
Einmal im Monat begrüßen Charlotte und Christoph aus der ZEIT Campus-Redaktion einen Gast, um über Themen zu reden, die Studierende am WG-Küchentisch beschäftigen: über Partys und Krisen im Studium, neue Beziehungsmodelle oder den Job-Start.
Alle Folgen
Was hilft gegen Einsamkeit, Clara Lösel?
Lyrik hat den Ruf, in kleinen Theatern bei Kerzenschein vor einer Handvoll Leute stattzufinden. Claras Publikum ist etwas größer: Sie postet Gedichtvideos bei Instagram und TikTok und erreicht damit Millionen. Ihr erstes Buch, ein Band mit 101 Texten, trägt den Titel "Wehe du gibst auf". Warum Clara sich nach ihrem Studium doch gegen die Laufbahn als Deutschlehrerin entschieden hat, wie man Gedichte wieder cool macht und was man auf einer Beerdigung sagen kann, erzählt sie in dieser Folge vom ZEIT-Campus-Podcast "Und was macht die Uni?". [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Wie gefährlich ist es, eine Frau zu sein, Alina Kuhl?
Häusliche Gewalt, sexuelle Übergriffe, Femizide: Die Zahlen steigen immer weiter und können ein Gefühl der Ohnmacht auslösen. Alina Kuhl ist Expertin, wenn es um Gewalt an Frauen geht. In England arbeitete sie als Datenanalystin für eine NGO, seit ihrem Studium engagiert sie sich ehrenamtlich bei Hilfetelefonen für Frauen. Auf Social Media unter @themondaytalks und in ihrer gleichnamigen Veranstaltungsreihe macht sie "Feminismus für Einsteiger:innen" und klärt über Macht- und Gewaltstrukturen auf. Denn damit sich die Situation ändert, braucht es alle, sagt Alina. Wann sie das erste Mal realisierte, welche Gefahr es bedeuten kann, eine Frau zu sein, wie Männer helfen können und wo Gewalt eigentlich beginnt, erklärt sie in dieser Folge von "Und was macht die Uni?". Bevor es losgeht, ein Hinweis: Falls du dich mit dem Thema nicht gut fühlst, nimm dir für diese Folge Zeit, höre sie vielleicht nicht oder nicht allein. Falls du selbst von Gewalt betroffen bist oder jemanden kennst, kannst du dich an das bundesweite Hilfetelefon wenden: 116 016. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Warum ist alles mit Geld so belastend, Maurice Höfgen?
Wachstumsprognose. Staatsverschuldung. Konjunkturpakete. Schnarch. Viele Menschen schalten bei Wirtschaftsnachrichten ab. Der Ökonom Maurice Höfgen, 29, will das ändern. In der neuen Folge des ZEIT-Campus-Podcasts erklärt er, warum wir Wirtschaft besser verstehen müssen, um etwas an der deprimierenden Gegenwart zu verändern – und wie er selbst zum VWL-Influencer geworden ist. Maurice ist in Mönchengladbach aufgewachsen, hat dual in Neuss und später in Maastricht studiert. Er hat in einer Unternehmensberatung gearbeitet, später im Bundestagsbüro eines Linkenabgeordneten. Heute schreibt er Bücher und Kolumnen und betreibt den YouTube-Kanal "Geld für die Welt". [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Was liebst du am Osten, Olivia Schneider?
Olivia Schneider ist in der Sächsischen Schweiz aufgewachsen und heute als Ostfluencerin bekannt. Ob DDR-Rezepte, die besten Schlemmerstuben oder Ausflüge zum Badesee: Auf ihrem Insta-Account @tumvlt teilt Olivia ihren Alltag in Ostdeutschland. Ihr Ziel ist, ostdeutsche Identität nicht den Rechten überlassen. Sie zeigt Ostdeutschland in allen Widersprüchen: Zwischen Studierenden, die in Dresden für Toleranz auf die Straße gehen, und AfD-Zeug in ihrer Heimatregion. Olivia hat Kunst und Soziale Arbeit studiert, heute arbeitet sie als Sozialarbeiterin mit psychisch erkrankten Menschen. Wie sie geradeso ihre Bachelorarbeit überlebt hat, in welchen osteuropäischen Städten man Erasmus machen sollte, wie sie ostdeutsche Widersprüche aushält und wo ihr liebster Badesee ist – all das erzählt sie in dieser Folge von "Und was macht die Uni?". [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Wie werden wir beim ESC nicht Letzter, Abor und Tynna?
