
Willkommen zu 'Get Sh*t Done in IT' mit Michael Seidl. Michael bringt 20 Jahre IT-Erfahrung mit und teilt in seinem Podcast praktische Tipps, wie man im IT-Bereich effektiver arbeiten und sich persönlich weiterentwickeln kann. Als Unternehmer und Vater von zwei Jungen weiß er, wie man Herausforderungen meistert. Dieser Podcast aus Österreich ist der perfekte Begleiter für alle, die in der Technologiebranche mehr erreichen möchten. Kontakt: https://www.linkedin.com/in/seidlm/
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FOLGE 054 - Mindset: Was tun, wenn das Team keine Lust auf neue Tools hat?
Summary In dieser Episode des Get Shit Done in IT Podcasts diskutiert Michael Seidl die Herausforderungen, die auftreten, wenn Teams neue Tools ablehnen. Er beleuchtet die Ursachen für diesen Widerstand, die Bedeutung der Einbeziehung des Teams in den Entscheidungsprozess und gibt Strategien zur Förderung der Akzeptanz von neuen Technologien. Durch das Verständnis der Widerstände und die aktive Einbindung der Mitarbeiter können Unternehmen die Implementierung neuer Tools erfolgreich gestalten. Takeaways Die Akzeptanz neuer Tools hängt stark von der Einbeziehung des Teams ab. Widerstand gegen neue Technologien kann oft auf Angst vor Kontrolle zurückgeführt werden. Es ist wichtig, die Ursachen des Widerstands zu verstehen. Mitarbeiter sollten von Anfang an in den Prozess einbezogen werden. Schulungen und klare Kommunikation sind entscheidend für die Akzeptanz. Gemeinsame Erfolge sollten gefeiert werden, um die Motivation zu steigern. Die Entscheidung für neue Tools sollte nicht im Alleingang getroffen werden. Ein transparentes Vorgehen kann Ängste abbauen. Die Implementierung neuer Tools erfordert Geduld und Verständnis. Ein gut durchdachter Plan kann die Erfolgschancen eines Projekts erheblich steigern. Sound bites "Was ist der Grund für die Ablehnung?" "Feiert die kleinen Erfolge gemeinsam!" "Die Leute wollen sich verbessern." Chapters 00:00 Einführung in das Thema der Tool-Akzeptanz 05:56 Die Bedeutung der Einbeziehung des Teams

FOLGE 053 - Organisation: Wie setze ich Automatisierung effektiv ein?
Summary In dieser Episode des Get Shit Done in IT Podcasts spricht Michael Seidl über die effektive Nutzung von Automatisierung in Unternehmen. Er betont die Wichtigkeit der Identifizierung wiederkehrender Aufgaben, die Auswahl geeigneter Tools und die Einbindung des Teams in den Automatisierungsprozess. Zudem wird die Notwendigkeit der kontinuierlichen Anpassung der Automatisierung an sich verändernde Unternehmensprozesse hervorgehoben. Takeaways Automatisierung beginnt mit der Identifizierung wiederkehrender Aufgaben. Die Auswahl der richtigen Tools ist entscheidend für den Erfolg. Kleine Erfolge motivieren zur weiteren Automatisierung. Das Team muss in den Automatisierungsprozess eingebunden werden. Automatisierung ist ein fortlaufender Prozess, der Anpassungen erfordert. Schulung der Mitarbeiter ist wichtig für die Akzeptanz von Automatisierung. Die Automatisierung sollte nicht isoliert, sondern im Team erfolgen. Nutzt Low-Hanging Fruits für schnelle Erfolge. Automatisierung kann die Effizienz und Qualität steigern. Die Prozesse müssen regelmäßig überprüft und angepasst werden. Sound bites "Wie setze ich Automatisierung effektiv ein?" "Wählt die richtigen Automatisierungstools aus." "Automatisierung ist nie abgeschlossen." Chapters 00:00 Einführung in die Automatisierung 00:58 Identifizierung wiederkehrender Aufgaben 06:00 Auswahl der Automatisierungstools 09:41 Schulung und Einbindung des Teams 13:43 Kontinuierliche Anpassung der Automatisierung

FOLGE 052 - Organisation: Wie arbeite ich mit SSOS?
Im letzten Teil meiner Serie zeige ich, wie du Single Source of Shit wirklich in dein tägliches Arbeiten integrierst. Ich erkläre, wie du neue Aufgaben schnell erfasst, sie effektiv kategorisierst und konsequent in deinen Kalender bringst – damit nichts mehr im Kopf oder auf Zetteln verloren geht. Aus meinen Erfahrungen erfährst du, warum ein verlässliches System nicht nur produktiver macht, sondern auch für mehr Gelassenheit sorgt. Ich teile meine besten Praxistipps, wie du Aufgaben delegierst, Prioritäten setzt und auch in hektischen Zeiten den Überblick behältst. Wenn du wissen willst, wie du mit weniger Aufwand mehr erledigst und wieder Freiraum im Kopf bekommst, bist du hier genau richtig.

FOLGE 051 - Organisation: Wie implementiere ich SSOS?
Nach einer kurzen Sommerpause melde ich mich zurück und teile im dritten Teil unserer Serie, wie ich die Single Source of Shit in meinem Alltag wirklich umsetze. In dieser Folge erfährst du, warum alles – vom Zettel auf dem Küchentisch bis zur Chatnachricht – in ein einziges Tool gehört und wie viel Erleichterung das bringen kann. Ich spreche offen über meine eigenen Hürden bei der Umsetzung, die Bedeutung von Vertrauen ins System und warum halbe Sachen hier nicht funktionieren. Du bekommst einen ehrlichen Einblick in meinen Prozess, von der Tool-Auswahl über das Sortieren bis zum täglichen Leben mit der Methode. Hör rein und finde heraus, wie du mit weniger Stress und mehr Überblick durchstarten kannst – und warum es bald noch eine Bonus-Folge dazu gibt!

FOLGE 050 - Organisation: Wie funktioniert SSOS?
In dieser Episode des Podcasts wird das Konzept des 'Single Source of Shit' (SSOS) vorgestellt, das darauf abzielt, alle Aufgaben und Planungen an einem Ort zu bündeln. Michael Seidl erklärt die Wichtigkeit, alle To-Dos in ein einziges System zu integrieren, um den Kopf frei zu bekommen und die Produktivität zu steigern. Er diskutiert verschiedene Tools, die für diese Methode verwendet werden können, und betont, dass die Methode selbst wichtiger ist als das spezifische Tool. Die Episode schließt mit der Betonung, dass alles in das System integriert werden muss, um effektiv zu sein. Takeaways Das Single Source of Shit ist eine Methode zur Aufgabenverwaltung. Wichtig ist, alle To-Dos an einem Ort zu haben. Das Gefühl der Ordnung und Freiheit ist entscheidend. Die Wahl des Tools ist weniger wichtig als die Methode. Alle Aufgaben, privat und beruflich, müssen integriert werden. Die Planung muss aus der zentralen Liste erfolgen. Es ist wichtig, konkrete nächste Schritte zu definieren. Die Methode funktioniert nur, wenn alles im System ist. Vertrauen in das System ist entscheidend für den Erfolg. Man muss bereit sein, alles in das System zu integrieren. Sound Bites "Das Gefühl ist einfach wunderschön." "Das Tool dazu ist lebensächlich." "Es muss alles da rein." Chapters 00:00 Einführung in das Single Source of Shit 08:49 Die Bedeutung der vollständigen Integration 13:00 Planung und Umsetzung aus einer Quelle

FOLGE 049 - Organisation: Warum sollte man SSOS nutzen?
In dieser Episode des Get Shit, Deinen IT Podcasts diskutiert Michael Seidl das Konzept der 'Single Source of Shit', ein zentrales Ablagesystem für To-Do-Listen und Planungen. Er erklärt die Vorteile eines solchen Systems, darunter Übersicht und Klarheit, und teilt persönliche Erfahrungen zur praktischen Umsetzung mit Tools wie Notion. Die Episode bietet wertvolle Einblicke in die Organisation von Aufgaben und die Verbesserung der Produktivität. Takeaways Das System der Single Source of Shit hilft, alle Aufgaben zentral zu erfassen. Eine zentrale Ablage schafft Übersicht und Klarheit. Das Gefühl der Überforderung kann durch ein gutes System gemindert werden. Die Nutzung von Tools wie Notion kann die Planung erleichtern. Es ist wichtig, alle To-Do's, privat und geschäftlich, in einem System zu haben. Die Übersicht über Aufgaben hilft, den Fokus zu behalten. Ein gutes System verhindert das Suchen nach Informationen. Die Inbox sollte regelmäßig abgearbeitet werden. Schnelles Erfassen von Aufgaben ist entscheidend für die Produktivität. Ein zentrales System kann die Effizienz im Alltag steigern. Sound Bite "Ich mag selber so kurze Podcasts." "Bleibt produktiv und bis zum nächsten Mal." Chapters 00:00 Einführung in den Podcast und das Thema 01:53 Das Konzept der Single Source of Shit 04:56 Die Vorteile eines zentralen Ablagesystems 09:19 Praktische Umsetzung und persönliche Erfahrungen

FOLGE 048 - Career: Wie lange ist man ein MVP?
In dieser Episode des Get Shit Done in IT Podcasts diskutiert Michael Seidl die Dauer der MVP-Mitgliedschaft und die damit verbundenen Anforderungen. Er erklärt, dass MVPs für ein Jahr ernannt werden und dass die Nominierung und Erneuerung des Titels an die aktive Teilnahme in der Community gebunden ist. Zudem wird die Wichtigkeit der Leidenschaft für die Community-Arbeit betont, um langfristig als MVP erfolgreich zu sein. Takeaways • Ein MVP wird für ein Jahr ernannt. • Die Nominierung erfolgt am 1. Juli jedes Jahr. • Community-Arbeit ist entscheidend für den MVP-Titel. • Man muss die Community-Arbeit lieben, um erfolgreich zu sein. • Die Erneuerung des MVP-Titels erfordert kontinuierliche Leistung. • MVPs müssen aktiv an der Community teilnehmen. • Die Nominierung kann von anderen MVPs erfolgen. • Die Arbeit als MVP ist zeitintensiv und erfordert Engagement. • Feedback und Fragen von Zuhörern sind willkommen. • Die Serie beantwortet häufige Fragen zum MVP-Status. Sound Bites • "Man ist für ein Jahr MVP." • "MVP zu sein, ist Arbeit." Chapters 00:00 Einführung in die MVP-Serie 01:02 Die Dauer der MVP-Mitgliedschaft 03:54 Änderungen im MVP-Nominierungsprozess 08:06 Die Bedeutung der Community-Arbeit für MVPs 10:03 Abschluss und Ausblick auf zukünftige Fragen

FOLGE 047 - Career: Welche Vorteile hat man als MVP?

