
Jan Weiler berichtet über Selt- und Wundersames aus dem ganz normalen Irrsinn seines Alltags: spitz und überhöht, manchmal aber auch meinungsstark und entschieden, geistreich und immer neugierig in der Beobachtung seiner eigenen Erlebniswelt – und der der Hörerinnen und Hörer.
Alle Folgen
Die Tragik mit der Logik
Dass der Mensch nicht nur aus logischem Denken heraus handelt, gibt seinen Mitmenschen oft Rätsel auf. Das heißt aber nicht, dass diese Mitmenschen selbst davor gefeit wären, sich der Logik zu verschließen. Zum Beispiel in ihrer Reaktion auf offenkundiges Unlogisches.

Auf nach Gamalland
Nicht nur manche Eltern atemen auf, weil jetzt kein Ferienprogramm mehr organisiert werden muss. Auch der Sohn unseres Wochenkolumnisten ist erleichtert, denn er musste seine Großeltern bespaßen.

Telefonterror
Als Telefon verwenden die Jungen ihre Smartphones eigentlich nur noch für den Anruf bei den Eltern - die halten ein I-Phone immer noch für einen Fernsprecher. Womit Eltern besonders nerven, ist aber, wenn sie nicht rangehen bei Anrufen der Kinder. Bloß, weil das ungekehrt zur Gewohnheit geworden ist.

Donald-Detox
"Und wenn man doch mal für eine Weile nicht mitmacht?" überlegt sich Jan Weiler und denkt, ein wenig neidisch, an Freundin Henriette, die seit 30 Jahren nur übers Festnetz zu erreichen ist und auch nur dann, wenn sie wirklich will. Er, unser leidgeprüfter Kolumnist, der freilich immer am Puls der Zeit vibriert, ärgert sich darüber, dass er sich den lieben langen Tag mit Donald Trump herumschlagen muss...

Psychologie für jedermann
Unser Wochenkolumnist auf den Spuren der letzten großen Geheimnisse der Menschheit: Warum gibt es in Italien keinen anständigen Apfelsaft und wer hat im ersten Wahlgang nicht für Friedrich Merz gestimmt?

Glaube, Liebe, Hörnchen
Italien und der Glaube. Innig, aber doch pragmatisch wie Kolumnist Jan Weiler hautnah erfährt. Beim Thema "Glaube und Humor" hört der Spaß aber auf, oder?

Die Last mit der Post
Weg sein von zu Hause - schön und gut. Aber wer kümmert sich in der Zwischenzeit um Post und Blumen? Dafür hat man doch Kinder, denkt sich unser Kolumnist Jan Weiler. Und tüftelt daran, wie man die junge Generation motiviert, alle drei Tage und nicht nur alle drei Wochen den Briefkasten leerzuräumen.

"Send in the clones!"
Jemanden aus dem Stimmungstief zu holen, fällt in diesen Zeiten zugegebenermaßen schwer. Selbst ausgewiesene Humoristen wie unser Wochenkolumnist Jan Weiler beißen sich an depressiven Verstimmungen die Zähne aus. Sie müssen, bei Lichte betrachtet, sogar darauf achten, nicht selbst auf der Talsohle der eigenen Laune zu landen.

The Art of Reising
Unser Kolumnist ist das Reisen gewöhnt. Und trotzdem verzettelt er sich jedes Mal ums Neue, wenn es darum geht sich auf eine neue Reise vorzubereiten. Es gibt Dinge, die lernt man wohl nie.

Angenehm angenadelt
Die wöchentliche Wortklauberei unseres Kolumnisten dreht sich heute um sich selbst - kleine Wörter und große Worte, gelassen ausgesprochen.

Die Iden des Merz
Jan Weiler macht sich Sorgen: Woran liegt es wohl, fragt er sich, dass Friedrich Merz, dieser Riesentyp, mit seinen fast zwei Metern, immer ein wenig beleidigt und so gar nicht staatsmännisch souverän wirkt? Vielleicht, mutmaßt unser Kolumnist, weil Merz das Siegen nie gelernt hat...

