Sigrún Ólafsdóttir (1963) studierte Bildhauerei in ihrer Heimat Reykjavík in Island, und setzte ihr Studium in Freier Kunst und Bildhauerei bei Wolfgang Nestler an der Hochschule der Bildenden Künste Saar in Saarbrücken fort. Hauptmedien der Künstlerin sind Zeichnung und Skulptur bzw. Plastik. Ihr zentrales Thema ist das Verhältnis von zwei sich bedingenden Kräften – z. B. Bewegung und Ruhe, Statik und Dynamik, Schwere und Leichtigkeit. Bei den Skulpturen spielt das Material - Stahl, Aluminium, Latex Gummi oder Holz - eine zentrale Rolle. Die seit den 1990er Jahren in Saarbrücken lebende Künstlerin wurde im Jahr 2022 für ihr herausragendes Kunstschaffen mit der Verleihung des Albert-Weisgerber-Preises für Bildende Kunst der Stadt St. Ingbert geehrt. Für die Sonderpräsentation in Kooperation mit der Stadt St. Ingbert hat die Gastkuratorin Andrea Fischer von der Albert-Weisgerber-Stiftung zusammen mit der Künstlerin Exponate aus mehreren Jahrzehnten ausgewählt. Zu sehen sind ihre Werke in der Modernen Galerie Saarbrücken in der Ausstellung Gegenwärtige Bewegung, die ab dem 29. November 2025 bis 12. April 2026 läuft. Shownotes:Die Künstlerin: https://www.sigrun-olafsdottir.deDie Ausstellung: https://www.modernegalerie.org/de/ausstellungenDer Preis: https://www.wssi.de/sigrun-olafsdottir-erhaelt-den-albert-weisgerber-preis-der-stadt-st-ingbert/Inspirationen: Louise Bourgeois, Eva Hesse, Richard Deacon, Tony Cragg, Barry FlanaganProduziert von art trailer feldbausch: https://feldbausch.com/
























