Jeder, der sich schon einmal mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt oder ein Coaching gemacht hat, kennt das Konzept von negativen Glaubenssätzen: unbewusste Überzeugungen über dich und die Welt, die dein Verhalten steuern, ohne dass du es merkst. Wenn du zu angepasst bist, es allen recht machen willst oder nicht Nein sagen kannst, heißt es oft: Du musst deine Glaubenssätze ändern, sie erkennen, umprogrammieren, ersetzen. Das Prinzip klingt einfach: eigenes Denken reflektieren, entscheiden, welche Gedanken gut oder schlecht sind, Strategien wählen, anders denken – und du bist ein anderer Mensch. Aber stimmt das wirklich? Wie ist die biblische Sicht auf Glaubenssätze? Wie unterscheidet sich der christliche Ansatz vom modernen Coaching? Ist es vielleicht gar nicht so wichtig und gut, mein Potenzial zu entfalten, sondern stattdessen gar nicht so schlecht, klein und demütig zu sein und an mir zu zweifeln? Die Bibel stellt das moderne Menschenbild auf den Kopf und bietet eine überraschend andere Lösung für Selbstzweifel an, von der du wahrscheinlich noch nie gehört hast. ;)
























