Von Mensch zu Mensch

Hamburger Abendblatt

Der Podcast "Von Mensch zu Mensch" vom Hamburger Abendblatt mit Sabine Tesche und Iris Mydlach.

Alle Folgen

„Es ist noch ein weiter Weg bis zu einer inklusiven Gesellschaft“

In ihrer letzten Podcastfolge sprechen Iris Mydlach und Sabine Tesche noch einmal über die Menschen, die sie am meisten beeindruckt haben, über Mutmacher und Vorbilder im Bereich Diversität und Inklusion.

„Es ist noch ein weiter Weg bis zu einer inklusiven Gesellschaft“

„Es gibt viel zu wenige Schauspieler mit Behinderung“

Jan Kampmann sitzt im Rollstuhl und arbeitet als Schauspieler. Er berichtet darüber, wie schwer es für Casting-Agenturen ist, ausgebildete Profis in dem Bereich zu bekommen und welche Chancen er in seinem Umfeld sieht.

„Es gibt viel zu wenige Schauspieler mit Behinderung“

„Der Sport hat mir geholfen, selbstbewusster, mutiger und motivierter durchs Leben zu gehen“

Mit 13 erblindete Serdal Celebi, erlebte tiefe Verzweiflung. Neues Selbstbewusstsein bekam er als Blindenfußballer beim FC St. Pauli. Durch ein Tor des Monats konnte er den Sport noch bekannter machen.

„Der Sport hat mir geholfen, selbstbewusster, mutiger und motivierter durchs Leben zu gehen“

20 Prozent Suizidalität: Ein Leben auf der Achterbahn

Die Psychiaterin Astrid Freisen spricht über ihre Bipolare Störung, wie man sie behandelt und wie sie selbst gelernt hat, damit umzugehen.

20 Prozent Suizidalität: Ein Leben auf der Achterbahn

„Wir möchten Schülern den Glauben an sich zurückgeben“

Janna Hilger ist Mitbegründerin und Geschäftsführerin von SchlauFox.

„Wir möchten Schülern den Glauben an sich zurückgeben“

Wie Kamele in der Lüneburger Heide Kinder therapieren

Esel, Kamel, Pferd und Huhn: In Daniela Huttels Kameloase Handeloh begegnen sich Mensch und Tier auf Augenhöhe. Ein Gespräch über die Chancen tiergestützter Pädagogik - und Momente, die für ein Leben prägen.

Wie Kamele in der Lüneburger Heide Kinder therapieren

20-Jähriger Hamburger: „Ich fühle endlich wieder, dass ich lebe“

Julien Kuyateh musste jahrelang wie eingesperrt in seinem Zimmer leben – der Abendblatt-Verein hat die Familie sehr unterstützt. Im Podcast erzählen die Mutter und ihre Söhne über ihr Leben voller Hindernisse. Über das Schicksal der Familie Kuyateh erschien zuletzt Anfang Dezember 2022 ein großer Artikel. Die Geschichte der Familie ist eine, anhand derer man nachvollziehen kann, welche unfassbaren Schwierigkeiten eine alleinerziehende Mutter schwerbehinderter, traumatisierter Kinder mit Behörden, einer Krankenkasse und dem Hamburger Wohnungsunternehmen Saga haben kann. Der Verein Hamburger Abendblatt hilft hatte zunächst nur Möbel für die neue Wohnung gespendet, doch dann hat Abendblatt-Redakteurin Sabine Tesche durch einen Hausbesuch erfahren, was diese Familie in den letzten Jahren ertragen musste. Der Abendblatt-Verein hat daraufhin sehr umfangreich geholfen. Nun sprechen Mutter Andrea sowie Julien (20) und Kevin (19) mit Sabine Tesche in der neuen Podcast-Folge „Von Mensch zu Mensch“ darüber, was seither passiert ist. Der Vater der Kinder und Ehemann von Frau Kuyateh ist 2017 gestorben. Julien und seine 17 Jahre alte Schwester Josi sitzen beide im Rollstuhl. Sie leiden an einer spinalen Muskelatrophie. Das ist eine seltene Krankheit, bei der Nervenzellen des Rückenmarks absterben. Reize und Impulse des Gehirns erreichen dann nicht mehr ihren Zielort, die Muskulatur. Das verursacht Muskelschwund und Lähmung. Frau Kuyateh pflegt vor allem Julien, der umfangreiche Hilfe im Alltag benötigt.

