spielt eine wichtige Rolle im Bereich der Sozialarbeit und engagiert sich auch im Fragenkomplex von Migration und Integration. Es wurde darauf hingewiesen, dass die Caritas nicht nur politische Verantwortung hat, sondern vor allem auf die konkreten Menschen schauen muss. Die Kirche kann einen Beitrag leisten, die Gegensätze in der Gesellschaft aufzulösen und zum Dialog anzuregen. Durch Verkündigung, soziale Arbeit und Einsatz für Gerechtigkeit und Menschlichkeit kann die Kirche Menschen zusammenbringen und gemeinsame Lösungen finden. Es wurde auch über den Beitrag des Kardinals König zur Aussöhnung zwischen Politik und Kirche in Österreich gesprochen. Wir haben großen Respekt vor gleichgeschlechtlichen Partnerschaften, betonen jedoch, dass die sakramentale Ehe nicht mit jeder Form von Partnerschaft gleichgesetzt werden sollte. Es wurde die Gefahr des Antisemitismus angesprochen und betont, dass alle Glaubensgemeinschaften sich für das Gemeinwohl engagieren sollten, um Spaltungen zu vermeiden. Die Zusammenarbeit der anerkannten Glaubensgemeinschaften in Österreich wurde als bemerkenswert bezeichnet. Es wurde über die Reise von Papst Franziskus in den Irak gesprochen und seine Bemühungen um Frieden und Versöhnung im Nahen Osten gelobt. Es wurde betont, dass der Papst sich der Schwierigkeiten und des islamistischen Terrors bewusst ist, aber den Glauben hat, dass die Mehrheit der Muslime nach Frieden sehnt. Zum Schluss des Gesprächs wurde mein bevorstehender Ruhestand erwähnt und der Wunsch geäußert, dass ein geeigneter Nachfolger gefunden wird. Meinen Gästen überreichte ich symbolisch Honig, um ihnen ein gesegnetes Osterfest und viel Kraft zu wünschen.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

24 - Erzbischof von Wien und Kardinal von Österreich Dr. Christoph Schönborn mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

23 Andrea Eckert im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Folge unserer ZEITGESPRÄCHE spreche ich mit der renommierten Kammer-Schauspielerin Andrea Eckert über die Herausforderungen, denen Künstlerinnen und Künstler in Zeiten von COVID-19 gegenüberstehen. Frau Eckert teilt ihre eigenen Erfahrungen und spricht über die Unsicherheit, wann sie wieder auf der Bühne stehen und ihre Leidenschaft für Theater und Kino ausleben kann. Wir diskutieren auch über die Möglichkeit von Massentests und Impfungen als Hoffnung für die Wiederbelebung der Veranstaltungsbranche. Im weiteren Verlauf werfe ich einen Blick auf Frau Eckerts beeindruckenden Lebenslauf, in dem ich an einige ihrer herausragenden Rollen in verschiedenen Theatern erinnere. Sie teilt ihre Erinnerungen und betont, dass jede Rolle eine besondere Begegnung mit einem Charakter darstellt. Insbesondere die Meisterklasse von Maria Callas hat einen großen Einfluss auf Frau Eckert gehabt und ihr Leben verändert. Wir diskutieren auch die Bedeutung von politischer Kunst und warum es wichtig ist, als Künstlerin politisch zu sein. Frau Eckert erzählt von ihrer Lehrerin Dorothea Neff, einer beeindruckenden Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsgeschichte, die sie persönlich kannte und die einen großen Einfluss auf sie hatte. Des Weiteren sprechen wir über die Theaterlandschaft in Österreich und die Auswirkungen von COVID-19 auf die Branche. Frau Eckert betont die Bedeutung des Kontakts mit dem Publikum und die Möglichkeit, Theateraufführungen über Streaming einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Frau Eckert gibt auch einen Einblick in ihre Arbeit als Regisseurin und erwähnt, dass sie sich in dieser Rolle sicherer fühlt als auf der Bühne. Sie hat bereits Dokumentarfilme gemacht und möchte auch in Zukunft mehr in dieser Form der Regie arbeiten. Abschließend äußert Frau Eckert ihre Schwierigkeiten mit der Haltung der Regierung zur Ausländerfrage und spricht über die Bedeutung sozialer Gerechtigkeit, insbesondere für die Kulturschaffenden in der Theaterbranche. Trotz der aktuellen Herausforderungen hat Frau Eckert jedoch Pläne für die Zukunft, darunter die Fortsetzung ihrer Arbeit als Schriftstellerin und die Vorfreude auf kommende Bühnenauftritte, Chansonabende und Lesungen. Wir beenden das Gespräch mit einem symbolischen Geschenk von Frau Eckert - Honig.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

