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Cassandra Wilson

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Diskografie

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Cassandra Wilsons Jazz – Amerikas „beste Sängerin“

Leicht rauchig, sanft und tief – so klingt die „beste Stimme Amerikas“, wie das „Time Magazine“ Cassandra Wilsons Gesang im Jahr 2002 betitelte. Die Sängerin aus dem US-Bundesstaat Mississippi kann auf eine lange musikalische Karriere zurückblicken und zählt zu den erfolgreichsten Jazz-Sängerinnen der letzten Jahrzehnte.

Eine Kindheit voller Musik

Wilson wuchs in einem sehr musikalisch geprägten Elternhaus auf: Ihr Vater war Musiklehrer und spielte mehrere Instrumente. Ihre Mutter liebte Motown Music von Stars wie Diana Ross, Marvin Gaye und Stevie Wonder.

Mit sechs begann Cassandra Wilson, Klavier zu spielen. Etwas später kamen die Klarinette in der Schulband sowie die Gitarre hinzu. Trotz ihrer Leidenschaft für Musik studierte die spätere Jazz-Sängerin zunächst Kommunikationswissenschaften, stand aber so oft wie möglich auf der Bühne: Mit lokalen Bands, die hauptsächlich R&B, Pop und Funk spielten, tingelte sie durch die Clubs ihrer Heimat.

Über New Orleans nach New York

Nach ihrem Abschluss zog Wilson 1981 zunächst nach New Orleans, wo sie mit Jazz-Größen wie dem Klarinettisten Alvin Batiste und dem Pianisten Ellis Louis Marsalis zusammenarbeitete. Von ihnen und anderen Musikerinnen und Musikern ermutigt, konzentrierte sie sich ab 1982 ganz auf die Musik und ging nach New York. Dort schloss sie sich dem Musiker-Kollektiv M-Base an, zu dem vor allem afroamerikanische Musikschaffende gehörten.

Ihr erstes Album mit dem Titel „Point Of View“ veröffentlichte die Sängerin 1986 bei dem Münchener Jazz-Label JMT. Auf diesem Album widmete sich Cassandra Wilson Jazz, später wandte die Musikerin sich auch anderen Genres zu, wie Swing, Funk, Blues und Bossa Nova.

Cassandra Wilson: Songs und Alben (Auswahl)

  • Blue Light ’Til Dawn (1993): Mit diesem Album gelang Cassandra Wilson der Durchbruch.
  • Traveling Miles (1999): Die Sängerin interpretiert hier Songs von Miles Davis neu und widmet dem Musiker ihr Album. Es enthält auch den Hit „Someday My Prince Will Come“.
  • Loverly (2008): Für dieses Album gewann Wilson den Grammy in der Kategorie „Bestes Jazz-Gesangsalbum“.

Häufig gestellte Fragen zu Cassandra Wilson

Auf welchem Album widmet sich Cassandra Wilson Billie Holiday?

Mit dem 2015 erschienenen Album „Coming Forth By Day“ zollte die Sängerin ihrem großen Vorbild Billie Holiday Tribut und interpretierte Klassiker der Sängerin neu.

Welche Auszeichnungen hat Cassandra Wilson bekommen?

1997 gewann Cassandra Wilson einen Grammy und 2009 gleich noch einmal. Die Sängerin wurde außerdem mit vielen anderen Musikpreisen geehrt, unter anderem dem Miles Davis Prize des Jazz Festivals in Montreal.

Cassandra Wilson auf einen Blick

Geburtsdatum

  • 4. Dezember 1955

Musikgenre

Erstes Album

  • „Point Of View“ (1986)

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