Es grüsst B. Bornemann
Spam-Mails sind der Fluch der digitalen Welt: Zwischen Angeboten für Treppenlifte, Penisverlängerungen und dubiose Finanzprodukte gehen wichtige Nachrichten gerne verloren. Was aber passiert, wenn man dem vermeintlichen Absender seiner schlimmsten Spam-Mails beim Bäcker begegnet?

Knietief im Saft-Game
Die Tochter unseres Kolumnisten musste ohne Heidi Klums GNTM aufwachsen. Was sie, so Jan Weiler, vor Diäten und Essstörungen bewahrte. Jetzt aber hat sie offenbar umgedacht, und verzichtet weitestgehend auf feste Nahrung.

Eine dringende Wahlempfehlung
Wenn man vorher lange genug darüber nachdenken würde, welche enormen Auswirkungen eine winzig kleine Handlung haben kann, würde man in der Mehrzahl aller Fälle von ihr Abstand nehmen, meint unser weitsichtiger Kolumnist. Es gebe Leute, die machten das so. Aus lauter Furcht vor den Konsequenzen einfach gar nicht handeln. So etwas nenne man overthinking. Das sei sehr klug, denn dann habe man nichts zu bereuen. Andererseits passiere dann eben auch nüscht, auch nicht das Gute. Und wer will das denn?

Küchen-Demokratie
Gewichtige Entscheidungen stehen an: Dorade in Salzkruste, Risotto oder doch der Nudelauflauf. Jan Weiler und sein Versuch die Demokratie am Sonntagstisch mit der Familie zu leben.

Halbnackt im Lift der Wahrheit
Wer in Unterhosen im gläsernen Außenlift seines Wohnhauses feststeckt, tut gut daran, an etwas ganz Anderes zu denken, während er wartet. Unserem Wochenkolumnisten ist das glänzend gelungen - er deckt schonunglos nicht die Mängel der Aufzugsinstallation und -wartung auf, sondern die einer ganz anderen Branche.

Mit Tulipanin auf Wahlkampftour
Unser Wochenkolumnist Jan Weiler liefert endlich den Beweis: Hausputz ist gesundheitsschädlich! Und Tulpen sind böse!

Die Zukunft meiner Zunft
Die Aussichten sind düster: Bald schon könnten wir mit unzähligen neuen Modern Talking-Songs überschwemmt werden. Jan Weiler könnte Gebrauchsanweisungen für Backöfen intonieren, während wir an seiner Stelle Heidi Klum auf Bayern 2 hören. Immerhin: Eine Tasse Kaffee lässt Jan Weiler positiv in die Zukunft blicken.

Schöner Wohnen dank Diderot
Manchmal, so Jan Weiler, beneide er seine Kinder, weil sie so viel Dinge noch brauchen. Bei ihnen seien noch nicht sämtliche Entscheidungen getroffen: Neue Stühle oder welche vom Flohmarkt? Aus dem Glas oder aus der Flasche trinken? Müssen alle Bilder gerahmt werden? Averna oder Ramazotti? Es dauere lange, bis all diese Fragen alle geklärt sind und am Ende sei man dann erwachsen. Gerade hat unser Kolumnist erlebt, wie sein Sohn sich wochenlang damit beschäftigt hat, einen Sessel für sein WG-Zimmer zu erwerben...

Laufen im Überwachungsstaat
Für Boomer wie unseren Wochenkolumnisten Jan Weiler ist es höchste Zeit, stärker auf die eigene Gesundheit zu achten. Allerdings schafft eine Armbanduhr, die vollumfänglich genau dabei helfen soll, neue, ganz ungeahnte Probleme.