FOLGE 046 - Career: Wie wird man ein MVP?

FOLGE 045 - Career: Wie bereite ich eine Tech Session vor?
In dieser Episode des Get Shit Done in IT Podcasts spricht Michael Seidl über die Vorbereitung von Tech-Sessions. Er betont die Wichtigkeit der Themenfindung, der Vorbereitung und der Interaktion mit dem Publikum. Michael teilt seine persönlichen Erfahrungen und gibt Tipps, wie man eine erfolgreiche Tech-Session gestaltet, indem man relevante Themen wählt, sich auf das Publikum einstellt und praxisnahe Demos einsetzt. Takeaways • Finde ein Thema, das dich interessiert und begeistert. • Die besten Sessions entstehen aus Diskussionen und Interaktionen. • Vorbereitung ist entscheidend, aber das Thema muss passen. • Wenig Slides und viele Demos machen eine Session lebendig. • Verstehe dein Publikum, um die Session anzupassen. • Jede Konferenz sucht nach einzigartigen Inhalten. • Erfahrungen und Fehler teilen hilft anderen. • Die Vorbereitung kann mehrere Tage in Anspruch nehmen. • Interaktive Elemente fördern das Engagement des Publikums. • Spaß an dem Thema erleichtert die Vorbereitung und Durchführung. Sound Bites • "Wie bereite ich eine Tech-Session vor?" • "Das Thema muss dir am Herzen liegen." Chapters 00:00 Einführung in die Tech-Session Vorbereitung 04:54 Themenfindung für Tech-Sessions 11:47 Vorbereitung und Durchführung von Sessions

FOLGE 044 - Organisation: Wie implementiere ich eine Zero Inbox Strategie?

FOLGE 043 - Career: Wie verbessere ich die Kundenkommunikation in IT-Projekten?
In dieser Episode des Podcasts wird die Bedeutung der Kundenkommunikation in IT-Projekten erörtert. Michael Seidl teilt seine Erfahrungen und Strategien zur Verbesserung der Kommunikation mit Kunden, einschließlich regelmäßiger Updates, der Bedeutung von Kundenfeedback und dem Aufbau langfristiger Beziehungen. Er betont, dass eine offene und ehrliche Kommunikation entscheidend ist, um Vertrauen zu schaffen und Missverständnisse zu vermeiden. Takeaways • Regelmäßige Updates sind entscheidend für die Kundenkommunikation. • Kunden erwarten intensivere Kommunikation, besonders in Remote-Settings. • Ehrliche Kommunikation hilft, Misstrauen zu vermeiden. • Kundenfeedback sollte aktiv eingeholt und umgesetzt werden. • Langfristige Beziehungen fördern das Verständnis für Kundenbedürfnisse. • Kunden sind Menschen mit eigenen Bedürfnissen und Problemen. • Die Dienstleistung sollte als Rundum-Service angeboten werden. • Kunden fühlen sich besser bedient, wenn sie informiert sind. • Misstrauen kann schwer zu reparieren sein, wenn es einmal da ist. • Der Dienstleister profitiert von langfristigen Beziehungen, der Kunde jedoch noch mehr. Sound Bites • "Nicht den Kunden im Dunkeln lassen." • "Kundenfeedback ist wichtig." Chapters 00:00 Einführung in die Kundenkommunikation 02:53 Regelmäßige Updates und Statusberichte 05:51 Kundenfeedback und dessen Bedeutung 09:07 Langfristige Kundenbeziehungen aufbauen

FOLGE 042 - Organisation: Wenn der Plan mal nicht aufgeht!

FOLGE 041 - Mindset: Experts Live India - Was es so besonders macht

FOLGE 040 - Career: Bin ich als Developer durch Low-Code/No-Code gefährdet?
In dieser Episode des Get Shit Done in IT Podcasts diskutiert Michael Seidl die Auswirkungen von Low-Code und No-Code auf Entwickler. Er betont, dass diese Technologien nicht die Entwickler ersetzen, sondern ihnen helfen können, effizienter zu arbeiten. Zudem wird die Rolle der KI in der Softwareentwicklung thematisiert, wobei Seidl darauf hinweist, dass KI vor allem bei einfachen Aufgaben unterstützen kann, während komplexe Themen weiterhin menschliches Know-how erfordern. Abschließend ermutigt er Entwickler, sich weiterzuentwickeln und die neuen Technologien als Chance zu sehen. Takeaways Low-Code und No-Code sind keine Bedrohung für Entwickler. Einfache Aufgaben können durch Low-Code-Plattformen automatisiert werden. Entwickler sollten sich auf komplexe Themen konzentrieren. KI kann die Effizienz bei der Programmierung steigern. Ein gewisses Verständnis für IT ist notwendig, um Low-Code zu nutzen. Die Zukunft der Entwicklung liegt in der Anpassungsfähigkeit. Komplexe Programmierung erfordert menschliches Know-how. End-User können mit Tools wie Power Automate viel erreichen. Die Rolle der Entwickler wird sich, aber nicht verschwinden. Fortschrittliche Entwickler werden auch in Zukunft gefragt sein. Sound Bites "Wir müssen die KI als Unterstützung sehen." Chapters 00:00 Einführung in Low-Code und No-Code 03:07 Die Rolle von Entwicklern in der Zukunft 05:55 KI und ihre Auswirkungen auf die Entwicklung 08:46 Abschluss und Ausblick

FOLGE 039 - Organisation: Wie bleibe ich motiviert bei langen Projekten?
In dieser Episode des Get Sh*t done in IT Podcasts spricht Michael Seidl über Strategien, um bei langen Projekten motiviert zu bleiben. Er betont die Bedeutung von kleinen, planbaren Schritten, das Feiern von Erfolgen und die Notwendigkeit, realistische Ziele zu setzen. Durch eine phasenweise Planung und das Niederschreiben von Fortschritten kann die Motivation aufrechterhalten werden, was letztendlich zu einem erfolgreichen Projektabschluss führt. Takeaways Kleine Schritte helfen, die Motivation zu steigern. Erfolge sollten regelmäßig gefeiert werden. Phasenweise Planung erleichtert die Umsetzung. Realistische Ziele sind entscheidend für den Projekterfolg. Das Niederschreiben von Fortschritten hilft, den Überblick zu behalten. Motivation ist ein Schlüsselfaktor in langen Projekten. Visualisierung von Fortschritten fördert die Teamdynamik. Feedback einholen ist wichtig für die Weiterentwicklung. Die Einbindung anderer Abteilungen kann den Prozess verbessern. Langfristige Projekte erfordern Geduld und Ausdauer. Sound Bites "Feiert kleine Erfolge im Team!" "Visualisiert eure Fortschritte!" Chapter 00:00 Motivation bei langen Projekten 02:50 Kleine Schritte und Erfolge feiern 06:09 Phasenweise Planung und realistische Zielsetzung

FOLGE 038 - Organisation: Wie steigere ich meine Konzentration im Arbeitsalltag?
In dieser Episode des Get Sh*t done in IT Podcasts spricht Michael Seidl über Strategien zur Steigerung der Konzentration im Arbeitsalltag. Er betont die Bedeutung des richtigen Arbeitsplatzes, die Anwendung der Pomodoro-Technik und die Notwendigkeit, Ablenkungen zu minimieren. Zudem wird die Wichtigkeit von Pausen hervorgehoben, um die Produktivität zu steigern. Takeaways Der richtige Arbeitsplatz ist entscheidend für die Konzentration. Kopfhörer können helfen, Ablenkungen zu minimieren. Die Pomodoro-Technik fördert fokussiertes Arbeiten. Ablenkungen wie Handys sollten während der Arbeit vermieden werden. Pausen sind wichtig, um die Konzentration aufrechtzuerhalten. Fokuszeiten im Kalender eintragen, um Störungen zu vermeiden. Ein aufgeräumter Schreibtisch hilft, den Fokus zu behalten. Konzentration kann durch Zeitblöcke trainiert werden. Regelmäßige Pausen fördern die Produktivität. Fragen können jederzeit auf LinkedIn gestellt werden. Sound Bites "Fokuszeit im Kalender eintragen." "Fragen gerne auf LinkedIn stellen!" Chapters 00:00 Einführung in die Konzentration im Arbeitsalltag 02:55 Der richtige Arbeitsplatz für Fokus 05:49 Die Pomodoro-Technik zur Steigerung der Konzentration 09:11 Ablenkungen minimieren und Pausen einplanen

FOLGE 037 - Organisation: Wie kann ich den Onboarding-Prozess für neue IT-Mitarbeiter optimieren?
In dieser Episode des Podcasts wird das Thema Onboarding neuer IT-Mitarbeiter behandelt. Michael Seidl gibt wertvolle Tipps zur Optimierung des Anbaudenprozesses, indem er die Bedeutung eines strukturierten Onboarding-Plans, die Rolle eines Mentors und die Notwendigkeit regelmäßigen Feedbacks hervorhebt. Er betont, dass eine gute Vorbereitung und Organisation entscheidend sind, um neuen Mitarbeitern einen reibungslosen Einstieg zu ermöglichen. Takeaways Der Anbaudenprozess sollte strukturiert und geplant sein. Ein klarer Onboarding-Plan hilft neuen Mitarbeitern. Mentoren sind wichtig für die Integration neuer Mitarbeiter. Regelmäßiges Feedback verbessert den Onboarding-Prozess. Automatisierung kann den Prozess unterstützen, aber nicht ersetzen. Der erste Tag sollte gut organisiert sein. Aufgaben und Erwartungen sollten von Anfang an klar sein. Ein Ansprechpartner erleichtert den Einstieg. Feedback von neuen Mitarbeitern ist wertvoll für Verbesserungen. Die Rolle des Mentors sollte klar definiert sein. Chapters 00:00 Einführung in das Onboarding von IT-Mitarbeitern 05:46 Die Rolle des Mentors im Onboarding-Prozess

