Wir alle wachsen mit der Idee auf, dass vielleicht irgendwann jemand kommt, der es „richtet“. Der Arzt, der Heiler, der Partner, die Firma, das Geld, das Glück – jemand oder etwas im Außen, das uns die Leere füllt, die Angst nimmt, den Schmerz lindert. Aber diese Hoffnung ist trügerisch. Denn sie hält uns abhängig – von Umständen, Menschen und Systemen, die nicht uns gehören. Und so drehen wir uns oft jahrelang im Kreis, bis das Leben uns stoppt – durch Krankheit, Trennung, Überforderung Wenn wir ehrlich sind wissen wir: wir allein können unser Leben in die Fülle führen. Also lasst es uns tun und nicht nur darüber reden!