Dringender Vorsatz für 25
Und was haben Sie sich für das nächste Jahr so vorgenommen? Unser Wochenkolumnist schlägt vor: Gehe nur noch korrekt bekleidet aus dem Haus. Aus gutem Grund.

Der Käse-Case
Die deutsche Kriminalstatistik des laufenden Jahres muss neu geschrieben und erweitert werden: Jan Weiler bekommt dort einen Ehrenplatz.

Reiselust und Räucherlachs
Jan Weiler ist viel unterwegs. Seine Lesereisen nutzt er für ausgedehnte soziale Feldforschungen und kommt dabei immer wieder zu überraschenden Ergebnissen: Wie wirkt sich der Fachkräftemangel auf den Autobahnen aus? Und inwiefern lässt sich die innere Verfassung unseres Landes an den Flammlachs-Ständen auf deutschen Christkindlmärkten ablesen?

Lindners Lastenrad-Legion
Unser Kolumnist sorgt sich um die Verteidigungsbereitschaft unseres Landes. FDP-Chef Lindner kann zwar alles Mögliche abstreiten - aber garantiert Reißaus nehmen Eindringlinge erst bei den Gesprächen vor den Biometzgerstandln gentrifizierter Stadtviertel.

Erwachsene Kinder
Mit diesem Gespräch habe ich wirklich nicht mehr gerechnet. Ich habe immer gedacht, die Kinder seien erwachsen. Carla ist inzwischen sechsundzwanzig Jahre alt und Nick immerhin zweiundzwanzig. Das sind Leute, die langsam mal an die Altersversorgung, an Bausparpläne und eine restaurative Mundhygiene denken sollten. Manchmal überraschen sie mich auch tatsächlich mit reifen Überlegungen, zum Beispiel zu den Themen Kumulieren und Panaschieren. Wobei Nick die Wörter mit Kopulieren und Panieren verwechselte. Aber wenigstens macht er sich Gedanken.

Alarm um halb sieben
Liebe geht durch den Magen war gestern. Heute gilt: Wer liebt, muss was wagen. Jedenfalls in der Küche, zumindest in der Familie unseres Wochenkollumnisten Jan Weiler.

Routiniert im Alltag
Viele Menschen beklagen sich darüber, dass ihr Alltag grau, langweilig, stumpf oder voller Wiederholungen sei. Schrecklich, schrecklich, schrecklich - findet unser Kolumnist. Gerade saß sein Sohn Nick in seiner Küche und beschwerte sich über das tägliche Einerlei, welches sich darin manifestiere, dass er sich schon wieder zuhause ausgesperrt habe. Es sei das siebte Mal seit September gewesen, immer dasselbe und bereits "voll der Allltag". Und Alltag ist in des Sohnes Augen Kleinbürgertum, Fließbandleben, Knochenmühle der Gewohnheiten. Jan Weiler findet: "Da tut er dem täglichen Trott Unrecht..."

Private Realität
Die eine Generation geht erstmal grundsätzlich nicht ans Telefon, verlangt das aber von der Generation ihrer Eltern sehr wohl. Und: Die Jüngeren sind eindeutig besser im Ausblenden der Welt, die ihr nicht gefällt. Was unser Kolumnist in der eigenen Familie erlebt.

Cui Kaffee-Bohno?
Wer steuert im Geheimen die Deutschen? Natürlich der Kaffee-Vollautomat und das Gesöff, das sich daraus Kaffee schimpft. Aber Jan Weiler weiß wie immer Rat, oder?

Erst Treadmill, dann Applebaum
Jan Weiler in Lebensgefahr: Heute wird unserem Kolumnisten bewusst, wie kostbar das Leben ist. Und wie leicht man es verlieren kann. In den absurdesten Situationen, wohlgemerkt.

