Wissen Weekly

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Wissen Weekly ist der Podcast, der dich schlau macht. Lisa-Sophie Scheurell klärt Fragen, auf die niemand eine eindeutige Antwort hat - ein für allemal, mit Hilfe der Wissenschaft. Bye, bye Grundsatzdebatte! Ab jetzt wird leidenschaftlich auf Faktenbasis diskutiert - bei der Familienfeier, am Küchentisch oder auf der nächsten WG-Party. Wissen Weekly - der neue Spotify Original Podcast, jeden Montag, nur auf Spotify.

Alle Folgen

Chemsex: Wann wird Verlangen zur Gefahr?

Chemsex - das heißt endlose Nächte, grenzenloser Rausch und Ekstase auf Knopfdruck. Doch hinter dem Versprechen von Sex auf Drogen wie GHB, Crystal Meth und Ketamin steckt mehr als nur der Kick. Warum riskieren Menschen dafür ihre Gesundheit? Und was treibt sie wirklich an? In dieser Folge wollen wir herausfinden, ab wann das Verlangen zur Gefahr wird. Die Metaanalyse über die Häufigkeit von Chemsex findet ihr hier. Hier und hier findet ihr Informationen zu den Drogen, die bei Chemsex am häufigsten verwendet werden. Außerdem erfahrt ihr dort auch mehr über die Risiken und Folgen. Und hier findet ihr nochmal allgemeine Informationen über das Phänomen Chemsex. Wenn hier Hilfe benötigt, was Chemsex und Substanzkonsum angeht, dann könnt ihr bei der Aidshilfe Angebote in eurer Nähe finden.Wenn ihr uns Lob oder Feedback schicken wollt, könnt ihr das per Mail tun, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:21) Intro(02:21 - 10:07) Teil 1: Was ist Chemsex und wie wirken die Drogen?(10:07 - 15:29) Teil 2: Wer macht Chemsex und warum?(15:29 - 22:32) Teil 3: Welche Risiken und Folgen gibt es? (22:32 - 26:55) Teil 4: Welche Hilfsangebote gibt es?(26:55 - 28:57) Fazit(28:57 - 29:45) Community Q&A Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Chemsex: Wann wird Verlangen zur Gefahr?

Schönheits-OPs: Selbstbestimmung oder Gruppenzwang?

Bad Hair Day, Bad Nose Day, Bad Body Image Day! Manchmal gibt es so Tage, an denen man sich im Spiegel anschaut und sich überhaupt nicht wohl in seinem Körper fühlt. Und vielleicht denkt man auch mal darüber nach, etwas an seinem Körper zu verändern. Durch eine Schönheits-OP. Aber kommt der Wunsch dazu wirklich von uns selbst? Oder werden wir in dieser Entscheidung von gesellschaftlichen Idealen beeinflusst? Und vor allem: Kann eine Schönheits-OP dabei helfen, sich im eigenen Körper wohlzufühlen? Das wollen wir in dieser Folge herausfinden. Mit Hilfe der psychologischen Psychotherapeutin Prof. Dr. Andrea Hartmann Firnkorn und Marie, die uns von ihrer Schönheits-OP erzählt. Hier findet ihr die Feldstudie auf den Fidschi-Inseln und hier die Studie, die sich mit dem Effekt von Schönheits-OP’s auf Körperzufriedenheit beschäftigt. Hier ist der Link zur Skinny Tok-Folge und hier findet ihr den Link zur Folge, in der es um gesunden Muskelaufbau geht. Zu Maries TikTok-Account geht’s hier. (00:00 - 02:12) Intro (02:12 - 12:59) Teil 1: Wie entsteht unser Körperbild? (12:59 - 23:37) Teil 2: Welchen Effekt haben Schönheits-OPs? (23:37 - 28:57) Teil 3: Wie kann ich zufriedener mit meinem Körper werden? (28:57 - 31:33) Fazit (31:33 - 32:18) Community Q&A Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Schönheits-OPs: Selbstbestimmung oder Gruppenzwang?

Anxiety: Wie viel ist normal?

Ein seltsames Gefühl von Bedrohung, so ein Grübeln darüber, was alles Schlimmes passieren könnte, das Gefühl ist wohl fast jedem bekannt. Und es gibt einen Begriff aus dem Englischen, der immer häufiger dafür verwendet wird: Anxiety. Den Begriff Anxiety hört man auf Social Media inzwischen ständig! Aber: Ist das wirklich ein echtes Problem, wovon alle auf Social Media reden? Haben gerade wirklich mehr Menschen Angstgefühle? Und ab wann wird Angst zur Krankheit? Hier findet ihr mehr Infos über Lu und ihr Leben mit einer Angststörung. Hier könnt ihr mehr über die Forschung von Dr. Angelika Erhardt nachlesen. Hier findet ihr die Statistik darüber, wie viel Prozent der Menschen in Deutschland eine Angststörung haben. Hier findet ihr die Studie der Kaufmännischen Krankenkassen darüber, dass junge Leute immer häufiger Angststörungen entwickeln. Und hier findet ihr die COPSI-Langschnitt-Studie über die Auswirkungen von Katastrophen auf das Angstempfinden junger Menschen. Hier findet ihr die Wissen Weekly-Folge über Panikattacken und hier die über Stress. (00:00 - 02:40) Intro (02:40 - 08:39) Teil 1: Was ist Anxiety? (08:39 - 14:51) Teil 2: Wann wird Anxiety zum Problem? (14:51 - 18:00) Teil 3: Haben wir heute mehr Anxiety? (18:00 - 25:34) Teil 4: Was hilft gegen Anxiety? (25:34 - 27:45) Fazit (27:45 - 29:04) Community Q&A Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Anxiety: Wie viel ist normal?

Gedächtnis: Wie verändern Fotos unser Erinnern?

Kameras und Smartphones sorgen dafür, dass wir unseren gesamten Alltag aufzeichnen und uns zu jeder Zeit an jedem Ort, an vergangene Momente erinnern können. Aber was macht die Masse an Fotos mit unseren Erinnerungen? Studien sprechen davon, dass Fotografieren sogar unseren Erinnerungen schaden kann. Was steckt dahinter? Wir schauen uns an, wie Erinnerungen im Gehirn überhaupt funktionieren und welche Auswirkungen Fotos darauf haben. Wir erfahren, dass Fotos Erinnerungen manipulieren können und wie es sich anfühlt, sich plötzlich an gar nichts mehr zu erinnern. Hier findet ihr die erste Studie zum Photo-Taking-Impairment Effekt, die gezeigt hat, dass man sich seltener an Dinge erinnert, die man fotografiert. Hier erklärt eine Studie, wie bewusstes Fotografieren dabei helfen kann, sich besser zu erinnern. Hier und hier gibt es Studien dazu, die erklären, wie Fotos Erinnerungen im Nachhinein verändern und sogar manipulieren können. Und hier findet ihr viel Grundlagenforschung, wie das Gehirn und das Erinnerungssystem funktioniert. Und hier findet ihr Michis Instagram. Wenn ihr uns Lob oder Feedback schicken wollt, könnt ihr das per Mail tun, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:30) Intro (03:30 - 16:24) Teil 1: Wie funktionieren Erinnerungen? (16:24 - 19:44) Teil 2: Erinnern wir uns an Dinge, von denen wir Fotos machen? (19:44 - 23:58) Teil 3: Wie verändern Fotos unsere Erinnerungen, wenn wir sie anschauen? (23:58 - 29:51) Teil 4: Welche Funktionen hat Erinnern für uns? (29:51 - 32:29) Teil 5: Wie geht man am besten mit seinen Fotos und Erinnerungen um? (32:29 - 34:58) Fazit (34:58 - 35:53) Community Q&A Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Gedächtnis: Wie verändern Fotos unser Erinnern?

Body Count: Spielt die Zahl wirklich eine Rolle?

Die einen geben damit an, die anderen schämen sich dafür: Ihr Body Count, also die Zahl der Leute, mit denen sie schon Sex hatten. In den letzten Jahren gibt es Millionen Videos auf Tiktok, in denen Menschen nach ihrem Body Count gefragt werden. Aber: Was sagt der Body Count wirklich über uns aus? Ist es schlecht, wenn er höher oder niedriger ist? Und: Gibt es sowas wie einen idealen Bodycount? Mehr über die Forschung von Marina Thomas findet ihr hier. Hier findet ihr Nanas Podcast “Fck Purity”und hier das Buch “Feucht & Fromm”, das sie über ihre Erfahrungen in der Purity Culture geschrieben hat. Hier findet ihr mehr Infos über den Zusammenhang zwischen Vaginismus und Religion. Hier findet ihr die Studie im Journal of Sex Research, die untersucht hat, warum Männer in Studien mehr Sexpartner:innen angeben. Hier findet ihr die Wissen Weekly-Folge zum Thema Slutshaming und hier die zum Thema Christfluencing. Wenn ihr uns Lob oder Feedback schicken wollt, könnt ihr das per Mail tun, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 01:49) Intro (01:49 - 06:53) Teil 1: Was ist der Body Count? (06:53 - 11:30) Teil 2: Warum gibt es Gender-Unterschiede? (11:30 - 22:37) Teil 3: Wo hat der Body Count seinen Ursprung? (22:37 - 25:08) Teil 4: Wie hoch sollte der Body Count sein? (25:08 - 28:18) Fazit (28:18 - 29:19) Community Q&A Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Body Count: Spielt die Zahl wirklich eine Rolle?

Menstruation: Wie viel PMS ist normal?

Viele menstruierende Personen, die einen natürlichen Zyklus haben, kennen das Leid in den Tagen vor der Periode: Heißhunger, Kopf- und Unterleibsschmerzen, Brustspannen, Wassereinlagerungen, Stimmungsschwankungen oder Reizbarkeit sind nur einige der Symptome, die unter “PMS” zusammengefasst werden. PMS steht für “prämenstruelles Syndrom” – ist aber keine Krankheit oder Diagnose und daher auch für Expert*innen schwer zu definieren. Wofür es hingegen eine Definition gibt, ist “PMDS” – sozusagen die Endstufe von PMS. Was das ist, wie man sich die zweite Zyklushälfte erträglicher machen kann und wieviel PMS eigentlich normal ist, darüber sprechen wir heute mit einer Frau, die seit 2017 weiß, dass sie mehr als “nur” PMS hat und einer Expertin, die schon lange zu PMDS forscht. Wenn ihr unter Zyklusabhängigen Symptomen leidet, findet ihr auf dieser Seite verschiedene Symptomtracker und -tagebücher zum Download. Wir haben in dieser Folge auf verschieden Folgen aus dem Wissen-Weekly-Archiv verwiesen, nämlich: unsere Folge über die Pille, über Leben mit dem Zyklus und über Antidepressiva. Studien zur Wirksamkeit von SSRI bei PMDS findet ihr u.a. hier und hier. Bianca hat ein Buch über ihr Leben mit PMDS und generell über menstruelle Gesundheit geschrieben, es heißt “Potenziell furchtbare Tage”. Ihr findet sie außerdem auf Instagram. Wenn ihr uns Lob oder Feedback schicken wollt, könnt ihr das per Mail tun, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:42) Intro (02:42 - 13:14) Teil 1: Basics Zyklus und PMS (13:14 - 23:32) Teil 2: Abgrenzung PMDS (23:32 - 29:56) Teil 3: Was können Betroffene tun? (29:56 - 32:03) Fazit (32:03 - 33:23) Community Q&A Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Menstruation: Wie viel PMS ist normal?

Einsamkeit: Gibt es eine Male Loneliness Epidemic?

Männer sind einsam – das liest und hört man zurzeit überall: auf TikTok, in YouTube-Videos oder Artikeln. Überall ist die Rede von der ‘Male Loneliness Epidemic’. Und alle haben eine Meinung, woran’s liegt: die Gesellschaft, der Feminismus oder die Männer selbst. Aber was steckt wirklich dahinter? Wir klären in dieser Folge, was es mit der Male Loneliness Epidemic auf sich hat, ob wir als Gesellschaft wirklich immer einsamer werden und warum Männer anders einsam sind als Frauen. Zahlen zur Einsamkeit in Deutschland findet ihr hier. Mehr Infos zur Manosphere findet ihr in diesem Artikel. Die Studie zu Freundschaften von Männern und Frauen in den USA findet ihr hier. Und hier kommt ihr zur Einsamkeitsforschung von unserem Experten Dr. Alexander Langenkamp. Hier kommt ihr zu den erwähnten Wissen Weekly Folgen über Einsamkeit und toxische Männlichkeit. Die verwendeten YouTube-Videos stammen von PsychToGo, HealthyGamerGG, Tim Wolf, Kurzgesagt und alpha m. Die verwendeten TikToks stammen von nainaberdanke, themondaytalks und evil_suki Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:57) Intro (02:47 - 08:47) Teil 1: Gibt es eine Einsamkeits-Epidemie? (08:47 - 16:07) Teil 2: Ist Einsamkeit ein Männerproblem? (16:07 - 18:52) Teil 3: Was sind die Probleme von Einsamkeit (18:52 - 25:38) Teil 4: Was kann man gegen Einsamkeit tun? (25:38 - 29:48) Fazit (29:48 - 30:52) Community Q&A Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Einsamkeit: Gibt es eine Male Loneliness Epidemic?

Hitze: Ab wann wird sie gefährlich für uns?

Sommer – das war mal Sonne, Strand und Urlaub. In den vergangenen Jahren hieß Sommer aber oft: Hitze, Dürre, Belastung. Denn der Klimawandel lässt die Temperaturen auch in Deutschland steigen – und das spüren wir alle. Aber: Wie heiß ist zu heiß für den Menschen? Wer leidet besonders unter der Hitze? Und wie können wir uns schützen? In dieser Folge sprechen wir über die gesundheitlichen Folgen extremer Temperaturen und geben euch konkrete Tipps, wie ihr euch und andere besser durch die Hitzewellen bringt. Hier findet ihr einen Überblick des Robert-Koch-Instituts über gesundheitliche Folgen von Hitze und mögliche Anpassungsmaßnahmen. Hier hat das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg im Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration zusammengefasst, wie man hitzebedingte Beschwerden schnell erkennt. Außerdem hat das Umweltbundesamt die Folgen des Klimawandels für Europa zusammengefasst, und der Deutsche Wetterdienst für Deutschland. Und hier könnt ihr schauen, wie sich das Klima in eurer Region verändern wird. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:43) Intro (02:43 - 10:04) Teil 1: Was passiert bei Hitze im Körper? (10:04 - 12:59) Teil 2: Es ist warm und wie warm wirds noch werden? (12:59 - 21:58) Teil 3: Ab wann wird das dann gefährlich? (21:58 - 27:02) Teil 4: Was können wir tun? (27:02 - 28:55) Fazit (28:55 - 29:44) Community Q&A Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Hitze: Ab wann wird sie gefährlich für uns?

Mücken: Gibt es süßes Blut?

Wenn man im Sommer abends draußen ist, kommt man an ihnen nicht vorbei: Mücken. Die kleinen Tiere können ganz schön nervig sein, aber nicht nur das: Die Mücke gilt als das gefährlichste Tier der Welt. Wir klären in dieser Folge, warum manche Leute mehr gestochen werden als andere, wie gefährlich Mücken uns wirklich werden können und wie wir uns am besten gegen Stiche schützen können. Hier findet ihr die Studie zur Präferenz von Blutgruppen. Studien zur Bedeutung unseres Geruchs findet ihr hier und hier, zur Bedeutung von CO2 hier. Wenn ihr wissen wollt, was für Mücken euch plagen, dann schaut doch mal beim Mückenatlas vorbei. Das ist ein Citizen Science Projekt von Doreen Werner, wo ihr Mücken einschicken könnt, die ihr gefangen habt. Die werden dann identifiziert und kartiert - das kann auch zur Eindämmung von invasiven Arten beitragen! Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:38) Intro (03:38 - 09:59) Teil 1: Wie gefährlich sind Mücken in Deutschland? (09:59 - 20:20) Teil 2: Werden Mücken von unserem Blut angelockt? (20:20 - 29:58) Teil 3: Warum reagieren manche Menschen so krass auf einen Stich? (29:58 - 31:44) Teil 4: Was hilft nach einem Stich? (31:44 - 34:00) Fazit (34:00 - 35:24) Community Q&A Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Mücken: Gibt es süßes Blut?

Christfluencing: Wie viel Sekte steckt drin?

Christfluencer*innen boomen auf Insta und TikTok – oft mit emotionalem Content, vermeintlich einfachen Wahrheiten und häufig auch mit radikalen Ansichten. Wie gefährlich ist dieser Content? Kann er Follower*innen in sektenähnliche Gruppen locken? Oder spielen uns die Algorithmen einen Streich? Die Folge von Wissen mit Johnny über Sekten findet ihr hier. Wenn ihr mehr zu Daniela und ihrer Geschichte wissen möchtet, könnt ihr ihrem Account auf Insta folgen oder ihren YouTube-Kanal abonnieren. Dort teilt sie ihre Erfahrungen als Mitglied einer Freikirche, aber beschäftigt sich dort auch heute noch mit christlichen Themen. Mehr Infos zu Freikirchen findet ihr hier und hier. Und falls ihr noch tiefer in das Thema Christfluencing einsteigen möchtet, könnt ihr das hier machen. Beratungsstellen für für Religions-, "Sekten-" und Weltanschauungsfragen findet ihr zum Beispiel hier oder bei der SektenInfo Berlin unter der +49 30 90227-5574. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:05) Intro (03:05 - 08:07) Teil 1: Was ist Christfluencing und wie gefährlich ist es? (08:07 - 19:17) Teil 2: Wie viel Sekte steckt in Christfluencer*innen? (19:17 - 33:06) Teil 3: Worauf sollte man achten? (33:06 - 31:33) Fazit (31:33 - 33:06) Community Q&A Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Christfluencing: Wie viel Sekte steckt drin?

Proteine: Helfen sie wirklich beim Abnehmen?

Auf Social Media geht gefühlt nichts mehr ohne Proteine. Egal ob zum Abnehmen, zum Muskelaufbau oder für die allgemeine Gesundheit: Proteine sind angeblich DAS Wundermittel. Also fragen wir uns: Sind Proteine wirklich so gesund? Ist es sinnvoll, ganze Mahlzeiten durch Protein-Shakes zu ersetzen? Wie funktioniert das mit dem Abnehmen? Und: Wie viele Proteine müssen wir eigentlich wirklich essen? Hier findet ihr die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zur Proteinaufnahme. Hier findet ihr eine Studie zum Thermic Effect of Food und hier die Studie zur Protein-Hebel-Hypothese. Hier findet ihr die Studie über Proteine zur Behandlung von Adipositas und Diabetes. Hier findet ihr mehr Infos zu proteinreicher Ernährung für Sportler:innen. Hier findet ihr eine Übersicht zur Bioverfügbarkeit von pflanzlichen Proteinen. Informationen zu allen Möglichkeiten der Beratung, Behandlung und weiteren Hilfestellungen für Menschen mit Essstörungen findet ihr hier. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:54) Intro (02:54 - 07:16) Teil 1: Was sind überhaupt Proteine und wofür braucht unser Körper sie? (07:16 - 15:53) Teil 2: Abnehmen durch Proteine (15:53 - 22:02) Teil 3: Proteinshakes, High-Protein-Produkte & Muskelaufbau (22:02 - 24:01) Teil 4: Welche Proteine sind am besten? (24:01 - 27:30) Fazit (27:30 - 28:36) Community Q&A Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Proteine: Helfen sie wirklich beim Abnehmen?

Liebe: Können Fernbeziehungen funktionieren?

Fernbeziehungen nerven! Es ist doch viel schöner, mit der Beziehungsperson in einer Stadt zu leben. Trotzdem war knapp die Hälfte von uns schon mal in einer Fernbeziehung. Also vielleicht gibt es dann doch nicht nur Nachteile … Was sagt denn die Wissenschaft dazu? Sind Fernbeziehungen zum Scheitern verurteilt? Das wollen wir in dieser Folge herausfinden. Mit Hilfe der Soziologin und Fernbeziehungsexpertin Dr. Marie-Kristin Döbler und mit Maibritt und Sophie, die uns von ihrer Fernbeziehungs-Experience erzählen. Hier findet ihr die Studie, die sich anschaut, was eine Fernbeziehung positiv beeinflusst. Und hier ist die Studie, die den Einfluss von negativen Einstellungen untersucht. Welchen Einfluss Distanz auf die Kommunikation in Beziehungen hat, könnt ihr hier nachlesen. Die Socials von Maibritt und Sophie findet ihr hier und hier. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:04) Intro (02:04 - 07:23) Teil 1: Was ist eigentlich eine “Fernbeziehung”? (07:23 - 11:35) Teil 2: Was sind die Vorteile einer Fernbeziehung? (11:35 - 18:58) Teil 3: Was sind die Nachteile einer Fernbeziehung? (18:58 - 22:38) Teil 4: Wie können sie funktionieren? (22:38 - 24:53) Fazit (24:53 - 26:44) Community Q&A Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Liebe: Können Fernbeziehungen funktionieren?

Beruf: Wie finde ich meinen Traumjob?

