
>> Alle zwei Wochen immer Freitags << Was passiert, wenn wir urteilsfrei zuhören, um zu verstehen, welche Bedürfnisse hinter unterschiedlichen Sichtweisen stehen? Erlebe wie Empathie wirkt und wie sie funktioniert. Du wirst inspiriert dich für eine konstruktive Art und Weise des Miteinanders zu interessieren und vielleicht möchtest du auch Empathiefähigkeit entwickeln. Gemeinsam mit dir möchte ich das gegenseitige Verständnis in unserer Gesellschaft fördern. In dem wir sichtbar machen, welche Bedürfnisse hinter unterschiedlichen Positionen liegen und vieleicht kommen sich dadruch unterschiedlieche Positionen in unserer Gesellschaft näher. Dieser Podcast funktioniert wenn du dabei bist, die Inhalte möchte ich mit dir gemeinsam gestalten. In dem du vom Zuhörer zum Gast wirst und mit deiner Sichtweise gehört wirst. Wir alle sind die Gesellschaft!
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#103: Selbstbestimmt leben
„Kann ich wirklich in den Spiegel gucken und sagen, das, was ich mache, da stehe ich hinter. Wenn man sich selbst nicht achtet, dann sendet man das auch aus. Dann brauch man sich nicht wundern, wenn man dann immer mehr z. B. der Fußabtreter wird oder wenn man immer die falschen Partner anzieht, die falschen Vorgesetzten, die falschen Kollegen. Wenn man erst mal bewusste Entscheidungen trifft, dann hat man auch wieder den Schlüssel zu seinem Leben in der Hand. Und hat ihn nicht irgendwo jemanden anderen in die Hand gedrückt, sondern nimmt die Eigenverantwortung wieder in die eigenen Hände.“ Episode 103: Selbstbestimmt leben – durch bewusste Entscheidungen Heute höre ich Sandra zu, sie bewegt das Thema Selbstbestimmt leben durch bewusste Entscheidungen. Dabei ist es ihr wichtig integer zu handeln, grenzen zu zeihen und nein zu sagen. Der Schlüssel ist für sie die Reflektion über die Frage: Wie stehe ich zu mir selbst? Pausen zu machen und sich bewusst Zeit für sein Sein zu nehmen. Und jetzt viel Spaß beim Zuhören.

#102: Engagiert Euch und seid mutig!
„Engagiert Euch, geht raus, macht was! Seid mutig! Ja, Mut braucht es auch und Mut muss man lernen. Verbindung braucht Zeit, Kommunikation braucht Zeit, sich kennenzulernen und einzuschätzen braucht Zeit und das ist eben in einer schnelllebigen sozial Media Gesellschaft oder Bublé überhaupt nicht möglich. Und das ist keine kluge Entwicklung. Deswegen brauchen wir eben mehr Leute die nicht einen guten Beitrag auf LinkedIn oder Instagram oder TikTok veröffentlichen. Sondern wir brauchen Leute, die real im Leben da sind, ansprechbar sind, was bewegen, was verändern, was Messbares, was Greifbares. Und es gibt halt kaum noch Menschen die Verantwortung übernehmen wollen.“ Johanne bewegt das Thema gesellschaftliches Engagement. Die eigenen Betroffenheit hat sie so empört, dass sie politisch aktiv wurde und in ihrer Kommune aktiv im Stadtrat mitgestaltet. Ihr ist es wichtig, dass wir uns bewusst sind, welchen Gestaltungspielraum wir im realen Leben haben. Das wir aus dem Internet rauskommen und uns die Zeit nehmen, Verbindungen wieder aufzubauen - Von Angesicht zu Angesicht. Sie erzählt von Schattenseiten und der Unterstützung, die sie erhalten hat, alles es heftig wurde. Sie erinnert daran, dass wir am Ende allem Menschen sind und es selbst in der Hand haben unser Miteinander zu gestalten. Und jetzt viel Spaß beim Zuhören!

#101: Verhandeln, um zu überleben.
„Ich wurde geboren oder ich bin aufgewachsen im Bauch eines 15-jährigen Mädchens, dass von Anfang an abgelehnt hat. Mein Trauma-Therapeut hat gesagt, da ist extrem viel Angst drin gewesen, extrem viel Sorge und extrem viel Nöte und dein Lybisches System ist ab der siebten Woche ausgebildet worden und da hast du zwei vorgeburtliche Traumata. Jetzt müssen wir zehn Jahre weiter gehen, ich wurde auch adoptiert nach einem Jahr und bin dann in die Kinder- und Jugendpsychiatrie gekommen. Und was passiert da ab Tag eins? Es ist im Endeffekt, ums mal knallhart zu sagen, es ist wie Knast, es ist eine eigene Welt. Du musst dich jeden Tag behaupten und du hast jetzt mehrere Möglichkeiten, du wirst Opfer oder Täter. Ich hatte allerdings auch frühzeitig die Fähigkeit Menschen das geben, was sie brauchen an Wörtern und Handlungen. Und ich wusste ganz genau wie ich mit den Leuten, heute sagt man verhandle. Das heißt seit 35 Jahren verhandle ich und am Anfang habe ich um mein Leben verhandelt.“ Matthias er erzählt von seinem Leben und wie dieses ihn gelehrt hat, um sein Überleben zu verhandeln. Es geht, um den Kampf sich von Stigmata zu befreien und dem Mut daran zu glauben, die Chance zu haben, dass es weiter geht. Menschen die ihm klare Grenzen aufgezeigt und an ihm geglaubt haben halfen ihm dabei. Ein sehr offenes und im Detail persönliches Gespräch über das Aufwachsen zwischen Heim und der normalen Welt, sowie der Suche nach Heimat. Und jetzt viel Spaß beim Zuhören!

#100: Face Yoga
„Ich war bei meiner Mutter zu besuch und dann kam eine Tante, die ich schon seit mehreren Jahren nicht gesehen habe und ich war mit meiner kleinen Tochter beschäftigt. Und dann höre ich wie sie zu meiner Mutter sagte: ‚Ach, die Jana, die sieht ganz nett aus, aber die hat so eine bösen Blick.‘ Und das hat mich richtig so verletzt!“ Heute höre ich Jana zu, sie spricht über den ersten Eindruck, wenn wir jemanden ins Gesicht schauen. Was sehen wir und entspricht dies der Person, welcher wir ins Gesicht schauen? Jana erzählt, wie sie sich gefühlt hat, wenn Menschen über Sie auf Grund des ersten Eindrucks geurteilt haben und wie sie dies zur ihrem Interesse für Gesichtsmuskulatur geführt hat. Ihr ist wichtig, so gesehen zu werden, wie sie wirklich ist. Dabei legt sie wert auf eine positive Ausstrahlung und teilt, wie sie diese durch Zeit für sich nehmen entwickelt hat. Zeit für sich nehmen bedeutet für sie „Face Yoga“, wo durch ein Gefühl entdeckt hat, das sie vorher so noch nicht kannte. Und jetzt viel Spaß beim Zuhören.

#99: Vertraue dem Leben und dir selbst!
„Solange man keine Kinder hat, ist man für sich selbstverantwortlich und das wars. Und ich kann mich erinnern, dass drei Wochen vor der Geburt meines ersten Kindes mein Vater zu mir gesagt hat: ‚Jetzt wird sich dein Leben verändern. Du bekommst jetzt eine neue Verantwortung!‘ Und ich habe mir gedacht – keine Ahnung wovon er spricht – aber okay, ich freue mich auf mein Baby, alles wird gut. Und sobald Kinder da sind, ist aber das Leben einfach nicht mehr das Gleiche finde ich. Und die Identität verändert sich dahin gehend, dass man einfach für sich selbst viel Klare sein muss, was man selbst möchte. Weil man sonst in den Strudel reingezogen wird, dass man eigentlich nur noch das macht, was die anderen wollen.“ Jasmin bewegt das Thema mentale Überlastung. Sie erzählt wie sie durch Achtsamkeit zur Selbstliebe gefunden und Healthy Habits entwickelt hat, um mit mentaler Überlastung klar und gesund umzugehen. Auslöser war für sie, der Moment, in dem sie Mutter wurde, dadurch hat sich ihre Identität verändert. Sie liebt Lösungen für Probleme und hat sich deswegen auf den Weg gemacht, um so in ihrer Mitte zu sein, dass sie ihr Kind lieben kann. Wichtig ist dabei, ehrlich zu sich selbst zu sein. Vertraue dem Leben und dir selbst!