Tertiärer Corona-Gewinn
Das Münchner Oktoberfest war mal wieder ein voller Erfolg, so kann man lesen: 6,7 Millionen Besucher leerten 7 Millionen Maßkrüge und verloren 3.500 Gegenstände. Nur die nachwiesentliche Coronawelle fiel in diesem Jahr bescheiden aus. Jan Weiler und seine Tochter hat das Virus trotzdem erwischt - und ihnen einen unvergesslichen Tag beschert ...

Gerda juckt mich nicht
Meistens erfahren wir in der Kolumne von Jan Weiler, was ihn aufregt oder zumindest beschäftigt. Heute ganz im Gegenteil, wer oder was ihm total egal ist. Oder?

Krawall und Remmidemmi
Als Jan Weilers Sohn Nick in der Küche darüber sinniert, wie er seinen zweiundzwanzigsten Geburtstag feiern könnte, reift in unserem Kolumnisten die Erkenntnis: Geburtstage gehören zu den wenigen Aufgaben, die mit zunehmendem Alter der Kinder immer leichter werden, denn das Siinier-Fazit seines Sohnes lautet: "Alle Gäste sind zufrieden, wenn die Getränke kalt sind und die Musik laut ist."

Vergangenheit zu verschenken
Der reiche Teil der Welt ertrinkt im Überfluss der Dinge. Alle wollen Altes loswerden. Nur das ermöglicht den Neukauf. So ist es üblich geworden, Sperrmüll zum Geschenk zu erklären und ihn vors Haus zu stellen.

Wahr ist nur, dass er lügt
Donald Trump sei dabei, sich in eine Art fiktionale Figur zu verwandeln, meint unser Kolumnist. Sein Auftritt im TV-Duell mit seiner Konkurrentin Kamala Harris hat auf Jan Weiler gewirkt, als spräche da gar kein Politiker oder zumindest Präsidentschaftsanwärter mehr. Von weitem aus betrachtet habe es wie Satire ausgesehen, besonders die Stelle, wo Trump ganz ernsthaft mitteilte, dass sie (gemeint waren Einwanderer aus Haiti) in Springfield Hunde, Katzen und sonstige Haustiere essen. Und wie jeder in den USA weiß, aber auch sonstwo, die Menschen wissen, sind ja in Springfield die Simpsons zuhause...

John hat Schluss gemacht
Letzte Woche hat sich unser Kolumnist für die Fahrt zur Lesung ein Auto gemietet. Das hat ihn aber dann derart mit ständigen Anweisungen genervt, die er zu seinem Ärger immer auch gleich befolgt hat, dass er für die Rückfahrt lieber wieder die Bahn genommen hat. Gut so, sonst hätte er seinen 16-jährigen Mitreisenden auch diese dolle Geschichte nicht ablauschen können...

Der Feerich macht Käsespätzle
Es ist ruhig beim FC Bayern. Das gefällt unserem Kolumnisten nicht, es besorgt ihn regelrecht. Nicht mal im Dschungelcamp taucht einer von Bayern München auf. Der Verein scheint untergetaucht. Aber das, meint Jan Weiler, sei hier wohl gerade ziemlich en Vogue. Ebenfalls untergetaucht sind in der Reihenfolge der Wichtigkeit seine Beißschiene, der Hausmeister sowie seine Tochter Carla. Die Schiene sei heute morgen nicht in seinem Mund gewesen, obwohl er sie gestern Abend eingesetzt habe. Das ist wirklich mysteriös, es kommt aber noch schlimmer...

Ein Blick in die Zukunft
Eigentlich plant der Mann ja nicht weit in die Zukunft. Aber: 2024 wird Jan Weilers Jahr. Behaupten zumindest die Sterne und irgendwelche Aszendenten. Und die müssen es ja wissen.

Haben und Nichthaben
Nicht alle ärztlichen Vorsorgeuntersuchungen sind das reine Vergnügen, und gerade der Bereich der Männermedizin ist nicht immer zum Gesprächsstoff geeignet. Aber es gibt Befunde, die einfach weitererzählt werden. Unser Wochenkolumnist Jan Weiler verrät, worüber er verfügt, ohne sich dabei zu verplappern.

