In dieser Folge von »Dichtung & Wahrheit« spricht Annika von Taube mit Zoran Drvenkar darüber, wie Thriller entstehen, wenn Figuren die Richtung vorgeben: Der Autor skizziert seinen Schreibprozess – wenig Vorplanung, Spurennotizen, die Geschichte wächst im Schreiben – und liest eine Passage aus seinem neuen Roman »Asa«. Drvenkar erklärt, warum er sich im Roman für die Du-Form als Anrede entschieden hat und wie man Gewalt in Romanen schildert, ohne ihr eine Bühne zu bauen. Ein Gespräch über Schreiben als Handwerk, über die Anziehungskraft von kalten Orten und darüber, wie sich Spannung und Intimität erzeugen lassen. Weitere Infos zum Podcast und den darin vorgestellten Büchern auf www.suhrkamp.de/podcast. Das Buch zur Folge »Asa« von Zoran Drvenkar Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
