FOLGE 036 - Technical: Wie gehe ich mit technischen Schulden um?
In dieser Episode des Podcasts wird das Thema technische Schulden in der IT behandelt. Michael Seidl erklärt, was technische Schulden sind, wie man sie identifiziert und dokumentiert, und welche Schritte notwendig sind, um sie zu beheben und in Zukunft zu vermeiden. Er betont die Wichtigkeit von Sicherheitsmaßnahmen wie MFA und die Notwendigkeit, Ressourcen und Budgets für die Behebung technischer Schulden zu planen. Zudem wird die Rolle externer Berater und die Schulung von Mitarbeitern hervorgehoben. Takeaways Technische Schulden sind veraltete Systeme oder Sicherheitslücken. MFA sollte auf alle Mitarbeiter ausgerollt werden. Identifikation technischer Schulden ist der erste Schritt. Bewusste und unbewusste technische Schulden unterscheiden. Planung von Ressourcen ist entscheidend für die Behebung. Sicherheitsmaßnahmen haben höchste Priorität. Externe Berater können wertvolle Unterstützung bieten. Mitarbeiter sollten regelmäßig geschult werden. Technische Schulden können teuer werden, wenn sie nicht behoben werden. Präventive Maßnahmen sind notwendig, um zukünftige Schulden zu vermeiden. Chapters 00:00 Einführung in technische Schulden 02:18 Identifikation und Dokumentation technischer Schulden 04:10 Planung und Priorisierung der Behebung 06:54 Vermeidung zukünftiger technischer Schulden

FOLGE 035 - Organisation: Wie behalte ich die Übersicht meiner Doings
In dieser Episode des “Get Sh*t done in IT” Podcasts spricht Michael Seidl über Strategien zur Verbesserung der Produktivität, insbesondere nach einer ruhigen Zeit. Er betont die Wichtigkeit der regelmäßigen Durchsicht von E-Mails und To-Do-Listen, um Chaos zu vermeiden und die Übersicht zu behalten. Zudem empfiehlt er das Buch 'Getting Things Done' von David Allen als wertvolle Ressource für effektives Zeitmanagement. Hier gehts zum Buch Takeaways Regelmäßige Durchsicht der E-Mails ist entscheidend. E-Mails sollten bewusst und nicht hastig bearbeitet werden. Das Gefühl, alles unter Kontrolle zu haben, ist wichtig. Chaos sollte vermieden werden, indem man regelmäßig plant. GTD ist ein bewährtes System für Zeitmanagement. Die Planung sollte täglich oder wöchentlich erfolgen. E-Mails sollten sofort bearbeitet oder delegiert werden. Ein System hilft, die Übersicht zu behalten. Vertrauen in das eigene System ist entscheidend. Ein ruhiger Start ins neue Jahr fördert die Produktivität. Sound Bites "Nehmt euch Zeit für eure E-Mails." "Chaos nicht zu groß werden lassen." Chapters 00:00 Einführung in die Produktivität 02:46 Strategien zur E-Mail-Bearbeitung 06:08 Regelmäßige Durchsicht und Planung 09:04 GTD - Getting Things Done und Abschluss

FOLGE 034 - Organisation: Wie definiere ich Prioritäten?

FOLGE 033 - Organisation: Wie nutze ich die ruhigere Zeit in der IT?
In dieser Episode des Get Shit Done in IT Podcasts spricht Michael Seidl darüber, wie man die ruhige Zeit um Weihnachten in der IT sinnvoll nutzen kann. Er teilt seine Erfahrungen und Strategien zur Selbstorganisation, zur Verwaltung von To-Do-Listen und zur Planung für das kommende Jahr. Michael betont die Wichtigkeit, alles in einem System zu organisieren, um einen klaren Überblick zu behalten und Prioritäten zu setzen. Zudem ermutigt er die Zuhörer, die Zeit auch für persönliche Projekte und Weiterbildung zu nutzen. Takeaways Die Weihnachtszeit ist eine gute Gelegenheit für Migrationen. Ordnung schaffen ist entscheidend für die Selbstorganisation. Ein System für alle To-Do's ist wichtig. Radikal ausmisten hilft, den Überblick zu behalten. Prioritäten setzen ist der Schlüssel zur effektiven Planung. Die ruhige Zeit kann für persönliche Projekte genutzt werden. Jahresvorsätze sind nicht immer notwendig. Ein Gefühl der Kontrolle verbessert die Lebensqualität. Planung für das neue Jahr sollte jetzt beginnen. Die Zeit um Weihnachten kann auch für Weiterbildung genutzt werden. Sound Bites "Radikal ausmisten und löschen." "Ich mache das jedes Jahr." Chapters 00:00 Die ruhige Zeit in der IT nutzen 02:51 Ordnung schaffen und To-Do's verwalten 06:11 Priorisieren und Planen für das neue Jahr 08:53 Zeit für persönliche Projekte und Weiterbildung 11:07 Frohe Weihnachten und Ausblick auf das neue Jahr

FOLGE 032 - Organisation: Wie kann ich meine tägliche Planung verbessern?
In dieser Episode des Get Shit Done in IT Podcasts spricht Michael Seidl über effektive Strategien zur Verbesserung der täglichen Planung. Er betont die Bedeutung der Planung am Vortag, die Notwendigkeit von Flexibilität und Pufferzeiten sowie die regelmäßige Überprüfung der To-Do-Liste, um die Produktivität zu steigern und Stress zu reduzieren. Takeaways Den Tag am Vortag planen, um einen Überblick zu haben. Flexibilität für unvorhersehbare Ereignisse einplanen. Pufferzeiten sind wichtig, um Stress zu vermeiden. Die wichtigsten Aufgaben zuerst angehen. Regelmäßige Überprüfung der To-Do-Liste ist entscheidend. Die Liste sollte schlank und übersichtlich bleiben. Unwichtige Aufgaben können gelöscht werden. Gelassenheit bewahren, wenn Pläne nicht aufgehen. Eine einheitliche Liste für alle Aufgaben führen. Vorbereitung für die Woche und den Monat ist hilfreich. Chapters 00:00 Einführung in die tägliche Planung 06:05 Regelmäßige Überprüfung der To-Do-Liste

FOLGE 031 - Organisation: Wie erreiche ich Zero Inbox?
In dieser Episode des Get Shit Done in IT Podcasts erklärt Michael Seidl, wie man zu einer Zero Inbox gelangt. Er diskutiert die Prinzipien des E-Mail-Managements, die Notwendigkeit, E-Mails effizient zu verarbeiten, und gibt praktische Tipps, um Ablenkungen zu minimieren und die Produktivität zu steigern. Seidl betont die Wichtigkeit, E-Mails nur einmal zu lesen und feste Zeiten für die Bearbeitung einzuplanen, um die Inbox leer zu halten und Stress zu reduzieren. Takeaways Zero Inbox bedeutet, keine gelesenen E-Mails im Posteingang zu haben. E-Mails sollten nur einmal gelesen und sofort bearbeitet werden. Das Durcharbeiten der Inbox erfordert Zeit und Planung. E-Mails sind keine dringende Kommunikation, dafür gibt es andere Kanäle. Feste Slots für die E-Mail-Bearbeitung helfen, Ablenkungen zu vermeiden. Ein leerer Posteingang sorgt für ein befreiendes Gefühl. E-Mail-Management erfordert Disziplin und regelmäßige Überprüfung. Die Inbox sollte nicht als To-Do-Liste verwendet werden. E-Mails sollten sofort gelöscht oder archiviert werden. Die Umsetzung von Zero Inbox kann die Produktivität erheblich steigern. Chapters 00:00 Einführung in Zero Inbox 07:17 Strategien für effektives E-Mail-Management

FOLGE 030 - Career: Sind flexible Arbeitszeiten Fluch oder Segen?
In dieser Episode des Get Shit On IT Podcasts diskutiert Michael Seidl die Vor- und Nachteile flexibler Arbeitszeiten und New Work. Er beleuchtet die Notwendigkeit von Disziplin und Struktur, die Herausforderungen der Kommunikation im Remote Work und die Bedeutung des Teamgeists in einer distanzierten Arbeitsumgebung. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob flexible Arbeitszeiten eher Fluch oder Segen sind, abhängig von den individuellen Bedürfnissen und Arbeitsstilen der Menschen. Takeaways Flexible Arbeitszeiten sind eng mit Home Office und New Work verbunden. Die Vorteile liegen in der Selbstbestimmung der Arbeitszeit und -ort. Disziplin ist entscheidend für den Erfolg im Remote Work. Das Ergebnis zählt mehr als die aufgewendete Zeit. Kommunikation muss auch im Home Office aktiv gepflegt werden. Teamdynamik kann durch regelmäßige persönliche Treffen gestärkt werden. New Work kann für einige ein Segen, für andere ein Fluch sein. Die Qualität der Arbeit muss auch im Remote Work hoch bleiben. Regelmäßige Updates sind wichtig, um den Status der Arbeit zu kommunizieren. Individuelle Bedürfnisse bestimmen, ob flexible Arbeitszeiten sinnvoll sind. Chapters 00:00 Einführung in flexible Arbeitszeiten 06:04 Die Bedeutung von Kommunikation im Remote Work 11:46 Fazit: Fluch oder Segen?