Rund 53.000 Stunden unseres Lebens verbringen wir auf der Arbeit. Die Entscheidung welchen Job wir machen, ist für viele junge Menschen super wichtig, aber auch schwer zu beantworten. Denn woher weiß ich überhaupt, was für ein Job zu mir passt? Und wie werde ich glücklich auf der Arbeit? Den Test zu Glück auf der Arbeit von Ricarda Rehwaldt findet ihr hier, die Studie zu ihrer Skala hier und den Work Hapiness Report 2024 hier. Wenn du dir unsicher bist, welcher Beruf zu dir passt, kommst du hier zu einem Online-Test, den Berufsberater Josef Albers empfohlen hat. Unsere Folge zu ADHS könnt ihr hier hören. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. 00:00 - 02:57) Intro (02:57- 12:17) Teil 1: Unglücklich im Traumjob (12:17 - 18:37) Teil 2: Was macht uns denn überhaupt glücklich im Job? (18:37 - 27:46) Teil 3: Wie finde ich das für mich heraus? (27:46 - 30:48) Fazit (30:48 - 31:36) Community Q&A Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Beruf: Wie finde ich meinen Traumjob?

Medical Gaslighting: Warum glauben uns Ärzt*innen nicht?

Von “Medical Gaslighting” sprechen Leute im Internet, wenn sie sich von Ärzt:innen nicht ernst genommen fühlen oder den Eindruck haben, dass ihre Symptome heruntergespielt werden. Da kann man sich ja schon fragen: Wie kann sowas passieren? Ärzt:innen werden dazu doch ausgebildet, Leuten zuzuhören, wenn sie mit Beschwerden zu ihnen kommen.Woher kommt Medical Gaslighting? Woran kann man es erkennen - und kann man etwas dagegen tun?Hier findet ihr mehr über Vivians Endometriose-Aufklärungsarbeit. Hier könnt ihr mehr über Martina Kings Arbeit und die Medical Humanities erfahren. Hier findet ihr eine Sammlung der Arbeiten ihrer Studierenden aus der Sicht von Patient:innen. Hier findet ihr den New York Times-Artikel, der den Begriff “Medical Gaslighting” geprägt hat. Hier findet ihr die Studie über rassistische Vorurteile bei Nachwuchsmediziner:innen und hier die Studie über die unterschiedliche Behandlung von Schmerz bei Männern und Frauen. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: ⁠hallo@wissenweekly.de⁠. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:15) Intro (02:15 - 10:02) Teil 1: Woran erkennt man Medical Glaslighting? (10:02 - 18:02) Teil 2: Warum ist das gefährlich? (18:02 - 24:50) Teil 3: Woher kommt Medical Gaslighting? (24:50 -28:27) Teil 4: Was kann man gegen Medical Gaslighting tun? (28:27 - 32:18 ) Fazit (32:18 - 33:27) Community Q&A Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Medical Gaslighting: Warum glauben uns Ärzt*innen nicht?

Schwitzen: Was hilft wirklich?

Wenn sich im Sommer auf einmal ein großer Schweißfleck auf dem T-Shirt ausbreitet, kann das echt unangenehm bis peinlich sein. Schwitzen hat keinen guten Ruf und gilt als eklig. Social Media ist voll von Tipps, wie man angeblich nie wieder nach Schweiß riecht oder am besten gar nicht mehr schwitzt. Lisa-Sophie Scheurell testet diese Hacks und will herausfinden: Warum ist das Schwitzen in der Gesellschaft eigentlich so geächtet? Und wie geht es Leuten damit, viel schwitzen? Hier findet ihr mehr über Marlenes Leben mit Hyperhidrose. Hier Infos über die Forschung von Jobst Meyer. Hier mehr über die Geschichte des Deos. Hier findet ihr die Studie, die die Kontroverse um Aluminium-Deos losgetreten hat. Hier findet ihr Infos dazu, warum Aluminium in Deos nicht mehr als gefährlich gilt. Hier findet ihr die Wissen Weekly-Folgen über Stress, Hygiene und Jogging. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:26) Intro (02:26 - 11:12) Teil 1: Warum schwitzen wir? (11:12 - 17:51) Teil 2: Kann das Schwitzen zu einem Problem werden? (17:51 - 23:50) Teil 3: Ist Schwitzen eklig? (23:50 - 29:52) Teil 4: Kann man das Schwitzen abstellen? (29:52 - 32:16) Fazit (32:16 - 34:26) Community Q&A Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Schwitzen: Was hilft wirklich?

Zuhause: Brauchen wir eine Heimat?

Zuhause ist es einfach am schönsten, oder? Aber was, wenn eine Person aufgrund von Flucht oder Vertreibung nicht dieses eine Zuhause oder keine Heimat hat? Oder wenn wir in einer neuen Stadt einfach nicht so richtig ankommen? Was ist “Heimat” überhaupt und was kann man tun, um sich in einer neuen Heimat zu Hause zu fühlen? Das klären wir in dieser Folge mit der Sozialpsychologin Beate Mitzscherlich und mit Hülya, die uns von ihren Erlebnissen zwischen verschiedenen Heimaten erzählt. Die Folge über Menschen und Religion findet ihr hier. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:16) Intro (02:16 - 11:00) Teil 1: Sense of Community (11:00 - 15:43) Teil 2: Sense of Control (15:43 - 19:50) Teil 3: Sense of Coherence (19:50 - 24:29) Teil 4: Kann man “Heimat” lernen? (24:29 - 27:37) Fazit (27:37 - 28:49) Community Q&A Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Zuhause: Brauchen wir eine Heimat?

Dating-Fatigue: Warum ist Online-Dating so anstrengend?

Swipe, Match, Date – so läufts im besten Fall beim Online-Dating. Aber der Weg dahin kann ganz schön ermüdend sein. Das geben zumindest viele der Dating-App-User*innen bei einer Umfrage an. Aber ist da wissenschaftlich was dran am “Online-Dating-Burnout”? Und wenn ja, was kann man dagegen tun? Das wollen wir in dieser Folge herausfinden. Mit Hilfe der Psychologin und Online-Dating-Expertin Wera Aretz und mit Anja, die uns von ihrer Dating-Journey erzählt. Hier findet ihr die Umfrage der Krankenversicherung KKH. Wera Aretz hat viele Studien zum Thema (mit-)verfasst. Hier findet ihr die letzte, die veröffentlicht wurde. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:35) Intro (02:35 - 09:23) Teil 1: Was ist Online-Dating-Burnout? (09:23 - 22:59) Teil 2: Woher kommt das? (22:59 - 30:51) Teil 3: Was kann man dagegen tun? (30:51 - 32:56) Fazit (32:56 - 34:23) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Dating-Fatigue: Warum ist Online-Dating so anstrengend?

Hate Watching: Warum regen wir uns so gern auf?

Es gibt diese Serien, die sind so schlecht, dass sie wieder gut sind. Oder diesen einen Influencer, dem man folgt, obwohl man seine Posts eigentlich total doof findet. Hatewatching nennt man das. Dabei konsumiert man bewusst Content, von dem man weiß, dass er einen aufregen wird. Aber warum machen wir das? Was ist so spaßig am Aufregen? Und tut uns so viel Negativität gut - oder schaden wir damit uns selbst? Die Studie zum Bonding über Negativität könnt ihr hier nachlesen. Und die über die Hormonausschüttung bei erwarteten Gefühlen hier. Und hier kommt ihr zu der Forsa Umfrage zu Hate Speech. Unsere Folge über Gossip findet ihr hier. In unserer Folge über Streit geht es auch darum, wie viel Einfluss Online-Kommentare haben - die findet ihr hier. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:12) Intro (03:12 - 09:45) Teil 1: Was ist Hatewatching/Hate Following? (09:45 - 20:01) Teil 2: Warum fühlt sich das gut an? (20:01 - 24:22) Teil 3: Die Gefahren (24:22 - 27:55) Teil 4: ABER: Einfluss auf Dynamiken auf Social Media (27:55 - 30:26) Fazit (30:26 - 30:49) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Hate Watching: Warum regen wir uns so gern auf?

Sex: Warum slutshamen wir Frauen?

Kurzer Rock, tiefer Ausschnitt, bauchfrei – wenn eine weiblich gelesene Person viel Haut zeigt, wird sie dafür schnell sexualisiert oder abgewertet. Erst recht, wenn sie ihre Sexualität zeigt und auslebt. Bei Männern ist das egal oder sogar positiv. Woher kommt, dass wir Sexualität bei Männern und Frauen so krass unterschiedlich bewerten? Sollten wir da 2025 nicht weiter sein? Das versuchen wir in dieser Folge herauszufinden. Wir sprechen mit der Soziologin Angela Frick und mit Clara, die gerne ihre Weiblichkeit zeigt und dafür auch immer wieder Hate abgkriegt. Hier findet ihr die Wissen Weekly Folge über den Erfolg der AfD. Hier könnt ihr noch mal in der Umfrage von Plan International und in der Leipziger Autoritarismus-Studie nachlesen. Und hier kommt ihr zu unserem Podcast-Tipp. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:32) Intro (03:32 - 14:09) Teil 1: Was ist Slutshaming? (14:09 - 23:52) Teil 2: Woher kommt Slutshaming? (23:52 - 29:16) Teil 3: Warum sind wir da 2025 nicht weiter? (29:16 - 33:16) Fazit (33:16 - 33:41) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Sex: Warum slutshamen wir Frauen?

Skinny Tok: Warum wollen alle dünn sein?

***MERCH*** We are back! Bestellt jetzt eure neuen Summer Pieces unter wissenweekly.de bis einschließlich 25.05. vor und joint dem #brainfoodclub! Geh ins Gymmy, werde Skinny, mach daraus eine Show - Dünnsein ist gerade wieder voll im Trend! Aber warum ist das eigentlich so? Und was steckt hinter dem Wunsch, dünn zu sein? In dieser Folge sprechen wir mit Vika, die für den vermeintlich perfekten dünnen Körper viel zu weit geht. Und mit Katrin Giel, die Expertin für Essstörungen ist. Wenn ihr selbst oder eine Person in eurem Umfeld ein ungesundes Verhältnis zu Essen habt, ist die erste Anlaufstelle eure Hausarztpraxis oder auch die 116 117. Die können euch Therapieplätze vermitteln. Oder schaut mal hier vorbei. Noch mehr Infos zum Thema Essstörung findet ihr beim Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit. Hier findet ihr die Studie aus Australien und hier zum Einfluss von Body Positivity Content. Und falls ihr direkt weiter hören wollt: Hier findet ihr die Wissen Weekly Folge über Trends Die Tik Toks aus dieser Folge sind von arkadiastikok und tuanastiktoks. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:48) Intro (03:48: - 10:06) Teil 1: Dünnsein als Schönheitsideal (10:06 - 22:08) Teil 2: Wie entstehen Essstörungen? (22:08 - 30:16) Teil 3: Der Einfluss von Social Media (30:16 - 33:04) Fazit (33:04 - 33:47) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Skinny Tok: Warum wollen alle dünn sein?

Sport: Wie gesund ist Joggen wirklich?

***MERCH*** We are back! Bestellt jetzt eure neuen Summer Pieces unter wissenweekly.de bis einschließlich 25.05. vor und joint dem #brainfoodclub! Gefühlt gehen gerade alle joggen, laufen einen Halbmarathon oder gehen zu einem Runclub. Aber ist das überhaupt gesund? In dieser Folge klären wir ein für alle Mal: Ist Joggen schlecht für die Knie? Was kann man alles falsch machen und wie es richtig geht. Wenn ihr mehr über die Rolle von Krafttraining beim Laufen wissen wollt, dann schaut doch mal hier. Und hier könnt ihr mehr über die positiven Effekte des Laufens auf den Körper lesen. Wenn ihr mehr über Shirin und ihre Lauf-Journey erfahren wollt, schaut doch mal auf ihrem Insta vorbei. Und mehr Infos dazu, dass auch ganz kurze Jogging-Einheiten einen großen Effekt haben kann, findet ihr hier. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:23) Intro (02:23 - 06:47) Teil 1: Liegt Laufen in unserer Natur? (06:47 - 19:07) Teil 2: Die positiven Effekte des Laufens (19:07 - 27:50) Teil 3: Welche Fehler sollte ich vermeiden? (27:50 - 30:31) Fazit (30:31 - 31:19) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Sport: Wie gesund ist Joggen wirklich?

Konsum: Sind wir alle kaufsüchtig?

***MERCH*** We are back! Bestellt jetzt eure neuen Summer Pieces unter wissenweekly.de bis einschließlich 25.05. vor und joint dem #brainfoodclub! Ein Klick und schnell mal was bestellt. Das kennen sicher einige von uns. Ja, und mit dem richtigen Rabattcode kann es vielleicht auch mal mehr werden. Aber wie problematisch ist das eigentlich? Wie viel Shoppen ist noch normal? Und was steckt hinter dem Buzzword “Kaufsucht”? Das klären wir in dieser Folge. Mit Leari, die eine Zeit lang richtig viel gekauft hat. Und mit einer der renommiertesten Expert*innen zum Thema, Dr. Astrid Müller. Astrid Müller hat viele Studien zum Thema Kaufsucht veröffentlicht. In dieser hier geht es zum Beispiel um die Diagnosekriterien. Wer neugierig auf den WHO-Katalog zur Klassifizierung von Krankheiten ist, kann hier mal reingucken. Ein Verzeichnis verschiedener Suchtberatungsstellen findet ihr hier. Leari findet ihr hier auf Instagram. Und unsere Folge übers Broke-Sein könnt ihr hier hören. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:31) Intro (02:31 - 11:38) Teil 1: Wann wird “gerne Shoppen” zur Kaufsucht? (11:38 - 21:09) Teil 2: Folgen und Ursachen von Kaufsucht (21:09 - 28:19) Teil 3: Diagnose und Behandlung (28:19 - 30:56) Fazit (30:56 - 31:22) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Konsum: Sind wir alle kaufsüchtig?

Darmkuren: TikTok-Hype oder echter Gamechanger?

***MERCH*** We are back! Bestellt jetzt eure neuen Summer Pieces unter ⁠wissenweekly.de⁠ bis einschließlich 25.05. vor und joint dem #brainfoodclub! Flacher Bauch, glowy Skin, keine Bauchschmerzen nach dem Essen mehr … Das alles versprechen Darmkuren, die gerade auf TikTok ziemlich gehyped werden. Klingt gut. Fast ein bisschen zu gut, oder? Deshalb wollen wir in dieser Folge herausfinden, was wirklich dran ist an Darmkuren. Und was eigentlich diese Prä-, Probiotika und das Darmmikrobiom sind, um die es dabei immer geht. Dafür sprechen wir mit einem Darm-Experten und mit Katharina, die eine Darmkur wegen ihrer Unverträglichkeiten beginnt. Und Lisa versucht herauszufinden, wie es eigentlich um ihr Darmmikrobiom steht. Unsere Folge über Fast Food findet ihr hier. Und die Folge über den Placebo-Effek könnt ihr hier noch mal hören. Katharinas Instagram findet ihr hier. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:21) Intro (02:21 - 15:35) Teil 1: Unser Darm und das Darmmikrobiom (15:35 - 30:22) Teil 2: Was Darmkuren können und was nicht (30:22 - 32:01) Fazit (32:01 - 32:31) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Darmkuren: TikTok-Hype oder echter Gamechanger?

Friendzone: Können Frauen und Männer befreundet sein?

***MERCH*** We are back! Bestellt jetzt eure neuen Summer Pieces unter wissenweekly.de bis einschließlich 25.05. vor und joint dem #brainfoodclub! „Wir sind nur Freunde“ – das sagt sich so leicht. Aber ist das wirklich so einfach? Können Männer und Frauen einfach nur befreundet sein, ohne dass Gefühle dazwischenfunken? Oder lauert da immer das Risiko, dass einer mehr will – und die Freundschaft zum Scheitern verurteilt ist? Unsere Folge zu Freundschaft findet ihr hier und die Folge zum Flirten hier. Hier lest ihr, wie sich Freundschaften zwischen Männern und Freundschaften zwischen Frauen unterscheiden. Die Studie der University of Wisconsin-Eau Claire findet ihr hier. Die Ergebnisse der University of Michigan, dass Freundschaften mit Frauen befriedigender sind, könnt ihr hier lesen. Und die erwähnten TikToks, die Freundschaft zwischen Mann und Frau bezweifeln, könnt ihr hier, hier und hier anschauen. Dr. Beate Seibt ist Sozialpsychologin an der Universität Oslo. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Friendzone: Können Frauen und Männer befreundet sein?

Geld: Wie viel macht uns glücklich?

***MERCH*** We are back! Bestellt jetzt eure neuen Summer Pieces unter wissenweekly.de bis einschließlich 25.05. vor und joint dem #brainfoodclub! Glück kann man nicht kaufen – sagt so mancher Kalenderspruch. Aber stimmt das auch? Denn sind wir mal ehrlich, Geld kann schon eine Menge für unser Glücksgefühl und unser Wohlbefinden tun. Wir fragen uns in dieser Folge, inwiefern Geld und Glück zusammenhängen und ob es die perfekte Summe Geld gibt, um glücklich zu sein. Hier findet ihr die ältere der beiden Studien zum Thema Geld und Glück. Und hier die neuere. Über die Zusammenarbeit der Forschenden könnt ihr hier und hier mehr lesen. Und den Podcast “Bedingunglos” findet ihr hier. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:13) Intro (03:13 - 11:28) Teil 1: Wenig Geld macht unglücklich (11:28 - 18:48) Teil 2: Geld macht (die meisten) immer glücklicher (18:48 - 27:43) Teil 3: Geld macht weniger unglücklich (27:43 - 29:25) Fazit (29:25 - 29:43) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Geld: Wie viel macht uns glücklich?

Haustiere: Welchen Einfluss haben sie auf unsere Gesundheit?

***MERCH*** We are back! Bestellt jetzt eure neuen Summer Pieces unter wissenweekly.de bis einschließlich 25.05. vor und joint dem #brainfoodclub! Wie süß! So oder so ähnlich reagieren viele von uns, wenn sie auf der Straße einen kleinen Hund oder ein süßes Kätzchen in einem Reel sehen. Für einige ist es sogar ein großer Wunsch, selbst einmal ein Haustier zu besitzen. Klar, die sind kuschelig, verschmust und einfach gut für uns. Oder? Manchmal können Tiere bei uns nämlich auch für ganz schön viel Stress sorgen. In dieser Folge klären wir deshalb die Frage, ob Haustiere gut für uns sind und was wir beachten müssen, wir uns den Wunsch vom eigenen Haustier erfüllen wollen. Hier findet ihr mehr zu der Schweizer Studie zu der Dr. Rahel Marti einige Fragen beigesteuert hat. In diesen Studien könnt ihr mehr zur Auswirkung von Hunden und Katzen auf den Oxytocin-Spiegel lesen. Mehr über die schwedische Studie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Hundehalter*innen erfahrt ihr hier. Und Vivien und Mila findet ihr auf Instagram hier. Wenn ihr darüber nachdenkt, euch ein Haustier anzuschaffen, findet ihr eine Checkliste für die wichtigsten Punkte zum Beispiel hier. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:27) Intro (03:27 - 16:47) Teil 1: Positive Effekte & Probleme der Forschung (16:47 - 26:05) Teil 2: Mögliche negative Effekte von Haustieren (26:05 - 29:58) Fazit (29:58 - 30:24) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Haustiere: Welchen Einfluss haben sie auf unsere Gesundheit?

Ketamin: Kann die Partydroge bei Depressionen helfen?

***MERCH*** We are back! Bestellt jetzt eure neuen Summer Pieces unter wissenweekly.de bis einschließlich 25.05. vor und joint dem #brainfoodclub! Keta, Vitamin K oder einfach nur K: Für viele ist Ketamin DIE neue Partydroge. Doch auch die Wissenschaft interessiert sich für Ketamin. Die Hoffnung: Die Substanz soll Menschen mit Depressionen helfen. Aber ist da wirklich was dran? Das haben wir Martin Walter, Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Jena, gefragt. Er forscht schon seit über zwanzig Jahren zum Einsatz von Ketamin bei Depressionen. Und wir haben eine Frau getroffen, die Ketamin gegen ihre Depressionen genommen hat. Wie sich das für sie angefühlt hat? Darum geht’s in dieser Folge! Ihr wollt nachlesen, welche Drogen aktuell in Europa besonders konsumiert werden? Dann werft mal einen Blick in den europäischen Drogenreport von 2024. Studien zu den körperlichen und mentalen Nebenwirkungen, die der Drogenkonsum mit Ketamin haben kann, könnt ihr hier, hier und hier lesen. Einen Einblick in den Einsatz von Ketamin bei Depressionen gibt dieser Artikel von Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Freiburg. Ausführlichere Übersichtsstudien zum antidepressiven Effekt von Ketamin findet ihr unter anderem hier oder hier. Einen Vergleich der antidepressiven Wirkung von Ketamin mit der von Antidepressiva liefert diese Studie. Und um Therapieresistenz geht’s in diesem Paper. Jegliche Hilfsangebote für Menschen mit Depressionen hat die Deutsche Depressionshilfe aufgelistet. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:00) Intro (02:00 - 12:04) Teil 1: Wie kann Ketamin Depressionen behandeln? (12:04 - 19:47) Teil 2: Wie wirkt Ketamin und wieso hilft das bei Depressionen? (19:47 - 26:36) Teil 3: Klingt alles total gut. Was sind die Nachteile? (26:36 - 30:18) Fazit (30:18 - 30:53) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Ketamin: Kann die Partydroge bei Depressionen helfen?

Dark Romance: Warum stehen wir auf Bad Boys?