23 Andrea Eckert im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

22 Zeithistorikerin Dr.in Linda Erker im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In der heutigen Folge der Zeitgespräche haben wir Dr. Linda Erker zu Gast, eine beeindruckende junge Wissenschaftlerin und Historikerin. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt derzeit auf dem Online-Unterricht am Institut für Zeitgeschichte, insbesondere zum Thema Nationalsozialismus und Austrofaschismus. Außerdem beschäftigt sie sich mit der Emigration nach Südamerika, insbesondere mit der Vertreibung von Juden nach Argentinien und Chile sowie der Flucht ehemaliger Nationalsozialisten nach 1945. Wir sind hier in der Wiener Orania, dem Flaggschiff der österreichischen Volksbildung, um dieses Gespräch zu führen. In den 1920er und frühen 1930er Jahren haben hier viele bekannte Wissenschaftler wie Albert Einstein und Sigmund Freud Vorträge gehalten und versucht, ihr Wissen einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Leider gab es jedoch ab den 1930er Jahren einen Abbruch, und viele jüdische Wissenschaftler verließen Österreich. Die Universität Wien wurde mehr und mehr von nationalsozialistischen Ideologien dominiert, und Wissenschaftler, die nicht in das Netzwerk passten, mussten außerhalb der Universität nach Orten suchen, um ihre Forschungsergebnisse zu präsentieren. Ein Beispiel dafür ist der Deutsche Klub, der bereits in den 1930er Jahren Sympathien für die nationalsozialistische Ideologie zeigte. Das Buch von Dr. Erker, das in diesem Jahr veröffentlicht wird, untersucht die Netzwerke und Machenschaften, die die Radikalisierung in der Zwischenkriegszeit vorangetrieben haben. Es zeigt auch, wie Mitglieder des Deutschen Klubs nach dem Anschluss an Deutschland einflussreiche Positionen in der Regierung besetzen konnten. Der Deutsche Klub wurde 1939 aufgelöst, aber nach dem Krieg formierten sich die ehemaligen Nationalsozialisten und gründeten den sogenannten Neuen Klub, um rechte Männer zu vernetzen. In einem Projekt zur Untersuchung von Antisemitismus nach dem Holocaust haben Dr. Linda Erker und Margit Reiter erforscht, wie der VDU als Vorgängerorganisation der FPÖ entstand. Die Forschung zeigt, dass der Historikerbericht der FPÖ nicht ausreichend war. Neben ihrer akademischen Arbeit ist es den beiden Forscherinnen wichtig, ihre Ergebnisse auch an Lehrerinnen und Lehrer weiterzugeben. Dr. Erker war auch beim Verein Gedenkdienst tätig und hat geholfen, die Geschichte in Konzentrationslagern und Vernichtungslagern aufzuarbeiten. Der Verein Gedenkdienst begleitet Dr. Erker seit Beginn ihres Studiums und hat gemeinsam mit ihr Studienfahrten und Tagungen organisiert, um spezifische Themen rund um den Holocaust zu behandeln. Die Arbeit von Dr. Erker und ihrer Kollegin Margit Reiter trägt dazu bei, die Geschichte und die politischen Strukturen vor und nach 1945 besser zu verstehen.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

