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Sting

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Sting: Erfolgreich mit The Police und als Solo-Künstler

"Englishman in New York", "Fields of Gold", "Russians" und "Desert Rose": Das sind nur einige der Songs, die man mit dem Namen Sting verbindet. Und da der britische Musiker vor seiner Solokarriere ja Frontmann und kreativer Kopf der Band The Police war, muss man auch noch Lieder wie "Roxanne", "Message in a Bottle", "Every Little Thing She Does Is Magic" oder "Every Breath You Take" nennen. Kein Zweifel: Sting ist eine Ikone der Rock- und Pop-Musik - und hatte zudem auch als Schauspieler einige erinnerungswürdige Auftritte.

Warum heißt Sting eigentlich Sting?

Gordon Sumner wurde am 2. Oktober 1951 in Wallsend, einem Vorort von Newcastle upon Tyne, geboren. In den frühen 1970er-Jahren arbeitete er als Lehrer und spielte in seiner Freizeit Bass in mehreren Jazz-Fusion-Bands. Sein Spitzname Sting (englisch für "Stachel") geht auf einen gelb-schwarz gestreiften Pullover zurück, der einen Musikerkollegen an eine Wespe erinnerte. Fortan nutzte Sumner "Sting" als seinen Künstlernamen.

Sting mit der ersten eigenen Band: Erfolge mit The Police

1977 gründete Sting in London gemeinsam mit dem Schlagzeuger Stewart Copeland und dem Gitarristen Henry Padovani die Band The Police, die sich musikalisch an den damals populären Stilrichtungen Punk und New Wave orientierte. Kurze Zeit später wurde Padovani durch den Gitarristen Andy Summers ersetzt, und 1978 wurde mit "Outlandos d'Amour" das erste Police-Abum veröffentlicht. Bis 1983 nahm die Band noch vier weitere Alben auf: "Reggatta de Blanc", "Zenyattà Mondatta", "Ghost in the Machine" und "Synchronicity".

Sting war nicht nur Bassist und Sänger der Gruppe, sondern schrieb auch die meisten Police-Songs, darunter so bekannte Titel wie "Roxanne", "Message in a Bottle", "Don't Stand So Close to Me", "De Do Do Do, De Da Da Da" und "Every Little Thing She Does Is Magic". Das bis heute wohl bekannteste Lied der Band ist die 1983 veröffentlichte Single "Every Breath You Take", die mit einem Grammy ausgezeichnet und später häufig von anderen Musikern gecovert und aufgegriffen wurde, so zum Beispiel 1997 von Puff Daddy & Faith Evans feat. 112 mit "I'll Be Missing You".

Anfänge der Solokarriere von Sting

Ab Mitte der 1980er-Jahre widmeten sich die drei Mitglieder von The Police zunehmend eigenen Projekten, und mit der Band war es mehr oder weniger vorbei. Sting war zu dieser Zeit mehrfach als Nebendarsteller in Filmen zu sehen, darunter etwa "Der Wüstenplanet", "Stormy Monday" und "Die Abenteuer des Baron Münchhausen". Zudem bereitete er sich auf eine Solokarriere als Musiker vor, was der Regisseur Michael Apted 1985 in dem Dokumentarfilm "Bring on the Night" einfing.

Im selben Jahr veröffentlichte Sting mit "The Dream of the Blue Turtles" sein erstes Soloalbum. Es wurde dank Single-Auskopplungen wie "Russians" und "If You Love Somebody Set Them Free" ein großer Erfolg. Stilistisch näherte sich Sting mit diesem Album einerseits der Popmusik an, andererseits sorgten Gastmusiker wie der Keyboarder Kenny Kirkland und der Saxophonist Branford Marsalis für einen jazzigen Einschlag.

Sting als Popstar

Das 1987 erschienene Album "... Nothing Like the Sun" enthielt mit "Englishman in New York", "We'll Be Together" und "Fragile" weitere Sting-Songs, die sich zu Pop-Evergreens entwickeln sollten. 1991 gelang es dem Musiker mit "The Soul Cages", erstmals die Spitze der deutschen Album-Charts zu erobern. Im Jahr darauf heiratete Sting seine zweite Frau Trudie Styler und schrieb gemeinsam mit Eric Clapton und Michael Kamen für den Film "Lethal Weapon 3" das auch als Single erfolgreiche Lied "It's Probably Me".

Eine weitere Kollaboration für einen Film-Soundtrack gab es im Jahr 1994 mit Bryan Adams und Rod Stewart und dem Lied "All for Love" aus dem Film "Die drei Musketiere", das fünf Wochen an der Spitze der deutschen Hitparade stand. Im selben Jahr erschien mit "Fields of Gold: The Best of Sting" ein erstes Best-of-Album, das die bis dahin erfolgreichsten und beliebtesten Sting-Songs versammelte.

"Brand New Day" und die späteren Jahre

Nach dem etwas verhalten aufgenommenen "Mercury Falling" (1996) gelang Sting mit seinem 1999 veröffentlichten Album "Brand New Day" ein eindrucksvolles Comeback. Die Single "Desert Rose", auf der Cheb Mami als Raï-Sänger Stings westlichen Pop mit arabischen Klängen bereicherte, erwies sich als internationaler Hit. Im Jahr 2003 brachte Sting mit "Sacred Love" ein neues Album heraus und wurde zudem gemeinsam mit seinen alten Mitstreitern von The Police in die "Rock and Roll Hall of Fame" aufgenommen. Seine stilistische Bandbreite als Sänger und Musiker stellte er 2005 mit dem Album "Songs from the Labyrinth" unter Beweis, auf dem er mit dem Lautenspieler Edin Karamazov Musik des englischen Renaissance-Komponisten John Dowland interpretierte.

Weitere interessante Projekte waren "Symphonicites" von 2010, auf dem er von verschiedenen Orchestern begleitet wurde, und das autobiografisch gefärbte Musical "The Last Ship" sowie das gleichnamige "Album" von 2013. Im Jahr 2018 veröffentlichte Sting zusammen mit Shaggy das Album "44/876", und 2021 interpretierte er auf "Duets" einige seiner Hits gemeinsam mit Musikern wie Eric Clapton, Mary J. Blige und Annie Lennox neu. Im selben Jahr veröffentlichte der vielseitige und immer wieder an neuen musikalischen Entwicklungen interessierte Popstar mit "The Bridge" sein mittlerweile 15. Studioalbum.

Die größten Hits von Sting

  • Englishman in New York
  • Russians
  • Fragile
  • Desert Rose

Weitere Informationen zu Sting

Erstes Album

  • The Dream of the Blue Turtles

Musikgenre

Auszeichnungen

  • 25 American Music Awards
  • 17 Grammys
  • 2 MTV Video Music Awards
  • Golden Globe u.a.

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