
In COACHGEFLÜSTER trifft Job-Coach Johannes Junker Profis rund ums Karriere-Coaching und die berufliche Neuorientierung. Mit seinen Kolleg:innen taucht er ein in ihre spannende Coaching-Praxis. Arbeitsvermittlern und HR-Profis entlockt er Insider-Tipps für gute Job-Chancen. Er bespricht aktuelle Entwicklungen am Arbeitsmarkt und die Folgen und Chancen der Digitalisierung. Dabei inspirieren seine Gäste auch mit persönlichen Einblicken. Jeden dritten Donnerstag. Produziert am INQUA-Institut für Karriere-Coaching.
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Entscheidungsfindung leicht gemacht – Mit Praxis-Übung aus dem Jobcoaching
„Für gute Entscheidungen ist es extrem hilfreich, den Kopf, den Körper und das Gefühl mit einzubeziehen. Und installiere dir ein wohlwollendes Zukunfts-Ich!“ – Ariane Hattenkofer, INQUA Karriere-Coach aus Düsseldorf Wenn du beruflich neue Wege gehen willst, merkst du vielleicht schnell, wie herausfordernd eine Entscheidung sein kann – weil sie nicht nur deinen Kopf betrifft, sondern dein ganzes System. In dieser Folge spricht Johannes Junker mit der INQUA Karriere-Coachin Ariane Hattenkofer über die typischen Stolpersteine der Entscheidungsfindung – und zeigt dir Wege aus dem Grübeln zurück ins Handeln. Mit vielen praktischen Impulsen und einer Coaching-Übung für alle, die gerade nicht weiterwissen. Wenn dein Kopf und dein Bauch nicht einer Meinung sind Berufliche Entscheidungen rufen oft Widerstand hervor – selbst wenn du eigentlich spürst, dass sich etwas verändern muss. Ariane Hattenkofer erlebt im Coaching immer wieder, wie sehr uns das Bedürfnis nach Sicherheit bremsen kann, gerade bei großen beruflichen Schritten. Gleichzeitig wirken tief sitzende Glaubenssätze: „Ich muss es allen recht machen“, „Ich darf keinen Fehler machen“ – und plötzlich bist du blockiert. Vielleicht kreist du nicht nur um deine eigene Entscheidung, sondern fragst dich auch, was andere darüber denken würden – Kolleg:innen, Familie, Umfeld. Entscheidungen sind eben selten nur privat, sondern hängen oft mit vielen anderen Menschen zusammen. Und dann meldet sich womöglich noch diese innere Stimme, die flüstert: „Was, wenn ich das später bereue?“ Ariane lädt dich ein, genau hier einen Perspektivwechsel zu machen: Was, wenn dein Zukunfts-Ich dir mit Mitgefühl und Dankbarkeit begegnet – egal, wie die Entscheidung ausgegangen ist? So findest du mehr Klarheit – und deinen eigenen Rhythmus Gute Entscheidungen brauchen Zeit – und manchmal auch den Mut, erstmal nichts zu tun. Gerade nach einem Burnout oder einem Jobverlust kann es sinnvoll sein, nicht direkt die nächste Entscheidung zu treffen. Ariane gibt ihren Klient:innen dann gerne einen Satz mit auf den Weg: „Du musst jetzt keine Entscheidung treffen.“ Und allein das kann schon helfen, den inneren Druck zu lösen. Ein besonders wirksames Werkzeug im Coaching ist die Übung „Zwischen den Stühlen“, bei der du zwei Entscheidungsoptionen körperlich erlebst. Ariane erklärt in dieser Folge Schritt für Schritt, wie sie funktioniert – und was sie auslösen kann. Dabei wird schnell klar: Dein Körper spürt manchmal schon, was du wirklich willst, bevor dein Kopf es weiß. Und auch das bewusste Nicht-Entscheiden kann ein richtiger Schritt sein – wenn du ihn selbstbestimmt gehst. „Ich bin noch nicht so weit – und das ist okay.“ Ariane macht Mut, deinem ganz eigenen Tempo zu folgen. Denn wenn du dir den Raum gibst, kann echte Klarheit entstehen – und du triffst Entscheidungen, hinter denen du wirklich stehst. 🎧 Ariane Hattenkofer zeigt dir in dieser Folge, wie du Entscheidungen nicht perfekt, sondern stimmig triffst – im Einklang mit dir selbst. Kontakt: info@inqua-institut.de Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Zum Newsletter: https://www.inqua-institut.de/newsletter/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn oder YouTube.

Zu klug für den Jobmarkt? Wenn Hochbegabung zur Hürde wird
Hochbegabung – das klingt für viele wie ein Geschenk. Doch im Berufsleben kann genau dieses Potenzial zur echten Herausforderung werden. In dieser Folge von COACHGEFLÜSTER spricht Host Johannes Junker mit INQUA-Coach Valentine Wolf-Doettinchem darüber, welche inneren Dynamiken Hoch- und Vielbegabte im Berufsleben ausbremsen – und wie du lernst, mit mehr Leichtigkeit und Selbstwirksamkeit durch deine Karriere zu navigieren. Dabei geht es nicht um Etiketten, sondern um konkrete Themen: Entscheidungsdruck, Perfektionismus, Kritikempfänglichkeit – und den oft unterschätzten Frust mit Führung und Organisation. Zwischen Entscheidungsfreiheit und Entscheidungsdruck Vielleicht kennst du das: Du hast viele Interessen, viele Talente – aber genau das macht die Entscheidung nicht leichter. Die Folge ist oft ein ständiges Abwägen, Durchdenken und Neu-Bewerten, begleitet von dem Gefühl, die perfekte Wahl treffen zu müssen. Valentine beschreibt dieses Phänomen als eine Mischung aus innerem Anspruch, FOMO (Fear of Missing Out) und dem Wunsch nach absoluter Stimmigkeit. Doch: Nicht jede Fähigkeit muss im Job Platz finden. Es ist vollkommen legitim, wenn sich einige deiner Begabungen in Hobbys oder späteren Lebensphasen entfalten. Entscheidend ist, deine aktuellen Prioritäten bewusst zu setzen. Willst du Autonomie? Stabilität? Kreative Entfaltung? Denn selbst wenn viele Wege möglich erscheinen – der entscheidende Schritt ist, überhaupt ins Handeln zu kommen. Wenn Hochbegabung zur Hürde wird Du denkst vernetzt, fühlst intensiv, siehst Zusammenhänge, wo andere nur Details wahrnehmen. Das ist eine enorme Stärke – aber sie braucht das passende Umfeld. Valentine schildert, wie Hochbegabte sich in hierarchischen Systemen oft reiben: an unlogischen Entscheidungen, Mikropolitik oder fehlender Selbstbestimmung. Ihr Rat: Warte nicht zu lange, wenn du spürst, dass dein Umfeld nicht mehr zu dir passt. Verändere, verhandle – oder geh. Nicht immer braucht es einen radikalen Bruch. Manchmal genügt ein Perspektivwechsel – oder ein gutes Werkzeug zur Selbstklärung: das „Manual of Me“ oder ein persönlicher „Beipackzettel“ helfen dir, deine Bedürfnisse und Arbeitsbedingungen zu reflektieren – und im Bewerbungsprozess sichtbar zu machen. Wer weiß, was er braucht, kann gezielter kommunizieren. Die Frage ist dabei nicht: „Bin ich zu viel?“ – sondern: „Bin ich hier richtig?“ 🎧 Neugierig geworden? Dann hör jetzt rein in diese intensive Folge mit Valentine Wolf-Doettinchem – und finde heraus, wie du Hochbegabung im Job nicht als Hürde, sondern als Stärke leben kannst. Kontakt: info@inqua-institut.de Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Zum Newsletter: https://www.inqua-institut.de/newsletter/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn oder YouTube.

3 Coaches – 3 Perspektiven: Clever statt gläsern! Transparenz in der Bewerbung
Wie viel Wahrheit verträgt eine Bewerbung? In dieser Folge von COACHGEFLÜSTER sprechen die INQUA Karriere-Coaches Johannes Junker, Melina Liebler und Freya Lütten darüber, wie Bewerbende im Spannungsfeld zwischen Authentizität und strategischer Selbstdarstellung navigieren können. Du bekommst Impulse, wie du deine Unterlagen so gestaltest, dass sie ehrlich und professionell wirken, ohne unnötige Risiken einzugehen. Im Zentrum steht das Keyword Transparenz im Bewerbungsprozess, das so häufig gefordert wird, aber selten klar definiert ist. Du erfährst, wie du mit Fragen zu Lebenslauf, Foto oder Alter souverän umgehen kannst. Und worauf es wirklich ankommt, wenn du authentisch und überzeugend auftreten willst. Authentisch bleiben – aber nicht alles zeigen Was heißt es eigentlich, transparent zu sein? Die Coaches zeigen gleich zu Beginn, dass Transparenz nichts mit bedingungslosem Offenlegen zu tun hat. Vielmehr geht es darum, sich bewusst zu positionieren und zu entscheiden, was man preisgeben möchte. Johannes beschreibt dies mit einem treffenden Bild: Der Lebenslauf ist ein Schaufenster und nicht die gesamte Lagerhalle. Es geht darum, die Facetten zu zeigen, die für die Stelle wirklich relevant sind. Lücken, Brüche, Umwege: Deine Geschichte gehört dir Ein zentrales Thema dieser Folge ist der Umgang mit Lücken im Lebenslauf – ein Bereich, der viele Klient:innen im Coaching beschäftigt. Melina, Freya und Johannes zeigen, wie aus vermeintlichen Schwächen starke Narrative entstehen können, wenn sie mit Haltung erzählt werden. Lücken sind keine Leerstellen, sondern biografische Phasen, die gefüllt werden wollen – mit Leben, Reflexion und Mut. Johannes bringt es auf den Punkt: „Wenn ich keine Geschichte dazu erzähle, dann wird die Lücke trotzdem gefüllt, aber eben vom Gegenüber.“ Diese Perspektive zieht sich weiter in die Frage: Was gehört eigentlich in meinen Lebenslauf? Freya spricht davon, dass Bewerbende zu Kurator:innen ihrer Biografie werden sollten. Nicht alles, was passiert ist, muss in die Bewerbung. Aber alles, was du zeigst, sollte relevant, stimmig und nachvollziehbar sein. Dabei dürfen auch persönliche Brüche oder Zeiten der Neuorientierung vorkommen – solange sie eingebettet sind in eine kohärente berufliche Entwicklung. Es geht darum, objektive Daten subjektiv zu deuten und so die eigene Geschichte professionell zu erzählen. Hör gleich rein und erfahre, wie du deine Bewerbung zur überzeugenden Visitenkarte deiner Persönlichkeit machst. Kontakt: info@inqua-institut.de Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Zum Newsletter: https://www.inqua-institut.de/newsletter/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn oder YouTube.

Verdeckter Arbeitsmarkt: So wird er zum Karriere-Booster
Du klickst dich durch Stellenanzeigen – aber irgendwie passt nichts so richtig? Dann lohnt sich der Blick dahin, wo die wirklich spannenden Jobs entstehen: im verdeckten Arbeitsmarkt. In dieser Folge COACHGEFLÜSTER spricht Johannes Junker mit INQUA Karriere-Coach Marcus Rosik darüber, wie du dich genau dort sichtbar machst – mit Klarheit, Beziehungen und einem Gespür für den richtigen Moment. Netzwerken ist mehr als Smalltalk Netzwerken heißt nicht, auf Messen Visitenkarten zu verteilen. Marcus zeigt dir, wie du verschiedene Formen des Netzwerkens nutzen kannst – so, wie es zu dir und deinem Ziel passt. Besonders wirksam: ehrliche Gespräche mit Menschen, die dich schon kennen. Warum das so gut funktioniert, erfährst du im Podcast. Mentoring: Auf Augenhöhe weiterkommen Mentoring ist eine starke, aber oft unterschätzte Chance im verdeckten Arbeitsmarkt. Wenn du weißt, wohin du willst, kann dir der Austausch mit erfahrenen Menschen echte Türen öffnen – für Einblicke, Verbindungen und Möglichkeiten, die andere nicht sehen. Warum das oft mehr bringt als jede Bewerbung, hörst du in dieser Folge. Sag, wo du hinwillst – und lass dich finden Du musst nicht warten, bis die perfekte Stelle irgendwo auftaucht. Wenn du erzählst, was dich interessiert und wohin du möchtest, wird genau das oft erinnert – und empfohlen. Marcus zeigt dir, wie du auf LinkedIn, im Gespräch oder per Nachricht offen und klar auftreten kannst,ohne aufdringlich zu sein. Das INQUA Karriere-Coaching unterstützt dich dabei, dein Ziel zu formulieren. Und dann? Wird’s oft überraschend konkret. 🎧 Jetzt reinhören und entdecken, wie du über den verdeckten Arbeitsmarkt deinen nächsten Job findest – ganz ohne klassische Bewerbung. Kontakt: info@inqua-institut.de Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Zum Newsletter: https://www.inqua-institut.de/newsletter/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn oder YouTube.

3 Coaches – 3 Perspektiven: Traumjob finden – Vom Wunsch zur Wirklichkeit
Was ist dein persönlicher Traumjob – und wie kommst du ihm wirklich näher? In dieser Folge von COACHGEFLÜSTER triffst du auf drei INQUA Karriere-Coaches: Melina Liebler, Freya Lütten und unseren Host Johannes Junker. Sie teilen ihre Perspektiven, beruflichen Aha-Momente und Coaching-Strategien – und zeigen dir, wie du deine Vorstellungen vom Traumjob realistisch, mutig und klar gestalten kannst. Traumjob? Ja – aber anders, als du denkst Ein Traumjob ist kein perfekter Zustand. Er verändert sich mit dir – mit deinem Alter, deiner Lebensphase, deinen Werten. Vielleicht ging es dir früher um Sicherheit, heute um Sinn oder Zugehörigkeit. Genau über diese Entwicklungen sprechen die drei Coaches – offen, reflektiert und nah an der Praxis. Du erfährst, warum es sich lohnt, die Idee vom Traumjob nicht aufzugeben, sondern sie bewusst neu zu definieren. Und warum es so wichtig ist, sich nicht nur an äußeren Erwartungen zu orientieren, sondern an dem, was dir wirklich etwas bedeutet. Tools & Impulse für deinen nächsten Schritt In dieser Folge bekommst du konkrete Tools an die Hand – etwa die Idee, zwischen einem Minimal-, Medium- und Superduper-Traumjob zu unterscheiden. Oder das Vision Board, mit dem du deine beruflichen Wünsche sichtbar machst. Du lernst: Es geht nicht um perfekte Lösungen – sondern um Orientierung, Klarheit und die Entscheidung, deinen beruflichen Weg bewusst zu gestalten. Wenn du wissen willst, was dir wirklich wichtig ist – und wie du danach handeln kannst – dann ist diese Folge genau das Richtige für dich. Kontakt: info@inqua-institut.de Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Zum Newsletter: https://www.inqua-institut.de/newsletter/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn oder YouTube.

Selbstwert stärken für die Jobsuche
In dieser COACHGEFLÜSTER-Folge geht es um das Thema Selbstwert – ein leiser, aber kraftvoller Faktor, wenn du dich beruflich verändern willst. INQUA Karriere-Coach Henrike Hüttner bringt fundiertes Wissen aus ihrer Arbeit mit Klient:innen und ihrer Ausbildung zur Selbstwert-Trainerin mit. Im Gespräch mit Host Johannes Junker zeigt sie dir, wie du mit dem Faktoren-Schichten-Modell besser verstehen kannst, was dich innerlich stärkt und was dich vielleicht noch zurückhält. Gemeinsam sprechen die beiden über persönliche Erfahrungen, typische Situationen aus dem Karriere-Coaching und darüber, wie du deine inneren Muster neu anschauen kannst. Eine Folge, die dich einlädt, dir selbst mit mehr Freundlichkeit zu begegnen und dabei neue Spielräume für deine berufliche Entwicklung zu entdecken. Selbstwert ist mehr als Selbstbewusstsein Dein Selbstwert ist die Grundlage, auf der du Entscheidungen triffst, Grenzen setzt und mutige Karriereschritte gehst. Henrike erklärt das von Frauke Niehues entwickelte Faktoren-Schichten-Modell, das vier zentrale Ebenen unterscheidet: Grundgefühl, Selbstakzeptanz, Fähigkeitenpräsenz und Selbstwirksamkeit. Diese Ebenen hängen eng zusammen und zeigen dir, wo du ansetzen kannst, um dich selbst besser zu verstehen. Gerade das Grundgefühl wirkt oft unbewusst. Viele versuchen, ihren Wert über Leistung zu definieren. Das kann auf Dauer ziemlich auslaugen. Henrike macht deutlich, warum echte Veränderung hier Zeit braucht und wie hilfreich es ist, dir selbst mit Geduld und Zugewandtheit zu begegnen. Selbstakzeptanz kann dabei wie ein innerer Ruhepol wirken. Wenn du ständig das Gefühl hast, dich noch verbessern zu müssen, fällt es schwer, dich selbst anzuerkennen. Kleine Schritte – große Wirkung: Konkrete Wege zur Stärkung Gerade wenn du dich neu orientierst – nach einer Kündigung, im Bewerbungsprozess oder weil du spürst, dass etwas nicht mehr passt – wird dein Selbstwertgefühl besonders herausgefordert. Henrike erlebt in ihrer Coachingpraxis oft, dass Selbstwertfragen nicht immer sofort greifbar sind, jedoch im Hintergrund trotzdem stark wirken. Das Modell mit seinen vier Ebenen hilft dir dabei, diese Themen sichtbar und bearbeitbar zu machen. Ein wirkungsvoller Hebel ist die Fähigkeitenpräsenz, die bewusste Wahrnehmung deiner Stärken. Viele Menschen erkennen ihre Kompetenzen nicht, weil sie ihnen selbstverständlich erscheinen. Im INQUA Coaching hilft die Methode High Profiling®, diese Ressourcen greifbar zu machen und mit mehr Selbstbewusstsein zu benennen. Auch das Erleben von Selbstwirksamkeit ist entscheidend: das Gefühl, dass dein Handeln zählt und etwas bewirkt. Ob es ein gelungenes Gespräch ist oder das Lösen eines Problems – solche Momente geben Vertrauen in dich selbst. Hilfreich können auch kleine Routinen sein, wie Journaling, ein Dankbarkeitstagebuch oder Affirmationen. Wenn du spürst, dass es Zeit ist, dir selbst den Rücken zu stärken, dann klick in die neue Folge rein. Shownotes: Johannes’ Literaturtipps: Heilung durch Schreiben – Ein Arbeitsbuch zur Selbsthilfe, James W. Pennebaker: https://bit.ly/4hE8fwE Self-Compassion – The Proven Power of Being Kind to Yourself, Kristin Neff: https://bit.ly/4iXiJIw COACHGEFLÜSTER-Folgen: Innere Kritiker: Helfer im Job und auf Arbeitssuche – mit INQUA Coach Doris Bohlen:https://bit.ly/4hIqOQd Warum Journaling und Coaching so gut zusammenpassen – mit INQUA Analystin Andrea Heckert: https://bit.ly/41QAaU6 Einfache Schritte zu Resilienz und Achtsamkeit am Arbeitsplatz – mit INQUA Coach Ann Hillert: https://bit.ly/41ZkgqJ Stress am Arbeitsplatz from 9 to 5? Tipps gegen Burn-out – mit INQUA Coach Renée Seehof:https://bit.ly/3rCFAn6 Blogartikel: https://www.inqua-institut.de/blog/methoden/kompetenzprofil-high-profiling/ https://www.inqua-institut.de/blog/karriere/emotionen-im-job Kontakt: info@inqua-institut.de Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn oder YouTube.

Kraftquellen, Kleidungsstil, Job-Interview – Antworten auf eure Fragen || Q&A Teil 2
Im zweiten Teil unserer Q&A-Reihe von COACHGEFLÜSTER stehen eure Fragen im Mittelpunkt. Karriere-Coach Freya Lütten und Host Johannes Junker beantworten die Fragen unserer Hörer:innen rund um berufliche Neuorientierung, Coaching und Bewerbungsstrategien. Wie findest du den richtigen Ansatz für deine Veränderung? Lohnt sich ein Coaching wirklich? Und worauf solltest du bei einer überzeugenden Bewerbung achten? Diese Episode liefert wertvolle Impulse und praxisnahe Tipps. Hier ein kleiner Vorgeschmack: Wie findest du den richtigen Weg für deine berufliche Neuausrichtung? Neustart geplant, aber planlos, wo du anfangen sollst? Hörer Timo wollte wissen: Welche Schritte sind entscheidend, wenn ich mich beruflich neu ausrichten will? Und Jannis fragte: Brauche ich Coaching-Erfahrung – oder kann jede:r davon profitieren? Freya und Johannes erklären, worauf es wirklich ankommt, welche Denkfallen du vermeiden solltest und warum gerade der erste Schritt oft der schwierigste ist. Denn Klarheit über deine Richtung zu gewinnen, ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Veränderung. Sinnvolle Investition oder unnötiger Luxus: Bringt Karriere-Coaching wirklich Erfolg? Viele fragen sich: Lohnt sich Coaching – oder ist das nur teuer und bringt nichts? COACHGEFLÜSTER-Hörerin Kathi wollte es genau wissen: Wie hoch ist die Erfolgsquote? Johannes und Freya sprechen darüber, was Coaching leisten kann – und wo die Grenzen liegen. Was bedeutet „Erfolg“ überhaupt? Und wie erkennst du, ob ein Coaching für dich wirklich der richtige Weg ist? Die Antworten werden dich überraschen. Bewerbungshacks: Wie hinterlässt du einen starken ersten Eindruck? Podcast-Hörer Leon hatte gleich mehrere Fragen zum Thema Bewerbung: Wie wichtig ist ein gutes Bewerbungsfoto? Welche Kleidung passt? Worauf muss ich im Online-Bewerbungsgespräch achten? Und gehören Hobbys in den Lebenslauf? Freya und Johannes geben Einblicke, worauf Personaler:innen wirklich achten, welche häufigen Fehler du vermeiden solltest – und warum manchmal gerade die kleinen Details über den Erfolg einer Bewerbung entscheiden. Neugierig? Dann hör rein und hol dir die besten Karrieretipps direkt von den Profis! Shownotes: COACHGEFLÜSTER-Folgen: Was Sie schon immer über Coaching wissen wollten – Q&A-Folge mit INQUA-Coach Janina Gerig: https://bit.ly/41cmxzS Karriere, Coaching, Klarheit – Antworten auf Ihre Fragen || Q&A Teil 1: https://bit.ly/3ZMrgGm Blogbeiträge: Ressourcenorientiert: das Genogramm im Karriere-Coaching: https://bit.ly/44Rc9vR Kompetenzprofil High Profiling® – Ihren Stärken auf der Spur: https://bit.ly/3NCDFHU Souverän zum neuen Job: 10 Tipps für Ihr Bewerbungsgespräch: https://bit.ly/3QOS195 So überzeugen Sie im Online-Bewerbungsgespräch – Unsere 6 Top-Tipps: https://bit.ly/4gicc9N Biografieorientiertes Coaching für Akademiker:innen – der aussichtsreiche Weg zum Wunschjob: https://bit.ly/42wS4Ns Kontakt: info@inqua-institut.de INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn oder YouTube.