In ihren Kinderzimmern übten sie Cello und Querflöte, jetzt stehen sie für Deutschland auf der riesigen Bühne vom Eurovision Song Contest: Abor und Tynna. Mit ihrem Song »Baller« treten sie für Deutschland an, Tynna am Mikrofon, Abor an Cello und Mischpult. 150 Millionen Menschen werden zuschauen. Wir haben die Geschwister kurz vor dem Finale getroffen. Was sie über den Vergleich mit Billie Eilish und Finneas denken, ab welcher Platzierung sie feiern würden und welche Skills aus dem Psychologie- und Maschinenbaustudium ihnen auf der Bühne nützen, erzählen sie im Podcast. Wir möchten mehr darüber erfahren, was ihr von unserem Podcast haltet und wie ihr die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzt. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für eure Teilnahme! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Warum sind die Unis so kaputt?
Wasserschäden, einstürzende Decken, Gift in den Wänden: Viele deutsche Unigebäude sind Schrott. Schätzungen zufolge fehlen 140 Milliarden Euro (!), um sie zu sanieren. Was hat sie bloß so ruiniert? Was heißt das für den Alltag von Studis? Und wie kann sich das ändern? Unsere Kolleg:innen Julian und Theresa erzählen von der Recherche zu ihrer aktuellen ZEIT-Campus-Titelgeschichte, für die sie an Unis in Marburg, Darmstadt und Berlin waren. Und sie haben Stimmen von Studierenden dabei. Die ganze Geschichte findet ihr online oder am Kiosk in unserer neuen Ausgabe. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Sollten wir alle in Therapie, Leon Windscheid?
In der neuen Folge von "Und was macht die Uni?" haben wir den Psychologen Leon Windscheid getroffen. Neben seinen Büchern und dem Podcast "Betreutes Fühlen" setzt er sich auch auf seiner Tour "Alles Perfekt" dafür ein, psychische Erkrankungen zu enttabusieren. Was er aus seinem Psychologie-Studium in Münster mitgenommen hat, was an TikTok-Diagnosen gefährlich ist und wann Leon selbst alles zu viel wird, verrät er im Podcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Wie geht Lernen, MrWissen2go?
Vielleicht hast du ihm auch schon eine bestandene Abi- oder Uniprüfung zu verdanken: MrWissen2go. Hinter dem bekannten YouTube-Channel steckt Mirko Drotschmann, der seit über zehn Jahren beruflich Geschichte und Gegenwartspolitik erklärt. Was ein zotteliger Prof aus seiner Unizeit mit dieser Leidenschaft zu tun hat, warum er beinahe Rapper geworden wäre und wie er selbst gelernt hat, zu lernen, erzählt Mirko in der neuen Folge von "Und was macht die Uni?". [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Werden US-Unis fairer, wenn man sie mit Geld zuschüttet?
38.000 Dollar. So hoch sind die durchschnittlichen Schulden, die Studierende in den USA während ihrer Uni-Zeit anhäufen. Am Albert Einstein College in New York gibt es jetzt keine Studiengebühren mehr. Unsere Kollegin Katharina hat dort ein paar Monate nach der Milliardenspende recherchiert und erzählt in unserer neuen Folge, warum nicht alles daran so perfekt ist, wie es klingt. Und warum sie froh ist, in Deutschland studiert zu haben. Ihren Text dazu könnt ihr hier lesen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Hilft ein BWL-Studium beim Witzeschreiben, El Hotzo?
Der Autor und Comedian Sebastian Hotz, 28, auf Social Media berühmt als El Hotzo, hat einst dual BWL in Nürnberg studiert. Was er an der Uni und im Großraumbüro fürs Leben gelernt hat und wie er danach zu seinem Traumjob kam, erzählt er in unserer Weihnachtsfolge. Außerdem blickt er auf sein spektakuläres Jahr zurück (Trump, Musk, RTL) und gibt heiße Tipps für friedliche Feiertage. Frohes Fest! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Wie folgt man seinem Traum, Joyce Sanhá?