#98: Berufstätig und Mutter sein
Mütter sind echt so ne tragende Säule der Gesellschaft und ich wusste auch ich möchte eines Tages Mama werden. Dann bin ich auch eines Tages Mama geworden und ich hatte den Moment gehabt, so zwei drei Wochen nach der Geburt. Ich sahs mit meiner Tochter voller Glückshormonen und meinem Mann war auch noch zu hause. Irgendwann ist er dann wieder zur Arbeit gegangen und ich bin in Elternzeit geblieben. Und dann Stand er halt vor mir da, mit seinem schicken Anzug, Krawatte, Laptop unter dem Arm und ich habe ihn dann so angeguckt und das war der Moment für mich, wo ich mich gefragt habe: ‚Was hast du getan? Wann kannst du dir wieder deinen Anzug anziehen und mit Laptop unter dem Arm Businesskasper machen?‘ Das war auch der Moment wo ich realisiert haben, ich habe mich verändert, mein Leben hat sich verändert und ja auch so okay wie gehe ich jetzt um mit diesen Veränderungen? Und dann habe ich mich echt gefragt, woran liegt das einfach, das quasi, obwohl wir eigentlich sämtliche helfenden Ressourcen finanziellen Mittel zur Verfügung von aussen haben, also die meisten von uns? Das wir trotzdem so angespannt so gestresst sind und dann begann erst einmal meine persönliche Reise. Lena erzählt von ihrer persönlichen Reise als berufstätige Frau die Mutter wurde und den Herausforderungen, die sie dabei meistern musste. Sie spricht über das Erleben von Überlastung und Überforderung und wie wichtig es war sich proaktiv damit auseinander zu setzen. Sie musste ihren Energietank neu organisieren und sich mit ihrem Rhythmus und Tagesablauf am Baby orientieren. Was zunächst als Einschränkung für das individuelle Ego daherkam, entpuppt sich als Geschenk der Ausrichtung auf das Kind und die Kunst sich darauf einzulassen. Sie begann zu fühlen und zu vertrauen, was ihr den Weg zur inneren Ruhe aufzeigte und zur Verbindung zu sich selbst und ihrem Kind führte.

#97: Selbstverantwortung übernehmen
„In den letzten Jahrzenten habe ich irgendwann meine Träume verloren. Ich wusste nicht mehr, was ich möchte und was nicht. Und habe mich dann auf gemacht, diese Träume wieder zu finden. Wofür bin ich hier im Leben? Was will ich eigentlich? Ich entscheide gerne für mich und ich mag nicht, wenn jemand anderes die Kontrolle über mich hat. Ich finde einfach, wenn wir alle Verantwortung für uns übernehmen, dann machen wir die Welt einfach besser. Besser und schöner und ich mag in einer schönen Welt leben.“ Anika bewegt das Thema Selbstverantwortung, aus ihre Sicht haben wir immer die Wahl wie wir handeln und auf die gegebene Situation reagieren. Es liegt an uns und es mach sie Wahnsinnig, wenn Menschen diese Verantwortung an Dritte abgeben wollen. Für sie sind Unabhängigkeit und Freiheit wichtig und sie lehnt es ab Verantwortung für andere zu übernehmen. Auch wenn dies für alle beteiligten Entwicklungsschmerzen bedeuten kann. Und jetzt viel Spaß beim Zuhören.

#96: Was Frauen wollen
„Was ich aber beobachten konnte, bei uns direkt im Unternehmen, das wir Frauen hatten, die seit Jahren erfolgreiche Projekte umgesetzte haben, mit Umsatzerhöhung, Ertragserhöhung, unglaublich hoher Mitarbeiterzufriedenheit. Wenn die auf das nächste Level wollten, ist es immer begleitet gewesen mit: ‚Naja, die muss sich erst beweisen.‘ Und Männer die katastrophale Projekte hatten, wirklich, wo du hinterer, wir hatten eine Frau, die ist dann immer in die Projekte geschickt worden, um die aufzuräumen. Die musste sich immer beweisen und die Männer sind einfach auf die nächste Stufe: ‚Der lernt das schon im Job.‘ Was wir Frauen jetzt eben lernen dürfen, ist dass wir das auch einfordern! Das wir sagen, es ist wichtig, dass es sichtbar ist, es ist wichtig, dass wir für den gleichen Job das gleiche Geld bekommen, es ist wichtig, dass wir diesen Mund auch auf machen. Und der Trend in - die Frau als Hausfrau - kommt ja gerade wieder.“

#95: Achtsam Selbstständig
„Wo die Gesellschaft gemeint hat, so und so musst du das machen, dann ist alles prima und alles okay. Aber ich habe halt da, ganz lange gegen mich selbst gearbeitet. Das habe ich in dem Moment gar nicht wahrgenommen, sondern dass kam viel später im Rückblick erst.“ Heute höre ich Michaela zu, sie bewegt das Thema Achtsamkeit in der Selbstständigkeit und wie ich gut in meine Energie komme. Sie erzählt, wie sie begann sich zu Fragen: „Wie möchte ich überleben statt wie überlebe ich?“ Wie wichtig dabei ein gesunder Egoismus ist und zu wissen, welche Strategien einem dabei helfen. Sich selbst achtsam wahrzunehmen, fühlt sich, wenn es neu ist erst einmal unsicher an, gleichzeitig steigert es im Weitern verlauf die Lebensqualität durch mehr Ruhe, Energie und weniger Selbstzweifel.

#94: Hoffunungsstur & Zukunftsmutig
„Demokratie ist nämlich eben nicht, wie viele Leute denken, das die Mehrheit sagt, wie es läuft. Also das dann einfach empathielos oder rücksichtlos, nur weil eine rechnerische Mehrheit von 50,001 % da ist, dass dann die Interessen der Anderen 49,999 % auf einmal gar nichts mehr zählen. Das würde man eine Diktatur der Mehrheit und keine Demokratie nennen. Lange Zeit war da aber einigermaßen ein Gleichgewicht der Kräfte und was wir jetzt sehen, sind halt das Manipulationstechniken, kognitive Verzerrungen, emotionale Ansprache, Verzerrungen durch Algorithmen und und und - in einem Maße stattfinden, die nicht mehr von Ethik oder ähnlichen gleitet sind.“ Mirko bewegt der Zustand der Demokratie und die Art und Wiese wie wir uns eine Meinung bilden und diese Vertreten. Wir sprechen über Jura als Wissenschaft des Interessensausgleiches, über das Gleichgewicht der Kräfte und die Frage was ist extremistisch. Befinden wir uns schon im Kampf der Kulturen und welche Rolle spielt dabei Idealismus und Pragmatismus. In der zweiten Hälfte reflektieren wir: Wie es zu dem ganzen gekommen ist und was wir jetzt tun können? Es geht um Wirklichkeitskonstruktion und ein Betriebssystem, für eine demokratische Kommunikation. Und jetzt viel Spaß beim Zuhören.

#93: Sicherheit in Krisen
„Die Leute die unsicher sind und die ‚den Kopf in den Sand stecken‘ tun das ja, als Schutzmechanismus für sich selber, weil sie keine andere Alternative kennen und für sich sehen. Dieses Bewusste ich möchte mich damit nicht beschäftigen, weil ich habe Angst davor, dass mich das erst mal unsicher macht. Und ich von gewohnten Glaubenssätzen der letzten 20, 30 Jahre vielleicht, abrücken muss. So und da gibt es immer zwei Möglichkeiten wie man damit umgehen kann. Man kann es akzeptieren oder man kann es eine Zeitlang ignorieren. Aber irgendwann, wenn man die Realität ignoriert, dann tritt die Realität irgendwann die Türe ein. Ich kann das Thema Sicherheit nicht abgeben zu 100 %. Sondern hier geht es auch um meine Eigenverantwortung, aber da geht es auch letzendes darum, also bin ich bereit auch den Staat und damit meine ich die Werte, die dahinterstehen, auch im Zweifel zu verteidigen.“ Carsten bewegt das Thema Krisenmanagement. Wir sprechen über die veränderte Realität der geopolitischen Sicherheitslage und dem Umgang der damit einhergehenden Unsicherheit. Stecken wir den Kopf in den Sand oder stellen wir uns der Unsicherheit tapfer? Die Zeitenwende, betrifft nicht nur unsere Sicherheit, sondern auch unser intellektuelles und moralisches Denken – braucht es vielleicht eine Renaissance der europäischen Aufklärung, um aus dem Schlaraffenland der Friedensdividende aufzuwachen? Zwei Reserveoffiziere die sich im empathischen Austausch, Gedanken um die Sicherheit in Krisen machen. Und jetzt viel Spaß beim Zuhören!

