tro_edelmarkt

Draußen ist es wieder ekelhaft. Schnic ist plattgewalzt und Alex kommt vor lauter Melancholie-Schlaf kaum hoch. Aber was ist das da oben am Himmel? Trump im KI-Kotbomber, der Fritze Merz‘ Stadtbild das Krönchen aufsetzt? Dann muss unser Podcast-Couple wohl doch an den letzten Akkubalken ran und sich die Zielscheibe von der Stirn nehmen. Es geht ja auch um nicht weniger als die Identität der beiden: Alex will seinen Schulfreunden von damals offenbaren, wie traumatisch es war, von allen „Fidschi“ genannt zu werden. Und Schnic hätte sich gerne „Ossie“ genannt, aber weder DDR noch Bayern haben Lil‘ Schnic so akzeptiert.***Links und weiterführende Infos zu Content aus dieser Folge:Harry Sisson, der demokratische Influencer, der bei der No-Kings-Demo in den USA mitgelaufen und im Trump-KI-Video zu sehen ist:https://www.instagram.com/reel/DP_nFZYjnW8/?igsh=cG9rbzAxaW9zajViPosting von Theresa Bücker über „Femonationalismus“, mit dem sie Friedrich Merz‘ Aussage beschreibt, gegen straffällige Menschen mit Migrationshintergrund zum Schutz von Frauen vorzugehen: https://www.instagram.com/p/DQBqKMADPx2/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==Das Wort „Fidschi“ als rassistische Beleidigung für (südost)asiatisch-stämmige Menschen kam auf in den 1980er Jahren in der DDR wegen der vietnamesischen Vertragsabeitskräfte dort. In der Folge sagen wir, der Begriff sei eventuell schon in der Nazi-Zeit verwendet worden, aber dass wir dafür keine Belege haben. Tatsächlich haben wir auch danach keine gefunden.„Die Zeit“-Reportage „Als aus Vietnamesen Fidschis wurden“: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-08/rostock-lichtenhagen-anschlag-fluechtlingsheim-rassismus-kaum-verbesserung-wolfgang-richterBelltower-Artikel „Warum ich das nicht mehr hören will: ‚Fidschi‘“https://www.belltower.news/warum-ich-das-nicht-mehr-hoeren-will-fidschi-30118/Duden-Eintrag: https://www.duden.de/rechtschreibung/Fidschi_AsiatÜber-Medien-Interview mit der Duden-Chefredakteurin darüber, warum „Fidschi“ dort lange Zeit als nur „salopp abwertend“ bezeichnet wurde: https://uebermedien.de/30912/nur-salopp-abwertend-obwohl-der-begriff-stark-diskriminierend-ist/?utm_source=chatgpt.com

magie für anfänger_innen: ehrlich brothers haben alex verzaubert. Es wird in die trickkiste gedippt und es kommt zum vorschein: alex mit ohrmagie und bedeutungsschwerer handwedelei. Währenddessen startet schnic ins masterabenteuer gender & queer studies und es keimt die idee: geschlechtseintrag ändern – nicht nur als gimmick, sondern als system-störung. Aber Achtung: gehts in die fluide oder fluoride Richtung.Es werden argumente gegrillt, außen knusprig, innen noch roh. eine kleine grundsatzdebatte bricht aus: was zählt als aktivismus und was ist nur performativität; was ist legit, was fake-isch?außerdem die ki-frage: wenn chatgpt bald „sexy time“ kann, füttert es dann nur parasoziale bindungen; schnic so „nicht zwingend“, alex so „vielleicht doch“. schrei: Medienkompetenz! popkultur gedankenstoß: hans-zimmer-konzerte sind nicht woke(soundtrack trotzdem banger), disney liebt angeblich löwen und betreibt image-pflege im circle of (brand) life, apropos: „waka waka“ ist kein geistlicher erguss von shakira, sondern ein klau aus kamerun --> checke z. b. lizzy2thedizzy

Bis Minute 30 reden wir über Thema Vergewaltigung. Hilfe für Betroffene sexualisierter Gewalt gibt’s u. a. hier.Orgasmus hilft beim Einschlafen, oder? Nicht, wenn Schnic Alex ein Kissen aufs Gesicht drückt wegen Furzgelabers. Da macht die Spalte zu, da hilft auch kein Schenkelklopfer. Muss Alex halt mal raus aus’m Jammermodus, damit er endlich checkt, was Schnic schon lange weiß: Das hier ist feinster Reality-Podcast – euer Trash-Apfel am Content-Baum, inklusive Wurm und Service-Tipps: Vorsicht vor Sprühnebelreiniger, der in die Lunge gelangt, und stellt schon mal ICE kalt für Bad Bunny beim Super Bowl.