***MERCH*** We are back! Bestellt jetzt eure neuen Summer Pieces unter wissenweekly.de bis einschließlich 25.05. vor und joint dem #brainfoodclub! Bad Boys kennt man so: Mysteriös, unnahbar, gefährlich. Es gibt sie in unzähligen Büchern und Filmen. Aber auch in echt scheinen viele sich von ihnen magisch angezogen zu fühlen. Es gibt ja sogar Fälle, in denen verurteilte Verbrecher unzählige Liebesbriefe bekommen. Da kann man sich fragen: Warum findet man überhaupt etwas attraktiv, das problematisch oder sogar gefährlich ist? Und: Warum geraten manche von uns immer wieder an Bad Boys? Hier findet ihr mehr über die Arbeit von Felicitas Heyne und hier über Jackys Dark Romance-Leidenschaft. Hier findet ihr die Wissen Weekly-Folge zu den Bindungstypen. Hier findet ihr die Studie über attraktive Charaktereigenschaften beim Speed-Dating. Hier findet ihr die Studie über die Faktoren, die fiktionale Bad Boys attraktiv machen. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:49) Intro (02:49 - 13:03) Teil 1: Warum stehen wir auf Bad Boys? (13:03 - 21:11) Teil 2: Stehen wir alle auf Bad Boys? (21:11 - 24:41) Teil 3: Stehen wir auf die Bad Boy-Fantasie? (24:41 - 27:55) Teil 4: Wie werde ich ihn los? (27:55 - 30:04) Fazit (30:04 - 30:37) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Dark Romance: Warum stehen wir auf Bad Boys?

Mental Health: Wie wirksam sind Therapie-Apps?

***MERCH*** We are back! Bestellt jetzt eure neuen Summer Pieces unter wissenweekly.de bis einschließlich 25.05. vor und joint dem #brainfoodclub! Wenn man schonmal am Handy ist, warum nicht gleich ein bisschen was für die Psyche tun? Selbsthilfeapps, Moodtracker, digitale Gesundheitsanwendung, Videotherapie. Was davon hilft wirklich? Kann das die Wartezeit überbrücken — oder sogar die Therapie vor Ort ersetzen? Die Meta-Studie zu der Wirksamkeit von Therapiesitzung per Videocall findet ihr hier. Das DiGA-Verzeichnis gibt es auf der Website des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte. Leonies Instagram-Account findet ihr hier. Sie spricht da ab und zu über Mental Health. Dr. Christina Jochim ist Berliner Landesvorsitzende der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung, ihr findet sie hier. Und zuletzt, wenn ihr Hilfe bei der Suche nach Therapieplätzen braucht: der Patientenservice 116117. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:15) Intro (02:15 - 08:23) Teil 1: Welche Apps gibt es überhaupt? (08:23 - 17:55) Teil 2: Löst Onlinetherapie den Therapieplatzmangel? (17:55 - 24:36) Teil 3: Kann ich mich mit einer Selbsthilfe-App therapieren? (24:36 - 26:54) Fazit (26:54 - 27:27) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Mental Health: Wie wirksam sind Therapie-Apps?

Age Gap: Kennt Liebe wirklich kein Alter?

***MERCH*** We are back! Bestellt jetzt eure neuen Summer Pieces unter wissenweekly.de bis einschließlich 25.05. vor und joint dem #brainfoodclub! Liebe kennt kein Alter - zumindest werden so Beziehungen mit großem Altersunterschied gerechtfertigt. Aber können solche Beziehungen überhaupt funktionieren? Oder sind sie von vornherein zum Scheitern verurteilt? In dieser Folge Wissen Weekly sprechen wir mit Paula, die ihren Uni-Prof gedatet hat. Und mit der Psychotherapeutin Rosalie Weigand, die genau weiß, vor welchen Herausforderungen Paaren mit großem Altersunterschied stehen. Unsere Folge zu Daddy Issues findet ihr hier. Die unterschiedlichen Präferenzen von Männern und Frauen für Altersunterschiede im Online Dating könnt ihr hier nachlesen. Dass in der Realität die meisten Paare aber nur einen sehr geringen Altersunterschied haben, zeigen Daten des statistischen Bundesamtes. Die Studie vom Max-Planck-Institut, nach der sowohl ältere als auch jüngere Partner die Lebenserwartung von Frauen verkürzen, findet ihr hier. Paartherapeutin Rosalie Weigand findet ihr auch auf Instagram. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:28) Intro (03:28 - 11:24) Teil 1: Die Basics (11:24 - 22:09) Teil 2: Paulas Geschichte und Probleme (22:09 - 26:55) Teil 3: Kann so eine Beziehung auch Vorteile haben? (26:55 - 30:31) Fazit (30:31 - 31:30) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Age Gap: Kennt Liebe wirklich kein Alter?

Faulheit: Wie kann ich mich endlich aufraffen?

***MERCH*** We are back! Bestellt jetzt eure neuen Summer Pieces unter wissenweekly.de bis einschließlich 25.05. vor und joint dem #brainfoodclub! Manchmal können wir uns einfach nicht aufraffen: Um die saubere Wäsche abzuhängen, mit dem Lernen anzufangen oder sogar Freund*innen zu treffen. Und dann heißt es schnell: Boar, sind wir faul. Aber stimmt das wirklich? Wir haben mit der Psychologin Susann Fiedler darüber gesprochen, was Faulheit eigentlich genau ist und was man dagegen tun kann. Hier findet ihr noch mehr Infos zur Forschung von Susann Fiedler. Sie arbeitet im Moment an einer breit angelegten Studie zum Thema “Bedingungsloses Grundeinkommen” – die sogenannte “Faulheits-Prämie”, wie manche sie zynisch nennen. Hier könnt ihr einen Beitrag von Quarks zum Thema Faulheit anschauen: Die Kolleg*innen dort haben sich unter anderem auch angeschaut, ob das Faultier seinen Namen eigentlich verdient. Und unter diesem Link kommt ihr zu unserer Wissen-Weekly-Folge über Prokrastination. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Faulheit: Wie kann ich mich endlich aufraffen?

Ozempic und Co.: Wunderwaffe oder gefährlicher Hype?

***MERCH*** We are back! Bestellt jetzt eure neuen Summer Pieces unter wissenweekly.de bis einschließlich 25.05. vor und joint dem #brainfoodclub! Kim Kardashian soll sie genommen haben, Selena Gomez auch und Robbie Williams hat's sogar zugegeben: Die Rede ist von der Abnehmspritze. Egal ob Ozempic, Mounjaro oder Wegovy - immer mehr Menschen versuchen damit leichter Gewicht zu verlieren, sogar wenn sie gar nicht übergewichtig sind. Aber geht das wirklich so einfach und welche Nebenwirkungen gibt es dabei? Und: Ist die Abnehmspritze nicht einfach Abnehmen für Faule? Diese Folge ist in Zusammenarbeit mit "Unfassbar - ein Simplicissimus Podcast" entstanden. Dort erfahrt ihr mehr zu den wirtschaftlichen Hintergründen der Abnehmspritze. Die Studie von Matthias Blüher zum Gedächtnis von Fettzellen findet ihr hier. Und wenn ihr Chrissys Abnehm-Journey weiter verfolgen wollt, schaut doch mal auf ihrem TikTok-Account vorbei. Falls ihr euch noch mehr für die Themen Adipositas und Ernährung interessiert, kann ich euch unsere Folge “Wie schlimm ist Übergewicht wirklich?” und “Was bringt Intuitive Ernährung?” empfehlen. Das Tik Tok zu Beginn dieser Folge stammt vom Tik Tok-Account der Gala. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:54) Intro (03:54 - 11:21) Teil 1: Woher kommt die Adipositas Epidemie? (11:21 - 23:01) Teil 2: Warum ist es so schwer abzunehmen? (23:01 - 28:32) Teil 3: Ozempic und Co. (28:32 - 32:39) Fazit (32:39 - 33:20) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Ozempic und Co.: Wunderwaffe oder gefährlicher Hype?

Bundestagswahl: Beeinflusst Social Media, wen wir wählen?

***MERCH*** We are back! Bestellt jetzt eure neuen Summer Pieces unter wissenweekly.de bis einschließlich 25.05. vor und joint dem #brainfoodclub! In 6 Tagen ist Bundestagswahl! Wisst ihr schon, wo ihr euer Kreuz setzen werdet? In den letzten Wochen ist euch bestimmt aufgefallen, dass die Parteien auch in euren Social Media Feeds aufgetaucht sind. Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen, bei denen die AfD ja viele Stimmen dazu gewonnen hat, haben viele den Grund dafür schnell bei TikTok gefunden. Dort ist die AfD im Vergleich zu den anderen Parteien ja sehr präsent. Aber ist es wirklich so leicht? Welchen Einfluss hat Social Media auf unsere Wahlentscheidung? Das schauen wir uns in dieser Folge Wissen Weekly an. Hier findet ihr ein aktuelles Briefing vom Science Media Center zu Sozialen Medien und Wahlen. In dem kommen auch drei Wissenschaftler*innen zu Wort und das gibt schon mal einen ganz guten Überblick. Hier verlinken wir euch ein deutsches Paper zur Wirkung des Internets generell im politischen Wahlkampf. Hier gibt es einen Aufsatz der Bundeszentrale für politische Bildung zu staatlichen Institutionen und wie sie Social Media zur Kommunikation nutzen. Und dieser Artikel gibt einen guten Einblick darüber, wie schwer es für Forschende ist, den Einfluss von sozialen Medien im Wahlkampf zu untersuchen. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:51) Intro (02:51 - 07:14) Teil 1: Wie entsteht eine Wahlentscheidung? (07:14 - 14:05) Teil 2: Politischer Content in sozialen Medien (14:05 - 23:22) Teil 3: Welchen Einfluss hat er auf uns? (23:22 - 28:58) Fazit (28:58 - 29:59) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Bundestagswahl: Beeinflusst Social Media, wen wir wählen?

Demos: Können sie wirklich etwas verändern?

***MERCH*** We are back! Bestellt jetzt eure neuen Summer Pieces unter wissenweekly.de bis einschließlich 25.05. vor und joint dem #brainfoodclub! Ist die Brandmauer gefallen? Nach einer umstrittenen Abstimmung im Bundestag gehen aktuell hundertausende Menschen auf die Straße. Die Demos sprechen sich gegen Rechtsextremismus aus und wollen verhindern, dass Parteien mit der in Teilen rechtsextremen AfD zusammenarbeiten. Aber macht es echt einen Unterschied, wenn man sich mit einem Plakat in die Innenstadt stellt? Kann man damit echt etwas bewegen? Wir fragen uns diese Woche bei Wissen Weekly: Was bringt es wirklich, auf die Straße zu gehen? Hier findet ihr die Demo-Umfrage, in der Teilnehmer*innen der Demos gegen rechts befragt wurden. Hier findet ihr die Studie von Völlers und Hellmeier zum “Tangomuster”. Hier die zwei Umfragen zur Letzten Generation. Bei dem Historiker Gassert könnt ihr alles über Protest in Deutschland seit 1945 nachselen. Hier findet ihr Lennart Schürmanns Studie zum Einfluss von Fridays for Future, hier mehr zu den WUNC-Kriterien. Und hier findet ihr die Studien zu erfolgreichen Protesten gegen rechte Parteien aus Griechenland, Frankreich und Italien. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:51) Intro (03:51 - 09:22) Teil 1: Was bringen Demos gesellschaftlich? (09:22 - 15:16) Teil 2: Was Demos nicht können (15:16 - 22:27) Teil 3: Was können Demos erreichen (22:27 - 24:39) Teil 4: Demo-Tipps für Einsteiger:innen (24:39 - 26:51) Fazit (26:51 - 28:58) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Demos: Können sie wirklich etwas verändern?

Trauma: Prägt uns die Vergangenheit unserer Familie?

***MERCH*** We are back! Bestellt jetzt eure neuen Summer Pieces unter wissenweekly.de bis einschließlich 25.05. vor und joint dem #brainfoodclub! Auf Social Media gibt es Trends wie “Break the Cycle” und “Healing from Trauma” - Es geht darum die Traumata, die man von vorherigen Generationen mitbekommen hat, zu durchbrechen. Aber: Geht sowas wirklich? Können Traumata wirklich so tief sitzen - also tatsächlich aus vorherigen Generationen kommen? Wie funktioniert das? Und: Was kann man dagegen tun? In dieser Folge Wissen Weekly schauen wir mal tief in die Familiengeschichte, sogar bis auf das Level der DNA. Hier findet ihr mehr zur Forschung von Nicola Iovino und hier mehr über Elli und ihr Aufwachsen. Hier findet ihr mehr Informationen über die Geschichte der Russlanddeutschen. Hier könnt ihr mehr zu der Studie der Emory University über Angstvererbung bei Mäusen lesen. Hier findet ihr die Studie über Schwangere mit posttraumatischer Belastungsstörung nach dem 11. September 2001 und hier die niederländische Studie zu Überlebenden des Hungerwinters 1944/45. Hier findet ihr mehr zur Forschung der Schweizer Epigenetikerin Isabelle Mansuy. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:10) Intro (03:10 - 11:06) Teil 1: Was ist transgenerationales Trauma? (11:06 - 24:35) Teil 2: Was ist Epigenetik? (24:35 - 28:26) Teil 3: Can we break the cycle? (28:26 - 30:54) Fazit (30:54 - 31:25) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Trauma: Prägt uns die Vergangenheit unserer Familie?

CleanTok: Wie oft muss ich wirklich putzen? #newyearnewme

***MERCH*** We are back! Bestellt jetzt eure neuen Summer Pieces unter wissenweekly.de bis einschließlich 25.05. vor und joint dem #brainfoodclub! Die CleanTok-Bubble ist riesig. Also die Ecke von TikTok, wo Menschen – ok, in der Regel sind es Frauen, anderes Thema – ihre Wohnung putzen und aufräumen und sich dabei filmen. Dabei kommt es immer wieder zu Diskussionen: Muss ich wirklich jeden Tag mein Klo putzen? Kann mich meine Bettwäsche krank machen? Und wie teilt man Haushaltsaufgaben in Beziehungen eigentlich fair auf? Diese Fragen beantworten wir heute mit Hilfe von Markus Egert, Professor für Mikrobiologie und Hygiene an der Hochschule Furtwangen, und mit Lea, Cleanfluencerin. Unsere Folge über Feminismus und Gleichberechtigung findet ihr hier. Wer sich Putztipps von Lea holen will, findet sie als @my.cleantok auf TikTok und als @leabloomz auf Instagram. Das hier ist der internationale Vergleich, wie lange Menschen in verschiedenen Ländern pro Woche putzen. Den Gendergap bei Minderjährigen in der Haushaltsarbeit hat das Momentum-Institut untersucht. Noch mehr Zahlen dazu, wie ungleich die Haushaltsarbeit bei heterosexuellen noch verteilt ist gibt es vom Schweizer Bundesamt für Statistik und Splendid Research. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder eure Neujahrsvorsätze schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

CleanTok: Wie oft muss ich wirklich putzen? #newyearnewme

Geld sparen: Warum sind wir immer broke? #newyearnewme

***MERCH*** We are back! Bestellt jetzt eure neuen Summer Pieces unter wissenweekly.de bis einschließlich 25.05. vor und joint dem #brainfoodclub! Viele kennen das sicher: Am Ende des Monats ist einfach nicht genug Geld übrig - vor allem nicht, um zu sparen. Aber warum sind wir eigentlich immer alle broke? Und was hat das mit #girlmath und Cashstuffing zu tun? Das finden wir in dieser Folge heraus. Sie ist Teil unserer #NewYearNewMe-Reihe, in der wir Neujahrsvorsätze wissenschaftlich prüfen. Um zu verstehen, wieso wir manchmal so irrational mit unserem Geld umgehen, haben wir mit der Wirtschaftspsychologin Julia Pitters von der Internationalen Hochschule IU gesprochen. Und damit das mit dem Neujahrsvorsatz dieses Jahr auch klappt, verrät sie auch ein paar Spartricks. “Mental Accounting Matters”, so heißt die Studie des Verhaltensökonomen Richard Thaler, in der er erstmals unsere mentalen Konten beschrieben hat. Ein Effekt dieser mentalen Konten: Wir tricksen uns damit manchmal selbst aus und handeln nicht unbedingt rational, was Finanzen angeht. Wer passend dazu nachlesen will, wieso so viele Menschen Mitgliedschaften in Fitnessstudios zahlen, ohne sie zu nutzen, kann das hier tun. Die Kurzstudie der Internationalen Hochschule IU zur verzerrten Inflationswahrnehmung findet ihr hier. Aktuelle Daten zur Überschuldung Deutschlands sind im Schuldneratlas 2024 festgehalten. Und wer mehr über die finanzielle Sozialisierung in der Kindheit nachlesen will, klicke hier. Übrigens: Wenn ihr eure Sparziele jetzt mithilfe von ETFs und Aktien umsetzen wollt, dann hört euch am besten vorher noch diese Folge an. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder eure Neujahrsvorsätze schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:36) Intro (02:36 - 09:57) Teil 1: Sind wir wirklich broke? (09:57 - 14:40) Teil 2: Was beeinflusst unser Verhältnis zu Geld? (14:40 - 21:51) Teil 3: Wie treffen wir Kaufentscheidungen? (21:51 - 25:23) Teil 4: Spartipps (25:23 - 27:43) Fazit (27:43 - 28:29) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Geld sparen: Warum sind wir immer broke? #newyearnewme

Intuitives Essen: Ernährungstrend oder Gamechanger? #newyearnewme

***MERCH*** We are back! Bestellt jetzt eure neuen Summer Pieces unter wissenweekly.de bis einschließlich 25.05. vor und joint dem #brainfoodclub! Immer das zu essen, was ich will und wann ich will – klingt mega, oder? Und glaubt man den Begründerinnen des “Intuitive Eating”-Konzepts, ist das auch noch gesund. Aber stimmt das? Kann uns unsere Intuition sagen, was genau wir essen müssen? Würden sich dann nicht viele von uns nur noch von Pizza und Schoki ernähren? Diese Fragen klären wir mit Beate Herbert, Professorin für Biologische Psychologie, die sich in ihrer Forschung auf Interozeption spezialisiert hat, und mit Laura, der es nach jahrelangem restriktivem Essverhalten jetzt mit Intuitivem Essen besser geht als je zuvor. Falls ihr noch über problematische Coaches hören wollte, dann schaut doch mal hier bei unseren Kolleg*innen von Science Cops rein. Zum Weiterhören empfehlen wir euch unsere Folgen zu den Themen Ernährungstrends, Muskelaufbau und Übergewicht. Laura findet ihr @fit__laura auf Instagram. Die zehn Prinzipien des ursprünglichen Intuitive-Eating-Konzepts könnt ihr hier nachlesen. Das hier ist das Framework der Intuitive Eating Scale. Übersichtsarbeiten zum Zusammenhang zwischen Gewicht und Intuitivem Essen gibt es von der Universität Zürich und der Victoria University in Melbourne. Den Review zu den Auswirkungen von Intuitivem Essen auf die psychische Gesundheit findet ihr hier. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder eure Neujahrsvorsätze schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:26) Intro (03:26 - 09:37) Teil 1: Lauras Geschichte (09:37 - 21:35) Teil 2: Intuitives Essen: Das Konzept (21:35 - 30:14) Teil 3: Wie gesund ist Intuitives Essen? (30:14 - 33:14) Fazit (33:14 - 33:50) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Intuitives Essen: Ernährungstrend oder Gamechanger? #newyearnewme

Alkohol: Was bringt der Dry January? #newyearnewme

***MERCH*** We are back! Bestellt jetzt eure neuen Summer Pieces unter wissenweekly.de bis einschließlich 25.05. vor und joint dem #brainfoodclub! Happy New Year! Na, startet ihr auch mit jeder Menge neuen guten Vorsätzen in 2025? Wer um die Feiertage viel Alkohol getrunken hat, überlegt sich vielleicht, einen Dry January zu machen, vielleicht verzichtet ihr in der Fastenzeit ja auch auf Alkohol oder habt einen Sober October gemacht. Klar, wir wissen, dass Alkohol jetzt nicht wirklich gesund ist. Kann da ein kurzzeitiger Verzicht dem Körper schon was Gutes tun, wenn man dann eh irgendwann wieder Alkohol trinkt? Das finden wir in dieser Folge Wissen Weekly für euch heraus! Die britische Studie zu den Effekten vom Dry January findet ihr hier. Hier findet ihr eine aktuelle Studie zu den gesundheitlichen Effekten von Alkohol - da geht's auch kurz um das “French Paradox”. Und wenn ihr euch Sorgen um euren Alkoholkonsum macht, findet ihr hier eine unverbindliche, niederschwellige und anonyme Anlaufstelle. Wenn ihr uns Feedback, Lob oder Kritik schicken wollt, dann könnt ihr uns eine Mail schicken, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:11) Intro (02:11 - 10:17) Teil 1: Was passiert, wenn wir Alkohol trinken? (10:17 - 17:02) Teil 2: Wie schädlich ist Alkohol wirklich? (17:02 - 23:32) Teil 3: Was bringt ein Dry January? (23:32 - 27:48) Fazit (27:48 - 28:33) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Alkohol: Was bringt der Dry January? #newyearnewme

Rauhnächte und Co.: Was steckt hinter dem Rituale-Hype?