Richtig Freude machen
Endlich! Der ultimative Geschenke-Knigge unseres Wochenkollumnisten. Denn man kann viel falsch machen, unter dem Weihnachtsbaum.

Bildung mit Bonus
Was unserem Kolumnisten an dem aktuellen PISA-Gemecker nicht gefällt, ist die Beschimpfung der Kinder. Es finde so eine Art Täter-Opfer-Umkehr statt, wenn man sie als funktionale Analphabeten abqualifiziert und selbstgefällig darauf hinweist, dass man in der Schule noch den Zauberlehrling auswendig lernen musste und im Kopf rechnete bis die Birne qualmte. Solches habe die aktuelle Schüler-Generation offensichtlich nicht mehr drauf, was man ihr aber nicht vorwerfen könne, weil man sie mit den Smartphones wie einen pawlowschen Hund auf ein Belohnungssystem konditioniert habe, das die Schule nicht anwende. Bitte übernehmen! fordert Jan Weiler...

Rekorde über Rekorde
Brutalster Ohrfeigenverteiler, meiste Elfmeter, längste Nase. Rekorde werden überall und ständig aufgestellt. Jan Weiler bestaunt die Welt der Superlative und fragt sich: Wer dokumentiert das eigentlich alles.

News aus Darmstadt
Manchmal tut das Städte-Marketing ein wenig zu viel des Guten und schießt sozusagen über das Ziel hinaus. Gutgelaunte Naturen wie unser Wochenkolumnist steuern allerdings gerne eigene Ideen bei.

Clements Nervensäge
Jan Weiler geht in letzter Zeit auffallend oft spazieren. Könnte damit zusammenhängen, dass ein Kind in seiner Nachbarschaft eine Geige geschenkt bekommen hat.

Stur von Natur
Immanuel Kant schrieb etwas umständlich: "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde." Jan Weiler sagt einfach: "Das macht man doch nicht!" - scheitert mit dieser Meinung allerdings regelmäßig an der Realität.

Taktisches Husten
Wer husten muss, sollte weder ÖPNV fahren noch ins Wartezimmer einer Arztpraxis. Einzig im Opernparkett "darf" man. Allerdings nur bei den richtigen Stellen.

Was vom Tage übrigbleibt
Die meisten Menschen, meint unser Kolumnist, lernten nicht besonders viel im Alltag. Warum auch, das meiste wüssten sie ja schon. Das habe allerdings zur Folge, dass eine gewisse Gleichförmigkeit ihr Tun bestimme. Das Leben sei dann nicht mehr so wahnsinnig spannend, außer man sei noch sehr jung. Zur Unterstützung seiner These vergleicht Jan Weiler die Tages-Bilanz eines beliebigen Erwachsenen - zum Beispiel eines CDU-Vorsitzenden - mit jener eines Mädchens von zweieinhalb Jahren...

Es fährt ein Zug nach Nirgendwo
Lost im Streckennetz: Jan Weilers Zugreise ist mathematisches Rätsel, Glücksspiel und kulinarische Erweckung in einem. Dabei will er doch nur nach Halle (Saale).

Die Macht der Tracht
"Die Macht der Tracht" - dass ein Riss durch die Gesellschaft gehe, kann unser Wochenkolumnist im Grunde nicht finden. Er plädiert für Toleranz und Harmonie - bis auf den immer groteskeren Aufzug, in dem sich tümelnde Trachtenfans auf der Wies´n tummeln.

Haustürabholung mit Gesang
Je besser ein Vogel singen kann, desto intelligenter ist er - das hat die Wissenschaft herausgefunden. Aber sie hat die Sache nicht zu Ende erforscht. Jan Weiler ist sich sicher: Lassen sich die Erkenntnisse der Ornithologen auf uns Menschen übertragen, dann wird sich unser Leben grundlegend verändern!
