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Bastille

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Bastille – Songs für Indie-Liebhaber

Wenn Synthie-Pop auf Indie-Rock trifft, kommen dabei Bastille-Songs heraus. Die britische Band legte in den 2010er-Jahren einen fulminanten Start hin. Noch bevor sie von einem Majorlabel entdeckt wurde, hatte sie unzählige Fans. Hinter dem Projekt Bastille steckte ursprünglich ein Mann. Heute ist die Band Kult – und Bastille-Musik lässt sich in keine Schublade stecken, ertönt mal poppig, mal rockig oder fügt Hip-Hop-Elemente hinzu.

Die Lieder von Bastille – vom Mixtape auf die große Bühne

Am Anfang waren die Mixtapes: Bastille-Bandgründer und -Leadsänger Dan Smith arbeitete ursprünglich solo an seinen Songs und stellte sie in Form von Mixtapes mit dem Titel „Other People’s Heartache“ kostenlos online.

2010 traf Smith per Zufall auf Chris Wood. Der bot sich per Flugblatt als Schlagzeuglehrer an, Smith wollte einen seiner Schüler für sein Musikprojekt gewinnen. Letztlich übernahm Wood selbst den Job. Die weiteren Gründungsmitglieder und die aktuelle Besetzung sind Kyle Jonathan Simmons am Keyboard und Will Farquarson am Bass. Im Sommer 2011 erschienen beim Londoner Independantlabel Young & Lost Club die ersten Bastille-Songs „Flaws“ und „Icarus“ mit einer Auflage von 300 Exemplaren.

Abermals half der Zufall der Band auf die Sprünge: Radiomoderator Alex Baker entdeckte die Single, spielte sie in seiner Sendung und ließ die Fangemeinde schnell anwachsen. Von der ebenfalls 2011 releasten EP „Laura Palmer“ und weiteren Tracks bekam schließlich das Majorlabel Virgin Records Wind und verpflichtete die Band. Es folgten Auftritte auf legendären britischen Festivals wie dem Glastonbury und dem Isle of Wight.

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Die Musik von Bastille wird bekannt

Mit dem Plattenvertrag ließ der Erfolg nicht auf sich warten. Die ersten Lieder von Bastille, darunter die Single „Overjoyed“, veröffentlichte das Label Virgin Records 2012. Weitere Festivalauftritte machten sie in Großbritannien so bekannt, dass der Ersteinstieg in die Charts gelang.

Und dann kam „Pompeji“ – und aus dem Musikprojekt von Dan Smith wurde ein Popkultur-Hype. Der Bastille-Song erschien im Februar 2013. Der ikonische Chorgesang „Eh Eh Oh, Eh Oh, Eh Eh Oh, Eh Oh“ wurde zum Ohrwurm und Bastille eroberten auch die deutschsprachigen Charts. In Deutschland hielt sich der Titel 41 Chartwochen und kletterte bis auf Rang 6, in Österreich schaffte er es auf Platz 3. Das Debütalbum „All This Bad Blood“ folgte kurz nach Veröffentlichung der Single und platzierte sich in England binnen einer Woche auf Platz 1.

Trotz des kommerziellen Erfolgs hielten Bastille an den mittlerweile legendären Mixtapes fest. Bereits 2012 erschienen die ersten beiden mit Bastille-Songs, Nummer drei veröffentlichte die Band im Dezember 2014, das vierte und bis dato letzte Ende 2018. Zwischenzeitlich brachten sie drei weitere Alben heraus und Bastille-Lieder erreichten erneut hohe Chartplatzierungen. Die Single „Of The Night“ – ein Cover der 90er-Danceband Snap! – erlangte mit Rang 10 die nach „Pompeji“ beste Chartplatzierung in Deutschland und hielt sich 32 Chartwochen.

Offen für Experimente – der Klangkosmos von Bastille

Mit dem Erfolgssong „Pompeji“ gelang der Band Bastille ein Tophit, der sich, wie ihre weiteren Tracks, keinem festen Genre zuordnen lässt. Bastille spielen mit Synthesizern im Stil von 80s-Popsongs, auf Konzerten untermalen sie ihre Tracks mit einem epischen Soundteppich aus Streichinstrumenten, experimentieren mit rockigen Titeln – und vor allem Dan Smith erinnert auch optisch an einen Sänger einer Punkrockband.

Exemplarisch ist das auf dem zweiten Album „Wild World zu hören. Mit der Single „Good Grief“ liefern sie einen kraftvollen Sound, gepaart mit melancholischen Lines. Dazu gesellen sich Songs mit Electro-, R&B- und Rockelementen.

Weitere Inspiration für seine Songs findet Leadsänger Dan Smith im Filmgenre. Album Nummer vier, „Give Me The Future“, enthält Titel wie „Thelma + Louise“ und „Back To The Future“, als Hommage an die gleichnamigen Kultstreifen. Soundeffekte und futuristische Klänge sorgen für überraschende Momente.

Bekannte Bastille-Alben im Überblick

  • All This Bad Blood“ (2013): Das erste Album von Bastille landet in Großbritannien auf Anhieb auf Platz 1.
  • „Wild World“ (2015): Das zweite Studioalbum enthält unter anderem die Single „Good Grief“.
  • Doom Days“ (2019): Bastille selbst sieht das Release als Konzeptalbum, das eine wilde Partynacht widerspiegelt.
  • Give Me The Future“ (2022): Der filmische Klangkosmos auf Tonträger Nummer vier unterstreicht Smiths Leidenschaft für bewegte Bilder.

Häufig gestellte Fragen zu Bastille

Woher kommt der Name Bastille?

Bandgründer Dan Smith wurde am 14. Juli geboren, dem Jahrestag des Sturms auf die Pariser Bastille 1789.

Welches ist der erfolgreichste Bastille-Song?

Die Single „Happier“ aus dem Jahr 2018 verkaufte sich mehr als 15 Millionen Mal und ist damit die bis dato erfolgreichste der britischen Band.

Bastille auf einen Blick

Gründungsjahr

  • 2010

Besetzung

  • Dan Smith (Gesang)
  • Kyle Jonathan Simmons (Keyboard)
  • Will Farquarson (Bass)
  • Christopher „Woody“ Wood (Schlagzeug & Begleitgesang)

Genre

Erstes Album

Bekannteste Songs

  • „Pompeji“, „Good Grief“, „Happier“, „Things We Lost In The Fire“

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