#92: Leichtigkeit im Miteinander
„Was ist mit uns gerade los, dass wir so grundlegende Sachen wie Gleichheit wieder in Frage stellen? Was ich sehr spannend finde, ist, wie so eine leuchtende Kerze die nächste Kerze anzuzünden. Also das wir vielleicht auch Menschen um uns herum inspirieren uns gegenseitig ein bisschen Leichtigkeit im Alltag zu schenken. Ich glaube das ist das, was wir machen dürfen. Vielleicht Leichtigkeit auch ein Stück weit mit Menschlichkeit gleichzusetzen, um zu verstehen, dass ganz ganz viele gerade wirklich angespannt sind, dünnhäutig sind, leichter reizbar sind, aufgrund der Situation, in der wir uns befinden. Ich glaube da dürfen wir anfangen, nach rechts und links wieder die Hände auszustrecken, um zu sagen: Ich verstehe, dass es für dich gerade auch nicht leicht ist, aber wie können wir den gemeinsam was Gutes daraus machen? Das ist ein ganz großer Wunsch von mir!“ Nick bewegt das Thema Leichtigkeit im Miteinander. Im gemeinsamen reflektieren entdecken wir, dass es dabei viel mehr um Gleichheit, Freiheit und Menschlichkeit geht. Wir erforschen, wie dies in schwierigen Situation des Miteinanders möglich sein kann und wir uns wieder gegenseitig im Blick behalten, statt zu spalten. Und jetzt viel Spaß beim Zuhören.

#91: Lebendigkeit durch Selbstorganisation
Bernhard bewegt das Thema Selbstorganisation in Unternehmen. Er erzählt von seinen Berufsleben und Erfahrungen als Rädchen im großen System, welches einfach fremdbestimmte Aufgaben abzuarbeiten hat. Das hat sich für ihn Tod angefühlt. Als er dann Teil eines Start Up`s wurde, erfuhr er was es bedeutet sich bei der Arbeit lebendig zu fühlen, inklusive aller Hochs und Tiefs. Seitdem treibt ihn Selbstbestimmung, Kompetenzentwicklung und Verbundenheit an. Er ist begeistert vom dem Motivationsfeuer, welches in Teams möglich ist, wenn sie sich selbstorganisieren und aus Eigenverantwortung heraus Selbstwirksamkeit erleben. Er brennt für die Freiheit sich entfalten zu können, anstatt in Prozessen gefangen zu sein und möchte Menschen und Unternehmen für Selbstorganisation inspirieren. Und jetzt viel Spaß beim Zuhören.

#90: Wer bin ich? Entdecke Dich selbst!
Anna erzählt von ihrem Weg zur Wiederentdeckung ihrer Identität. 2010 trat sie in die Laufbahn der Offiziere der Bundeswehr ein. Die Rolle gab ihr Sinn, doch über die Zeit verlor sie sich selbst und wurde krank. Ihre Denkweise versperrt ihr den Weg raus aus dieser Situation und erst als ihr Körper stopp sagte, erkannte sie, dass sie nicht mehr in dieses System passt. Sie begann sich zu Fragen: „Wer bin ich ohne meine Rolle als Offizier und ohne Uniform? Und begann sich neu zu entdecken. Eine sehr verletzliche und aufrichtige Entwicklungsreise aus der Krise zwischen individueller Identität und Systemtreue. Und jetzt viel Spaß beim Zuhören.

#89: Critical Thinking
Lene talks about her annoyance that the book Nordic Secret is mentioned in connection with the Inner Development Goals. Because for her, education has absolutely nothing to do with goals. She is extremely concerned and sees the danger that the concept of the Inner Development Goals turns education into an autocratic system that abuses people. In an empathetic conversation, we explore why she is so alarmed and why it is important to her to draw attention to this with a lot of energy. So that the IDG community reflects on this point and becomes aware of it. And now enjoy listening.

#88: Denkfaulheit
Hans ist es wichtig auf die Bedeutung des selbst Denkens hinzuweisen. Er drückt seine Sorge über eine zu beobachtende Denkfaulheit aus, durch das delegieren des Denkens an Heilsbringer und Maschinen. Wir sprechen darüber, wann es Sinn macht, das Denken zu delegieren und warum es wichtig ist das eigene Denken durch selbst denken zu trainieren, um seine Denkkraft zu entwickeln. Und gehen darauf ein, welche Rolle Bildung bei dieser Entwicklung spielt. Für Hans ist Denken eine Schlüsselfähigkeit auch für die kritische Selbstreflektion, denn wir sind nicht zufällig zu der Person geworden, die wir geworden sind. Und jetzt viel Spaß beim Zuhören.

#87: Familie, Freunde, Partnerschaft
Rima erzählt von ihrer Familie, Freunden und Partnerschaft und wie wichtig es ihr ist, im Leben die Beziehungen zu Menschen aufzuräumen, damit der Rucksack leichter wird. Sie spricht über die Wahlfreiheit im Kontakt, ihren Erkenntnisse in der Gestaltung von Beziehungen zu Menschen und wie diese durch Klarheit an Qualität und Intensität gewinnen. Ihr größter Wunsch ist, dass Kinder gewaltfrei aufwachsen und dabei lernen sich selbst zu lieben. Und jetzt viel Spaß beim Zuhören.

#86: How do we meet people where they are?
Rafaela is moved by the question: How do we meet people where they are? Especially when they have a different perspective on the global situation than I do and how do we bridge the gap between different mindsets and overcome polarization. Her answer is empathy and non-judgmental openness. She talks about her concerns regarding sustainability and that she believes that nobody wants to destroy the world consciously. She believes that from her individual point of view, people always do what is right for them. She wonders what the people of the future will put in the museum about our time and asks how the people of today were able to behave the way they did. She believes that we have to experience the new in order to let go of the old and for this we need psychologically safe spaces in which we can show ourselves to be vulnerable and ask questions. To do this, we need to experience relationships with others, because this triggers emotions and through this experience we learn and become aware. And now have fun listening.

#85: Entwicklung durch Gefühle
Martin bewegt das Thema Selbstentwicklung und das Bewusstsein für Gefühle. Er stellt die Frage, wie gegenwärtig sind wir? Und wenn du dich auf den Weg machst, die richtige Welt zu finden, dann musst du diese in dir selbst schaffen. Meist tritt dann erst ein Verschlimmerungseffekt ein, weil Entwicklung mit Krisen einhergeht. Vielleicht hast du Glück und du erlebst einen Mentor oder ein Buch die dich beeinflussen und zur Entwicklungsschlüsseln werden. Er spricht über die Bedeutung des bewussten Fühlens für Entwicklung, wie dieses mit Sprache zusammenhängt und dass es oft mit dem Wunsch nach innerer Freiheit beginnt. Und jetzt viel Spaß beim Zuhören.

#84: Differenziertes Denken und Handeln
Klaus ist es wichtig möglichst genau und präzise zu denken. Er möchte Mensch anregen sich nicht mit dem Einfachen zufrieden zu geben. Je mehr Menschen sich mit einer einfachen Meinung und dieser Perspektive identifizieren und diese ausschließlich für Wahr halten, desto mehr hat man sich entschieden Unglück in die Welt zu tragen. Gegensätzliche Positionen sind nicht das Problem. Die Frage ist: Hat man Kriterien, um zu wissen das es jetzt eine Entscheidung zwischen Alternativen braucht. Die Hauptmittel der Steuerung solcher sozialen Prozesse sind in die Krise gekommen: Einigung und Wahrheit Komplexe Verhältnisse brauchen andere Fähigkeiten. Es braucht Unsicherheitstoleranz, Handeln im Vorläufigen, sicher werden im Umgang mit Unsicherheit. Es geht darum Unsicherheit als Bestandteil des Lebens zu sehen statt als Problem. Menschen die differenziert Denken haben dabei einen seelischen Wettbewerbsnachteil. Weil sie bewusster entscheiden, wo man etwas Schlechtes tut statt ausschließlich Gutes zu wollen. Etwas zu tun, um etwas spezifisches zu erreichen ist ein Weg sich unglücklich zu machen. Es geh darum den Lebensgenuss aus dem zu ziehen, was ich erlebe anstatt was ich erreiche. Und jetzt viel Spaß beim Zuhören.

#83: Tired from the doom and gloom
Anita is tired of constant doom and gloom. She believes that people have a choice in which direction things go. She talks about what has made us successful as human beings and encourages us to change the way we look at the situation with empathy. We talk about what it takes for inner development so that we can tackle the world's problems. What role AI can play in this and how important it is to experience connection so that we can be human feelings and human beings. We can choose empathy and mutual connection at any moment. And now have fun listening.

#82: Aus der Ohnmacht in die Handlungsfähigkeit
Heute höre ich Christina zu, Sie erzählt von ihrer Entwicklungsreise von der Geführten über die Führende zur Führungsbegleiterin. Sie nimmt uns mit auf einen Prozess der Selbstreflektion, welcher mit einer unschönen Erfahrung begann, dem plötzlichen Verlust ihres Arbeitsplatzes nach 20 Jahren Unternehmenszugehörigkeit. Sie fiel in eine Identitätskrise und sie trat den Weg aus der Ohnmacht zurück in die Handlungsfähigkeit an. Und jetzt viel Spaß beim zuhören auf dem Weg zu mehr Menschlichkeit!