Kreative Jobsuche – Von Künstler:innen lernen
In dieser Folge von COACHGEFLÜSTER spricht Johannes Junker mit INQUA Karriere-Coach Sandra Freygarten darüber, wie du Kreativität in der Jobsuche nutzen kannst, um neue Perspektiven zu entdecken. Sandra, ehemalige Professorin für kunstanaloges Coaching, zeigt, warum künstlerisches Denken und Improvisation gerade in Phasen der beruflichen Neuorientierung entscheidend sein können. Kreativität als Schlüssel zur Jobsuche Kreativität bedeutet, sich auf das Unbekannte einzulassen, zu experimentieren und neue Wege auszuprobieren. Sandra rät, sich nicht nur auf klassische Jobbörsen zu verlassen, sondern den eigenen beruflichen Spielraum aktiv zu gestalten. Schreib alle deine Ideen auf, auch wenn sie auf den ersten Blick unrealistisch erscheinen – oft verbergen sich genau darin deine wahren Interessen und Talente. Ein zentraler Punkt: Fehler und Umwege gehören dazu. Es ist völlig okay, Dinge auszuprobieren, wieder zu verwerfen und neu anzufangen. Wer offen für Veränderung bleibt, kann auch in schwierigen Phasen Chancen entdecken. Improvisation als Erfolgsfaktor Es gibt keine festen Regeln für die Jobsuche – und genau das ist deine Chance! Wer bereit ist, zu improvisieren und sich von künstlerischen Denkweisen inspirieren zu lassen, entdeckt oft neue Möglichkeiten. Methoden wie automatisches Schreiben, unkonventionelle Bewerbungsstrategien oder Storytelling können dir helfen, deine berufliche Identität klarer zu definieren. Sie betont die Bedeutung des Mindsets, um Herausforderungen als kreative Prozesse zu betrachten. Improvisation und Offenheit sind dabei entscheidend: Wenn du dich traust, Dinge auszuprobieren, entdeckst du oft neue Job-Möglichkeiten, die du vorher nicht auf dem Schirm hattest. Möchtest du erfahren, wie du spielerisch und kreativ an deine Jobsuche herangehst? Dann hör jetzt in die neue Folge von COACHGEFLÜSTER rein! Sandra erklärt, warum Experimentierfreude und unkonventionelle Ideen deine Bewerbung erfolgreicher machen – und warum trotz aller technologischen Entwicklungen die persönliche Note entscheidend bleibt. Shownotes: Sandras Literaturtipps: aiia, artistic intelligence in action | Sandra Freygarten: https://bit.ly/42m28cl Komplementäre künstlerische Strategien – Ein Handbuch für Künstlerinnen, Berater und Multiplikatoren in Veränderungs- und Bildungsprozessen | Sandra Freygarten und Mirjam Strunk: https://bit.ly/4hr3erl NEA MACHINA: Die Kreativmaschine. Next Edition | Thomas und Martin Poschauko: https://bit.ly/4asDxEC Atlas der Kreativität | Bernhard Zünkeler: https://bit.ly/4hoOlpr Die Künstlerbrille: Was und wie Führungskräfte von Künstlern lernen können | Berit Sandberg, Dagmar Frick-Islitzer: https://bit.ly/4hr9dMT Johannes’ Literaturtipps: The Creative Act: A Way of Being | Rick Rubin: https://bit.ly/3PNERIU kreativ. Die Kunst zu sein | Rick Rubin: https://bit.ly/4aq3SDr The Artist’s Way | Julia Cameron: https://bit.ly/4hb5fsg Der Weg des Künstlers | Julia Cameron: https://bit.ly/42tEuKT Alles nur geklaut – 10 Wege zum kreativen Durchbruch | Austin Kleon: https://bit.ly/3WveXNv COACHGEFLÜSTER-Folge: Warum Journaling und Coaching so gut zusammenpassen – mit Schreibberaterin und INQUA Analystin Andrea Heckert: https://bit.ly/4ju7hVW Blogbeitrag: 7 Tipps, wie Sie mit einer Initiativbewerbung richtig punkten: https://bit.ly/40vuduW Sonstige Shownotes: Institut für Coaching und Achtsamkeit – Ausbildung zum:zur systemischen Coach:in und kreativen Prozessbegleiter:in mit den Schwerpunkten Kreativität und Achtsamkeit: https://bit.ly/40Jmzyr The Road Not Taken – Animiertes Video zum Gedicht von Robert Frost: https://bit.ly/4hs2KkR Bewerbung mit KI – INQUA zu Gast im ZDF-Morgenmagazin: https://bit.ly/42wRBea Kontakt: info@inqua-institut.de INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn oder YouTube.

Dystopie oder Chance? Wie KI die Arbeitswelt verändert
„Steckt eure Tätigkeitsbeschreibung in die KI und fragt, wo sie euch in nächster Zukunft ersetzen oder unterstützen wird. Die KI ist unheimlich freundlich, die wird euch nicht sagen: ‚Da ersetz ich dich.‘ Aber ihr könnt an der Quantität ihrer Rückmeldung ablesen, wo sie sich in eurem Job platzieren wird.“ – Dirk Aßmann-Staudt, KI-Experte und INQUA Karriere-Coach aus Bensheim Künstliche Intelligenz durchdringt unsere Gesellschaft auf allen Ebenen und macht auch vor dem Arbeitsmarkt nicht Halt. Wie sieht sie wohl aus, die Arbeitswelt der Zukunft? Dieser Frage gehen Johannes und unser KI-Experte Dirk Aßmann-Staudt in dieser COACHGEFLÜSTER-Folge nach. Dirk, langjähriger INQUA Karriere-Coach mit fundierten Informatikkenntnissen, spricht im Podcast darüber, wie KI den Arbeitsalltag in vielen Berufen schon verändert hat – und wie man sich am besten auf die noch anstehenden Veränderungen vorbereitet. Routineaufgaben an KI delegieren Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz können vor allem wiederkehrende organisatorische Aufgaben deutlich schneller erledigt werden. „Für mich als Coach ist das eine gute Nachricht“, sagt Dirk. „Wenn ich Routineaufgaben an KI delegiere, kann ich mich mehr auf Themen wie Empathie und das direkte Gespräch mit meinen Coachees konzentrieren.“ Die Rolle des Karriere-Coachs besteht also zunehmend darin, Orientierung zu geben und einen guten Umgang mit KI zu vermitteln. Der gezielte Einsatz von KI trägt auch in vielen Berufsgruppen dazu bei, dass Menschen sich mehr auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können. So gibt es KI-Tools speziell für Jurist:innen, die Sachverhalte in anwaltlich korrekte Schriftsätze übersetzen können. Auch Mediziner:innen profitieren im Arbeitsalltag von KI, besonders in der Diagnostik, der größten Fehlerquelle in der medizinischen Welt. „Das wird künftig KI machen – und das wir die Arbeit komplett verändern“, erklärt Dirk. Future Skills – Auf die Arbeitswelt der Zukunft vorbereiten Die neuen Technologien werden die meisten Jobs nicht vollständig eliminieren, aber sie führen zu einer fundamental neuen Gestaltung vieler Aufgabenfelder. Dirk empfiehlt, sich mit den neuen Technologien vertraut zu machen und Zukunftskompetenzen aufzubauen. Dazu gehört die Fähigkeit, den Output von KI zu verstehen und zu bewerten, sowie Anpassungsfähigkeit und Resilienz, um den Veränderungen gelassen zu begegnen. Wenn du gemeinsam mit Dirk und Johannes einen Blick in die Zukunft wagen willst, hör gleich rein. Erfahre, wie du strategisch klug und mit dem passenden Mindset mit KI umgehst, ob KI-generierte Bewerbungsbilder in Ordnung sind und welche KI-Tools du kennen solltest. Lass dich inspirieren. Viel Spaß! Shownotes: Gratis-PDF bei Newsletter-Anmeldung: Karriere-Turbo einlegen: Die besten ChatGPT-Prompts für Ihre Bewerbung – https://bit.ly/4fpCl5F COACHGEFLÜSTER-Folge: Bewerbung mit KI schreiben – So hilft dir ChatGPT: https://bit.ly/49HUryO Blogbeiträge: Job-Futuromat: Welche Berufe werden durch KI ersetzt? – https://bit.ly/3BxKZ4o 10 KI-Jobs mit Zukunft: Nutzen Sie den KI-Wandel als Chance – https://bit.ly/4ejnKbs Künstliche Intelligenz bei der Jobsuche: 5 hilfreiche KI-Tools – https://bit.ly/3NUveXU Kontakt: info@inqua-institut.de INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn oder YouTube.

Karriere, Coaching, Klarheit – Antworten auf eure Fragen || Q&A Teil 1
„Um beim Neustart im Job nicht auszubrennen, hilft es, ein ‚Manual of Me‘ zu verfassen: Was brauchst du, was ist dir wichtig? Und entscheidend ist, das dann auch zu kommunizieren“ – Melina Liebler, INQUA Karriere-Coach aus Berlin Diesmal stehen bei COACHGEFLÜSTER eure Fragen im Fokus. Johannes beantwortet mit Co-Host Melina Liebler – neu im INQUA Team – Fragen rund um die Themen Job, Karriere und Entscheidungen. Ob ein gelungener Start im neuen Job, authentische Karrieregestaltung oder der Umgang mit besonderen Situationen wie einer Schwangerschaft im Vorstellungsgespräch: Diese Podcast-Folge liefert jede Menge Inspiration und praktische Tipps. Wir geben dir schon einmal einen kleinen Vorgeschmack. Work oder Life: Wie starte ich gut im neuen Job – ohne auszubrennen? Die erste Herausforderung im neuen Job besteht häufig darin, eine gesunde Work-Life-Balance zu etablieren – denn das ist gar nicht so leicht. „Hier hilft es, erst einmal mit sich in die Selbstreflexion zu gehen“, sagt Melina. „Was brauche ich überhaupt, um gut starten zu können?“ Neben klaren Grenzen beim Arbeitspensum können das zum Beispiel Feedback-Räume oder Rituale wie ein Feierabendspaziergang sein. Das Ergebnis der Selbstreflexion ist eine Art Gebrauchsanweisung, ein Manual of Me – das im besten Fall mit den neuen Kolleg:innen geteilt wird. Denn, so Melina: „Niemand kann in meinen Kopf gucken. Die anderen können mich nur unterstützen, wenn sie wissen, was ich brauche.“ Herz oder Vernunft: Wie treffe ich gute Entscheidungen? Ob bei beruflichen oder privaten Entscheidungen – oft stehen Herz und Vernunft miteinander im Konflikt. Melina und Johannes zeigen, wie du beide Parteien in Einklang bringen kannst, indem du zum Beispiel das Innere Team konsultierst. Dabei handelt es sich um eine Methode von Friedemann Schulz von Thun. Sie kann dabei helfen, innere Konflikte zu lösen, indem verschiedene innere Stimmen „an einen Tisch gesetzt“ werden. Auf diese Weise kann es gelingen, den Dialog zwischen Herz und Vernunft konstruktiv zu führen und Entscheidungen zu treffen, die sich nachhaltig richtig anfühlen. Dein Herz und deine Vernunft nehmen damit gemeinsam Einfluss auf deine Entscheidung. Offenheit oder Verheimlichung: Wie gehe ich im Vorstellungsgespräch mit einer Schwangerschaft um? Eine knifflige Frage: Sollte man eine Schwangerschaft im Vorstellungsgespräch erwähnen? Rein rechtlich sind Frauen nur dann dazu verpflichtet, eine bestehende Schwangerschaft offenzulegen, wenn sie in der neuen Stelle einer so genannten unverantwortbaren Gefährdung ausgesetzt würden (Familienportal des Bundesministeriums: „Welche Beschäftigungsverbote gibt es?“). In allen anderen Fällen, da sind Melina und Johannes sich einig, ist das vor allem eine Frage der eigenen Werte und Überzeugungen. Ehrlichkeit kann ein Zeichen von Vertrauen sein. Gleichzeitig kann auch das Verschweigen einer Schwangerschaft legitim sein – zum Beispiel in einem diskriminierenden System. Wichtig ist, dass die Entscheidung für oder gegen eine Offenlegung im Einklang mit den eigenen Überzeugungen getroffen wird. In dieser Q&A-Episode kannst du dir die ausführlichen Antworten auf diese und weitere Fragen anhören. Viel Spaß dabei! Shownotes: COACHGEFLÜSTER-Folgen: Was du schon immer über Coaching wissen wolltest – Q&A-Folge mit INQUA-Coach Janina Gerig: https://bit.ly/41cmxzS Stress am Arbeitsplatz from 9 to 5? Tipps gegen Burn-out – mit INQUA Coach Renée Seehof: https://bit.ly/3rCFAn6 Das Innere Team: Bessere Entscheidungen treffen im Job – mit INQUA Coach Ines Schulz-Bücher: https://bit.ly/3CRxZ9T Blogbeiträge: Ressourcenorientiert: das Genogramm im Karriere-Coaching: https://bit.ly/44Rc9vR Kompetenzprofil High Profiling® – Ihren Stärken auf der Spur: https://bit.ly/3NCDFHU Kontakt: info@inqua-institut.de INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn oder YouTube.

Bewerbung mit KI schreiben – So hilft dir ChatGPT
„Leg’ die Angst ab! Es ist keine Software, die an- und ausgeschaltet wird, sondern unterhalte dich mit dem Ding wie mit einem Menschen.“ – Dirk Aßmann-Staudt, KI-Experte und INQUA Karriere-Coach aus Bensheim In dieser COACHGEFLÜSTER-Episode dreht sich alles um das Thema "Bewerbung mit KI schreiben". Johannes spricht mit INQUA Coach Dirk Aßmann-Staudt darüber, wie du Künstliche Intelligenz gezielt einsetzen kannst, um deine Bewerbungsunterlagen zu erstellen. Dirk, der neben seinem Coaching-Hintergrund über fundierte Informatikkenntnisse verfügt, liefert dazu hilfreiche Tipps und konkrete Prompts. Von der Analyse von Stellenanzeigen über das Aufsetzen von Anschreiben bis zur Feinjustierung deines Lebenslaufs: In dieser Folge erfährst du alles darüber, wie KI – und speziell ChatGPT – dir beim Optimieren deiner Bewerbung hilft. Bewerbung mit KI schreiben: Worin liegt der Mehrwert? Während Unternehmen KI zur Optimierung ihres Recruitings nutzen, kannst du als Bewerber:in mit ChatGPT & Co deine Bewerbungsdokumente zeitsparend und effektiv gestalten. Dirk erklärt, dass der Erfolg dabei in der richtigen Kommunikation mit der KI liegt: Es geht darum, ihr klare, präzise Anweisungen zu geben und Feedback zu ihren Vorschlägen zu liefern. So kann zum Beispiel ChatGPT nicht nur schnell Anschreiben erstellen, sondern diese auch so personalisieren, dass sie individuell sind und überzeugen. Wichtig ist allerdings, dass du dich nicht mit dem ersten Ergebnis zufriedengibst, sondern kritisch damit umgehst und die Texte im Dialog mit der KI nachbearbeitest. Denn auch wenn die KI hilfreiche Formulierungen liefert, braucht es eine Anpassung an deinen eigenen Stil und deine individuelle Situation. Dirk empfiehlt, die KI als Assistentin zu betrachten, die immer wieder Anweisungen und Verbesserungsvorschläge braucht. Durch diesen iterativen Prozess entstehen Anschreiben und Lebensläufe, die sowohl professionell wie auch persönlich sind. KI und Datenschutz: Worauf musst du achten? Viele Bewerber:innen haben Bedenken, ihre persönlichen Daten in eine KI einzugeben. Dirk rät, bei Adressen oder detaillierten beruflichen Informationen vorsichtig zu sein und diese vor Einspeisung aus den Unterlagen zu entfernen. Trotzdem ist es wichtig, genügend relevante Informationen bereitzustellen, damit ChatGPT gewinnbringend arbeiten kann. Wenn du deine Daten sorgfältig anonymisierst, kannst du deinen Datenschutz wahren und gleichzeitig von den Vorteilen der KI profitieren. Besonders nützlich ist sie auch, wenn es darum geht, deine Bewerbung gezielt auf eine bestimmte Stelle anzupassen. Die KI kann Stellenanzeigen analysieren und Schlüsselbegriffe identifizieren, die du sinnvoll in deinen Lebenslauf und in dein Anschreiben integrieren kannst. Natürlich hat die KI auch ihre Macken und Beschränkungen, mit denen du umgehen musst. Diese Podcast-Folge bietet dir daher spannende Einblicke nicht nur in die Möglichkeiten, sondern auch in die Grenzen von KI. Du lernst, wie du ChatGPT clever und mit Bedacht einsetzt. So kannst du den Bewerbungsturbo einlegen und mit authentischen Unterlagen überzeugen. Wenn du wissen willst, ob sich die Pro-Version lohnt, wie du den Tonfall deines Anschreibens anpasst oder wie du KI für deine Initiativbewerbung nutzt, lausch gleich rein und probiere Dirks Prompting-Vorschläge aus. Viel Spaß dabei! Shownotes: Bewerbung mit KI – INQUA zu Gast im ZDF-Morgenmagazin: https://bit.ly/3YPhwLX COACHGEFLÜSTER-Folge: KI im Recruiting – Künstliche Intelligenz im Bewerbungsprozess – mit Psychologin und KI-Forscherin Theresa Genth: https://bit.ly/3qOh0iJ Blogbeiträge: Künstliche Intelligenz bei der Jobsuche: 5 hilfreiche KI-Tools: https://bit.ly/3NUveXU 10 KI-Jobs mit Zukunft: Nutzen Sie den KI-Wandel als Chance: https://bit.ly/4ejnKbs Kontakt: info@inqua-institut.de INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn oder YouTube.

Stress reduzieren auf Arbeitssuche – Bewährte Methoden vom Job-Coach
"Menschen unter Stress haben einen eingeengten Blick und keinen vollständigen Zugriff auf ihre Kompetenzen. Deswegen ist es erst mal gut, wieder in den Status der Sicherheit zu kommen" – Marcus Rosik, INQUA Karriere-Coach und hypnosystemischer Coach aus Bremen In dieser COACHGEFLÜSTER-Episode dreht sich alles um Stress und Stressmanagement bei der Jobsuche. Host Johannes spricht mit seinem Coach-Kollegen Marcus Rosik darüber, wie man mit den stressigen Phasen der Arbeitssuche am besten umgeht. Besonders interessant: die Polyvagal-Theorie, die tiefere Einblicke in die körperlichen Reaktionen auf Stress gibt. Warum die Jobsuche so stressig ist Die Jobsuche ist für viele ein emotionales Auf und Ab, das von Unsicherheit, Selbstzweifeln und Anspannung geprägt ist. Viele Klient:innen stehen zu Beginn des Coachings unter hohem Druck, ganz schnell einen neuen Job zu finden – oft verschärft durch gut gemeinte, aber unpassende Jobvorschläge von Freund:innen oder Partner:innen. Ein weiterer Stressfaktor sind gehäufte Absagen auf Bewerbungen, die ein Gefühl von Scheitern und Ablehnung hervorrufen können. Daraus folgt ein erhöhtes Stressniveau mit eingeengter Sichtweise und dem Gefühl, immer weniger Handlungsoptionen zu haben. „Oft reicht dann ein kleineres Event, um die Anspannung zum Explodieren zu bringen“, so Marcus. Auch die Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch und das Vorstellungsgespräch selbst sorgen häufig zunächst einmal für Stress. Die Polyvagal-Theorie als Erklärmodell Marcus setzt in seinen Coachings daher die Polyvagal-Theorie von Stephen Porges ein, die erklärt, wie unser Körper auf Stress reagiert. Sie beschreibt, wie wir zwischen den Zuständen Sicherheit, Gefahr und Lebensgefahr wechseln, und hilft dir, dich besser zu verstehen und deine Stressreaktionen richtig einzuordnen. Mit dem Wissen über die neurobiologischen Vorgänge gewinnst du Orientierung und kannst leichter in den Status der Sicherheit zurückgelangen, wo du den Überblick und vollen Zugriff auf deine Kompetenzen hast. Übungen und Strategien zur Stressbewältigung Sofortmaßnahmen, wie das Verlassen der aktuellen Situation, Spazierengehen oder Atemübungen, können dazu beitragen, aus dem Gefahren-Status herauszukommen. Einfache Techniken wie das Äpfelpflücken helfen, den Körper zu entspannen und den Kopf freizubekommen. Besonders hilfreich ist Marcus‘ Lieblingsübung: der Sieger-Hüpf-Trick – eine Art „Verstör-Technik“, die richtig Spaß macht. Wie sie funktioniert, erfährst du im Podcast. Langfristig sind Bewegungsroutinen, Hobbys, Freund:innen, soziale Aktivitäten und eine feste Tages- und Wochenstruktur entscheidend für ein ausgeglichenes und stressfreieres Leben. Wenn du mehr dazu erfahren möchtest, wie du deinen Stress regulierst, damit er dich nicht lähmt, sondern dir bestenfalls zu besseren Entscheidungen verhilft, hör gleich rein. Viel Spaß! Shownotes: Marcus‘ Literaturtipps: Leben mit der Polyvagal-Theorie – Deb Dana: https://bit.ly/3TZdb6j Der Vagus-Nerv als innerer Anker – Deb Dana: https://bit.ly/3TYz9Gm COACHGEFLÜSTER-Folgen: Wie Sie Ihre Körpersignale bei der Jobsuche nutzen – mit Monica Rella, INQUA Coach und Embodiment-Expertin: https://bit.ly/4dBzRk0 Krisen meistern – Arbeitslosigkeit als Chance – mit Susanne Günter, INQUA Coach und Krisen-Expertin:https://bit.ly/3YdYgYc Raus ins Grüne! Mit Naturcoaching zum neuen Job (mit Pleasure-Walk-Übung) – mit Natur- und INQUA Coach Klemens Wannenmacher: https://bit.ly/4dTucWJ Der Ressourcenbaum als Coaching-Übung zum Mitmachen – mit INQUA Coach Jochen Ziepke: https://bit.ly/3ZjYo7J Stress am Arbeitsplatz from 9 to 5? Tipps gegen Burn-out – mit INQUA Coach Renée Seehof: https://bit.ly/3rCFAn6 Blogartikel: Dauerstress im Job: Burn-on frühzeitig erkennen und Grenzen setzen: https://bit.ly/46SOMUE Kontakt: info@inqua-institut.de INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn oder YouTube.