Es geht verdammt viel um traditionen _ die großen, die nervigen und die süßen. Zum warmwerden klären alex und schnic erst mal den steckdosen-fight: fragile schnicigkeit kommt zum vorschein, alex bleibt zwar im gesunden erwachsenen _ doch schnic kann’s nicht hören und die heiß gereiften therapiefrüchte bleiben am baum. wir reden darüber, warum pudding mit gabeln futtern halt geben kann und gleichzeitig politisch ist, auf ne art. mit ganz viel „quasi/sozusagen“ sprach-tick das drinking game potenzial besitzt und obendrauf jede menge schmatz- und schnalzgeräusche-asmr am start ist.pudding mit gabeln essen event _ durch diese rillen der gabel sehen die schon den pudding so durchsippen _ mein hirn hat halt gesagt „nicht wichtig genug, kann wieder weg“ _ ich hab hier jetzt das kommando _ politisiiieeeren, haste bock? _ da ist natürlich auch klassismus am start _ weiter geht’s im schweinsgalopp _ schrumpft dein penis schon? _ hintern-peitsch-sellerie-event _ mach erst mal deine schule fertig _ das konzert hieß zelda aber es wurde nur ein größeres zelda-stück gespielt _ ich wohn hier so in ner schimmelwohnung _ du musst durch dieses unangenehme gefühl durch _ er hat sich ein bisschen für mich geschähmt _ irgendwie hab ich mich davon inspirieren lassen vielleicht von irgendwas arabischem _ wieder neue scham auf mich drauf _ auch in unseren unsicherheiten ergänzen wir uns perfekt _ das ist eines unserer hauptprobleme, deswegen fighten wir hier so oft, weil wir uns so oft für einander schämen

is ein millennial-podcast _ ich differenziere das _ hab ein bisschen mit meinem algorithmus gespielt _ deformiert oder unterrepräsentiert _ #taptaptap _ wie kann ich algorithmus-hygiene betreiben _ der kleinere anteil der menschen, der auf der nordhalbkugel lebt, bestimmt, wie alles läuft _ darf ich kurz einspringen als sprachnerd _ bereits schon _ es war dialogisch _ wegen der andersartigkeit wollte ich mir das angucken _ halo-halo = mix mix _ ich will eigentlich studieren, aber dafür geld bekommen

Schnic spürt den Zuckerhai und ist bereits schon wieder mit Alex mitten im Problem und sucht nach Lösungen. Denn er ist einfach scheiße zu ihr und kann sich mit seinem beschränkten Hirn einfach keine Welt ohne Billionäre vorstellen. Sehr vorstellbar ist für ihn dagegen der Vorschlag, vor wichtigen Entscheidungen zu onanieren. Im Idealfall führt es dazu, dass alle lachen und sich die Bäuche halten. Nichts zu lachen gibt’s allerdings, wenn dieser Podcast nicht weitergeht, denn das ist doch das Gleiche wie Schlussmachen, oder?

Markus Söder würde sagen: Deutschland ohne diesen Podcast ist wie ein Bayer ohne Alkoholproblem. Direkt aus der patriarchalen Mottenkiste kommt diese Folge, über die Charlie Kirk wohl gesagt hätte: Unfortunately worth it. Kein Wunder, denn Alex hat seinen Lieblingskumpel Patrick mitgebracht. Sie diskutieren, wie journalistenfeindlich Trittbrettfahrer sind und wie sehr Schnic, die alte Deeptalk-Jägerin, eine neue Titte brauchte.

ist ein performativer teil von mir _ das ist ja ein ehrenamt, was wir hier machen _ manchmal sind wir ein bisschen lahmarschig unterwegs _ für sie ist das ne diskussion, für mich ein streit _ ich halte mich schon auf jeden fall für einen der besseren männer _ und die angst davor, dich zu verlieren, hat zu meinem inneren wandel geführt _ wenn ich ner partei beitreten würde, dann würde ich, glaub ich, auch aktiv mitgestalten wollen _ zu viel ehrlichkeit, das verschreckt leute _ kannste so nicht sagen _ ich will parteipolitisch neutral sein _ ich bin das problem, das du verdienst hast _ ich bin ja auch schön gestört _ ich will halt, dass du auch therapie machst _ meine fressenssituation _ um kurz anzugeben _ ich schiele auf die hipster-, musikliebhabende variante _ schulfach: relatable _ du wolltest verletzend sein, du kleiner wixer _ ich würde niemals öffentlich etwas anderes behaupten, außer, dass ich alles nur legal mache _ es hat auch geholfen, dass ich meinen eltern verzeihe _ mittlerweile bin ich glücklich, anders zu sein als die anderen, weil ich halt mich dadurch für kompetenter und schlauer

