π΄πΏπΈπ πΎπ³π΄ 44 ist da! ππ―ππ πππππππππππππππ ποΈ taucht wieder auf β geistig auf Betriebstemperatur null, kΓΆrperlich auf Komfortzone hoch, bereit, die Welt π mit mΓΌrrischem Schalk und eleganter Faulheit auseinanderzunehmen. Deadlines? LΓ€cherlich. Pflichten? Optional. Motivation? Wird ΓΌberbewertet. Heute regiert nur eins: Laune mit Lizenz zum Schmunzeln β oder Nicht.Jetzt wirdβs so elektrisierend wie Yoga im Schuhkarton β willkommen zu π΅πΎπ»πΆπ΄ 84: πππ¨π§π¦πππππ‘ππ¦ ππ¨π‘πππ¦π§ππ: πͺπ’ π₯πππππ§Γπ§ πππ¨π¦π©ππ₯ππ’π§πππ§ π¨π‘π πππ¦πππΓπ¦π¦π πππ¨π¦π ππππ§ π¦ππ‘π β πππ¨π§π¦πππππ‘ππ¦ π§ππ¨ππ₯π¦π§ππ¦ π£ππ‘π’π£π§πππ¨π ππππππ ππ¦ππππ₯ πͺπππ§ππ₯ππ πππππ§Der Bundestag ist lΓ€ngst zu einem Elfenbeinturm akademischer Weltfremdheit geworden: 81% der Abgeordneten haben HochschulabschlΓΌsse, nur wenige kennen echte ArbeitsrealitΓ€t. Die Mehrheit produziert Gesetze, Evaluierungen und Vorschriften, ohne je praktische Erfahrung gehabt zu haben, wΓ€hrend echte Probleme wie verfallende Schulen, BΓΌrokratie-Wucher und digitale RΓΌckstΓ€ndigkeit unbeachtet bleiben. Medien feiern die Elite, kritische RealitΓ€t bleibt auΓen vor. FrΓΌher saΓen auch Arbeiter im Parlament, heute herrscht ein homogener Zirkel aus Lebenslauf-Extremisten, die politisches Handeln auf Seminare und Theorien reduzieren. Deutschland π©πͺ braucht keine weiteren Akademiker, sondern Politiker mit Bodenhaftung, Alltagswissen und Erfahrung aus echten Berufen. Der zynische Befund: Wer die RealitΓ€t nicht ignorieren kann, ist im Bundestag rar β und das ist das eigentliche Problem. Lehnt Euch zurΓΌck, atmet tief durch und lasst die Lachmuskeln arbeiten: π΅πΎπ»πΆπ΄ 85 - πππππππ§π’π₯ππ‘, πππ’π₯π‘π¦ππ₯π¨π£ π¨π‘π ππ’ππ¦π§ππ₯ β π’πππ₯: π¨π¦π-ππππ‘π§ππ¨ππ₯ π©π’π₯ πππ π πππππ‘π‘ππ¨π - begleitet mich weiter auf meinem Roadtrip voller KuriositΓ€ten, kulinarischer Entdeckungen und atemberaubender Landschaften .In den 1990er-Jahren habe ich unvergessliche Roadtrips durch die USA πΊπΈ unternommen β mit meinem Sohn Mirco oder spΓ€ter mit Gina an meiner Seite. 1992 starteten Mirco und ich nach Floridaπ΄und Neuengland: Miami Beach, die Keys, Everglades mit Alligatorenπ, Cape Canaveral und Orlando mit EPCOT β Abenteuer, Sonne, Meer und pure Lebensfreude. 1996 fΓΌhrte mich der Weg mit Gina an meiner Seite in den SΓΌden: New Orleans, Bourbon Street, Cajun-KΓΌche, Mississippi, Mercedes-Benz-Werk in Tuscaloosa, Jack-Daniels-Destillerie in Tennessee und Musikstadt Nashville und Olympiastadt Atlanta β jede Stadt voller eigener Geschichten. 1999 zog es Mirco und mich dann noch einmal nach Massachusetts, Plymouth, Cape Cod, Boston und schlieΓlich Montreal, Quebec, durch Indian-Summer-Farben und SchneestΓΌrme, begleitet von Ahornsirup, frischem Fisch und Lobsterπ¦ direkt am Atlantik.Jede Reise war mehr als nur ein Trip: Sie war Lebensschule, Abenteuer, Begegnung und ein epischer Bogen voller EindrΓΌcke, die sich tief einbrannten. Und wΓ€hrend ich heute als ππ―ππ πππππππππππππππ ποΈ auf diese Reisen zurΓΌckblicke β vom wilden Roadtrip 1992 bis zu den Abenteuern durch die USA bis heuteβ bleibt mir nur eins zu sagen: Wer glaubt, das Leben sei vorbei, sobald die Arbeitswelt endet, hat noch nie mit offenen Augen und vollem Herzen auf endlose StraΓen, Alligatoren und frischen Lobster geschaut. Abenteuer kennt kein Rentenalter.
























