„Agathe Bauer” statt „I’ve got the power” in dem Song von SNAP! „Hier kommt der Gärtner” statt „Dirty Diana” im Lied von Michael Jackson – wir alle kennen sie: Songtextverhörer. Aber wie kann es sein, dass wir etwas so deutlich hören und gleichzeitig völlig danebenliegen? In dieser Folge erklärt Ralph, warum unser Gehirn solche kreativen Einfällen hat: wie es gesungene Sprache analysiert, wie es dabei zu Missverständnissen kommt, und welche Rolle unsere Erwartungen spielen. Habt ihr eine Frage oder ein Alltagsphänomen, das euch schon viel zu lange beschäftigt? Schreibt eine Mail an: rrr@wakeword.de Redaktion: Ralph Caspers & Charlotte Sachs Producerin: Miriam Aberkane & Naike Pestka Sounddesign & Produktion: Sarah Córdoba Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-Fröhlich Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
