Heute spielt sie fest am Berliner Ensemble und an den Münchner Kammerspielen, sie hat mit Fatih Akin gedreht und im "Tatortreiniger" mitgespielt. Dabei ist Joyce Sanhá erst 28 und noch nicht mal mit der Schauspielschule fertig, und überhaupt sah es lange nicht nach dieser Karriere aus. "Ich bin stolz auf mich, dass ich diesen Weg trotz aller Widerstände gegangen bin", sagt sie. In der neuen Folge des ZEIT-Campus-Podcasts "Und was macht die Uni?" erzählt Joyce von diesen Widerständen. Und davon, wie sie sie gesprengt hat. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Wie politisch sind Gewürzgurken, Ana Romas?
Teigtaschen, Kartoffelgratin, Instantnudeln: Bei Ana Romas lösen diese Gerichte Erinnerungen an prägende Zeiten in ihrem Leben aus. Die Kindheit in Kasachstan, das Ankommen als Teenie in Deutschland, ihre Unizeit in Düsseldorf. Die 35-Jährige ist bekannt als "Russisch Raclette", so heißt sie auf Instagram und TikTok, wo sie Rezepte und deren Ursprünge vorstellt. Im ZEIT-Campus-Podcast erzählt Ana, warum sie im Logikseminar ihres Philosophiestudiums verzweifelte, wieso sie nie ein eigenes Restaurant aufmachen will und was sich in Unimensen ändern muss. Die ersten Monate an der Universität fühlten sich überfordernd an, erzählt Ana. Alles war ganz anders als in der Schule, und der Campus in Düsseldorf erinnerte sie "an ein Krankenhaus, bloß mit weniger Schildern". In diesen Zeiten waren es die Gerichte ihrer Mutter, die ihr Halt gaben und bei ihren Besuchen dafür sorgten, dass sie sich weniger lost fühlte. Ihr Philosophiestudium hat Ana nie abgeschlossen. Während der Unizeit wurde sie schwanger und bekam nach der Elternzeit einen Job im Marketing. Welches Wissen sie aus ihrem Studium trotzdem bis heute begleitet und was am Essen philosophisch ist, erzählt sie in dieser Folge. Das Kochen begleitet Ana seit ihrer Kindheit. Am liebsten kocht sie Gerichte mit zentralasiatischen Wurzeln – oder die Klassiker ihrer Mutter. Eine Sammlung ihrer liebsten Rezepte hat sie in vegetarischer und veganer Version in ihrem Kochbuch Anushka aufgeschrieben. Essen bedeute für Ana vor allem Verbindung, sagt sie. "Im Alltag wird es schnell zu einer reinen Notwendigkeit. Dabei bedeutet es viel mehr als nur am Leben zu bleiben." Schließlich sei das Essen für jedes Kind einer der ersten Eindrücke von seiner Umwelt. Es freut sie, online zu beobachten, dass immer mehr Studierende das Kochen für sich entdecken. Um diese Entwicklung zu unterstützen und für mehr Abwechslung in der WG-Küche zu sorgen, teilt Ana in ihrer neuen Campus-Kochkolumne Lass mal kochen klassische Studigerichte, aber in lecker. Und was macht die Uni? wird moderiert von Charlotte Köhler und Christoph Farkas aus der ZEIT-Campus-Redaktion. Die nächste Ausgabe erscheint am 12. November. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Wie wehren sich Studierende im Osten gegen die AfD?
Rechte Profs, eingestellte Lehrstühle und internationale Studierende, die sich nicht allein auf die Straße trauen: Der Erfolg der AfD ist auch an ostdeutschen Unis deutlich zu spüren. Doch es gibt viele, die sich wehren. Unsere Kolleg:innen waren vor Ort in Cottbus, Görlitz und Jena. Was sie dort erlebt haben und welche Hürden sie in ihrer Recherche überwinden mussten, erzählen sie im ZEIT-Campus-Podcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Wie lebt man ein ganzes Leben mit halbem Herz, Sabrina Lorenz?
Sabrina Lorenz, 26, kam mit einem chronischen Herzfehler zur Welt und hat vor Kurzem ihr Studium in sozialer Arbeit geschafft. Sie setzt sich für Inklusion ein und erzählt in dieser Folge, welche Barrieren auch in der Uni abgerissen werden müssen. Denn elf Prozent aller Studierenden leben wie sie mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit, die sie an der Uni einschränkt. Sabrina wurde durch ihren Blog und auf Instagram bekannt. Unter Fragments Of Living schreibt sie über medizinisches Gaslighting, Leben und Lieben mit einer Krankheit, Operationen, Angst und Zärtlichkeit. Warum sie das Gefühl hat, schneller leben zu müssen als andere, wie eine wirklich barrierearme Uni aussehen würde und was Kommiliton:innen dafür tun können, erzählt Sabrina im Podcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Können Bücher die Welt verändern, Özge İnan?
