Preistreiberei statt Wohnungsbau — Wieso liegen in Großstädten teure Grundstücke brach? (DIE ZEIT 41/2020)

Trotz Wohnungsnot gibt es mancherorts unbebaute Grundstücke in bester Lage. Christoph Twickel, freier Journalist der ZEIT, hat sich das Geschäftsmodell angeschaut, das hinter diesem Grundstückhandel steht. Deutschlands Großstädte wachsen, die Mieten steigen, Wohnraum ist knapp. Trotzdem gibt es mancherorts unbebaute Grundstücke in bester Lage. Zum Beispiel das Grand Central am Düsseldorfer Hauptbahnhof. Oder das ehemalige Werksgelände der Holstenbrauerei in Hamburg-Altona. Hier sollten jeweils 1000 und mehr Wohnungen entstehen. Stattdessen wechseln die Gelände zwar immer wieder den Eigentümer und werden auf dem Papier dabei immer teurer, doch gebaut wird nicht. Christoph Twickel, freier Journalist der ZEIT, hat sich das Geschäftsmodell angeschaut, das hinter diesem Grundstückhandel steht. Im Podcast erklärt er, wer die Rechnung für die Spekulationen zahlt — und was dagegen helfen könnte. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.