
Wie überlebt man die Promotion mit halbwegs guter Laune? Tabea und Daniel nehmen euch alle zwei Wochen mit in ihren ehrlichen, oft chaotischen PHD-Alltag zwischen Dissertationsdruck, Selbstzweifeln und kleinen Erfolgen. Für alle, die promovieren. Oder es vorhaben. Oder es sich lieber nur anhören.
Alle Folgen
Lehre im PhD: Pflicht, Privileg & was läuft falsch?
Zwischen Hörsaal und H-Index: Tabea & Daniel sprechen darüber, wie Lehre im Promotionsalltag wirklich aussieht—von der ersten Aufregung und Corona-Videos mit Skript bis zu Übungsreihen, die man „on the fly“ nach einer freestylenden Vorlesung zusammenbaut. Es geht um Zielkonflikte (für Lehre gibt’s Gehalt, für Forschung die Karriere), um Master vs. Bachelor, um Seminare als Synergie-Booster und darum, wie man gute Lehre liefert, ohne die Diss zu opfern. Außerdem: ein Cold-Open mit Konferenz-Deadline in zwei Wochen. Themen: Pflicht vs. Privileg: Warum gute Lehre selten belohnt wird – und gute Forschung fast immer. Bachelor vs. Master: anderes Niveau, anderer „Impact“. Erste Lehrjahre: Kamera an, Skript daneben – und die Angst vor dokumentierten Bullshit. Übungsreihe from scratch, weil der Prof improvisiert: Zeitfresser mit Lerneffekt. Seminare als Abkürzung: Forschungsthema ≙ Lehre ≙ Punkte – Synergien statt Streuverlust. Effizienz-Tricks: Material übernehmen, Zeitboxen (Vorbereitung max. 30–60 Min.), Kontinuität bei Kursen planen. Fazit: Lehre bleibt ein Privileg – aber die Anreize sind schief. Wer Kontinuität schafft, Unterlagen klug recycelt und Lehre mit der eigenen Forschung verzahnt, gewinnt Zeit für die Diss, ohne die Studis zu verlieren. Und ja: Ein bisschen Perfektionismus darf bleiben, aber bitte mit Timer. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Zwischen 10 und 6 Stunden: Wie viel Arbeit ist gesund?
Zehn Stunden ackern oder nach sechs Stunden Feierabend machen – was bringt mehr? In dieser Folge berichten Tabea & Daniel von ihrem Selbstexperiment: Zwei Wochen lang haben sie ausprobiert, was passiert, wenn man radikal mehr oder weniger arbeitet. Zwischen Produktivitätsschub, Erschöpfung, Gewöhnungseffekt und Dopamin-Crashs ging es hoch und runter – und die Frage bleibt: Wie viel Arbeit verträgt ein Mensch im PhD-Alltag wirklich? Außerdem Thema: Daniels Gespräch mit seinem Doktorvater – zwischen kleiner Erleichterung und weiter schwebender Unsicherheit. Themen: Zehn-Stunden-Tage: Mehr Output, aber auch mehr Kaffee, weniger Hobbys und schnellere Erschöpfung Sechs-Stunden-Tage: Weniger Stress, aber auch weniger Flow – und das Gefühl, nicht richtig reinzukommen Gewöhnungseffekte: Wenn der Körper sich ans Durchballern gewöhnt Work-Life-Balance in Gefahr: Süßkram, fehlende Belohnungen & warum Überstunden auch ungesunde Muster fördern Neue Konzepte: Wie man Erkenntnisse aus Extremen in den normalen Alltag überträgt Fazit: Mehr Stunden bringen mehr Output – kurzfristig. Aber langfristig frisst die Erschöpfung andere Lebensbereiche auf. Die Kunst liegt darin, die Intensität von 10-Stunden-Tagen mit der Balance einer 6-Stunden-Woche zu verbinden. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Hochgefühle & Tiefpunkte im PhD
Von Glücksrausch bis Frust pur – in dieser Folge nehmen Tabea & Daniel euch mit auf Achterbahnfahrt zwischen Forschungshoch und Motivationstief. Während Tabea dank Präsentationsdruck und „Forschungssommer“ endlich spürbare Fortschritte feiert, kämpft Daniel mit fehlerhaften Daten, Rückschlägen und einer Promotionsordnung, die zwei seiner Projekte plötzlich infrage stellt. Es geht um externe Deadlines als heimliche Produktivitäts-Booster, um die Abhängigkeit der Stimmung von Forschungsergebnissen und um die Frage, wie viel Prozent des PhDs eigentlich schon geschafft sind – und wie sich diese Zahl plötzlich halbieren kann. Themen: Präsentationsdruck als Motivationsschub: Wenn Deadlines zum Fortschrittsgaranten werden Hochgefühl vs. Ernüchterung: Was gelingt, wenn Ergebnisse stimmen – und was, wenn nicht Promotionsordnung-Schock: Wenn gemeinsame Projekte plötzlich nicht mehr in die Diss dürfen Emotionale Achterbahn: Wie stark Forschungsergebnisse das Wohlbefinden beeinflussen Strategien im Tief: Feedback, Perspektivwechsel & Cliffhanger Fazit: PhD-Arbeit ist kein linearer Weg, sondern ein ständiges Auf und Ab. Wer lernt, mit Erfolgen wie Rückschlägen umzugehen – und nicht den Mut verliert, wenn Regeln plötzlich alles auf den Kopf stellen – behält am Ende das Ziel im Blick. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Happy Birthday, Diss & Dat!