***MERCH*** We are back! Bestellt jetzt eure neuen Summer Pieces unter wissenweekly.de bis einschließlich 25.05. vor und joint dem #brainfoodclub! Habt ihr eigentlich schon Vorsätze fürs nächste Jahr? Vielleicht wollt ihr euch gesünder ernähren, mehr Sport machen, mehr Zeit für Selfcare. Auf TikTok trendet ein Ritual, mit dem all das wahr werden soll: Das 13-Wünsche-Ritual in den Rauhnächten. Ihr müsst nur eure Wünsche auf kleine Zettel schreiben, einen nach dem anderen verbrennen und die Wünsche so Universum geben. Neujahrsvorsätze schön und gut, aber Zettel verbrennen und Wünsche ans Universum abgeben? Das ist schon eine andere Liga. Wir schauen uns in dieser Folge Wissen Weekly an, warum der Hype um die Rauhnächte so groß ist und was Rituale wirklich bringen. Antworten gibt es von einem Ritualforscher und einer Frau, die die Rauhnächte zwar begeht, aber das 13-Wünsche-Ritual schon beim ersten Versuch abgebrochen hat. Mehr über die Forschung von Prof. Rafael Walthert findet ihr hier. Wer mehr über den Zusammenhang von Aberglauben und Verschwörungstheorien wissen möchte, findet die Studie hier. Mehr zum Zusammenhang von Narzissmus und Aberglaube findet ihr hier. Zum Wahlverhalten abergläubischer Wähler, findet ihr hier mehr. Wenn ihr uns Feedback, Lob oder Kritik schicken wollt, dann könnt ihr uns eine Mail schicken, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:58) Intro (02:58 - 08:02) Teil 1: Wofür brauchen wir Rituale? (08:02 - 16:04) Teil 2: Warum sind ausgerechnet die Rauhnächte so hyped? (16:04 - 21:54) Teil 3: Gibt es Wunder? (21:54 - 25:05) Teil 4: Sind die Rauhnächte gefährlich? (25:05 - 29:22) Fazit (29:22 - 30:08) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Rauhnächte und Co.: Was steckt hinter dem Rituale-Hype?

Booktok vs. Goethe: Ist egal, was wir lesen?

Seit #BookTok während der Coronapandemie explodiert ist, steigen die Umsatzzahlen für Romance, Dark Romance und Young Adult Bücher. Und lesen ist ja bekanntlich gut fürs Gehirn. Aber zählt das wirklich für alle Bücher? Profitieren wir davon, Fifty Shades of Grey oder It Ends With wegzusuchten? In diesem Beitrag geht es um noch mehr gesundheitliche Vorteile des Lesens. Hier findet ihr ein Programm, das unser Experte Thomas Lachmann mitentworfen hat, mit dem die Lese- und Schreibfähigkeit trainiert werden kann. Und hier findet ihr die Wissen-Weekly-Folge zur Frage, wie schlimm Stress eigentlich wirklich für uns ist. Wenn ihr uns Feedback, Lob oder Kritik schicken wollt, dann könnt ihr uns eine Mail schicken, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 04:16) Intro (04:16 - 12:54) Teil 1: Die wohltuenden Effekte des Lesens (12:54 - 22:00) Teil 2: Lesen stärkt die kognitiven Fähigkeiten (22:00 - 24:54) Teil 3: Macht es einen Unterschied, was wir lesen? (24:54 - 29:09) Fazit (29:09 - 29:38) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Booktok vs. Goethe: Ist egal, was wir lesen?

Bauchgefühl: Kann ich meiner Intuition trauen?

Viele von euch kennen das vielleicht: So ein unerklärliches Gefühl, das man plötzlich bekommt – bei einer Entscheidung, oder auch bei einer Person. Immer wieder hört man den Rat: Hör einfach auf dein Bauchgefühl? Aber gibt es wirklich so etwas wie eine Intuition? Und wenn ja, wie funktioniert sie? Ist sie immer hilfreich - oder kann sie uns auch auf die falsche Fährte führen? Diese Woche geht Lisa-Sophie Scheurell der Frage nach: Sollte ich auf mein Bauchgefühl hören? Hier findet ihr mehr Infos zur Arbeit von Dr. Tillmann Betsch und Entscheidungsforschung. Hier findet ihr mehr über das Kunstposter-Experiment und hier über die Studie mit den Golfspielern. Hier findet ihr mehr Infos über das Rätsel “Bat-and-Ball Problem” und seine psychologischen Implikationen. Wenn ihr uns Feedback, Lob oder Kritik schicken wollt, dann könnt ihr uns eine Mail schicken, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:35) Intro (02:35 - 07:25) Teil 1: Gibt es Intuition? (07:25 - 14:06) Teil 2: Wie funktioniert Intuition? (14:06 - 21:16) Teil 3: Wo hat Intuition ihre Grenzen? (21:16 - 25:53) Teil 4: Können wir uns auf sie verlassen? (25:53 - 27:59) Fazit (27:59 - 28:39) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Bauchgefühl: Kann ich meiner Intuition trauen?

Trennung: Woher weiß ich, wann ich gehen muss?

Wart ihr schon mal Herz über Kopf verliebt? Die ersten Wochen und Monate einer Beziehung fühlen sich oft wie ein Rausch an. Wenn die Schmetterlinge aber langsam verfliegen, wird die Beziehung auf die Probe gestellt: Was hält uns wirklich zusammen? Haben wir eine gemeinsame Zukunft? Zweifel können laut werden und wenn sich das Gedankenkarussell erstmal dreht, ist es schwer zu stoppen. In dieser Folge Wissen Weekly wollen wir herausfinden, woher man weiß, dass man sich trennen muss. Antworten liefert Paartherapeutin Franziska Malcher, die uns erklärt, wie man mit der Frage “Gehen oder Bleiben” umgeht. Außerdem sprechen wir mit Alicia, die genau damit lange gehadert hat. Hier findet ihr alle repräsentativen Umfrageergebnisse der ElitePartner-Studien zum Thema „So liebt Deutschland“. Hier kommt ihr zu einer Studie der Universität Bern, die sich mit der Beziehungszufriedenheit beschäftigt und unter diesem Link findet ihr die Studie, die den Entscheidungsprozess für bzw. gegen eine Trennung näher untersucht. Wer noch mehr über die Dreieckstheorie der Liebe erfahren will, kann hier nachlesen. Und die, die sich für die apokalyptischen Reiter interessieren, können z.B. in diesem Buch noch weitere Infos finden. Mit diesem Link kommt ihr zur Wissen Weekly Folge zum Thema häusliche Gewalt. Wir wissen, dass um Hilfe bitten nicht immer einfach ist. Aber hier ein paar Infos, die beruhigen. Erstens: Hier geht's zur Website „Hilfe und Beratung bei Gewalt" des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend. Darin findet ihr Auskünfte, Links und Telefonnummern zu den Anlaufstellen für Betroffene - Frauen wie Männer - und ihr Umfeld. Nähere Informationen zur Täterarbeit findet ihr hier - auf der Website des Dachverbandes Täterarbeit Häusliche Gewalt e.V. und hier - auf der Website des Münchner Informationszentrums für Männer (MIM). Sämtliche Hilfseinrichtungen gegen häusliche Gewalt sind darauf spezialisiert, diskret zu arbeiten. Zweitens: Selbst ohne Handy oder Internetzugang gibt es Optionen, Hilfe zu rufen. Wer Näheres zu versteckten Hilferufen erfahren möchte, findet die Infos hier. Wenn ihr uns Feedback, Lob oder Kritik schicken wollt, dann könnt ihr uns eine Mail schicken, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:35) Intro (02:35 - 11:01) Teil 1: Trennungsgedanken (11:01 - 14:20) Teil 2: Warum fällt die Entscheidung so schwer? (14:20 - 23:24) Teil 3: Gehen oder Bleiben? (23:24 - 27:55) Fazit (27:55 - 28:56) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Trennung: Woher weiß ich, wann ich gehen muss?

Meditation: Gamechanger oder Mythos?

Meditation ist ein riesen Hype. Auf TikTok und Insta versprechen Influencer:innen und vermeintliche Coaches, dass Meditation die Lösung für alle deine Probleme ist. Weniger Stress, besserer Schlaf, mehr Konzentration und bessere social skills. Aber stimmt das überhaupt? Wir haben mit der Psychologin und Neurowissenschaftlerin Doktor Britta Hölzel über die wissenschaftlich belegbaren Effekte von Meditation gesprochen. Allerdings beleuchten wir auch die Schattenseiten des Hypes, die sogenannten negativen Nebenwirkungen. Ja, richtig gehört. Meditation kann für manche Menschen auch gefährlich werden. Eva zum Beispiel. Sie hat uns erzählt, wie sie in der Achtsamkeit Hilfe gesucht hat, dabei Angstzustände entwickelte und warum sie dennoch keine Meditations-Gegnerin ist. Hier erfahrt ihr mehr über die Forschungsarbeit von Dr. Britta Hölzel und auf dieser Seite findet ihr die Studie aus der Folge. In dieser Studie wird gezeigt, dass Achtsamkeitsmeditation auch Menschen mit Depressionen helfen kann. Wenn ihr MBSR selber mal ausprobieren wollt, findet ihr beim Verband der Achtsamkeits-Lehrenden alle Infos zu Kursen und Anbietenden. Die Wissen-Weekly-Folge zum Thema Stress findet ihr hier. Wenn ihr mehr über Panikattacken wissen wollt, dann hört doch mal in unsere Wissen-Weekly-Folge zu dem Thema rein. Und wenn euch Psychotherapie im Allgemeinen interessiert, dann ist unsere Folge zum Thema “Brauchen wir alle Therapie?” vielleicht das richtige für euch. Wenn ihr uns Feedback, Lob oder Kritik schicken wollt, dann könnt ihr uns eine Mail schicken, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:24) Intro (03:24 - 10:23) Teil 1: Was ist Meditation eigentlich? (10:23 - 18:02) Teil 2: Welche messbaren, positiven Effekte hat Meditation? (18:02 - 25:49) Teil 3: Mediation kann auch negative Nebenwirkungen haben. (25:49 - 31:10) Fazit (31:10 - 32:09) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Meditation: Gamechanger oder Mythos?

Zyklus: Sollten wir unser Leben daran anpassen?

Auf Social Media sprechen immer mehr Frauen darüber, wie sie ihr Leben nach ihrem Zyklus planen. Das Versprechen: Wenn du Sport, Ernährung oder auch die Arbeit an deine jeweilige Zyklusphase anpasst, kann das dein Leben besser machen. Weniger Regelschmerzen, weniger PMS und bessere Leistung beim Sport. Aber: Was ist dran an dem Versprechen und wie easy ist das umzusetzen? Wir haben mit dem Ernährungsforscher Dr. Stefan Kabisch gesprochen, der uns erklärt, inwiefern es Sinn macht, die Ernährung an den Zyklus anzupassen. Die Sportwissenschaftlerin Prof. Petra Platen erklärt uns, welchen Einfluss der Menstruationszyklus auf die sportliche Leistung hat. Und von Linda erfahren wir, wie sich ihr Leben verbessert hat, seit sie Zyklus-orientiert lebt. Wer mehr darüber erfahren will, wie der weibliche Menstruationszyklus funktioniert, findet hier und auf dieser Seite Informationen. Tipps, wie man Zyklus-basiert trainieren kann, liefert dieser Artikel. Die Studie von Frau Prof. Petra Platen mit der Beinpresse könnt ihr hier nachlesen. Und die im Podcast erwähnte Meta-Studie, inwiefern sich die Ernährung auf menstruationsbedingte Symptome auswirken kann, findet ihr hier. Wenn euch noch ein weiterer Faktencheck zum Thema Zyklus-orientiertes Leben interessiert, dann empfehlen wir euch diesen Online-Artikel. Wenn ihr uns Feedback, Lob oder Kritik schicken wollt, dann könnt ihr uns eine Mail schicken, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:26) Intro (03:26 - 14:33) Teil 1: Wie funktioniert der Menstruationszyklus? (14:33 - 19:38) Teil 2: Essen nach den Zyklusphasen - bringt das was? (19:38 - 26:44) Teil 3: Macht es Sinn, Sport nach dem Zyklus zu planen? (26:44 - 31:36) Fazit (31:36 - 32:16) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Zyklus: Sollten wir unser Leben daran anpassen?

Mental Health: Müssen wir unser inneres Kind heilen?

Wenn du im Internet lebst oder jemanden kennst, der das tut, dann hast du vielleicht schon gehört: Dein “inneres Kind” soll von dir bearbeitet werden, es soll umarmt werden, es geheilt werden und – das sagt auch ein Millionenbestseller – es soll Heimat finden. Aber gibt es dafür eine wissenschaftliche Grundlage? Kann es sogar gefährlich sein, sich zu sehr in die eigene Biografie zu stürzen? Mizgin hat auf TikTok auch Meditationen zum Inneren Kind veröffentlicht. Die Metastudie der Universität Sussex zu der Wirksamkeit von Achtsamkeits-Ratgebern findet ihr hier. Wenn ihr euch noch dafür interessiert, ob so etwas wie Journaling oder eine Morgenroutine euch tatsächlich gut tut - dazu gibt es eine Wissen Weekly-Folge. Wenn ihr uns Feedback, Lob oder Kritik schicken wollt, dann könnt ihr uns eine Mail schicken, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:16) Intro (02:16 - 10:28) Teil 1: Wieso ist das "innere Kind" überall? (10:28 - 14:03) Teil 2: Was ist daran wissenschaftlich? (14:03 - 17:50) Teil 3: Hilft es, am "inneren Kind" zu arbeiten? (17:50 - 21:52) Teil 4: Kann es mir schaden, mich mit meinem inneren Kind zu beschäftigen? (21:52 - 25:26) Fazit (25:26 - 26:04) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Mental Health: Müssen wir unser inneres Kind heilen?

Blutzucker-Hype: Wundermittel oder Bullshit?

Für Menschen mit Diabetes gehört es zum Alltag. Für immer mehr Menschen ohne Diabetes wird es zum Gesundheitshype: Blutzucker-Tracking. Und die Versprechen davon klingen auch wirklich gut: Kein Heißhunger mehr, keine Abgeschlagenheit, tschau Migräne und unreine Haut und und und. Vielleicht zu gut, um wahr zu sein? Kann ein stabiler Blutzucker wirklich so viel ausrichten? Das wollen wir in dieser Folge Wissen Weekly herausfinden! Dafür testen wir beliebte Blutzucker-Hacks, stellen bekannte Blutzucker-Mythen auf den Prüfstand und wagen uns in ein XXL-Selbstexperiment. Hier findet ihr die eine Studie zum Einfluss von Essig auf den Blutzuckerspiegel. Hier gibt’s die Studie zum Einfluss von Bewegung auf den Blutzuckerspiegel. Hier findet ihr eine Untersuchung über den Einfluss der Reihenfolge beim Essen auf den Blutzuckerspiegel. Hier geht’s zu einem Artikel über die groß angelegte Studie, die den Zusammenhang zwischen Blutzuckerabfall und Heißhunger untersucht hat. Und hier findet ihr eine Einschätzung der Harvard Medical School, ob Menschen ohne Diabetes ihren Blutzucker tracken sollten. Wenn ihr uns Feedback, Lob oder Kritik schicken wollt, dann könnt ihr uns eine Mail schicken, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:46) Intro (03:46 - 10:44) Teil 1: Blutzucker Basics (10:44 - 23:26) Teil 2: Blutzucker-Hacks - bringen die was? (23:26 - 31:42) Teil 3: Sollten wir unseren Blutzucker tracken? (31:42 - 34:23) Fazit (34:23 - 35:21) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Blutzucker-Hype: Wundermittel oder Bullshit?

Kinder: Was, wenn ich keine will?

Es gibt immer mehr Frauen, die “childless by choice” oder gewollt kinderlos leben. Manche von ihnen wünschen sich sogar eine Sterilisation - eine OP um sicher zu gehen, dass sie niemals schwanger werden können. Wenn man noch relativ jung ist und noch keine Kinder hat, kann das aber eine ziemliche Herausforderung sein. Warum das so ist und wie man überhaupt wissen kann, ob man Kinder haben möchte oder nicht, das klären wir in dieser Folge Wissen Weekly. Hier findet ihr mehr Infos über das Buch “Gewollte Kinderlosigkeit” von Dr. Rahnfeld und Heuschkel. Hier kann man (Mann) an der Studie über den männlichen Kinderwunsch teilnehmen. Hier könnt ihr mehr über Anika erfahren. Hier findet ihr die Studie vom Max-Plack-Institut für demografische Forschung. Und hier die Ergebnisse der Leipziger Jugendstudie 2023. Wenn ihr uns Feedback, Lob oder Kritik schicken wollt, dann könnt ihr uns eine Mail schicken, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. *Wir sprechen immer wieder von Frauen und Männern, aber das ist etwas verkürzt und binär gedacht. Nicht alle Menschen mit Uterus sind Frauen. Und nicht alle Frauen haben einen Uterus. Wir benutzen den Begriff Frau in dieser Folge stellvertretend für Menschen mit Uterus. (00:00 - 02:55) Intro (02:55 - 08:34) Teil 1: Die erste Studie ihrer Art (08:34 - 17:04) Teil 2: Warum wollen manche Frauen* keine Kinder? (17:04 - 24:12) Teil 3: Warum ist es so schwer mit der Sterilisation? (24:12 - 26:22) Teil 4: Wie leben gewollt Kinderlose? (26:22 - 27:51) Fazit (27:51 - 28:29) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Kinder: Was, wenn ich keine will?

Intelligenz: Werden wir immer dümmer?

“Wir werden immer blöder” – habt ihr euch auch schonmal bei diesem Gedanken erwischt, als ihr die letzte Reality-Show gebinged habt oder mal wieder drei Stunden im TikTok-Loch versunken seid? Dass ältere Generationen denken, die Jugend verblöde, gibt es schon seit der Antike. Aber seit ein paar Jahren liefert die Wissenschaft diesem Vorwurf Futter: In manchen industrialisierten Ländern sinkt oder stagniert der durchschnittliche IQ – nachdem er ein Jahrhundert lang stetig angestiegen ist. Woran liegt das? Werden wir wirklich kollektiv immer dümmer? Und was macht es mit uns, wenn wir uns dumm fühlen? Das besprechen wir in dieser Folge mit dem Lernforscher und Neurobiologen Martin Korte von der TU Braunschweig und Helge, der sich seit seiner Kindheit immer wieder “dumm” fühlt. Woran das lag, hört ihr in dieser Folge. Eine Meta-Analyse der Studien zum Anti-Flynn-Effekt findet ihr hier. Das hier ist die Studie von Gloria Mark zur Aufmerksamkeitsspanne von Büro-Arbeiter*innen. Die Uni Wien hat Anfang 2024 unsere Konzentrationsfähigkeit untersucht, die Ergebnisse lest ihr hier und Evidenz, dass Smartphones uns schon ablenken, wenn sie ausgeschaltet in der Nähe liegen, könnt ihr u.a. in dieser und in dieser Studie nachlesen. Helge und seine vielen Hobbies findet ihr auf Instagram. Wenn ihr unser FOMO-System mit Lob und Feedback aktivieren wollt, schickt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:22) Intro (03:22 - 07:08) Teil 1: Helges Story: Wie fühlt es sich an, sich dumm zu fühlen? (07:08 - 23:33) Teil 2: Werden wir alle wirklich immer dümmer? (23:33 - 28:31) Teil 3: Wie wir unsere Konzentration retten (28:31 - 30:37) Fazit (30:37 - 31:28) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Intelligenz: Werden wir immer dümmer?

Chosen Family: Brauchen wir unsere Eltern?

Menschen, die uns supporten, bei denen wir ganz wir selbst sein können und die uns auch in schweren Zeiten zur Seite stehen – für viele ist das die Familie. Aber was, wenn das nicht so ist? Dann können Freund:innen eine wichtige Rolle spielen und eine Art Ersatzfamilie bzw. „Chosen Family“ sein. Aber reicht das? Können Freundschaften die Ursprungsfamilie ersetzen? Um diese Frage zu klären, haben wir mit dem Soziologen Dr. Janosch Schobin gesprochen. Außerdem erzählt uns Marie von der schwierigen Beziehung zu ihren Eltern und von ihren Freund:innen, die sich für sie wie Familie anfühlen. Hier gibt’s alle Ergebnisse der Insa-Familienstudie 2024. Hier findet ihr eine Zusammenfassung der Shell Jugendstudie 2019 und hier kommt ihr zur Studie von Dr. Janosch Schobin zum Thema Pflege durch Freund:innen. Und wie versprochen, hier noch die Links zur Wissen Weekly Folge „Was schulden wir unseren Eltern?“ und zur Folge zum Thema Freundschaft. Marie findet ihr als @marieejoan auf YouTube und Insta, hier auf TikTok. (00:00 - 02:45) Intro (02:45 - 09:13) Teil 1: Was bedeutet Familie? (09:13 - 18:40) Teil 2: Was bedeutet Freundschaft? (18:47 - 22:29) Teil 3: Sind Freund:innen die bessere Familie? (22:29 - 26:11) Fazit (26:11 - 26:48) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Chosen Family: Brauchen wir unsere Eltern?

Sprachen lernen: Können Apps wirklich helfen?

Babbel, Duolingo und Co – Sprach-Apps werden seit einer Weile total gehyped. Auf Social Media posten Nutzer*innen ihre Streaks von 400 oder 500 Tagen: Manche nutzen die Apps also schon seit mehr als einem Jahr täglich. Aber kann man mit einer App wirklich eine Sprache richtig lernen? Hier findet ihr noch mehr Infos dazu, wie wir als Kinder unsere Muttersprache lernen. Die Studie zur “Schrei-Melodie” von Neugeborenen Babys findet ihr unter diesem Link. Und mehr zur Rolle von Motivation beim Sprachenlernen könnt ihr hier nachlesen. Wenn ihr uns Feedback, Lob oder Kritik schicken wollt, dann könnt ihr uns eine Mail schicken, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 04:03) Intro (04:03 - 10:18) Teil 1: Wie lernen wir unsere Erstsprache? (10:18 - 18:47) Teil 2: Wie lernen wir Sprachen als Erwachsene? (18:47 - 23:43) Teil 3: Kann man mit Apps eine Sprache richtig lernen? (23:43 - 29:22) Fazit (29:22 - 30:28) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

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Beauty Filter: Wie verändern sie unser Schönheitsideal?

