In dieser Interviewfolge widmen wir uns einem Thema, das für viele Menschen von großer Bedeutung ist: Trauma und die Verbindung zum traumasensiblen Yoga. Unser Interviewpartner ist Joachim Pfahl, der Mitbegründer des 'Traumasensiblen Yoga'. Er arbeitet seit über 40 Jahren mit traumatisierten Menschen, u.a. in Gefängnissen und mit Soldaten. (weitere Informationen sind zu finden unter: traumasensiblesyoga.de) Oft verlieren wir im Laufe belastender Erfahrungen das Vertrauen in uns selbst und in unseren eigenen Körper – er fühlt sich nicht mehr wie ein sicherer Ort an. Traumasensibles Yoga eröffnet hier einen achtsamen, sanften und klaren Weg zurück in die Verbindung mit dem eigenen Körper und daraus resultierend auch in die Rückverbindung zu uns selbst. Wir sprechen darüber, wie einfache, mühelose Bewegungen, bewusster Atem und ein respektvoller Umgang mit individuellen Grenzen dazu beitragen können, innere Sicherheit aufzubauen. Dabei geht es nicht um Leistung oder Perfektion, sondern um die Einladung, den Körper Schritt für Schritt wieder als ein Zuhause zu erfahren. Das Gespräch mit Joachim Pfahl zeigt auf, wie traumasensibles Yoga nicht nur müheloses, körperliches Spüren, sondern auch mentale Stabilität fördern kann. Es eröffnet Perspektiven für Menschen und macht deutlich, wie wichtig es ist, Körper und Geist auf einem sanften, respektvollen Weg wieder in Einklang zu bringen. Viel Freude beim Hören und Entdecken!






