Krisen meistern – Arbeitslosigkeit als Chance
" Eine Zuspitzung kann durchaus positiv sein: Zunächst kommt es zum Cut – oft als Krise empfunden – doch im Nachhinein ist man froh darüber. Man nimmt sich die Zeit und schaut: Wie kann es jetzt beruflich weitergehen?" – Susanne Günther, Krisen-Expertin und INQUA Coach in Berlin Bist du wie gelähmt, ohne Kontrolle oder in Aktionismus verfallen – also voll im Krisenmodus? In dieser COACHGEFLÜSTER-Folge tauchen wir mit Susanne Günther tief in das Thema Bewältigung persönlicher Krisen ein. Die Krisen-Expertin erklärt im Gespräch mit Coach und Podcast-Host Johannes Junker die verschiedenen Arten von Krisen und wie du deine Arbeitslosigkeit als Chance nutzen kannst. Strategien zur Krisenbewältigung Krisen sind oft Wendepunkte in der Karriere, weiß Susanne. Eine berufliche Krise wird zunächst als Verlust des Gleichgewichts empfunden, birgt aber auch das Potenzial für Veränderung und persönliches Wachstum. „Das Gute an Krisen ist, dass sie meistens begrenzt sind und dein Zustand sich nach einer gewissen Zeit verbessert. Manche lösen sich schnell auf“, sagt Susanne. Denn eine Zuspitzung der Situation öffnet den Raum, über neue Wege nachzudenken und zum Beispiel die eigene Karriere neu auszurichten. Eine zentrale Strategie zur Krisenbewältigung ist der Blick auf die eigenen Ressourcen. Im INQUA Coaching erkunden wir deine Stärken und Kompetenzen und schauen, wie sie dir in der Vergangenheit schon einmal geholfen haben, schwierige Situationen zu meistern. So gewinnst du ein Gefühl der Selbstermächtigung und Kontrolle zurück. Es geht darum, dass du dich nicht von negativen Erfahrungen lähmen lässt, sondern gezielt an den Punkten ansetzt, wo Dinge gut gelaufen sind. Arbeitslosigkeit als Chance zur Neuausrichtung Susanne und Johannes betonen, wie wichtig Selbstmitgefühl ist, dass du deine Bedürfnisse wahrnimmst, Ausgleich suchst und dich abgrenzt. Ein entscheidender Punkt ist auch, den Druck rauszunehmen und dir Zeit zu lassen, dich zu sortieren. Krisen müssen im Übrigen nicht allein bewältigt werden – oft bringt das Drüber-Reden schon nach kurzer Zeit etwas in Bewegung. Hol dir also Unterstützung! Du willst mehr Tipps, um eine berufliche oder andere Krise nicht nur zu überstehen, sondern auch gestärkt aus ihr hervorzugehen? Dann lausche gleich rein in diese Episode und erfahre, wie es gelingt, dich in schwierigen Zeiten auf deine eigenen Stärken zu besinnen. Viel Erfolg dabei und viel Spaß und Inspiration! Steckst du aktuell in einer beruflichen Krise? Dann unterstützen wir dich gerne in einem professionellen Karriere-Coaching. Deutschlandweit stehen dir über 100 hochqualifizierte INQUA Coaches zur Verfügung, die im Einzel-Coaching ganz auf deine persönlichen Anliegen eingehen. Mit einem Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) von Arbeitsagentur oder Jobcenter kannst du dir dein achtwöchiges Coaching-Programm zu 100 Prozent finanzieren lassen. Wir freuen uns auf dich! Weitere Links zum Thema: Hilfe in akuten Krisensituationen: Krisendienste und Beratungsstellen – mit Suchfunktion für Hilfe in deiner Nähe: https://bit.ly/3MvmOVS Überregionale Krisentelefone: https://bit.ly/3AHmiSn COACHGEFLÜSTER-Folgen: Der Ressourcenbaum: Coaching-Übung zum Mitmachen – mit INQUA Coach Jochen Ziepke: https://bit.ly/3ZjYo7J Beruflich neu aufstellen in einer komplexen Welt: Das BANI-Modell – mit INQUA Coach Janina Gerig: https://bit.ly/3AT18Aw Blogartikel: Kompetenzprofil High Profiling® – Deinen Stärken auf der Spur: https://bit.ly/3NCDFHU Ressourcenorientiert: Das Genogramm im Karriere-Coaching: https://bit.ly/44Rc9vR Dauerstress im Job: Burn-on frühzeitig erkennen und Grenzen setzen: https://bit.ly/46SOMUE Infos zum AVGS-Coaching: AVGS-Antragsassistent: https://bit.ly/4cNnTDe Zum Kundenservice: https://bit.ly/477RQgc Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn oder YouTube.

Wie du deine Körpersignale bei der Jobsuche nutzt
„Das Gefühl der Überforderung hat nichts damit zu tun, dass du das Neue nicht kannst!“ – INQUA Karriere-Coach und Embodiment-Expertin Monica Rella, Frankfurt „Dein Körper weiß mehr, als du denkst“, sagt INQUA Coach Monica Rella in dieser Podcast-Folge und erklärt, wie du deine Körpersignale besser verstehst, sie akzeptieren und in deine beruflichen Entscheidungen einbeziehen kannst. Monica ist Trainerin für Körpersprache und Embodiment und spricht mit COACHGEFLÜSTER-Host Johannes Junker über die Herausforderungen, denen wir bei der beruflichen Neuorientierung begegnen. Für den Umgang mit entsprechendem Stress und Druck ist es laut Monica enorm wichtig, die Verbindung zwischen Verstand und Körper zu stärken, etwa durch Achtsamkeit. Damit du in einen guten Modus für die Arbeitssuche kommst und kluge Entscheidungen treffen kannst. Je nachdem, ob du auf Stress mit einer Über- oder Unterspannung reagierst, gibt Monica dir passende Übungen und Aktivitäten an die Hand, um deinen Ausgleich zu finden – durch Spannungsabbau und Harmonisierung oder durch Aktivierung und das Schaffen von Struktur. Wir wünschen dir viel Spaß beim Hören, eine erfolgreiche Stressregulation und gute Entscheidungen! Weitere Links zum Thema: Monicas Literaturtipps: Embodied Communication: Kommunikation beginnt im Körper, nicht im Kopf – Maja Storch, Wolfgang Tschacher: https://bit.ly/3StL9Pr Embodiment: Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen – Maja Storch, Benita Cantieni, Gerald Hüther, Wolfgang Tschacher: https://bit.ly/4bYDEqN Embodiment: Die Wechselwirkung zwischen Körper & Seele. – Mental- und Körperübungen für innere Stärke und Ausgeglichenheit – Dr. Petra Mommert-Jauch: https://bit.ly/4cQX2Hn Biohacking fürs Gehirn. – Schneller und besser denken. Konzentriert arbeiten. Krankheiten vorbeugen – Dr. Kirsten Willeumier: https://bit.ly/4diZdTZ Alles gut. Das kleine Überlebensbuch. – Soforthilfe bei Belastung, Trauma & Co – Dr. med. Claudia Croos-Müller: https://bit.ly/3YnaPkx Die Vagus-Meditation. Der Entspannungsnerv: Wie Sie ihn aktivieren und damit Stress reduzieren – Prof. Dr. Gerd Schnack, Birgit Schnack-Iorio: https://bit.ly/3zVwia0 Podcast COACHGEFLÜSTER: Einfache Schritte zu Resilienz und Achtsamkeit am Arbeitsplatz – mit INQUA Coach und Resilienz-Trainerin Ann Hillert: https://www.inqua-institut.de/blog/karriere/resilienz-und-achtsamkeit-am-arbeitsplatz/ Storytelling im Bewerbungsgespräch: Tipps vom Impro-Profi – mit Stefan Pinter, INQUA Coach und Leiter von Impro-Workshops: https://www.inqua-institut.de/podcast-coachgefluester/storytelling-im-bewerbungsgespraech-impro-tipps/ Blogbeitrag: Emotionen im Job – Vom Reizthema zur Chance: https://www.inqua-institut.de/blog/karriere/emotionen-im-job/ Vorbereitung aufs Vorstellungsgespräch: 10 Tipps, um entspannt zu bleiben: https://www.inqua-institut.de/blog/vorstellungsgespraech/gelassen-ins-vorstellungsgespraech/ Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn oder YouTube.