Ja-und-ähm-Chamäleon _ Alle Medienleute sind narzisstisch _ Faule Drecksau scheut unbezahlte Arbeit _ Couple Of ist Dienst an der Gesellschaft _ Schönheits-Battle zwischen Onomatopoetika und Lautmalerei _ Wortkönig erträgt keine Degradierung _ tro_edelmarkt toucht nicht mehr _ Fotze und Wichser sind feste Bilder _ Gibt Schnic ihren feministischen Geist auf? _ Gute Manipulation geht runter wie Öl _ internationales Zeichen Broccolitüte _ Baconbeine müssen weg _ schrammelig-überlegt _ Miswak, das Schwarz-arabisch-türkische Stück Holz für die Zähne _ sieht aus und riecht wie Kokain _ sechs Jahre Zahnspangenhölle_ Mr. Femizid _ Auch auf dem Planet der Frauen gibt’s Unterdrückung _ mutige Yanni Gentsch _ blacktigermama: nackte Haut als Befreiung von kolonialer Kleidung

periodisieren & vulkanisieren _ da schwirren doch die pipi- und kackapartikel rum _ airport düsseldorf völlig am versagen _ die drogen waren schön _ muskelstimulationsplatte von reinhard _ lipödem ist eines der komischsten wörter _ ich will schon sehen, wie der tod auf mich zurast _ von 30 bis 40 ist für mich schon ein riesen ding _ mit seiner art, zu reden, hat der mich schon aggressiv gemacht _ leute, die reich werden, neigen eher dazu, sich zu überschätzen als zu unterschätzen _ kann ich nachverstehen _ new york: stressig, dreckig, laut, aber irgendwie geil _ das setting ist halt nur geil weil es milliardenfach immer, immer wieder reproduziert wird _ von einer scala von 1 bis 10: wie viel krass arroganter bist du geworden durch das viral gehen _ hackfleisch ist meine archillessehne _ du könntest mich schneller wegballern als ich dich, außer ich treff dich vorher in die nüsse _ ich hab so dieses gefühl schon gehabt auf jeden Fall, dass ich dir eine reinballern will _ fuck, mich holt meine vergangenheit ein _ bis zum schlagen hatte ich macht _ du bist so eine fucking provo-fotze _ ich sehe sätze _ bierernst angepimpfthier noch der link für den report (den ich erwähnt habe) über die neurodiversität in der elektronischen musikszene https://associationforelectronicmusic.org/wp-content/uploads/2023/03/AFEM-2022-Neurodiversity-Survey-Report.pptx.pdfund hier noch ein artikel den ich dazu gefunden habe https://djmag.com/features/exploring-relationship-between-neurodiversity-and-dance-music

Ziel: weniger emotionales Massaker _ Schnic will Büren helfen beim Plakatemachen _ Geld geklaut, Pimmel in der Hand _ Schnic bewirbt sich für KÄM _ Ich bin hier der Tanzboss _ untenrum was Neues reingeschoben _ Periodendisc im Test _ Beziehung ist krasse Beeinflussung _ Glow-Up durch Schmerz? _ BÄM – Dann gehört die Welt dir _ Bürgergeld-Michael, -Andreas, -Thomas _ Ein Ali macht sich lustig drüber _ Hildegard Knef spricht Pocahontas-Baum

jetzt klingelt's hier schon wieder _ situation: vertreter_innen an der tür _ cringe-momente, die man noch tage mit sich rumträgt _ eigentlich wollte ich das verdrängen _ popmart labubu viecher _ wird doch voll schnell dirty _ ich mit meinen speckfingerchen _ monchichi _ lutschfinger _ aus so’ner fettigen grundsubstanz kannste dann so was plüschiges machen _ ich war schon immer ein sammelkind _ ich will auf gar keinen fall bei diesem konsum-plastik-scheiß-hype mitmachen _ der musste einfach bis zum arsch hängen _ ja, ich bin stumpf _ ich bin nicht die meisten leute _ du löst genau das gegenteil in mir aus _ ich spüre da autorität, die mich beeinflussen will _ wir haben ganz unterschiedliche filme ablaufen _ mir tut sehr schnell der hals weh _ aramsamsam _ könnt dir gerade mit der faust ins gesicht schlagen _ ekelhafte arroganz

Wir sind wieder da _ Ich wollte es zu geil machen _ Rote Farbe verkörpert Vitalität und Freshness _ Kindernamen: Zip, Bo, Rot, Lila _ Ich bin ein wichtiger, beliebter Mann _ Podcast über Nebenwirkungen von Meditation _ ZDF-Miniserie mit POCs und Feminismus _ Niemand ist bereit, Empathie aufzubringen für die andere Seite _ Seit wir uns kennen, hast du’n Glow-Up hingelegt _ rauszoomen und den Lichtern folgen _ Friedrich, du musst zurückruckeln _ Lippenleserin auf Instagram _ Du könntest auf mich scheißen und dein Ding durchziehen

Eine Folge mit KI _ Chat GPT _ Ihr klingt etwas aufgeladen _ Die Scham von dir ist in mich reingekrochen _ mehr Feiern! _ Du bist größte Wrecking Ball für mein Leben _ Ich bin der erste Feminist in meiner Familie _ Comin' out of my cage and I've been doin' just fine _ den Leib Christi empfangende Hände im Schlaf _ Klingt sehr nach Rosamunde Pilcher

schnauze voll mit pudding _ handtuchplatzhalter beim cycling _ disney theme party _ schnick bald auf onlyfans _ ich will fucking schwarzen tee _ unsichtbare Männer _ ironische Frauen _ Mann sein = unabhänigkeit _ da prallen halt zwei welten aufeinander _ 50 minuten echt friedlich gewesen