#81: Betroffen von Rassismus
Erdal erzählt von seiner Betroffenheit von Rassismus. Wir sprechen darüber, was es mit einem macht, wenn man als deutscher Staatsbürger sich nicht mehr frei und entspannt in Deutschland bewegen kann, weil man mit Anfeindungen zu rechnen hat. Wir tauschen uns über die Gefahr einer Definition von „deutschsein“ aus und wie gefährlich es ist, wenn Politiker narrative übernehmen, anstatt die Demokratie eindeutig gegen Rassismus zu verteidigen. Wir alle sind Menschen und wenn wir uns begegnen statt anzufeinden haben wir alle etwas davon! Es wird Zeit, dass wir gemeinsam darüber sprechen. Und jetzt viel Spaß beim zuhören.

#80: The Shift
Today I listen to Mark, he talks about the shifts in his life, the role of narratives we tell ourselves and what it takes to engage in development. Developing trust and believing in his intuition helped him to do this. The resulting mindfulness, understanding and awareness led to a shift in his perspective on himself and his environment. For him, the change in his own perspective on the world is akin to a miracle. And now enjoy listening.

#79: Carpe Diem
Gabriel bewegt das Thema Familienfreundlichkeit am Arbeitsplatz. Es geht um die Bedürfnisse der Familie und die Erwartung der Arbeitgeber. Wie können wir bei einer Sache ganz sein und uns die Freiheit erzeugen schnell auf Dinge zu reagieren. Wir sprechen über Selbstverantwortung, dem Arbeiten an sich selbst, Sicherheit, Gerechtigkeit, Selbstbestimmung bis hin zu den philosophischen Fragen: Was möchte ich sein? Was will ich wirklich, wirklich? Wann bin ich Glücklich? Und was ist der Sinn des Lebens? Und jetzt viel Spaß beim Zuhören.

#78: Kontexten eine Kulturtechnik
Günter spricht über die Kulturtechnik Kontexten und wie es geht, wirklich verbunden zu handeln. Dabei geht es darum niemanden ein- und auszuschließen, um die Erkenntnis das wir alle, Teil des Ganzen sind und uns selbst schaden, wenn wir anderen schaden. Kontexten als Verb drückt die Bewegung des selbstermächtigten Handelns aus, welches uns zur Selbstwirksamkeit führt. Es ist Eigenwohl und Gemeinwohl zu gleich.

#77: The power of listening.
Raquel talks about the power of listening. How she developed this skill and how it unconsciously helped her to succeed in her job. She has studied interpersonal communication and she describes the alchemy and magic of listening. When we listen to each other, we experience each other and then we begin to see each other as human beings. A full and profound episode about listening. And now have fun listening.

#76: Das Potenzial und die Gesundheit von Menschen
Heute höre ich Daniel zu, er hat 220 KG gewogen, in fünf Monaten 104 Kg abgenommen und die TV Show „The Biggest Loser“ gewonnen. Danach hat er in kurzer Zeit wieder alles zu genommen und er begann sich Fragen zu stellen. Er erkannte das sein Körper zu schnell für sein Gehirn war, identifizierte die emotionalen Ursachen der Magie die Essen auf ihn hatte und entdeckte dadurch seinen Sinn des Lebens. Es rettet ihm sein Leben, er wurde wieder gesund und leistungsfähig und zum Ironman. Sein Fazit: Im Innen anfangen, um dann automatisch im Außen zu gestalten. Und jetzt viel Spaß beim Zuhören.

#75: Demokratie fehlt Begegnung
Rainald ist Soziologe und ihn macht die Entwicklung der Demokratie sorgen. Ihn bewegt das Thema Begegnung und wie wir alltägliche Begegnungsräume schaffen könne, die die Entwicklung von Vertrauen in unserer Gesellschaft fördern und dabei auch die Menschen berücksichtigt, die gerne übersehen werden. Es geht um analoge Begegnung, sichere Räume, in denen wir uns mit allen Sinnen gegenseitig wahrnehmen und erfahren können, damit wir uns wieder kennenlernen und gegenseitiges Vertrauen sowie Verlässlichkeit entwickeln. Er setzt sich für ein tieferes Verständnis gesellschaftlicher Prozesse ein, um gute Lösungen zu finden. Damit wir die Fähigkeit entwickeln mit der Irritation von Unterschiedlichkeit umzugehen und zu unserem gegenseitigen Grundvertrauen zurückfinden. Und jetzt viel Spaß beim Zuhören.

#74: We can do better
Laila talks about her conviction that we need to do things better. She is moved by the regeneration of our environment and our being. She wants to inspire people to reflect on what it means to be and what our being is as individuals and as a global community. We are all interdependent and we need to learn to share better. Important aspects of this for her are ownership and belonging. A deep and thought-provoking conversation. And now enjoy listening.

#73: Aufrichtig verletzlich sein
Karin erzählt von ihrer Reise und ihrem Mut sich in ihrem Leben verletzlich und aufrichtig zu zeigen. Ein wichtiger Faktor ist für sie dabei „Psychologische Sicherheit“. Diese tritt ein, wenn das Risiko sozialer Abwertung gering ist, dann entsteht der Raum für ein sich offenes aus sicherheraus sprechen und zeigen. Was zu Glück, Freude und somit zu einem zufriedenen Leben führt. Und jetzt viel Spaß beim Zuhöre

#72: Glücklich sein im Hier und Jetzt
Max erzählt als Start Up Unternehmer wie er mit Vollgas in die Erschöpfung gerast ist. Bis ihm Bewusst wurde Erfolg ist relativ und es nicht darum geht einem Ziel hinterzujagen, sondern darum seinen eigenen Weg zu finden, die Reise selbst zu genießen und dass zu tun, was man wirklich will. Er erzählt von seinem Weg zu der Erkenntnis, dass Lebensqualität im hier und jetzt zu finden ist, durch das glücklich sein im Moment statt in dem Schnellen Erreichen von Zielen.

#71: Bringing humanity into corporations
Melissa talks about her development as a changemaker in organizations and the tension between different stakeholders, especially when it comes to sustainable solutions and regenerative business models. She describes her personal transformation that took place when her perspective shifted from a physical and process-centered view to a softer, human-centered view. An exciting empathy session about more humanity in companies. And now enjoy listening.

#70: Regeneratives Handeln
Cathérine erzählt von ihrem Einsatz für Nachhaltigkeit und ihrere Erkenntnis, dass diese erst dann eintritt, wenn sie regenerativ handelt. Das bedeutet für sie, achtsam mit sich selbst umgehen, sich Pausen zu gönnen und zu lernen Ruhe zu ertragen. Wie sprechen über das Entdecken der eigenen Kraft und Freude, der Welt etwas Gutes zu tun. Und jetzt viel Spaß beim zuhören!

#69: Aus der Dunkelheit ins Licht
Frank erzählt von seiner Reise zum Lebensglück. Er wurde in die Zeugen Jerovas geboren, mit 13 Jahren stieg seine Familie aus.Erst mit 20 begann seine Reise zu seiner persönlichen Identität. Wir sprechen über Angst, Mangel, Erfolg, Liebe, Empathie und Urteilsfreiheit.

#68: Changing the world
Chirs talks about the separation in society that he experienced as a child on the train on his way to school for seven years. This made him realize that something was going wrong. We talk about the one meta-crisis and that it depends on how we respond to it instead of solving it, how we can deal with difficulties without them overwhelming us and the importance of the diversity of language. And now have fun listening.

#67: Radikal Arbeiten
Markus bewegt das Thema Arbeit. Der Begriff New Work ist für ihn ein Missverständnis und er fragt sich, wie es aussähe, wenn wir radikal arbeiten würden im Sinne von: Wie kommen wir zurück zur Wurzel von Arbeit? Mit Sinn, Wertschöpfung und ohne dass wir krank werden? Es geht um unser mentales Modell von Arbeit und welche Rolle der Mensch in ihr spielt.

#66: Reflektion des Zuhörens
Franziska erzählt von ihrer Begeisterung neue Perspektiven und fremde Lebenskonzepte durch das Zuhören zu entdecken. Und eigentlich hört sie auch mir zu. So erleben wir wie durch das gegenseitige Hinhören Verbundenheit und Nähe entsteht. Und wir beginnen Zuhören zu reflektieren und erkennen wie wichtig und heilsam Zuhören ist.

#65: Seeing each other's humanity
Edwin talks about his search for meaning in his life and how he found it in his commitment to empathy. He is committed to building an empathy movement and talks about the empathy center in santa barbara, where the process of the empathy circle is taught and lived. He also talks about their use of empathy tents to connect people, for example at demonstrations. For him, true empathy is mutual empathy.

#64: Über Gefühle reden
Rebekka erzählt von ihrer Begeisterung und der Bedeutung für sie über das Wahrnehmen und Reden über Gefühle. Sie betont wie wichtig es ist, die eigenen Gefühle ernst zu nehmen und zu zulassen. Und welches Geschenk darin begraben liegt, wenn wir unter dem Berg unserer Gedanken diese Gefühle in uns und anderen Entdecken.