Cultural Fit: Welche Unternehmenskultur passt zu mir?
Cultural Fit – die kulturelle Passung – ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein gesundes Arbeitsumfeld. Menschen wollen sich dort, wo sie arbeiten, am richtigen Platz fühlen. Sie möchten, dass sie und ihr:e Arbeitgeber:in Wertvorstellungen teilen, dass sie sich in ihren Denkweisen ähneln und dass sie grundsätzlich gut miteinander auskommen. Aber wie finde ich heraus, wie das passende Unternehmen kulturell ticken sollte, welche Unternehmenskultur ich eigentlich brauche? Darüber spricht Johannes Junker, Coach und Head of Communications am INQUA-Institut, mit Karriere-Coach Diane Hedderich in der neuen Folge unseres Podcasts COACHGEFLÜSTER. „Cultural Fit bedeutet, dass das Individuum auf der einen und die Organisation auf der anderen Seite kulturell gut zueinander passen“, erklärt Diane. „Das hat eine sachliche und eine emotionale Ebene.“ Die Relevanz der gelebten Unternehmenskultur für das eigene Wohlbefinden wird Menschen meist erst dann bewusst, wenn es nicht (mehr) passt. Um das Risiko eines solchen Wertekonflikts zu minimieren, ist es wichtig, sich schon im Bewerbungsprozess mit der Kultur eines Unternehmens zu beschäftigen. Ein typischer Wertkonflikt kann zum Beispiel die Unstimmigkeit mit der Unternehmenskultur in einem Wirtschaftsunternehmen sein. Dort kann es hart zugehen, die Arbeitsatmosphäre ist eher sachlich und kühl. Ökologische Aspekte und Nachhaltigkeitsthemen kommen im Wirtschaftskontext häufig zu kurz. Mitarbeiter:innen, denen diese Punkte wichtig sind, können dort ins Zweifeln geraten. „Ich werde hier nicht verstanden, meine Vorgesetzten verstehen mich nicht, ich fühle mich im Team unwohl – da wird der Konflikt spürbar“, sagt Diane. „Das sind klassische Themen, mit denen Menschen ins Coaching kommen.“ Wenn es Menschen im Job nicht gut geht, liegt diesem Gefühl häufig ein unerfülltes Bedürfnis zugrunde. Vor allem wenn sich das Problem nur schwer in Worte fassen lässt, liegt die Vermutung nahe, dass hier ein Wertekonflikt schwelt. Die wenigsten Menschen haben sich schon einmal intensiv mit ihrem eigenen Werte-Set auseinandergesetzt und es aufgeschrieben. Die Suche nach der passenden Unternehmenskultur allerdings setzt die Kenntnis der eigenen Werte voraus. Wertearbeite ist ein fester Bestandteil im Karriere-Coaching. Hier unterstützt die:der Coach den:die Klient:in dabei, die eigenen Werte herauszuarbeiten. Das so entwickelte Werte-Set kann dann bei der Jobsuche als eine Art Kompass dienen. Diane arbeitet in ihren Coachings gern mit dem Modell Spiral Dynamics. „Es handelt sich dabei um ein Modell, das anhand von Milieus beschreibt, wie unterschiedlich Unternehmen und Organisationen ticken“, sagt sie. Im Wesentlichen gibt es drei Milieus, die in Unternehmen und Organisationen, aber auch in den Werte-Sets von Menschen besonders häufig zu finden sind: Das vormoderne / traditionelle Milieu findet man in hierarchisch organisierten Unternehmen, in denen klare Regeln gelten und eingehalten werden. Das moderne Milieu zeichnet sich aus durch Werte wie Schnelligkeit, Effizienz und Effektivität. Im postmodernen Milieu schließlich stehen die soziale Orientierung, der Mensch als Individuum und das Team im Vordergrund. „Keines dieser Milieus ist besser oder schlechter als das andere“, sagt Diane. „Es geht einfach darum, die für sich passende Arbeitsumgebung zu finden – es geht also um nichts weniger als um den Cultural Fit.“ Wenn du noch mehr über Spiral Dynamics erfahren möchtest oder wenn du dich dafür interessierst, welche Konfliktfelder in welchen Arbeitsmilieus besonders häufig auftreten können, solltest du in diese Folge von COACHGEFLÜSTER auf jeden Fall reinhören. Wir wünschen dir viel Spaß und viele wertvolle Erkenntnisse! Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Wie deine soziale Herkunft deinen Berufsweg prägt
Unsere soziale Herkunft hat einen großen Einfluss auf unser Leben – auch im Erwachsenenalter. Wenn wir Entscheidungen treffen, beziehen wir unser Familiensystem und die Werte, die uns von klein auf vermittelt wurden, mit ein. Das gilt auch für die Arbeitswelt. Umso wichtiger ist es, sich diesen Einfluss auf unser Berufsleben bewusst zu machen. In COACHGEFLÜSTER spricht Johannes diesmal mit Christine Yildirim. Sie ist INQUA Coach sowie Beraterin für die Themen Diversity und Inklusion. In dieser Episode erklärt sie, wie die Ressourcenorientierte Genogrammarbeit im INQUA Coaching die Klient:innen dabei unterstützt, die eigene soziale Herkunft zu visualisieren und wertvolle Ressourcen und Erkenntnisse daraus abzuleiten. Wenn frühkindliche Prägungen und vermittelte Werte im Erwachsenenalter noch wirken, bedeutet das, dass sie auch unsere berufliche Orientierung beeinflussen. Darum spielt die Genogrammarbeit eine wichtige Rolle im INQUA Coaching. „Die biografische Arbeit findet in der Reflexionsphase am Anfang des Coachings statt“, erklärt Christine. „Hier arbeiten wir mit dem Familienstammbaum und dem System, aus dem wir kommen.“ Das Genogramm, das dabei ensteht, visualisiert die Familiensituation im näheren Umfeld der Klient:in. Hierbei werden den einzelnen Verwandten und Bezugspersonen Kompetenzen und Werte zugeordnet. Die Klient:innen bekommen ihre Ressourcen damit buchstäblich vor Augen geführt. So können sie erkennen, was ihre Vorfahren ihnen mit in die Wiege gelegt haben und welche Werte ihnen vermittelt wurden. Daneben spielt auch die soziale Herkunft in Bezug auf die Klasse eine große Rolle, denn auch sie prägt den Berufs- und Bildungsweg. „Menschen, die aus der Arbeiterschicht kommen, blicken oft auf einen Berufsweg zurück, der mit Hürden belegt ist“, sagt Christine. „In Familien werden eben nicht nur Werte vermittelt, sondern auch Glaubenssätze und Rollenerwartungen.“ Den wenigsten Menschen ist bewusst, mit welchem „Auftrag“ sie in die Welt geschickt wurden – also: welche Erwartungen ihr Familiensystem ihnen auferlegt hat. Ein Blick auf das eigene Genogramm ist darum häufig ein immenser Erkenntnisgewinn. „Der Moment des Erkennens macht viel mit den Klient:innen“, weiß Christine. „Die Genogrammarbeit ist ein mächtiges Instrument, das auch Schmerz auslösen kann.“ Unsere Coaches werden daher intensiv geschult, um diese schmerzvollen Momente gut auffangen und ihre Klient:innen sicher begleiten zu können. Die Auseinandersetzung mit dem Ahnensystem im Karriere-Coaching ist die Basisarbeit, um stärkende Ressourcen oder hinderliche Glaubenssätze aufzuspüren – und dann im nächsten Schritt ganz bewusst die eigenen Entscheidungen und das eigene Wertesystem zu überprüfen. „Mein Familiensystem muss nicht der Rahmen bleiben, in dem ich mich bewege“, sagt Christine. Sie arbeitet mit ihren Coachees daran, „out of the box“ zu denken und sucht gemeinsam mit ihnen nach Möglichkeiten, Dinge anders zu machen als die eigenen Vorfahren. Wenn du mehr darüber hören willst, wie zum Beispiel ein mit Flucht belastetes Familiensystem über Generationen hinweg wirkt und wie wichtig Role Models für die eigene Resilienz sind, lausch direkt rein in diese Episode. Viel Spaß! Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Employer Branding entschlüsselt: Was Karriereseiten über die Unternehmenskultur verraten
Wenn du auf Jobsuche bist, suchst du vermutlich nicht nur nach einem neuen Job. Du suchst einen attraktiven Arbeitgeber, bei dem du in Einklang mit deinen Werten arbeiten kannst. Und damit machst du alles richtig, denn nur in der passenden Unternehmenskultur bleibst du langfristig glücklich. Doch wie finde ich als Bewerber:in heraus, welche Kultur mich bei einem Arbeitgeber erwartet, welche Werte dort tatsächlich gelebt werden? Darüber spricht Host Johannes Junker in der 40. Folge von COACHGEFLÜSTER mit Mia Welteroth. Mia ist Business Coach und Expertin für Employer Branding. Im Podcast erklärt sie, was die Karriereseite eines Unternehmens über dessen Kultur verrät und wie du sie richtig entzifferst. Die Zeit zur beruflichen Neuorientierung ist gerade ideal, denn der Arbeitnehmer:innenmarkt ist Realität. „Es gibt mehr offene Stellen als Bewerber:innen. Für Unternehmen ist es also überlebenswichtig, aus der Masse herauszustechen“, so Mia. Arbeitgeber betreiben deshalb sogenanntes Employer Branding. Sie positionieren sich als attraktiv und umwerben sozusagen die Bewerbenden. Das hat für dich den Vorteil, dass du deutlich mehr Informationen über die ausschreibenden Unternehmen finden kannst. Mia gibt in dieser Episode Einblicke, wie Employer Branding funktioniert, und hält 7 Tipps bereit, mit denen du deinen potenziellen neuen Arbeitgeber kulturell einordnen kannst. 7 Tipps für die kulturelle Einordnung eines Arbeitgebers Eine Unternehmenskultur ist per se weder gut noch schlecht – wichtig ist, dass sie zu dir passt. Die folgenden 7 Tipps sollen dir dabei helfen, dir ein Bild von einer Unternehmenskultur zu machen: 1. Gesamteindruck der Karriereseite. Wie viel Aufwand steckt im Karrierebereich der Website? Hat das Unternehmen nur seine Stellenbörse ins Netz gestellt – oder wurden Ressourcen investiert, um Bewerber:innen umfassend zu informieren? 2. Bilder und Videos. Wird auf der Karriereseite Stockmaterial verwendet oder zeigt das Unternehmen eigene Mitarbeitende? Wie sind die Menschen auf den Bildern gekleidet? Wie sehen die Büroräume aus? 3. Sprache und Tonalität. Wie klingt das Unternehmen in den Texten auf der Karriereseite? Menschlich, nahbar, frisch? Oder eher hölzern, distanziert und altbacken? Werde ich als Leser:in direkt angesprochen? Wird (durchgehend) geduzt oder gesiezt? 4. Themen und Werte. Mit welchen Themen beschäftigt sich das Unternehmen? Wie schätzt es seinen eigenen Reifegrad ein bei Themen wie Diversity, Digitale Transformation oder Nachhaltigkeit? Zeigt es eine Haltung zu gesellschaftlichen oder politischen Themen? 5. Transparenz und Offenheit. Welche Informationen bekomme ich als Bewerber:in zum Ablauf des Bewerbungsprozesses, zur Vertragsgestaltung, zu Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten, zu Benefits oder Gehaltsbändern? 6. Zugänglichkeit und Kontaktmöglichkeiten. Wie einfach – oder wie schwer – macht mir das Unternehmen meine Bewerbung? Finde ich die Kontaktdaten von Ansprechpersonen, die bereit sind, mir Fragen zu beantworten? 7. Soziale Medien und Bewertungsportale. Wie wird das Unternehmen in den sozialen Medien bewertet? Wie reagiert es auf (kritische) Kommentare? Wie stellt sich das Unternehmen in seiner Rolle als Arbeitgeber selbst dar? SHOWNOTES: Weitere Links zum Thema: Definition Employer Branding – Weiterführende Informationen auf Wikipedia https://bit.ly/4aNhibE Podcast COACHGEFLÜSTER: Erkenne deine Werte! Berufswahl und Jobsuche leicht gemacht – Episode mit INQUA Coach Sylvia Reckel https://bit.ly/3TT6i6B Blogbeitrag: Ressourcenorientiert: Das Genogramm im Karriere-Coaching – Instrument zur Aufdeckung unbewusster Werte, Glaubenssätze und Kompetenzen https://bit.ly/44Rc9vR Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Assessment-Center-Vorbereitung: Tipps vom AC-Entwickler
Fit fürs Assessment-Center in nur sieben Tagen? Das geht am besten mit Tipps und Impulsen vom Profi. INQUA Geschäftsführer Johannes Gramß ist Psychologe, Coach und Trainer und hat schon viele Assessment-Center (AC) entwickelt. In dieser Episode verrät er, was dich im AC erwartet und wie die perfekte Vorbereitung gelingt. Denn Assessment-Center sind in Zeiten des Fachkräftemangels keineswegs out. Wenn es um sogenannte kritische Stellen geht, investieren Unternehmen durchaus in dieses teure Auswahlverfahren. Im AC sollen fachlich geeignete Bewerber:innen, deren Handeln als Arbeitskraft große Auswirkungen haben kann, vor allem ihre sozialen Kompetenzen unter Beweis stellen. Was tun, wenn die Einladung kurzfristig kommt? Dann heißt es: freuen – und dich gelassen fitmachen. Am besten mit Tipps und Impulsen aus COACHGEFLÜSTER. Johannes empfiehlt: „Geh mit der Haltung rein, die Beobachter:innen zu bedienen und möglichst viele Facetten von dir zu zeigen.“ Die Aufgaben im AC zielen nicht darauf ab, eine Rolle zu spielen, sondern in realitätsnahen Übungen zu zeigen, dass du die Situation gut einschätzen und angemessen reagieren kannst. Sei es in einer Gruppendiskussion, schriftlich unter Zeitdruck, bei der sogenannten Postkorbübung oder wenn es darum geht, unter Stress die Lösung für ein akutes Problem zu finden. Johannes ermutigt: „Fordere nach einem Assessment-Center unbedingt ein Feedback ein. Du hast 1 bis 2 Tage investiert, die dir sehr viel Aufschluss über dich und deine Wirkung geben.“ So profitierst du in jedem Fall, auch für zukünftige Jobs. Übrigens: Im AC können nicht nur extrovertierte Personen glänzen. Oftmals werden auch Bewerber:innen mit introvertierten Anteilen gesucht, die durch entsprechend konzipierte Aufgaben beweisen dürfen, dass sie das Team perfekt ergänzen. Viel Spaß und viel Erfolg! SHOWNOTES: Weitere Links zum Thema: Johannes Gramß‘ Literaturtipps: Assessment-Center erfolgreich bestehen – Das Standardwerk für anspruchsvolle Führungs- und Fach-Assessments, Johannes Stärk https://bit.ly/3V1VNPo Weiterentwicklung der Assessment-Center-Methode – Reihe: Psychologie für das Personalmanagement - Band 11, Werner Sarges (Hrsg.) https://bit.ly/3wPenjC Podcast-Folgen: Rollenspiel eines Vorstellungsgesprächs: Die Selbstpräsentation https://bit.ly/42WQbpT Storytelling im Bewerbungsgespräch – Tipps vom Impro-Profi https://bit.ly/3UMwTDf Blogbeiträge: 12 Stärken, um im Vorstellungsgespräch zu punkten https://bit.ly/45oMIBK Vorbereitung aufs Vorstellungsgespräch: 10 Tipps, um entspannt zu bleiben https://bit.ly/3ZJWIEF Infos zu den Karrieretagen: INQUA Karriere-Events https://www.inqua-institut.de/institut/events/ https://www.karrieretag.org/ Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Warum Journaling und Coaching so gut zusammenpassen
„Schreiben kann helfen, Kopf und Bauch, Herz und Verstand zusammenzuführen. Dann sind wir als ganzer Mensch da und schöpfen aus allem, was wir haben“ – Schreibberaterin und INQUA Analystin Andrea Heckert, Frankfurt Im Podcast COACHGEFLÜSTER begrüßt Johannes Junker, Karriere-Coach und Head of Communications am INQUA-Institut, eine ganz besondere Gästin: Andrea Heckert ist INQUA Analystin und gehört damit zu den Menschen, die im Hintergrund des Coachings die individuellen Kompetenzprofile für die Klient:innen erstellen. Sie ist außerdem Schreibberaterin und hat lange Zeit als Lektorin und Autorin für Lernmedien gearbeitet. Im Podcast spricht sie in der Rolle der Schreibberaterin über die Kraft und Wirkung von Journaling, dem expressiven Schreiben für sich selbst – und darüber, wie das mit Coaching zusammenpasst. Und es gibt einen Mitmach-Teil mit einer 7-Minuten-Schreibübung. Lass dich anleiten zum Freewriting nach Peter Elbow – Herausforderung: den Stift nicht absetzen! Schreiben zur Selbstreflexion Was passiert eigentlich, wenn Menschen schreiben? In ihrer Arbeit als Schreibberaterin geht Andrea dieser Frage nach. „Für mich ist das der Weg weg vom Arbeiten an Texten – und hin zu den Menschen“, sagt sie. „Was mich daran am meisten fasziniert, ist der Gang in die Innenwelt.“ Das Konzept der Schreibberatung kommt aus den USA und ist dort schon lange etabliert. Schreiben wird als eine Form der Selbstreflexion genutzt, um Aktionsräume für sich zu erschließen und neue Ideen und Erkenntnisse zu gewinnen. „Und das ist die Parallele zum Coaching“, sagt Andrea. „Es ist eine Möglichkeit, mit mir selbst in Kommunikation zu treten.“ „Schreiben heißt: sich selber lesen“ Schon Max Frisch wusste um die Kraft des Schreibens. „Schreiben heißt: sich selber lesen“, lautet ein Zitat von ihm. „Vor allem das expressive Schreiben kann Menschen dabei unterstützen, neue Antworten in sich selbst zu finden“, sagt Andrea. „Es eröffnet Menschen einen ganzen Kosmos großer Freiheit – in einem vollkommen geschützten Raum.“ Gemeinsam mit Johannes erörtert Andrea verschiedene Schreibtypen, welche Synergieeffekte beim coachingbegleitenden Journaling entstehen, und gibt Tipps und Starthilfe, um Schreibhemmungen zu überwinden. Sie versprüht dabei ihre Leidenschaft fürs Schreiben, die sie mit Johannes teilt, der die Freewriting-Übung in der Folge live durchführt. Wenn auch du die Gelegenheit zum Ausprobieren nutzen möchtest, leg dir schon einmal Papier und deinen Lieblingsstift bereit. Und nun viel Spaß beim Hören und überraschende Erkenntnisse beim Schreiben, bei deinem – wie Andrea es nennt – Date mit dir selbst. SHOWNOTES: Weitere Links zum Thema: Zettel, Stift und zehn Minuten – Einladung zu einem besonderen Date mit dir selbst – Freewriting-Anleitung als PDF zum Download auf Andrea‘s Website www.zeitzuschreiben.jetzt https://bit.ly/3HDMQUy Schreiben · Lernen · Leben – Andrea‘s Website https://bit.ly/3Uk5Wqy Freewriting – Informationen zu der Methode nach Peter Elbow auf der Website des Massachusetts Institute of Technology (MIT) https://bit.ly/3Ujdzxf Literaturtipps von Andrea und Johannes: Leben, schreiben, atmen. Eine Einladung zum Schreiben – Doris Dörrie, Diogenes-Verlag https://bit.ly/3Skwl4K Opening Up by Writing It Down: How Expressive Writing Improves Health and Eases Emotional Pain – James W. Pennebaker and Joshua M. Smyth, Guilford Press https://amzn.to/3SfgjsR Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Rückkehr aus der Elternzeit – wie sie trotz Hindernissen gelingt
Jedes Elternteil hat in Deutschland die Möglichkeit Elternzeit zu nehmen, eine unbezahlte Auszeit für die Betreuung der eigenen Kinder. Die Rahmenbedingungen dafür sind gesetzlich geregelt und stellen sicher, dass Eltern vor Kündigungen geschützt sind. Auch für die Rückkehr aus der Elternzeit gibt es Regeln. Nach der Auszeit wieder in den alten Job einsteigen ist also im Grunde ein Kinderspiel. Oder nicht? Nicht immer, weiß Angela Zeilinger, Karriere-Coach am INQUA-Institut. Die Vorstellung, dass Menschen nach einer Elternzeit ganz entspannt ihre vorherige Tätigkeit wieder aufnehmen, ist eher unrealistisch. In den Monaten einer Auszeit kann viel passieren. In dieser Folge unseres Podcasts COACHGEFLÜSTER spricht Angela mit Johannes Junker, Coach und Head of Communications bei INQUA, über Szenarien in denen der Wiedereinstieg in den Job nicht glattläuft, sondern zunächst Hindernisse aus dem Weg geräumt werden müssen. Ein typisches Szenario mit schwierigen Rahmenbedingungen besteht darin, dass sich der Arbeitgeber in der Zwischenzeit verändert hat und der alte Arbeitsplatz nicht mehr frei ist. In diesem Fall greift der besondere Kündigungsschutz und Arbeitgeber müssen den Rückkehrer:innen eine alternative Position anbieten. Was aber passiert, wenn das neue Angebot nicht zu den Vorstellungen passt? Nicht selten verschieben sich während der Elternzeit auch die Prioritäten der frischgebackenen Eltern. Dann passt vielleicht die Branche, in der man gearbeitet hat, nicht mehr zu den eigenen Werten. Oder es steht eine größere Veränderung an, weil man sich beruflich noch einmal komplett umorientieren will. In diesem Fall lautet die Frage nicht: „Kann ich mein altes Arbeitsverhältnis aufrechterhalten?“, sondern vielmehr: „Will ich in meinen alten Job zurück?“ Neben der Fokussierung auf die eigenen Stärken rät Angela rückkehrenden Eltern dazu, sich Unterstützung zu holen, zum Beispiel in Form eines professionellen Karriere-Coachings. Denn wer in der Elternzeit hauptsächlich mit Care-Arbeit beschäftigt ist, bekommt wenig Rückmeldung von Erwachsenen. „Durch eine:n Coach bekomme ich Feedback, Impulse und Anregungen von erwachsener Ebene“, sagt sie. „Diese Art der Wertschätzung ist wahnsinnig wichtig – das unterstützt und stärkt die Persönlichkeit und gibt Selbstvertrauen.“ Für weitere Tipps von Angela und Johannes hör dir die ganze Podcast-Folge an. Wir wünschen dir viel Erfolg bei der Rückkehr aus der Elternzeit und beim Überwinden deiner persönlichen Hürden! Unsere Expert:innen unterstützen dich gerne im INQUA Coaching auf dem Weg zu einem familienfreundlichen Job, der dir langfristig Freude macht. SHOWNOTES: COACHGEFLÜSTER-Folgen: Der Ressourcenbaum: Coaching-Übung zum Mitmachen – mit INQUA Coach Jochen Ziepke https://bit.ly/3ZjYo7J Beruflich neu orientieren in der Elternzeit – mit INQUA Coach Laura Sander https://bit.ly/3ttzOFF Blogartikel: Persönliche Ressourcen erkennen und stärken – der Ressourcenbaum als Coaching-Methode https://bit.ly/3qXNPds 7 Tipps für den Wiedereinstieg nach der Elternzeit https://bit.ly/3PBE1j4 Teilzeit in Elternzeit arbeiten – Wichtigste Rahmenbedingungen https://bit.ly/3PACPMG Berufliche Neuorientierung in der Elternzeit: So finden Sie den richtigen Arbeitsplatz https://bit.ly/3RqYGG3 Weitere Links zum Thema: KURSNET, die Online-Datenbank der Agentur für Arbeit für förderbare Weiterbildungen https://bit.ly/4ajOqIx Coaching mit AVGS-Gutschein am INQUA-Institut https://bit.ly/3GNXF61 Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Beruflich neu aufstellen in einer komplexen Welt – Das BANI-Modell
„Immer mehr Menschen stellen sich und ihre berufliche Laufbahn in Frage. Das BANI-Konzept kann hier Orientierungshilfe sein, um Sicherheit zu gewinnen.“ – Janina Gerig, INQUA Karriere-Coach in Berlin Für die meisten Menschen ist eine Phase der beruflichen Neuorientierung eine große Herausforderung. Sie stellen sich Fragen wie: „Was kann ich gut?“ oder „Was macht mir Freude?“ oder „Wo möchte ich als Nächstes hin?“ In einer zunehmend komplexen Arbeitswelt, die von Veränderungen geprägt ist und immer mehr Optionen bereithält, kann aus dieser Herausforderung schnell eine Überforderung werden. INQUA Karriere-Coach und Host Johannes Junker spricht in der neuen Folge von COACHGEFLÜSTER mit seiner Kollegin Janina Gerig darüber, wie das BANI-Modell in solch einer Phase Orientierung geben kann. „In meinem beruflichen und privaten Umfeld erlebe ich immer mehr, dass Menschen sich als Person infrage stellen und auch ihre berufliche Laufbahn in Zweifel ziehen", sagt Janina Gerig. „Gleichzeitig macht sich – auch aufgrund der aktuellen Krisen in der Welt – eine Unsicherheit breit und es zeigt sich Orientierungslosigkeit." In so einer komplexen Lage kann das BANI-Modell Menschen dabei unterstützen, die eigene Situation genau zu beschreiben und zu erfassen, um sich dann bei der Lösungsfindung wie an einem Leitfaden daran entlangzuarbeiten. BANI – das steht für Brittleness (Brüchigkeit), Anxiety (Ängstlichkeit), Non-Linearity (Nicht-Linearität) und Incomprehensibility (Unverständlichkeit). Mit dem Modell wird versucht, den Wandel, in dem wir uns befinden, in Worte zu fassen und damit greifbar und händelbar zu machen. BANI lässt sich sowohl auf Unternehmen als auch auf uns als Individuen anwenden. Im Podcast zeigen Janina und Johannes, dass wir mit unserem Gefühl der Unsicherheit und Zerbrechlichkeit nicht allein sind. Schritt für Schritt erklären sie, wie wir mit Hilfe des BANI-Modells aus der Orientierungslosigkeit wieder ins Handeln kommen und neuen Mut zur Veränderung fassen können. Lausche rein und hol dir ein Gefühl der Entspannung sowie jede Menge wertvoller Inspiration. Viel Spaß! SHOWNOTES: Weitere Links zum Thema: Akronyme gegen das Chaos: Wie praxistauglich sind VUCA und BANI? – Artikel der Hochschule für Wirtschaft Zürich https://bit.ly/47RKpsQ Facing the Age of Chaos – Artikel (engl.) von Jamais Cascio, Autor und Futurist https://bit.ly/3SUIUpt COACHGEFLÜSTER-Folgen: Einfache Schritte zu Resilienz und Achtsamkeit am Arbeitsplatz – mit INQUA Jobcoach Ann Hillert https://bit.ly/3rB3Aan Beruflich verändern – So gelingt’s – mit INQUA Jobcoach Gaby Benjes https://bit.ly/46hlOxi Mein Weg zum neuen Job: Netzwerken mit Wow-Effekt – mit INQUA Klientin Anna Baczkowska https://bit.ly/3RdzbZ1 Blogartikel: Prokrastination bei Angst vor Jobwechsel und Bewerbungen: https://bit.ly/3SXIyhI Hochstapler-Syndrom – Selbstzweifel im Beruf und auf Jobsuche überwinden: https://bit.ly/46YkRu5 Persönliche Ressourcen erkennen und stärken – Der Ressourcenbaum als Coaching-Methode: https://bit.ly/3qXNPds Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Gehaltsverhandlung: Tipps für Frauen – Wie du bekommst, was du verdienst
Gehaltsverhandlungen können für viele von uns eine nervenaufreibende Erfahrung sein, aber sie sind auch entscheidend, um unsere beruflichen Ziele zu erreichen und fair für unsere Leistungen entlohnt zu werden. Frauen stehen jedoch oft vor zusätzlichen Herausforderungen, wenn es darum geht, souverän und erfolgreich über Geld zu verhandeln. Deshalb haben wir uns zu diesem Thema mit Marisa Adenaw unterhalten. Sie ist INQUA Jobcoach und Trainerin für Rhetorik und Kommunikation. Gemeinsam mit Johannes erläutert sie die Gründe für die besonderen Hürden für Frauen und gibt Tipps, wie Sie Ihre Verhandlungsfähigkeiten verbessern können. Warum tun sich Frauen schwerer in der Gehaltsverhandlung? Frauen verdienen durchschnittlich immer noch weniger als Männer, und dies kann sich in Gehaltsverhandlungen niederschlagen. Aber warum? 1. Sozialisation: Von Kindheit an werden Mädchen öfter als Jungen dazu angehalten, nett und zurückhaltend zu sein. Diese soziale Prägung kann im Erwachsenenalter dazu führen, dass Frauen in Gehaltsverhandlungen weniger selbstbewusst auftreten als Männer. 2. Angst vor Ablehnung: Frauen haben häufiger Angst davor, als fordernd oder schwierig wahrgenommen zu werden. Dies kann dazu führen, dass sie sich nicht trauen, im Vorstellungsgespräch ein höheres Gehalt oder später eine Gehaltserhöhung zu fordern. 3. Mangelndes Wissen über den eigenen Marktwert: Frauen sind sich oft nicht bewusst, wie viel sie aufgrund ihrer Fähigkeiten und Erfahrungen wert sind. Viele geben sich daher mit weniger zufriedengeben, als sie verdienen. Die Macht positiver Glaubenssätze Ein weiterer wichtiger Aspekt, den du als Frau in Gehaltsverhandlungen berücksichtigen solltest, sind deine eigenen Glaubenssätze. Deine inneren Überzeugungen können sowohl förderlich als auch hinderlich sein. Einige negative Glaubenssätze, die Frauen in Gehaltsverhandlungen im Weg stehen können, sind: • "Ich bin nicht gut genug, um mehr zu verdienen." • "Ich möchte nicht als zu fordernd oder egoistisch wahrgenommen werden." • "Ich sollte dankbar sein für das, was ich habe." Diese Glaubenssätze können Frauen davon abhalten, selbstbewusst in die Gehaltsverhandlung zu gehen. Die Lösung besteht darin, sie durch positive Affirmationen zu ersetzen. Positive Glaubenssätze können dich darin unterstützen, Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl aufzubauen und deine Forderungen mit Überzeugung zu vertreten. Hier sind einige Beispiele: • "Ich bin wertvoll und verdiene eine faire Bezahlung." • "Es ist wichtig, für meine Leistungen anerkannt und angemessen entlohnt zu werden." • "Ich kann meine finanzielle Zukunft selbst gestalten." • "Ich habe die Fähigkeiten und das Selbstbewusstsein, erfolgreich zu verhandeln." Gut vorbereitet in die Gehaltsverhandlung Mit einer intensiven Vorbereitung gehst du tough in deine nächste Gehaltsverhandlung. Nutze dazu auch Marisas Tipps aus der vorigen Episode. Wenn du Schwierigkeiten hast, deine Ängste zu überwinden oder dich auf das Gespräch vorzubereiten, suche dir Unterstützung. Ein Coach kann wertvolle Impulse und Anleitung bieten und übt mit dir die Gehaltsverhandlung im Rollenspiel. Wir begleiten dich gerne im INQUA Coaching auf deinem Weg zu einer fairen, angemessenen Bezahlung. Viel Erfolg! SHOWNOTES: COACHGEFLÜSTER-Folgen mit INQUA Coach Marisa Adenaw: Fit für die Gehaltsverhandlung im Vorstellungsgespräch (mit Rollenspiel) https://bit.ly/4092VtS Rollenspiel eines Vorstellungsgesprächs: Die Selbstpräsentation https://bit.ly/42WQbpT Knifflige Standardfragen im Vorstellungsgespräch: https://bit.ly/3NPL9Hx Blogartikel: Tipps & Tricks für eine erfolgreiche Gehaltsverhandlung: https://bit.ly/48IX1Ug Mit starkem Mindset ins Vorstellungsgespräch https://bit.ly/3FxOQww Hochstapler-Syndrom: https://bit.ly/46YkRu5 Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Fit für die Gehaltsverhandlung im Vorstellungsgespräch (mit Rollenspiel)
„Geld ist eine Form der Wertschätzung, die wir erfahren“ – Marisa Adenaw, INQUA Karriere-Coach in Hannover und Trainerin für Rhetorik und Kommunikation Eine gute Bezahlung allein macht nicht glücklich – aber sie hilft, um im Job langfristig zufrieden zu sein. Daher ist es wichtig, bereits im Vorstellungsgespräch geschickt über dieses Thema zu verhandeln. Doch wie viel ist meine Arbeitsleistung wert? Wie begründe ich meine Gehaltsvorstellung? Welche Argumente helfen mir mein Wunschgehalt zu erreichen und welche sollte ich auf keinen Fall bringen? Eine gute Vorbereitung ist das A und O, denn sie erleichtert das Gespräch und entscheidet darüber, wie souverän du verhandelst. Lerne in unserer aktuellen COACHGEFLÜSTER-Folge die Spielregeln einer Gehaltsverhandlung kennen und erhalte von INQUA Karriere-Coach Marisa Adenaw wertvolle Tipps zu Rhetorik, Körpersprache und Mindset. Sie kennt die Fallstricke und hilft dir anhand eines Rollenspiels mit unserem Host Johannes Junker, dich bestens aufzustellen. Die beiden zeigen beispielhaft, wie du schlagfertig auf Argumente der Personalfachkräfte reagierst und auch deren sogenannte Killerphrasen konterst. Falsche Bescheidenheit oder die Angst, den Traumjob nicht zu bekommen, verleitet im Vorstellungsgespräch schnell dazu, die Zahl anzunehmen, die genannt wird. Aber entspricht diese tatsächlich deinem Können und Wissen? Erfahre im Podcast, wie du deine Gehaltsspanne ermittelst, wer zuerst eine Zahl in den Raum stellen sollte und warum es Entspannung bringen kann, sich im Vorfeld nicht nur eine, sondern drei Zahlen zu überlegen. Hilfreich ist außerdem absolute Klarheit über deine Fähigkeiten und Kompetenzen und diese realistisch einzuschätzen. Das bildet die Grundlage jedes Verhandlungsgesprächs. Denn wenn du weißt, was du kannst und welche Mehrwerte du dem Unternehmen bringst, wirst du dein Gehalt souverän auf Augenhöhe verhandeln. Setze also dein Pokerface auf und lerne von Marisa und Johannes die wichtigsten Dos and Don’ts zum Thema. Viel Spaß! SHOWNOTES: COACHGEFLÜSTER-Folgen mit INQUA Jobcoach Marisa Adenaw: Gehaltsverhandlung: Tipps für Frauen – Wie du bekommst, was du verdienst https://bit.ly/40mzZPo Rollenspiel eines Vorstellungsgesprächs: Die Selbstpräsentation https://bit.ly/42WQbpT Knifflige Standardfragen im Vorstellungsgespräch https://bit.ly/3NPL9Hx Blogartikel: Tipps & Tricks für eine erfolgreiche Gehaltsverhandlung https://bit.ly/48IX1Ug 12 Stärken, um im Vorstellungsgespräch zu punkten https://bit.ly/45oMIBK Vorbereitung aufs Vorstellungsgespräch: 10 Tipps, um entspannt zu bleiben https://bit.ly/3ZJWIEF Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Hier geht's zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Beruflich neu orientieren in der Elternzeit
„Welche Arbeitsbedingungen brauche ich, um meine neu interpretierten Werte leben zu können?“ – Laura Sander, INQUA Karriere-Coach in Hannover Und plötzlich ist die größte Herausforderung des Lebens da – die Elternschaft. Kein Stein bleibt auf dem anderen, wenn Job, Familie und Haushalt neu interpretiert und organisiert werden müssen. Prioritäten und Werte verschieben sich, neue Fähigkeiten kommen hinzu. Aber was, wenn das Selbstvertrauen in die eigenen beruflichen Kompetenzen dabei schwindet? Wenn Zweifel und Ängste die Rückkehr ins Berufsleben dominieren? INQUA Karriere-Coach Laura Sander ist selbst Mutter einer 3-jährigen Tochter und zeigt dir in COACHGEFLÜSTER, wie es gelingen kann, die Elternzeit für eine berufliche Neuorientierung zu nutzen – damit nichts mehr so bleibt, wie es ist. Was oft unsichtbar bleibt und wenig wertgeschätzt wird, ist die mentale Last und Care-Arbeit, die auf den Schultern von Müttern und Vätern ruht. Täglich wird geplant und organisiert. Dabei entwickeln sich Kompetenzen und Stärken, die großes Potenzial für einen gelingenden Wiedereinstieg in den Beruf oder einen erfolgreichen Jobwechsel haben. Welcher Herausforderung du dabei auch immer gegenüberstehst – du bist nicht allein. Gehe in den Austausch mit Gleichgesinnten. Wie dir das Netzwerk „Working Out Loud“ oder ein Jobcoaching helfen können, verrät INQUA Karriere-Coach Laura Sander in der neuen Folge unseres Karriere-Coaching-Podcasts. SHOWNOTES: COACHGEFLÜSTER-Folge: Der Ressourcenbaum als Coaching-Übung zum Mitmachen https://bit.ly/3ZjYo7J Blogartikel: 7 Tipps für den Wiedereinstieg nach der Elternzeit https://bit.ly/3PBE1j4 Job Neuorientierung: Gute Gründe, warum jetzt die beste Zeit ist https://bit.ly/3PACMR0 Teilzeit in Elternzeit – Wichtigste Rahmenbedingungen https://bit.ly/3PACPMG Working Out Loud – Die Selbstlern-Methode https://bit.ly/45Ruiuv Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Hier geht's zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Der Ressourcenbaum – Coaching-Übung zum Mitmachen
„Die Übung hilft bei der Erarbeitung einer neuen Perspektive – denn dabei ist es ganz wichtig, dass man die eigenen Ressourcen kennt“ – Jochen Ziepke, INQUA Karriere-Coach und Diversity Trainer in Hannover Ob man ihn Lebens- oder Ressourcenbaum oder Baum der Stärken nennt, das Ziel bleibt immer dasselbe: ein Blick hinter die eigenen Kulissen. Was stärkt mich? Was habe ich schon geschafft? Was gibt mir Selbstvertrauen? Und was habe ich zukünftig vor? Für die Neuorientierung und die Entwicklung neuer Sichtweisen ist es sehr hilfreich, sich der persönlichen Ressourcen mit dieser Coaching-Übung bewusst zu werden. INQUA Karriere-Coach Jochen Ziepke nimmt sich mit seinen Coachees dafür nicht nur einen Stift und ein großes Flipchart-Papier, sondern auch viel Ruhe, Zeit und eine große Portion Gelassenheit. In dieser COACHGEFLÜSTER-Folge steht ihm Host Johannes Junker als Beispiel-Klient zur Verfügung. Ein Baum besteht aus einer Wurzel, einem Stamm und dem Geäst mit Blättern und Früchten. Vom grundlegenden Boden bis hoch hinaus zur Sonne füllen Jochen und Johannes den Ressourcenbaum mit Fähigkeiten, Erfahrungen, Werten und vielem mehr, was sie ausmacht, nährt und führt. Zu sehen, wer man ist und was man kann, stärkt das eigene Selbstwertgefühl und stabilisiert in Zeiten beruflicher Neuorientierung. Lass auch du deinen Baum wachsen, fülle ihn mit Leben und ernte, was du säst. Wie das live funktioniert, hörst du in unserem Mitmach-Podcast. Eine begleitende Schritt-für-Schritt-Anleitung gibt es außerdem in unserem ausführlichen Blog-Beitrag “Persönliche Ressourcen erkennen und stärken – der Ressourcenbaum als Coaching-Methode”: https://bit.ly/3qXNPds – Viel Spaß beim Ausprobieren! „Out of office“: COACHGEFLÜSTER macht Sommerpause. Ab 21. September geht es mit neuen Podcast-Folgen weiter. Johannes wird mit INQUA Karriere-Coach Laura Sander über den beruflichen Wiedereinstieg nach der Elternzeit sprechen. Mit seiner Kollegin Marisa Adenaw geht es um das spannende Thema Gehaltsverhandlung. Wir wünschen dir einen tollen Sommer. Und nun viel Spaß mit COACHGEFLÜSTER! SHOWNOTES: COACHGEFLÜSTER-Folgen: Einfache Schritte zu Resilienz und Achtsamkeit am Arbeitsplatz – mit Ann Hillert, INQUA Karriere-Coach und zertifizierte Resilienz-Trainerin https://bit.ly/3rB3Aan Stress am Arbeitsplatz from 9 to 5? Tipps gegen Burn-out – mit INQUA Karriere-Coach Renée Seehof https://bit.ly/3rCFAn6 Zufrieden im Job: So finden Sie Ihre Work-Life-Balance – mit INQUA Karriere-Coach Frank Lemloh https://bit.ly/3XWcDyB Blogartikel: Persönliche Ressourcen erkennen und stärken – der Ressourcenbaum als Coaching-Methode https://bit.ly/3qXNPds Kompetenzprofil High Profiling® – Ihren Stärken auf der Spur https://bit.ly/3NCDFHU Ressourcenorientiert: das Genogramm im Karriere-Coaching https://bit.ly/44Rc9vR Dauerstress im Job: Wie Sie Burn-on frühzeitig erkennen und Grenzen setzen https://bit.ly/3rCFAn6 Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Hier geht's zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Was kann ChatGPT? Künstliche Intelligenz für die Bewerbung nutzen
„ChatGPT ist ein wunderbares, unterstützendes Tool, das mir sehr schnell hilft, gute und gut strukturierte Vorlagen für Bewerbungsmappen, aber auch für Vorstellungsgespräche zu erhalten.“ – Wiltrud Worms, INQUA Karriere-Coach in Köln für berufliche (Neu-)Orientierung, Karriereplanung und Begleitung von Veränderungsprozessen Seitdem das US-Unternehmen OpenAI im November 2022 den Chatbot ChatGPT veröffentlicht hat, kommt er in der Arbeitswelt immer mehr zum Einsatz. Und auch im Bewerbungsprozess und bei der beruflichen Neuorientierung kann das Tool Unterstützung leisten – und zwar in vielerlei Hinsicht. Wie genau du künstliche Intelligenz in der Orientierungs- und Bewerbungsphase für dich nutzen kannst, erfährst du in dieser Podcast-Episode mit Wiltrud Worms. Die INQUA Karriere-Coach aus Köln setzt das Tool auch für die Arbeit mit ihren Klient:innen ein. Im Gespräch mit ihrem Kollegen und COACHGEFLÜSTER-Host Johannes Junker teilt sie informative und spannende Fakten zum Umgang mit der textbasierten KI. Darüber hinaus zeigt sie, wie du ChatGPT richtig nutzen kannst, um einen passenden Job und Arbeitgeber zu finden und wie diese KI-Technologie dich im Coaching-Prozess schneller voranbringen kann. Unternehmen wie Amazon setzen bereits seit 2018 Algorithmen und künstliche Intelligenz ein, um Bewerbungsunterlagen zu analysieren und passende Kandidat:innen zu identifizieren. Mit ChatGPT haben nun auch Bewerber:innen eine Vielzahl an Möglichkeiten, um künstliche Intelligenz für ihre Bewerbung zu nutzen. Doch dabei stellen sich viele häufig die Frage: Wie nutze ich ChatGPT? ChatGPT kann dazu beitragen, sowohl den Bewerbungsprozess als auch die berufliche Neuorientierung effektiver zu gestalten. Als Tool der künstlichen Intelligenz kann es dich dabei unterstützen, qualitativ hochwertige Bewerbungsunterlagen – insbesondere deinen Lebenslauf und dein Anschreiben – zu erstellen, indem es deine Informationen analysiert und strukturiert, auf die Stellenbeschreibung zuschneidet und abschließend Korrektur liest. Je mehr und konkretere Informationen du dem Tool dabei zur Verfügung stellst, desto bessere Ergebnisse erhältst du. So kannst du zum Beispiel Informationen über das Unternehmen, dessen Mission und Werte in das Tool einpflegen und deine Bewerbungsunterlagen entsprechend anpassen lassen. Darüber hinaus kannst du ChatGPT für die Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch und zum Herausarbeiten eventueller Fragen nutzen. Doch nicht nur beim Bewerbungsprozess an sich, auch bei der beruflichen Neuorientierung kann ChatGPT Ideen für Jobs und Berufsfelder als Anregung geben. Dazu benötigt das Tool genaue Informationen über deinen beruflichen Werdegang, deine Ziele und Werte. Darauf aufbauend kann dir das Tool berufliche Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen, die du bis dato vielleicht noch gar nicht in Betracht gezogen hattest. In Verbindung mit einem INQUA Karriere-Coaching können sich dabei noch mehr Möglichkeiten ergeben. Denn ChatGPT kann auch im Coaching-Prozess wertvolle Unterstützung leisten. So kannst du zum Beispiel gemeinsam mit deiner:deinem Coach die Erkenntnisse aus deinem Kompetenzprofil HighProfiling® in die künstliche Intelligenz einpflegen und auf dieser Grundlage Unternehmen finden, die zu deinen Kompetenzen und Werten passen, sowie Anregungen für eine berufliche Neuorientierung erhalten. Ein wichtiger Aspekt bei der Nutzung von ChatGPT ist außerdem das richtige Prompting. Durch geschickte Fragestellungen und Befehle – die sogenannten Prompts – erhältst du präzise und qualitativ hochwertige Antworten von ChatGPT. Denn letztlich ist der Output stets nur so gut wie der Input, den du der KI lieferst. Abschließend wirft Johannes mit Wiltrud einen Blick in die Zukunft und bespricht mit ihr, wie genau ChatGPT die Arbeitswelt von morgen beeinflussen kann. Hinweis: Dieser Text wurde mithilfe von ChatGPT erstellt und anschließend geprüft und überarbeitet.

