#65 KI in der Medizin

Künstliche Intelligenz in der Medizin, Segen oder Fluch? Der Spezialist für digitale Forschung, Univ. Prof.Dr. Sangrà hat auf diese Frage eine klare Antwort: „Es ist oder wird sein, was immer wir wollen. Es wird ein Segen sein, wenn wir es zum Wohle der Bildung optimal nutzen können, aber es kann auch ein Fluch sein, wenn wir zulassen, dass es uns mit Füßen tritt, oder wenn wir einfach mitmachen."Künstliche Intelligenz basiert auf der Annahme, dass Prozesse des menschlichen Denkens formalisiert werden können. Damit ist gemeint, Gedanken, Ideen oder Theorien in eine strenge Form zu bringen, sie auch mit Symbolen, Regeln und präzisen Strukturen darzustellen, um sie klar und eindeutig zu machen.Künstliche Intelligenz meint als Überbegriff, dass Computerprogramme etwas lernen. Voraussetzungen sind große Datenmengen (Bild- und Textdaten) sowie die entsprechende Rechenleistung.Die KI, also die künstliche Intelligenz, war schon in den vergangenen Jahrhunderten bekannt. Eine allgemeine Vorstellung von einem künstlichen Menschen, dem Homunculus oder Menschlein, wurde schon in der Antike beschrieben.---DOC-ON-AIR - Der Podcast für den Umgang mit medizinischen Notfällen im Alltag von Dr. Joachim Huber.Weitere Informationen auf doc-on-air.comDas Gesicht zur Stimme unter www.drjoachimhuber.atBei Fragen oder Hinweisen zur aktuellen Folge schreibt mir gerne ein Email unter podcast@doc-on-air-com#notfallmedizin #ersthilfe #teambuilding #alleswirdgut---Meinen Kurs "autogenes Training" findet Ihr auf www.ohne-stress.com - mit dem Gutscheincode PODCAST20 um 20% günstiger!