Kurzer Cold-Open mit Advents-Kiten, dann direkt ins Thema: Tabea und Daniel diskutieren „Academia is just a job“ (https://www.nature.com/articles/s41562-025-02376-2) – zwischen Kreativität und Stress, Berufsbild und Berufung und der Frage, ob Grenzen setzen Karriere kostet. Es geht um Anreize, mentale Gesundheit, Machtasymmetrien für Juniors, sichtbare und unsichtbare Care-/Housekeeping-Arbeit im Institut (Geschenke, Kaffeemaschine, Tea Time) und darum, wie Balance und Begeisterung zusammengehen. Jahresabschluss inklusive: Frohe Weihnachten, guter Rutsch und vielleicht wieder zweiwöchiger Rhythmus. Themen: Kreativität unter Druck: Forschen als Sog vs. Produktdruck und befristete Verträge „It’s just a job“: Grenzen, Gesundheit, aber kein Garantieschein auf dem Jobmarkt Macht und Fairness: Wer kann Grenzen wirklich durchsetzen (Juniors, Internationales, Frauen) Academic Housekeeping: Care-Arbeit sichtbar machen und fair verteilen (Geburtstage, Kaffee, Orga) Drei Bs fürs neue Jahr: Balance, Boundaries und Begeisterung ohne Burnout Fazit: Academia ist mehr als ein Job, aber weniger als Identität. Wer Grenzen setzt, Care-Arbeit teilt und Begeisterung klug dosiert, bleibt länger kreativ und gesund. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!