FOLGE 029 - Organisation: Warum sind Meetings oft Zeitverschwendung?
In dieser Episode des Get Sh*t done in IT Podcasts diskutiert Michael Seidl die häufige Zeitverschwendung in Meetings und bietet praktische Tipps zur Effizienzsteigerung. Er betont die Wichtigkeit der klaren Themen- und Zieldefinition vor Meetings, die Notwendigkeit, nur relevante Teilnehmer einzuladen, und die Suche nach Alternativen zu Meetings. Zudem wird die gängige Annahme hinterfragt, dass Meetings immer eine bestimmte Dauer haben müssen. Takeaways Meetings sollten klar definierte Themen und Ziele haben. Nur relevante Personen sollten zu Meetings eingeladen werden. Alternativen zu Meetings wie E-Mails oder Podcasts sollten genutzt werden. Die Dauer von Meetings ist flexibel und sollte angepasst werden. Kurze Meetings können effektiver sein als lange. Teilnehmer sollten ihre Rolle im Meeting hinterfragen. Vorbereitung ist der Schlüssel zu effizienten Meetings. Meetings sollten auf das Wesentliche fokussiert sein. Feedback zu Meeting-Verbesserungen ist willkommen. Effektive Meetings tragen zur Produktivität bei. Chapters 00:00 Einführung in das Meeting-Dilemma 05:59 Alternativen zu Meetings

FOLGE 028 - Technical: Wie sieht mein Podcast Setup aus?
In dieser Episode des Get Shit Done in IT Podcasts erklärt Michael Seidl, wie sein Podcast entsteht. Er teilt Einblicke in die Ideenfindung, das technische Equipment, den Workflow und den Zeitaufwand für die Produktion. Der Podcast basiert auf Fragen aus der Community und nutzt verschiedene Tools zur Aufnahme und Bearbeitung. Michael gibt auch Tipps zur Optimierung des Produktionsprozesses und ermutigt die Zuhörer, Fragen zu stellen. Takeaways Der Podcast basiert auf Fragen aus der Community. Notion wird für die Organisation der Episoden verwendet. Riverside wird für die Aufnahme von Audio und Video genutzt. Die Produktion umfasst sowohl Deutsch als auch Englisch. Die gesamte Produktionszeit beträgt etwa eine Stunde pro Doppelfolge. Michael nutzt ein Mac für die Podcast-Produktion. Opus Clip hilft bei der Erstellung von Kurzvideos. Die Themen kommen oft von Konferenzen und Vorträgen. Michael versucht, mehrere Folgen auf einmal zu produzieren. Fragen zur Produktivität in der IT sind willkommen. Chapters 00:00 Einführung in den Podcast-Prozess 06:05 Technisches Equipment für den Podcast 12:04 Zeitaufwand für die Podcast-Produktion 16:49 Abschluss und Ausblick

FOLGE 027 - Career: Was ist wichtiger, Soft Skills oder Hard Skills?
In dieser Episode des Get Shit Done in IT Podcasts diskutiert Michael Seidl die Unterschiede zwischen Hard Skills und Soft Skills und deren Bedeutung in verschiedenen beruflichen Kontexten. Er betont, dass die Wichtigkeit von Hard Skills und Soft Skills stark von der jeweiligen Situation abhängt. Während Hard Skills in technischen Berufen wie der Medizin entscheidend sind, spielen Soft Skills in der IT-Branche eine zunehmend wichtige Rolle, insbesondere im Hinblick auf den Fachkräftemangel und die Notwendigkeit, Talente zu entwickeln. Seidl plädiert dafür, bei der Personalsuche mehr auf Soft Skills zu achten, da diese langfristig entscheidend für den Erfolg sind. Takeaways Hard Skills sind objektiv messbare Fähigkeiten. Soft Skills sind überfachliche persönliche Fähigkeiten. Die Wichtigkeit von Skills hängt von der Situation ab. In der Medizin sind Hard Skills entscheidend. In der IT sind Soft Skills zunehmend wichtig. Fachkräftemangel erfordert Umdenken bei der Personalsuche. Charakter und Mindset sind entscheidend für den Erfolg. Man kann alles lernen, wenn man bereit ist. Die Entwicklung von Talenten ist wichtig. Langfristig sind Soft Skills oft wichtiger als Hard Skills. Chapters 00:00 Einführung in Hard Skills und Soft Skills 05:46 Die Rolle von Soft Skills in der IT-Branche 11:54 Zusammenfassung und Ausblick auf die Zukunft

FOLGE 026 - Technical: Was ist dieses Low-Code/No-Code?
In dieser Episode des Podcasts wird das Konzept von Low Code No Code erläutert, einschließlich seiner Vorteile und Anwendungsbeispiele. Michael Seidl diskutiert, wie diese Plattformen es Nutzern ohne Programmierkenntnisse ermöglichen, Automatisierungen durchzuführen. Er teilt persönliche Erfahrungen mit der Nutzung von Power Automate und PowerShell und beleuchtet die Grenzen von Low Code No Code, insbesondere bei komplexeren Aufgaben. Abschließend gibt er seine persönliche Präferenz für Scripting an und ermutigt die Zuhörer, ihre Meinungen zu teilen. Takeaways Low Code No Code ermöglicht Automatisierung ohne Programmierkenntnisse. Power Automate und PowerShell sind zentrale Tools in diesem Bereich. Ein gewisses Verständnis für Prozesse ist notwendig, auch ohne Code. Komplexe Automatisierungen erfordern oft Scripting. Low Code No Code ist ein einfacher Einstieg in die Automatisierung. Die Nutzung von Low Code No Code kann den Einstieg ins Programmieren erleichtern. Es gibt Grenzen bei der Nutzung von Low Code No Code. Persönliche Vorlieben spielen eine Rolle bei der Wahl der Tools. Einige Aufgaben sind mit Low Code No Code nicht umsetzbar. Feedback von Zuhörern ist willkommen. Chapters 00:00 Einführung in Low Code No Code 06:07 Grenzen von Low Code No Code

FOLGE 025 - Mindset: Wie gehe ich mit dem steigenden Druck und neuen Technologien um?
In dieser Episode des Get Sh*t done in IT Podcasts diskutiert Michael Seidl, wie man mit dem steigenden Druck in der IT umgeht, insbesondere im Hinblick auf neue Technologien wie KI. Er ermutigt die Zuhörer, sich nicht zu verweigern, sondern sich aktiv mit neuen Entwicklungen auseinanderzusetzen und diese als Werkzeuge zu nutzen, um ihre Arbeit zu verbessern. Seidl betont die Bedeutung von Automatisierung und Weiterbildung, um den Druck in der Branche zu bewältigen. Takeaways Keine Panik, neue Technologien sind nicht neu. Cloud und Virtualisierung haben sich durchgesetzt. Verweigerung neuer Technologien führt zu Druck. Automatisierung schafft mehr Zeit für Weiterentwicklung. Man muss nicht in allem ein Profi sein. KI sollte als Werkzeug genutzt werden. Druck entsteht durch Vergleich mit anderen. Jeder sollte sich in seinem Bereich weiterbilden. Verweigerung ist der falsche Ansatz. Es ist wichtig, offen für neue Technologien zu sein. Sound Bites "Keine Panik, ist jetzt mit KI und AI nichts Neues." "Cloud setzt sich nicht durch und Cloud ist zu unsicher." "Ich glaube, wenn man es verweigert, wird es schwierig." Chapters 00:00 Einführung in den Druck in der IT 02:49 Umgang mit neuen Technologien und KI 06:08 Die Rolle der Automatisierung in der IT 09:04 Der Druck, ein Profi zu sein 10:54 Abschluss und Ausblick auf die Zukunft

FOLGE 024 - Career: Welche Rolle spielt Mentorship in der IT?
In dieser Episode des Get Sh*t done in IT Podcasts spricht Michael Seidl über die Bedeutung von Mentorship in der IT-Branche. Er erläutert, dass Mentorship nicht immer in der klassischen Form stattfinden muss, sondern auch durch den Austausch mit Kollegen, das Konsumieren von Podcasts und Social Media Content erfolgen kann. Michael betont die Wichtigkeit des persönlichen Austauschs und gibt Tipps, wie man den richtigen Mentor oder Sparingpartner finden kann. Takeaways Mentorship muss nicht teuer sein. Der Austausch mit Kollegen ist extrem wertvoll. Podcasts können eine Form von Mentorship sein. Mentorship kann auch kostenlos sein. Den richtigen Mentor zu finden ist ein Bauchgefühl. Es gibt verschiedene Formen von Mentorship. Der Austausch mit Kollegen ist extrem wichtig. Mentorship ist auch eine Art von Sparingpartner. Man sollte sich überlegen, welche Form von Mentorship am besten passt. Ich hoffe, ich konnte euch mein Verständnis vom Mentorship rüberbringen. Sound Bites "Mentorship ist nicht so groß, wie es klingt." "Austausch mit Kollegen ist extrem wertvoll." "Podcasts können eine Form von Mentorship sein." Chapters 00:00 Einführung in das Thema Mentorship 05:07 Verschiedene Formen des Mentorships 09:06 Den richtigen Mentor finden

FOLGE 023 - Mindset: Wie kann in der IT, eine gesunde Work-Life-Balance aufrecht erhalten
In dieser Episode des Get Shit Done in IT Podcasts diskutiert Michael Seidl die Herausforderungen und Ansätze zur Aufrechterhaltung einer gesunden Work-Life-Balance in der IT-Branche. Er kritisiert den Begriff der Work-Life-Balance und plädiert stattdessen für eine Energiebilanz, die es ermöglicht, Arbeit und Freizeit harmonisch zu verbinden. Michael betont die Wichtigkeit, Freude an der Arbeit zu haben, um Überlastung und Burnout zu vermeiden. Er ermutigt die Zuhörer, ihre beruflichen Entscheidungen zu hinterfragen und gegebenenfalls Veränderungen vorzunehmen, um ein erfülltes Arbeitsleben zu führen. Takeaways Ich mag den Begriff Work-Life-Balance nicht wirklich. Das ist doch ein relativ großer Teil unseres Lebens. Ich sehe das eher so, dass man eine Energiebilanz hat. Wenn man so quasi Leben und Arbeit trennen muss, dann ist man hoffentlich glücklich. Das soll keine Verweichlichung oder Verharmlosung von zu viel Arbeit sein. Wenn man das vorher schon erkennt, dann sollte man etwas daran ändern. Ich habe nur ein Leben. Das ist meine Meinung. Ich glaube dennoch, dass man sich selbst erkennen kann. Wenn ich Dinge mache, die mir Spaß machen, dann kann ich da rund um die Uhr dran arbeiten. Sound Bites "Ich mag den Begriff Work-Life-Balance nicht wirklich" "Das ist doch ein relativ großer Teil unseres Lebens" "Ich sehe das eher so, dass man eine Energiebilanz hat" Chapters 00:00 Einführung in die Work-Life-Balance 07:12 Die Bedeutung von Spaß in der Arbeit 09:34 Erkennung von Überlastung und Burnout