In den Medien und auf Social Media sehen wir jeden Tag unzählige schöne Menschen: Promis, Influencer:innen, die Kardashians. Das kann einen auf Dauer ganz schön unter Druck setzen, genauso aussehen zu müssen. Die vermeintliche Lösung: Mit Beauty Filtern kann man mit einem Klick sein Gesicht aufhübschen. Aber: Hat das irgendwelche Auswirkungen auf uns? Woher kommt das überhaupt, was wir als schön empfinden und was nicht? Und warum setzt das so viele Menschen unter Druck, schön aussehen zu müssen? In dieser Folge Wissen Weekly beantworten wir die Frage: Wie verändern Beauty Filter unser Schönheitsideal? Hier findet ihr Kathis Beautytipps und hier mehr Infos über die Arbeit des Persönlichkeitspsychologen Dr. Lars Penke. Hier könnt ihr die Studie der City University of London über Beauty Filter nachlesen und hier mehr zu Attraktivität bei Männern. Hier findet ihr den Washington Post Artikel darüber, wieviele Menschen Beauty Filter benutzen und hier den Artikel im New Yorker, der den Begriff “Instagram-Face” geprägt hat. Wenn ihr uns Feedback, Lob oder Kritik schicken wollt, dann könnt ihr uns eine Mail schicken, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:41) Intro (03:41 - 11:06) Teil 1: Was ist Schönheit? (11:06 - 18:24) Teil 2: Welchen Einfluss haben Schönheitsideale? (18:24 - 26:05) Teil 3: Was machen Beauty Filter mit uns? (26:05 - 28:50) Teil 4: Kann ich mich davor schützen? (28:50 - 31:10) Fazit (31:10 - 31:44) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Beauty Filter: Wie verändern sie unser Schönheitsideal?

Weinen: Superpower oder overrated?

Achtung, diese Folge könnte auf die Tränendrüse drücken! Manche tun es ganz oft, wenn sie gestresst oder gerührt sind. Andere so gut wie nie. Dabei ist es etwas einzigartiges Menschliches. Das Weinen. Vor allem in Esoterik- und spirituellen Bubbles online wird weinen als etwas, das den Körper “reinigt”, das Nervensystem reguliert und emotional detoxt. Stimmt das wirklich? Und was ist dann mit Leuten, die nicht weinen können - fehlt denen dann nicht etwas? Das klären wir in dieser Folge Wissen Weekly! Hier geht es zu der Studie der Psycholog*innen der Unis Sussex und Ulm über die Gründe des Weinens. Hier, hier und hier findet ihr die Studien der niederländischen Forscher*innen über den Zusammenhang von Weinen auf unsere Stimmung. Infos zum Gefühlsstern und Übungen, wie ihr mehr in touch mit euren Emotionen kommt, findet ihr hier. Und hier findet ihr unsere Folge über Fan-Sein. Wenn ihr uns Feedback, Lob oder Kritik schicken wollt, dann könnt ihr uns eine Mail schicken, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:03) Intro (03:03 - 14:02) Teil 1: Warum weinen wir? (14:02 - 19:30) Teil 2: Was, wenn man nicht weinen kann? (19:30 - 29:04) Teil 3: Geht es uns nach dem Weinen besser? (29:04 - 32:15) Fazit (32:15 - 33:28) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Weinen: Superpower oder overrated?

Sex: Wie kann ich meine Libido steigern?

Männer wollen immer und Frauen verlieren schnell die Lust? Diese Verallgemeinerung ist natürlich Quatsch. Aber in den meisten Langzeitbeziehungen wird irgendwann der Punkt kommen, an dem eine Person weniger Lust auf Sex hat als die andere. Das ist ganz normal. Aber was kann man tun, wenn man das ändern will? Libidoverlust hat 1001 mögliche Gründe, die wir uns in dieser Folge gemeinsam mit Sexualtherapeutin Julia Henchen ansehen. Und Pia erzählt uns, wie sie und ihr Partner ihre Beziehung gerettet haben, als klar war: Pias Libido kommt so schnell nicht wieder. Unsere Folge über offene Beziehungen findet ihr hier, und die über die Vor- und Nachteile der Pille haben wir hier verlinkt. Mehr Tipps zum Erwecken der Libido könnt ihr in Julia Henchens Buch nachlesen, es heißt “Kopf aus – Lust an”. Das hier ist die Meta-Analyse der Universität des Saarlands zu Libidounterschieden zwischen Frauen und Männern. Dass Frauen vor allem in Langzeitbeziehungen mit ihrer Libido struggeln, haben unter anderem diese und diese Studie belegt. Und den Zusammenhang zwischen Care-Arbeit/Mental Load und Libidoverlust könnt ihr hier nachlesen. Wenn ihr uns Feedback, Lob oder Kritik schicken wollt, dann könnt ihr uns eine Mail schicken, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:33) Intro (03:33 - 10:14) Teil 1: Fakten zur Libido (10:14 - 21:07) Teil 2: Gründe für Libidoverlust und Pias Geschichte (21:07 - 27:00) Teil 3: Libido wieder ankurbeln (27:00 - 28:44) Fazit (28:44 - 29:19) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Sex: Wie kann ich meine Libido steigern?

Liebe: In wen verlieben wir uns?

Verliebtsein ist für viele das schönste Gefühl der Welt: Das Herz klopft, es kribbelt überall, wir sind ständig nervös, wenn wir die eine Person sehen, die wir toll finden. Aber warum eigentlich diese eine Person? Was bringt uns an anderen dazu, uns in sie zu verlieben? Und was haben wir und unsere Persönlichkeit selbst damit zu tun? Unter diesem Link findet ihr eine wissenschaftliche Studie zum Ideal Standard Model und Partner*innenpräferenzen. In diesem Beitrag wird nochmal übersichtlich dargestellt, warum Männer sich wohl eher doch nicht von Frauen besonders angezogen fühlen, die gerade ihre fruchtbaren Tage haben. Und hier findet ihr wie versprochen die Wissen Weekly-Folgen zu Persönlichkeitsmerkmalen, Bindungsstilen und zum Patriarchat. (00:00 - 04:41) Intro (04:41 - 12:34) Teil 1: Die biologischen Faktoren (12:34 - 23:49) Teil 2: Die psychologischen Faktoren (23:49 - 27:17) Teil 3: Die sozialen Faktoren (27:17 - 30:59) Fazit (30:59 - 31:48) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Liebe: In wen verlieben wir uns?

AfD: Warum wählen sie so viele junge Menschen?

Bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen hat die AfD viele Stimmen bekommen - auch von jungen Leuten. Dabei ist die AfD unter anderem in genau diesen beiden Bundesländern von den Landesverfassungsämtern als rechtsextreme Partei eingestuft worden. In dieser Folge fragt Lisa-Sophie sich: Wie kann man trotzdem die AfD wählen? Welche Gründe bewegen junge Menschen dazu, ihre Stimme einer in Teilen rechtsextremen Partei zu geben? Als Ergänzung zu diesem Podcast hört gern unsere Wissen Weekly-Folge “Streit: Was, wenn Papa rechts wählt?”. Außerdem empfehlen wir diese Studie von Ansgar Hudde, um zu verstehen, inwiefern sich das Wahlverhalten von Frauen und Männern in den vergangenen Jahren verändert hat. Ihr wollt nachlesen, wie Forschende darauf kommen, dass es unglücklich macht, die AfD zu wählen? Dann hier entlang. Eine detaillierte Erklärung des AfD-Paradox findet ihr hier. Wer sich mehr in das TikTok-Universum der extremen Rechten einarbeiten will, sollte den Bericht der Bildungsstätte Anne Frank lesen. Zahlen zum Medienumgang Jugendlicher findet ihr hier, Zahlen für alle Altersgruppen hier. Was junge Menschen besonders beschäftigt, evaluieren unter anderem die Jugendstudie der TUI Stiftung aus dem Jahr 2024, die Trendstudie Jugend in Deutschland von 2024 und die Shell Jugendstudie von 2019. Warum die AfD im Osten so stark ist, erklärt zum Beispiel diese Studie von Manès Weisskircher (TU Dresden). Lest außerdem dieses Buchkapitel, um das Argument der Statusangst besser nachvollziehen zu können. (00:00 - 03:38) Intro (02:57 - 06:00) Teil 1: Wer sind überhaupt diese jungen AfD-Wähler:innen? (06:00 - 10:04) Teil 2: Was beeinflusst Wahlentscheidungen? (10:04 - 17:58) Teil 3: TikTok (17:58 - 32:10) Teil 4: Tiefere Gründe (32:10 - 37:28) Fazit (37:28 - 38:12) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

AfD: Warum wählen sie so viele junge Menschen?

Single Life: Brauche ich eine Beziehung?

In einer Beziehung zu sein hat meist ein paar Perks: ein Gefühl der Sicherheit, regelmäßiger Sex, jemanden zum Kuscheln und zum Reden. Aber nun gibt es immer mehr Singles. Und auch das Single-Leben hat seine Vorteile: keine nervigen Kompromisse, mehr Zeit für Freund:innen. Macht uns eine Beziehung also glücklich? Oder ist das einfach nur eine Ideologie, die Singles als unvollständig darstellt? Wir navigieren in dieser Folge zwischen “boysober” und “forever alone” hindurch und fragen die Wissenschaft, wann Singles wirklich glücklich sind und wann nicht. Wir erfahren, welche Generation sich mit ihrem Single-Leben eher abgefunden hat, in welchem Alter Singles unglücklich sind, und ob Geschlecht eine Rolle spielt. Ist Single-Zufriedenheit am Ende einfach eine Frage der Einstellung? Ekaterina spricht in mehreren Videos über ihr Single-Leben, eines findet ihr hier. Die Studie von Tita Gonzalez Avilés gibt es hier, die über die Singlezufriedenheit nach Altersgruppe und Alterskohorte. Und falls ihr euch jetzt fragt: Bin ich eigentlich Single? Oder ist das ne Situationship? Die Komikerin Hope Woodard, die den Begriff “boysober” geprägt hat, sagt: Du bist kein Single, wenn jemand ständig in deinem Kopf ist. Über Situationships gibt’s übrigens auch eine Wissen-Weekly-Folge: hier. Bei JUICE servieren euch Lea Dakowski und Lina Kempenich jede Woche den heißesten Tea: Egal ob heimliche Liebeleien, Nachbarschaftsstreit oder eskalierende Ferienlager. Hört doch mal rein! (00:00 - 02:48) Intro (02:51 - 10:02) Teil 1: Unglückliche Singles - nur ein Vorurteil? (10:02 - 13:36) Teil 2: Was das Alter ausmacht (13:36 - 18:16) Teil 3: Sind Frauen als Single glücklicher? (18:16 - 23:19) Teil 4: Macht eine Beziehung automatisch glücklich? (23:19 - 26:10 ) Fazit (26:10 - 26:50) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Single Life: Brauche ich eine Beziehung?

Stress: Wie schlimm ist er?

Er wird “Volkskrankheit” genannt, über ihn wird auf Titkok gesprochen und er ist in allen Umfragen als Belastung angegeben: Die Rede ist von Stress. Im Arbeitsalltag begleitet Stress viele von uns in Form von Deadlines und Präsentationen. Aber: Was macht Stress mit uns? Ist er gesundheitsschädlich - oder hat er vielleicht sogar etwas Gutes? Das klären wir in dieser Woche Wissen Weekly! Hier findet ihr mehr Infos zur Arbeit von Dr. Susanne Fischer und hier mehr über Vanessas Geschichte. Hier findet ihr mehr zur Jugendstudie 2024 und Stress. Hier findet ihr Dr. Fischers Studie über unsere Einstellung zu Stress und über Stress bei LGBTQIA+-Personen. Hier findet ihr mehr Infos zum Trier Social Stress Test und hier mehr zu Stress bei Frauen. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Stress: Wie schlimm ist er?

Sexarbeit: Ein Job wie jeder andere?

Jeder vierte deutsche Mann hat in seinem Leben schonmal für Sex bezahlt, der Markt für sexuelle Dienstleistungen ist riesig. Aber wie geht es den – größtenteils – Frauen, die diese Dienstleistungen erbringen? Ist Sexarbeit ein Job wie jeder andere? Die Debatte darüber kocht immer wieder über. Wir gucken uns heute beide Seiten an: Die der selbstbestimmten Sexarbeitenden, die sich ihren Job freiwillig ausgesucht haben. Das machen wir zusammen mit Daria, die 10 Jahre Sexarbeiterin war, und die Spaß an ihrem Job hatte. Julia Wege, Professorin für Soziale Arbeit, nimmt uns mit in die Schattenseiten der Prostitution. Sie hat lange als Streetworkerin gearbeitet und Prostituierte beraten. Dort hat sie täglich Gewalt, Elend und Perspektivlosigkeit erlebt. Wie können wir diesen Frauen helfen, ohne selbstbestimmt Sexarbeitende zu entmündigen? Eine extrem schwierige Frage. Hier findet ihr die Ergebnisse der GESiD-Studie zu Männern, die für Sex bezahlen. Eine Zusammenfassung der Daten zur psychischen Gesundheit und Traumaerfahrung von Sexarbeitenden findet ihr hier. In Frankreich und Norwegen stieg nach Einführung des Sexkaufverbots die Gewalt gegen Sexarbeitende. Falls ihr euch für die Auswirkungen von Pornos auf unser Sexleben interessiert, hört doch mal in unsere Folge zu dem Thema rein. Wenn ihr uns Feedback oder Liebesbriefe schicken wollt, dann könnt ihr das per Mail tun, und zwar unter: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:57) Intro (04:01 - 13:16) Teil 1: Basics und Geschichte (13:17 - 22:44) Teil 2: (Zwangs-) Prostitution (22:48 - 30:53) Teil 3: Verbots-Diskussion (30:54 - 33:35) Fazit (33:36 - 34:21) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Sexarbeit: Ein Job wie jeder andere?

Narzissmus: Alles schlechte Menschen?

„Das ist so ein Narzisst!“ oder „Ich habe so einen krassen Narzissten gedatet!“ - Habt ihr solche Aussagen auch schon öfter gehört? Vor allem auf Social Media werden Menschen immer wieder als Narzisst*innen bezeichnet. Einige Leute laden auch Videos hoch, in denen sie Tipps geben, wie man Narzisst*innen erkennt, und vor allem, wie man sich vor ihnen schützen kann. Aber: Was genau ist Narzissmus überhaupt? Dazu haben wir mit Professor Stefan Röpke, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, gesprochen. Außerdem erzählt uns Chris, wie es ist, mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung zu leben. Wer noch mehr über den Begriff Narzissmus nachlesen möchte, kann das hier tun. Hier findet ihr noch mehr Informationen zur narzisstischen Persönlichkeitsstörung und hier könnt ihr noch einmal die klinischen Diagnosekriterien des DSM-5 nachlesen. In dieser Studie aus den Niederlanden wurde zu den Entstehungsursachen von Narzissmus geforscht. Zum NPI, den Lisa für diese Folge gemacht hat, kommt ihr hier. Wie versprochen, kommt hier noch der Link zur Wissen Weekly Folge über Persönlichkeitstests. Chris findet ihr als @realchristalk_, die TikTok-Töne dieser Folge sind von podknast und katiktr. Wenn ihr selbst daran denkt, euch das Leben zu nehmen, versucht mit anderen Menschen darüber zu sprechen. Das können Freund:innen oder Verwandte sein, es gibt aber auch Hilfsangebote. Die Telefonseelsorge ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr unter 0800/ 111 0 111 und 0800/ 111 0 222 erreichbar. Auf der Website könnt ihr außerdem einen Hilfe-Chat in Anspruch nehmen. (00:00 - 02:25) Intro (02:29- 11:32) Teil 1: Was ist Narzissmus eigentlich? (11:32 - 19:18) Teil 2: Wie sieht eine narzisstische Persönlichkeitsstörung aus? (19:23 - 24:46) Teil 3: Wie entsteht eine narzisstische Persönlichkeitsstörung? (24:46 - 25:51) Teil 4: Wie kann man mit Narzisst*innen umgehen? (25:51 - 29:31) Fazit (29:31 - 30:05) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Narzissmus: Alles schlechte Menschen?

Extremwetter: Das neue Normal?

Zwischen Rekordhitzesommer, Überschwemmungen in Süddeutschland und Bränden am Mittelmeer – Erleben wir in letzter Zeit immer mehr Extremwetterereignisse, oder kommt uns das nur so vor? Sind Katastrophen wie die Flut im Ahrtal jetzt quasi der Klimawandel, der vor unserer Haustür steht? Und: Müssen wir uns auf Fluten und Hitze als neuen Normalzustand einstellen? All das klären wir in dieser Folge Wissen Weekly. Hier könnt ihr mehr über die Forschung von Dr. Kai Kornhuber und hier über das Feld der Attributionsforschung allgemein lesen. Hier könnt ihr euch das virale Tiktok von Marinus ansehen. Hier findet ihr das Paper zur Überschwemmung in Italien und hier die Studie des Bundesfinanzministeriums zu den Kosten des Klimawandels. Hier könnt ihr euch anschauen, wie Hochwasser entsteht, hier, wie Regenfälle statistisch steigen werden und hier mehr zum Rekordhitze-Sommer 2023. (00:00 - 03:29) Intro (03:33 - 12:28) Teil 1: Was hat der Klimawandel damit zu tun? (12:28- 18:10) Teil 2: Ist das jetzt die Klimakrise? (18:13 - 21:27) Teil 3: Ist das das neue Normal? (21:28 - 25:33) Teil 4: Können wir noch was tun? (25:34 - 27:38) Fazit (27:38 - 28:08) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Extremwetter: Das neue Normal?

Ibu, Paracetamol & Co: Wie oft darf ich sie nehmen?

Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Periodenschmerzen: Zum Glück kriegt man sie mit Ibu, Paracetamol oder Aspirin meistens gut in den Griff. Diese Schmerzmittel kann man in niedriger Dosierung rezeptfrei in der Apotheke kaufen. Aber was genau machen sie eigentlich in unseren Körpern? Und wie schädlich können sie sein? In diesem Artikel der Deutschen Schmerzhilfe könnt ihr nochmal im Detail die Wirkungen und Nebenwirkungen nicht-verschreibungspflichtiger Schmerzmittel nachlesen. Hier findet ihr noch mehr Infos zu Paracetamol, das ja ein klein wenig anders wirkt. Und hier und hier, wie versprochen, die Wissen Weekly Folgen zu Migräne und Antidepressiva. (00:00 - 03:18) Intro (03:22 - 10:50) Teil 1: Welche Schmerzmittel gibt es und wie wirken sie? (10:50 - 19:21) Teil 2: Was passiert, wenn man zu viele Schmerzmittel nimmt? (19:25 - 24:32) Teil 3: Kann man auch zu wenig Schmerzmittel nehmen? (24:32 - 28:10) Fazit (28:10 - 28:54) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Ibu, Paracetamol & Co: Wie oft darf ich sie nehmen?

Attachment Styles: Was sagen sie über uns aus?

Anxious, avoidant, sicher, ambivalent - Wer viel auf Social Media unterwegs ist, hat wahrscheinlich schon mal einen dieser Begriffe gehört. Es liegt im Trend, den eigenen “Attachment Style” oder auch “Bindungsstil” zu analysieren. Die Theorie: Die Beziehung zu den Eltern als Kind beeinflusst, wie wir später romantische Beziehung führen. Ist das Tiktok-Blödsinn oder steckt dahinter tatsächlich Wissenschaft? Hier findet ihr Maditas Profil, auf dem sie über ihren Bindungsstil aufklärt. Hier könnt ihr euch anschauen, wie das Bindungsschema aussieht. Hier findet ihr die Studie von Dr. Neumann zu Elternbindung und psychischen Störungen. Hier könnt ihr mehr über John Bowlby und die Ursprünge der Bindungstheorie erfahren. Und hier ist die Studie über Bindungstypen und Prominente. (00:00 - 03:20) Intro (03:24 - 12:43) Teil 1: Wie wissenschaftlich sind Bindungstypen? (12:44 - 16:25) Teil 2: Maditas Geschichte (16:25 - 21:44) Teil 3: Ist der Hype gerechtfertigt? (21:48 - 24:48) Teil 4: Kann ich meinen Bindungstypen verändern? (24:49 - 27:08) Fazit (27:08 - 27:39) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Attachment Styles: Was sagen sie über uns aus?

Schneeballsysteme: Geldmaschine oder Scam?