22 Zeithistorikerin Dr.in Linda Erker im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

21 Michael Musalik im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser schwierigen Zeit, in der der Lockdown anhält und die Stimmung angespannt ist, haben wir den Drogenexperten Michael Musalik zu Gast. Er hat sich intensiv mit Drogensucht beschäftigt und stellt fest, dass der Alkohol- und Nikotinkonsum während der Corona-Pandemie zugenommen hat. Eine Studie zeigt, dass ein Viertel der Bevölkerung stark psychisch und wirtschaftlich belastet ist. Es ist wichtig, die Nebenwirkungen der Maßnahmen zu minimieren, insbesondere für Familien, die im Homeoffice arbeiten und in beengten Wohnungen leben müssen. Es müssen Entlastungen geschaffen werden, ohne die Kosten explodieren zu lassen. Es gibt verschiedene Einrichtungen, in denen kostenlose Beratung und Therapie angeboten werden. Leider ist Sucht immer noch stark stigmatisiert, was viele Menschen davon abhält, Hilfe zu suchen. Die Latenzzeit von Beginn der Suchterkrankung bis zur Behandlung beträgt im Durchschnitt 5 bis 8 Jahre, was die Prognose verschlechtert. Die Behandlung selbst ist jedoch sehr erfolgreich, mit einer guten Chance, von der Sucht loszukommen, wenn man sich behandeln lässt. Die Gesellschaftliche Entscheidung, welche Substanzen legal oder illegal sind, spielt eine Rolle. Substanzen wie Alkohol und Cannabis haben ein niedriges Suchtpotenzial, während Heroin und Nikotin ein hohes Suchtpotenzial haben. Die Verfügbarkeit einer Substanz steht in direktem Zusammenhang mit der Anzahl ihrer Abhängigen. Je besser eine Substanz verfügbar ist, desto mehr wird davon konsumiert und desto mehr Abhängige gibt es. In Österreich haben wir eine hohe Rate an alkoholabhängigen Menschen. Gesundheit hat nicht nur eine physische und psychische, sondern auch eine soziale Komponente. Kunst, Kultur, Sport und Bildung sind wichtig für ein erfülltes Leben. Die Politik sollte diese Bereiche auch in Krisenzeiten nicht vernachlässigen und in sinnstiftende Bereiche investieren. In Krisenzeiten braucht man ein schönes Ziel und das Gefühl, dass man es erreichen kann, um motiviert zu bleiben. Die Politik muss sich für den Menschen einsetzen und Solidarität entwickeln. Es sollte in Beratungs- und Hilfseinrichtungen investiert werden, um den Menschen Unterstützung zu bieten. Es ist wichtig, dass wir in dieser herausfordernden Zeit zusammenarbeiten und Lösungen finden.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

21 Michael Musalik im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

20 - Thomas Szekeres mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "Bewegungsdaten zeigen: die Menschen halten sich weniger streng an die Vorgaben als im Vorjahr", sagt Univ.-Prof. Dr. Thomas Szekeres.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

20 - Thomas Szekeres mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

19 -Schwester Beatrix Mayrhofer mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Schwester Beatrix lobt die Errungenschaften der Ordensfrauen in Wien: "Vom AKH bis hin zu Schulen - wir Ordensschwestern haben viel geleistet!"Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

19 -Schwester Beatrix Mayrhofer mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

18 Heinz Fischer im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Episode der Zeitgespräche sprechen wir mit Bundespräsident Dr. Heinz Fischer über die Rolle Österreichs in Europa und die Bedeutung von Bildung und humanistischen Werten. Der Bundespräsident betont die Wichtigkeit der europäischen Idee und die Notwendigkeit neuer Energien und Ideen, um das europäische Konzept voranzubringen. Er spricht auch über die Bedeutung des Umweltthemas und die neuen Ziele der Europäischen Kommission unter der Präsidentschaft von Frau von der Leyen. Er betont, dass auch im Bereich der Gesundheitspolitik die europäische Zusammenarbeit in Zeiten einer Pandemie notwendig ist. Die Diskussion konzentriert sich auch auf den Erweiterungsprozess der Europäischen Union und die Schwierigkeiten bei Entscheidungsfindungen aufgrund des Einstimmigkeitsprinzips. Es wird festgestellt, dass Österreich eine bedeutende Rolle innerhalb der EU spielt, obwohl die Begeisterung für den europäischen Gedanken in der Bevölkerung nicht ungeteilt ist. Es wird sowohl darauf hingewiesen, dass Österreich von der Integration profitiert hat als auch maßgeblich zur Leistung der Europäischen Union beigetragen hat. Kritisiert wird jedoch die Flüchtlingspolitik und das Fehlen von Mitgefühl für Menschen in Flüchtlingslagern. Der Bundespräsident unterstreicht die Bedeutung der humanen und humanistischen Grundwerte und betont, dass Technologie und Computer auf diesen Werten aufbauen sollten. Er erwähnt, dass die europäische Integration eine Antwort auf die Katastrophe des Zweiten Weltkriegs und des Faschismus war und dass Europa viel aus der Geschichte gelernt hat. Es wird betont, dass die Lösung heutiger Probleme auf friedlichem und demokratischem Weg erfolgen muss, wobei Bildung eine wichtige Rolle spielt. Es wird auch die Zusammenführung von Intellektuellen in Diskussionsprozessen als Beispiel genannt. Der Bundespräsident spricht auch über die österreichische Bundesverfassung und betont ihre Entstehungsgeschichte und Bedeutung. Er erwähnt, dass trotz vieler Herausforderungen das Ziel gesetzt wurde, eine neue Verfassung zu schaffen, und dass dies nach harter Arbeit und Kompromissen erreicht wurde. Er erinnert daran, dass in der Vergangenheit Politologengenerationen Reformprojekte vorangetrieben haben und betont, dass der Kompass auf Humanismus und Demokratie eingestellt sein muss. Abschließend wünscht der Sprecher sich, dass Corona vorbei ist, die Arbeitslosigkeit zurückgeht, die Demokratie stabil bleibt und seine Familie gesund bleibt. Er bedankt sich herzlich beim Bundespräsidenten und hofft, dass der Rabbi den Meistertitel gewinnt. Er erwähnt auch ein gemeinsames Projekt mit Bienen und Honig in seinem Wahlkreis und bedankt sich für die Zeit des Bundespräsidenten. Der Sprecher freut sich über das positive Feedback.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