FOLGE 022 - Organisation: Welche Aufgaben lassen sich im täglichen IT Alltag automatisieren
In dieser Episode des Get Sh*t Done in IT Podcasts spricht Michael Seidl über die Automatisierung von Aufgaben im IT-Alltag. Er teilt persönliche Erfahrungen und Tipps zur Nutzung von Outlook-Aktionen, Kalendersynchronisation mit Power Automate und To-Do-Management mit Notion und PowerShell. Ziel ist es, die Produktivität zu steigern und den Arbeitsalltag zu erleichtern. Takeaways Automatisierung kann den IT-Alltag erheblich erleichtern. Outlook-Aktionen helfen, den Posteingang effizient zu verwalten. Kalendersynchronisation spart Zeit und Aufwand. Power Automate ermöglicht einfache Automatisierungen. To-Do-Management kann durch PowerShell-Skripte optimiert werden. Ein leerer Posteingang fördert die Produktivität. Die Nutzung von Notion kann die Planung verbessern. Automatisierungen sollten individuell angepasst werden. Regelmäßige Planung ist entscheidend für den Erfolg. Feedback von Zuhörern ist willkommen und wichtig. Sound Bites "Welche Aufgaben lassen sich im täglichen IT Alltag automatisieren?" "Ich bin ein Verfechter von leeren Posteingängen." "Das hilft mir doch, weil gerade das war immer sehr aufwendig." Chapters 00:00 Einführung in die Automatisierung im IT-Alltag 02:59 Outlook-Aktionen zur Effizienzsteigerung 05:46 Kalendersynchronisation mit Power Automate 08:39 To-Do-Management mit PowerShell und Notion

FOLGE 021 - Career: Wie kann ich effektiv in der IT-Branche netzwerken?
In dieser Episode des Get Sh*t done in IT Podcasts spricht Michael Seidl über effektives Networking in der IT-Branche. Er teilt seine persönlichen Erfahrungen und Strategien, um Kontakte zu knüpfen und Beziehungen aufzubauen, sowohl auf IT-Konferenzen als auch über Plattformen wie LinkedIn. Michael betont die Bedeutung von Community-Arbeit und Wissensaustausch sowie den Wert von Respekt und Wertschätzung im Networking-Prozess. Takeaways Networking ist entscheidend für den Erfolg in der IT-Branche. IT-Konferenzen bieten großartige Möglichkeiten zum Networking. Community-Arbeit kann helfen, Wissen zu teilen und Kontakte zu knüpfen. LinkedIn ist ein unverzichtbares Tool für Networking. Respekt und Wertschätzung sind wichtig im Umgang mit anderen. Aktive Teilnahme an Veranstaltungen fördert das Networking. Man sollte nicht erwarten, dass andere von alleine auf einen zukommen. Es ist wichtig, aus der Komfortzone herauszukommen. Networking kann auch helfen, neue Jobmöglichkeiten zu finden. Die IT-Community ist klein, man sieht sich immer wieder. Sound Bites "Wie kann ich mich effektiv in der IT-Branche vernetzen?" "Ich bin wahrscheinlich da definitiv nicht das vorbildlichste Beispiel." "Ich muss mich irgendwo verbinden und ins Gespräch kommen." Chapters 00:00 Einführung in das Networking in der IT 02:24 Die Bedeutung von IT-Konferenzen 04:45 Community-Arbeit und Wissensaustausch 09:52 LinkedIn als Networking-Tool 11:44 Wertschätzung und Respekt im Networking

FOLGE 020 - Organisation: Wie sieht mein "Single Source of Sh*t" aus?
In dieser Episode des Get Sh*t done in IT Podcasts spricht Michael Seidl über die Bedeutung einer zentralen Ablage für To-Do's und Aufgaben. Er erklärt, wie er Notion als sein bevorzugtes Tool nutzt, um alle Aufgaben an einem Ort zu verwalten und die Effizienz zu steigern. Der Fokus liegt darauf, dass das Tool nicht die Lösung ist, sondern die Methode, wie man seine Aufgaben organisiert und plant. Seidl betont die Wichtigkeit, alle To-Do's in einer Inbox zu sammeln und diese regelmäßig zu leeren, um einen klaren Überblick zu behalten. Takeaways Ein zentraler Ablagepunkt ist entscheidend für die Produktivität. Notion ist ein effektives Tool für das Aufgabenmanagement. E-Mail sollte nicht als Ablagesystem verwendet werden. Alle To-Do's sollten in einer Inbox gesammelt werden. Aufgaben, die in fünf Minuten erledigt werden können, sollten sofort gemacht werden. Die Planung von Aufgaben erfordert das Definieren von Schritten. Regelmäßiges Leeren der Inboxen ist wichtig. Der Ansatz, alles in ein System zu bringen, ist entscheidend. Die Wahl des Tools ist weniger wichtig als die Methode. Ein aufgeräumter Arbeitsplatz fördert die Effizienz. Sound Bites "Wie sieht mein Single Source auf Shit aus?" "Das Tool löst nicht den Workflow." "E-Mail ist kein Ablagesystem." Chapters 00:00 Einführung in die Single Source of Shit 02:51 Die Bedeutung eines zentralen Ablagepunkts 06:14 Der Umgang mit To-Do's und Inboxen 09:11 Planung und Delegation von Aufgaben

FOLGE 019 - Mindset: Wie kann ich neue Gewohnheiten in den IT Alltag integrieren?
In dieser Episode des Get Sh*t done in IT Podcast diskutiert Michael Seidl, wie IT-Profis neue Gewohnheiten in ihren Alltag integrieren können. Er teilt persönliche Erfahrungen und Strategien, um Zeitmanagement, Motivation und realistische Zielsetzung zu meistern, während man den Herausforderungen des IT-Alltags begegnet. Takeaways Der IT-Alltag ist oft unplanbar und herausfordernd. Der richtige Zeit-Slot ist entscheidend für neue Gewohnheiten. Frühes Aufstehen kann helfen, Zeit für sich selbst zu finden. Motivation kommt von der Erinnerung an die positiven Effekte. Realistische Ziele setzen, um Entmutigung zu vermeiden. 30 Tage Durchhalten kann helfen, Gewohnheiten zu festigen. Rückschläge sind normal, wichtig ist, wieder zu beginnen. Die eigene Überzeugung ist der Schlüssel zum Erfolg. Es ist wichtig, sich an den Grund für die Gewohnheit zu erinnern. Die Integration neuer Gewohnheiten erfordert Disziplin und Planung. Sound Bites "Wie kann ich neue Gewohnheiten integrieren?" "Der richtige Zeit-Slot spielt eine Riesenrolle." "Ich stehe um 3:25 Uhr auf." Chapters 00:00 Einführung in neue Gewohnheiten im IT-Alltag 02:46 Die Bedeutung des richtigen Zeit-Slots 06:08 Motivation und Überwindung des inneren Schweinehunds 09:04 Realistische Ziele setzen und Durchhalten

FOLGE 18 - Organisation: Wie kann ich die Planung und Bearbeitung von ToDos beschleunigen
In dieser Episode des Get Sh*t Done in IT Podcasts geht es darum, wie man die Planung und Bearbeitung von To-Do's beschleunigen kann. Der Gastgeber, Michael Seidl, teilt seine Erfahrungen und gibt Tipps, um effizienter zu planen und Aufgaben schneller umzusetzen. Die wichtigsten Punkte sind: 1) Alle To-Do's sollten in einem einheitlichen System gesammelt werden, um Abhängigkeiten und Zusammenhänge besser erkennen zu können. 2) Bei der Planung sollte bereits die Aktion festgelegt werden, um Zeit und Ressourcen besser einzuschätzen. 3) Die Umgebung und das Equipment sollten bei der Planung berücksichtigt werden, um effektiv arbeiten zu können. 4) Bei der Ausführung ist es wichtig, die geplanten Aufgaben konsequent durchzuziehen. Eine gute Planung spart Zeit in der Ausführung. Abschließend ermutigt Michael die Zuhörer, die Tipps auszuprobieren und Fragen für zukünftige Podcasts einzureichen. Takeaways Alle To-Do's sollten in einem einheitlichen System gesammelt werden, um Abhängigkeiten und Zusammenhänge besser erkennen zu können. Bei der Planung sollte bereits die Aktion festgelegt werden, um Zeit und Ressourcen besser einzuschätzen. Die Umgebung und das Equipment sollten bei der Planung berücksichtigt werden, um effektiv arbeiten zu können. Bei der Ausführung ist es wichtig, die geplanten Aufgaben konsequent durchzuziehen. Eine gute Planung spart Zeit in der Ausführung. Sound Bites "Alle To-Do's sollten in einem einheitlichen Topf liegen." "Bei der Planung schon die Aktion setzen, die gemacht werden muss." "Bei der Planung überlegen, was ist zu tun und auch wirklich dann planen die Umgebung." Chapters 00:00 Einführung und Überblick 01:19 Alle To-Do's in einem einheitlichen System 03:10 Aktionen bei der Planung setzen 04:37 Berücksichtigung von Umgebung und Equipment 07:31 Konsequente Durchführung der geplanten Aufgaben 11:23 Abschluss und Ausblick