Happy Birthday an uns! In dieser Jubiläumsfolge feiern Tabea und Daniel ein Jahr „Diss & Dat“ – mit jeder Menge ehrlicher Rückblicke und persönlichen Highlights. Wie hat der Podcast ihre Promotionszeit verändert? Welche Folge hat sie am meisten berührt? Und was wünschen sie sich für die nächsten 12 Monate? Zwischen perfektionistischem Rückblick und naivem Vorausblick wird’s reflektiert, selbstkritisch – und ziemlich herzlich. Spoiler: Ein bisschen Rührung ist auch dabei. Themen: Lieblingsfolgen & persönliche Highlights: Welche Episode ist hängen geblieben? Erwartung vs. Realität: Wie fühlt es sich wirklich an, Podcasterin zu sein? Der Podcast als Reflexionsraum: Was hat sich im Promotionsalltag verändert? Teamwork & Rollenverteilung: Wer macht was – und warum ist es manchmal ätzend? Ausblick & Wünsche fürs nächste Jahr: Gästinnen, Feedback & vielleicht Folge 100? Fazit: Nach einem Jahr Podcast ziehen Tabea & Daniel Bilanz – und merken: Der Weg zum Doktortitel ist manchmal seltsam, oft chaotisch, aber mit einem Mikro in der Hand wird er ein bisschen klarer, witziger und verbindender. Und: Noch sind sie nicht am Ziel. Zum Glück. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Work hard, play hard - über Arbeitszeit, Produktivität & Grenznutzen
„Ich war wie ein Pfannkuchen – auseinandergegangen, aber effizient.“ In dieser Folge diskutieren Tabea & Daniel, ob sich mehr Arbeiten wirklich lohnt – oder ob es irgendwann einfach zu viel wird. Wie viele Stunden sind produktiv? Gibt es einen Sweet Spot zwischen Leistung und Leben? Und ist 10 Stunden am Tag arbeiten wirklich effizient – oder eher ein Mythos mit Burnout-Garantie? Es geht um persönliche Arbeitszeitmodelle, mentale Tiefpunkte, Pseudo-Produktivität und die Frage: Arbeite ich mehr, weil ich wirklich mehr schaffe – oder weil ich gerade keine bessere Idee habe? Dazu: kleine Selbstexperimente, wissenschaftliche Studien und natürlich absurde Anekdoten vom Scanner-Drucker-Fiasko bis zum Esspapier-Craving. Themen: Wie viele Stunden arbeiten wir wirklich – und wie produktiv sind sie? Abnehmender Grenznutzen: Warum die 10. Stunde oft weniger bringt Fokuszeiten, Flow & Scheinproduktivität Selbstbeobachtung vs. Tracking-Wahn Studienlage: Wann kippt der Effizienz-Hebel? Selbstversuchsidee: Eine Woche 6h vs. eine Woche 10h arbeiten Mentale Gesundheit & Pausen als unterschätzte Ressourcen Fazit: Mehr ist nicht automatisch besser. Zwischen 6 und 10 Stunden pendelt sich ein individuelles Optimum ein – und wer es schafft, Fokus, Flow und Freizeit auszubalancieren, hat am Ende mehr gewonnen als nur Output. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Schilder, Segelboote & Sinnfragen
„Menschen sind dumm – wir auch.“ Mit diesem ehrlichen Fazit starten Tabea & Daniel in eine Folge ohne konkretes Thema, aber mit vielen kleinen Geschichten, Gedanken und kuriosen Alltagsfragen. Die beiden sind frisch aus dem Urlaub, etwas angeschlagen – und entsprechend ungefiltert unterwegs. Dabei geht es um Schild-Erlebnisse (im wahrsten Sinne), verlorene Halbmarathon-Träume und eine sehr intensive Diskussion über Ofenkartoffeln. Dazu: unerwartete Wikipedia-Rabbit-Holes (Stichwort: Teddybär), random Fragen zu nervigen Tieren und die Erkenntnis, dass obligatorisch nicht freiwillig heißt. Themen: Schild des Lebens: Warum Daniel und Tabea Verkehrsschilder zu verantworten haben Halbmarathon abgesagt: Warum es manchmal einfach nicht passt Esspapier & Kartoffel-Philosophie Teddybären und Legendenbildung: Wenn Geschichte zwei Versionen hat Fazit: Manchmal ist kein Thema auch ein Thema – vor allem, wenn man müde, ehrlich und ein bisschen albern ist. Diese Folge zeigt: Auch Zwischenfolgen haben Platz für Erkenntnisse, Humor und ein kleines Schild im Kopf. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Nicht meine Affen, nicht mein Zirkus
„Wenn du mich wirklich gern hättest …“ – so beginnt diese Folge über ein Thema, das viele Promovierende betrifft, aber selten offen besprochen wird: Grenzen setzen im akademischen Arbeitsumfeld. Tabea und Daniel erzählen ehrlich, reflektiert, warum ihnen das Nein-Sagen oft schwerfällt – und was das mit Kollegialität, Gruppendynamiken, Schuldgefühlen und Soft Power zu tun hat. Ob emotionale Erpressung unter Freund*innen, unausgesprochene Erwartungen im Institut oder stille Erschöpfung durch zu viele To-dos – diese Folge lotet aus, wie man eigene Grenzen erkennt, kommuniziert und schützt. Themen: Verantwortung vs. Zuständigkeit: Wer macht’s, wenn keiner zuständig ist? Gruppenzwang & Teamillusion: Wenn der Grillabend Pflichttermin wird Soft Power im akademischen Alltag: Warum Präsenz Aufgaben entscheidet Praktische Strategien: Türschilder, Challenges & innere Inventur Warum ein „Ja“ zu anderen oft ein „Nein“ zu dir selbst ist Fazit: Grenzen setzen ist kein Egoismus, sondern Selbstfürsorge. Wer Verantwortung abgibt, gewinnt Klarheit, Fokus – und vielleicht auch endlich wieder eine echte Mittagspause. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Burnout, Balance & Bewegung