Stress am Arbeitsplatz from 9 to 5? Tipps gegen Burn-out
„Hol dir die Macht über dein Handeln zurück!“ – Renée Seehof, INQUA Karriere-Coach in Frankfurt und Trainerin für Biografiearbeit und Assessmentcenter-Gestaltung Stress am Arbeitsplatz, persönliche Krisen, andauernde Überforderung oder Mobbing – die Ursachen für einen Burn-out im Job sind vielfältig. Liegt es an dir oder an den äußeren Umständen? Warum sind manche Menschen eher von einer chronischen Überlastung betroffen als andere? Wann muss ich die Notbremse ziehen, um der Gefahr eines Burn-outs zu entgehen? INQUA Karriere-Coach Renée Seehof kennt die Wege ins Burn-out. Und genauso gut kennt sie die Wege hinaus. Denn Burn-out muss keine Sackgasse sein. Diese Podcast-Episode navigiert dich sicher durch die Irrwege eines wachsenden Problems unserer Arbeitswelt. Beispiel: Es ist 17 Uhr. Die ersten Kolleg:innen verlassen das Büro. Computer werden heruntergefahren. Feierabend. Und du? Du sitzt noch an der Präsentation für den Chef morgen. Termine gilt es einzuhalten, es ist wichtig. Eine Nachtschicht kündigt sich an. Oder ist dir folgende Situation bekannt? Deine Bürotür steht immer offen. Du hast stets ein Ohr für die Kolleg:innen. Und die kommen und gehen, wann immer es ihnen passt. Wo bleibt die Zeit, um dich bewusst auf deine Aufgaben zu konzentrieren? Für Renée Seehof steht fest, dass Burn-out nicht nur an dir selbst, sondern genauso an der Unternehmenskultur liegt. Es braucht klare Regeln für Mitarbeitende und Führungskräfte. Sonst sind Stress am Arbeitsplatz und chronische Erschöpfung vorprogrammiert. Viel Spaß beim Hören! 6 Tipps gegen Stress am Arbeitsplatz: - Definiere Prioritäten in deinem Leben! - Führe Sprechzeiten ein. - Gönne dir Pausen. - Kommuniziere Wünsche und Probleme klar und deutlich. - Plane Zeiten zur Reflexion deines Tuns ein. - Trainiere Resilienz und Achtsamkeit: Selbstfürsorge statt Perfektionismus! SHOWNOTES: COACHGEFLÜSTER-Folgen: Einfache Schritte zu Resilienz und Achtsamkeit am Arbeitsplatz – mit Resilienz-Trainerin Ann Hillert https://bit.ly/410Ymkz Zufrieden im Job: Work-Life-Balance – mit INQUA Coach und Gründungsberater Frank Lemloh https://bit.ly/3GjgPRp Raus ins Grüne! Mit Naturcoaching zum neuen Job – mit Natur- und INQUA Coach Klemens Wannenmacher https://bit.ly/3Mis2pp Gehirngerechte Methoden: Job-Coaching mit allen Sinnen – mit Maria Moll, INQUA Coach und Expertin für neurowissenschaftliche Coaching-Methoden https://bit.ly/40Zhgrz Blogartikel: Emotionen im Job – Vom Reizthema zur Chance https://bit.ly/3ZIFlT3 Berufliche Rehabilitation : Der richtige Job für meine neue Lebensphase https://bit.ly/3zxWnIN Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Hier geht's zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Raus ins Grüne! Mit Naturcoaching zum neuen Job
„Die Natur ist ein Ort, an dem ich willkommen bin.“ – Klemens Wannenmacher, Naturcoach und INQUA Karriere-Coach in Berlin Outdoor, Abenteuer, Achtsamkeit – all das sind Schlagworte, die uns oft begegnen. Naturcoaching greift diese Begriffe auf und führt uns zu einem vollkommen neuen Denken über uns und die Herausforderungen, vor denen wir stehen. Im Austausch mit der Natur bekommen wir mehr Klarheit und schöpfen Kraft. Das klingt dir zu esoterisch? Muss es nicht, denn INQUA Karriere-Coach Klemens Wannenmacher zeigt dir ganz bodenständig, worum es beim Coaching in der Natur geht und warum „Geh-Spräche“ mit einem Coach so wirkungsvoll sind. Kennst du das Gefühl, wenn du in den Wald gehst und vollkommene Stille herrscht? Gedanken fangen an zu kreisen. Ideen entwickeln sich. Zweifel kommen und gehen. Und plötzlich ist man ganz bei sich selbst. All das kann Naturcoaching, denn es nimmt dich mit auf eine geführte Reise zu dir selbst. Lass dich fernab von ausgetretenen Pfaden von Natur- und INQUA Karriere-Coach Klemens Wannenmacher auf ein Abenteuer ein und lerne in diesem Podcast den Pleasure Walk nach Christopher Germer kennen – rein in die Schuhe und raus in die Natur! Die Vorteile von Naturcoaching: - Natur bietet als Co-Coach überraschende Lösungen bei herausfordernden Lebensfragen - Durch Gespräche im Gehen entstehen neue Ideen - Bewegung an frischer Luft fördert Achtsamkeit und macht Erkenntnisse erlebbar - Geistige Entspannung und reduziertes Stresslevel - Gesteigertes Konzentrationsvermögen - Freisetzen von Glückshormonen - Stärkung des Immunsystems SHOWNOTES: COACHGEFLÜSTER-Folgen: Einfache Schritte zu Resilienz und Achtsamkeit am Arbeitsplatz und auf Jobsuche – mit Resilienztrainerin und INQUA Karriere-Coach Ann Hillert https://bit.ly/3Ja2NSN Stress am Arbeitsplatz from 9 to 5? Tipps gegen Burn-out – mit Renée Seehof, INQUA Coach und Trainerin für Biografiearbeit und Assessmentcenter-Gestaltung https://bit.ly/42i4Ko7 Gehirngerechte Methoden: Job-Coaching mit allen Sinnen – mit INQUA Coach Maria Moll, Expertin für neurowissenschaftliche Coaching-Methoden https://bit.ly/3yzuEao Zufrieden im Job: So finden Sie Ihre Work-Life-Balance – mit INQUA Karriere-Coach und Gründungsberater Frank Lemloh https://bit.ly/3JfoFfJ Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Hier geht's zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Gehirngerechte Methoden: Job-Coaching mit allen Sinnen
„Das Wichtigste liegt zwischen den Ohren“ – Maria Moll, INQUA Karriere-Coach in München und Expertin für neurowissenschaftliche Coaching-Methoden Gehirngerechtes Job-Coaching heißt Coaching mit allen Sinnen. Ob Sprache, Emotionen oder Kreativität – unser Gehirn hat viele komplexe Ebenen, die miteinander in Verbindung stehen. Spezielle neurowissenschaftliche Methoden unterstützen das bereichsübergreifende Denken, zum Beispiel bei einer Entscheidungsfindung, bei Kommunikationsproblemen oder emotionalen Themen. Aber was passiert genau beim gehirngerechten Coaching? Wie kann es gelingen, alle Ebenen miteinander zu verbinden? Und wieso bringt uns klassisches Fragestellen in manchen Situationen einfach nicht weiter? Beim gehirngerechten Coaching stehen das Erleben und Erfahren im Mittelpunkt. Klassische Fragerunden werden durch neurodidaktische Methoden wie Spontaneitätsübungen, Märchen-Rollenspiele oder Schreibübungen ergänzt. Das Denken wird über mehrere Sinne angeregt. Wie genau das funktioniert, erklärt in dieser Podcast-Folge INQUA Karriere-Coach Maria Moll, Master of cognitive Neuroscience. Dabei geht es nicht um Hänsel und Gretel, sondern um Aha-Erlebnisse und deren Übertragung auf das eigene Handeln. SHOWNOTES: Marias Literatur-Tipps: Emotionale Führung – Die Auswirkungen auf resilientes Verhalten. Erkenntnisse aus der neurowissenschaftlichen Forschung für die Praxis – Maria Moll (2022) https://bit.ly/3lZetQC Mindful Business. Die Auswirkung von Meditation und Achtsamkeitstraining im unternehmerischen Kontext – Uli Funke (2021) https://bit.ly/3IOb1RH Neurodidaktik für Trainer: Trainingsmethoden effektiver gestalten nach den neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung – Franz Hütter, Sandra Mareike Lang (2020) https://bit.ly/3Z2m13K Das große Handbuch der Kreativitätsmethoden: Wie Sie in vier Schritten mit Pfiff und Methode Ihre Problemlösungskompetenz entwickeln und zum Ideen-Profi werden – Michael Luther (2020) https://bit.ly/3INHhEB COACHGEFLÜSTER-Folgen: Einfache Schritte zu Resilienz und Achtsamkeit am Arbeitsplatz – Podcast mit Resilienz-Trainerin Ann Hillert https://bit.ly/3Z2lKOg Raus ins Grüne! Mit Naturcoaching zum neuen Job – Podcast mit Natur-Coach Klemens Wannenmacher https://bit.ly/3JoWlrg Stress am Arbeitsplatz from 9 to 5? Tipps gegen Burn-out – mit Renée Seehof, INQUA Karriere-Coach und Trainerin für Biografiearbeit und Assessmentcenter-Gestaltung https://bit.ly/3p8M8c4 Zufrieden im Job: So finden Sie Ihre Work-Life-Balance – mit INQUA Karriere-Coach und Gründungsberater Frank Lemloh https://bit.ly/3NDrBqn Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Hier geht's zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Einfache Schritte zu Resilienz und Achtsamkeit am Arbeitsplatz
„Ein Nein zu meinem Gegenüber ist erst mal ein Ja zu mir selbst.“ – Ann Hillert, INQUA Karriere-Coach und zertifizierte Resilienz-Trainerin Wenn Orientierung fehlt und Halt verloren geht, wird das Bedürfnis nach Resilienz und Achtsamkeit am Arbeitsplatz, Selbstfürsorge und einem positiven Mindset immer stärker. Aber was bedeuten diese Begriffe und warum ist ein Bewusstsein dafür in der heutigen Arbeitswelt so wichtig? Geht es um Spiritualität oder doch um handfestes Werkzeug, um in Krisen und herausfordernden Situationen Stress zu reduzieren und die eigenen Emotionen zu regulieren? Um dich ausreichend wichtig zu nehmen, rück dich selbst in den Fokus und stell dir die Frage: Muss ich im Arbeitsalltag die beste Version meines Selbst sein? Sicher nicht. Muss ich mich selbst optimieren, um mehr Leistung zu erbringen? Auch hier: nein! Resilienz und Achtsamkeit am Arbeitsplatz sind nicht mehr und nicht weniger als Selbstfürsorge und Wertschätzung deiner eigenen Person. Und das lässt sich lernen. Wie? Das erfährst du in dieser Podcast-Folge mit Ann Hillert. Sie ist nicht nur INQUA Jobcoach, sondern auch Resilienz-Trainerin und Trainerin für Mindfulness in Organisationen. Die innere Haltung, sagt sie, ist das A und O. 7 Tipps für mehr Achtsamkeit am Arbeitsplatz Kleine Schritte – große Wirkung 1. Kein Multitasking! – eine Aufgabe nach der anderen 2. Büro verschönern, z. B. mit Pflanzen oder Büchern 3. Digital-Detox-Momente schaffen, z. B. Handy nur zu festgelegten Zeiten nutzen 4. „Bitte nicht stören“-Schild an die Tür 5. Meetings sind anstrengend – Pausen im Anschluss einplanen 6. Momente der Ruhe gönnen, z. B. kurzer Spaziergang nach der Mittagspause 7. Deep-Work-Situationen einplanen und schützen: keine Meetings, keine E-mails checken Achtsamkeit fängt im Alltag an. Mit 5 einfachen Fragen zu mehr Selbstakzeptanz 1. Worauf bist du stolz? 2. Wann hast du dich das letzte Mal so richtig sicher und entspannt gefühlt? 3. Wofür bist du dankbar? 4. Wann ist dir in letzter Zeit ein kleines Miniwunder begegnet? (z. B. ein schöner Sonnenaufgang oder das Lächeln eines Kindes) 5. Wann hast du jemandem zuletzt eine kleine Freude bereitet? SHOWNOTES: Acht Säulen für ein gesundes, achtsames Leben – Lifehack von Ann: https://bit.ly/40LUVz6 Anns Literatur-Tipps: Das Stress-weg-Buch – Das Geheimnis der Resilienz (Dr. Ulrich Strunz): https://bit.ly/3IbOm1l ENERGY! in 5 Minuten: Gesünder Tag für Tag mit der Doc-Fleck-Methode (Dr. Anne Fleck): https://bit.ly/3I90PTw Die Mañana-Kompetenz – Wer Pausen macht, hat mehr vom Leben (Gunter Frank, Maja Storch): https://bit.ly/3RLDhXU Mindful Leader: Wie wir die Führung für unser Leben in die Hand nehmen und uns Gelassenheit zum Erfolg führt (Esther und Johannes Narbeshuber) – https://bit.ly/3JVCguz Immun gegen Probleme, Stress und Krisen: Wie unser Leben gelingen kann (Sebastian Mauritz) – https://bit.ly/3DUHUta Johannes' Literatur-Tipps: Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens (Marshall B. Rosenberg) – https://bit.ly/3IbfkpO Ich bin o.k. – Du bist o.k.: Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können - Eine Einführung in die Transaktionsanalyse (Thomas A. Harris): https://bit.ly/3jI5ker Im Alltag Ruhe finden: Meditationen für ein gelassenes Leben (Jon Kabat-Zinn) – https://bit.ly/3K3ecFY oder als Hörbuch bei Spotify Blogartikel: Befreien Sie sich von Selbstzweifeln: https://bit.ly/3wRil8u Emotionen im Job: https://bit.ly/40oU9HM COACHGEFLÜSTER: Stress am Arbeitsplatz? Tipps gegen Burn-out – https://bit.ly/44pL4k5 Raus ins Grüne! Mit Naturcoaching zum neuen Job – https://bit.ly/3JoWlrg Zufrieden im Job: Work-Life-Balance finden – https://bit.ly/3HmnsSO Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Hier geht's zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Was ist systemisches Coaching?
"Wenn Du mit einer systemischen Haltung in Kommunikation und Interaktion gehst, erleichtert das vieles: im Beruf die Kommunikation im Team und mit Vorgesetzten, wie auch im Privaten – durch bessere Konfliktlösung und mehr Verständnis." – Dr. Jörn Koepsell, INQUA Karriere-Coach in Berlin Für jede:n Berufstätige:n bedeutet der Begriff Traumjob etwas anderes. Und für jeden einzelnen Menschen ändert sich seine Bedeutung im Laufe des Lebens mehrfach: Nach dem Studium ist vielleicht die Nähe zum Wohnort wichtig (oder gerade nicht), etwas später die Kinderbetreuung im Betrieb, damit der Job wirklich passt. Es ist also von fundamentaler Bedeutung, sich über die eigene Wunschliste und Prioritäten klar zu sein, aber auch anzuerkennen, dass für andere Personen andere Punkte im Vordergrund stehen. Mit dieser konstruktivistischen Haltung und einer verständnisvollen, systemischen Kommunikation kommt man konfliktfreier durch den Alltag und erfolgreicher in den (Traum-)Beruf. Im systemischen Coaching werden die Kompetenzen der Klient:innen umfassend herausgearbeitet. Im INQUA Coaching sind die wesentlichen Methoden dabei das Kompetenzprofil High Profiling® und die Ressourcenorientierte Genogrammarbeit , die den Familienstammbaum einbezieht. Hier werden typische Fähigkeiten und Werte der Vorfahren analysiert und nach roten Fäden in der Familienlinie gesucht. Gibt es familiäre Glaubenssätze, Werte, ein Motto oder gar einen Auftrag? Durch diese Perspektivenerweiterung können private Kompetenzen zutage treten, die uns auch im beruflichen Umfeld nützlich sein können. Schritt für Schritt ergibt sich so im Coaching-Prozess eine Art Landkarte der eigenen Fähigkeiten, anhand derer wir ein schärferes Bild unserer beruflichen Möglichkeiten erhalten. Es wird weniger auf fehlende Qualifikationen geschaut als vielmehr auf Werte, Vorlieben sowie alle Ressourcen und Kompetenzen dies- und jenseits der Berufsausbildung. Dr. Jörn Koepsell, Psychologe, systemischer Supervisor und INQUA Karriere-Coach aus Berlin, erläutert die wissenschaftlich fundierten INQUA Methoden im Gespräch mit unserem Host Johannes Junker. Die beiden Coaches zeigen, wie sich Kompetenzen, Einstellungen und Werte wie Puzzleteile zusammensetzen lassen, um sich in der Berufswelt klarer positionieren zu können. Puzzle mit! SHOWNOTES: Blogartikel: Kompetenzprofil High Profiling® – Ihren Stärken auf der Spur: https://bit.ly/3i3MfCI Website: Alle Infos zum Coaching-Instrument High Profiling®: https://www.highprofiling.de Blogartikel: Ressourcenorientiert – Das Genogramm im Karriere-Coaching: https://bit.ly/3ZjcUfw Podcast COACHGEFLÜSTER: Was ein gutes Coaching ausmacht – mit INQUA Job-Coach Simone Eva Schüler: https://bit.ly/3ZbNr7M Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Hier geht's zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Wie werde ich eine gute Führungskraft? Einstieg in den Aufstieg
Unterforderung, Angst vor dem Bore-out oder einfach der Wunsch, etwas verändern zu wollen, motiviert viele Arbeitnehmer:innen zu Weiterbildungen, Zusatzqualifikationen oder zur Übernahme von Projektleitungen. Aber wie erklimme ich die nächste Stufe der Karriereleiter und gelange in eine Führungsposition? Was benötige ich dazu? Das offene Gespräch mit dem:der eigenen Vorgesetzten ist dabei von großer Bedeutung. Aber auch der richtige Zeitpunkt und die Unterstützung aus dem Kollegium sind wichtige Faktoren, um im Unternehmen weiterzukommen. Erfahre in dieser Folge von COACHGEFLÜSTER, wann der beste Moment ist, den nächsten Schritt zu gehen. Vielleicht auch mithilfe eines Führungskräfte-Coachings? Hier werden verschiedene Aspekte des Themas Führung durchleuchtet: Wie bereite ich mich auf meine neue Rolle vor? Wie überzeuge ich meine Führungskraft, mich zu fördern? Was macht gute Führung aus und wie gelingt sie? Welchen Führungsstil habe ich? Welche Zusatzausbildungen helfen mir weiter? Und wie sieht Führung in Zeiten des Wandels aus, in der digitalen, dezentralen New-Work-Welt? Wertvolle Tipps für den Einstieg in den Aufstieg und nachhaltige Impulse für einen besseren Führungsstil bekommst du in dieser Folge von COACHGEFLÜSTER, für die sich unser Host Johannes Junker den INQUA Coach und Führungsexperten Heiko Harders aus Köln eingeladen hat. Unbedingt anhören! SHOWNOTES: E-Book von Heiko Harders: Der Weg zur besseren Führungskraft. Ihre glasklare Positionierung in Zeiten des digitalen Wandels: https://amzn.to/3AIyKhB Blogbeitrag: Digitales Coaching für Akademiker, Fach- & Führungskräfte: https://bit.ly/3ALCrmL Podcastfolge: COACHGEFLÜSTER mit INQUA Coach und Change Facilitator Gaby Benjes: Berufliche Veränderung – So gelingt sie! https://bit.ly/3TZL6bX Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Hier geht's zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Beruflich verändern – So gelingt's!
Den Wunsch nach beruflicher Veränderung bringen viele Menschen mit ins Coaching – oftmals ohne Idee, wohin die Reise gehen soll. INQUA Coach und Change Facilitator Gaby Benjes aus Bremen erklärt in dieser COACHGEFLÜSTER-Folge, welche Phasen wir in Veränderungsprozessen durchlaufen, welche Fragen wirklich weiterhelfen und wie man sich erfolgreich organisiert. Meistens glauben wir, nur Leistung erbringen zu können, wenn wir uns dafür anstrengen müssen. Wir übersehen Selbstverständlichkeiten, sprich Fähigkeiten, die uns leicht von der Hand gehen. Wenn es um berufliche Veränderung geht, können uns intensive Reflexion und das Stöbern in der Vergangenheit helfen: Worin bin ich gut und was macht mir Spaß? Was hat welche Emotionen in mir ausgelöst? Worüber bin ich gestolpert? Wann war ich warum erfolgreich? Die Beschäftigung mit diesen Fragen liefert uns wertvolle Informationen und Hinweise für die Zukunft. Berufliches Coaching kann deine Veränderung vorbereiten und erfolgreich begleiten. Unterstützt von deiner:m Coach machst du dir klar, was du wirklich kannst, was dir leichtfällt und Freude macht. Wie erreichst und akzeptierst du Veränderung? Was willst du loslassen und was beibehalten? Wer bist du überhaupt und was kannst du alles? Im wissenschaftsbasierten INQUA Coaching erstellen wir dein fachliches und persönliches Kompetenzprofil High Profiling® mit all deinen Stärken, Interessen und Werten. Du begibst dich auf Zeitreise und „zerpflückst“ deine Erfolge – so Gaby – „genussvoll wie eine Artischocke“ . Wir ergründen gemeinsam, warum du in welchen Situationen gut warst und spüren die roten Fäden auf, die sich durch deine Biografie und deinen Stammbaum spinnen. Du findest mit dem Ressourcenorientierten Genogramm heraus, was dir in die Wiege gelegt wurde. So erkennst du deine Potenziale und machst sie zu deinen Stärken. Hab Mut zur Veränderung! Gaby und unser Host Johannes, Head of Communications am INQUA-Institut, laden dich im Podcast zur Schatz- und Spurensuche in deine Vergangenheit ein, um mehr über deine Zukunft zu erfahren. Gleich jetzt und hier. Viel Spaß beim Zuhören! SHOWNOTES: Gabys Literatur-Tipp: Claus Otto Scharmer: Theorie U – Von der Zukunft her führen. Presencing als soziale Technik: https://bit.ly/3WF5T79 Videos: Claus Otto Scharmer: Theorie U: https://bit.ly/3TejqQf Keynote bei der Konferenz Bildung Digitalisierung 2021 von Otto Scharmer: Theorie U: Führung von der Zukunft her denken: https://bit.ly/3UB1uQP Blog-Artikel: Neuorientierung im Job: Gute Gründe, warum jetzt die beste Zeit ist: https://bit.ly/3hj66wR Kompetenzprofil High Profiling® – Ihren Stärken auf der Spur: https://bit.ly/3DINjm4 Ressourcenorientiert: das Genogramm im Karriere-Coaching: https://bit.ly/3NXjbIB Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Hier geht's zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Work-Life-Balance – Zufrieden im Job
Die Formen, Möglichkeiten und Rahmenbedingungen des Arbeitens verändern sich ständig – Vollzeit, Teilzeit, Büro, Homeoffice, ortsungebunden, auf Reisen, selbstständig, mehrfach beschäftigt et cetera. Doch welches Modell, welcher Mix ist der richtige für mich, so dass ich mein Berufs- und Privatleben gut in Einklang bringe? Unter welchen Rahmenbedingungen und in welcher Organisationsstruktur möchte und kann ich überhaupt arbeiten? Kann ich den Belastungen standhalten? Wie viel Geld genügt mir und was ist wichtig für meine berufliche Zufriedenheit? Das richtige Verhältnis von Arbeit und Freizeit ist individuell unterschiedlich; Sicherheitsdenken, das Verfolgen von Karrierezielen oder der Wunsch nach mehr Zeit für eigene Projekte verschieben die Relevanzen in unserem Arbeitsleben. Zunehmend spielen aber auch Aspekte wie Ethik, Anerkennung, Identifizierung mit der Arbeit und dem:der Arbeitgeber:in sowie Entwicklungsmöglichkeiten eine Rolle bei der Jobsuche. Man möchte nicht mehr nur das Rädchen im Getriebe sein, sondern wahrgenommen werden, Ergebnisse sehen und Feedback bekommen. Oder vielleicht in der Selbständigkeit eigene Projekte vorantreiben. Was gehört also zur Zufriedenheit, wann ist man im Job zufrieden? Da die Möglichkeiten in der neuen Arbeitswelt nahezu unbegrenzt sind, gilt es viele Faktoren zu berücksichtigen. Welche das sind und wie du den maßgeschneiderten Job für dich findest und dabei deine Work-Life-Balance hältst, erfährst du in dieser Podcast-Folge mit Gastgeber Johannes Junker und INQUA Karriere-Coach Frank Lemloh aus Leipzig. Viel Spaß beim Zuhören! SHOWNOTES: Blog-Artikel: Neuorientierung im Job – Warum jetzt die beste Zeit ist: https://bit.ly/3eD2Rzd Ressourcenorientiert: das Genogramm im Karriere-Coaching: https://bit.ly/3D65i6P Podcasts: COACHGEFLÜSTER mit Sylvia Reckel – Werte als Leitsterne: https://bit.ly/3gfWLp9 COACHGEFLÜSTER mit Ines Schulz-Bücher – Das Innere Team: Bessere Entscheidungen treffen: https://bit.ly/3SaCvT3 Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Hier geht's zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Innere Kritiker: Helfer im Job und auf Arbeitssuche
"Das hätte besser laufen können!", "Da hättest du dich mehr anstrengen können!" oder " Beim nächsten Mal muss das besser klappen!" sind so einige Vorwürfe, die uns unsere Inneren Kritiker:innen entgegenschmettern. Dabei ist der Innere Kritiker ein wohlwollender Begleiter: Er beschützt uns vor der Kritik anderer, treibt uns zu Höchstleistungen an, lässt uns aber auch an unserem Selbstwert zweifeln. Angst ist sein Antrieb. Wie können wir besser mit ihm umgehen und aus seinen Einwänden lernen? Welche Botschaft sendet er oder sie? Womit hat er oder sie recht? Was will der Innere Kritiker von mir? Die Inneren Kritiker:innen bilden nur einen Teil unseres Inneren Teams. Wenn wir ihnen zuhören und ihre Ängste mit anderen „Team-Mitgliedern“, also unseren anderen inneren Stimmen, besprechen, können wir viele Zweifel abschwächen oder über Bord werfen. Ebenso erkennen unsere Inneren Kritiker:innen Schwachstellen. Sie geben uns wichtige Impulse zur Selbstüberprüfung und Leistungssteigerung, sei es bei der Projektplanung oder der Jobsuche. Erfahre in unserer neuesten Podcast-Folge mit INQUA Job-Coach Doris Bohlen, wie du deine oft ewig nörgelnden Inneren Kritiker überwinden und dich mit ihnen versöhnen kannst. Dabei lernst du auch Rita und Rüdiger kennen, zwei Innere Kritiker unseres Hosts Johannes Junker. Tipps für den richtigen Umgang mit dem Inneren Kritiker: - Innere Kritiker:in identifizieren -> Steckbrief anfertigen - zuhören - überprüfen: Ist die Kritik (noch) berechtigt? - nicht zu viel Raum geben - gute Absicht dahinter (an)erkennen - ins Innere Team einbinden, konfrontieren - Schlüsse ziehen, versöhnen Fragen, die du dir in der Auseinandersetzung stellen kannst: Wann und wo zeigt sich mein:e Innere:r Kritiker:in? Was will er:sie mir sagen? Was richtet er:sie an? SHOWNOTES: Doris‘ Literaturtipps: Friedemann Schulz von Thun: Erfülltes Leben – Ein kleines Modell für eine große Idee https://bit.ly/3UMso9k Friedemann Schulz von Thun, Wibke Stegemann (Hg.): Das Innere Team in Aktion https://bit.ly/3y1rIDi Tom Diesbrock, Frank Wowra (Illustrationen): Hermann! - Vom klugen Umgang mit dem inneren Kritiker https://bit.ly/3RrAilI Podcast-Folge: Das Innere Team: Bessere Entscheidungen treffen im Job – COACHGEFLÜSTER mit INQUA Coach Ines Schulz-Bücher https://bit.ly/3UMkKMg Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Hier geht's zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Das Innere Team: Bessere Entscheidungen treffen im Job
In dieser Podcast-Folge spricht Host Johannes Junker mit einer Expertin für Entscheidungsfindung, der INQUA Coach Ines Schulz-Bücher. Neben der Pro- und Contra-Technik und dem Paarvergleich erläutert Ines ausführlich das Modell des Inneren Teams, ein dynamisches Konzept, das die verschiedenen inneren Stimmen identifiziert, benennt und in eine Diskussionsrunde schickt. Durch den Austausch von Argumenten werden dabei einzelne Stimmen besänftigt oder aber auch lauter. Kombiniert mit dem Konzept des Systemischen Konsensierens können wir präzise unseren Standpunkt errechnen und bessere Entscheidungen treffen. Jeder Mensch hat ein einzigartiges Inneres Team, bestehend aus verschiedenen Stimmen, die beim Entscheidungsfindungsprozess unterschiedliche Signale senden. Wichtig für eine gute Entscheidungsqualität ist dabei das Identifizieren dieser einzelnen Stimmen, ihrer Rollen und ihrer Gewichtung. Wer spricht? Was ist die Intention dieser Stimme? Kann diese Position umgestimmt werden? Bis zu zehn der wichtigsten inneren Vertreter:innen, beispielsweise der:die Ängstliche, Mutige, Kreative, Sicherheitsbedürftige, Optimist:in können dabei erkannt und benannt werden. So lernen wir unsere inneren Entscheidungsfäller:innen kennen und können viel besser auf ihre Argumente eingehen und nach Kompromissen und Konsensen suchen. Mithilfe des Systemischen Konsensierens – einem Konzept, bei dem jede:r innere Vertreter:in über eine Liste von Alternativen abstimmt – können wir mathematisch simpel herausfinden, welche Tendenz im Team besteht und welche Vertreter:innen bremsen und mit neuen Argumenten – auch von außen – besänftigt werden wollen. Gelingt dies nicht, müssen wir diese Stimme stärker berücksichtigen. Gutes Entscheiden ist also trainierbar und nicht nur relevant, wenn du berufliche Entscheidungen treffen musst. Es im Coaching zu lernen und zu üben, ist eine unerlässliche Hilfe auch für dein Privatleben, denn das ganze Leben steckt voller Entscheidungen – täglicher, ja sogar minütlicher, bewusster und unbewusster. Herzlichen Glückwunsch zu deiner guten Entscheidung, bis hierher zu lesen. Dein Inneres Team will gleich loshören? Dann viel Spaß mit dieser Folge! SHOWNOTES Literatur- und Link-Tipps von Ines: Inneres Team: Friedemann Schulz von Thun: Miteinander Reden 3 – „Das Innere Team“ und situationsgerechte Kommunikation – https://bit.ly/3AUPXnp Friedemann Schulz von Thun, Wibke Stegemann (Hg.): Das Innere Team in Aktion – Praktische Arbeit mit dem Modell – https://bit.ly/3ATsT8w Friedemann Schulz von Thun: Inneres Team (Video) – https://youtu.be/09RIKYD83H4 Das Modell des Inneren Teams: Website des Schulz-von-Thun-Instituts – https://bit.ly/3BjjKr7 Entscheiden: Gerd Gigerenzer: Risiko – Wie man die richtigen Entscheidungen trifft: https://bit.ly/3KSYo7i Georg Paulus, Erich Visotschnig, Siegfried Schrotta: Systemisches Konsensieren – Der Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg: https://bit.ly/3wYc9vN Ines Schulz-Bücher: Systemisches Konsensieren mit dem Inneren Team (erschienen im Coaching-Magazin Ausgabe 3 | 2020): https://bit.ly/3RjWgb4 Weitere Links zum Thema: Die SWOT-Analyse als Methode im Karriere-Coaching : Entscheidungen leichter treffen (Blogartikel): https://bit.ly/3KSDKEg Tipps von INQUA Karriere-Coach Henrike Hüttner – „Entscheidungen treffen lernen“ (Video): https://bit.ly/3x3jAld Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Hier geht's zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de/institut/ Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Karriere-Tipps für Wissenschaftler:innen
Unser Host Johannes Junker spricht in dieser Folge mit Magdalena Kaminska, INQUA Coach aus Leipzig und Expertin zur beruflichen Orientierung von Wissenschaftler:innen. Dabei geht es vor allem um die Schwierigkeiten und Besonderheiten in der wissenschaftlichen Karriere inner- und außerhalb des Wissenschaftsbetriebs. Magdalena gibt wertvolle Tipps, mit welchen Eigeninitiativen du als Wissenschaftler:in deinen Marktwert steigern kannst und wie der Einstieg in die freie Wirtschaft gelingen kann. In der 20. Folge von COACHGEFLÜSTER erläutert Magdalena, auf welchen Wegen du deine wissenschaftliche Laufbahn starten kannst und wie du schon in frühen Semestern die Grundsteine für deine Universitätskarriere legst. Allerdings bietet der Wissenschaftsbetrieb längst nicht allen Mitarbeitenden eine Zukunft in einer Professur oder Dozent:innenstelle. Zeitdruck für Postdocs, zu viele Mitbewerbende auf zu wenige Stellen sowie befristete Verträge durch das Wissenschaftszeitvertragsgesetz zwingen viele Wissenschaftler:innen, alternative Karrieren außerhalb der Universitäten zu planen. Wichtig ist hierbei, seine Stärken zu kennen und den Schnittpunkt zwischen den eigenen Fähigkeiten und dem Bedarf der Marktwirtschaft zu finden. Einen Vorteil generierst du auch, wenn du dich gezielt bewirbst und auf die betrieblichen Anforderungen vorbereitest. Von großer Bedeutung ist für Wissenschaftler:innen außerdem die Sinnhaftigkeit der Arbeit und ein Wertekosmos, der ihrem Fachgebiet entspricht, um dauerhaft im Job zufrieden zu sein. Dies gilt es unbedingt bei der Karriereplanung zu berücksichtigen. Hole dir in dieser Episode spannende Coaching-Tipps für Wissenschaftler:innen – ob Studienanfänger:in, Generalist:in oder Quereinsteiger:in. Viel Spaß beim Zuhören! SHOWNOTES: Digitales Karriere-Coaching für Akademiker:innen, Fach- und Führungskräfte (Blogartikel): https://www.inqua-institut.de/blog/karriere/digitales-coaching-fuer-akademiker-innen-fach- fuehrungskraefte/ INQUA Leitfaden mit den besten Tipps für deine Bewerbung: https://www.inqua-institut.de/blog/karriere/ebook-tipps-fuer-bewerbung/ Wie gestalte ich einen erfolgreichen Berufseinstieg? (Blogartikel): https://www.inqua-institut.de/blog/karriere/coaching-fuer-erfolgreichen-berufseinstieg/ COACHGEFLÜSTER-Folge: Werte als Leitsterne https://www.inqua-institut.de/podcast-coachgefluester/werte-als-leitsterne/ INQUA Karriere-Coaching zur beruflichen Neuorientierung: https://www.inqua-institut.de/karriere-coaching/berufliche-neuorientierung/ COACHGEFLÜSTER-Themenreihe „Coaching für besondere Menschen“: - Karriere-Tipps für Viel- und Hochbegabte: https://bit.ly/3erpTc0 - Scanner-Persönlichkeit – als Generalist:in im Job überzeugen: https://bit.ly/3RdE7M5 - Hochsensibilität im Job: https://bit.ly/3RGfYxq