20-Jähriger Hamburger: „Ich fühle endlich wieder, dass ich lebe“

Ralf Slüter: „Kinder glauben an eine gerechte Welt“

Wie hilft man Kindern, die Gewalt in ihrer Familie erlebt haben? Und wie geht man auf die Eltern zu? Der Chef des Hamburger Kinderschutzbundes erzählt aus seiner Arbeit – in einem bewegenden Gespräch.

Ralf Slüter: „Kinder glauben an eine gerechte Welt“

CaFée mit Herz auf St. Pauli: Eine Oase zum Durchatmen

In dieser Folge des Podcasts Von Mensch zu Menschgeht es um das CaFée mit Herz mitten auf St. Pauli. Es bietet seinen täglich rund 350 Gästen, viele davon obdachlos, psychisch krank und bedürftig, ein umfassendes Versorgungsangebot: Es gibt Frühstück, Mittagessen, Duschen, Kleiderkammer, ärztliche und zahnärztliche Versorgung, Postservice sowie Sozialberatung – und seit drei Jahren auch ein Wohnungsangebot namens „Land in Sicht“ mitten in Eidelstedt. Über das gesamte Projekt, das es seit 2000 gibt, redet Abendblatt-Redakteurin Sabine Tesche mit seiner Leiterin Maike Oberschelp, der Sozialarbeiterin Bianca Platz-Wenck und dem Wohnprojekt-Bewohner Botho.

CaFée mit Herz auf St. Pauli: Eine Oase zum Durchatmen

Johnny Grasser: Mich bremst niemand aus

Der 34-Jährige Johnny Grasser hat eine Tetraspastik, benötigt täglich Assistenz. Das hält ihn aber nicht davon ab, Berge zu besteigen und Ski zu fahren. Außerdem spricht er vor Olympioniken, Schülern und Führungskräften. Der Kämpfer für Inklusion zeigt, wie man trotz schwerer Behinderung Grenzen sprengen kann.

Johnny Grasser: Mich bremst niemand aus

Teilhabe und Prävention durch Yoga

Der Hamburger Verein Yogahilft ermöglicht Menschen fernab aller Lifestyle-Klischees, von der heilenden Wirkung des Yoga zu profitieren. Ein Gespräch über unsichtbare Barrieren ‑ und wie man sie einreißt.

Teilhabe und Prävention durch Yoga

Das Löwenhaus gibt Kindern Selbstvertrauen

Das Löwenhaus ist aus dem Hamburger Phoenix-viertel nicht mehr wegzudenken. Hier finden Kinder, was sie zu Hause oft nicht bekommen: einen strukturierten Tagesablauf, Hausaufgabenhilfe und eine warme, gesunde Mahlzeit.

Das Löwenhaus gibt Kindern Selbstvertrauen

Wie Eltern mit dem seltenen Gendefekt ihres Kindes leben

Der Sohn von Josefa Raschendorfer und Paulo Kalkhake ist mit dem Pallister-Kilian-Syndrom zur Welt gekommen. Weil es dazu kaum medizinisches Wissen gibt, haben sie sich selbst auf die Reise gemacht.

Wie Eltern mit dem seltenen Gendefekt ihres Kindes leben

„Wir sind Paula“: Eine Hamburger Stiftung geht neue Wege

Jeder von uns hat etwas zu geben, auch wenn es nur ein Lächeln oder eine Stunde Zeit ist: Diesen Ansatz verfolgt die PaulaStiftung seit mehr als drei Jahren. Die Hamburger Fotografin Sandra Wiering über ein neues Konzept, das funktioniert.

„Wir sind Paula“: Eine Hamburger Stiftung geht neue Wege

FiNiFuchs: Die beste Idee seit Erfindung der Hilfsmittel

Constanze Werdermann und Janine Schnelte haben ein Online-Portal für Kinderhilfsmittel aufgebaut – inklusive Alltagscheck.

FiNiFuchs: Die beste Idee seit Erfindung der Hilfsmittel

Die „Cinnamon Society“ schreibt Bücher für den guten Zweck

Die 20-jährige Hamburgerin Ulrike Asmussen über den Gedichtband „Zimt und Poesie“ und die Frage, warum sie mit ihren Büchern kein Geld verdienen möchte, sondern den Erlös lieber wohltätigen Zwecken spendet.