80 % Schlawiner _ fette Elke _ gern gesehener Gast in jedem Bombenbunker _ gemeinsam bisschen spinnen _ hechelnder Nagerhund _ Insta-lliert _ Drogen-süchtig-mach-System von Social Media _ Zensur-Eltern-Aufpass-Behörde _ zwitschernde Vögel vs. Geier _ Aussagen-Eisberg _ abstrakte Picassosätze

du bist nix besonderes _ angst vor ablehnung _ verhüterli fürs glas _ k.o.-tropfen _ don’t jinx it _ partyporner karneval _ monorchie = einhodigkeit _ manchmal führ ich dich gern aufs glatteis _ von hohldohle bis intellektuelle _ alt, weiß, fett _ eine veranstaltung, um schlüpfer zu sehen _ etwas ansitzen _ hardcore besoffen _ glanz durch garde-outfit _ dorfkriege _ eine fast-food-freundschaft _ im jagdtunnel

Härteste Droge: Nüchternheit _ ganz bewusst und aktiv plagiiert _ Stückchen vom Baby _ rührende Anglerfischin _ Wir sind immer noch Konkurrenten, hallo?! _ Man(n) lässt den Sperma-Part immer raus _ silikonummanteltes Kabel mit schöner haptischer Note _ Babybauch Boxing Club _ Wo kommen diese Leute her von den Umfragen? _ Flugzeug ist zwar das sicherste Verkehrsmittel, aber geiler fänd‘ ich ‘nen Fallschirm _ Mein Erbsenhirn würd‘ am liebsten Zug fahren _ mysteriöser Hitler _ hanebüchen ist nicht der Kikeriki-Hahn _ DJane Fria Buddy

chronologie kendrake vs. lamar _ dissenswert _ männer mit schlaghose ist kein ding _ arabischsprachige chats und sehr religiöse tendenzen _ wädschinel furz _ chicken mcnalex und schnittlauchbrot zum valentinstag _ lippenbekenntnis blablabla _ stereotype kritisieren = reproduzieren? _ gedanklich gedacht _ frauen können auch richtig gut volle kanne misogyn sein _ beim bahneinsteigen bin ich jesus _ schuhe, die schlange stehen _ mandel-_ und pekannussaugen

zensur betreiben _ kränkifolge _ im fieber suhlen _ medikamentenpolitik geändert _ oury jalloh ard crime time _ minischwarzbrot als brötchen getarnt _ ohnmachtsgefühl _ rachel profiling _ im jeden zehnten steckt eine reisendenkontrolle _ gerade hast du dich in den sandkasten begeben und mit den förmchen geworfen _ rassismus im polizeibetrieb _ politmonolog _ bleib empathisch _ kott-freie-zone _ temporärer genuss _ ziel ist, dass wir beide es geil finden

wie funktioniert dein hirn _ nach der therapie aufn mountain geklettert _ im herzen ein naturwissenschaftler _ tagalog titi tulogna takla _ tu mal nicht so von oben herab mit mir reden _ motorradführerschein: all das ist deine schuld _ farbige fliesenfüllung _ ich hab auch en nieser _ paartherapie _ regellos durchs leben _ routineknast _ mach aus, ich lass raus

ich bin offenbar aus sicht der linken-woken bubble ein arschloch _ felix lobrecht _ all you can eat _ taube guruguru _ die größte lüge der welt _ die behinderten bubble _ eine vagina kann auch zu eng sein _ das patriarchat ist schuld _ wir haben alle ungefähr 1,6 promille – wir sind freunde! _ schon früher in deinem deutschklassenheft rot angestrichen _ ich hab so ein brutal gutes wort- und namensgedächtnis _ rachel dolezal _ transethnic/transracial _ kussgutschein _ dance like nobody is watching _ was fürn granaten typ ich bin

das ekelhaft-sein-game _ furztalk in sex and the city _ lindnerseife _ leichtes gesicht _ ist korinthenkacker rassistisch? _ burmanien _ pyramidenmäßiger katerpenis _ abteilung kundenrückgewinnung _ nichtmensch bei der krankenkasse _ godzilla wär nicht geboren worden _ marlene engelhorn, die lebende märtyrerin

krankheitsmimi _ titel thesen temperamente ttt _ ist elon musk vielleicht fan von mischke? _ mit brumbrum kann die mehr geld machen als mit ttt _ feminist_innen sind grad richtig sauer _ feministische radikalität _ frankreich, noch nie gehört _ die freundliche kuh _ lernen von den gendergenossen _ gammelpflanze _ audiobiografie als nachlass _ sie sind herzlich eingeladen zum mitreden _ ich hab mich so schön kernig gefühlt _ popstar academy katseye

schönes feiertuch _ povoziert _ kopffick beim marathonlauf _ kreuzfahrt im leben nicht _ wurst-case-szenario _ patientenverfügung _ bierschinkenstraße _ willst du noch was sagen, tobi?