#63: Jeder Mensch hat seinen eigenen Glauben
Edna erzählt von ihrer Transformation und Befreiung übetragener Glaubensstigmata, aus ihrer Herkunftsfamilie auf sie selbst. Der Schlüssel darfür liegt für sie, im wertungsfreien Raum und sich die Freiheit zu nehmen sich eine eigenen Meinung zu bilden und authentisch sich selbst sein und treu zu bleiben.

#62: Wisdom of life
Wakanyi talks about her heartfelt topic of human wisdom and how we can activate it. She explores the question of who we are as humanity and what wisdom we leave behind as humans. For her, wisdom is the acceptance that we do not know and do not control what happens next. She also discusses how this wisdom can help us to overcome current crises as human beings. And now have fun listening.

#61: Entdecke das Feuer in Dir!
Diane erzählt von ihrem postraumatischen Wachstum und wie sie dadruch entdeckt hat wofür sie brennt. Wenn wir unser Feuer im Innen entdeckt haben, dann wollen wir das Außen nicht mehr zerstören. Ihr geht es um die Selbstwirksamkeit von Menschen und sie betont, dass es wichtig ist was du tust. Und jetzt viel Spaß beim zuhören!

#60: Nachhaltig durch Wertschätzung
Thomas erzählt als Nachhaltigkeitsberater von seiner Begeisterung kleine mittelständische Unternehmen zukunftsfähig zu machen. In dem er sie zur Reflektion über Nachhaltigkeit einlädt. Nachhaltigkeit findet für ihn in den drei Bereichen sozial, ökonomisch und ökologisch statt. Er orientiert sich am Deutschen Nachhaltigkeit Kodex und es geht ihm vor allem um den Wert der Nachhaltigkeit durch Wertschätzung und das Bewusstsein wo ein Unternehmen sein Umfeld und das Umfeld ein Unternehmen beeinflusst. Durch die dadurch entstehende Transparenz wird deutlich, wo ein Unternehmen sinnhaft wirksam ist, was diese wiederum für Kunden und Mitarbeitende attraktiv macht. Und jetzt viel Spaß beim Zuhören.

#59: Reconnected
Today I am listing to Pontus he talks about his role as a Co-Coordinator of the Global Inner Development Goals Hub Community. How he came to this and how a psychedelic like experience gave him the knowledge of what connection feels like and that connection is possible. What moves him is servant leadership, that helps to overcome disconnection by creating and holding spaces in which we can reconnect with ourselves, others, and nature. So that our full potential can unfold.

#58: Begeisterung für das Leben
Timm erzählt von seiner Begeisterung für das Leben. Als Notarzt und Stationsleiter in einem Krankenhaus, hat er viel mit Menschen gesprochen die im Sterben lagen und dabei herausgefunden, was es heißt dem Herzen zu folgen. Als ihm klar wurde, dass wir selbst entscheiden wie es uns im Leben geht, stellte sich ein verrücktes Gefühl der Freiheit ein. Damit einher kam die Verantwortung und ihn ihr fand er seine Antworten.

#57: Erfolgreich führen
Jürgen erzählt von seiner Tragödie als junge Führungskraft und der Unsicherheit die bei dem Versuch eine Rolle zuspielen entsteht. Er stellt die Frage: Was bedeutet Führung? Es geht ihm um das Vertrauen, in das eigene Sein und der Verbundenheit mit unserem Selbst und unserer Umwelt.

#56: Ökologisch wirtschaftliche Transformation
Karl erzählt von seinen Erfahrungen als Unternehmer der sich für die ökologisch wirtschaftliche Transformation einsetzt, um seinen Großenkeln eine lebenswerte Welt zu hinterlassen. Dabei stößt er auf eine Bürokratie die sich durch ihre Vorschriften selbst wiederspricht und blockiert. Die Verfasstheit des Staatswesens frustriert ihn und macht ihn wütend. Er erlebt eine Kultur des Misstrauens und wünscht sich das wir an unserer Kultur arbeiten. Damit wir wieder in der Lage sind demokratische Prozess im Dialog aus zu diskutieren und ein gesellschaftliches Bild davon bekommen, welche Welt wir gestalten wollen.

#55: Empathie für die Ukraine
Felix erzählt von seiner Betroffenheit durch den Angriffskrieg auf die Ukraine und von dem Gefühl, dass Unrecht geschieht. Er wünscht sich Klarheit im öffentlichen Diskurs, ein einstehen für europäische Werte und Mitgefühl für das Leid der Ukraine. Mit der Bitte, dass wir bei unserem eigenen Verhalten die Konsequenzen für die Ukraine beachten.

#54: Burnout
Belinda erzählt von ihrer Suche nach Annerkennung im Außen. Wie sie diese fast in ein Burnout trieb und ihre Entscheidung nicht allen gefallen zu müssen, dahin brachte wofür sie wirklich in ihrem Leben steht. Seitdem ist sie glücklich.

#53: Resilienz durch Selbstverantwortung
Roland erzählt von seinem Leben voller gesundheitlicher Niederschläge und wie er sich aus diesen immer wieder rausgekämpf hat. Bis ihm ein Arzt sagte: "Sie werden keine 100, machen sie etwas da raus!" Er machte ein Sabatical, kam bei sich an und entdeckte seine Leidenschaft: "Menschen motivieren und entwickeln:" Seitdem war er keinen Tag mehr krank. Viel Spaß beim zuhören.

#52: Unbezwungen die Invictus Games
Heute höre ich Alex und Steffi zu, Sie erzählen von Ihren Erfahrungen als Teammanager und Wettkämpferin bei den Invictus Games und aktuell als Teil des Projektteams der Invictus Games Düsseldorf 2023, die vom 09.-16.09.2023 stattfinden. Sie gewähren uns einen persönlichen emotionalen Blick hinter die Kulissen der Invictus Games und gehen auf die Besonderheiten dieser Spiele ein. Wie sich diese von anderen Sportgroßveranstaltungen unterscheiden, was sie für die Menschen bewirken, die unter Einsatz ihres Lebens einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten und dabei psychisch oder körperlich verletzt wurden und welche Bedeutung die Familie und Freunde für diese Menschen auf ihrem Weg zurück sind ins Leben haben. Ich freue mich sehr über diese besondere Episode zum 2-jährigen Jubiläum des Podcast Empathieschenker. Und jetzt wie immer viel Spaß beim Zuhören.

#51: Chronisch krank und glücklich leben
Julia erzählt von ihrer Diagnose Multiple Sklerose und wie sie trotzdem oder gerade deswegen ein glückliches Leben führt. Die Diagnose gab ihr Klarheit und Ausrichtung. Nach der Akzeptanz begann sie Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen und hat gelernt daruf zu achten, dass es ihr gut geht. Aus ihrer Perspektive wurde sie mit dem Bewusstsein für das Leben und den Sinn dessen beschenkt.

#50: Ignorante Gesellschaft
Kaddy erzählt von ihrer Traurigkeit und ihrem Eindruck darüber, dass wir in einer ignoranten Gesellschaft leben, in der wir mit uns selbst beschäftigt sind und uns deswegen gegenseitig nicht mehr wahrnehmen. Sie wünscht sich das Gemeinschaftsgefühl zurück und fragt sich, was es dazu braucht? Aus ihrer Sicht reicht dazu Zeit und nicht unbedingt Geld, um zur Lösung einzelner Herausforderung in unserer Gesellschaft beizutragen. Sie hat Verständnis dafür, dass Einzelne sich überfordert fühlen und gleichzeitig glaubt sie daran, dass wir uns gegenseitig unterstützen, wenn wir aufeinander urteilsfrei und zuhörend zugehen und uns dadurch beginnen wieder zu sehen und Resonanz entsteht, damit das Gemeinschaftsgefühl wieder wächst. Viel Spaß beim Zuhören.

#49: Empathische Entwicklung
Barbara spricht mit mir über Empathie und wir gehen gegenseitig in empathische Resonanz. Wir teilen Lerngeschenke aus herausfordenden Situationen un wie uns Selbstempathie dabei hilft. Wir sprechen über den Sumpf negativer Gefühle und übertriebenen Optimismus, sowie von der Qualität des in Kontakt seins. Die Abwesenheit von Gedanken, ist die Kunst sich wirklich zu fühlen. Tn wir es nicht zahlen wir einen Preis für das Wegstecken.

#48: Das Streben nach Glück
Irnis erzählt von seiner Reise als Mensch mit Migrationshintergrund und einer Zick Zack Karriere; vom Lehrer zum DHL Boten zur Selbstständigkeit. Wir sprechen über das Streben nach Glück. Was ist Glück und wo finden wir unser Glück? Dabei machen wir Abstecher zur Wenn-Dann-Falle, Krieg - Frieden und Wehrhaftigkeit sowie dem Einfluss von sozialen Medien auf unser Glücksempfinden. Was macht dich glücklich? Viel Spaß beim Zuhören.