Die „Cinnamon Society“ schreibt Bücher für den guten Zweck

„Die Anteilnahme am Tod meiner Tochter hat mich überwältigt“

Sie schreibt Texte, die unter die Haut gehen: Die Krankenschwester Sarah Eilert erzählt auf Instagram von ihrem Leben als ehemals pflegende und nun verwaiste Mutter – und rührt ihre Follower regelmäßig zu Tränen.

„Die Anteilnahme am Tod meiner Tochter hat mich überwältigt“

„Es gibt keinen lebensfreudigeren Ort als ein Kinderhospiz“

Der Schauspieler und Bestseller-Autor Samuel Koch über die Frage, wie man schwere Gedanken loswird, warum seine Mutter Menschen aus der Ukraine rettet und er wütend wird, wenn er ein Kind im Rollstuhl sieht.

„Es gibt keinen lebensfreudigeren Ort als ein Kinderhospiz“

„Unternehmen müssen das Thema Pflege ganz anders mitdenken“

Die Hamburger Journalistin Ronja Ebeling spricht über ihr neues Buch "Work Reloaded" und das holländische Pflegemodell „Buurtzorg“, das auch in Deutschland dringend Schule machen sollte.

„Unternehmen müssen das Thema Pflege ganz anders mitdenken“

Denise Obedekah: „Schwarze Muscialdarsteller brauchen eine dicke Haut“

Die Künstlerische Leiterin von „Hamilton“ war schon oft in ihrem Leben die einzige Schwarze. Ein Gespräch über ihre Kindheit in Bremerhaven, fehlende Diversität in der Musicalszene und einen nicht immer einfachen Weg an die Spitze.

Denise Obedekah: „Schwarze Muscialdarsteller brauchen eine dicke Haut“

Wo Menschen mit Behinderung die große Liebe finden

Anita und Sebastian haben es geschafft: Sie haben ihren Traumpartner gefunden. Geholfen hat die Schatzkiste Hamburg-Alsterdorf, Deutschlands erster Dating-Plattform für Menschen mit geistiger, seelischer oder körperlicher Behinderung.

Wo Menschen mit Behinderung die große Liebe finden

Modellprojekt: Inklusives Musikstudium mit viel kreativer Assistenz

Jazz-Sänger Ersin Gülcan und Dozent Anselm Simon über das erste inklusives Orientierungsjahr für Musiker mit Behinderung am Hamburger Konservatorium

Modellprojekt: Inklusives Musikstudium mit viel kreativer Assistenz

Long Covid bei Kindern – eine unterschätztes Problem

Birte Müller, Mutter einer betroffenen Jugendlichen und der Kinderarzt Dr. Joachim Riedel sprechen über dramatische Folgen und die schwierige Therapie dieser noch unerforschten Krankheit.

Long Covid bei Kindern – eine unterschätztes Problem

„Pflegende Angehörige brauchen eine Gewerkschaft“

Sie sind der größte Pflegedienst der Nation. An der „Angehörigenschule“ von Martin Moritz stehen Pflegende Angehörige deshalb im Mittelpunkt und nicht wie so oft am Rande. Hier bekommen sie Kurse und Beratungen – kostenfrei.

„Pflegende Angehörige brauchen eine Gewerkschaft“

Das Thema Behinderung in der Geburtsvorbereitung – ein Tabu?

Wenn ein Kind behindert zur Welt kommt, fangen die Eltern oft bei Null an. Könnte man sie besser vorbereiten? Auf der Suche nach Antworten mit der Hebamme Güneş Brown.

Das Thema Behinderung in der Geburtsvorbereitung – ein Tabu?

Unzufrieden mit dem Leben -- Lust auf tiefgreifende Veränderung?

Antje Nötzel und Steffen Sauthoff über das Modellprojekt „Leben wie ich will“, bei dem Menschen mit Behinderung und psychisch Kranke, die sich verändern möchten, unterstützt und begleitet werden.

Unzufrieden mit dem Leben -- Lust auf tiefgreifende Veränderung?

„Ständige Widersprüche belasten Familien mit behinderten Kindern“

Kerrin Stumpf vom Elternverein Leben mit Behinderung Hamburg und Iris Mydlach beschreiben, welche Probleme sie mit Krankenkassen haben und wie man Ansprüche besser durchbekommt.