gemischte gepanschte scheiße _ nicht mehr so heiß auf kerzen _ we listen we don’t judge _ weihnachten allein_ der geilste abend des ganzen jahres _ schwarz-weiß-mansch _ donald trump darf auch zu kaufhaus wertvoll _ tahi geht ni raus _ el hotzo

zerfleddert im hirn _ geldverheimlichung _ liebevoller begleiter _ diese stimme im kopf _ the outrun _ robbenmenschen _ sich krallen an das und tanzen mit dem bier _ ich brauch mein vitamin c, digger! _ interracial _ krokodiltraum _ ganz langer sprechkäse _ kallistofestival _ sich vollurinieren ist kacke

bo_ese katze _ rumtrommeln auf blechdosen _ gruppentier _ brain rot _ schweinischer podcast _ cuck _ incel-film _ santa barbara _ en bisschen oichelkas _ silent schrei _ nur ein mensch _ a different man _ der elefantenmensch _ unnützer gegenstand

furzversand _ vakuumisieren _ wörter, deren stamm -führ- ist _ körnerfraß ist einfach geiler shit _ magic fingers _ wie unterschiedlich die welt so scheißt _ schmart _ undercover incel-spionin _ sexuelle vereinigung _ figurliches nehm ich dir nicht ab _ ich würde nur johnny sins folgen _ ich muss los

wochenende ist drogentime _ wer „nivellieren“ sagt, sagt auch „praktizieren“ _ soll das ich rausgefurzt werden? _ unberechenbares partywiesel _ vorlesen ist meine angst _ überall ist ausfluss _ gefühle hin- und herwälzen _ nackenschmerzen beim pinkeln _ zitronenquetschen als erinnerungsmarker _ feiner kerl _ zaghaft gewürzt

ist schon ne kakophonie _ conversation is an art _ marcus tullius kickero _ sternhagelhigh _ alle wirbeln jetzt rum wie wenn man auf nen ameisenhaufen tritt _ der lindener der quertreiber_ brüsk aus der generation alt _ zeit zu zweit beim lasertaggen _ the very beginning of tro_edelmarkt

chair traveller _ heute bist du die anstrengende von uns _ kann man darüber spreiten? _ es gab sogar ne kleine errötung in meinem gesicht _ ich bin gar nicht so trainiert im active flirting _ soll ich mich heute mal auf dich draufsetzen? _ ich bin ständig an deren ärschen rumgestanden _ 8-minuten-juwel

Delfine die am blowfish schlecken _ jesse pinkmans stimme macht was _ speckfingerpatina _ du kannst nicht wollen was du willst du kannst nur tun was du willst oder umgekehrt _ brieföffner _ chiffrenummer _ lustige art mobil zu werden _ hodige brüste _ was denkst du über die titten deiner mutter _ #freethenipple _ biologistische e rzählung _ du schurke

instagram-account von nem toten _ ich bin keine traurige seele _ so gefallen wie en hund _ ich will nicht in der realität vergewaltigt werden aber guck mir so was an _ die sind ultra immer am ficken _ fleisch ist draußen

ich hätte ginger speis genommen _ das ist nahost _ aus ganz viel müssen ist viel wollen geworden _ es gibt kein ich für mich _ schnic - stetig im wechsel _ wir sind ein zwei-komponenten-kleber _ ein loch gegen zwei löcher _ nies-best-of _ spice up your tro_edelmarkt _ wieseln _ spritzig pinkeln _ wir pinkelnden affen _ schlecksie

die vivi oder viva oder vuva - dann sind beide mit drin _ hätschuh! _ naturprodukt stockbrot _ aarh scheiße _ lautes schreien dolle unterdrückt _ ich bin nicht snipes _ haste wieder schausteltsätze gemacht? _ irgendwas mit spelz _ hintern reingebohrt? _ kleinanzeigen führt zu dramatischen nachdenkspielen im kopf _ junges testament

pfefferminze vs. minze _ hornyness _ platzendes kondom _ hormonelle anfangsphase _ eifersucht _ taube eichel _ talk of town _ toxisches sicherheitsgefühl

maskottchen-menschen ohne germanistik-studium _ titan zur titaNIC _ puddingkinderfleischwurst mit ganz geiler haut _ halt, stopp! denk nicht so _ laura larsson euphorisiert _ muss alles orgasmisiert werden? _ danke für die ungefragte bewertung

der typ, der sachen raushaut _ mann im frauenpelz _ baumarktwar(e) _ kupferrohre ab zwei meter _ die wand angucken und schritte durchgehen _ kategorie: marites _ furzen ist highlightkapitel dieser geschichte und befreiungsschlag _ noch wat substanzielles on the plate?

mehr bier als leute. sterbende bereuen, nicht berühmt gewesen zu sein. dat pleipt klein. theatralisch-wütend-anarchistisch oder bitchige eleganz? cringe. klingt nachadhs. ist die an tag gelegte zickigkeit ein sexistischer whataboutism? unzufriedenheit mit den umständen führt zu unzufriedenheit mit dir selbst. unser intro ist genau so nervig wie wir. wen kennen mehr: donna draper oder donna haraway? alzheimer's coming to brain.