Tabea & Daniel sprechen in dieser Folge über ein ernstes, aber wichtiges Thema: Burnout. Was bedeutet das eigentlich genau – und wie erkennt man erste Anzeichen bei sich selbst? Sie teilen persönliche Erfahrungen mit Erschöpfung, Überarbeitung und innerem Druck im Promotionsalltag, reflektieren Risikofaktoren und sprechen offen über emotionale Tiefpunkte. Dabei geht’s nicht nur ums Ausbrennen, sondern auch um Prävention: Was hilft wirklich, um Stress abzubauen? Welche Routinen schützen davor, sich komplett zu verausgaben? Und warum sind Promovierende vielleicht besonders gefährdet? Themen: Burnout-Definition & persönliche Erfahrungen mit Überlastung Warum gerade leidenschaftliches „Brennen“ ins Ausbrennen führen kann Strategien zur Stressvermeidung: Nein sagen, realistische Zeitpläne, stoische Gelassenheit Bewegung als Stressabbau – und warum Meditation nicht für alle funktioniert PhD & Selbstselektion: Warum viele besonders motivierte Menschen besonders gefährdet sind Frühwarnzeichen erkennen: emotionale Erschöpfung, soziale Rückzüge, Kranksein im Urlaub Aufruf an die Community: Was hat euch geholfen? Burnout ist kein Zeichen von Schwäche, sondern oft die Folge starker Motivation bei fehlender Selbstfürsorge. Wer frühzeitig gegensteuert – mit Bewegung, Reflexion und guten Routinen – kann nicht nur gesund bleiben, sondern die Promotionszeit auch besser genießen. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Prokrastination: Die Kunst, alles zu tun – außer die Diss
Warum schieben wir Dinge auf, obwohl wir es besser wissen? In dieser Folge widmen sich Daniel und Tabea dem wohl bekanntesten Begleiter im Promotionsalltag: der Prokrastination. Zwischen persönlichen Geschichten, kleinen Strategien und einem kurzen Blick in die psychologischen Tiefen analysieren sie, was Aufschieben eigentlich mit Angst, Selbstwert und dem Wunsch nach Perfektion zu tun hat. Themen: Aufschieben als Schutzmechanismus: Warum es manchmal (gefühlt) hilft, Dinge nicht sofort zu tun Persönliche Trigger: Regenwetter, Erschöpfung, und das berühmte „Ich fang gleich an…“ Deadlines und Dopamin: Wie externe Struktur und interne Belohnungssysteme zusammenspielen Die Rolle von Selbstbild und Identität: Wer prokrastiniert hier eigentlich – und warum? Tipps und Tricks: Was realistischerweise gegen Aufschieberitis hilft (Spoiler: nicht alles klappt) Fazit: Prokrastination ist menschlich – und oft mehr als nur Faulheit. Wer sie versteht, kann mit ihr arbeiten statt gegen sie. Zwischen Selbstironie und Selbsterkenntnis finden Daniel und Tabea Wege, die eigenen Blockaden ein Stück weit zu entzaubern – und feiern zur Belohnung mentale Katzen mit Doktorhut. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Lauf, Doktorand*in, lauf
In dieser Episode von Dis & Dat tauchen Tabea und Daniel tief in den Alltag wissenschaftlicher Arbeit ein: Warum schieben wir wichtige Aufgaben immer wieder vor uns her? Lohnt sich der Sprint – oder ist der Weg zur Dissertation wirklich ein Marathon? Ausgehend von einem realen „Researchathon“ – einem langen Arbeitstag mit Pizza, Pflicht und Paperdruck – diskutieren wir, was produktives Arbeiten im Studium oder während der Promotion wirklich bedeutet. Dabei geht’s um: Prokrastination vs. Perfektionismus – Warum wir manchmal lieber putzen als Paper schreiben Flow statt Frust – Wie man in den kreativen Tunnel kommt (und wieder raus) Sprints, Routinen und falsche Kontrolle – Wie viel Struktur tut gut – und wann sabotiert sie uns? Deadline-Drama – Warum wir oft erst unter Druck wirklich loslegen Storytime aus der Bib, dem Büro und dem Bett (Spoiler: Mitternachtslernen ist auch kein Wundermittel) Ob Bachelorarbeit, Masterthesis oder Dissertation – diese Folge ist für alle, die zwischen Durchziehen, Durchdrehen und Durchatmen hin- und hergerissen sind. Fazit: Es geht nicht darum, immer zu funktionieren – sondern darum, sich selbst ehrlich zu begegnen. Manchmal mit Sprint. Manchmal mit Sofa. Und hoffentlich selten mit Burnout. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Zwischen Freundschaft und Professionalität