Was hilft gegen die große Angst vorm weißen Blatt? Darüber sprechen wir heute mit einer, die es wissen muss: der Schriftstellerin Özge İnan, 26. Özge wurde während ihres Jurastudiums an der FU Berlin mit einer Kolumne für Mission Lifeline und als @oezgeschmoezge auf X bekannt. Wir sprechen mit ihr über ihr Studium ("ultraschwer") und warum sie danach doch Schriftstellerin wurde ("mein Weg zu sagen: Kuck mal, das sind meine Gedanken, und kuck mal, wie cool die sind"). Vergangenes Jahr erschien ihr Debütroman "Natürlich kann man hier nicht leben". Sie erzählt darin eine Geschichte, die an ihre eigene Familiengeschichte angelehnt ist und vor allem in der repressiven Türkei der Achtzigerjahre spielt. Özges Eltern flohen aus politischen Gründen nach Deutschland. Wie ihre Eltern den Roman fanden, was ihre ultimativen Tipps gegen Schreibblockaden hilft und ob man schreibend die Welt verändern kann, erzählt Özge am Ende dieser Folge von "Und was macht die Uni?" Der Podcast wird moderiert von Charlotte Köhler und Christoph Farkas aus der ZEIT-Campus-Redaktion. Die nächste Ausgabe erscheint am 13. August. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Wie gewinnt man Gold und schafft nebenbei den Master, Leonie Beck?
In dieser Folge tauchen wir mit unserem Gast Leonie Beck, 27, in eiskaltes Wasser. So fühlt sich das Leben nämlich an, sagt die Profi-Schwimmerin, wenn man neben Klausuren und Hausarbeiten einen strikten Trainingsplan einhalten muss, der keinen Platz für wüste WG-Partys oder faule Wochenenden lässt. Brrrr! Leonie hat sich in den vergangenen Jahren im Freiwasser an die Weltspitze geschwommen: Sie ist Weltmeisterin, Europameisterin, Weltcupsiegerin. Bei Olympia in Paris könnte sie Gold für Deutschland gewinnen. Nebenbei studierte sie Medienkommunikation, schrieb ihre Masterarbeit. Im dieser Folge von »Und was macht die Uni?« erzählt sie, wie sie beide Welten halbwegs zusammenbekommen hat, warum sie heute in Italien lebt, wie sie mit Enttäuschungen klarkommt – und warum man schneller krault, wenn man sich vorstellt, man wäre eine ungekochte Spaghetti. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

"Der Yogalehrer sagte: 'Unsere Seelen verbinden sich', und drückte den Penis an sie"
Unsere Autorin Tasnim Rödder hat zu Missbrauch in der deutschen Yoga-Szene recherchiert. In dieser Folge erzählt sie davon, was ihr mehrere junge Frauen anonym berichtet haben. Sie hat außerdem mit Sektenberatungsstellen gesprochen und mit einer Psychologin, die Missbrauchsopfer berät. Yoga ist heute überall: Beim Hochschulsport kann man Kurse besuchen, im Studio um die Ecke oder online. In Deutschland schwingt sich laut einer Studie jede fünfte Person regelmäßig in den herabschauenden Hund. Manchen hilft die Praxis, in stressigen Zeiten abzuschalten, manche sehen darin eine Philosophie, die jeden Bereich ihres Lebens beeinflusst. Doch es gibt auch andere Geschichten. Katrin ist eine der Frauen, mit denen Tasnim gesprochen hat. Sie habe mit 20 mit Yoga angefangen, als sie lost gewesen sei. Jahre später, bei einer Yogareise nach Indien, habe ihr Lehrer dann am Strand seinen Penis an sie gedrückt und gesagt, ihre Seelen würden sich jetzt verbinden. Was danach geschah, wie Katrin sich später wehrte und warum Machtstrukturen im Yoga Missbrauch begünstigen können, erfahrt ihr in dieser Folge von "Und was macht die Uni?" Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns per E-Mail unter campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Was will die Gen Z denn nun, Paul von Preußen?
