In der Comedyserie "Das Amt" dreht sich alles um die arbeitsfaulen Mitarbeiter des Bauamtes...
Stüsser und Krause sind entsetzt: Die progressive Bürgermeisterkandidatin Stefanie Hemmer hat die Wahl gewonnen! Ihr Wahlversprechen: eine Fußgängerzone. Grund genug für die beiden Autofans, eine Verschwörung gegen sie anzuzetteln.
Nadia und Hagen bearbeiten den Antrag für den Ausbau eines Sexshops. Dabei passiert ein Malheur. Ulla hat ihren Traummann kennengelernt, der ihr einen Heiratsantrag macht. Doch kurz bevor sie einwilligt, macht sie einen Rückzieher.
Die Bürogemeinschaft ist auch eine Lotto-Tippgemeinschaft. Doch Hagen hat einen schlimmen Fehler begangen: Er hat die Zahlen zwar angekreuzt, aber dann den Schein nicht abgegeben. Und diesmal hätten die Zahlen vom Amt 2000 Mark gewonnen.
Nach über 30 Jahren kündigt sich Besuch für Hagen an: Hannes, ein Jugendfreund, kommt ins Amt! Hagen kauft vor Freude Sekt, der über vier Mark kostet. Wer konnte schon ahnen, dass Hannes inzwischen eine Frau ist und Chantal heißt?
Der Job des Erste-Hilfe-Beauftragten ist neu zu besetzen. Damit verbunden ist ein Schlüssel für einen abschließbaren Raum mit Bett. Dieser Raum ist für Hagen, Ulla und Rüdiger sehr interessant, die alle drei Verbotenes im Amt treiben.
Hagen und seine Mitarbeier sollen eine Rede verfassen, die der japanische Investor Sakamura auf Deutsch ablesen möchte. Vor laufenden Kameras liest Herr Sakamura durch eine Verwechslung jedoch eine E-Mail mit intimen Geständnissen vor.
Rüdiger ist weg und hat einen Riesenberg unbearbeiteter Akten hinterlassen. Ulla, Hagen und Nadia sind sich einig: Ein neuer Rüdiger muss her, aber ein fleißiger. Als Ersatz bekommen sie einen Hans-Günther - eine wandelnde Katastrophe.
Nadias Verbeamtung steht an. Ihr Vorgesetzter Hagen Krause muss ihr eine Beurteilung schreiben. Nadia ist ein wenig mulmig bei dem Gedanken, das zu werden, wogegen sie früher auf die Straße gegangen ist: eine Beamtin auf Lebenszeit.
Hagens verhasster Cousin Siegfried will mit Unterstützung der Bürgermeisterin ein Einkaufszentrum bauen. Hagen will das Projekt vereiteln, um Siegfried eins auszuwischen, bis er erfährt, dass seine Frau Geld in das Projekt gesteckt hat.
Die neue Bürgermeisterin schreibt einen Wettbewerb aus, weil der Stadt noch eine Sehenswürdigkeit fehlt. Hagen hat großes Interesse, den Preis zu gewinnen, weil er auf diese Weise einem ätzenden Familientreffen aus dem Weg gehen könnte.
Hagen will der Bürgermeisterin in einem lockeren Gespräch das Projekt mit der Kletterwand hinter seinem Haus ausreden. Dabei entgleitet ihm das Gespräch, nun droht ihm ein Saunagang zusammen mit der Hemmer - für Hagen eine Katastrophe.
Stüsser übt direkt unter Hagens Büro auf seiner Heimorgel und treibt Hagen damit fast in den Wahnsinn. Da kommt ihm der Aufruf des Ministeriums zum Energiesparen gerade recht. Hagen plant, alle privaten Elektrogeräte einzusammeln.
Die Belegschaft des Amtes unternimmt einen Betriebsausflug zur Kegelbahn. Während sich die Bauamtbelegschaft begeistert dem Eierlikör und dem Kegelfieber hingibt, muss Hagen leider im Amt bleiben, um heimlich Stüssers Safe zu knacken.