In dieser Folge geht’s um Freundschaften am Arbeitsplatz – oder konkreter: im wissenschaftlichen Betrieb, zwischen Kaffeemaschine, Konferenzstress und Korrekturschleifen. Daniel und Tabea reflektieren ehrlich, humorvoll und mit einer ordentlichen Portion Selbstironie darüber, was passiert, wenn aus Kolleg:innen Freund:innen werden – und wann das auch mal schieflaufen kann. Themen: Was bringt’s eigentlich, mit Kolleg:innen befreundet zu sein? Ist Freundschaft im Büro ein Produktivitätsbooster – oder der Anfang vom Ende? Warum Kritik in der Kaffeepause manchmal ehrlicher ist als im Meetingraum Was passiert, wenn eine Freundschaft endet – und die Arbeit weitergeht Kaffeerunden, Gruppenbildung & ChatGPT als Ersatzfreund Fazit: Freundschaften im Job können das Arbeitsleben bereichern – aber sie erfordern Fingerspitzengefühl, Kommunikation und manchmal auch den Mut, klar zwischen Rolle und Beziehung zu unterscheiden. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Kuddelmuddel
In dieser ganz und gar ungeplanten Kuddelmuddel-Folge sprechen Tabea und Daniel über alles, was sich in den letzten Wochen angestaut hat – von gescheiterten Challenges bis zu erfolgreichen Routinen, von Kochabenden und Halbmarathon-Vorbereitung bis hin zu Tab-Hoarding, Zotero und akademischer Selbstzweifeltherapie. Wir machen eine kleine Inventur: Was klappt gut, was schleift, was wurde nie wieder erwähnt? Wie geht's dem Yoga, wie dem Forschungsflow, und wann ist eigentlich der richtige Zeitpunkt für den nächsten Marathon – akademisch oder sportlich? Themen: Letterloop & Freundschaften (Spoiler: kein Bumble-Glück) Meal Prep vs. Lauftraining: ein logistisches Drama Forschungsziele, Forschungstage und das Gefühl, „nie genug“ zu schaffen Schleichende Identitätskrisen beim Doktorandendasein Schlechte Gewohnheiten: Wer hat die meisten offenen Tabs? Fazit: Manchmal braucht es keine strikte Agenda – sondern ehrliche Reflexion, Alltagsanekdoten und ein bisschen gemeinsames Lachen über das Chaos des akademischen Lebens. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Lehren aus der Lehre
In dieser Folge dreht sich alles um die Herausforderungen und Aha-Momente in der Lehre – vom ersten Nervenkitzel vor dem Hörsaal bis zur Kunst, komplexe Themen verständlich zu vermitteln. Daniel und Tabea teilen ihre Erfahrungen als Dozent:innen, von gelungenen Classroom-Experimenten bis zu den Tücken der Mikrofontechnik. Themen: Vom Tutorium zur Vorlesung: Wie sich die Rolle als Lehrende verändert Die Macht des Storytellings – warum Analogien und Geschichten Wissen verankern Classroom-Experimente mit echtem Geld: Wenn Studis zum Homo Ökonomikus mutieren Tipps gegen Nervosität: Von Tee bis „nicht nach oben gucken“ (Bühnentricks für den Hörsaal) Warum die eigentlichen Fragen erst in der Übung kommen – und das ein gutes Zeichen ist Grenzkosten der Lehre: Warum die Vorbereitung beim ersten Mal so brutal ist Fazit: Gute Lehre braucht Zeit, Leidenschaft und die Bereitschaft, dazuzulernen – aber die Mühe lohnt sich, wenn die ersten klugen Nachfragen kommen. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Unsere Fails
In dieser Folge packen Daniel und Tabea aus: Sie blicken zurück auf ihre größten Misserfolge während der Promotion – von gescheiterten Forschungsprojekten über übernommene Institutsaufgaben bis hin zur Kunst, Hilfe einzufordern. Ein ehrlicher Austausch über die Schattenseiten des Wissenschaftsalltags. Themen: Projekt-Fails: Wenn der Betreuer nicht überzeugt ist, die Daten fehlen oder Ideen im "Resting Paper"-Status landen Lehre lernen: Warum unnötige Abschlussarbeitsbetreuungen Zeit fressen und wie fixe Forschungstage helfen Hilfe annehmen: Warum Nachfragen oft schwerer ist als selber kämpfen – und warum es sich lohnt Institutsaufgaben: Wie gut gemeintes Engagement zu Betonstiefeln wird Wissenschaftskritik: Warum nur Erfolge publiziert werden – und niemand aus Fehlern lernt Fazit: Scheitern gehört zum PhD wie Kaffee zum Labor. Entscheidend ist, was man daraus macht – oder wie Tabea sagt: "Manche Projekte sind einfach Fails. Punkt." Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Hilfe - ich bin bald Hiwi!
Daniel und Tabea teilen ihre Erfahrungen und Ratschläge für studentische Hilfskräfte – aus der Doppelperspektive als ehemalige Hiwis und aktuelle Betreuende. Vom ersten Arbeitstag bis zur Balance zwischen Studium und Job. Themen: Stundenumfang: Warum 40-Stunden-Verträge für Institutsarbeit praktisch sind (aber das Studium Priorität hat) Eigeninitiative: Wie Mitdenken und proaktives Handeln Türen öffnen – und warum monotone Aufgaben dazugehören Kommunikation: Weshalb regelmäßige Updates und klare Rückmeldungen essenziell sind (auch im Homeoffice) Organisation: Der schmale Grat zwischen "Zocken mit den Jungs" und verantwortungsvollem Zeitmanagement Lernchance: Warum Hiwi-Jobs ideale Experimentierfelder für spätere Arbeitswelten sind Fazit: Ein Hiwi-Job ist mehr als nur Geldverdienen – wer Zuverlässigkeit, Kommunikation und Neugier mitbringt, kann wertvolle Skills für die Zukunft sammeln. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Wie lade ich meine Batterien wieder auf?