wir tun buße. eigentlich sollte diese folge ein interview mit einer gästin sein. das interview gab es, aber ein wohlfühlen dabei auf beiden seiten leider nicht. wir glauben, wir hätten das gespräch besser führen können. wie? das lassen wir uns von einer ted talkerin erklären.Celeste Headlee: 10 ways to have a better conversationaußerdem sprechen kurz über den Bestseller HEUTE ist mein bester Tag von Arthur Lassen

So viel Exogespeichele der Fußballmänner. Her mit einer kleinen Tröpfcheninjektion der Spuck'schen Kulturgeschichte. Salivafluss und Pornolust werden per Sekretfaden ineinander gewebt. Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, denn lexis Theorie-Papst sagt, wen er mit Mütze 🦆. Mütze mit Hawaii- oder Arbeitshemd? Vogel des Jahres wählen geht auch oben ohne. Ohne BH, sondern mit kreiselnden Nippelschwingern hat die norwegische Kultur- og likestillingsministeren die Queerness gefeiert.Hawk-Tuah-Videoskomplettes Originalnur das Interview mit Hawk Tuaheinfach nur Hawk TuahSpucken auf der TitanicRose will spitten like a manRose spittet auf Käärl (so heißt er!) - aber so richtig fiesNABU (Naturschutzbund Deutschland)-Wahl zum Vogel des JahresHigh wie ein Vogel war meiste Zeit ja auch Snoop Doggy Dizzle. Sollte diese lebensfüllende und sinnstiftende Tätigkeit des Rappers etwa ein Ende gefunden haben, fragten sich viele Menschen als Snoop im November 2023 postete: "I'm giving up smoke". Die vermeintliche Kiffolution und Grüne Zeitenwende war in Wahrheit aber ein (genialer/mieser?) Werbegag.Lubna Jaffery, Norwegens Ministerin für Gleichstellung, zeigt ihre Brüste (fälschlicherweise sagen wir im Podcast, die Nippel seien sichtbar, allerdings sind diese mit Pasties beklebt), nachdem sie zur "Fag Hag 2024" gekürt wurde. Sie nennt die Aktion auf queer.de (beruft sich wiederum auf die norwegische Seite Nettavisen) einen kleinen Beitrag dazu, dass sich queere Menschen sicher und frei fühlen können. Außerdem findet Ministerin Jaffery aka Fag Hag '24: "Wenn man einen solchen Preis verdienen will, muss man sich selbst anbieten und darf sich nicht so ernst nehmen."

Hose weiß, Hemd schwarz, Haare glänzend: Tahsien besucht uns, bevor er Party machen geht. Wir zeigen ihm unsere Wohnung, er uns sein Bizepstraining. Dann laufen die Mikros und eigentlich sollte es nur ums Jesidentum gehen...Klarstellungen und Links zu Themen aus der Folge:Das kurdische Lied vom Anfang Das "irakische" Museum in Berlin ist geilerweise und nicht wie von Schnic und Lexi befürchtet, irgendwo versteckt am Rand der Stadt, sondern tatsächlich das Vorderasiatische Museum im bekannten Pergamonmuseum.Das erste Video, das bei Youtube hochgeladen wurde (am 23.5.2005), zeigt einen der drei Gründer der Plattform vorm Elefantengehege des Zoos in der US-Stadt San Diego.Dieser Welt-Artikel spricht davon, dass jesidische Mädchen oft den Mann heiraten, den die Familie für sie ausgesucht hat, obwohl es offiziell keine Zwangsehen in der jesidischen Gemeinschaft gebe. Oft würden daher Cousine und Cousin heiraten, was zu überdurchschnittlich vielen Kindern mit Behinderung in jesidischen Familien führe. Tahsien kann diese Behauptung ausgehend von seiner eigenen Familien- und Lebensgeschichte nicht bestätigen.Die jesidische Ex-Profifußballerin, die Lexi in der Doku Einigkeit und Recht und Vielfalt gesehen hat, heißt Tuğba Tekkal (in der Folge spricht er den Vornamen falsch aus).Lexi hat über das Jesidentum diesen Text der Bundeszentrale für politische Bildung gelesen.Der schwule Jeside, den Tahsien anspricht, ist Rafi Rachek.