FOLGE 17 - Organisation: Wie priorisiere ich meine Aufgaben effizient
In dieser Episode des Get Shit On IT Podcasts geht es um die effiziente Priorisierung von Aufgaben. Der Gastgeber erwähnt verschiedene Methoden wie Eat the Frog, 80/20, Eisenhower und Pomodoro, betont jedoch die Verwirrung, die durch ständiges Wechseln dieser Methoden entstehen kann. Stattdessen stellt er die Eisenhower-Matrix vor, die Aufgaben in vier Quadranten einteilt: wichtig und dringend, wichtig aber nicht dringend, dringend aber nicht wichtig, nicht dringend und nicht wichtig. Er erklärt, wie man seine Aufgaben nach dieser Matrix priorisieren kann und betont die Bedeutung einer zentralen Aufgabenliste. Der Gastgeber gibt auch Tipps zur effektiven Planung und Umsetzung von Aufgaben. Takeaways Die Eisenhower-Matrix ist eine einfache Methode zur Priorisierung von Aufgaben, die in vier Quadranten eingeteilt werden: wichtig und dringend, wichtig aber nicht dringend, dringend aber nicht wichtig, nicht dringend und nicht wichtig. Eine zentrale Aufgabenliste ist entscheidend, um einen Überblick über alle Aufgaben zu haben und sie effektiv priorisieren zu können. Bei der Planung von Aufgaben ist es wichtig, die verfügbare Zeit zu berücksichtigen und zu wissen, wie viel Zeit für jede Aufgabe zur Verfügung steht. Es ist ratsam, unangenehme Aufgaben zuerst zu erledigen, um sie aus dem Weg zu räumen und den Rest des Tages produktiver zu gestalten. Die Eisenhower-Matrix ist eine intuitive Methode, die ohne viel Lernaufwand angewendet werden kann und zu einer effizienten Aufgabenpriorisierung führt. Sound Bites "Die Eisenhower Matrix ist ein Bild von vier Quadranten, zwei oben, zwei unten oder zwei links, zwei rechts, je nachdem. Und nachdem kann man dann seine To Do's einstufen zwischen wichtig und dringend." "Das Wichtigste ist, dass ihr eine zentrale Ablage habt. Das ist essentiell, weil ich kann nichts bewerten, über was ich mir keinen Überblick verschaffen kann." "Mit was fängt man denn an? Wenn man jetzt einen Tag hat mit To-Do's und Themen, was macht man denn als erstes? Und da gibt es diese Aussage, eat the frog, aber im Prinzip heißt es nichts anderes als das zu erledigen, was einem am wenigsten Spaß macht." Chapters 00:00 Einführung: Verschiedene Methoden zur Aufgabenpriorisierung 02:25 Die Bedeutung einer zentralen Aufgabenliste 04:23 Berücksichtigung der verfügbaren Zeit 06:19 Priorisierung nach der Eisenhower-Matrix 08:16 Eat the Frog: Unangenehme Aufgaben zuerst erledigen 10:36 Fazit und Empfehlung zur Anwendung der Eisenhower-Matrix

FOLGE 16 - Organisation: Wie verwalte ich meinen Kalender?
In dieser Episode des Get Sh*t done in IT Podcasts spricht Michael Seidl über die effektive Verwaltung des Kalenders. Er betont die Bedeutung des Kalenders als wichtigstes Werkzeug zur Planung des Tages und erklärt die verschiedenen Buchungstypen. Seidl teilt seine Erfahrungen und gibt Tipps, wie man den Kalender sauber und übersichtlich halten kann. Er empfiehlt, alle Aufgaben und Termine im Kalender zu planen und keine separate To-Do-Liste zu verwenden. Außerdem spricht er über die Bedeutung von Farbkodierungen und die Vermeidung von Doppelbuchungen. Takeaways Der Kalender ist ein wichtiges Werkzeug zur Planung des Tages. Es gibt verschiedene Buchungstypen, die sorgfältig genutzt werden sollten. Alle Aufgaben und Termine sollten im Kalender geplant werden, um eine klare Übersicht zu haben. Farbkodierungen können helfen, den Kalender übersichtlicher zu gestalten. Doppelbuchungen sollten vermieden werden, um effizientes Arbeiten zu ermöglichen. Sound Bites "Wie verwalte ich meinen Kalender?" "Der Kalender ist das wichtigste Werkzeug, um meinen Tag zu planen." "Der Kalender muss sauber sein, damit Kunden Termine buchen können." Chapters 00:00 Effektive Verwaltung des Kalenders 02:02 Buchungstypen und ihre Bedeutung 03:23 Alles im Kalender planen 06:46 Keine separate To-Do-Liste verwenden 09:12 Farbkodierung für bessere Übersicht 10:11 Vermeidung von Doppelbuchungen

FOLGE 15 - Education: Wie lerne ich am besten ein neues Thema?
In dieser Podcast-Folge beantwortet Michael Seidl die Frage, wie man am besten neue Themen lernt. Er empfiehlt, zunächst Kurse zu besuchen, um die Grundlagen eines Themas zu erlernen. Allerdings betont er auch die Bedeutung des Selbermachens und des Praktizierens, um das Gelernte anzuwenden und zu vertiefen. Er warnt davor, Schulungen zu besuchen, ohne anschließend das Gelernte in der Praxis umzusetzen. Zudem betont er, dass das Mindset, die Bereitschaft zum Lernen und zum Umgang mit Rückschlägen, entscheidend ist. Abschließend ermutigt er die Zuhörer, Arbeit zu finden, die ihnen Spaß macht und sie erfüllt. Takeaways Besuche Kurse, um die Grundlagen eines neuen Themas zu erlernen. Setze das Gelernte in der Praxis um, um es zu vertiefen und anzuwenden. Das Mindset, die Bereitschaft zum Lernen und zum Umgang mit Rückschlägen, ist entscheidend. Finde Arbeit, die dir Spaß macht und dich erfüllt. Sound Bites "Ich sehe wenig Sinn dahinter, sich in irgendwelche Schulungen zu setzen, die einerseits Zeit und Geld kosten und gerade jetzt, wenn ich von internen ITs vielleicht spreche, sind eben die Personenressourcen eh schon relativ knapp und dann setze ich mich noch in einen Kurs." "Schulungen machen, um immer wieder schnell Feedback zu kommen, vielleicht auch mit externen Zusammenarbeiten. Es kann auch die Lösung sein, dass ein Externer kommt, gewisse Lösungen umsetzt und wo ihr lernt. Auch das kann helfen." "Ein neues Thema lernen, ja, Schulung machen, schnell vielleicht diese Basics zumindest zu lernen und vielleicht das auch auf die Jahre hin immer wieder zu vertiefen mit gewissen Themen, ja, bin ich dafür. Aber ich finde Schulungen nur dann sinnvoll, wenn ich dementsprechend danach diese Themen auch umsetzen kann." Chapters 00:00 Einleitung und Fragestellung 01:26 Grundlagen in Kursen erlernen 04:20 Selbermachen und Praxisanwendung 08:10 Das richtige Mindset zum Lernen 12:00 Spaß an der Arbeit finden 16:17 Schlusswort

FOLGE 14 - Mindset: Wie kann ich Ablenkungen vermeiden?
Summary In dieser Episode geht es darum, wie man Ablenkungen vermeiden kann, um konzentriert zu arbeiten. Michael Seidl teilt seine Tipps und Erfahrungen, wie er sich auf eine bestimmte Aufgabe fokussiert und Ablenkungen minimiert. Er betont die Bedeutung eines geeigneten Arbeitsplatzes, das Planen von konkreten Zeitslots für fokussierte Arbeit und das Abschalten von Ablenkungen wie Handy und E-Mails. Er erläutert auch, wie wichtig es ist, den Kopf frei von offenen Aufgaben zu halten und flexibel zu sein, wenn es mal nicht gelingt, sich zu konzentrieren. Takeaways Schaffe einen geeigneten Arbeitsplatz, an dem du dich konzentrieren kannst. Plane konkrete Zeitslots für fokussierte Arbeit und halte dich daran. Schalte Ablenkungen wie Handy und E-Mails aus. Halte deinen Kopf frei von offenen Aufgaben und erledige sie vorher oder plane sie für einen anderen Zeitpunkt. Sei flexibel und akzeptiere, dass es nicht immer gelingt, sich zu konzentrieren. Sound Bites "Es wird nicht funktionieren, sich acht Stunden in Fokus durchzukonzentrieren und irgendeinem Thema zu arbeiten, ohne irgendeine Ablenkung zuzulassen und auch zu benötigen." "Tür zu heißt, und das habe ich auch mit meinen Kindern so vereinbart und das funktioniert eigentlich relativ gut, wenn die Tür zu ist, dann wird nicht ins Zimmer gegangen, weil sonst können sie jederzeit reinkommen, können sich, keine Ahnung, irgendwelche Zettel holen zum Malen. Aber für mich wichtig, wenn die Tür zu ist, dann ist Ruhe." "Handy weglegen, Handy auf nicht stören schalten, Handy -Flugzeug -Modus. Solche Dinge, die müssen natürlich passen." Chapters 00:00 Einführung: Die Herausforderung der Ablenkungen 02:42 Der richtige Arbeitsplatz schafft die Voraussetzung 04:09 Abschalten von Ablenkungen 06:59 Ablenkungen im Blick behalten 09:14 Flexibilität und Akzeptanz

FOLGE 13 - Career: Wie werde ich ein MVP
Summary In dieser Episode des Get Shit Done in IT Podcasts spricht Michael Seidl über das Thema MVP (Microsoft Valuable Professional). Er erklärt, dass MVPs für ihre Community-Arbeit ausgezeichnet werden und nicht nur für technisches Know-how. MVPs teilen ihr Wissen kostenlos durch Blogartikel, Podcasts, Konferenzen und andere Aktivitäten. Michael erklärt auch den Prozess, wie man MVP wird, indem man von anderen MVPs nominiert wird und seine Community-Arbeit bei Microsoft einreicht. Er betont, dass man MVP nicht nur für den Titel anstreben sollte, sondern weil man Spaß an der Community-Arbeit hat. Takeaways MVPs werden für ihre Community-Arbeit ausgezeichnet, nicht nur für technisches Know-how. MVPs teilen ihr Wissen kostenlos durch Blogartikel, Podcasts, Konferenzen und andere Aktivitäten. Man wird MVP, indem man von anderen MVPs nominiert wird und seine Community-Arbeit bei Microsoft einreicht. Es ist wichtig, MVP nicht nur für den Titel anzustreben, sondern weil man Spaß an der Community-Arbeit hat. Sound Bites "Wie werde ich ein MVP?" "MVPs sind technisch sehr gut drauf, aber es geht vor allem um Community-Arbeit." "Man wird von anderen MVPs nominiert und muss seine Community-Arbeit bei Microsoft einreichen." Chapters 00:00 Was ist ein MVP? 00:56 Die Bedeutung von Community-Arbeit für MVPs 06:14 Der Prozess, um MVP zu werden 09:02 MVP sein: Mehr als nur ein Titel

