Julian le Play: gefühlvolle Songs zwischen Ballade und Sommer-Pop
Der Sänger und Songwriter Julian le Play ist vor allem bei seinen österreichischen Landsleuten sehr beliebt. Dies liegt nicht zuletzt an seinen gefühlvollen Songs, die sich zwischen Ballade und Sommer-Pop bewegen. Der gebürtige Wiener und Sohn des bekannten Galeristen Gerald Hartinger war viele Jahre als Radiomoderator tätig. Zu Beginn seiner musikalischen Karriere legte sich der gebürtige Julian Hartlinger den Künstlernamen Julian le Play zu. Der Nachname stammt vom französischen Sozialwissenschaftler Pierre Guilleaume Fréderic Le Play. Seine Songs, die ins Ohr gehen, singt der junge Österreicher auf Deutsch und verwendet dazu einen anmutigen Idiolekt.
Das Leben und die Musik von Julian le Play
Julian le Play wurde am 27. Juni 1991 in Wien als Julian Hartlinger geboren. Als 12-Jähriger stand er beim Sender ORF im österreichischen Fernsehen als Teilnehmer des Kiddy Contests vor der Kamera. Wenige Jahre später war er schon Co-Moderator der Kindersendung „Close Up“. Es folgten verschiedene Teilnahmen in Castingshows. An der Vorentscheidung zum österreichischen Song Contest. Im Sommer des Jahres 2011 kam der musikalische Durchbruch mit dem Album „Soweit Sonar“, das mit einem Produzententeam und Label GRIDmusic produziert wurde. Der Song „Mr. Spielberg“ wurde zu den meist gespielten Songs des Sommers 2012 und führte Julian le Play in die angesagten Clubs wie das Wiener WUK, den Posthof in Linz oder auch in das Grazer Orpheum. Mit dem Album „Melodrom“ und dem Song „Mein Anker“ war der Sänger in Deutschland und Österreich im Jahr 2014 sehr erfolgreich, was ihm eine goldene Schallplatte bescherte. Die „Melodrom-Tour“ im Jahr 2014 fand in Deutschland, Österreich und der Schweiz statt. Weitere Alben folgten in den Jahren 2014, 2020 und 2022.
Julian le Play: seine Auszeichnungen in der Musikbranche
Im Jahr 2013 erhielt Julian le Play den Amadeus-Award in der Kategorie 'Pop/Rock' und den Amadeus Award in der Kategorie 'Best Engineered Album'. Den Auszeichnungen folgten in den Jahren 2015 und 2017 der Amadeus-Award in der Kategorie 'Album des Jahres' für „Melodrom“ und „Zugvögel“. Im Jahr 2017 wurde der Sänger zusätzlich als 'Künstler des Jahres' ausgezeichnet. Eine weitere Auszeichnung, den Amadeus-Award in der Kategorie Tonstudiopreis Best Sound, erhielt Julian le Play für das Album „Tandem“ im Jahr 2020.
Die Alben von Julian le Play
- Soweit Sonar (2012)
- Melodrom (2014)
- Zugvögel (2016)
- Tandem (2020)
- Tobacco (2023)
Julian le Play auf einen Blick
Geburtstag
- 27. Juni 1991
Genre
Erstes Album
- Soweit Sonar
Bekannte Songs
- Mein Anker
- Hand in Hand
- Schlafwandler
- Woodstock
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