Alle sind authentisch. Sagen zumindest die, mit denen Schnic und Lexi auf dem Trödelmarkt sprechen. Niemensch gibt zu, sich auch mal zu verstellen. Aber wenn das so leicht ist, warum tun sich bestimmte Hosts dieses Podcasts dann so schwer damit?Unsere Quellen zum Thema Authentizität:wat zum gucken:_ studyflix videowat zum lesen:_ Definition DWDS_ Stefan, Burmeister: "Der schöne Schein". Aura und Authentizität im Museum. In: Martin Fitzenreiter (Hrsg.), Au-thentizitä. Artefakt und Versprechen in der Archäologie und Sudanarchäologie 15, London 2014, S. 99-108._ utopia.de-Artikel _ SWR2 Wissen

Was sind das denn für Strebende? Schnic und Lexi haben für die ganze Folge ein Thema vorbereitet?! Wurde aber auch Zeit, denn es geht um die Frage, was eigentlich eine gute, gesunde ABCiehung ist. Ist nach über sieben Jahren ja nicht so schlecht, zu wissen...Links zu Themen aus der Folge:Die Soziologin Eva Illouz im SRF über die Gründe, warum Liebe endetBuch über Beziehung Das Ich im DuVideo-Creator Josi über Mikrochimärismus, d. h. das Überleben fremder Zellen im eigenen Körper (hier am Bsp. von Müttern, die im Gehirn DNA ihrer (un)geborenen Kinder gespeichert haben)

Heiße Schoki + Grünes Zauberli = Kawow! Ein Getränk, das vielleicht auch Europa Flügel verleiht? An Monica und Reinhard liegt's nicht, wenn die EU am 9. Juni erbräunt. Wer die Wahl gewinnt, darf gerne eine europaweite Kopfhörerpflicht in Zügen einführen. Oder sind Schnic und Lexi einfach nur nicht dissozial genug?Über diesen Insta-Content sprechen wir:Synchronsprechende unter sichDer mutmaßliche Haribotüten-TrickDer Heißbär@psychologie.janni über den Impliziten Assoziationstest, der dir verraten soll, welche unbewussten Vorurteile du hast

die nächste schrittin im woke-sprech-kokolores: Schnick und alex sind ab jetzt weiche freund:innen. ein verhängnisvoller anruf fordert von Schnick höchste Entscheidungsfreude: Wird sie einen choco-fresh-temperierten kopf bewahren? podcastpläne: how to make tro_edelmarkt more informativ?

Schnick und Alex lechzen beide nach Anerkennung, weil früher Mangelware. Der giftige Unterschied in ihrer Beziehung: Alex bekommt den Fame, Schnick nicht. Also stellt sie ihm ein Ultimatum.

Solo-Folge für Mama Monica! Mit Schnick und Alex macht sie eine Reise, die düsterer klingt als sie ist: von den Philippinen in die Kirche über den Beichtstuhl auf den Friedhof. Am Ende ist halt auch hier die Frage: Alt oder Kalt?

Ausfluuug! Kultuuur! Nochmal alle flott aufs Klo und dann ab zu Sessions. Schnick und Alex reviewen das Event im Düsseldorfer Schauspielhaus, Furzhänge sorgen bei den beiden ab sofort für Homefeeling und sie erfinden vielleicht das erste Eau de Po.

Schnick und Alex halten sich eigentlich nicht für Familienmenschen. Aber jetzt sind sie schon wieder zu Gast bei Verwandten - diesmal älexlicherseits. We present to you: Mama (Veronica) und (Papa) Reinhard. Let the Dollshow begin and the Ente with the Tennisball schalten.

Schnick steckt immer noch der Bayernbesuch in den seelischen Knochen. Vielleicht trüben aber auch geimpfte Wolken die Stimmung. Oder ist das schon eine Verschwörungserzählung?Die Songs am Anfang:Dağlar Engel Oldu von AlpayUrvashi Urvashi von A.R. Rahman, Noel James, Shankar Mahadevan

Bayerns geflüchtete Tochter ist zurück. Zusammen mit dem Auswärtigen Alex ist Schnick zu Gast bei der Weißwurst-Connection: Schwester Jessi und Schwager Tobi. Zusammen wird die Nachdenk-Maschine angeschmissen: Ist Bayrisch oder Sächsisch witziger?

Eastpak, Scout und Diddl-Blätter: Wie klassistisch war es damals in der Schule? Eine investigative Zeitreise in die 3. Klasse von Team Wallex und Schnickraff. Angetrieben wird unser Fluxkompensator von einem kakaohaltigen Hoppler.

Rollergirl Schnick und Perso-Liebhaber Alex überlegen, ob sie sich noch voreinander ausziehen oder zumindest die Erwachsenenwindeln anlassen sollten. Die Auflösung gibt's in eurem Lieblings-Shoppingkanal PVC.

Schnick und Alex haben sich geschlagen. Zumindest waren sie in der Nähe. Sind sie auch nah am Queersein? Fast so cool wie ein Q sind nur drei B: Bubatz, Bayern und Bart.

Etwas ist anders. Ihr werdet es sicher merken. Nächste Woche kriegt die neue Staffel auch ein neues Bild. Aya Nakamura for Olympia-Eröffnungsfeier! Djadja!!! Reborn Baby: Why not?!

Persönin versucht, Miss Germany 2024 Api Schönauer für rechte Hetze zu instrumentalisieren. Alex' Eltern sind besser als gedacht. Schnick ist nicht leicht zu beeindrucken - bis sie ein blaues Licht sieht.