Spätestens seit der TikToker Levi im Frühjahr 2024 die gesamte Network Marketing Bubble on fire gesetzt hat, haben viele von uns schonmal von Schneeballsystemen oder Network Marketing gehört. Sie versprechen das große Geld, ganz ohne Ausbildung und 9-5-Job. Aber kann man damit wirklich Geld verdienen? Was sind die Unterschiede zwischen Network Marketing und – illegalen – Schneeballsystemen? Und welche Risiken geht man ein? Darüber sprechen wir mit der Network-Marketing-Expertin Dr. Claudia Groß und Hedda, die mit 15 für Network Marketing angeworben wurde und deren Mutter irgendwann bei einer Sektenberatung anrief. Hier findet ihr das angesprochene Income Disclosure Statement einer US-amerikanischen Network–Marketing-Firma. Wenn ihr euch für die Frage interessiert, ob wirklich jeder reich werden kann, der sich nur genug anstrengt, dann hört doch mal in die Wissen Weekly Folge zu genau diesem Thema rein. Hedda findet ihr auf TikTok @absoluthedda und Levi hat all seine Network-Marketing-Takes in einem Highlight abgespeichert. Und wenn ihr uns Feedback schicken oder uns in eure Gruppe einladen wollt, dann könnt ihr das per Mail tun, und zwar unter: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:44) Intro (03:48 - 13:47) Teil 1: Was ist Network Marketing? (13:48 - 22:29) Teil 2: Warum fallen Menschen darauf rein? (22:33 - 30:11) Teil 3: Warum sind MLMs so problematisch? (30:11 - 32:27) Fazit (32:27 - 33:08) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Schneeballsysteme: Geldmaschine oder Scam?

Urlaub: Wie geht perfekte Erholung? #hotwissenweeklysummer

Endlich Urlaub! Doch wo soll es hingehen? Pauschalreise an den Strand? Städtetrip mit Freund*innen? Oder doch lieber eine Backpacking-Tour? Wer das alles schon mal ausprobiert hat weiß, dass man nicht nach jedem Urlaub gleich erholt wieder zurück nach Hause kommt. Deswegen wollen wir in dieser Folge Wissen Weekly mal unsere Art Urlaub zu machen wissenschaftlich überprüfen. Dafür schauen wir uns an, was wir im Urlaub machen sollten, um uns möglichst gut zu erholen, wie lange wir für die perfekte Erholung Urlaub machen müssen und wie wir dieses Urlaubsfeeling noch möglichst lange aufrechterhalten können. Hier findet ihr einen Überblick über das Recovery Paradox. Hier kommt ihr zu einer Übersichtsarbeit über die Effekte von Urlaub auf die Gesundheit und das Wohlbefinden. Zur sogenannten Leisure Sickness findet ihr hier mehr Infos. Und wenn ihr noch mehr zum Fadeout Effekt lesen wollt, findet ihr hier eine Studie dazu. (00:00 - 03:32) Intro (03:36 - 07:15) Teil 1: Warum brauchen wir Urlaub? (07:16 - 17:27) Teil 2: Was sollten wir im Urlaub machen? (17:28 - 25:45) Teil 3: Urlaub - kurz oder lang? (25:46 - 27:14) Teil 4: Wie können wir die Erholung verlängern? (27:14 - 29:47) Fazit (28:48 - 30:18) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Urlaub: Wie geht perfekte Erholung? #hotwissenweeklysummer

Summer Feelings: Geht es uns im Sommer besser? #hotwissenweeklysummer

Sommer, Sonne, Good Vibes Only! Der Sommer ist für viele die beste Zeit des Jahres. Aber warum ist das eigentlich so? Was verändert sich in unserem Körper im Sommer? Wir sprechen mit Alina, die uns von ihrem Sommerflirt erzählt und mit Hormon-Spezialist Dr. Holgenberg, der uns erklärt, warum unsere Hormone im Sommer verrückt spielen. Weitere Infos zu Vitamin D findet ihr hier und hier. Die Folge zum Flirten könnt ihr hier hören und zur Folge über FOMO geht’s hier lang. Die Tik Toks dieser Folge kommen von nonakanal, realyonca_shirin, janaajolie und exactlylikeothergirls. (00:00 - 03:03) Intro (03:07 - 10:39) Teil 1: Was macht der Sommer mit unseren Hormonen? (10:40 - 13:37) Teil 2: Das passiert beim Sommerflirt im Körper (13:37 - 18:30) Teil 3: Das macht der Sommer mit euch (18:35 - 25:30) Teil 4: Das macht der Sommer mit unserem Erwartungsdruck (25:31 - 28:04) Fazit (28:05 - 28:43) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Summer Feelings: Geht es uns im Sommer besser? #hotwissenweeklysummer

Tanning: Wie kann ich mich gesund bräunen? #hotwissenweeklysummer

Sind die meisten von uns nicht gerne ein bisschen getanned? Und mit dem richtigen Sonnenschutz geht das schon klar – oder? Jein, sagen Expert:innen. Ob es so etwas wie eine “gesunde Bräune” gibt, wie man sich am besten vor der Sonne schützt, und warum Menschen auf anderen Teilen der Welt so unbedingt gar nicht gebräunt sein wollen, klären wir in dieser Folge. Wenn ihr nochmal nachlesen wollt, wie das mit der Sonne und der UV-Strahlung genau funktioniert, könnt ihr das hier tun. Wie das genau geht mit dem umweltschonenden Sonnenschutz, das erfahrt ihr hier. Wenn ihr mehr zu Sonnenschutz und Vitamin D lesen wollt, findet ihr hier eine Studie dazu. Und falls ihr jetzt Bock habt, Gesina zu folgen, ist hier ihr Instagram-Acoount – ihre Story zu ihrer “tan addiction” findet ihr in ihren Highlights. (00:00 - 2:58) Intro (03:03 - 09:10) Teil 1: Wieso werden wir überhaupt braun? (09:10 - 14:33) Teil 2: Warum ist es uns so wichtig, braun zu sein? (14:36 - 26:15) Teil 3: Wie kann man sich möglichst gesund sonnen? (26:15 - 29:46) Fazit (29:47 - 30:15) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Tanning: Wie kann ich mich gesund bräunen? #hotwissenweeklysummer

Party: Was hilft gegen Kater?

Eine gute Grundlage vor der Party, nach jedem Getränk ein Zwischenwasser, Elotrans oder Brühe für die verlorenen Elektrolyte - und am nächsten Morgen saure Gurken: Das Internet hält unzählige Tipps gegen einen Kater nach der Partynacht bereit. Aber: Was hilft denn jetzt wirklich? Den Podcast von Kai Hensel - “Die Expertise-Piraten. Kindermedizin zum Hören” findet ihr hier. Als Ergänzung zu diesem Podcast könnte unsere Wissen Weekly-Folge über den Umgang mit Alkohol spannend sein, zu hören hier. Wer sich noch weiter in das Thema Hangover einlesen will, wird auf der Webseite der Alcohol Hangover Research Group fündig. (00:00 - 2:22) Intro 02:22 - 08:08) Teil 1: Vor der Party (08:03 - 18:50) Teil 2: Während der Party (18:50 - 23:57) Teil 3: Nach der Party (23:57 - 26:36) Fazit (26:36 - 27:22) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Party: Was hilft gegen Kater?

Streit: Was, wenn Papa rechts wählt?

Die Europawahlen stehen bevor und somit wird auch an den Esstischen der Nation wieder mehr über Politik geredet – oder gestritten. Denn wenn Eltern oder Familienmitglieder problematische Takes raushauen, gibt es oft nur zwei Reaktionsmöglichkeiten: Man schluckt seine Gedanken dazu runter, um den Frieden zu wahren. Oder man geht in die Konfrontation. Aber wie diskutiert man mit Menschen, die populistische Aussagen machen und mit gefühlten Wahrheiten argumentieren? Gewinnt dann wirklich die Person mit den besten Argumenten die Diskussion? Kann man solche Diskussionen überhaupt “gewinnen”? Diese Fragen beantworten wir in dieser Folge mithilfe von Kommunikationsberaterin und Expertin für Radikalisierung, Dana Buchzik. Und wir hören von Leonie, die bei ihrem Vater beobachten musste, wie schnell sich so eine Radikalkisierungsspirale entwickeln kann. Die Meta-Studie zur (Un)wirksamkeit von Online-Gegenrede findet ihr hier und mehr zum “Backfire-Effect” könnt ihr hier nachlesen. Noch mehr Tipps zum Umgang mit Menschen, die sich radikalisiert haben, findet ihr in Dana Buchziks Buch. Es heißt “Warum wir Familie und Freunde an radikale Ideologien verlieren – und wie wir sie zurückholen können”. Leonie findet ihr als @frauloewenherz.de auf TikTok. Die ARD-Doku über AfD-Aussteiger gibt es in der Mediathek. Und wenn ihr euch jetzt fragt, wie ihr denn nun die Welt verändern könnt, dann hört doch mal in unsere Folge “Politik vs. Aktivismus” rein. Feedback, Lob und Kritik könnt ihr uns wie immer an hallo@wissenweekly.de schicken. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:24) Intro (03:25 - 07:55) Teil 1: Leonies Geschichte (07:55 - 23:12) Teil 2: Expert*innen-Tipps, wie man (nicht) streitet (23:13 - 27:49) Teil 3: Diskutieren im Netz (27:49 - 29:55) Fazit (29:56 - 30:51) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Streit: Was, wenn Papa rechts wählt?

Zucker vs. Süßstoff: Was ist schlimmer?

Von Cola Zero bis hin zu Schokopudding „light“. Inzwischen gibt es fast alle Lebensmittel auch in der zuckerfreien Variante. Glaubt man TikTok und co. sind Light-Produkte aber noch viel ungesünder als herkömmlicher Zucker. Oft hört man, sie seien krebserregend und können die Darmflora zerstören. Aber stimmt das wirklich? Was ist besser: Zucker oder Süßungsmittel? Und wie beeinflussen Light-Produkte unser Essverhalten? Diese Fragen klären wir in dieser Folge gemeinsam mit dem Ernährungsforscher Dr. Stefan Kabisch. Und wir hören die Geschichte von Milena. Bei ihr haben die Light-Produkte und Zuckeralternativen zu einer Essstörung geführt. Hier könnt ihr euch die Studie, wie Zucker und Süßstoff auf das Gewicht wirken, noch mal genauer anschauen. Und hier könnt ihr euch eine Zusammenfassung der wichtigsten wissenschaftlichen Studien zum Thema Süßstoff anschauen. Die hat der wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestags zusammengestellt. Wenn ihr mehr von Milena hören wollt, schaut mal hier vorbei. Und unsere Folge zum Thema Übergewicht findet ihr hier. Die Tik Toks dieser Folge stammen von: @trainhard_eatwell, @michikleis, @doc.felix. (00:00 - 03:05) Intro (03:10 - 09:32) Teil 1: Warum ist Zucker schlecht für uns? (09:32 - 13:29) Teil 2: Milenas Diet Story (13:30 - 25:09) Teil 3: Was ist Süßstoff? (25:10 - 28:43) Fazit (28:44- 29:17) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Zucker vs. Süßstoff: Was ist schlimmer?

Scheitern: Müssen wir?

Scheitern kann richtig schmerzhaft sein. Doch leider können wir es nicht vermeiden. Aber warum genau tut es eigentlich so weh, wenn wir doch alle Fehler machen? Und wie können wir aus diesen Fehlern lernen, sodass wir sie nicht noch einmal machen? Das Failure Research Network, bei dem unsere Expertin Gabriele Steuer Mitglied ist, findet ihr hier. Mehr Forschung und Literatur zum Fehler machen und wie man aus Fehlern lernen kann findet ihr hier und hier. Falls ihr mehr von Anna und ihrem Podcast "Darwin Gefällt das" hören wollt schaut doch mal hier vorbei. Und hier könnt ihr euch die Wissen Weekly Folge zum Thema Manifestieren anhören. (00:00 - 02:21) Intro (02:24 - 08:39) Teil 1: Basics - Was ist Scheitern eigentlich und wieso scheitern wir? (08:39 - 15:04) Teil 2: Was macht Scheitern mit uns? (15:08 - 23:37) Teil 3: Wie scheitern wir richtig? (23:37 - 29:44) Fazit (29:45- 30:40) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Scheitern: Müssen wir?

Dating: Haben wir das Flirten verlernt?

Flirten ist so eine Sache: Es kann mega aufregend sein, wenn es gut läuft. Aber: Oft bringt es auch Missverständnisse und peinliche Situationen mit sich. Deshalb fragen wir uns: Kann ich überhaupt erkennen, ob jemand wirklich mit mir flirtet? Flirten Männer anders als Frauen? Und stirbt das klassische Flirten aus, weil sich alles nur noch bei Hinge, Bumble und Co. abspielt? Hier könnt ihr euch Kiris Flirttipps auf Instagram anschauen. Hier findet ihr mehr Infos über die Arbeit von Dr. Johanna Degen. Hier findet ihr die Metastudie von 2018, die Flirt-Anzeichen untersucht hat. Hier eine Studie über die Missinterpretation von Flirtverhalten. Hier eine Studie darüber, wie Genderidentität und Flirten zusammenhängen. Hier könnt ihr die Studie über Flirten und Körpersprache nachlesen. (00:00 - 03:47) Intro (03:47 - 11:21) Teil 1: Warum flirten wir? (11:21 - 15:58) Teil 2: Körpersprache (15:58 - 23:04) Teil 3: Geschlechterrollen (23:07 - 26:13) Teil 4: Flirt-Tipps (26:13 - 29:12) Fazit (29:13 - 29:58) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Dating: Haben wir das Flirten verlernt?

Haarausfall, Spliss & Co.: Wie kriege ich schöne Haare?

Eigentlich sind unsere Haare vor allem dafür da, unseren Kopf vor der Sonne zu schützen. Aber Haare sind noch so viel mehr: Je nach Geschichtsepoche haben Menschen ihre Haare genutzt, um Macht, Status, Fruchtbarkeit oder Protest zu zeigen. Und dazu kommt der Spruch “Haare sind der Spiegel der Gesundheit”. Kein Wunder also, dass wir alle so obsessed mit unseren Haaren sind und gerade das Thema Haarausfall extrem emotional ist. In dieser Folge finden wir deswegen für euch raus, welche Ursachen – und vor allem Lösungen – es für Haarausfall gibt, und war wir selbst tun können, um schöne Haare zu bekommen. Das tun wir gemeinsam mit Dermatologin Dr. Alice Martin und Jaqueline, der im Sommer 2023 auf einmal immer mehr Haare ausgefallen sind. Wer ein paar Refresher rund um das Thema “Gesunder Lebensstil” braucht, kann u.a. in unsere Folgen über Food-Hypes, besseren Schlaf oder Bewegung reinhören. Das Buch von Dr. Alice Martin heißt “Alles klar beim Haar” und Jaqueline hat auf ihrem Instagram-Account ihren Haartopper präsentiert und teilt dort auch noch mehr zu ihrer Haarjourney. Und wenn ihr uns Feedback oder Haircare-Hacks schicken wollt, dann könnt ihr das per Mail tun, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:33) Intro (03:34 - 08:33) Teil 1: Basics (08:34 - 16:55) Teil 2: Story von Jaqueline - Haarausfall (16:56 - 24:22) Teil 3: Pflege (24:23 - 27:06) Teil 4: Jaqueline's Happy End (27:07 - 29:25) Fazit (29:26 - 29:58) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Haarausfall, Spliss & Co.: Wie kriege ich schöne Haare?

Scheidung: Was macht die Trennung unserer Eltern mit uns?

Trennungskinder sind Problemkinder: Beziehungsgestört, konfliktvermeidend, mit hoher Wahrscheinlichkeit selbst irgendwann geschieden. Stimmt dieses Vorurteil wirklich? Oder haben Trennungskinder durch ihre Erfahrungen vielleicht sogar so etwas wie eine Superpower? In dieser Folge klären wir: Was macht die Trennung meiner Eltern mit mir? Hier findet ihr einen Artikel von Harald Werneck mit einigen wichtigen Punkten zur Psychologie der Scheidung und Trennung. Hier gibt es einige Zahlen und Fakten zu dem Thema vom Statistischen Bundesamt. Das Projekt STARK, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, gibt Tipps, wie Streit und Trennungen gemeistert werden können. Und hier findet ihr noch die Wissen-Weekly-Folge über Persönlichkeitstests. (00:00 - 03:48) Intro (03:48 - 07:00) Teil 1: Basics - Von der Defizittheorie zur Entwicklungspsychologie (07:01 - 21:46) Teil 2: Was macht Scheidung mit uns? (21:46 - 24:18) Teil 3: Inwiefern kann Scheidung auch positiv beeinflussen? (24:19 - 28:00) Fazit (28:01 - 28:54) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Scheidung: Was macht die Trennung unserer Eltern mit uns?

People Pleasing: Wie hören wir damit auf?

„Ja, natürlich kann ich die Aufgabe noch für dich übernehmen!”, „Aber klar, macht mir nichts, wenn wir uns erst morgen statt heute treffen!”, „Klar komme ich noch vorbei, hatte sowieso nichts anderes zu tun!” - Kennt ihr Situationen, in denen ihr es eurem Gegenüber auf jeden Fall recht machen wollt? Dann gehört ihr vielleicht auch zu den sogenannten People Pleasern. Was genau das ist, klären wir in dieser Folge. Wir zeigen euch, wie ihr People Pleasing erkennt, warum es dabei einen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt und wie ihr das People Pleasing hinter euch lassen könnt. Dafür haben wir mit Psychologin Dr. Ulrike Bossmann gesprochen. Wie es einem als People Pleaser geht und in welchen schwierigen und unangenehmen Situationen People Pleaser manchmal stecken, erzählt uns Kiki. Wenn ihr noch tiefer ins Thema People Pleasing einsteigen wollt, dann liefert euch das Buch von Ulrike Bossmann noch weitere Infos. An dieser Stelle findet ihr die Schlaganfall-Studie. Außerdem könnt ihr euch hier noch in die Studie zu kulturellen Unterschieden und Soziotropie bei Männern und Frauen reinfuchsen. Kikis Reel zum People Pleasing findet ihr hier. Das TikTok dieser Folge ist von greggedygreg und das YouTube-Reel von Maria Clara Groppler. Falls euch das Thema interessiert, dann könnt ihr hier auch noch in unsere Wissen Weekly-Folge über Freundschaften reinhören. (00:00 - 03:44) Intro (03:44 - 09:43) Teil 1: Was ist eigentlich People Pleasing? (09:43 - 12:43) Teil 2: People Pleasing - Warum werden wir so? (12:43 - 16:20) Teil 3: Warum machen Frauen das häufiger? (16:21 - 22:18) Teil 4: Wie höre ich damit auf? (22:18 - 25:16) Fazit (25:17 - 26:09) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

People Pleasing: Wie hören wir damit auf?

Pickel: Was hilft gegen Skin Picking?

Wir hatten doch alle mal diesen einen Moment. Beim Blick in den Spiegel fällt uns dieser eine Pickel auf. Und schon sind wir mit den Fingern dran. So weit, so normal. Aber es gibt Menschen, bei denen dieses Verhalten wirklich krankhafte Züge annimmt. Davon betroffen können aber nicht nur Pickel sein, sondern im Prinzip jede Hautstelle. Manche knibbeln sich den Schorf von Wunden, kratzen Hautstellen auf, “operieren” sich Haare aus den Beinen oder ziehen Nagelhaut ab. Und so sehr sie es auch wollen, sie können es nicht lassen. Sind sie einfach undiszipliniert? Oder steckt doch etwas anderes dahinter? In dieser Folge klären wir, warum wir unsere Finger nicht von unserer Haut lassen können. Hier findet ihr den Podcast BFRB.care von Dr. Christina Gallinat vom Uniklinikum Heidelberg. Und in dieser Folge geht es speziell um Aftercare nach einer Skin Picking Session. Den Skin Picking Ratgeber der Psycholog*innen der Uni Köln findet ihr hier. Einen wissenschaftlichen Artikel über die Symptomatik, Ätiologie und Behandlung von Skin Picking verlinken wir euch hier. Und hier geht es zu einer tollen Website mit vielen Infos zu Therapeut*innen, Selbsthilfegruppen und Tipps. Hier findet ihr die Website von Dr. Christina Gallinat mit aktuellen Studien zum Thema und weiteren Infos. Und wenn ihr Alena auf TikTok stalken möchtet, findet ihr sie hier. (00:00 - 03:32) Intro (03:32 - 11:30)Teil 1: Was ist Skin Picking? (11:31 - 24:19) Teil 2: Der Risikofaktor Akne (24:20 - 29:00) Teil 3: Was hilft bei Skin Picking? (29:01 - 32:08) Fazit (32:09 - 32:58) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Pickel: Was hilft gegen Skin Picking?

Allergie: Haben wir bald alle Heuschnupfen?

Die Nase läuft, die Augen jucken, man fühlt sich morgens schon wie überfahren – das kann nur eins heißen: Es ist Heuschnupfenzeit! Und jedes Jahr gibt es mehr Betroffene: Nach offiziellen Schätzungen wird im Jahr 2050 jeder zweite Mensch eine Allergie haben. Und der Heuschnupfen spielt dabei eine große Rolle – dank der Klimakrise. Aber was passiert hier genau? Können wir uns davor schützen? Und wie können sich bereits Betroffene helfen? Diese Fragen klären wir in dieser Folge gemeinsam mit dem Allergologen Prof. Dr. Torsten Zuberbier. Und wir hören von Maja, die unter Heuschnupfen leidet, seit sie denken kann und sich wünscht, dass das Thema endlich ernst genommen wird. Eine Liste mit möglichen Kreuzallergien findet ihr hier. Die retrospektive Datenanalyse zur Veränderung des Pollenflugs durch Klimaveränderungen könnt ihr hier einsehen. Die Studie zur Auswirkung von höheren Ozonwerten auf Birkenpollen findet ihr hier, und hier gibt es die Studie zum Zusammenhang zwischen der CO2-Belastung von Ambrosia-Pflanzen und Entzündungen in der Lunge. Und hier könnt ihr die Rechnung zu den von durch Heuschnupfen verursachten Kosten einsehen. Maja findet ihr auf TikTok @majanischegedanken. Und wenn ihr uns Feedback oder Heuschnupfen-Tipps schicken wollt, dann könnt ihr das per Mail tun, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch! (00:00 - 03:13) Intro (03:14 - 11:07)Teil 1: Das Allergie 1x1 (11:08 - 21:41) Teil 2: Der Einfluss vom Klimawandel (21:42 - 28:07) Teil 3: Die richtige Behandlung (28:08 - 30:57) Fazit (30:58 - 31:35) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Allergie: Haben wir bald alle Heuschnupfen?