#47: Diversität & Inklusion
Daniela erzählt von them erleben als nicht binäre Person. They ärgert sich über Pink und Rainbowwashing und wünscht sich gelebte Diversität und Inklusion. Für them bedeutet dies leben statt nur so tun. They beschreibt was Zuschreibungen und Misgendering für their Identität bedeutet und wie Schmerzhaft dies ist. They macht sich Sorgen über die gesellschafts-politische Entwicklung und lädt zur Offenheit im aufeinander zu gehen ein.

#46: Planlos im Berufsleben
Malte erzählt von seinem planlosen Start ins Berufsleben, dem Bedürfnis seine Träume zu verwirklichen und wie dies zu der Gründung eines Start Up's geführt hat. Er spricht von der selbsterfahrenen Hilflosigkeit nach der Schulzeit und dem Wunsch nach Orientierung durch einen Mentor auf Augenhöhe. Welcher ihm als Lotse dabei begleitet seinen klaren Weg zu finden. Heute möchte er dieser Lotse für SchulabgängerInnen sein. Letztlich geht es um die Fähigkeit im Umgang mit Unklarheit - Klarheit zu schaffen.

#45: Gewehr am Kopf
Christiane erzählt von ihrem Leben als Familie in Persien bis zur Revolution 1979 und der Gründung der islamischen Republik Iran. Mit all den Konsequenzen für sie als Frau und Ihrer Familie, in dessen Folge sie nach Deutschland zurück kehrte. Frauen mussten fliehen, wurden inhaftiert oder sind gestorben. Heute bewegt sie die aktuelle Rebellion der Frauen im Iran. Darüber hinaus spricht sie über den Umgang mit Krisen und wie wir Resilienz zur Bewältigung dieser entwickeln können. Wertvoll und wichtig ist dabei, etwas gemeinsam zu tun. Es sind die kleinen Schritte die wichtig sind und zu wissen wer ich bin, in welchem Kontext. Abschließend geht es darum, was wir daraus für Menschführung lernen oder entwickeln können. Es lohnt sich bis zum Ende zu zuhören - Stichwort: Freiheit!

#44: Innere Entwicklung
Jutta erzählt von ihrer Dankbarkeit für einen Nierentumor und wie dieser ihr das Bewusstsein für ihren Sinn des Lebens geschenkt hat. Sie hat keine Zeit mehr für Kompromisse und für das ein gezwiebelt sein. Sie möchte die innere Schönheit von Menschen durch Kreativität wecken und entdecken. Dabei hilft ihr der Framework der Inner Development Goals ihren magischen Sinn durch Menschlichkeit und Verbundenheit im Miteinander zu erleben. Und jetzt - erlebe du empathische Verbundenheit und menschliches Miteinander beim Zuhören.

#43: Mit Leichtigkeit durchs Leben
Holger erzählt wie wichtig es ihm ist mit Leichtigkeit durchs Leben zu gehen, mit Freude Dinge zu tun und Erfolge zu erzielen. Es bewegt ihn sehr, Menschen in seinem Umfeld zu inspirieren und dazu beizutragen das sie jeden Tag ein bisschen besser werden, auch weil dadurch - groß gedacht - die Welt etwas besser wird. Er lädt dich ein dir zu erlauben authentische zu sein, aufzuhören dich zu vergleichen, Dinge aus Freude statt mit Druck zu tun und dadurch mit Leichtigkeit durchs Leben zu gehen. Worauf du dich in deinem Leben fokussierst wird mehr werden und er stellt die Frage was deine kleinen Erfolge im Alltag sind. Die Antwort darauf bringt dir mehr Selbstbewusstsein und erzeugt mehr Selbstbewusstsein in dir. Viel Spaß beim zu- und hinhören.

#42: Never give up!
Angelique erzählt von der schweren Coronaerkrankung ihres Mannes und wie wichtig es ist Ärzte kritisch zu hinterfragen und eine zweite Meinung einzuholen. Sie möchte mit ihrem Familienschicksal gehört werden, um medizinisches Personal zur Reflektion und dem Lernen aus Erfahrungen einladen. Gleichzeitig fordet sie kranke Menschen auf, um ihr Leben zu Kämpfen.

#41: Vom Kampf zurück ins Leben
Clemens erzählt von seinem Kampf zurück ins Leben und wie er auf der Intensivstation viermal mit dem Tod diskutiert hat, warum es sich lohnt weiter zu leben. Er spircht von der Bedeutung zu wissen, warum es sich lohnt zu leben und das es einen Unterschied macht, wenn jemand auf dich wartet. Das A & O ist dabei für ihn der eigene Lebenswille.

#40: Du darfst so sein wie du bist!
Marco erzählt von der Zeit in der er sich unverstanden gefühlt hat und Selbstzweifel hatte. Er berichtet wie ihm die individuelle Entwicklung seines Bewusstseins daraus geholfen hat. Er spricht über die Konsequenzen, wenn wir das Epizentrum unseres Lebens sind und wie wichtig ein kritisches Bewusstsein über die eigenen Gedanken ist. Sich zu hinterfragen und eigene Gedanken zurück zu stellen, sind für ihn wichtige Kompetenzen des Erwachsen seins. Letztlich ist es ihm wichtig, das jeder so sein darf wie er/sie ist.

#39: Elternwohl
Svenja erzählt von der dramatischen Geburt ihres Baby's und dem Spruch: "Hauptsache dem Kind geht es gut!". Sie wünscht sich das auch Eltern gehört werden, mit dem wie es ihnen geht und diese auch mal Dampf aus dem Kessel lassen können. Sie glaubt, wenn Eltern gut für sich sorgen, dann wird auch gut für die Kinder gesorgt. Dabei stellt sie die Frage: Wie kann ich gut für mich als Elternteil sogen, um gut mit mir und anderen in Kontakt zu sein? Am Ende sagt sie noch, was dass mit in Ruhe essen zu können und sein zu dürfen wer man ist, zu tun hat.

#38: Lust auf Zukunft
Carsten erzählt von seiner Lust auf Zukunft. Für ihn ist diese noch nicht fertig, sondern wir können diese aktiv gestalten. Er lädt euch ein euch zu trauen zu träumen und "Gestalter der Zukunft" zu sein. Dazu stellt er die Fragen: Wie möchtest du dich in Zukunft fühlen? Was möchtest du gerne erleben? Deine Zukunftsvorstellung ist Ausrichtrung, Orientierung und Klarheit - Dein Wohin! Hast du dein stimmiges Zukunftsbild, stellt sich das Gefühl von: "Ich bin auf dem richtigen Weg" und ein Flow ein.

#37: Die Zeit ist reif für Veränderung
Ralf erzählt von seinen Eindrücken der Wirtschaft und Gesellschaft als Organisationsbegleiter. Für ihn ist die Zeit reif für einen Paradigmenwechsel in der Wirtschaft, welcher auch zu Veränderungen in der Gesellschaft führen wird. Er stellt die Frage: "Woran machen wir Erfolg fest?" Organisationsentwicklung geht für ihn mit individueller Entwicklung einher und für ihn ist Selbstverantwortung die Zukunftsfähigkeit. Letzlich stellt er die Frage in den Raum: "Komme ich morgens zur Arbeit um meine Rechnungen zu bezahlen oder aus Freude an dem was ich tue?" Letztlich geht es ihm um mehr Bewusstsein und Verbundenheit im globalen Miteinander.

#36: Empathische Führung
Björn erzählt was empathische Führung in ihm ausgelöst hat. Welche Erfahrungen er mit Führungskräften und als Führungskraft gemacht hat und wie sehr es ihm guttut, wenn er auf ehrliche Wertschätzung und Respekt trifft. Das hat ihn zur eigenen Weiterentwicklung motiviert und er ist von der eigenen Reise zum Selbstbewusstsein begeistert. Es geht ihm um Mut zur Verletzlichkeit und Offenheit - und darum sich Hilfe und Unterstützung zu holen, wenn man diese braucht.

#35: Werte und Sinn
Jürgen erzählt von einem Schicksalsschlag, welcher ihn auf die Reise zu seinen Werten und dem Sinn seines Handelns geschickt hat. Er lädt zu den Reflektionsfragen ein: Was sind meine eigenen Werte? Welche Werte haben meine Gegenüber? Wann sind unsere Werte erfüllt? Es geht ihm um Nachdenken, Bewusstsein und zu verstehen, wann wir handeln und wie wir handeln.