18 Heinz Fischer im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

17 Steffen Hofmann im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Folge der Zeitgespräche begrüße ich den ehemaligen Fußballspieler Steffen Hofmann, einen der bedeutendsten Sportler und größten Fußballer der österreichischen Nachkriegsgeschichte. Als Mitglied von Rapid ist es für mich eine große Freude, ihn hier zu haben. Wir sprechen über seinen beeindruckenden Lebenslauf und seine Erfahrungen als Spieler. Hofmann war beim Amateurkader des FC Bayern und in der Bundesliga aktiv. Er feierte mit Rapid den 31. und 32. Meistertitel und ist jetzt daran beteiligt, den 33. Meistertitel zu erreichen. Hofmann war bekannt für seine Freistöße und Torvorlagen, wurde zum besten Vorbereiter in Europa gewählt und war der erste Mittelfeldspieler, der in Österreich Torschützenkönig wurde. Er ist auch als Talente-Coach bei RB tätig und betont die Bedeutung einer guten Ausbildung und Zusammenarbeit mit Schulen. Der österreichische Fußball ist laut Hofmann auf einem guten Weg und zeigt sich international konkurrenzfähig. Wir sprechen auch über die Auswirkungen von COVID-19 auf den Leistungssport. Die Spieler mussten zu Hause bleiben und konnten nicht trainieren oder spielen. Hofmann betont, wie wichtig die Unterstützung der Fans für die Motivation der Spieler ist, obwohl die Energie der Zuschauer sowohl positiv als auch negativ sein kann. Trotz der Herausforderungen ist das Ziel von Rapid, möglichst viele Spieler aus der Nachwuchsmannschaft in die Kampfmannschaft zu bringen und Talente auch international zu vermitteln. Wir diskutieren auch über die Zukunft des österreichischen Fußballs, die Rolle von Schulen und die Förderung des Frauenfußballs. Die Verbindung zwischen Spitzensport und Breitensport wird betont, und Hofmann betont, dass es wichtig ist, in Österreich eine gute Basis aufzubauen, bevor man ins Ausland wechselt. Die Nationalmannschaft hat laut Hofmann Potenzial für Erfolge. Abschließend tauschen wir Geschenke aus, und ich überreiche Hofmann einen Wiener Bio-Blütenhonig aus meinem Wahlkreis in Hitzing. Wir wünschen ihm alles Gute für seine weitere Karriere und seine sportlichen Ziele.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

17 Steffen Hofmann im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

16 - Cornelius Obonya mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "Die Flüchtlingskrise 2015 war bei weitem nicht so schlimm wie sie damals dargestellt wurde", kritisiert der bekannte österreischische Schauspieler die rechten Parteien.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

16 - Cornelius Obonya mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

15 - Daniela Fally mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "30 Enthusiasten im Publikum können eine Stimmung für 3.000 Zuhörer machen" sagt der Wiener Opernstar Daniella Fally über Aufführungen vor wenig Publikum in Zeiten von Corona.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

