Was ist, wenn Aberglaube gar keiner ist? Ein Brief ihrer Tante führt Mara zurück in die alte Heimat – und mitten hinein in ihre schmerzhafte Vergangenheit. Ihr Vater ist angeblich wieder aufgetaucht, aber alles, was sie findet, sind Spiegelsplitter, Notizen und Relikte eines Geisteszustands, den sie längst vergessen wollte. Doch je tiefer sie in die Vergangenheit eintaucht, desto lauter wird der Ruf aus dem Schlund des Berges …