Daniel und Tabea sprechen über Strategien, um im stressigen Promotionsalltag Energie zu tanken – von Powernaps bis zu unkonventionellen Methoden. Themen: Arbeitsbatterie: Was Energie gibt (Anerkennung, spannende Projekte) vs. was sie raubt (Verwaltungsaufgaben, ständige Erreichbarkeit) Körperliche Energie: Die Rolle von Schlaf, Sport (Bouldern als "Flow-Aktivität") und Ernährung – inklusive Fast-Food-Reue Soziale Batterie: Wie Kontakte Energie spenden (Lachen, Zuwendung) – oder ziehen (Konflikte) Support-Systeme: Warum organisierte Finanzen und funktionierende Alltagsroutinen unterschätzte Energiesparer sind Unerwartete Tipps: Warum "Nichts-muss-Tage" und Thermenbesuche Wunder wirken können Fazit: Energiebalance ist kein Sprint, sondern ein Marathon – kleine, regelmäßige Aufladungen (ob im Wald oder unter der Dusche) sind nachhaltiger als Crash-Pausen. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

2025
Danke 2024 - in dieser Folge teilen Tabea und Daniel ihren Fortschritt auf dem Weg zum Doktortitel im Jahr 2024 und setzen sich Ziele für das neue Jahr 2025! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!Danke 2024 - Daniel und Tabea blicken zurück auf ihre bisherige Promotionszeit und wagen eine Prognose für das kommende Jahr – ehrlich, selbstironisch und mit konkreten Zielen. Themen: Stand der Dinge: Daniel schätzt seinen PhD zu 30-40% fertig, Tabea bei 10% – mit ambitionierten Zielen für 2025 (60-80% vs. 50%) Highlights & Tiefpunkte: Begeisterung für Konferenzen und Lehre vs. Frust über Verwaltungsaufgaben und unangenehmes Networking Zweifel und Motivation: Wann sie ans Aufgeben dachten (Tabea: Oktober 2024; Daniel: bei Betreuerkonflikten) – und warum sie weitermachen Work-Life-Balance: Beide vergeben sich eine solide 8/10 – Dank Kalender-Tracking (Daniel) und LaTeX-Kursen (Tabea) Selbsterkenntnisse: Tabea entdeckt ihre "Podcast-Stimme", Daniel lernt, mit 80%-Lösungen zu leben Fazit: Der PhD ist ein Marathon – mit Durststrecken (Admin!) und Höhenflügen (Reisen, Lehre). Die größte Lektion: Progress > Perfektion. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Zu dumm für den Doktortitel?
Daniel und Tabea diskutieren offen über ein Tabuthema: das ständige Gefühl, nicht gut genug zu sein – und warum das sogar ein Zeichen für wissenschaftliches Arbeiten ist. Themen: Dummheits-Realität: Beide gestehen, sich regelmäßig inkompetent zu fühlen (Tabea alle 2-3 Wochen, Daniel besonders zu Beginn bei Gesprächen mit seinem Betreuer) Wissenschafts-Paradoxon: Warum Unwissenheit eigentlich produktiv ist – Nobelpreisträger kennen auch nicht alle Antworten Karriereknick: Wie eine Juristin ihren PhD abbrach, weil sie "keinen Bock mehr hatte, sich dumm zu fühlen" Systemproblem: Warum Unsicherheiten in der Wissenschaft oft versteckt werden (Abhängigkeiten, Publikationsdruck) Survival-Tipps: Vom "Nicht-muss-Tag" bis zum Feiern gescheiterter Projekte Fazit: Sich dumm zu fühlen, gehört zur Forschung – aber es braucht Resilienz und ein unterstützendes Umfeld, um damit umzugehen. Die Inspiration für diese Folge findet ihr hier: https://journals.biologists.com/jcs/article/121/11/1771/30038/The-importance-of-stupidity-in-scientific-research Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Zu 80% perfekt
Tabea und Daniel haben die Kites aus dem Schnee gezogen und sich zurück ans Mikro gesetzt – mit einem Thema, das sie (und viele Promovierende) bestens kennen: Perfektionismus. In dieser Folge sprechen die beiden darüber, wie sich Perfektionismus in Studium, Forschung und Alltag zeigt – und wie man zwischen gesundem Anspruch und lähmendem Leistungsdruck navigieren kann. Themen: Was ist Perfektionismus eigentlich – und wo kommt er her? Funktional vs. dysfunktional, adaptiv vs. toxisch Die Angst, nicht genug zu sein – und das Streben, alles richtig zu machen Warum „fertig“ oft besser ist als „perfekt“ Jeff Bezos’ 70%-Regel, 80-20-Denke & Tipps gegen perfektionistisches Überdrehen Persönliche Erfahrungen mit dem inneren Kritiker, Bachelorarbeiten und Feedback-Furcht Fazit: Perfektionismus kann motivieren – oder zerstören. Entscheidend ist, ob er dich antreibt oder auffrisst. Und ob du weißt, wann 80% auch einfach mal reichen dürfen. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Abhängigkeiten und Machtmissbrauch in der Wissenschaft
In dieser Folge sprechen Tabea und Daniel über ein Thema, das vielen Promovierenden bekannt vorkommen dürfte – aber selten so offen angesprochen wird: die Abhängigkeit von Betreuenden im Promotionsprozess. Wie fühlt es sich an, wenn die wissenschaftliche Zukunft von wenigen Personen abhängt? Wo liegt die Grenze zwischen professioneller Begleitung und ungesundem Machtgefälle? Ausgehend von persönlichen Erfahrungen mit Bachelor- und Masterarbeiten bis hin zur aktuellen Promotionssituation sprechen die beiden ehrlich, differenziert und solidarisch über strukturelle Probleme, eigene Strategien – und was hilft, wenn es schwierig wird. Themen: Gute und schlechte Betreuung: was (nicht) funktioniert Wie sich Abhängigkeit in Lehre, Forschung und Hierarchien zeigt Warum viele Promovierende kündigen – und warum sie es nicht können Machtmissbrauch: persönliche Erfahrungen, Statistik, Studien Tipps zum Umgang mit Abhängigkeit und Umgang mit der eigenen Rolle alsBetreuende Fazit: Abhängigkeit ist kein individuelles Versagen, sondern ein strukturelles Problem. Aber wer sich vernetzt, seine Grenzen kennt und sich selbst als wirksam erlebt, kann zumindest kleine Gegenmächte aufbauen – für sich und andere. Weitere Informationen zu diesem Thema findet Ihr hier: https://elephantinthelab.org/when-relationships-between-supervisors-and-doctoral-researchers-go-wrong/ Netzwerke für Hilfe und Unterstützung findet Ihr hier: https://www.netzwerk-mawi.de/ https://netzwerk-nachhaltige-wissenschaft.de/ https://mittelbau.net/ Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Mysterium Studium - welche Dinge sehen wir nun anders