Tipps aus dem Job-Coaching für Hochbegabte und Multitalente
Hochbegabte Menschen fühlen mehr, denken mehr und nehmen mehr wahr als der Durchschnitt. Doch was bedeutet das für die Karriereplanung? Wo passe ich hin und wo will ich hin? Wie kommuniziere ich meine Kompetenzen und vermeide einen Burn- bzw. Bore-out? Unser Gastgeber Johannes Junker klärt in dieser Podcast-Folge mit INQUA Coach Valentine Wolf-Doettinchem, worauf Hoch- und Vielbegabte bei der Berufswahl unbedingt achten sollten. Viel- und hochbegabte Menschen haben meist ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Autonomie, Selbstentfaltung und Kreativität, aber auch nach Zugehörigkeit. Ihr hohes Qualitätsbewusstsein führt oft zu einem hohen Anspruch an sich selbst und andere, verbunden mit Erwartungskonflikten, Versagensängsten, aber auch der Gefahr des Bore-outs durch Unterforderung. Gleichzeitig sorgt eine mit der Hochbegabung häufig einhergehende Hochsensibilität für Reizoffenheit gepaart mit einer geringeren Belastbarkeit und der Gefahr des Burn-outs. Wie das Kompetenzprofil High Profiling® oder das Konzept des Prototypings helfen können, sich über die eigenen Stärken und Grenzen bewusst zu werden und den eigenen Marktwert richtig einzuschätzen, erfährst du in dieser COACHGEFLÜSTER-Episode. Außerdem erhältst du wichtige Tipps, wie du den passenden Arbeitsplatz findest und wie du deine Begabungen "auf die Straße" bringst. Buchtipps: Andrea Schwiebert: Kluge Köpfe, krumme Wege? Wie Hochbegabte den passenden Berufsweg finden https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1036106771 'Creativity is not a talent. It is a way of operating' aus: John Cleese: Creativity - A short and cheerful guide https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1057439417? Webseiten: Valentine Wolf-Doettinchem: https://lotuscoaching.de/ Open Mind Akademie: https://open-mind-akademie.de/ COACHGEFLÜSTER-Themenreihe „Berufliche Neuorientierung für besondere Menschen“: - Hochsensibilität im Beruf als Stärke nutzen: https://bit.ly/3RGfYxq - Scanner-Persönlichkeit – als Generalist:in im Job überzeugen: https://bit.ly/3RdE7M5 - Karriere in der Wissenschaft – Tipps vom Job-Coach: https://bit.ly/3epsgvQ

Scanner-Persönlichkeit – als Generalist:in im Job überzeugen
Christine Yildirim ist anders. Zumindest hat sie das ihr Leben lang immer wieder gehört. Ihr Anderssein besteht darin, dass sie unglaublich viele Interessen hat und quasi täglich neue Ideen produziert. So viele, dass sie sich manchmal nicht entscheiden kann, welche sie zuerst umsetzen soll. Sie ist eine Scanner-Persönlichkeit. Mit Johannes Junker, Karriere-Coach und Head of Communications am INQUA-Institut, spricht sie im Podcast COACHGEFLÜSTER darüber, was Menschen mit diesem Persönlichkeitsmerkmal ausmacht und in welcher Umgebung sie ihre Stärken entfalten können. Das Problem von Scanner-Persönlichkeiten ist, dass sie sich häufig mit Menschen vergleichen, die scheinbar zielgerichtet eine klare Linie verfolgen – die sich zum Beispiel früh für ein Jurastudium entscheiden und auf ein konkretes Ergebnis hinarbeiten. Die eigene Begeisterungsfähigkeit und das breit gefächerte Interesse an unterschiedlichsten Themen von Scanner-Persönlichkeiten wird von ihnen oft als Schwäche empfunden, die es auszugleichen gilt. Glaubenssätze wie „Ich kann mich nicht entscheiden“ hemmen zusätzlich. Tatsächlich kann eine Scanner-Persönlichkeit im richtigen Umfeld aufblühen und an der passenden Stelle in einer Organisation großen Mehrwert stiften. Scanner-Persönlichkeiten sind unglaublich flexibel. Sie können sich gut auf Neues einstellen und bringen eine hohe Veränderungsbereitschaft mit. Außerdem sind sie dazu in der Lage, mehrere Dinge parallel zu machen – sie sind wahre Multi-Tasker:innen. Ihre vielen Interessen machen sie zu Generalist:innen. Auch Christine hatte mit negativen Glaubenssätzen zu kämpfen. Dass sie so viele Ideen hat, die sie in die Welt versprühen will, empfindet sie heute als Geschenk. Über ihren Weg dahin und über ihre Pläne für die Zukunft spricht sie im Karriere-Coaching-Podcast mit Johannes. Viel Spaß beim Zuhören! SHOWNOTES: Buchtipp: Barbara Sher, „Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast“ https://www.dtv.de/buch/du-musst-dich-nicht-entscheiden-wenn-du-tausend-traeume-hast-34740 Über Barbara Sher (englisch): https://barbarasclub.com/about/ Blog-Artikel: Kompetenzprofil High Profiling ® – Ihren Stärken auf der Spur https://www.inqua-institut.de/blog/methoden/kompetenzprofil-high-profiling/ Video: Tipps von Karriere-Coach Henrike Hüttner: Entscheidungen treffen lernen https://youtu.be/2iyzrJOm2-E Christine bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christineyildirim/ COACHGEFLÜSTER-Themenreihe „Berufliche Neuorientierung für besondere Menschen“: - Hochsensibilität im Job: https://bit.ly/3RGfYxq - Karriere-Tipps für Viel- und Hochbegabte: https://bit.ly/3erpTc0 - Karriere-Tipps für Wissenschaftler:innen: https://bit.ly/3epsgvQ