FOLGE 12 - Career: Wie werde ich ein Tech Speaker?
Summary In dieser Episode des Get Shit Done in IT Podcasts spricht Michael Seidl darüber, wie man ein Tech Speaker wird. Er teilt seine Erfahrungen und gibt Ratschläge, wie man am besten anfängt und sich Schritt für Schritt in diese Rolle hineinbewegt. Er empfiehlt, mit Online-Konferenzen zu beginnen, da sie weniger Druck und Publikum haben. Dann schlägt er vor, auf Community-Events zu sprechen und schließlich auf größeren Konferenzen. Er betont die Bedeutung von Feedback und empfiehlt, sich andere Sprecher anzusehen und deren Stil zu übernehmen. Er ermutigt die Zuhörer, keine Angst vor Fehlern zu haben und offen für verschiedene Ansätze zu sein. Takeaways Beginnen Sie mit Online-Konferenzen, um erste Erfahrungen als Tech Speaker zu sammeln. Besuchen Sie Community-Events, um vor Publikum zu sprechen und sich weiterzuentwickeln. Holen Sie sich Feedback von den Zuhörern und anderen Sprechern, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern. Sehen Sie sich andere Sprecher an und übernehmen Sie deren Stil, um Ihre eigene Präsentationstechnik zu entwickeln. Seien Sie offen für verschiedene Ansätze und haben Sie keine Angst vor Fehlern. Sound Bites "Man hat kein Publikum, das man sieht, man hat kein Publikum, das reagiert, man hat kein Publikum, das vor einem steht, das heißt, man steht nicht auf einer großen" "Die Kunst meines Erachtens oder das, was, sag ich mal, dass einen guten Speaker dann ausmacht, dass er vielleicht auch dann eine Geschichte dahinter erzählt." "Ihr müsst das Thema nicht zu 100 Prozent beherrschen, sondern redet über eure Erfahrung, redet über das, was euch Spaß macht und der Rest kommt meines Erachtens von selbst." Chapters 00:00 Einführung: Wie werde ich ein Tech Speaker? 02:39 Vorteile von Online-Konferenzen 04:02 Schritt für Schritt zum Tech Speaker 06:24 Holen Sie sich Feedback 07:46 Beobachten Sie andere Sprecher 10:11 Wie findet man Konferenzen? 11:35 Keine Angst vor Fehlern 13:02 Fazit und Abschluss

FOLGE 11 - Career: Ist mein Job in Gefahr durch KI oder Automatisierung
Summary In dieser Episode des Get Sh*t in IT Podcasts spricht Michael Seidl über die Auswirkungen von KI und Automatisierung auf Arbeitsplätze. Er betont, dass bisher noch kein Mitarbeiter aufgrund von Automatisierung oder KI seinen Job verloren hat. Stattdessen haben die Menschen die Automatisierung genutzt, um Zeit für andere Aufgaben zu gewinnen und sich weiterzuentwickeln. Seidl betont, dass es eine Frage des Mindsets ist, ob man die neuen Technologien als Chance oder Bedrohung sieht. Er ermutigt die Zuhörer, die Tools der Automatisierung und KI zu nutzen, um ihr Arbeitsleben zu optimieren und sich auf wichtige Aufgaben zu konzentrieren. Takeaways Durch Automatisierung und KI haben bisher keine Mitarbeiter ihren Job verloren, sondern konnten sich auf andere Aufgaben konzentrieren und weiterentwickeln. Es ist wichtig, das Mindset zu haben, dass Automatisierung und KI eine Chance sind, um Zeit zu sparen und sich auf wichtigere Aufgaben zu konzentrieren. Die Nutzung von Automatisierung und KI ist besonders in der IT-Branche wichtig, um die Arbeitslast zu bewältigen und Fehler zu minimieren. In den nächsten Jahren werden viele Menschen aus dem Arbeitsleben ausscheiden, daher ist es wichtig, jetzt schon auf Automatisierung und KI zu setzen, um die Arbeitsressourcen optimal zu nutzen. Sound Bites "Wenn meine Arbeit ist ich an der festhalte und sage, das habe ich immer schon so gemacht und das will ich auch weiterhin machen, dann sind das alles Themen, die sich in Hand und Tränen automatisieren lassen." "Heute, mit der richtigen Prompt, mit der richtigen Frage, stelle ich dir die Frage, gib mir 10 Vorschläge und in einer Minute ist das Ding da." "Ich nutze diese Tools, um mir eben Zeit zu ersparen, Arbeit abzunehmen. Das muss einfach in die Köpfe rein." Chapters 00:00 Einführung: Ist mein Job in Gefahr durch KI oder Automatisierung? 02:27 Das richtige Mindset für Automatisierung und KI 05:14 Beispiele für die Nutzung von Automatisierung und KI 08:05 Die Auswirkungen von Automatisierung und KI auf Arbeitsplätze 10:02 Die Herausforderung des demografischen Wandels 13:22 Die optimale Nutzung von Arbeitsressourcen durch Automatisierung und KI

FOLGE 10 - Mindset: Macht es Sinn den Tag zu reflektieren?
Summary In dieser Episode des Get Shit Done in IT Podcasts diskutiert Michael Seidl die Bedeutung der Reflexion am Ende des Tages. Er betont, dass es wichtig ist, den Tag effektiv abzuschließen und den Kopf frei zu bekommen. Vor der Corona-Pandemie nutzte er die Fahrtzeit nach Hause, um den Tag gedanklich abzuschließen, aber mit dem vermehrten Homeoffice entfiel diese Möglichkeit. Seidl empfiehlt, sich bewusst Zeit zu nehmen, um den Tag zu reflektieren, offene Themen zu planen und zu strukturieren. Dies ermöglicht einen entspannten Start in den nächsten Tag. Er schließt die Episode mit dem Rat, am Ende der Woche eine längere Reflektionszeit einzuplanen. Takeaways Es ist sinnvoll, den Tag zu reflektieren und effektiv abzuschließen, um den Kopf frei zu bekommen. Die Fahrtzeit nach Hause kann genutzt werden, um den Tag gedanklich abzuschließen. Im Homeoffice ist es wichtig, bewusst Zeit für die Reflexion einzuplanen. Offene Themen sollten strukturiert und geplant werden, um einen entspannten Start in den nächsten Tag zu ermöglichen. Am Ende der Woche sollte eine längere Reflektionszeit eingeplant werden. Sound Bites "Ein guter Morgen beginnt am Vorabend." Chapters 00:00 Die Bedeutung der Reflexion am Ende des Tages 02:25 Die Herausforderungen der Reflexion im Homeoffice 04:54 Strukturierung und Planung offener Themen 07:48 Effektives Abschließen des Tages für einen freien Kopf 10:37 Eine längere Reflektionszeit am Ende der Woche

FOLGE 9 - Organisation: Wie überstehe ich all diese Meetings?
Summary In dieser Episode des IT-Podcasts geht es um das Thema Meetings und wie man sie effektiv gestalten kann. Der Sprecher gibt vier Tipps: 1) Klare Erwartungen im Termin festlegen, 2) Termine absagen oder verlassen, wenn man nicht benötigt wird, 3) Termindauer anpassen und nicht immer eine Stunde oder mehr einplanen, und 4) Überlegen, ob ein Meeting überhaupt notwendig ist oder ob die Informationen auch per E-Mail oder Video geteilt werden können. Takeaways Klare Erwartungen im Termin festlegen Termine absagen oder verlassen, wenn man nicht benötigt wird Termindauer anpassen und nicht immer eine Stunde oder mehr einplanen Überlegen, ob ein Meeting überhaupt notwendig ist oder ob die Informationen auch per E-Mail oder Video geteilt werden können Sound Bites "Meetings, das Lieblingsthema aller IT-Helden oder vielleicht auch anderer, fast aller Menschen." "Termin absagen oder vielleicht sogar verlassen, wenn man draufkommt, dass man nicht benötigt wird." "Termine machen, die vielleicht eine halbe Stunde sind, die vielleicht nur 15 Minuten sind, die vielleicht nur 10 Minuten sind, nur 20 Minuten." Chapters 00:00 Einleitung und Vorstellung des Themas 01:00 Klare Erwartungen im Termin festlegen 06:44 Kürzere Termine für mehr Effizienz 09:03 Überlegen, ob ein Meeting wirklich notwendig ist 10:28 Zusammenfassung und Abschluss

FOLGE 8 - Organisation: Wie plane ich meinen Tag am effektivsten?
Contact: contact@michaelseidl.info

FOLGE 7 - Career: Wie arbeite ich effektiv im Home Office?
Summary In dieser Episode des Get Sh*t done in IT Podcasts geht es um effektives Arbeiten im Homeoffice. Der Host teilt seine Erfahrungen und gibt Tipps, wie man strukturiert arbeiten, Ablenkungen vermeiden und die Produktivität steigern kann. Er betont die Bedeutung eines dedizierten Arbeitsraums und regelmäßiger Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten. Der Host hebt hervor, dass im Homeoffice genauso viel oder sogar mehr Produktivität erreicht werden kann wie im Büro. Abschließend ermutigt er die Zuhörer, Fragen zu stellen und wünscht ihnen einen produktiven Tag. Takeaways Schaffe einen dedizierten Arbeitsraum, um Ablenkungen zu minimieren. Halte dich an eine strukturierte Arbeitszeit und nutze sie effektiv. Kommuniziere regelmäßig mit Kollegen und Vorgesetzten, um Präsenz zu zeigen. Im Homeoffice kann genauso viel oder sogar mehr Produktivität erreicht werden wie im Büro. Sound Bites "Man sollte wirklich den Fokus darauf legen, seine Arbeitszeit einzuhalten und das zu tun." "Ein Raum, der als Büro, als Arbeitsplatz genutzt werden kann, ist definitiv wichtig." "Ich bin im Homeoffice wirklich produktiver als beim Kunden vor Ort." Chapters 00:00 Einführung: Homeoffice in der IT 01:30 Strukturiertes Arbeiten im Homeoffice 06:18 Produktivität und Präsenz im Homeoffice