„Ständige Widersprüche belasten Familien mit behinderten Kindern“

Jennifer Heß: „Der Unfall hat mir viel Positives gebracht“

Die Diagnose Querschnitt hindert Jennifer Heß nicht daran, ihre Ziele zu verfolgen – im Gegenteil. Ein Gespräch über den Mut, neue Wege zu gehen.

Jennifer Heß: „Der Unfall hat mir viel Positives gebracht“

„Ich hatte anfangs große Berührungsängste vor der Hospizarbeit“

Martin Lieb und Beatrice Bleß-Lieb beschreiben ihre Arbeit als ehrenamtliche Sterbebegleiter und wie sie aus ihren Krisen Kraft schöpfen konnten.

„Ich hatte anfangs große Berührungsängste vor der Hospizarbeit“

Barrieren abbauen, vor den Häusern und in den Köpfen

Chrisdian Wittenburg ist Künstler und Coach – seit Jahren macht er Hamburger Bars, Geschäfte und Kulturorte für alle zugänglich. Ein Gespräch über günstige Rampen, Kinder im Rollstuhl und die Freude am Aktivismus.

Barrieren abbauen, vor den Häusern und in den Köpfen

Wenn das Kind plötzlich seine Fähigkeiten verliert

Die Tochter von Friederike Helms hat das seltene Rett-Syndrom. Als Kleinkind zeigte Leonie auf einmal autistische Züge, verlor die Sprache, manchmal schreit sie vor Schmerzen. Die Mutter beschreibt ihren Alltag, Glücksmomente und Wünsche.

Wenn das Kind plötzlich seine Fähigkeiten verliert

Blind durch Hamburgs Museen

André Rabe vom Blinden- und Sehbehindertenverein und Anika Stracke vom Museumsdienst Hamburg stellen neue Führungen unter dem Motto: Museum zum Anfassen vor. Seheingeschränkte können dabei Objekte anfassen, riechen und so besser erfassen.

Blind durch Hamburgs Museen

Ein geschützter Arbeitsplatz für 3000 Menschen mit Behinderung

Geschäftsführer Rolf Tretow und Museumsaufsicht Carsten Harloff sprechen über ihre Arbeit bei den Hamburger Elbe-Werkstätten, einem der größten Arbeitgeber der Stadt.

Ein geschützter Arbeitsplatz für 3000 Menschen mit Behinderung

Eine Vormundschaft beginnt mit einer Ungeheuerlichkeit

Immo Rekow betreut als Amtsvormund 30 Kinder zwischen drei und 20 Jahren. Für manche ist er die einzige Konstante in ihrem Leben, weil die Eltern versagt haben.

Eine Vormundschaft beginnt mit einer Ungeheuerlichkeit

Assistenzhunde: Inklusionshelfer auf vier Pfoten

Bis zu 300 Befehle kann ein Assistenzhund erlernen, um behinderte oder schwerkranke Menschen im Alltag zu unterstützen. Nur wie geht das und wer zahlt das eigentlich? Ein Gespräch mit Hundetrainerin Sylvia Gerdes.

Assistenzhunde: Inklusionshelfer auf vier Pfoten

Startschuss – Ein Sportverein als inklusive Denkfabrik

Bei Startschuss treiben queere Menschen gemeinsam Sport und diskutieren über die Situation nicht-binärer Athletinnen und Athleten – sowie neue Lebensmodelle. Im Gespräch mit den Vereinsvorsitzenden Jan Dietrich und Janko Zehe.

Startschuss – Ein Sportverein als inklusive Denkfabrik

Ein Zuhause auf Zeit für Eltern schwer kranker Kinder

Carolin Cords leitet das Ronald McDonald Haus in Hamburg. Dort wohnen Eltern, deren Kinder im Uniklinikum Eppendorf behandelt werden oft wochenlang und erfahren Geborgenheit in schweren Zeiten.

Ein Zuhause auf Zeit für Eltern schwer kranker Kinder

Wenn der Partner jung dement wird

Stefanie Klinowski berät bei der Alzheimer Gesellschaft Hamburg Menschen, die vor dem 65. Lebensjahr an Demenz erkranken und begleitet auch deren Angehörige.

Wenn der Partner jung dement wird

Wenn Kindern das Lesen und Rechnen schwer fällt

Lerntherapeutin Jasmin Apcin hilft demotivierten Schülern, mit ihren Lernschwächen umzugehen. Sie nutzt dabei sehr originelle Methoden und erklärt, worauf Eltern achten sollten.