Paul von Preußen, 28, ist der Urururenkel des letzten Deutschen Kaisers und Gründer einer Agentur, die Boomern die Gen Z erklären will. Kann das klappen? Und welche Vorurteile stimmen? Ist unsere Generation so faul wie immer wieder nur behauptet wird, wollen alle nur in Teilzeit arbeiten und schon zum Jobstart über Sabbaticals reden? In der neuen Folge von Und was macht die Uni? sagt Paul: "Die junge Generation nimmt sich Sachen raus, weil sie es kann." Doch aus seiner Sicht könnte Gen Z jetzt den Arbeitsmarkt für alle verändern und besser machen. Insgesamt sei die Generation viel diverser als ihr Klischee: Neben veganen Klima-Aktivist:innen, für die schon eine 30-Stunden Woche belastend ist, gebe es auch hedonische Influencer, die am liebsten Urlaub in Dubai machen – und viele, viele Leute mit eigenen Vorstellungen dazwischen. Wie er die Generationen versöhnen will, was dass stressigste an seinem dualen Studium bei der Commerzbank in Frankfurt war und wieviel Prozent seiner sieben Vornamen er mag, erzählt Paul von Preußen in dieser Folge. Und was macht die Uni? erscheint jeden zweiten Dienstag im Monat auf allen Podcast-Plattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns per E-Mail unter campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Haben die deutschen Unis ein Antisemitismus-Problem?
In dieser Folge erzählt unsere Kollegin Anna-Lena Scholz davon, wie der Krieg in Nahost die deutschen Unis erschüttert. Seit die Terrororganisation Hamas am 7. Oktober Israel überfallen hat, sind die Universitäten in Deutschland zu einer Bühne geworden, auf der Fragen diskutiert werden, die die ganze Gesellschaft betreffen: Wie bewerten wir diesen politischen Konflikt? Was bedeutet Solidarität, was Verantwortung? Muss man sich überhaupt positionieren? Und wie sieht es an anderen Unis im Ausland aus? Und was macht die Uni? erscheint jeden zweiten Dienstag im Monat und wird moderiert von Martina und Christoph aus der ZEIT Campus-Redaktion. Fragen, Kritik, Gästevorschläge? Ihr erreicht uns unter campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Was wäre ein Leben ohne Spiele, Alex Dings?
Alex Dings promoviert als Psychologe an der Uni Saarbrücken und ist amtierender Deutscher Meister im Scrabble. In dieser Folge erzählt er, wie er das geschafft hat, warum die Buchstabenspiel-Bubble fantastisch ist und was Spiele für unsere Dauerkrisen-Gesellschaft bedeuten. Alex erzählt, wie er an der Uni zum Scrabble-Profi wurde: "Als ich während meiner Bachelorarbeit viel im Labor saß und warten musste, hab ich angefangen, online zu spielen. Ich hab die Leute reihenweiße geschlagen, also bin ich mal zu einem Turnier in den Westerwald gefahren." Seitdem gehört er zur kleinen deutschsprachigen Scrabble-Szene, die sich regelmäßig zu Turnieren trifft. Er hat 12 Turniere gewonnen, darunter die Deutsche Meisterschaft und die Liga der Champions. "Mir gefällt, bei diesen Turnieren aus meiner Bubble rauszukommen. Ich glaube: Spielen ist wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt." Außerdem erzählt Alex, wie ihn Scrabble nach anstrengenden Tagen erfrischt, wie man ein guter Verlierer wird und warum Scrabble in anderen Ländern wie Nigeria und Pakistan eine Art Nationalsport ist. Und was macht die Uni? erscheint jeden zweiten Dienstag im Monat auf allen Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Gästevorschläge? Ihr erreicht uns per E-Mail über campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Sind 600 Euro für ein Flirt-Coaching Wahnsinn oder gut investiert?
Unser Reporter Paul Lütge erzählt von seiner Recherche, die hitzig diskutiert wurde: Warum bezahlen junge Männer Hunderte Euro im Monat, um zu lernen, wie man Frauen in Fußgängerzonen vollflirtet und welche Hemden man dafür am besten tragen sollte? Paul hat dafür Stefan porträtiert, der mit Anfang 30 noch nie eine Frau geküsst hat und sich seit zweieinhalb Jahre in der sogenannten Flirt University coachen lässt. "Er ist unglücklich mit seiner Situation", sagt Paul. "Und er sagt sich: Worein soll ich mein Geld investieren, wenn nicht in mich?" Deswegen finde er monatlich 600 Euro Gebühr gut investiertes Geld. Was in den Kursen passiert und was daran völlig zurecht kritisiert wird, erzählt Paul in dieser Folge. "Und was macht die Uni?" wird von Martina Kix und Christoph Farkas aus der ZEIT Campus-Redaktion moderiert und erscheint jeden Monat am zweiten Dienstag auf allen Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Gästevorschläge? Ihr erreicht uns per E-Mail über campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Wie schafft man es nach Oxford, Franziska Brandmann?