Willkommen im feministisch-literarischen Duett. Schnick und Alex antizipieren das, was die da oben gern vergessen - Mai Thi, Theodor W. und all die anderen Wannabe-Schlaubis: nämlich, dass Reproduktion auch angezogen geht.

Fliesenboden ohne Heizung darunter? Das setzt Kräfte frei! Schnick und Alex jagen durch museumshafte Elternhäuser, die AfD-lose Berlinale-Eröffnung, Konzerthallen voller Riesen, traumatische Kinobesuche und ein Meer von Nackt.

Das Weib und der Birthdayboy feiern lieber Poor Things (Spoiler: Spoiler!) statt Karneval. Und Geburtstagfeiern ist mindestens so ambivalent wie Til Schweigers Verhältnis zu Wein.***In der Folge rätseln wir, woher das jecke Wort "Möhnen" kommt, mit dem z. B. die Frauen bezeichnet werden, die am Weiberdonnerstag das Düsseldorfer Rathaus stürmen. Das Wort hat früher wohl eine weibliche Verwandte auf Seiten der Mutter, aber auch generell eine ältere weibliche Person mit dunkler Kleidung und Kopfbedeckung, schreiben z. B. das Comitee Düsseldorfer Carneval und der SWR.Das hier ist das Video, über das Schnick spricht und in dem Til Schweiger wiederum über seinen Alkoholkonsum spricht.

Zwei bunte Haufen Mensch: Schnick und Alex analysieren, dass sich die Potenziale biegen. Abgekürzt wird trotzdem: ADHS, DDR und AfD.

Düsseldorf demonstriert gegen Rechts und Fast-Incel-Alex geht nicht hin. Dafür hält Schnick dem Land die demokratische Stange. Aber wenn es ZU braun wird: ab auf den Roten Planeten.

Eigentlich will Schnick nur von ihrem Traumberuf erzählen: mit einem Bus zu Schulen fahren und über nackte Körper quatschen. Dann sexkaliert die Lage. Es wird intim af.

+++ Koy-Karpfen: Golden-Globes-Moderator reißt die Fresse auf +++ Über Leben: 7 vs. Wild begeistert mit Survivalismus +++ Nicht nur sprachliche Verkleinerung: Man(n) sagt "Mädel" +++

Die Phantomfolge kommt mit Verspätung, aber Wumms: iPhone-Nutzende werden entlarvt, Urlaube verschenkt und der Schrulligkeit als altem Paar wird der Kampf angesagt.

Von schimmeligen Wänden über einen Fast-Herzinfarkt bis zu bezahlter Care-Arbeit, die abhängig macht: Wir fetzen in alten Sprachnachrichten durch 2023 und überlegen, was uns das für 2024 bringt.

Wie groß ist der Gender Handschrift Gap? Ist Fremdgehen die Taylor Swift unter den Beziehungskicks? Und warum zum Teufel ist es okay, dass bayerische Behörden gut sichtbare Jesuskreuze haben müssen?

Schnick wäre mit den Spice Girls in den Krieg gezogen. Jetzt tut sie es alleine - gegen Alex, wenn der mal wieder weder Punkt noch Komma findet. Dann heißt es: Wixerin vs. Fotzerich. Aber weihnachtlich wird's auch - ein bisschen.***Das Thema, bei dem Alex aus Schnicks Sicht kein Ende findet, ist der Gender Wikipedia Gap. Viel mehr Männer als Frauen schreiben Wikipedia-Artikel. Viel mehr Männer- als Frauen-Biografien gibt es in der Online-Enzyklopädie. Das bringt Alex dazu, seine monatliche Spende an den Verein hinter Wikipedia zu überdenken. In dieser Podcastfolge zitiert er aus einem Buch, das er wohl noch öfter heranziehen wird: "Was wollt ihr denn noch alles?!" von Alexandra Zykunov.

Schnick klärt Alex in dieser Folge sprachlich auf. Findet er furchtbar, ist aber wichtig: hässlich kommt von Hass. Ein Wort also, das in die Tonne gehört - und nicht auf die Zunge.

Alex muss sich erstmal einreden, dass es ihm gut geht. Schnick sucht nach dem Road Runner, um der Aufschieberitis zu entkommen. Ihre selbsternannte Spezies "sichermenschen" trägt vielleicht ein Stückchen dazu bei?

Schnick hat infantile sexy time mit einem Teddy. Gut, dass Opa Karl-Heinz das nicht gesehen hat. Nicht dass ihm das noch gefallen hätte. Alex jedenfalls gefällt, dass er für unten- und obenrum nur noch Wasser braucht. So sind alle happy(po).

Alex schämt sich für sein Alter Ego, Schnick schämt sich für eine unausgesprochene Lüge in der Bäckerei. Dabei wollen sie doch eigentlich nur entspannen wie ein knuspriger Opi in Australien...

Was soll Schnick bloß hinter Adventskalendertürchen Nr. 24 packen? Warum kennt Alex nur dicke Supermarktchefs? Und wie viel Flirtulenz ist in einer Beziehung okay? Gedanken, die es zu trödeln gilt...