Sicherheitshalber: Der Podcast rund um Sicherheits- und Verteidigungspolitik
Nichts ist so, wie es einmal war. Die Bundesrepublik kann sich nicht länger einer uneingeschränkten Sicherheit rühmen. Die Ursachen für diese Veränderung der sicherheitspolitischen Lage in ganz Europa sind mannigfaltig. Und genau darüber berichten Thomas Wiegold, Ulrike Franke, Frank Sauer und Carlo Masala in ihrem regelmäßig erscheinenden Podcast „Sicherheitshalber“.
Wer sind die Podcasterinnen und Podcaster bei „Sicherheitshalber“?
Geleitet wird „Sicherheitshalber“ von Thomas Wiegold. Als Journalist war Wiegold für mehrere Publikationen tätig, unter anderem für „Zeit Online“ und „Der Spiegel“. Zum Team gehören auch die Politikwissenschaftler Frank Sauer und Carlo Masala. Frank Sauers Forschungsschwerpunkte sind Terrorismus, Atomwaffen, Cyber Security, Robotik und Künstliche Intelligenz. Carlo Masala ist Professor für Internationale Politik an der Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München. Als einzige Frau mit dabei ist Ulrike Franke. Sie ist Senior Policy Fellow beim European Council on Foreign Relations (ECFR) in London und befasst sich vor allem mit Fragen, die dem Einfluss neuer Technologien auf die sicherheitspolitische Lage gelten.
Worum geht es im Podcast „Sicherheitshalber“?
Sicherheitspolitik ist ein Thema, das uns alle angeht. Nur wenn sich die sicherheitspolitische Lage als einwandfrei einstufen lässt, ist ein geregeltes Leben möglich. Über Jahrzehnte hinweg war genau dies der Fall. Die Zeiten haben sich jedoch geändert, Deutschland und Europa befinden sich im Umbruch. Die Bundesrepublik ist in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik gefordert. Der Konflikt in der Ukraine ebenso wie der Kampf gegen den Islamischen Staat haben Lücken in der deutschen Sicherheitspolitik aufgezeigt. Oftmals sind es Parteien und einzelne Politikerinnen und Politiker, die sich gegenseitig in die Haare geraten und keine vernünftigen Lösungen bereitstellen können. Im Podcast „Sicherheitshalber“ wird über die neuesten Entwicklungen in Sachen Sicherheits- und Verteidigungspolitik diskutiert. Grundlage ist dabei immer eine fundierte Debatte, denen Hörerinnen und Hörer Informationen und logische Rückschlüsse entnehmen können.
Für wen ist der Podcast „Sicherheitshalber“ interessant?
Politik wird erst dann interessant, wenn sie über trockene Zahlen und Fakten hinausgeht. Und genau dies ist bei „Sicherheitshalber“ der Fall. Was sich auf Papier als langweilig anhört, nimmt eine faszinierende Gestalt an, wenn Ulrike Franke, Carlo Masala, Frank Sauer und Thomas Wiegold darüber diskutieren, gelegentlich auch mit geladenen Gästen. Konflikte im In- und Ausland werden erörtert. Es geht auch um die Frage, welche Lehren man aus solchen Konflikten ziehen kann. Jede Episode dreht sich um mehrere Themen, die nicht unbedingt aneinander gekoppelt sind. Obwohl ein Verständnis politischer Grundlagen einen Vorteil darstellt, muss man kein Politik-Nerd sein, um „Sicherheitshalber“ zu verstehen.
„Sicherheitshalber“ – Weitere Informationen zum Podcast
Erstveröffentlichung
- 2018
Erscheinungsweise
- Ein- bis zweimal pro Monat
Länge der Episoden
- Ca. 60 bis 90 Minuten
Genre
- Nachrichten, Politik
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