Franziska Brandmann, 29, hat ihr Jura-Studium abgebrochen, heute promoviert sie in Oxford und ist Vorsitzende der Jungen Liberalen. Wie hat sie damals entschieden, abzubrechen? Und warum war es die perfekte Entscheidung? "Nach dem Abbruch bin ich zu meiner Familie gefahren, hab geheult und gesagt: So, mein Leben ist vorbei, ich bin jetzt eine Studienabbrecherin", sagt Franziska Brandmann. "Heute denke ich: Es war gut, dass ich das probiert habe. Und gut, dass ich gescheitert bin." Sie erzählt, wie sie sich wegen Schultoiletten und Trinkverboten im Unterricht politisierte, warum es eine gute Idee sein kann, mit dem Bruder in eine WG zu ziehen, und wie sie es als Studentin nach Harvard und Oxford schaffte. Ihre Promotion in Oxford pausiert gerade, weil sie ein Unternehmen gegründet hat. Und was macht die Uni?, moderiert von Christoph und Martina aus der ZEIT Campus-Redaktion, erscheint an jedem zweiten Dienstag im Monat auf allen Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Gästevorschläge? Ihr erreicht uns per E-Mail über campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Muss man leiden, um schöne Songs zu schreiben, Ilgen-Nur?
Ilgen-Nur Borali hat ihr Studium abgebrochen, zweimal, und gehört zu den erfolgreichsten deutschen Indiemusikerinnen. Im Podcast spricht sie über ihre Struggles zwischen Studium und Karriere, über ihre Lieblings-Profs und darüber, wie mehrere Reisen nach Los Angeles ihre Musik verändert haben. Sie sagt: "Ich muss nicht mehr leiden, um schöne Songs zu schreiben." Ilgen erzählt, wie sie nach der Schule zum Studium in einem verschneiten Kaff im Schwarzwald landete, todunglücklich war und bei der erstbesten Gelegenheit nach Hamburg floh, wo sie als Musikerin ihren Durchbruch schaffte. "Meine Eltern haben mich mit Matratze und Gitarre hochgefahren, und ich bin nie wieder zurückgekehrt." Und was macht die Uni?, moderiert von Martina und Christoph aus der Campus-Redaktion, erscheint jeden zweiten Dienstag im Monat auf allen Podcast-Plattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns per E-Mail über campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Wie hältst du das Grauen der Welt aus, Thilo Mischke?
Als Reporter berichtete Thilo Mischke oft aus gefährlichen Regionen und Milieus. Wie kann er abschalten, wenn er nach Hause kommt, wie wird er mit all den Grausamkeiten fertig, die er erlebt, und wie ist er als ehemaliger Japanologie-Student überhaupt in diesem Job gelandet? Darüber sprechen wir mit ihm in der neuen Folge. Thilo erzählt, warum er Japanologie studieren wollte und wie er sich ins Kulturwissenschaftsstudium eingeklagt hat – und davon, wie er beides abgebrochen hat. "Niemand war überrascht. Mein Vater wusste mit der ersten Sekunde: Der Junge wird sein Studium nicht beenden", sagt er. Inzwischen moderiert er unter anderem das Pro7-Format Uncovered, für seine Reportage Verlassen und vergessen? Afghanistan im Griff der Taliban wurde er gerade mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Im Podcast erzählt er, warum er oft mit Freund:innen zusammenarbeitet und was ihn antreibt. "Wenn ich diesen Beruf nicht machen würde, wäre meine Alternative sehr viele Drogen zu nehmen, um was zu spüren", sagt Mischke. Und was macht die Uni?, moderiert von Martina Kix und Christoph Farkas aus der ZEIT Campus-Redaktion, erscheint an jedem zweiten Dienstag im Monat auf allen Podcast-Plattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Gästevorschläge? Ihr erreicht uns per E-Mail über campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Ist Mathe für immer der größte Feind?