Knifflige Standardfragen im Vorstellungsgespräch
Johannes Junker, Coach und Head of Communications am INQUA-Institut, spricht in dieser Folge noch einmal mit Marisa Adenaw, Rhetorik-Trainerin und INQUA Karriere-Coach. Nachdem es im ersten Teil der Podcast-Doppelfolge vor allem um eine gute Selbstdarstellung ging, widmen sich die beiden heute der kompetenten Reaktion auf knifflige Fragen, die zum Standard-Repertoire in Vorstellungsgesprächen gehören. Außerdem sprechen die beiden darüber, welche Fragen ein:e Kandidat:in mit ins Gespräch bringen kann. „Wo sehen Sie sich in zwei Jahren?“, „Was sind Ihre Stärken?“ oder „Welche Ihrer Schwächen, glauben Sie, wird Ihnen bei uns im Unternehmen am meisten im Wege stehen?“ Wenn ein:e Personaler:in solche Fragen aneinanderreiht, können Kandidat:innen leicht den Eindruck bekommen, in einer Prüfung zu sitzen und nicht in einem Vorstellungsgespräch. Wer sich von vornherein in der Bittsteller-Rolle sieht, hat es doppelt schwer. Darum betont Marisa die Bedeutung, die neben der umfangreichen Vorbereitung der persönlichen Einstellung zukommt, mit der Sie auftreten. „Ein Vorstellungsgespräch sollte ein Dialog auf Augenhöhe sein“, sagt sie. Auch in dieser Folge schlüpft Marisa wieder in die Rolle einer Personalerin und lässt Johannes als Bewerber ihre Fragen beantworten. Die anschließende Analyse seiner Antworten ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen der Personalarbeit und hilft dabei, für eigene Vorstellungsgespräche zu üben. Wenn du erfahren möchtest, an welcher Stelle du den Spieß auch mal umdrehen kannst und welche Fragen Johannes besonders knifflig findet, ist diese COACHGEFLÜSTER-Folge genau die richtige für dich. SHOWNOTES: COACHGEFLÜSTER-Folgen aus der Themen-Reihe Vorstellungsgespräch: Rollenspiel eines Vorstellungsgesprächs: Die Selbstpräsentation – mit INQUA Coach Marisa Adenaw: https://www.inqua-institut.de/podcast-coachgefluester/rollenspiel-selbstpraesentation-im-vorstellungsgespraech/ Tipps vom HR-Profi: Authentisch im Vorstellungsgespräch – mit INQUA Coach Gudula Brammer: https://www.inqua-institut.de/podcast-coachgefluester/tipps-vom-hr-profi-fuers-vorstellungsgespraech/ Vorhang auf! Sicher ins Bewerbungsgespräch – mit INQUA Coach Stefan Pinter: https://www.inqua-institut.de/podcast-coachgefluester/vorhang-auf-sicher-ins-bewerbungsgespraech/ Fit für die Gehaltsverhandlung im Vorstellungsgespräch (mit Rollenspiel) – mit INQUA Coach Marisa Adenaw: https://www.inqua-institut.de/podcast-coachgefluester/fit-fuer-die-gehaltsverhandlung-im-vorstellungsgespraech-mit-rollenspiel/ Gehaltsverhandlung: Tipps für Frauen – mit INQUA Coach Marisa Adenaw: https://www.inqua-institut.de/podcast-coachgefluester/gehaltsverhandlung-tipps-fuer-frauen/ Blogartikel: Schwächen im Bewerbungsgespräch stark verkaufen https://www.inqua-institut.de/blog/vorstellungsgespraech/staerken-schwaechen-bewerbungsgespraech/ 12 Stärken, um im Vorstellungsgespräch zu punkten https://www.inqua-institut.de/blog/vorstellungsgespraech/12-staerken-vorstellungsgespraech/

Rollenspiel eines Vorstellungsgesprächs: Die Selbstpräsentation
In dieser Folge von COACHGEFLÜSTER läuft alles ein bisschen anders: Zwar ist Johannes Junker, Coach und Head of Communications am INQUA-Institut, wie gewohnt Gastgeber des Podcasts – er gibt die Gesprächsleitung aber an Gast Marisa Adenaw ab. Marisa ist Karriere-Coach und Rhetorik-Trainerin. Im Rollenspiel mit Johannes als Bewerber simuliert sie den Einstieg in ein Vorstellungsgespräch und gibt dabei einen Einblick in ihre Coaching-Praxis. Die Vorstellung deiner eigenen Person ist ein wichtiger Moment innerhalb eines Bewerbungsgesprächs und verdient ganz besondere Aufmerksamkeit. Die freundliche Aufforderung „Erzählen Sie doch einmal etwas über sich“ kommt meist ganz zu Beginn des Gesprächs. Viele Kandidat:innen fühlen sich unwohl und sehen die Tatsache, dass sie etwas über sich erzählen sollen, als unangenehme Aufgabe. Dabei steckt in dieser Aufforderung die große Chance, nicht nur sich selbst in ein gutes Licht zu rücken, sondern den Ton für das gesamte Gespräch zu setzen. Was will mein Gegenüber von mir hören? Wie weit soll ich ausholen? Wie kurz oder lang darf mein Redebeitrag an dieser Stelle sein? Johannes wagt den Sprung ins kalte Wasser und liefert eine Selbstpräsentation, die er im Anschluss gemeinsam mit Marisa analysiert. Die Expertin hat viele gute Tipps zur Hand, die dabei helfen, den eigenen Vortrag sauber zu strukturieren und vorzubereiten. Wenn du wissen möchtest, was ein Elevator Pitch ist und wie Johannes als „Versuchskaninchen“ abgeschnitten hat, solltest du unbedingt reinhören. Viel Spaß! Shownotes: COACHGEFLÜSTER-Folgen aus der Themenreihe Vorstellungsgespräch: Knifflige Standardfragen im Vorstellungsgespräch – mit INQUA Coach Marisa Adenaw: https://bit.ly/3NPL9Hx Vorhang auf! Sicher ins Bewerbungsgespräch – mit INQUA Coach Stefan Pinter: https://bit.ly/3aa3xJZ Tipps vom HR-Profi: Authentisch im Vorstellungsgespräch – mit INQUA Coach Gudula Brammer: https://bit.ly/3z8WHyI Fit für die Gehaltsverhandlung im Vorstellungsgespräch (mit Rollenspiel) – mit INQUA Coach Marisa Adenaw: https://bit.ly/4092VtS Gehaltsverhandlung: Tipps für Frauen – mit INQUA Coach Marisa Adenaw: https://bit.ly/40mzZPo Blog-Beitrag: „Souverän zum neuen Job: 10 Tipps für Ihr Bewerbungsgespräch“: https://bit.ly/3x29j9s Blog-Beitrag: „Schwächen im Vorstellungsgespräch stark verkaufen“: https://bit.ly/3PONUrP

HR-Insider-Tipps fürs Vorstellungsgespräch
In dieser COACHGEFLÜSTER-Episode entzaubert Job-Coach Johannes Junker mit seiner Kollegin Gudula Brammer ein paar Mythen zum Thema Vorstellungsgespräch und schaut dazu mit ihr hinter den Vorhang. Denn Gudula ist nicht nur zertifizierte Coach mit den Schwerpunkten Führungskräfte-Coaching und Führungskräfte- und Teamentwicklung. Sie kann auch auf 16 Jahre im Personalmanagement zurückblicken – mit über 1.000 geführten Bewerbungsgesprächen. Aus diesem Erfahrungsschatz verrät sie nützliche Tipps und Tricks. Eine der wichtigsten Botschaften von Gudula lautet: Ein Vorstellungsgespräch ist sicher eine aufregende Sache, es ist aber kein Test, bei dem das Unternehmen prüft, ob der:die Bewerber:in fleißig gelernt und die Hausaufgaben gemacht hat. Es geht um ein Kennenlernen, um ein gutes Gespräch – und darum, dass beide Seiten am Ende besser wissen, ob man zusammenpasst oder nicht. Fast wichtiger, als die Anforderungen an Kenntnisse und Fähigkeiten zu 100 Prozent zu erfüllen, sei dabei der Moment, in dem der Funke überspringt, so Gudula. „Es muss vor allem spürbar werden, dass ein:e Kandidat:in wirklich Lust auf die Stelle hat. Ich habe das immer daran festgemacht, wenn ich an der einen oder anderen Stelle ein Leuchten in den Augen gesehen habe.“ Es zählt also eine gute Selbstpräsentation, und darum ist die Antwort auf die Aufforderung „Erzählen Sie doch mal was über sich“ ein Schlüsselmoment im Gespräch, den es zu nutzen gilt, um einen nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen. „Das Blödeste, was passieren kann, ist, dass man die Person im Gespräch gar nicht kennenlernen konnte“, warnt Gudula. Auch Personaler:innen und Führungskräfte sind Menschen, die ihr Bauchgefühl in ihre Entscheidungen einfließen lassen. Deshalb ist eine gute Atmosphäre während des Gesprächs die halbe Miete. Wie du dazu beitragen kannst und was eigentlich passiert, nachdem ein:e Bewerber:in den Raum verlassen hat, erfährst du in dieser Podcast-Folge. Viel Spaß beim Zuhören! SHOWNOTES: COACHGEFLÜSTER mit Stefan Pinter – "Vorhang auf! Sicher ins Bewerbungsgespräch": https://bit.ly/3aa3xJZ Blog-Beitrag "Schwächen im Bewerbungsgespräch stark verkaufen": https://bit.ly/3NnaN3n Video-Reihe "Tipps vom Karriere-Coach" – Gudula Brammer über "Soziale Kompetenzen in Balance": https://youtu.be/peo57MK6NtI Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Storytelling im Bewerbungsgespräch – Tipps vom Impro-Profi
In dieser Folge von COACHGEFLÜSTER spricht Johannes Junker, Coach und Head of Communications am INQUA-Institut, mit seinem Kollegen Stefan Pinter. Seit 2009 ist dieser Coach, Trainer und Moderator für Fach- und Führungskräfte mit den Schwerpunkten strategische Karriereplanung, berufliche (Neu-)Orientierung, Präsentation und Selbstvermarktung. Im Interview spricht er vor allem über seine Erfahrungen als Improvisationstheaterspieler und Leiter von Impro-Workshops – und darüber, wie er diese im Training mit INQUA Klient:innen einsetzt. Wer vor einem Vorstellungsgespräch nervös wird und durch die Angst vor einem Blackout völlig gestresst ist, hat ein Gefühl, das Schauspieler:innen gut kennen: Lampenfieber. Das kann sich negativ auf das Auftreten im Bewerbungsgespräch auswirken, muss es aber nicht. Lampenfieber führt dazu, dass wir Adrenalin ausstoßen, aufmerksamer und konzentrierter sind – es kann uns also richtig gut machen. Schon eine kleine Veränderung der eigenen Körperhaltung kann in dieser stressigen Situation einen positiven Einfluss haben und entspannend wirken. Im Podcast erklärt Stefan, wie das geht. Eine seiner wichtigsten Botschaften lautet: Man muss kein:e Schauspieler:in sein, um in einem Vorstellungsgespräch eine gute Performance zu liefern. „Wir alle haben die Fähigkeit, spontan zu reagieren“, so Stefan. „Menschen sind assoziative Maschinen . Egal was kommt: uns fällt immer noch was ein.“ Damit trägt grundsätzlich jede:r die Fähigkeit in sich, eine gute Geschichte zu erzählen – und Storytelling nimmt auch im Bewerbungsgespräch eine immer wichtigere Rolle ein. Wer wissen möchte, wie man durch gute inhaltliche und nonverbale Strukturierung der eigenen Geschichte Spannung beim Gegenüber aufbaut, sollte unbedingt reinhören. Du lernst außerdem, wie du vorbehaltlos positiv auf Kritik reagierst und wie du auch als introvertierter Mensch überzeugen kannst. Wir wünschen dir viel Spaß mit dieser Episode! SHOWNOTES: Blogbeitrag: Stefan Pinter über „Spätblühende“ – und warum Karrieren ab 40 erfolgversprechend sind: https://www.inqua-institut.de/warum-spaete-karrieren-erfolg-versprechen/ Blogbeitrag: Stefan Pinter über die SWOT-Analyse als Methode im Karriere-Coaching: https://www.inqua-institut.de/die-swot-analyse-als-methode-im-karriere-coaching/ Blogbeitrag: Kompetenzprofil High Profiling® – Ihren Stärken auf der Spur: https://www.inqua-institut.de/kompetenzprofil-high-profiling/ Szenisches Coaching mit Stefan Pinter: https://www.youtube.com/watch?v=gnDhFUNZShE Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Mein Weg zum neuen Job: Netzwerken mit Wow-Effekt
„Ich bin über mich hinausgewachsen – das war das Schönste am Coaching“, sagt Anna Baczkowska in der neuen Folge von COACHGEFLÜSTER. Die Wahlhamburgerin hat vor Kurzem ein Karriere-Coaching bei INQUA absolviert. Im Podcast spricht sie über ihre Erfahrungen, die sie während des Prozesses gemacht hat – und darüber, wie sie auf dem Weg zu ihrer beruflichen Neuorientierung gleich mehrfach ihre Komfortzone verlassen hat. Wer seine Komfortzone verlässt, macht ganz neue Erfahrungen und eröffnet sich unzählige Möglichkeiten. Weil aber nicht jede neue Erfahrung positiv ist, fällt es uns oft schwer, gewohnte Pfade zu verlassen und mal etwas anderes auszuprobieren. Anna Baczkowska hat in ihrem Leben schon häufiger erlebt, dass es sie bereichert, wenn sie sich aus ihrer Komfortzone heraus und hinein ins Leben begibt. Das ändert nichts daran, dass so ein Schritt immer wieder Überwindung kostet. Im Gespräch mit Host und Karriere-Coach Johannes Junker erzählt sie, wie schwer es ihr gefallen ist, ihre erste Initiativbewerbung abzuschicken und mit fremden Menschen auf Xing in Kontakt zu treten. Sie spricht aber auch darüber, wie ihre Coachin sie darin unterstützt hat, wie sie das richtige Netzwerken im Coaching gelernt hat und wie sehr sie ihre neuen Fähigkeiten bereichern. Anna Baczkowskas Fazit: Es lohnt sich, immer wieder etwas Neues auszuprobieren, denn es kann im Prinzip nichts Schlimmes passieren. Und: Ein Karriere-Coaching bringt einen gestärkt in den neuen Job, mit einer „Schippe Selbstbewusstsein obendrauf“ – ob im gewohnten oder in einem ganz neuen Berufsfeld. Anna Baczkowska hat inzwischen die Zusage für ihren Traumjob als Key Account Managerin in einer Unternehmensberatung erhalten. Wir freuen uns mit ihr und wünschen einen guten Start. Und nun viel Spaß beim Zuhören! SHOWNOTES: Blogbeitrag: "Neue Jobchancen mit der Agentur für Arbeit" – https://bit.ly/3stAZ3u Zertifiziert und gefördert: Ihr AVGS-Coaching – https://www.inqua-institut.de/avgs-jobcoaching/ Ressourcenorientierte Genogrammarbeit im Karriere-Coaching: https://www.inqua-institut.de/genogramm-karriere-coaching/ COACHGEFLÜSTER mit Anna Baczkowskas Coach Dr. Ruth-Esther Geiger: "Soft Skill: Lebenserfahrung" – https://bit.ly/3BjQVcM Video: Tipps von INQUA Karriere-Coach Dr. Ruth-Esther Geiger: "Job-Chancen steigern mit der Initiativbewerbung" – https://youtu.be/1LeZT0e6mKE Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Vorsätze einhalten – So gelingt's
Zum Jahresende lädt Johannes Junker, Head of Communications am INQUA-Institut, noch einmal Janina Gerig zu COACHGEFLÜSTER ein. Die beiden widmen sich im aktuellen Podcast wieder Fragen, die Coaching-Interessierte an das INQUA-Institut richten. Wer Janina Gerig noch nicht kennt, sollte sich unbedingt zunächst die erste Frage-und-Antwort-Spezialfolge von COACHGEFLÜSTER anhören, denn da stellt sie sich ausführlich vor: „Was Sie schon immer über Coaching wissen wollten“ . Der Jahreswechsel ist traditionell die Zeit der guten Vorsätze – und die wiederum haben meist mit mehr oder weniger großen Veränderungen zu tun, die wir uns für unser Leben wünschen. Aber sind Vorsätze für das neue Jahr überhaupt sinnvoll? Und wie sollten sie formuliert sein, damit sie nicht so schnell wieder unter den Tisch fallen? Das sind gleich die ersten Fragen, die Johannes und Janina beantworten. So viel sei schon mal verraten: Bei guten Vorsätzen ist (unter anderem) die Größe der Häppchen entscheidend. Johannes und Janina widmen sich aber auch den ganz großen Themen, wie zum Beispiel: „Ich bin schon lange unzufrieden in meinem Job. Woran merke ich, dass es Zeit ist, die Reißleine zu ziehen?“ Oder: „Meine Eltern haben ganz andere Vorstellungen von meiner beruflichen Zukunft als ich – was soll ich tun?“ Auch diesmal gibt es neben Antworten auf die Fragen wieder ein Buffet an Tipps, von dem sich jede und jeder das aussuchen kann, was ihr oder ihm schmeckt. SHOWNOTES: Buchtipp: „The Dip” von Seth Godin – https://bit.ly/3mbosQ2 COACHGEFLÜSTER Folge 11 mit Janina Gerig – Was du schon immer über Coaching wissen wolltest: https://bit.ly/3dYaZX2 COACHGEFLÜSTER Folge 4: „Gelassen auf Jobsuche" mit INQUA Kunde Dennis Meißner – https://bit.ly/327jyMw Blog-Beitrag: „Jedes Jahr aufs Neue“ – https://www.inqua-institut.de/jedes-j... Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Was du schon immer über Coaching wissen wolltest
In dieser COACHGEFLÜSTER-Folge ist Janina Gerig zu Gast. Sie ist unter anderem diplomierte Soziologin, freie Musikerin und arbeitet als INQUA Job-Coach am Standort Berlin mit Fokus auf Karriere und moderne Arbeitswelt. Johannes Junker, Head of Communications am INQUA-Institut und Gastgeber des Podcasts, macht Janina kurzerhand zu seiner Co-Moderatorin. Gemeinsam beantworten die beiden häufig gestellte Fragen, die Coaching-Interessierte an das INQUA-Institut richten. So wollen zum Beispiel viele Menschen wissen, was ein gutes Coaching ausmacht. Diese Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten, denn ähnlich wie im Journalismus gleicht das Bemühen, Qualität im Coaching definieren zu wollen, dem „Versuch, einen Pudding an die Wand zu nageln“ (Russ-Mohl), weil ein Coaching eine absolut individuelle Angelegenheit ist. Trotzdem gelingt es Janina und Johannes, Kriterien zu definieren, die Coachees eine Orientierung für ihr eigenes Coaching geben können. Auch die Frage nach der:dem passenden Coach und wo sie:er zu finden ist wird beantwortet. Sollte mein:e Coach aus derselben Branche kommen wie ich? Woran merke ich überhaupt, dass ich ein Coaching brauche – und wann brauche ich eher eine Therapie? Und wie setze ich mir die richtigen Ziele? Neben Antworten auf diese Fragen liefern Janina und Johannes ganz konkrete Tipps, die sie wie auf einem Buffet anbieten: Man kann sich das herunternehmen, was einem schmeckt – und den Rest einfach liegen lassen. Mehr FAQ und Tipps gibt es am 20. Dezember in unserem Weihnachtsspecial, einer weiteren Folge mit Janina Gerig. Darin geht es um die großen Fragen zum Jahreswechsel, etwa wie du am besten deine Vorsätze für 2022 formulierst. Viel Freude beim Hören! SHOWNOTES: COACHGEFLÜSTER-Folge: „Was ein gutes Coaching ausmacht“ – https://bit.ly/31BBJKG Blog-Beitrag: „Wie finde ich den richtigen Coach?“ https://www.inqua-institut.de/coach-finden/ Ziele nach der SMART-Methode : https://de.wikipedia.org/wiki/SMART_(Projektmanagement) Blog-Beitrag: „Ressourcenorientiert: Das Genogramm im Karriere-Coaching“ https://www.inqua-institut.de/genogramm-karriere-coaching/ Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Karrierewechsel mit 50 plus – Lebenserfahrung als Soft Skill
In der inzwischen zehnten Folge von COACHGEFLÜSTER hat Johannes Junker, Head of Communications am INQUA-Institut, Dr. Ruth-Esther Geiger zu Gast. Sie ist Karriere-Coach am INQUA Standort Hamburg. Im Interview erzählt sie, warum ein Karrierewechsel auch sehr spät im Arbeitsleben noch sinnvoll und sinnstiftend sein kann – und dass Lebenserfahrung als Soft Skill im Beruf nicht unterschätzt werden sollte. Ruth spricht hier aus eigener Erfahrung, denn als Coach übt sie schon ihren zweiten Traumberuf aus. Bis zu ihrem 50. Lebensjahr war sie mit Haut und Haaren Fernseh-Journalistin, Regisseurin und Autorin. Als dann aufgrund ihres Alters immer weniger Aufträge kamen, hat sie sich Unterstützung in Form eines Coachings geholt und daraufhin beschlossen, noch einmal umzusteigen und etwas ganz Neues zu wagen. Auf Basis ihrer eigenen spannenden Biografie und der Erfahrungen mit ihren Klient:innen führt sie durch die verschiedenen Phasen, die Menschen während ihres Arbeitslebens durchlaufen. Ruth plädiert für Mut zur Veränderung und dafür, sich Unterstützung zu holen. Welche Rolle Simone de Beauvoir und Nelson Mandela in ihrem Leben spielen und was ein Komposthaufen mit Coaching zu hat, verrät sie ebenfalls. SHOWNOTES: Buchtipp: Simone de Beauvoir, „Das andere Geschlecht“: https://bit.ly/3FDp9J8 Tipps vom Karriere-Coach: Dr. Ruth-Esther Geiger über Initiativ-Bewerbungen: https://youtu.be/1LeZT0e6mKE COACHGEFLÜSTER mit INQUA Klientin Barbara Hillringhaus über Herausforderungen in späten Phasen der Karriere: https://bit.ly/3nOuuHf INQUA am Standort Hamburg: https://www.inqua-institut.de/hamburg/ Ruths Website – DIE BIOGRAFIE FRAU: https://ruth-esther-geiger.de Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Später Berufswechsel – Meine fantastische Reise mit INQUA
In der neuen Folge COACHGEFLÜSTER spricht Johannes Junker, Job-Coach und Head of Communications am INQUA-Institut, mit Barbara Hillringhaus. Sie befindet sich in einer fortgeschrittenen Phase ihrer Karriere. Das Unternehmen, in dem sie zuletzt gearbeitet hat, wurde vor Kurzem verkauft. Barbara Hillringhaus hat sich nicht gleich einen neuen Job gesucht. Sie hat die Gelegenheit genutzt, zu reflektieren und sich zu fragen, was sie eigentlich wirklich machen will. Dazu hat sie sich Unterstützung in Form eines Karriere-Coachings durch den INQUA Coach Heiko Harders geholt. Barbara Hillringhaus beschreibt sich selbst als risikofreudig und flexibel. Als Technologie-Expertin in der IT- und Telekommunikations-Branche sind Digitalisierung, Homeoffice und virtuelle Meetings für sie keine Fremdworte, sondern eigentlich schon immer gelebte Realität. Veränderungen gegenüber ist sie offen. Im Interview erzählt Barbara Hillringhaus von ihren positiven Erfahrungen als Coaching-Klientin und der – wie sie sagt – "fantastischen Reise", die sie am INQUA-Institut machen konnte. Sie verrät ihre persönlichen Highlights im Coaching-Prozess und welche Kriterien bei der Entscheidung für INQUA ausschlaggebend waren. Wer nun wissen möchte, wo die Reise unserer Coachee schließlich hingeführt hat, erfährt mehr in der neuesten Folge von COACHGEFLÜSTER. Viel Spaß beim Zuhören! SHOWNOTES: Sylvia Reckel bei COACHGEFLÜSTER: „Werte als Leitsterne“ – https://bit.ly/3B10Xhc Barbara Hillringhaus' Karriere-Coach: Heiko Harders mit Sitz in Köln – https://www.inqua-institut.de/heiko-harders Infos zum INQUA Karriere-Coaching: https://www.inqua-institut.de/karriere-coaching/ Kontakt zum INQUA-Institut: info@inqua-institut.de Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Hochsensibilität im Beruf als Stärke nutzen
In der neuen Folge von COACHGEFLÜSTER lernen wir eine Coach für „sensible Macher:innen“ kennen: Andrea Nägel stellt sich den Fragen von Johannes Junker, Head of Communications am INQUA-Institut. Andrea coacht Menschen, die im Kopf und im Beruf feststecken und auf der Suche nach Klarheit sind. Sie ist nicht nur Systemische Coach, sondern auch Workshop-Gestalterin, Erfolgs-Team-Moderatorin und Ausbilderin für Coaches. Außerdem ist sie hochsensibel – und widmet sich darum mit Vorliebe und Einfühlungsvermögen Coachees, die dieses Persönlichkeitsmerkmal ebenfalls aufweisen. Im Gespräch erklärt Andrea, dass es sich bei Hochsensibilität um eine angeborene höhere Empfindlichkeit des Nervensystems handelt, die sogar im Tierreich zu finden ist. Etwa 15 bis 20 Prozent aller Menschen sind hochsensibel, wobei sich der Anteil von Männern und Frauen die Waage hält. Höchste Zeit also, das Thema im Arbeitskontext zu betrachten und die Vor- und Nachteile für Unternehmen und Mitarbeitende zu eruieren. Zusammen mit Johannes geht Andrea der Frage auf den Grund, inwieweit Hochsensible ihre besonderen Eigenschaften als Kompetenz einsetzen können und wie sie am besten mit beruflichen Herausforderungen umgehen. Sie gibt Tipps zur Selbsthilfe sowohl für hochsensible Menschen als auch für diejenigen in deren Umfeld. Und sie erklärt, worauf man als hochsensible Person bei der Jobsuche besonders achten sollte. Hier findest du weitere Informationen: Andreas Website: http://gerneklarheit.de Workbook "Gebrauchseinladung für mehr Klarheit" – https://bit.ly/3DyEKsl Video „Hochsensibilität als Kompetenz“: https://www.inqua-institut.de/hochsensibilitaet-als-staerke/ (6 min.) Website von Elaine Aron: https://hsperson.com Selbsttests Hochsensibilität von Elaine Aron (englisch): https://hsperson.com/test/ Elaine Aron, „Sind Sie hochsensibel? – Wie Sie Ihre Empfindsamkeit erkennen, verstehen und nutzen“ – https://bit.ly/3AjTJEx Arbeitsbuch: https://bit.ly/2ZR1wwX Ulrike Hensel, „Hochsensibilität verstehen und wertschätzen“ – https://bit.ly/3iz0eNx Tom Falkenstein, „Hochsensible Männer“ – https://bit.ly/3Bhv98p Marianne Skarics, „Sensibel kompetent: Zart besaitet und erfolgreich im Beruf“ – https://bit.ly/2ZWS6A5 Bronnie Ware, „5 Dinge die Sterbende am meisten bereuen“ – https://bit.ly/2Yyyt0R Morgenseiten: Julia Cameron, "Der Weg des Künstlers" – https://bit.ly/309nlbe Hier geht's zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