Swifites, Potterheads und Co: Sollten wir alle Fan werden?

Früher wurden Fans mit kreischenden Teenies assoziiert – heute wird Fandom so richtig abgefeiert. Auf Social Media connecten sich Fans weltweit, tauschen sich über Fantheorien aus oder planen welches Outfit sie zum nächsten gemeinsamen Konzertbesuch tragen werden. Aber dann gibt’s auch solche Fans, die keine Grenzen zu kennen scheinen, und weder vor Doxing noch vor Todesdrohungen zurückschrecken. Was bringt Fan sein uns eigentlich – und ab wann wird es gefährlich? Hier findet ihr Infos dazu, warum Fan sein geradezu gesundheitsfördernd sein kann. Auf dieser Seite könnt ihr nachlesen, welche Fandoms am positivsten und negativsten sind, basierend auf ihrem Sprachgebrauch. Wenn ihr noch mehr über Imina wissen wollt, findet ihr hier ihren Instagram-Acount. Die Wissen Weekly Folge über Bingen und parasoziale Beziehungen könnt ihr hier und die über die Auswirkungen von Trash TV hier anhören. (00:00 - 04:32) Intro (04:33 - 11:19 )Teil 1: Was ist überhaupt ein Fan? (11:20 - 21:38) Teil 2: Ab wann kann Fandom gefährlich sein? (21:39 - 24:53) Teil 3: Die positiven Seiten von Fantum (24:54 - 29:48) Fazit (29:49 - 30:47) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Swifites, Potterheads und Co: Sollten wir alle Fan werden?

FOMO: Was können wir dagegen tun?

Die bessere Party, der geilere Urlaub oder auch der verpasste Spieleabend bei Freunden. Das Gras ist halt immer grüner auf der anderen Seite, oder? Sagt man zumindest so! In dieser Folge Wissen Weekly gehen wir dem berüchtigten FOMO-Effekt auf den Grund: der Angst davor, etwas zu verpassen oder sich für Dinge zu entscheiden, die im Nachhinein vielleicht nicht die beste Option waren. Lisa-Sophie Scheurell hat mit Menschen gesprochen, für die FOMO zu einer starken Belastung wurde und Expert:innen gefragt, wie man aus diesem Hamsterrad sich ständig mit allem und jedem vergleichen zu müssen auch wieder rauskommt. Hier könnt ihr auschecken, welche Bücher Jan während seiner FOMO-Genesungsphase geholfen hat. Und ganz wichtig: Hier gibt es eine Seite auf der ihr Hilfe findet, wenn ihr Tipps sucht, um eure Handyzeit zu reduzieren. Wer Lust bekommen hat, unsere Folge über die Folgen von zu viel Screentime zuhören, der klickt hier drauf. Die Folge FOMO mit Lisa könnt ihr hier hören. Die Tik Toks, die ihr in dieser Folge gehört habt, sind von kimisinamoodlive, julesslw, anni___we und von ninachuba. (00:00 - 02:15) Intro (02:16 - 08:26)Teil 1: Was ist überhaupt FOMO? (08:27 - 11:26) Teil 2: Lisas größter FOMO Moment (11:27 - 16:19) Teil 3: Auswirkungen von FOMO (16:20 - 22:26) Teil 4: Raus aus der FOMO Falle! (22:27 - 26:01) Fazit (26:02 - 27:14) FOMO Collab Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

FOMO: Was können wir dagegen tun?

Schlaf: Wie gesund ist Mouth Taping?

Besserer Schlaf, mehr Energie, kein Schnarchen mehr, gesündere Zähne und sogar die Gesichtsstruktur soll sich verändern – Stichwort Jawline. Ein regelrechtes Glow-up im Schlaf verspricht der Mouth-Taping-Trend. Dabei kleben sich Menschen nachts ihren Mund zu, um Mundatmung zu verhindern. Doch was bringt ein Pflaster auf dem Mund wirklich? Und ist das nicht auch gefährlich? Das wollen wir in dieser Folge herausfinden, gemeinsam mit Schlafforscher Dr. Christian Benedict und Julia, die als Coach für Nervensystem-Regulierung und Breathwork arbeitet. Die Studie zu den Effekten von Mouth Taping auf Schlafapnoe findet ihr hier. Und hier könnt ihr den Zusammenhang zwischen Kohärenz-Atmung und dem Ave Maria nachlesen. Wer sich für mehr Schlaftipps von Dr. Christian Benedict interessiert, findet sie in seinem Buch “Schlaf ist die besten Medizin”. Julia bietet auf ihrem Instagram-Account @metamobreathwork Infos zur Nervensystem-Regulierung und Atem-Übungen. Weitere Wissen-Weekly-Folgen zum Thema Schlaf findet ihr hier und hier. Die TikToks die ihr zu Beginn der Folge gehört haben kommen von @davidataylor24 und @kaja.emiliv. Wenn ihr uns Feedback oder Liebesbriefe schicken wollt, dann könnt ihr das ab jetzt per Mail tun, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:35) Intro (03:36 - 13:01 )Teil 1: Julias Geschichte (13:02 - 21:34) Teil 2: Der Schlafforscher (21:35 - 27:39) Teil 3: Vorteile der Nasenatmung (27:40 - 30:51) Fazit (30:52 - 32:13) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Schlaf: Wie gesund ist Mouth Taping?

Gleichberechtigung: Wann erreichen wir sie?

Auf Social Media genießen Frauen ihr Single-Leben oder ziehen sich für den “Female Gaze” an. Bei all diesen Trends geht es um eines: Sie feiern ihre Unabhängigkeit von Männern. Dass Frauen heute so frei leben – heißt das, wir brauchen Feminismus eigentlich gar nicht mehr? Was gibt es eigentlich noch zu tun, bis das Patriarchat wirklich abgeschafft ist? Und: Was kann man selbst tun, um dabei zu helfen? Hier findet ihr mehr Infos über das Frauenwohnprojekt Beginenhaus und hier könnt ihr mehr über die Arbeit von Dr. Jördis Grabow erfahren. Hier könnt ihr die neue Studie über politische Ansichten in der GenZ nachlesen und hier die Studie der Uni Leipzig über Feminismus. Hier findet ihr den Global Gender Gap Report des Weltwirtschaftsforums und hier mehr Infos zum Gender Pay Gap. Die Wissen-Weekly-Folge zum Thema Frauenquote könnt ihr hier hören und hier die Folge zur toxischen Männlichkeit. (00:00 - 03:15) Intro (03:16 - 13:29 )Teil 1: Wo stehen wir und das Patriarchat heute? (13:30 - 18:37) Teil 2: Warum ist es so schwer abzuschaffen? (18:38 - 26:38) Teil 3: Was können wir tun? (26:39 - 30:13) Fazit (30:14 - 31:04) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Gleichberechtigung: Wann erreichen wir sie?

TK-Pizza, Chips & Co.: Wie schädlich sind Fertigprodukte wirklich?

Tiefkühlpizza, Fertig-Burger, Chips und Süßigkeiten – diese ganzen Sachen schmecken gut und sind auch noch total convenient. Aber tun sie uns auch gut? Es gibt nämlich Forschung, die vor “hochverarbeiteten” Lebensmitteln warnt. Was genau ist da dran? Wir klären das zusammen mit Dr. Stefan Kabisch, Ernährungsarzt an der Berliner Charité, und Malika, die auf TikTok zeigt, wie ihr euch mit Mealprep gut, günstig und gesund ernähren könnt. Falls ihr mehr über Fertigprodukte und hochverarbeitete Lebensmittel lernen wollt, empfehlen wir euch das Buch “Gefährlich lecker” von Chris van Tulleken, in dem auch viele Studien zum Thema verlinkt werden. Eine der bekanntesten Studien zum Thema von Kevin Hall findet ihr hier. Und hier ist eine Studie, die Forschung zum Thema kritisch betrachtet. Und hier findet ihr Malikas gesunden Mealprep-Schichtsalat. Die TikToks, die ihr am Anfang der Folge hört, sind von docweingart, loewenanteil und malika_bl. (00:00 - 03:23) Intro (03:23 - 09:45 )Teil 1: Lisas Selbstexperiment (09:46 - 21:38) Teil 2: Wie schädlich ist hochverarbeitetes Essen? (21:39 - 24:40) Teil 3: Wie geht Mealprep? (24:41 - 27:06) Fazit (27:07 - 28:01) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

TK-Pizza, Chips & Co.: Wie schädlich sind Fertigprodukte wirklich?

Longevity: Können wir ewig leben?

Na, steht bei euch schon die Anti-Aging Creme im Badezimmer? Die meisten von uns wollen möglichst alt werden - aber bitte ohne Falten, Rückenschmerzen, graue Haare und und und. Manche greifen dafür sogar zu viel krasseren Mitteln, als nur zu Cremes. Zum Beispiel hat sich der US-Millionär Bryan Johnson das Blut von seinem 17-jährigen Sohn transferieren lassen. Um sich selbst zu verjüngen! Aber wie altern wir eigentlich überhaupt? Welchen Einfluss haben wir selbst darauf und wie nah ist die Wissenschaft dem Schlüssel zur ewigen Jugend? Das wollen wir in dieser Folge herausfinden. Wir haben für diese Folge nur einige der Kennzeichen des Alterns angeschaut. Hier findet ihr eine Liste vom Max Planck Institut aller bisher bekannten Kennzeichen des Alterns. Wenn euch die Studie zum Mikrobiom und den Killifischen interessiert, findet ihr hier die Ergebnisse. Und wo wir schon bei Ernährung sind, hier geht's zu unserer Folge über’s Fasten. Die Studie von David Sinclair und seinem Team, in dem sie die Mäuse haben rückwärts altern lassen, findet ihr hier. Und hier geht’s zu einer der Studien, wo man alten Mäusen junges Mäuseblut gegeben hat. Wenn ihr mehr von Luke Jaque-Rodney hören wollt: Hier findet ihr seinen Podcast “100 Werden”. (00:00 - 04:35) Intro (04:36 - 17:14) Teil 1: Was ist das Altern? (17:15 - 24:57) Teil 2: Was können wir selbst gegen das Altern tun? (24:58 - 30:20) Teil 3: Lässt sich das Altern umkehren? (30:21 - 33:11) Fazit (33:12 - 34:22) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Longevity: Können wir ewig leben?

Betrug: Wie können wir Lügen erkennen?

Lügen sind Mist – wer andere anlügt, der verletzt Vertrauen und macht moralisch gesehen etwas Schlechtes. So sehen das viele Menschen, wenn sie gefragt werden, ob Lügen okay ist oder nicht. Aber ist Lügen wirklich per se etwas Schlechtes? Was ist zum Beispiel mit Notlügen? Warum lügen wir überhaupt? Und wie können wir erkennen, ob uns jemand anlügt? Das klären wir in dieser Folge. Dafür sprechen wir mit Dr. Isabel Thielmann vom Max-Planck-Institut für Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht und mit dem Psychologen Prof. Dr. Matthias Gamer von der Universität Würzburg. Joseph Bolz hat in seiner Jugend selbst viel gelogen und erzählt uns, wie er es geschafft hat, mit dem Lügen aufzuhören. An dieser Stelle findet ihr die Studie, in der Eltern erkennen müssen, ob ihre Kinder sie anlügen. Wie schlecht wir darin sind, Lügen zu erkennen, könnt ihr hier nachlesen. Joseph Bolz Selbstexperiment, in dem er eine Woche lang nur lügt, findet ihr hier. Und die Wissen-Weekly-Folge übers Fremdgehen und Betrügen könnt ihr an dieser Stelle anhören. Die Tik Toks dieser Folge sind von gerardpit, zarahky und herranwalt. (00:00 - 03:03) Intro (03:07 - 09:11) Teil 1: Lügen - woher kommt das eigentlich? (09:12 - 14:33) Teil 2: Josephs Geschichte (14:37 - 17:44) Teil 3: Sind alle Lügen schlecht? (17:45 - 24:48) Teil 4: Wie erkenne ich jemanden, der lügt? (24:49 - 27:51) Fazit (27:52 - 28:19) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Betrug: Wie können wir Lügen erkennen?

Offene Beziehung: Macht sie glücklicher? #vday

Laut einer Studie können sich fast ein Viertel der 18- bis 29-Jährigen grundsätzlich vorstellen, eine offene Beziehung zu führen. Studien zeigen außerdem, dass Menschen in offenen Beziehungen in einigen Aspekten zufriedener mit der Beziehung sind als Menschen in monogamen Beziehungen. Sind Menschen in offenen Beziehungen also glücklicher? Falls euch das Thema Polyamorie und offene Beziehungen interessiert, schaut doch mal auf Saskias Insta- oder Tiktok-Account vorbei. Hier findet ihr noch mehr zu unterschiedlichen Beziehungs- und Liebesformen und hier einige wissenschaftliche Studien zum Thema nicht-monogame Beziehungen. Auf der Webseite von Andrea Newerla könnt ihr außerdem mehr über ihre Arbeit lesen. Dort findet ihr auch ihr Buch “Das Romantik Diktat”, über das wir in der Folge sprechen. Hier könnt ihr euch unsere Folge übers Fremdgehen anhören. (00:00 - 03:13) Intro (03:14 - 11:03) Teil 1: Was sind überhaupt offene Beziehungen? (11:04 - 17:11) Teil 2: Sind offene Beziehungen die besseren Beziehungen? (17:12 - 23:06) Teil 3: Was können monogame von nicht-monogamen Paaren lernen? (23:07 - 27:06) Fazit (27:07 - 28:00) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Offene Beziehung: Macht sie glücklicher? #vday

Liebe: Wie prägend ist die erste Beziehung? #vday

Die erste Jugendliebe, das ist eine mega wichtige Erfahrung im Leben - zumindest, wenn man vielen Coming-Of-Age-Serien glaubt. Aber was ist da wirklich dran? Beeinflusst unsere erste Beziehung unsere Persönlichkeit und damit auch spätere Beziehungen? Und: Was, wenn man später dran ist mit der Liebe? Fehlen einem dann wichtige Erfahrungen? Hier könnt ihr mehr über die Arbeit von Paartherapeut Eric Hegmann erfahren und hier erzählt Kati mehr über ihre erste Beziehung mit 26. Hier und hier findet ihr Statistiken und Umfragen darüber, wann die meisten Menschen ihre erste Beziehung führen. Und hier findet ihr die Studie der Psychologin Jenny Wagner über Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung. Hier könnt ihr mehr über die Studie von US-Anthropologin Helen Fisher zu Liebe als Motivationssystem finden und hier erklärt Harvard Medical, welche Hormone bei Liebe beteiligt sind. Hier erfahrt ihr mehr über “Memory Bumps” und “Lightbulb Memories”. (00:00 - 03:46) Intro (03:47 - 10:10) Teil 1: Warum ist Verliebtsein so krass? (10:11 - 14:24) Teil 2: Ist die erste Beziehung besonders? (16:09 - 22:28) Teil 3: Wie beeinflusst uns die erste Beziehung? (22:29 - 24:56) Fazit (24:57 - 25:28) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Liebe: Wie prägend ist die erste Beziehung? #vday

Geschmack: Warum gibt es Picky Eater?

Die eine Person liebt Fisch, die andere hasst ihn und die dritte isst nur Lachs - Geschmäcker sind verschieden und das ist völlig normal. Doch was ist, wenn jemand super wählerisch ist beim Essen und fast jedes Lebensmittel ablehnt? Im Netz heißen solche Menschen oft “Picky Eater”. Klingt catchy, dahinter kann aber eine ernstzunehmende Krankheit stecken: eine selektive Essstörung, kurz SED oder auch ARFID (avoidant-restrictive food intake disorder) genannt. In dieser Folge klären wir, was genau das ist, wie diese Krankheit entsteht und was Betroffene dagegen tun können. Dafür sprechen wir mit der Psychologin Dr. Ricarda Schmidt und Ernährungsmediziner Prof. Dr. Thomas Huber. Außerdem erzählt uns Jessica, die selbst von ARFID betroffen ist, von ihren Erfahrungen mit der Krankheit. Hier geht´s zur Website des Betroffenen-Vereins, den Jessica mitgegründet hat. Wenn ihr euch zu ARFID noch weiter einlesen wollt, könnt ihr das zum Beispiel auf der Infoseite der Universitätsmedizin Leipzig. Zu ARFID gibt es kaum Studien, das will Dr. Ricarda Schmidt ändern - wenn ihr selbst ARFID habt, könnt ihr hier an einer aktuellen Studie von ihr teilnehmen. Hier findet ihr auch die Website der Klinik am Korso. Die Wissen Weekly-Folge zum Thema Hypnose könnt ihr hier anhören. Die Folge zum Thema Food Hypes findet ihr hier. (00:00 - 03:28) Intro (03:29 - 09:23) Teil 1: Wie entsteht Geschmack? (09:24 - 14:24) Teil 2: Was ist ein Picky Eater? (14:25 - 18:09 Teil 3: Was ist ARFID? (18:10 - 21:25) Teil 4: Was hilft dagegen? (21:26 - 26:52) Fazit (26:09 - 26:54) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Geschmack: Warum gibt es Picky Eater?

Dopamin Detox: Bringt das was? #newyearnewme

Ein bisschen TikTok während dem Zähneputzen, neben dem Essen noch ein YouTube Video, beim Spazierengehen auf jeden Fall nen Podcast! Wir ballern uns ständig mit Reizen zu - vor allem mit digitalen. Unser Gehirn ist überstimuliert. Das sagen zumindest Freund*innen des “Dopamin Detox”. Einem Trend aus der Start-Up Szene des Silicon Valley. Dagegen soll Dopamin-Fasten helfen. Eine Zeit lang komplett auf alles verzichten, das irgendwie Dopamin auslöst. Das soll unser Gehirn entspannen und wieder für die kleinen Reize im Leben empfänglicher machen: Ein gutes Buch, ein nettes Gespräch mit Freund*innen - bei der Bahnfahrt einfach mal verträumt aus dem Fenster schauen. Aber kann man überhaupt einen natürlich in uns vorkommenden Stoff fasten? Wir machen den Selbsttest und stellen das Dopamin Detox auf den wissenschaftlichen Prüfstand! Hier findet ihr einen super Artikel, der das Missverständnis hinter dem Dopamin-Fasten noch einmal zusammenfasst. Und Dr. Cameron Sepah’s Guide zum richtigen Dopamin Detox findet ihr hier. Wenn ihr merkt, dass ihr eine Verhaltenssucht habt, durch die ihr im Alltag große Probleme habt, findet ihr hier und hier professionelle Hilfe. (00:00 - 03:34) Intro (03:35 - 13:11) Teil 1: Was ist Dopamin? (13:12 - 19:04) Teil 2: Missverständnis hinterm Dopamin-Fasten (19:05 - 24:58) Teil 3: "Dopamin-Fasten" - aber richtig (24:59 - 26:52) Fazit (26:53 - 29:50) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

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Sport: Wie geht gesunder Muskelaufbau? #newyearnewme

Statistisch gesehen ist mehr Sport treiben der zweithäufigste Neujahrsvorsatz in Deutschland. Und dazu gehört eben auch mehr Muskeln aufbauen. Bei diesem Thema wird man auf Social Media nur so überschwemmt von Tipps und alle erzählen einem etwas anderes. Aber was brauche ich denn nun alles für einen starken Bizeps? Muss ich wirklich so viel Protein essen, wie mir viele Fitfluencer*innen weismachen wollen? Das wollen wir in dieser Folge herausfinden, und zwar mit Henning Wackerhage, Professor für Sportbiologie an der TU München und Julia, die sich im Wettkampf-Bodybuilding versucht hat. Hier findet ihr die Meta-Analyse zur Auswirkungen von verschiedenen Trainingsarten auf den Muskelaufbau und hier die Studie zu der optimalen Proteinmenge, um maximales Muskelwachstum zu fördern. Julia klärt inzwischen auf ihrem Instagram-Kanal über falsche Versprechen von Fitness-Influencer*innen auf. Wenn ihr euch fürs neue Jahr einfach “mehr Sport” vorgenommen habt, dann hört doch unsere Folge zu Fitness an. Die TikToks, die ihr im Einstieg dieser Folge hört, stammen von @coachgreen und @thegeneticone. Wenn ihr uns Feedback oder Trainingspläne schicken wollt, dann könnt ihr das ab jetzt auch per Mail tun, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 04:17) Intro (04:18 - 10:21) Teil 1: Warum sind Muskeln so wichtig? (10:22 - 16:08) Teil 2: Julias Story (16:09 - 28:13) Teil 3: Geht das auch gesund und nachhaltig? (28:14 - 29:11) Fazit (29:12 - 31:26) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Sport: Wie geht gesunder Muskelaufbau? #newyearnewme