Warum fürchten sich viele vor Vektoren und Hypotenusen? Und was ist bei Menschen, die Mathe lieben, anders gelaufen? Davon erzählt unsere Kollegin Katharina Meyer zu Eppendorf, die zu dem Thema recherchiert hat. Kein Fach wird so leidenschaftlich geliebt oder gehasst wie Mathe, ob in der Schule oder noch im Studium. Katha spricht mit uns darüber, wie sie ihre eigene, eher klägliche Geschichte mit Mathe aufgearbeitet hat – und von ihrem Treffen mit Yanik Kleibrink, der mit 18 an seiner Promotion arbeitet. "Mich hat beeindruckt, wie wichtig ihm Mathe ist und wie er darin aufgeht", sagt sie. "Ich glaube, es ist für uns alle ganz gut, den Dreisatz zu beherrschen. Und politisch wichtig, Statistik zu verstehen." Und was macht die Uni?, moderiert von Christoph und Martina aus der ZEIT Campus-Redaktion, erscheint jeden Monat am zweiten Dienstag auf allen Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Gästeideen? Ihr erreicht uns per Mail über campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Wie macht man ohne Plan B Karriere, Langston Uibel?
Langston Uibel ist einer der interessantesten Schauspieler seiner Generation: er spielt Fußballstars, Ranger, Kunststudenten. Wie kommt er mit Unsicherheiten klar, und wie hat er seinen Platz gefunden? Wer in Pandemiezeiten Netflix geschaut hat, der kam eigentlich nicht an ihm vorbei. In der Netflix-Serie Dogs of Berlin, in Unorthodox, in How to Sell Drugs Online (Fast). Zuletzt war er im Film Roter Himmel zu sehen, der in diesem Jahr auf der Berlinale den Silbernen Bären gewonnen hat. Bald ist er am Wiener Burgtheater im Sommernachtstraum auf der Bühne zu sehen. Im Live-Gespräch bei der Langen Nacht der Zeit an der Uni Hamburg erzählt er von seinen Anfängen: "Ich bin erst mal hingegangen und habe gesagt: Ich kann es. Und dann kriegt man es irgendwie hin. Aber das geht natürlich auch nicht immer gut. Man muss schon schauen, was man kann." Warum er bis heute keinen Plan B hat und was er auf einen ganzen Strauß Überraschungsfragen (u.a. von Kean Farrar, Aminata Belli und Maximilian Mundt) antwortet, erfahrt ihr in dieser Folge. Und was macht die Uni?, moderiert von Martina und Christoph aus der ZEIT Campus-Redaktion, erscheint jeden zweiten Dienstag im Monat auf allen Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Gästevorschläge? Ihr erreicht uns per E-Mail über campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Wie kriegt man 50 Millionen TikTok-Follower, Younes Zarou?
Younes Zarou, 25, ist mit Videos erfolgreich geworden, in denen er zum Beispiel durch einen Wassertropfen in sein Auge zoomt. Sehr, sehr erfolgreich, heute hat er mehr als 50 Millionen Follower auf TikTok. Wie zur Hölle ist das passiert? Eigentlich hat Younes dual Wirtschaftsinformatik studiert. Am Anfang habe er nicht gedacht, dass er einmal von Social Media leben könne, sagt er: "Ich hab jeden Monat Minus gemacht, weil ich viel Geld für Videoproduktionen ausgegeben habe. Ich musste mir ständig was leihen, von Freund:innen, vom Management, von der Familie." Heute hat er ein Team, mit dem er seine Videos macht. Trotzdem ist er immer noch nervös: "Vor meinen Drehs schlafe ich immer schlecht, weil so viele Sachen falsch laufen können. Aber das ist auch der Grund dafür, dass es seit 2020 keinen einzigen Tag gab, an dem ich weniger als 10.000 Abonnent:innen dazubekommen habe." Was Younes' Lektionen aus Mathe 2 sind, warum seinen Eltern sein Job peinlich ist und wieso er lieber Lionel Messi wäre, erzählt er in dieser Folge von Und was macht die Uni? Unser Podcast erscheint jeden zweiten Dienstag im Monat auf allen Podcast-Plattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Gästeideen? Ihr erreicht uns per E-Mail über campus@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Wie klappt die perfekte Kündigung, Sara Weber?