#34: Social Media Marketing
Stefan erzählt von seinem Erleben der sozialen Medien aus der Sicht des Marketings. Er fragt sich, ob es wirklich um Aufmerksamkeit geht oder viel mehr darum seinen Kontakten Wertschätzung entgegen zu bringen. Marketing braucht für ihn eine Transferleistung, die meistens nicht erbracht wird. Es geht um Einzigartigkeit durch Wertschätzung und Empathie für die Kunden. Letztlich kommt es auf die eigene Zufriedenheit mit dem eigenen Sein an, wenn man nicht gesehen wird.

#33: Präsenz im Miteinander
Robert erzählt von der Präsenz im Miteinander und von der Berührbarkeit die entsteht, wenn wir wirklich da sind. Wenn uns das gelingt, dann entsteht ein intensiver Kontakt und wir erhalten einen riesen Schlug aus dem Honigtopf der Verbindung.

#32: Die Magie des Lebens
Stefan erzählt von der Magie des Lebens und der Macht der Verbundenheit. Dabei geht er auf Empathie und Verletzlichkeit und dem Teufelskeis der Angst ein. Distanz ist für ihn etwas wertvolles, die ihm hilft bei sich zu sein und die heilende Kraft von Selbstempathie zu erfahren. Es geht darum, offen zu sein uns sich gleichzeitig zu schützen, um sich Selbst in Liebe zu begegnen.

#31: Schmerztiegel der Gefühle
Anastasia erzählt was sie seit Februar 2022 bewegt. Sie spricht über schalflose Nächte und ein Ereignis, dass sie sich so nie gewünscht hat. Von ihrem Scham- & Schuldgefühl die der Krieg in der Urkraine in ihr auslöst. Sie beschreibt ihre Ohnmacht und Hilflosigkeit, wenn Ansichten in der Heimat und Ursprungsfamilie auseinander gehen und wie dies zu einer Identitätskrise führt. Sie macht sich sorgen, wie ein weiter miteinander Leben aussehen kann und wünscht sich Verständnis für alle im weitesten Sinne vom Krieg Betroffenen.

#30: Ansteckende Gesundheit
Tobi erzählt von seiner magischen Reise zur ansteckenden Gesundheit. Dabei geht es ihm darum durch kleine Experiemente Schritt für Schritt mehr Bewusstsein zu entwickeln. Mit der Absicht sich selbst und gegeseitig zu erkennen, um zu erfahren wie wir mit mehr Koooperation gemeinsam und miteinander fit und gesund durch das Leben gehen können.

#29: Sexualisierte Gewalt
Verena erzählt von ihren Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt und von ihrer Ratlosigkeit sich gegen diese zu wehren. Ihre Empörung darüber, hat sie in Handlung gebracht und sie hat es geschaft etwas zu verändern. Ihr ist es wichtig, das wir sexualisierte Gewalt erkennen, benennen und beenden.

#28: Menschen stärken Gesundheit fördern
Wolfgang erzählt von seiner Absicht Menschen zu stärken und Gesundheit zu fördern. Mitgefühl und Empathie sind für ihn etwas natürliches. Er stellt die Frage in den Raum. Wer bin ich und was will ich in diesem Leben? Erfolg ist für ihn, sein Leben zu leben und er lädt dich ein auf deinen Lebensweg zu vertrauen.

#27: Lernen durch Bewegung
Benjamin erzählt von seiner Begeisterung für Lernen durch Bewegung. Dabei geht es ihm vorallem um das Bewusstsein wie wir DInge tun und uns dabei bewegen. Für ihn ist Bewegung ein Synonym für Lebendigkeit - für Leben. Es ist ihm wichtig, dass wir als Menschen bewusste Entscheidungen treffen und mehr kreieren statt konsumieren, damit wir so mit uns ins Reine kommen.

#26: Liebe Nähe Sexualität
Mikki erzählt von ihrem Lernen und Entwickeln nach 18 Jahren als Produzentin der „Liebe, Nähe, Sexualität“ Workshops des Human Awareness Institut (HAI) in Deutschland. Sie liebt es zu lernen und hat entdeckt, dass sie gut genug ist. Es geht ihr darum vom „Ich bin okay“ in das eigene Potenzial zu kommen, als Expertin für sich selbst. Sie lädt dich ein zu fühle und spüren und die Freude an dem eigenen Wachsen zu erleben.

#25: Meine Zeit im Kinderheim
Uli erzählt von seiner Geschichte und seinem Leben im Kinderheim. Er berichtet von schönen und schlechten Erfahrungen; von Vorurteilen, Mitleid und seltsamen Erlebnissen. Durch die Schicksale der Heimkinder, haben sich seine Werte entwickelt und Haltung ist entstanden, dafür empfindet er heute sehr viel Dankbarkeit.

#24: Unternehmerfamilien
Susanne erzählt von ihren Erfahrungen als Unternehmertochter und dem Spannungsfeld, wenn dass Unternehmen mit am Familientisch sitzt. Unterschiedliche Rollen und Kontexte fordern die Unternehmerfamilie heraus. Während es in der Familie um Liebe und Gleichheit geht, geht es im Unternehmen um Leistung und Ergebnisse. Und wann überhaupt ist der Moment, wo wir nur Familie sind? Aus ihrer Sicht braucht es zuallererst persönliche Entwicklung, um die Beziehung, den Frieden und eine liebevolle Verbindung in der Unternehmerfamilie zu gestalten.

#23: Menschenwürdig arbeiten
Sebastian erzählt von seinen 20 Jahren Berufserfahrung in der Kompetenzentwicklung. Er appelliert mutig zu sein und auszuprobieren den Fokus auf die Menschen statt auf die Aufgaben zurichten, ohne zu wissen was dann passiert, aber um herauszufinden, was sich dadurch verändert. Denn nachhaltige Kompetenzentwicklung ist wichtig und diese entsteht, wenn wir uns Fragen, was die Menschen brauchen, die Ergebnisse produzieren.

#22: Echte Verbindung
Ulrike erzählt von der Suche nach Sinn und wie sie diese in dem Andocken von Sprache mit dem Körper gefunden hat. Es geht ihr um Selbstvertrauen und Selbstannahme, dabei ist ihr wichtig, dass man echt ist, damit Menschen sich erreichen und so Freude und Leichtigkeit entsteht.

#21: Hass im Internet
Anna erzählt von ihrer Hate Speech Betroffenheit im Internet und ihrer Entscheidung es nicht zu ignorieren und ihre Meinung dazu zum Ausdruck zu bringen. Ihr ist es wichtig, dass Hater wissen, dass sie gesehen werden, bewusst wahrgenommen wird was sie tun und darüber gesprochen wird. Sie plädiert für mehr Business Love statt Business Heat.

#20: Verstehen statt kämpfen
Raphael erzählt, wie es dazu gekommen ist, dass er in Dubai vor Gericht stand und es darum ging, ob er ein Jahr in ein arabisches Gefängnis gehen muss oder nicht. Ihm war klar, dass er sich da irgendwie raushauen muss, dabei bei hat ihn seine Faszination für Kommunikation den Weg in die Freiheit gewiesen. Dieses einschneidende Erlebnis hat ihm gezeigt, wie wichtig es ist, seinem gegenüber zu zuhören, um ihn zu verstehen, statt gegen ihn zu kämpfen.

#19: Selbststeuerung
Christian erzählt was ihm in seinen Leben beschäftigt. Er spricht über Selbststeuerung und wie wichtig es ist, aus dem Autopiloten rauszukommen. Dabei ertappt er sich, wie sein Autopilot ihn in dieser Episode steuert. Du kannst mitbekommen, wie er aus diesem rauskommt und entdeckt, was ihm in seinen Leben wirklich, wirklich wichtig ist.

#18: Glaub an dich selbst!
Ozlem erzählt von ihrer Herausforderung als Gastarbeiterkind nach der Grundschule auf die Hauptschule geschickt worden zu sein und wie ein Käsekuchen ihr geholfen hat ihre Perspektive zu ändern! So konnte sie entdecken, dass sie viel mehr Wert ist, als sie jemals gedacht hat. Dass es okay ist, einen nicht 0815 Werdegang zu haben. Sie stolz drauf sein kann die erste in ihrer Familie zu sein mit einem akademischen Abschluss und ihre Talente zu entdecken. Ihr Fazit ist: „Was auch immer du dir erträumst – go for it!!

#17: Krisen sind Chancen
Nadja ist Psychologin, und Julien ist Soldat. Sie erzählen, wie wir Krisen als Chance nutzen und unser Leben aktiv gestalten können, damit mit wir nicht am Leben vorbeistolpern, sondern mitten hinein. Dabei gehen sie darauf ein, was es bedeutet, Verantwortung für das Leben zu übernehmen, die eigenen zur Verfügung stehenden Ressourcen zu entdecken und den eigenen Blickwinkel für Chancen zu schärfen. Es gibt im Leben unzählige Möglichkeiten dafür.