15 - Daniela Fally mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

14 - Bürgermeister Dr. Michael Ludwig mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. "Wien hat Vorbildcharakter", sagt der Wiener Bürgermeister Dr. Michael Ludwig. Außerdem spricht er darüber, an welchen großen Stellschrauben zu drehen ist. Das müssen Sie sich anhören!Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

14 - Bürgermeister Dr. Michael Ludwig mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

13 Josef Penninger im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In dieser Podcast-Episode sprechen wir mit Josef Penninger, einem renommierten Forscher, über die Fortschritte im Verständnis und der Bekämpfung des Coronavirus. Josef Penninger ist zuversichtlich, dass wir das Virus verstehen und Lösungen entwickeln können, einschließlich der Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen. Er betont die Bedeutung des Proteins ACE2 in der Infektion des Virus und hebt die intensiven Forschungsergebnisse hervor, die dazu geführt haben. Penninger weist darauf hin, dass COVID-19 verschiedene Organe im Körper infizieren kann, aber die Langzeitwirkungen in der Regel leicht oder asymptomatisch sind. Um die Pandemie erfolgreich zu bekämpfen, müssen wir weiterhin wissenschaftliche Forschung betreiben, um die Auswirkungen des Virus besser zu verstehen. Ein weiteres Thema der Diskussion ist die Bedeutung der Biotechnologie im 21. Jahrhundert. Penninger betont, dass Europa seine Bemühungen auf diesem Gebiet verstärken sollte, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Trotz der Herausforderungen von COVID-19 glaubt er, dass Impfstoffe und Medikamente die Situation verbessern können. Er ruft die Regierungen auf, ihre Versprechen zur Priorisierung von Forschung und Entwicklung in die Tat umzusetzen. Penninger spricht auch über die Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit in der medizinischen Forschung. Er erwähnt eine Zusammenarbeit mit Nuria Monzerat, um menschliche Blutgefäße in Wien zu züchten. Er betont, dass solche Zusammenarbeit essentiell ist, um Fortschritte zu erzielen. Allerdings bedauert er, dass die Grenzen aufgrund von COVID-19 eher gestiegen sind, sowohl physisch als auch intellektuell. Er stellt fest, dass verschiedene Länder ihre eigenen Interessen bei der Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten verfolgen und erst eine globale Zusammenarbeit wünschenswert gewesen wäre. Penninger fordert politische Parteien in Österreich auf, zusammenzukommen und Initiativen zu ergreifen, um das Land zu einem führenden Standort für biomedizinische Forschung zu machen. Er lobt die vorhandenen Ressourcen, wie erstklassige Krankenhäuser und Universitäten, und betont die geopolitische Lage Österreichs als ideal. Er fordert mutige Menschen auf, diese Chancen zu nutzen und an die Idee der Biotechnologie in der globalen Welt zu glauben. Abschließend erwähnt Penninger interessante Projekte zu Parkinson und Neurodegeneration, bei denen neue Erkenntnisse und mögliche Therapien entdeckt wurden. Er bedankt sich bei Josef Penninger für seine Teilnahme an der Podcast-Episode und überreicht ihm symbolisch Honig von seinen Bienen.Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

13 Josef Penninger im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid

01 - Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. In einem neuen Blog wird der SPÖ-Bundesbildungsvorsitzende Dr. Gerhard Schmid in den nächsten Monaten wöchentlich Persönlichkeiten zu Wort kommen lassen, die gestaltet haben und gestalten. Es sind MedizinerInnen, Wirtschaftstreibende, KünstlerInnen, sowie PolitikerInnen, PhilosophInnen oder DenkerInnen. Die ersten Gäste waren Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres, Universitätsprofessorin Barbara Prainsack, der ehemalige Bundeskanzler Franz Vranitzky, die Schauspielerin Erika Pluhar, die österreichische Journalistenlegende Hugo Portisch, die österreichische Journalistin und Europabeauftrage des Burgenlandes Margaretha Kopeinig, der langjährige Journalist und aktuelle Politiker Helmut Brandstätter, die Friday for Future-Sprecherin in Österreich Lena Schilling, den Schauspieler Harald Krassnitzer!Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

01 - Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres mit Gerhard Schmid im ZEITGESPRÄCH