Tabea und Daniel nehmen euch in dieser Folge mit auf eine kleine Zeitreise – zurück in ihre Studienanfänge und wieder zurück ins Hier und Jetzt, wo sie selbst als wissenschaftliche Mitarbeitende (WIMIs) arbeiten. Sie sprechen darüber, wie sich ihr Blick auf Studium, Lehre und Universität mit den Jahren verändert hat: von ehrfürchtigem Respekt gegenüber Dozierenden bis zur Einsicht, dass auch auf der anderen Seite nur Menschen sitzen – mit To-do-Listen, Unsicherheiten und einer Vorliebe für Kaffee. Themen: Wie wirkt Uni auf Erstis? Und wie ändert sich dieses Bild mit jedem Semester? Warum WIMIs anfangs wie Halbgötter wirken – und was passiert, wenn man selbst einer wird Gute vs. schlechte Betreuung: Was wünschen wir uns von Studis? Tipps für den Studienstart – von E-Mail-Etikette bis Klausureinsicht Was wir als Studis über das System Uni nicht wussten (aber hätten wissen sollen) Und natürlich: Ein kleines Freundschaftsdate-Update am Ende! Fazit: Der Rollenwechsel vom Studi zur Lehrperson öffnet den Blick – für Strukturen, für Ungleichheiten, aber auch für das Gemeinsame. Und manchmal hilft es, sich daran zu erinnern, wie sich das alles am Anfang mal angefühlt hat. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Vier Wege neue Freunschaften zu schließen
Erwachsen werden heißt: Steuer machen, Bio-Gurken kaufen – und irgendwie keine neuen Freunde mehr finden? In dieser Folge sprechen Tabea und Daniel darüber, warum es mit zunehmendem Alter immer schwieriger wird, echte Freundschaften zu knüpfen – und was man trotzdem tun kann. Mit dabei: Die große Frage: Wie lernt man als erwachsene Person überhaupt neue Leute kennen? Warum Hobbys und Interessen ein besserer Matchmaker sind als Freundschafts-Apps Arbeitsplatz als Freundschafts-Fundgrube – oder doch eher Minenfeld? Die Angst vor Zurückweisung, Ghosting und awkward Korb-Situationen Freundschafts-Apps im Selbsttest: Tabea berichtet von Swipes, Verabredungen und Überforderung Und: Warum manchmal auch einfach ein bisschen Mut hilft – oder eine Klette an der Wanderhose Fazit: Freundschaften entstehen nicht mehr automatisch – aber sie sind trotzdem möglich. Mit weniger Erwartungen, mehr Ehrlichkeit und vielleicht sogar einem Kaffee-Date aus dem Internet. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Endlich Zeit für Forschung
In dieser Folge nehmen Tabea und Daniel euch mit in ihr neues Selbstexperiment: Zwei feste Forschungstage pro Woche sollen etabliert werden – mit Hilfe einer cleveren Strategie aus der Verhaltenspsychologie. Dabei geht’s nicht nur um To-do-Listen und Kalenderblöcke, sondern um die große Frage: Wie baut man eigentlich eine neue Gewohnheit nachhaltig auf – gerade im überfrachteten Alltag des Promotionslebens? Gemeinsam hangeln sie sich durch die sogenannte „Gewohnheitsschleife“ mit ihren vier Schritten: Mach es offensichtlich, attraktiv, einfach und zufriedenstellend. Mit dabei: Tee, Pomodoro-Timer, Kalenderpläne zum Ausmalen, eine Prise Selbstironie und viele Tabs, die geschlossen gehören. Themen: Warum neue Gewohnheiten so schwer umzusetzen sind Die 4-Schritt-Methode zum Aufbau guter Routinen Forschungstage fix einplanen: Kalendertricks & soziale Reize Belohnungssysteme: Kästchen ausmalen als Mandala für Fortgeschrittene Kollegiale Motivation, gemeinsames Scheitern und Pausen mit Pfefferminztee Fazit: Gute Gewohnheiten brauchen Planung, Belohnung – und ein bisschen Humor. Wer mit uns Donnerstag & Freitag forscht, ist offiziell Teil der neuen #DissDat-Community. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Freundschaften pflegen
In Folge 9 sprechen Daniel und Tabea über die Kunst, Freundschaften im Erwachsenenleben aufrechtzuerhalten – zwischen Umzügen, Arbeitsstress und leeren sozialen Batterien. Wie schafft man es, auch auf Distanz verbunden zu bleiben? Wie viel Planung braucht Nähe? Und was hilft, wenn die Zeit knapp, aber der Wunsch nach Kontakt groß ist? Ein besonderer Moment: Ein Leser*innenbrief regt eine spannende Diskussion an – über absagen oder durchziehen, Verständnis und Erwartungen in Freundschaften. Themen: Der ewige Spagat zwischen „Ich will“ und „Ich kann gerade nicht“ Leserbrief: Muss man Freundschaftstermine wie Arbeitstermine behandeln? Smiley-Updates, Memes & Mini-Rituale als moderne Nähezeichen Tipps zum Freundschaften-Pflegen auf Distanz: Urlaube, Geburtstage, Letterloop Warum sich manche Freundschaften verändern – und das okay ist „Friends for a reason, a season or a lifetime“ – und warum das manchmal schmerzt Fazit: Freundschaften sind kein Selbstläufer – aber mit etwas Aufmerksamkeit, kleinen Gesten und ehrlicher Kommunikation lassen sie sich auch über Jahre und Kilometer hinweg lebendig halten. Und manchmal reicht auch einfach ein Meme. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Fit für den Doktor mit Sport