#16: Führen im Grenzbereich
Wiebke erzählt von ihrer großen Affinität für die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr und wie es vor drei Jahren durch das Buchprojekt „Führen im Grenzbereich“ zu dieser Leidenschaft gekommen ist. Ihr ist eine differenzierte Betrachtungsweise der Bundeswehr wichtig. Das umfasst einerseits alles, was im System, in Struktur und Kultur verbessert werden sollte, aber andererseits eben auch die klare Anerkennung und Würdigung der ‚Staatsbürger in Uniform‘ für ihren Eid und ihre Leistung und Einsatzbereitschaft. In Zeiten, in denen der Krieg nach Europa gekommen ist, ist diese Auseinandersetzung mit der Bundeswehr und den Soldaten aktueller und wichtiger denn je.

#15: Über Geld spricht man nicht!
Aldina und Arijana sind Arbeitgeberin und Arbeitnehmern und sie sprechen über das, worüber man nicht spricht, über Geld. In ihrem Unternehmen gibt es transparente Gehälter und sie erzählen, warum sie sich dafür entschieden haben, was es dazu braucht, welche Bedenken sie überwunden haben und was es ihnen erfüllt.

#14: Polyamorie und neue Arbeitsformen
Corinna und Manuela erzählen von ihren Erfahrungen mit neuen Arbeitsformen und welche Erkenntnisse sie für diese aus ihrem Austausch über ihre unterschiedlichen Beziehungsformen (Monogamie und Polyamorie) ziehen konnten. Sie folgen dabei den Fragen: Wie können wir Zusammenarbeit aus der Beziehungsbrille anders denken? Was können neue Arbeitsformen von polyamoren Beziehungsformen lernen? Was bedeutet das für die Transparenz und Ehrlichkeit im Miteinander? Wie möchten wir arbeiten und leben? Welche Erwartungen haben wir an unseren Arbeits- & Liebesbeziehungen und wie gehen wir damit um? Welche Rolle spielt dabei die Kommunikation? Was ist denkbar und hilfreich?

#13: Transformation
Hanno erzählt von seinen Erfahrungen als Organisationsentwickler und politischer Mitgestalter. Dabei stellt er sich die Fragen, was braucht es damit Organisationen sich verändern und was kann die Gesellschaft davon lernen und übernehmen. Welche Bedeutung hat dabei die Entwicklung auf individueller, organisatorischer und gesellschaftlicher Ebene und wie wirkt sich dies auf die Zukunft der Demokratie aus? Letztlich geht es darum, wo können wir, wie und ob als Einzelne wirken und Demokratie mitgestalten.

#12: Das Dialogsofa
Bruno erzählt davon wie er bei einem Umzug ein Sofa durch die Stadt getragen hat und daraus das Dialogsofa geworden ist. Auf dem sich fremde Menschen begegnen und zu herzlichen Freunden werden, in dem sie sich Augen-Blicke des präsenten Zuhörens schenken. Erteil seine Freunde über das Geben und den vielen wunderbaren „Gwundern“ die durch das Zuhören und den Dialog auf dem Sofa entstehen.

#11: Reisen in Coronazeiten
Tilman erzählt von seinem Leben in China und wie sich die Vorzeichen dessen durch Corona verändert haben. Er beschreibt das Spannungsfeld zwischen Freiheit und Sicherheit im Umgang mit der Pandemie und die Unterschiede dabei zwischen China und Deutschland. Reisen zwischen China und Deutschland sind 10-mal so teuer geworden und ein Besuch seiner Eltern in Deutschland birgt das Risiko nicht mehr nach China einreisen zu können und seine Frau wieder zu sehen. Er fragt sich: Wie soll es weiter gehen und wie lange möchte ich noch in China leben?

#10: Ich höre Dir zu!
Christine erzählt von der Bürgerinitiative Zuhören.Draussen. aus Düsseldorf und was sie bewegt hat diese ins Leben zu rufen. Wie sie sich mit Menschen aus der Kreativwirtschaft gefragt hat: Wie können wir aus unseren Blasen rauskommen? Was können wir tun, um zu einer besseren Verständigung beizutragen und Brücken zu bauen? Die Antwort: ZUHÖREN! Denn Zuhören ist ein Zeichen von Respekt und der Anfang jeder guten Begegnung. Seitdem wirkt die Bürgerinitiative als Klebstoff des Vertrauens in die Gesellschaft hinein und trifft auf breite Resonanz und Unterstützung. Zuhören kann einen Unterschied in der Bewältigung der Pandemie machen. Es geht dabei um die Bürger und Bürgerinnen einer Stadt, die viel zu erzählen haben und zuge-hörig sein wollen.

#9: Authentizität im Business
Krassi erzählt, was sie im Business auf Grund ihres Namens erlebt und was es ihr bedeutet mutig zu sein und sich so zu zeigen wie sie ist. Dabei folgt sie den Fragen: Warum ist Authentizität und Empathie im Business wichtig? Und was braucht es, um dass eigene Potenzial zu entfalten?

#8: Scham und Verletzlichkeit
Jonas erzählt von einer beruflichen Situation die ihn stark überfordert hat. Diese Überforderung führte ihn in eine Schamschleife und er zog sich in Folge dessen immer mehr aus seinem Projektteam zurück. Es kam zu einem toxischen, schmerzhaften Kontaktabbruch. Er funktionierte nicht mehr wie er es von sich erwartet hat. Sechs Wochen später gelange es ihm langsam wieder in Kontakt mit seinen Teamkollegen/innen zu gehen - ganz in seinem eigenen Rhythmus. Der Schlüssel war, sich - auch oder vor allem im Business - mit seiner Verletzlichkeit authentisch zu zeigen. Wie ihm das gelungen ist und was daraus entstanden ist, hörst du in dieser Episode.

#7: Gewalt gegen Frauen
Astrid erzählt von einem Gespräch, dass sie im Rahmen des Internationalen Aktionstages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, mit einer Frau gefürht hat. Wir nennen sie Ella, sie hat ab dem 13. Lebensjahr sexuellen Missbrauch und Gewalt erfahren. Daraus entstanden ist der Kurzfilm "Vom Dunkeln ins Licht". Astrid teilt, wie sehr Ella sie beeindruckt hat und das sie von ihr lernen durfte, dass es nie zu spät ist eine glückliche Kindheit zu haben und dankbar für das Leben zu sein wie es ist.

#6: Der Betrug
Melanie erzählt von ihrem emotionalen Erleben eines Betruges, wie es ihr den Boden unter den Füßen weggezogen hat, wie sie wieder auf die Beine gekommen ist und was sie daraus gelernt hat. Ihr Credo dabei ist: „Manche Dinge müssen halt einfach passieren, damit ich hinter her weiß, was mir nicht mehr passieren soll.“

#5: Persönlichkeitsentwicklung
Birgit spricht über ihren Weg der Persönlichkeitsentwicklung zum „Ganz“ werden. Sie beschreibt wie wichtig es ist, dass eigene Tempo zu entdecken und zu vertrauen. Der Durchbruch beginnt für sie an den eigenen Grenzen. Sie lädt dich ein, Verantwortung für dein Potenzial zu übernehmen und das Geschenk darin zu erkennen, anstatt die Schuld für eigene Problem bei Anderen zu suchen.

#4: Vaterreise
Torsten erzählt von seiner Reise zum erwachsenen Vater. Er erforscht die Fragen: Wer bin ich und wer möchte ich als als Mann, Partner und Vater sein? Wie schaffe ich eine liebevolle Beziehung als Vater zu meinen Kindern? Er lädt dich ein, dir deiner individuellen Qualität als Mann und Vater bewusst zu werden und präsent im Kontakt zu bleiben, auch wenn es mal schwer wird.

#1: Wut
Friederike spricht von ihrer Wut auf ihren Mann und fragt sich wo diese herkommt. Sie erzählt von ihren Erfahrungen in der Pflege und auf der Paliativstation eines Krankenhauses. Angst und Trauer dürfen sein, Wut hat dort keinen Raum. Sie folgt der Frage, was dann mit der Wut passiert, wie sie sich transformiert und entdeckt, welches konstruktive Geschenk in dieser Energie steckt.

Trailer: Empathieschenker
Wenn alle reden und keiner zuhört, dann ist alles Reden nichts! Mein Name ist Sebastian Kremser und ich bin Empathieschenker. Ich lade Dich jetzt ein, meinen Gästen dreieinhalb Minuten beobachtend zu zuhören. Insbesondere dann, wenn auch Dir wichtig ist, dass wir soziale Medien nutzen, damit wir als Gesellschaft die inneren Fähigkeiten entwickeln, die uns befähigen unsere schweren Herausforderungen der Zeit, gemeinsam als Gesellschaft bewältigen. Und jetzt viel Spaß beim Zuhören. Music by Dexter Britain - Creative Commons License www.dexterbritain.com https://dexterbritain.bandcamp.com/album/creative-commons-volume-7
