Ein Umzug, ein kleiner Raum, kaum Platz – und plötzlich zeigt sich: Man braucht weniger, als man denkt. Claudia und Rolf sprechen in dieser Folge über die Kunst des Reduzierens. Und darüber, warum es manchmal nicht nur gut, sondern heilsam sein kann, sich von Dingen zu trennen. Hört, wie Claudia im Mini-Apartment mit ihrem Mann an die Anfänge ihrer Beziehung erinnert wird – und wie Sammeltassen zum Symbol für Familiengeschichte werden. Rolf erzählt von Freud, Umzugskisten und Glücksbringern – und stellt die Frage: Wer bist du, wenn nichts mehr da ist – außer dir selbst? Mit dabei: ein Psychohack zum „Rettungsmalen“, eine Fantasiereise durchs Netz der Dinge – und ehrliche Gedanken über materielle Abhängigkeiten, emotionale Erinnerung und die Kunst, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Ihr habt eine Frage oder ein Thema, für das ihr euren persönlichen Psychohack braucht? Dann schreibt an podcast@psychohacks.de. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.