Urlaub vorbei, Jogginghose an: In Folge 8 reden Tabea und Daniel über ein Thema, das vielen im Promotionsalltag hilft – oder helfen könnte – aber oft zu kurz kommt: Sport. Die beiden sprechen über ihre ganz persönlichen Einstiegsdrogen (Yoga, Bouldern, Laufen), warum Sport manchmal ein Gamechanger ist – und manchmal einfach nervt. Es geht um den berühmten „Flywheel-Effekt“, Routinen mit YouTube-Videos, Teamsport-Skepsis und die Erkenntnis, dass fast alle stressresistenten PhDs, die Daniel kennt, regelmäßig joggen. Themen: Sport als Ausgleich zum Wissenschaftsstress Einstiegsmotivation: Warum Laufen am Anfang oft keinen Spaß macht Yoga, Kraftsport, Kiten – und ein bisschen Völkerball Teamsport, Gruppendruck und „Ich bin geizig“-Ausreden Warum die Yogamatte immer liegen bleiben sollte Fazit: Sport ist keine Pille – aber kommt nah dran. Wer regelmäßig in Bewegung kommt, schläft besser, denkt klarer, fühlt sich ausgeglichener und überlebt den Promotionsstress mit etwas mehr Luft. Oder zumindest mit mehr Muskelkater. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Smarte Ziele
In dieser Folge sprechen Tabea und Daniel darüber wie sich Ziele setzen, welche Arten von Zielen es gibt und für welchen Zeitraum sie sich selbst Ziele setzen. Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!Tabea feiert ein neues Lebensjahr, Daniel will endlich kochen lernen – und beide sprechen über ein Thema, das jede Promotionsreise begleitet: Ziele setzen – aber bitte smart. In dieser Folge diskutieren sie locker, ehrlich und mit vielen persönlichen Anekdoten, warum Ziele helfen, wie man sie formuliert, und was passiert, wenn man sie (nicht) erreicht. Themen: Große Ziele (PhD, Kitesurf-Level 5) vs. kleine Ziele (zehn Liegestütze, regelmäßig gesund kochen) SMART-Ziele: Was bedeutet das nochmal genau – und wie viel „messbar“ ist gesund? Monats-und Jahrespläne: Wie persönliche Zielsysteme helfen können, sich nicht zu verlieren Zielarten: spezifisch vs. allgemein – und warum beide ihre Berechtigung haben Reflexion, Realität & Routinen – und was Ziele mit Selbstfürsorge zu tun haben Fazit: Ziele sind kein Leistungsbeweis, sondern Orientierung. Wer sie realistisch, individuell und mit einem Augenzwinkern setzt, gewinnt Klarheit – und vielleicht sogar eine neue Yoga-Routine oder ein Montagsgericht. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Work-Life Balance
Daniel & Tabea reden offen über schlechte und gute Gewohnheiten, über Willenskraft und Rückfälle – und landen beim großen Thema Work-Life-Balance. Wie schafft man es, nicht ständig zu arbeiten? Was hilft dabei, wirklich abzuschalten? Und wie sieht eine Balance aus, die langfristig trägt? In dieser Folge geht es um ehrliche Selbstbeobachtung, Reflexion aus dem Promotionsalltag und um das, was wirklich zählt – auch wenn man mal ausschläft. Themen: Schlechte Angewohnheiten loswerden: Tabeas Selbstversuch & Daniels ehrlicher Rückblick Work-Life-Balance: Idealbild oder Illusion? Das Vier-Säulen-Modell: Was gute Balance laut Theorie ausmacht Promotionszeit & Balance: Zwischen Deadline-Druck und Lebensqualität Warum Schlafen manchmal produktiver ist als Schreiben Fazit: Work-Life-Balance ist kein Zustand, sondern ein Prozess. Wer sie bewusst gestaltet, bleibt auf Kurs – ob mit Seefahrerromantik oder Mail-Abstinenz am Morgen. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Gewohnheiten - die Macht der kleinen Schritte
Vom Brötchen am Samstag bis zur durchgestrichenen To-Do-Liste: Tabea & Daniel nehmen euch mit in ihre kleinen (und großen) Alltagsgewohnheiten – und reflektieren, welche davon produktiv, liebevoll oder auch einfach nur ritualisiert sind. Wie entstehen gute Routinen? Welche Gewohnheiten helfen beim Schreiben der Dissertation? Und was hat Tee eigentlich mit Selbstfürsorge zu tun? In dieser Folge geht’s um Tee, To-Dos und Tischordnung – aber auch um Gewohnheiten als Kompass im Promotionsalltag. Themen: Gute Angewohnheiten: Vom morgendlichen Tee bis zum Freitags-Schreibtischritual Produktivitätsroutinen: Analoge To-Do-Listen & mentale Belohnung Wochenstruktur, Ordnung & persönliche Systeme Warum Gewohnheiten nicht perfekt, aber hilfreich sind Kleine Rituale als Anker in der Promotionszeit Fazit: Gewohnheiten sind wie wiederkehrende Wegweiser im Alltag – nicht immer logisch, aber oft wirkungsvoll. Wer sie bewusst wahrnimmt und gestaltet, kann sich damit Sicherheit, Struktur und kleine Erfolgserlebnisse schaffen – egal ob mit Kaffee, Kalender oder Kitesurf-Level 5. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Eat the frog & Fortbildungen
„Eat the frog“ am Morgen? In dieser Folge sprechen Tabea & Daniel über ihren Selbstversuch, produktiver zu arbeiten – und warum das (nicht) geklappt hat. Dabei geht’s um realistische Selbstführung, die berüchtigte Eisenhower Matrix und den Balanceakt zwischen Lehre, Forschung und ganz vielen To-Dos. Außerdem: Was bringen eigentlich Fortbildungen in der Promotionszeit – fachlich, methodisch oder persönlich? Zwischen Konferenzen und Kaffeepausen fragen wir uns: Lernen wir fürs Leben oder nur für die nächste Deadline? Themen: Selbstversuch „Eat the Frog“: Zwei Wochen Disziplin – mit gemischtem Erfolg Eisenhower-Matrix & Prioritäten: Wie trennt man Wichtiges von Dringendem? Fortbildungen im PhD: Zwischen Horizonterweiterung und Ablenkung Wenn Fortbildung wie Urlaub ist – und warum das nicht schlimm ist To-Do-Listen, Realität & Rückschläge: Promotionsalltag ehrlich erzählt Fazit: Produktivität ist nicht planbar wie ein Stundenplan. Wer sich selbst gut kennt, kann besser führen – auch durch stressige Phasen. Und manchmal reicht es, einfach den einen Frosch am Tag zu essen. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!