Wohnen: Macht Ordnung glücklicher? #newyearnewme

Ordnung beschäftigt uns alle. Das sieht man am Erfolg von Aufräum-Expert*innen wie Marie Kondo und Trends wie Minimalismus. Es gibt aber auch Leute, die mit Gegentrends wie “Cluttercore” die Unordnung feiern. In dieser Folge Wissen Weekly wollen wir wissen: Wer hat Recht? Macht Ordnung wirklich glücklich oder ist sie vielleicht überbewertet? Host Lisa-Sophie Scheurell hat Expert*innen gefragt, mit unordentlichen Menschen geredet, die ihr Problem lösen konnten und einen Selbstversuch gewagt: Mit Profi-Tipps mal richtig zuhause ausmisten. Da könnt ihr euch Melissas Aufräum-TikToks ansehen, die man am Anfang der Folge hört. Hier könnt ihr mehr über die Arbeit von Nadine Meyer erfahren. Auf dieser Seite findet ihr das Glücksrad, mit dem Melissa bei sich Zuhause aufräumt. Hier könnt ihr die Studie über den erhöhten Cortisolspiegel bei Unordnung nachlesen und hier findet ihr die Studie über Entscheidungen, Kreativität und Unordnung. Da gibt es die Studie über die Leistung von Schulkindern in unordentlichen Elternhäusern. Hier könnt ihr euch unsere Folge über ADHS anhören und hier die Folge über Unpünktlichkeit. (00:00 - 03:42) Intro (03:43 - 11:46) Impact von Ordnung (11:47 - 16:01) Melissas Realisation (16:02 - 21:00) Lisas Experiment (21:01 - 24:54) Gründe für Unordnung (24:55 - 26:51) Fazit (26:52 - 29:03) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

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Self-Care Hacks: Was bringt Eisbaden, Journaling und Morningroutinen wirklich? #newyearnewme

Kurz vor den Feiertagen ist der Stresspegel bei vielen von uns besonders hoch. Da wäre ein bisschen Self-Care gar nicht schlecht. Aber wie sieht gesunde Selbstfürsorge wirklich aus? Können Self-Care-Hacks wie Eisbaden, Journaling oder eine Morgenroutine wirklich unser Wohlbefinden boosten oder sind es am Ende doch nur Trends? Das wollen wir in dieser Folge herausfinden, und zwar mit Dr. Tatjana Reichhart, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Annika, die sich ein Leben ohne Journaling gar nicht mehr vorstellen kann und – Jackpot – einem Selbstversuch im Münchner Eisbach. Die Studie zu den Auswirkungen von Cold Water Swimming auf Depressionssymptome findet ihr hier, und die zu Dankbarkeitsübungen hier. Dr. Tatjana Reichhart hat mit “Das Prinzip Selbstfürsorge” einen psychologischen Ratgeber zu Self-Care geschrieben. Auch in ihrem zweiten Buch “Selbstbestimmt” geht es darum, seine eigenen Bedürfnisse im Blick zu haben. Auf Annikas Instagram Account @annikawttk findet ihre viele Tipps zum Journaling. Wenn ihr in eurem Leben gesündere Gewohnheiten etablieren wollt, dann hört doch unsere Folgen zu Schlaf oder Screentime an. Die TikToks, die ihr im Einstieg dieser Folge hört, stammen von @talkwithmie und @fit__laura. Wenn ihr uns Feedback oder Liebesbriefe schicken wollt, dann könnt ihr das ab jetzt auch per Mail tun, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. Kapitel (00:00 - 02:46) Intro (02:47 - 10:48) Teil 1: Eisbaden / Was ist Selfcare (10:49 - 19:13) Teil 2: Journaling (19:14 - 27:17) Teil 3: Morgenroutine (27:18 - 30:07) Fazit (30:08 - 31:01) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

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Trash TV: Was machen Reality-Shows mit uns?

Reality-Shows. Das ist viel Drama, wenig Inhalt. Manche Online-Artikel behaupten sogar, dass von Trash-TV unser Gehirn schrumpft und wir dadurch dümmer werden. Trash-TV genießt keinen besonders guten Ruf. Trotzdem schauen es Millionen. Zu Recht? In dieser Folge Wissen Weekly checken wir: Was macht die Faszination Trash-TV aus? Wie real ist das Ganze überhaupt? Und ist es wirklich schlecht für uns? Wenn ihr noch mehr darüber wissen wollt, wie uns Medien beim Abschalten helfen können, dann schaut doch mal in diesen Aufsatz von Prof. Leonard Reinecke und seinen Kolleg*innen rein. Hier findet ihr außerdem Studien zum Einfluss von "Germany's Next Topmodel" und Essstörungen (siehe Kapitel 2). Und In diesem tollen Video erklären die Kolleg*innen von Spektrum ganz ausführlich, wie es zu dem Irrglauben kam, dass Trash-TV uns dumm macht. Und falls ihr mal in den Trash-TV Podcast "Radio Island" von Max und Visa Vie reinhören wollt, den findet ihr hier. Unsere Folge zu Weltschmerz und Krisen verlinken wir euch hier. Kapitel (00:00 - 03:00) Intro (03:01 - 10:19) Warum finden wir Trash TV so geil? (10:20 - 17:55) Wie real ist das überhaupt? (17:56 - 25:19) Was macht das mit uns? (25:20 - 28:56) Fazit (28:57 - 29:30) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

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Squirting, Blue Balls & G-Punkt: Welche Orgasmus-Mythen stimmen wirklich?

Beim Thema Sex und Orgasmus geistern richtig viele Halb-Wahrheiten und Mythen durchs Internet. So richtig offen darüber zu sprechen, trauen sich aber auch nur die wenigsten - ganz oft ist da immer noch ne große Portion Scham bei. Wir wollen das ändern und drei Orgasmus-Mythen ein für alle mal klären: Gibt’s den vaginalen Orgasmus wirklich? Können Frauen beim Orgasmus auch ejakulieren/squirten? Und was hat es eigentlich mit dem Blue-Balls-Phänomen bei Männern auf sich? Um das zu klären, haben wir mit Sexualtherapeutin Susanna-Sitari Rescio gesprochen. Marie-Joan spricht auf TikTok, Instagram und YouTube mit ihren Follower*innen ganz offen über Sex. Sie erzählt uns, welche Erfahrung sie mit Orgasmus-Mythen wie dem Squirting gemacht hat und was sie dabei gelernt hat. In diesem PDF könnt ihr nachlesen, was Freud über den weiblichen Orgasmus dachte. Was die Wissenschaft mittlerweile über das Squirten und Ejakulieren bei Menschen mit Vagina weiß, ist in diesem Buch von Stefanie Haerdle zusammengefasst. Mehr zur Arbeit von Sexualtherapeutin Susanna-Sitari Rescio findest du auf dieser Website. Den Unterschied zwischen weiblichem Ejakulat und Squirtingflüssigkeit geht diese Studie auf den Grund. Marie Joan setzt sich auf ihrem TikTok-Kanal mit dem Squirten auseinander. Eine der wenigen Studien zum Blue-balls-Phänomen findet ihr hier. Wenn ihr euch noch mehr für das Thema interessiert, hört doch mal in unsere Wissen-Weekly-Folge über den weiblichen Orgasmus rein. In dieser Folge klären wir außerdem, wie viel Sex eigentlich gut für uns ist. Kapitel (00:00 - 03:18) Intro (03:19 - 11:49) Mythos 1: Der vaginale Orgasmus (11:50 - 19:33) Mythos 2: Das Squirten/Ejakulieren (19:34 - 23:45) Mythos 3: Blue Balls (23:46 - 27:06) Fazit (27:07 - 27:46) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Squirting, Blue Balls & G-Punkt: Welche Orgasmus-Mythen stimmen wirklich?

Unpünktlichkeit: Warum kommen manche Menschen immer zu spät?

Wir alle haben diese eine Person im Freund*innenkreis, die ständig zu spät ist. Aber woran liegt es, dass manche Leute es einfach nicht schaffen, pünktlich zu kommen? Sind die Zuspätkommer*innen einfach egoistisch oder total verpeilt? In dieser Folge von Wissen Weekly finden wir heraus, dass Unpünktlichkeit auch oft aus inneren Konflikten entsteht – oder sogar Teil der Persönlichkeit sein kann. Dazu gibt es noch praktische Tipps, um seine Unpünktlichkeit in den Griff zu bekommen. Da könnt ihr euch Jamilas TikTok ansehen, das man am Anfang der Folge hört. Hier könnt ihr mehr über die Arbeit von Carmen Michaelis erfahren. Auf dieser Seite findet ihr die Statistik zu Putins Verspätungen. Hier könnt ihr die Studie zur Zeitwahrnehmung von Jeff Conte nachlesen und hier findet ihr mehr Infos über das Buch “The Culture Map” von Erin Meyer. Hier könnt ihr euch unsere Folge über ADHS anhören und hier die Studie über Zeitwahrnehmung bei Kindern mit ADHS anschauen. Kapitel (00:00 - 03:00) Intro (03:01 - 08:15) Schlechtes Zeitmanagement (08:16 - 12:45) Innere Konflikte (12:46 - 16:59) Persönlichkeit und Zeitempfinden (17:00 - 22:03) Tipps (22:04 - 24:35) Fazit (24:36 - 25:33) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Unpünktlichkeit: Warum kommen manche Menschen immer zu spät?

Triggerwarnungen: Was bringen die wirklich?

Wir machen es selbst: Triggerwarnungen vor Folgen mit sensiblen Inhalten. Aber wie viel bringt das eigentlich? In dieser Folge Wissen Weekly gehen wir dem Trigger auf den Grund. Und checken: Was ist eigentlich ein Trigger? Wie funktioniert er? Und natürlich: Was bringen Triggerwarnungen? Auf der Seite der Telefonseelsorge bekommt ihr schnelle Hilfe, wenn es euch nicht gut geht. Wenn ihr auf der Suche nach einem Therapieplatz seid, ist die 116 117 eine gute Anlaufstelle. Hier wird euch bei der Vermittlung eines Erstgesprächs geholfen. Wenn ihr mehr von Juls hören wollt, schaut mal bei ihrem Instagram-Account vorbei. Hier macht sie Content rund um das Thema Trauma. Kapitel (00:00 - 02:58) Intro (02:59 - 06:02) Was ist ein Trigger? (06:03 - 12:13) Wie fühlt sich ein echter Trigger an? (12:14 - 19:58) Helfen Triggerwarnungen? - Expertenmeinung (19:59 - 21:59) Helfen Triggerwarnungen? - Betroffenenmeinung (22:00 - 26:25) Fazit (26:26 - 27:02) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Triggerwarnungen: Was bringen die wirklich?

Hypnose: Funktioniert das wirklich?

Auf TikTok bringt Hypnose vor allem eins: Klicks und Follower. Aber sind diese Videos, in denen Männer meistens junge Frauen in Bars oder auf der Fußgängerzone hypnotisieren echt? Und was bringt Hypnose wirklich? Denn Hypnose ist nicht nur Show und Content – sie hilft Menschen dabei, mit dem Rauchen aufzuhören, abzunehmen und ihre Flugangst zu überwinden. Und sie kann sogar noch viel mehr! Was genau, darüber haben wir mit der Hypnoseforscherin Dr. Barbara Schmidt gesprochen. Sarah Karrasch hat zu den körperlichen Auswirkungen von Hypnose promoviert und gibt uns Einblicke darein, wie gesund Hypnose sein kann – und Erzieherin Sarah erzählt, wie sie mit nur einer Hypnosesitzungen ihre Panikattacken losgeworden ist. Hier erfahrt ihr mehr über die aktuelle Forschung von Barbara Schmidt und auf dieser Seite findet ihr Informationen über die Doktorarbeit von Sarah Karrasch. In dieser Studie wird Hypnose mit Verhaltenstherapie in der Behandlung von Depressionen verglichen. Wenn ihr Hypnose ausprobieren wollt, könnt ihr die Therapeutensuche der Milton-Erickson Gesellschaft oder der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.V. benutzen. Auf ihrem TikTok-Account hat Sarah auch über ihre Hypnose-Erfahrung berichtet. Wenn ihr mehr über Panikattacken wissen wollt, dann hört doch mal in unsere Wissen-Weekly-Folge zu dem Thema rein. Und wenn euch Psychotherapie im Allgemeinen interessiert, dann ist unsere Folge zum Thema “Brauchen wir alle Therapie?” vielleicht das richtige für euch. Kapitel (00:00 - 04:13 ) Intro (04:14 - 15:39) Was passiert bei Hypnose? (15:40 - 24:10) Wobei kann Hypnose wirklich helfen? (24:11 - 28:06) Risiken und Nebenwirkungen (28:07 - 30:15) Fazit (30:16 - 30:47) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Hypnose: Funktioniert das wirklich?

Mental Health: Macht Fast Food uns depressiv?

"Du bist, was du isst" - aber wie viel ist da wirklich dran!? In dieser Folge nehmen wir das Thema Ernährung unter die Lupe und prüfen, wie das, was wir essen, unsere Stimmung beeinflusst. Dafür sprechen wir mit Mailin, die es geschafft hat, mit ihrer Ernährung ihre Depression in den Griff zu kriegen. Und mit Dr. Hasler, der ein Buch darüber geschrieben hat, wie unser Magen mit unserem Gehirn spricht. Mehr von Mailin findet ihr auf ihrem Tik Tok Kanal. Das Buch von Gregor Hasler über die Darm-Hirn-Connection findet ihr über seine Website. Hier könnt ihr die Studie über den Zusammenhang von häufigem Fast Food Konsum und mentalen Krankheiten bei Proband:innen unter 30 nachlesen. Wenn ihr mehr über den Vagusnerv wissen wollt, findet ihr hier eine interessante Studie zur Stimulation des Vagusnervs. Kapitel (00:00 - 03:21) Intro (03:22 - 08:50) Wie funktioniert eigentlich Verdauung? (08:51 - 17:31) Wie hängen Darm und Hirn zusammen? (17:32 - 22:18) Machen Pommes depressiv? (22:19 - 25:20) Fazit (25:21 - 26:04) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Mental Health: Macht Fast Food uns depressiv?

Family: Wie beeinflussen Geschwister unsere Persönlichkeit?

Große Geschwister sind immer die Aufpasser, Einzelkinder sind ja sowieso verwöhnt und Zwillinge haben telepathische Fähigkeiten. Über Geschwister gibt es zahlreiche Vorurteile und Klischees - aber an welchen ist eigentlich was dran? In dieser Folge Wissen Weekly checken wir die größten Mythen rund ums Thema Geschwister. Mit dabei sind unsere Lieblings-Zwillinge: Bill und Tom Kaulitz. Hier findet ihr die erwähnte Studie von Frau Dr. Rohrer. Auch sehr interessant ist diese Studie von ihr zum Effekt des Geschwister-Geschlechts auf unsere eigene Persönlichkeit. Mehr von Tom und Bill Kaulitz hört ihr in ihrem Podcast Kaulitz Hills. (00:00 - 04:41) Intro (04:41 - 10:43) Beeinflusst es meine Persönlichkeit, ob ich als erstes, zweites, drittes, usw. geboren bin? (10:43 - 16:21) Sind Erstgeborene intelligenter? (16:21 - 20:05) Haben Zwillinge eine übernatürliche Verbindung? (20:05 - 23:33) Fazit (23:33- 24:05) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Family: Wie beeinflussen Geschwister unsere Persönlichkeit?

Wissen Weekly is back!

In den letzten Wochen habt ihr uns zahlreiche Nachrichten geschrieben und wolltet wissen: wann gibt's endlich neue Folgen Wissen Weekly? So viel können wir jetzt schon verraten: das Warten hat ein Ende, es geht bald weiter! Wann die erste Folge nach der Sommerpause läuft und worum es gehen wird, hört ihr in diesem kleinen Teaser. Hier könnt ihr die Folge über Gossip hören. Und hier die Folge über Lehrer. Die Folge über Weltschmerz könnt ihr hier hören. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Wissen Weekly is back!

Situationships: Sind wir alle bindungsunfähig?

No Commitment, Hookups und Dating-Apps - das Liebesleben von Gen Z und Millennials ist nicht leicht. Deswegen hört man immer wieder, dass die jungen Generationen bindungsunfähiger seien als die zuvor. Aber stimmt das überhaupt - und wenn, was kann man dagegen machen? Wenn ihr genauer wissen wollt, was eigentlich statistisch über das Liebesleben junger Menschen erfasst ist, empfehlen wir die Pairfam-Studie - das ist eine repräsentative, multidisziplinäre Längsschnittstudie über Beziehungen und Familiengründungen in Deutschland. Wenn ihr noch mehr speziell über Online-Dating hören wollt, dazu haben wir eine eigene Wissen-Weekly-Folge. Und das Buch von Umut Özdemir heißt: "Leichter lieben: Weil Beziehung auch einfach geht". (00:00 - 4:55) Intro (04:55 - 11:04) Sind unsere Beziehungen anders als früher? (11:04 - 22:29) Welchen Einfluss hat Online-Dating? (22:29 - 29:06) Wie mache ich aus meiner Situationship eine Relationship? (29:06 - 32:36) Fazit (32:36 - 33:17) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Situationships: Sind wir alle bindungsunfähig?

Veganismus: Leben Veganer*innen gesünder?

Kein Wunder, dass mit veganen Produkten immer mehr Umsatz gemacht wird: Pflanzliche Ernährung ist ein Megatrend und soll nebenbei nichts geringeres als den Klimawandel stoppen und die Welt retten können. Doch wo das große Heil versprochen wird, da tönen die Gegner*innen extra laut - die bezeichnen Veganismus als Mangelernährung. Wer hat nun Recht? Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Veganismus: Leben Veganer*innen gesünder?
Trailer

Trailer: Wissen Weekly

Wissen Weekly ist die Show, die dich schlau macht. Lisa-Sophie Scheurell klärt Fragen, auf die niemand eine eindeutige Antwort hat - ein für allemal, mit Hilfe der Wissenschaft. Jeden Montag, nur auf Spotify. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

Trailer: Wissen Weekly

„Wissen Weekly“: Der faktenbasierte Podcast rund um aktuelle Fragen

Macht Social Media dumm? Ist Stress vermeidbar? Tagtäglich stellen wir uns Fragen, auf die es keine so einfache Antwort gibt. Der Podcast „Wissen Weekly“ versucht es trotzdem – mithilfe wissenschaftlich fundierter Fakten und trotzdem unterhaltsam. Einfach mal reinhören!

Der Podcast, der schlau macht

das verspricht zumindest die Eigenwerbung des beliebten Podcasts, von dem seit der Erstveröffentlichung im April 2021 bereits über 150 Folgen erschienen sind. In jeder Folge greift „Wissen Weekly“-Host Lisa-Sophie Scheurell ein Thema auf, das die Gesellschaft aktuell beschäftigt. Ob Gesundheit, Liebe, Politik oder Wirtschaft, für jeden ist etwas dabei. Das wichtigste Merkmal von „Wissen Weekly“ ist die Argumentation auf Faktenbasis, denn die nüchterne Wissenschaft hat schon so manche Fehlannahmen und irrige Meinungen korrigieren können.

Willst du „Wissen Weekly“ hören? Such dir gleich hier auf RTL+ eine Folge aus, die dich interessiert!

Die Themen vom Podcast „Wissen Weekly“ im Überblick

Der „Wissen Weekly“-Podcast deckt zahlreiche Themenfelder ab. Eine kleine Liste über besonders beliebte Themen, die regelmäßig ergänzt werden:

  • Liebe, Sex und Beziehung
  • Digitalisierung und (soziale) Medien
  • Mental Health und Self Care
  • Politik und Gesellschaft
  • Beauty und Körperpflege
  • Gesundheit und Sport

Häufig behandeln die Folgen Fragen, die sich Zuhörerinnen und Zuhörer vielleicht nicht offen zu stellen trauen, zum Beispiel um noch immer tabuisierte Themen rund um Sex und Intimität oder um Mentale Gesundheit. Ob häufig gehörte Mythen rund um den Orgasmus oder die Angst, nicht mehr von Antidepressiva loszukommen: In den Podcastfolgen von „Wissen Weekly“ gibt es diskrete Antworten auf diese Fragen.

„Wissen Weekly“-Host: Wer steckt hinter dem Podcast?

Moderiert wird „Wissen Weekly“ von Lisa-Sophie Scheurell. Die gebürtige Hamburgerin studierte Kommunikationswissenschaften und Pädagogik in München und arbeitete unter anderem als Radioredakteurin und Reporterin beim Bayerischen Rundfunk. Unterstützt wird sie von Redakteurin Lena Kohlwes, die ihr Handwerk an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn lernte und nun für die Podcastredaktion Kugel und Niere tätig ist.

Wer sollte sich „Wissen Weekly“ anhören?

Aufgrund der Themenvielfalt ist der Podcast „Wissen Weekly“ eigentlich für alle Menschen interessant, die voller Neugierde durchs Leben gehen und immer wieder handfeste faktenbasierte Antworten auf Fragen suchen. Zuhörerinnen und Zuhörer können spontan neue Erkenntnisse gewinnen und ihren Horizont erweitern.

„Wissen Weekly“: Zusammenfassende Informationen

Erste Ausgabe

  • 2021

Moderation

  • Lisa-Sophie Scheurell

Länge der Folgen

  • 30 - 40 Min.

Erscheinungsintervall

  • wöchentlich

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Bist du stets hungrig nach frischem Futter für die grauen Zellen? Dann findest du bei RTL+ eine große Auswahl spannender Podcasts rund um die Themen Wissen & Bildung. Spannend, leicht verständlich und unterhaltsam aufbereitet. Steig gleich ein und streame alle Folgen von „Wissen Weekly“, die dich interessieren, hier auf RTL+ – wann du immer du willst!