KI im Recruiting – Einsatz künstlicher Intelligenz im Bewerbungsprozess
In dieser COACHGEFLÜSTER-Folge spricht Johannes Junker mit der Psychologin Theresa Genth, Expertin für algorithmische Systeme in der Personalauswahl. Theresa ist Coach und war bereits in der Politik-Beratung tätig. Im Rahmen ihrer Masterarbeit forscht sie zurzeit zu den Themen soziale Unternehmensverantwortung und wirtschaftliche Interessen bei der Personalauswahl. Ein besonderes Augenmerk legt sie dabei auf trainierte algorithmische Systeme. Im Interview entwirrt sie ein auf den ersten Blick sperriges Thema: Welche Rolle spielen Algorithmen und Künstliche Intelligenz (KI) im Recruiting-Prozess von Unternehmen? Und was halten Jobsuchende vom Einsatz solcher Techniken? Tatsächlich können Bewerber:innen in jeder Phase ihrer Bewerbung mit KI und Algorithmen in Berührung kommen, denn immer mehr Unternehmen automatisieren zumindest Teile ihrer Prozesse zur Personalauswahl. Theresa erklärt, wie asynchrone Video-Interviews funktionieren und ob One-Click-Bewerbungen wirklich für mehr Chancengleichheit und weniger Diskriminierung sorgen. Und natürlich beantwortet auch sie die drei Schnellfeuerfragen von Johannes und verrät, was sie tut, um abzuschalten – obwohl sie ein Mensch ist, der eigentlich nicht so oft abschaltet. Hier findest du weitere Informationen: Buchtipp: Autobiografie der Künstlerin und "Godmother of Punk" Patti Smith, „Just Kids“: https://www.fischerverlage.de/buch/patti-smith-just-kids-9783596188857 Ausstellung DARK MATTER | Berlin: https://www.darkmatter.berlin/ Bewerbung 4.0 – Theresa sucht Teilnehmer:innen für ihre Online-Befragung: https://www.soscisurvey.de/bewerbung2021/ Theresa Genth auf Instagram: https://www.instagram.com/theresagenth_consulting/ Theresa Genth auf LinkedIn: https://bit.ly/3ArH0R3 Artikel „Digitale Kompetenzen – Zukunftsfähig auf den Arbeitsmarkt“: https://www.inqua-institut.de/digitale-kompetenzen/ Hier geht's zum INQUA Blog: https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Was macht eine:n gute:n Coach aus?
INQUA Karriere-Coach Simone Schüler erklärt im Gespräch mit Johannes, was du bei der Suche nach dem passenden Coaching beachten solltest. Sie erläutert die Rolle des Coaches bei der Jobsuche, wie er bei Entscheidungen helfen kann und dabei, den roten Faden in der eigenen Biografie aufzuspüren. Dabei geht es um die vielen Facetten eines erfolgreichen Coachings und um die Vorteile für Arbeitssuchende, in den acht Wochen des Prozesses einfach mal im Mittelpunkt zu stehen. Simone hört in den Sitzungen häufig von ihren Klient:innen: „Das sollte eigentlich jeder mal machen.“ Simone Schüler ist auch Beraterin und Trainerin für soziale Kompetenzen an einer Neuköllner Gesamtschule, Hochschuldozentin und Unternehmerin, die neben dem Psychologiestudium ein Hostel aufgebaut und viele Jahre geleitet hat. Als INQUA Karriere-Coach unterstützt sie am Standort Berlin Arbeitssuchende bei der beruflichen Neuorientierung und geht dabei ermutigend und ehrlich vor. Sie stellt klar, wie wichtig und befreiend es für die Jobsuche ist, überhaupt eine Entscheidung zu treffen. Davor sollte sich niemand fürchten: Falls nötig, so sagt sie, können wir auch weitreichende Entscheidung wieder rückgängig machen, wenn wir feststellen und akzeptieren, dass es eben nicht das Richtige für uns ist. Bei allen Entscheidungen lohne es sich nach einer sorgfältigen Abwägung auch zu fragen: „Was sagt mein Bauchgefühl?“ Bei der Entscheidungsfindung kann ein Coach gut und ressourcenorientiert unterstützen, indem gemeinsam Szenarien ausgemalt, Detailfragen geklärt und Optionen ausgelotet werden. Ein erfolgreiches Coaching baut dabei auf der guten, vertrauensvollen Beziehung zwischen Klient:in und Coach auf. Entscheidend sei, so Simone, ins Handeln zu kommen, um neue Erfahrungen zu machen. Im Zuge dessen lasse sich die berufliche nicht von der persönlichen Entwicklung abkoppeln. Der Gewinn sind Klarheit über sich selbst und neue Erkenntnisse: Was kann ich überhaupt? Was sind meine Muster, meine Prägungen? Wie ist meine eigene Wahrnehmung und wie die Fremdwahrnehmung? Ein guter Karriere-Coach unterstützt dabei, den eigenen roten Faden in der Biografie zu finden, persönliche Werte aufzuspüren und Puzzleteile zu einem Ganzen zusammenzufügen. Das Feedback vieler Klient:innen gibt Simone recht: Häufig hört sie von Coachees, wie froh sie sind, ein Coaching zu machen, und dass sie allen empfehlen würden, „diesen Luxus, einmal im Mittelpunkt zu stehen“ zu genießen. In COACHGEFLÜSTER gibt die Expertin Tipps, wie das Coaching zum Erfolg wird, zum Beispiel, indem du ein Vorgespräch führst und dir im Vorfeld Gedanken über deine Erwartungen machst: Was möchte ich verändern? Was ist wichtig für mich? Viel Spaß beim Zuhören! Hier findest du weitere Informationen: "Tipps vom Karriere-Coach" mit Simone Schüler – Jobsuche als Prozess: https://youtu.be/98PUbd2XXBg Simones Buchtipp: "Improvisation and the Theatre" von Keith Johnstone – https://amzn.to/3CHiBsb "Tipps vom Karriere-Coach" mit Henrike Hüttner – Die Kunst zu entscheiden: https://youtu.be/2iyzrJOm2-E Alle INQUA Coaches auf einen Blick: https://www.inqua-institut.de/coaches/ Die Ressourcenorienterte Genogrammarbeit im INQUA Karriere-Coaching: https://bit.ly/3iGVVAy Info-Film „INQUA Karriere-Coaching mit AVGS – So funktioniert's“: https://youtu.be/_zsw9uP4keE Flyer (PDF): „Karriere-Coaching mit High Profiling® Digital“ – https://bit.ly/3gwtwMk Hier geht's zum INQUA Blog – https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Erkenne deine Werte! Berufswahl und Jobsuche leicht gemacht
Warum sind unsere eigenen Werte so wichtig für unsere Berufswahl? Diese Frage kann Sylvia Reckel beantworten. Die Arbeitswissenschaftlerin, Systemische Coach und Beraterin aus Hannover ist Expertin für die Ressourcenorientierte Genogrammarbeit des INQUA-Instituts, die unsere Herkunft und berufliche Familienbiografie untersucht. Weshalb sie mit dieser Methode Arbeitssuchenden so erfolgreich helfen kann, erklärt sie in COACHGEFLÜSTER. In der fünften Folge unseres Karriere-Coaching-Podcasts interviewt Johannes Junker eine Kollegin: Sylvia Reckel zählt zu den erfahrensten Karriere-Coaches, sie arbeitet seit 2016 für INQUA. „Systemisch und lebendig“ nennt sie den roten Faden, der sich durch ihre Arbeit zieht – mit einem Blick „auf das Ganze“, in dem sich der Klient oder die Klientin befindet. Besonders wichtig ist ihr dabei der Blick auf die persönliche Prägung durch die Familie. Die Ressourcenorientierte Genogrammarbeit ist Sylvias Reckels „liebste Methode“ im Karriere-Coaching: Dieser etwas sperrige Begriff bezeichnet den vom INQUA-Institut weiterentwickelten soziologischen Ansatz, bei dem die Familie unter der Perspektive des Berufs unter die Lupe genommen wird. Inwieweit beeinflussen ihre Werte uns bis heute? Als Expertin kann sie nur bestätigen: „Sie sind definitiv tiefgehende Erfahrungen in Bezug auf unsere Entscheidungen und Handlungen.“ Sind die familiären Prägungen identifiziert, kann uns das die Augen öffnen – was die eigenen Werte und Muster, aber auch unsere Wünsche und Kompetenzen betrifft. Als ehemalige Personalerin und langjährige Coach weiß Sylvia Reckel auch, dass Konflikte im Arbeitsumfeld zustande kommen, wenn Werte kollidieren: „Deshalb ist es so wichtig, zu wissen, ob ich überhaupt ins Unternehmen passe, ob es meinen Werten entspricht.“ Die entscheidenden Fragen lauten: "Was leitet mich bei meinen Entscheidungen?" und "Was ist mir im Leben wichtig?". Folglich ist der erste Schritt für die Wahl des richtigen Berufs sowie des passenden Unternehmens, die eigenen Werte zu kennen! Und diese können und dürfen sogar widersprüchlich sein. Lerne in dieser aufschlussreichen COACHGEFLÜSTER-Folge unseren biografie- und ressourcenorientierten Ansatz kennen. Hier findest du weitere Informationen: Meine familiäre Prägung – Der kostenlose INQUA Biografie-Check: https://www.inqua-institut.de/biografie-check/ Die Ressourcenorienterte Genogrammarbeit im INQUA Karriere-Coaching: www.inqua-institut.de/genogramm-karriere-coaching Buchtipps von Sylvia Reckel: - Ronya Othmann: Die Sommer (www.hanser-literaturverlage.de/buch/die-sommer/978-3-446-26760-2/) - Deborah Feldman: Unorthodox (www.amazon.de/Unorthodox-Deborah-Feldman/dp/3905951797) - Nava Ebrahimi: Das Paradies meines Nachbarn (www.penguinrandomhouse.de/Buch/Das-Paradies-meines-Nachbarn/Nava-Ebrahimi/btb/e565915.rhd) Info-Film „INQUA Karriere-Coaching mit AVGS – So funktioniert's“: https://youtu.be/_zsw9uP4keE Flyer (PDF): „Karriere-Coaching mit High Profiling® Digital“ – https://bit.ly/3gwtwMk Hier geht's zum INQUA Blog – https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

INQUA Coaching: Mein Booster für die Jobsuche
In der vierten Folge von COACHGEFLÜSTER interviewt Johannes Junker einen INQUA Klienten: Der junge Lehrer Dennis Meißner aus Hannover berichtet, warum er sich für ein Karriere-Coaching bei INQUA entschieden hat. Er beschreibt die einzelnen Schritte beim Coaching und wie er beim Ausloten seiner Möglichkeiten in Zusammenarbeit mit seinem Coach Perspektiven entdeckt hat, die ihm, wie er sagt, allein gar nicht in den Sinn gekommen wären und ihn weit über den Lehramtsberuf hinaus inspiriert haben. Dennis Meißner erzählt, warum es sich lohnt, die gesamten acht Wochen des Coachings auszuschöpfen, um Klarheit zu schaffen und sich zu fokussieren. Die Fragen lauten: Was habe ich genau für Interessen und Kompetenzen? Wo habe ich überall Kontakte, die mir weiterhelfen können? Was habe ich schon alles erreicht? Inwieweit hat mich meine Familie geprägt und wo liegen meine Stolpersteine? Um das produktiv zu klären, benötigt es eben etwas Zeit und – wie es der Klient erlebt hat – eine partnerschaftliche Begleitung durch einen erfahrenen Coach. Zweifelsohne, so sagt er, habe er sich nicht nur zielgerichtet neu aufgestellt, indem er gemeinsam mit seinem Coach eine Art Landkarte für seine berufliche Neuorientierung entworfen hat. Im gleichen Maße sind jetzt seine Bewerbungsunterlagen optimiert und seine digitalen Kompetenzen gestärkt, was ihn in Kontakt mit neuen potenziellen Arbeitgebern gebracht hat. Auch die Erfahrung des Online-Coachings war genau richtig: „Das Online-Coaching ist ein toller, geschützter Raum, in dem ich mich ausprobieren konnte.“ Ein spannendes Gespräch mit Tipps und Impulsen für alle Arbeitssuchenden! Hier findest du weitere Informationen: YouTube-Reihe "Tipps vom INQUA Karriere-Coach": https://bit.ly/36CsiJz Stimmen weiterer INQUA Kund:innen auf YouTube: https://bit.ly/3ienFuB Info-Film "INQUA Karriere-Coaching mit AVGS – So funktioniert's": https://youtu.be/_zsw9uP4keE Flyer (PDF): „Karriere-Coaching mit High Profiling® Digital“ – https://bit.ly/3gwtwMk Hier geht's zum INQUA Blog – https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Digitale Kompetenzen – Facetten klassischer Skills
In der dritten Folge von COACHGEFLÜSTER steht Johannes Gramß, Geschäftsführer des INQUA-Instituts für Coaching, Johannes Junker Rede und Antwort. Johannes Gramß ist seit ziemlich genau einem Jahr Teil der Doppelspitze von INQUA. Im Interview spricht er mit Johannes Junker über dieses erste Jahr, das schon aufgrund von Corona ein besonderes war. Die Pandemie selbst bekommt aber nur insofern Aufmerksamkeit, als dass ihre Rolle als Motor für die Digitale Transformation beleuchtet wird. Wo Schmerz ist, da ist auch Kreativität – das ist einer der Leitsätze von Johannes – und darum hat sich in den vergangenen zwölf Monaten auch so viel bewegt. So ist INQUA heute ein hochdigitalisiertes Unternehmen. Und hier wird weiter digitalisiert, was digitalisiert werden kann. Das Ziel dabei ist immer, Mitarbeitende von lästigen Routineaufgaben und Prozessen zu befreien, damit sie mehr Zeit für ihre Klient:innen haben. Es geht aber auch darum, neue Kommunikations- und Kontaktmöglichkeiten zu nutzen und das zu leben, was den Coachees im Job-Coaching vermittelt wird. Johannes erklärt im Podcast, wie INQUA damit auf die veränderten Anforderungen des Arbeitsmarkts reagiert und beschreibt, wie Klient:innen auf verschiedenste Weisen von diesem digitalen Upgrade profitieren. Mit dem "Karriere-Coaching High Profiling® Digital" haben Klient:innen inzwischen die Möglichkeit, den Coaching-Prozess ganz oder teilweise online durchzuführen. Und auch die Inhalte des Job-Coachings sind digitaler geworden: Die Vermittlung digitaler Kompetenzen ist als neues Schwerpunktthema in das Curriculum aufgenommen worden. Zum Schluss beantwortet Johannes drei Rapid Fire Questions und erlaubt damit einen Blick auf sein Leben jenseits von INQUA. Hier findest du weitere Informationen: Buchtipp 1: „Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer“: https://bit.ly/2SzrNNb Buchtipp 2: „Grundlagen und Trainings-Manual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Model“: https://bit.ly/3dpgz4U Buchtipp 3: „Die Schopenhauer-Kur“: https://bit.ly/3qwiWsd Artikel „Digitales Coaching für Akademiker:innen, Fach- und Führungskräfte“: https://bit.ly/3jtnTjR Expert:innen-Gespräch "Karriere-Coaching in Corona-Zeiten": https://bit.ly/2U5vnPs Info-Film "INQUA Karriere-Coaching mit AVGS – So funktioniert's": https://youtu.be/_zsw9uP4keE Flyer (PDF): „Karriere-Coaching mit High Profiling® Digital“ – https://bit.ly/3gwtwMk Hier geht's zum INQUA Blog – https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, XING oder YouTube.

Qualität im Coaching – Was macht sie aus?
In der zweiten Folge von Coachgeflüster spricht Johannes Junker mit Alexander Setzer, Head of Coaching am INQUA-Institut. Alex ist bei INQUA unter anderem für die Ausbildung der Coaches und für die Qualitätssicherung der Coachings verantwortlich – und er ist ein Mensch mit einem „bunten Hintergrund“. Das belegt er mit Auszügen aus seiner vielseitigen Biografie. Im Interview erklärt Alex, was ein gutes Coaching ausmacht. Er erläutert, welche Methoden sinnvoll sind, mit welchen Anliegen die Klient:innen ins Coaching kommen, und er gibt einen Einblick in den Recruiting-Prozess, den neue Coaches bei INQUA durchlaufen. Die Auswahl der richtigen Coaches ist – neben ihrer Ausbildung in den INQUA Methoden wie High Profiling® und ihrer kontinuierlichen Weiterbildung – ein wichtiger Baustein zur Sicherung der Qualität des Coaching-Prozesses. Hier legt Alex großen Wert auf Diversität – auf einen bunten Hintergrund eben, den er auch selbst vorweisen kann. Denn eigentlich ist der „Wiener, der vor zwölf Jahren seinen Weg nach Berlin gefunden hat“ studierter Ingenieur für Elektrotechnik. Neben seiner Arbeit bei INQUA erfüllt er sich mit einem weiteren Studium zurzeit einen lang gehegten Traum. Er schreibt an seiner Bachelor-Arbeit, für die er sich ein waschechtes Nerd-Thema ausgesucht hat. Und natürlich stellt auch er sich am Ende des Podcasts den Rapid Fire Questions von Johannes Junker. Hier findest du weitere Informationen: Alex' Buchtipp: „Sie nannten es Arbeit: Eine andere Geschichte der Menschheit“ – https://bit.ly/35rLIQU Wikipedia-Eintrag zu Gunther Schmidt: https://bit.ly/3cQ5z0b Interview mit Alex im INQUA Blog: "Die Ausbildung unserer Karriere-Coaches ist das Fundament unserer Qualität" – https://bit.ly/3q0BtfZ FAQ: "Zertifiziert und gefördert: AVGS-Coaching bei INQUA" – https://bit.ly/3gxGNnL Info-Film "INQUA Kariere-Coaching mit AVGS – So funktioniert's" – https://youtu.be/_zsw9uP4keE Flyer (PDF): „Karriere-Coaching mit High Profiling® Digital“ – https://bit.ly/3gwtwMk Hier geht's zum INQUA Blog – https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, Xing oder YouTube.

Dr. Martin Hertkorn: Zeitreise zu den Wurzeln des INQUA-Instituts
Wer ist eigentlich Dr. Martin Hertkorn? In der ersten Folge von COACHGEFLÜSTER hat Johannes Junker, Head of Communications bei INQUA, Dr. Martin Hertkorn zu Gast, einen der beiden Geschäftsführer und Gründer des INQUA-Instituts. Martin Hertkorn erzählt im Interview, welche Erlebnisse und Begegnungen ihn zur Gründung von INQUA inspiriert haben und wie es dazu kam, dass das Institut heute als zertifizierter Träger AVGS-geförderte Job-Coachings anbietet. Aktivierungs- und Vermittlungsgutscheine (kurz: AVGS) der Agentur für Arbeit bzw. des Jobcenters berechtigen Arbeitssuchende zu einem kostenlosen Karriere-Coaching. Die biografische Herangehensweise mit den Methoden High Profiling® und Ressourcenorientierte Genogrammarbeit sind ein Alleinstellungsmerkmal, das die Arbeit des INQUA-Instituts von anderen Job-Coachings signifikant unterscheidet. Beide Methoden sind feste Bestandteile des Karriere-Coachings bei INQUA – im Interview erklärt Martin Hertkorn, wie genau sie funktionieren und wie sie im Coaching-Prozess angewandt werden. Nach dem Rückblick auf die Entstehungsgeschichte und einer Betrachtung der aktuellen Lage gibt Martin Hertkorn einen Ausblick auf die Zukunft von INQUA, bevor er zum Schluss mit der Beantwortung der drei Rapid Fire Questions noch ein paar private Einblicke gewährt. Episoden-Infos: Martins Buchtipp: "Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit" – https://amzn.to/2RLSRIr Evaluation: Wirksamkeit und Effizienz der Methode High Profiling® – https://bit.ly/3fi7z2P Interview "Tipps vom Karriere-Coach – Das Genogramm" – https://youtu.be/STXFKCeDJ_M Info-Film "INQUA Karriere-Coaching mit AVGS – So funktioniert's" – https://youtu.be/_zsw9uP4keE FAQ: Karriere-Coaching mit Vermittlungsgutschein AVGS – https://www.inqua-institut.de/avgs-jobcoaching/ Hier geht's zum INQUA Blog – https://www.inqua-institut.de/blog/ Mehr über INQUA: https://www.inqua-institut.de Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, Xing oder YouTube.