Urlaubsnachbereitung & Wäsche waschen
Zurück aus dem Urlaub und direkt wieder ins Dissertationstempo? In dieser Folge sprechen Tabea & Daniel über den oft unterschätzten Übergang von Erholung zu Arbeitsalltag – und warum Wäscheberge und E-Mail-Fluten dabei eine größere Rolle spielen, als man denkt. Es geht um Tipps für den sanften Wiedereinstieg, mentale Vorbereitung, die Macht von Checklisten – und um die Frage, warum schwierige Aufgaben morgens oft liegen bleiben. Themen: Urlaubsrückkehr: Entspannt reinstarten oder direkt überrollt werden? Checklisten, Vor-Sortieren & Ankunftstage: Kleine Strategien für einen guten Start Motivation vs. Energie: Warum Leidenschaft allein nicht reicht Unsicherheit & Lähmung: Warum schwierige Aufgaben oft warten müssen Fazit: Urlaubsnachbereitung ist mehr als Koffer auspacken. Wer sich bewusst auf den Wiedereinstieg vorbereitet und schwierige Aufgaben aktiv angeht, macht sich das Promotionsleben leichter – zumindest ein kleines Stück. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de! Tipps und Tricks zur Nachbereitung: 1. Emails vorsortieren 2. Ankunftstag planen: z.B. Freitag statt Sonntag 3. Bock auf Alltag!

Urlaubsvorbereitung
Tabea fährt in den Urlaub, Daniel kommt gerade zurück – und gemeinsam sprechen die beiden darüber, warum Urlaubsvorbereitung im Promotionsalltag gar nicht so einfach ist. Wie schafft man es, nicht kurz vor der Abreise noch Nachtschichten zu schieben? Was gehört auf die perfekte Offboarding-Liste? Und warum gibt es im Wissenschaftsbetrieb oft keine echte Urlaubsvertretung? Mit Humor und vielen persönlichen Geschichten nehmen die beiden euch mit durch Checklisten, Schreibtischaufräumen und die große Frage: Muss man die Pflanzen wirklich noch gießen? Themen: Urlaubs-To-do-Listen: Von Offboarding bis Abwesenheitsnotiz Keine Meetings am letzten Tag: Warum das leichter gesagt ist als getan Wissenschaft ohne Vertretung: Akzeptanz lernen Strategische Urlaubsplanung: Semesterzeiten, Deadlines & große Projekte Tipps & kleine Tricks: Archivieren, E-Mails, Schreibtisch, Pflanzen Fazit: Urlaub in der Promotion heißt oft: Vorher mehr arbeiten, um später entspannen zu können. Wer strategisch plant und realistisch bleibt, kann nach der Rückkehr besser durchstarten – und vielleicht sogar noch ein bisschen Erholung mitnehmen. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de! Urlaubsvorbereitungscheckliste: Keine Meetings auf den letzten Arbeitstag legen Strategische Semesterplanung Aufgaben für den ersten Arbeitstag / die erste Arbeitswoche vorbereiten Abwesenheitsnotiz WhatsApp Arbeits-Chats archivieren Schreibtisch aufräumen

Warum Podcast? Diss & Dat!
In der allerersten Folge stellen sich Daniel und Tabea vor – und erzählen, warum sie „Diss & Dat“ gestartet haben. Es geht um ihre persönlichen Wege zur Promotion, ihre Erfahrungen am Institut und die Idee hinter diesem Podcast: ehrlich, humorvoll und ein bisschen wie eine Zeitkapsel durch die Promotionsjahre. Dabei geben sie Einblicke, wie man Doktorand*in wird und warum Dad Jokes vielleicht (leider) ein wiederkehrendes Element werden. Themen: Wer sind Daniel & Tabea? Persönliche Einblicke & Werdegang Warum ein Podcast über das Promovieren? Das Ziel des Podcasts: Austausch, Reflexion & (selbstironischer) Humor Fazit: „Diss & Dat“ will kein Ratgeber, sondern ein Begleiter sein – für alle, die promovieren, es überlegen oder einfach wissen wollen, wie es hinter den Kulissen des akademischen Alltags aussieht. Folgt uns gerne auch auf Instagram unter @dissunddat_podcast! Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an DissUndDat@gmx.de!
