badmómzjay – Die aufstrebende Rap-Queen aus Deutschland
badmómzjay, bürgerlich Josy oder Jordan „Jordy“ Napieray, wurde am 27. September 2002 in Brandenburg an der Havel geboren. Sie wuchs im Ortsteil Kirchmöser mit einer jüngeren Schwester bei ihrer alleinerziehenden Mutter auf. Schon früh entdeckte sie ihre Leidenschaft für Rapmusik und begann, eigene Texte zu schreiben. Ihr Künstlername ist von Bad Momz abgeleitet und spiegelt die Selbstbestimmtheit und Entschlossenheit wider, mit der sie durchs Leben geht.
badmómzjay – Ein Social Media Phänomen
Schon vor ihren offiziellen Veröffentlichungen hat sich badmómzjay mit Freestyle-Videos eine beachtliche Anzahl an Instagram-Followern aufgebaut. Sie ist auf der Plattform nach wie vor sehr aktiv und nimmt sich viel Zeit, um auf Fragen ihrer Fans einzugehen. Nachdem die Rapperin 2019 einen Plattenvertrag mit Universal Music abgeschlossen und ihr eigenes Label Bad Momz Records gründet hatte, begann sie in der deutschen Rap-Szene Fuß zu fassen. Ihr erster eigener Song „24/7“ wurde im Dezember 2019 veröffentlicht, gefolgt von einem Feature in Monet192's Musikvideo Papi. Es dauerte nicht lange, bis ihre Songs Millionen von Aufrufen auf Streaming-Plattformen wie Spotify und YouTube verzeichneten.
badmómzjay – Eine Stimme der Veränderung
In ihren Songs vereint badmómzjay Elemente aus dem klassischen Hip-Hop mit modernen Trap-Beats und wechselt zwischen deutschen und englischen Texten. Ihre rot gefärbten Haare und langen künstlichen Fingernägel sind zu Markenzeichen geworden, die ihre Einzigartigkeit unterstreichen. badmómzjay hat sich nicht nur als talentierte Rapperin etabliert, sondern setzt sich auch offen für die LGBT-Community ein und spricht Themen wie Gleichberechtigung und Selbstbestimmung an. Sie ist eine aufstrebende Rap-Queen, eine Stimme der Veränderung in der deutschen Hip-Hop-Szene. Mit ihrer Leidenschaft für Musik, ihrer beeindruckenden Entwicklung und ihrer unverwechselbaren Persönlichkeit hat sie sich einen festen Platz in den Herzen ihrer Fans und in der Musikwelt erobert.
Die Alben von badmómzjay
Die Alben von badmómzjay spiegeln ihre rasante Entwicklung und ihren Einfluss in der deutschen Hip-Hop-Szene wider. Mit ihrem ersten Studioalbum „badmómz.“ im November 2021 gelang ihr sofort der Einstieg in die Top Ten der deutschen Charts, was den Beginn einer vielversprechenden Karriere markierte. Der Nachfolger „Survival Mode“ im November 2023 festigte ihre Position weiter und schaffte es bis auf Platz vier der deutschen Albumcharts. Mit ihrem neuesten Mixtape-Album „Don't Trust Bitches“, veröffentlicht im März 2024, zeigt sich badmómzjay von ihrer persönlichsten und kraftvollsten Seite. Titel wie „BLESSED“ und „ALLES GLÄNZT“ spiegeln die Gedanken und Gefühle der Künstlerin wider und sind auch ihre Antwort auf Kritiker und Zweifler. Jeder Track ist ein Statement, das direkt ins Herz trifft und zum Nachdenken anregt. Schnell, smart und intensiv liefert sie eine Performance, die jeden Hörenden mitreißt. Die Berliner Rapperin zeigt sich von ihrer besten Seite und lässt keine Zweifel daran, dass sie auf dem Weg an die Spitze ist.
badmómzjay auf einen Blick
Geburtstag
- 27. September 2002
Musikgenre
Erstes Album
- „badmómz.“ (2021)
Bekannteste Songs
- Auf die Party
- Airplanes
- Ohne Dich
- Sterne unterm Dach
- Survival Mode
Auszeichnungen
- Deutscher Musikautorenpreis 2022: „Erfolgreichstes Werk 2021“ (für Ohne Dich, mit Kasimir1441 & Wildbwoys)
- Hiphop.de Awards 2020: „Beste Newcomerin national“
- MTV Europe Music Awards
- 2021: „Best German Act“
- 2022: „Best German Act“
- New Faces Awards 2021: „Music“
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