Sara Weber war Redaktionsleiterin von LinkedIn, bis sie beschloss zu kündigen. Darüber hat sie ein Buch geschrieben: "Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?" Wir sprechen mit ihr darüber, wie sie als Arbeiterkind Karriere machte, bevor ihr mit Anfang 30 alles zu viel wurde. Sara erzählt, was sie im Rückblick schon als Studentin anders gemacht hätte: "Was für ein Irrsinn, wie viele schlecht bezahlte Praktika wir gemacht haben und immer noch machen. Der Begriff dafür ist Hoffnungsarbeit: Man hofft, dass aus all dieser Arbeit ein fester Job wird. Absurd, wie viel Zeit und Energie wir in diese Hoffnungen stecken." Wie sie sich auf ihre Kündigung vorbereitet hat und was uns an Arbeit oft kaputt macht, erzählt sie in dieser Folge unseres Podcasts. Und was macht die Uni? erscheint jeden zweiten Dienstag im Monat auf allen Podcast-Plattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns per Mail über campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Sind wir einsam wie nie?
Unsere Kollegin Laura Binder erzählt uns vom Zauber von Situationships und von totalitärer Liebe. Braucht man noch die eine Person für die Ewigkeit oder kann eine Situationships bis zum Ende des Sommers nicht genauso erfüllend sein? Wie wird monogame oder polygame Liebe heute verhandelt? Und was macht sie aus? Laura hat die Titelgeschichte zur aktuellen Zeit-Campus-Ausgabe recherchiert, mit Paaren gesprochen und mit Expert:innen wie der Influencerin Valentina Vapaux und dem Psychologen Rüdiger Maas. Ein Fazit: "Die Liebe ist von einem Ideal beherrscht, du und ich für immer und ewig. Und da sind sich alle einig: Das ist ein riesiges Problem." Wie es anders geht und gelebt wird, erzählt sie im Gespräch. Und was macht die Uni?, moderiert und Christoph und Martina aus der ZEIT Campus-Redaktion, erscheint jeden zweiten Dienstag im Monat auf allen Podcast-Plattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns per Mail über campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Warum arbeitet man 90 Stunden die Woche, David Döbele?
David Döbele ist Unternehmer, Influencer und gelegentlich auch Finanz-Meme im Ralph-Lauren Shirt. Wie hat einer wie er seinen Weg gefunden? David erzählt in dieser Folge davon, wie man an begehrte Praktika kommt und warum er im Studium immer noch in der Bib saß, während die anderen draußen Frisbee spielten. Der Gründer des Beratungs-Unternehmens Pumpkin Careers berichtet, was er sich von seinem ersten Praktikumsgehalt geleistet hat. "Ich habe mir damals im Outlet in Metzingen zwei Hackett-Anzüge gekauft, extra ein bisschen zu groß, weil ich viel im Fitnessstudio war. Dann hab ich im Praktikum komplett Muskeln verloren, das war ein ziemlicher Reinfall." Was alles besser lief, warum er Bulletproof Coffee überwunden hat und wie sich Investmentbanking verändert, erzählt er in Und was macht die Uni?. Unser Podcast, moderiert von Martina und Christoph aus der ZEIT Campus-Redaktion, erscheint jeden zweiten Dienstag im Monat auf allen Podcast-Plattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns per Mail über campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Wie wird man als Außenseiter zum Helden, Merlin Sandmeyer?
Der Schauspieler Merlin Sandmeyer war schon erfolgreich am Theater, als Ladendetektiv in der Serie "Die Discounter" wurde er legendär. Warum kann Anderssein eine Stärke sein, und wie spielt man das eigentlich? Darüber sprechen wir mit ihm in der ersten Folge unseres neuen Podcasts. Merlin erzählt, wie er schon als Kind beim Spielen mit seinem älteren Bruder Fridolin und einem Freund die eher unbeliebten Rollen übernehmen musste: "Ich musste ausführen, was die Größeren sagen. Und dann musste ich halt die Rollen spielen, die sie nicht wollten, das Burgfräulein oder den Esel, auf dem sie reiten." Nach einem FSJ am Theater studierte er Schauspiel in München, heute spielt Sandmeyer in Serien, Filmen und im Ensemble des Hamburger Thalia Theaters. Warum er beim Studium nicht in Münchner Clubs reinkam, wie er Scham überwindet und was die Verkleidungskiste seiner saarländischen Kindheit mit seiner Karriere zu tun hat, erzählt Merlin in dieser Folge. Und was macht die Uni?, moderiert von Christoph und Martina aus der ZEIT Campus-Redaktion, erscheint einmal im Monat auf allen Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns per Mail über campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