FOLGE 6 - Career: Wie finde ich den richtigen Bereich in der IT?
Summary In dieser Episode des Get Sh*t done in IT Podcasts geht es darum, wie man den richtigen Bereich in der IT findet. Es wird diskutiert, ob man sich für einen Bereich entscheiden sollte, der gerade im Trend liegt oder ob man lieber etwas wählen sollte, das einem Spaß macht. Es wird betont, dass man verschiedene Bereiche ausprobieren und mit anderen Menschen sprechen sollte, um herauszufinden, was einem liegt. Außerdem wird empfohlen, sich auf einen spezifischen Bereich zu spezialisieren, um sich als Experte zu positionieren. Takeaways Wähle einen IT-Bereich, der dir Spaß macht, anstatt nur dem Trend zu folgen. Probiere verschiedene Bereiche aus und sprich mit anderen Menschen, um herauszufinden, was dir liegt. Spezialisiere dich auf einen bestimmten Bereich, um dich als Experte zu positionieren. Wähle einen Bereich, in dem deine Leistung gefragt ist und entwickle dich darin weiter. Sound Bites "Wähle einen Bereich, der dir Spaß macht." "Probiere verschiedene Themen aus, um herauszufinden, was dir liegt." "Spezialisiere dich auf einen Bereich und werde Experte." Chapters 00:00 Einführung: Die Suche nach dem richtigen IT-Bereich 01:54 Der Spaßfaktor: Wähle einen Bereich, der dir gefällt 03:24 Ausprobieren und Erfahrungen sammeln 07:18 Der Weg zur Spezialisierung 11:34 Die Bedeutung von Leistung und Expertise 12:34 Abschluss und Ausblick

FOLGE 5 - Career: Soll ich mich für eine Interne IT oder fürs Consulting entscheiden?
Summary In dieser Episode des Get Sh*t done in IT Podcasts diskutiert Michael Seidl die Entscheidung zwischen einer Karriere im Consulting und einer internen IT. Er teilt seine persönlichen Erfahrungen und Einsichten, um bei dieser Entscheidung zu helfen. Takeaways Die Entscheidung zwischen Consulting und interner IT hängt von persönlichen Präferenzen und Arbeitsstil ab. Im Consulting gibt es mehr Abwechslung und Kundenkontakt, während in der internen IT eine intensivere Einarbeitungsphase und spezifischere Aufgaben zu erwarten sind. Die Erwartungshaltung und der Druck in Bezug auf Leistung sind in der Consulting-Branche anders als in der internen IT. Es ist ratsam, beide Bereiche auszuprobieren, um herauszufinden, was am besten passt. Sound Bites "Soll ich mich fürs Consulting oder für eine interne IT entscheiden?" "Mir war es auf Dauer zu langweilig, immer im selben Büro, selben Leute, selbe Gewohnheiten." "In der internen IT musst du das wirklich lange durchhalten und dementsprechend ausreizen und ausarbeiten das Thema." Chapters 00:00 Entscheidung zwischen Consulting und interner IT 02:38 Unterschiede in Arbeitsstil und Erwartungshaltung 04:23 Einarbeitungsphase und Leistungsdruck 09:16 Vorteile und Nachteile von Consulting und interner IT

FOLGE 4 - Mindset: Wie bekomme ich meinen Kopf frei um auch die Freizeit zu geniessen?
Summary In dieser Episode des Get Sh*t done in IT Podcasts geht es darum, wie man den Kopf frei bekommt, um auch die Freizeit zu genießen. Der Gastgeber diskutiert die Bedeutung eines digitalen Systems zur Verwaltung von Aufgaben und Projekten, die Notwendigkeit, den Kopf nicht zu überlasten, und die Bedeutung eines Ausgleichs durch Aktivitäten, die komplett anders sind als die beruflichen Tätigkeiten. Takeaways Ein digitales System zur Verwaltung von Aufgaben und Projekten ist entscheidend, um den Kopf frei zu bekommen. Es ist wichtig, den Kopf nicht zu überlasten und sich nicht zu sehr mit belastenden Dingen zu beschäftigen. Ein Ausgleich durch Aktivitäten, die komplett anders sind als die beruflichen Tätigkeiten, ist hilfreich, um den Kopf frei zu bekommen und den Fokus wiederzuerlangen. Sound Bites "Wie bekomme ich den Kopf frei, um auch die Freizeit zu genießen?" "Ein System haben, wo alles drin steht. Nicht versuchen, irgendwas in eurem Kopf zu speichern." "Sucht euch irgendein Thema, wo ihr das wirklich kontinuierlich, was euch auch Spaß macht." Chapters 00:00 Kopf frei bekommen durch Aufgabenverwaltung 04:04 Ausgleich finden durch komplett andere Aktivitäten

FOLGE 3 - Mindset: Macht der Besuch von IT Konferenzen überhaupt Sinn?
Summary In dieser Episode des Get Sh*t done in IT Podcasts geht es um die Frage, ob der Besuch von IT-Konferenzen sinnvoll ist. Der Gastgeber betont, dass es wichtig ist, Konferenzen auszuwählen, die zum eigenen Interesse und Fachgebiet passen. Er betont auch die Bedeutung des Austauschs und der Kommunikation mit den Sprechern und anderen Teilnehmern. Der Gastgeber ermutigt die Zuhörer auch dazu, selbst als Sprecher aufzutreten und ihre Erfahrungen und Kenntnisse zu teilen. Er betont, dass niemand alles wissen muss und dass auch das Lernen während einer Konferenz wertvoll ist. Am Ende ermutigt er die Zuhörer, die nächste Konferenz zu besuchen und sich aktiv einzubringen. Takeaways Wählen Sie IT-Konferenzen aus, die zu Ihrem Interesse und Fachgebiet passen. Kommunizieren Sie mit den Sprechern und anderen Teilnehmern, um den Austausch zu fördern. Erwägen Sie, selbst als Sprecher aufzutreten und Ihre Erfahrungen und Kenntnisse zu teilen. Lernen Sie auch während einer Konferenz, selbst wenn Sie bereits über einige Kenntnisse zu einem Thema verfügen. Sound Bites "Ich weiß gar nichts. Oder definitiv nicht alles." "Geh auf die Leute zu und rede mit ihnen." "Lass es nicht als Ausrede gelten, dass du vielleicht zu einem Thema zu wenig weißt." Chapters 00:00 Einführung: Macht der Besuch von IT-Konferenzen Sinn? 02:39 Die Auswahl der richtigen Konferenzen 05:29 Kommunikation und Austausch 08:21 Selbst als Sprecher auftreten 10:43 Lernen während einer Konferenz 11:12 Abschluss

FOLGE 2 - Organisation: Wie behalte ich den Überblick über alle Aufgaben?
Summary In dieser Episode des Get Sh*t done in IT Podcasts geht es darum, wie man den Überblick über alle Aufgaben behält. Der Gastgeber betont die Bedeutung eines Systems, in dem alle Aufgaben gesammelt werden, anstatt sie im Kopf oder im E-Mail-Posteingang zu behalten. Er erklärt, dass der Kopf nicht dazu gemacht ist, Dinge zu behalten, sondern um zu denken und Dinge umzusetzen. Ein zentrales System erleichtert nicht nur den Überblick, sondern spart auch Zeit bei der Durchführung. Der Gastgeber empfiehlt, ein Tool wie Notion zu nutzen, um alle Aufgaben an einem Ort zu haben und von dort aus zu planen und abzuarbeiten. Takeaways Habe ein System, in dem alle Aufgaben gesammelt werden Der Kopf ist nicht dazu gemacht, Dinge zu behalten Ein zentrales System erleichtert den Überblick und spart Zeit bei der Durchführung Nutze ein Tool wie Notion, um alle Aufgaben an einem Ort zu haben Sound Bite "Wie behalte ich den Überblick über alle Aufgaben?" "E-Mail ist kein Ablagesystem oder kein To-Do-Planungssystem" "Der Kopf ist keine Lagerhalle, sondern ein Prozessor" Chapters 00:00 Wie behalte ich den Überblick über alle Aufgaben? 02:46 Warum der Kopf kein Ablagesystem ist 06:30 Ein zentrales System für mehr Überblick und Effizienz 08:21 Notion als Tool zur Aufgabenverwaltung

FOLGE 1 - Organisation: Wie gehe ich mit der täglichen Flut an Mails um?
In dieser Episode des Get Sh*t done in IT Podcasts geht es darum, wie man mit der täglichen Flut an E-Mails umgeht. Der Gastgeber gibt Tipps, wie er persönlich damit umgeht und betont, dass es wichtig ist, ein System zu entwickeln, um den Überblick zu behalten. Ein wichtiger Punkt ist die Zero Inbox, bei der keine gelesenen E-Mails im Posteingang verbleiben. Der Gastgeber empfiehlt, E-Mails bewusst zu bestimmten Zeiten zu bearbeiten und klare Aktionen für jede E-Mail festzulegen. Er betont auch, dass E-Mails nicht für dringende Kommunikation geeignet sind und dass andere Kommunikationsmittel wie Messaging-Dienste oder Telefonate besser geeignet sind. Takeaways Entwickle ein System, um den Überblick über deine E-Mails zu behalten. Verwende die Zero Inbox-Methode, um keine gelesenen E-Mails im Posteingang zu haben. Bearbeite E-Mails bewusst zu bestimmten Zeiten und lege klare Aktionen für jede E-Mail fest. Nutze andere Kommunikationsmittel wie Messaging-Dienste oder Telefonate für dringende Kommunikation. Sound Bites "Zero Inbox nennt sich das ganze. Sprich in deiner Inbox, in deinem Posteingang sollten keine gelesenen Mails sein." "E-Mail ist ein Nachrichtentool, ein Messaging Tool und kein Ablage, kein Taskmanagement oder sonstiges." "Wenn ich etwas Dringendes habe, wenn ich eine schnelle Antwort benötige, dann ist E-Mail definitiv der falsche Weg." Chapters 00:00 Wie gehe ich mit der täglichen Flut an E-Mails um? 02:21 Die Zero Inbox-Methode: Keine gelesenen E-Mails im Posteingang 04:19 E-Mail als Nachrichtentool, nicht für Ablage oder Taskmanagement 06:14 E-Mails sind nicht für dringende Kommunikation geeignet 09:01 Bewusstes Bearbeiten von E-Mails zu bestimmten Zeiten 11:26 Fazit: Mit einfachen Schritten zur Zero Inbox