Wenn Kindern das Lesen und Rechnen schwer fällt

Wer früh für andere sorgt, kann später arm werden

Eine Scheidung mit 50 ist für viele ein finanzielles Desaster. Buchautorin Susanne Garsoffky erklärt, warum dann vor allem Frauen in der Kümmerfalle sitzen.

Wer früh für andere sorgt, kann später arm werden

Ein Leben mit vier behinderten Pflegekindern – geht das?

Kerstin Held hat sich gegen eigene und für vier behinderte Pflegekinder entschieden. Warum? Und wie ist dieses Leben als Pflegemutter?

Ein Leben mit vier behinderten Pflegekindern – geht das?

Parkinson-Nurse Beate Schönwald: Kickboxen gegen Schüttellähmung

Die Krankenschwester aus der Parkinson Tagesklinik des UKE bietet ihren Patienten einen Kampfsport-Kurs an. Die Sportart hilft ihnen, beweglicher zu werden, gibt Kraft und fördert das Selbstbewusstsein.

Parkinson-Nurse Beate Schönwald: Kickboxen gegen Schüttellähmung

HSV-Fanbeauftragte Fanny Boyn: So gelingt Inklusion im Fußballstadion

Vorbild HSV: Bei Fußballspielen im Volksparkstadion können Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen dabei sein – sogar im europäischen Ausland ist die Pionierarbeit des Vereins inzwischen bekannt.

HSV-Fanbeauftragte Fanny Boyn: So gelingt Inklusion im Fußballstadion

Rollifahrer Christopher Calm: „Ich habe mir einfach mein erfülltes Leben zurückgeholt“

Vor acht Jahren verunfallte der Leistungssportler. Mit viel Power kämpfte Calm sich zurück in den Alltag, fand eine neue Aufgabe, eine neue Liebe und hilft mit seinem Verein Calmobility anderen Querschnittsgelähmten

Rollifahrer Christopher Calm: „Ich habe mir einfach mein erfülltes Leben zurückgeholt“

Olivier David: Warum Armut Menschen psychisch krank macht

„Keine Aufstiegsgeschichte“: Der Hamburger Olivier David ist in Armut aufgewachsen und hat ein berührendes, schonungslos ehrliches Buch darüber geschrieben.

Olivier David: Warum Armut Menschen psychisch krank macht

Theresa Harbauer: „Mitmenschlichkeit kennt keine Grenzen“

Die Hamburger Kinderärztin Theresa Harbauer hilft in ihrer Freizeit Kindern in Tansania, die mit einem Geburtsdefekt zur Welt gekommen sind. Ein Engagement, das inzwischen eine ganze Gesellschaft verändert.

Theresa Harbauer: „Mitmenschlichkeit kennt keine Grenzen“

Wenn Hautpulen, Nägelkauen und Haareziehen zur Sucht werden

Oftmals stecken dahinter psychische Störungen. Linda Hollatz versucht Ärzte, Friseure und Kosmetikerinnen dafür zu sensibilisieren.

Wenn Hautpulen, Nägelkauen und Haareziehen zur Sucht werden

Aljosha Muttardi: „Veränderung lässt sich nicht erzwingen“

Der Hamburger Arzt und Influencer Aljosha Muttardi lebt vegan und offen schwul – bald ist er in der Netflix-Serie „Queer Eye Germany“ zu sehen. Ein Gespräch über den Mut zur Veränderung.

Aljosha Muttardi: „Veränderung lässt sich nicht erzwingen“

Begreifen Alzheimerkranke den Tod?

Die Demenz-Expertin Margret Schleede-Gebert beschreibt, wie man sterbende demenziell Erkrankte gut begleiten kann.

Begreifen Alzheimerkranke den Tod?

„Behinderte Kinder gehören in die Öffentlichkeit“

Der Fotograf Florian Jaenicke hat das Leben mit seinem schwerstbehinderten Sohn in bewegenden Bildern festgehalten. Ein Gespräch über die bedingungslose Liebe zu seinem Kind – und die ganz großen Fragen im Leben.

„Behinderte Kinder gehören in die Öffentlichkeit“

Eine Museumsklasse für Systemsprenger

Ute Döpke und Friederike Schwartau beschreiben den Alltag in einer Lerngruppe mit unbeschulbaren Kindern. Das sind Kinder, die oft Aggression und Gewalt als einzige Antwort auf ihre vielen Probleme kennen.

Eine Museumsklasse für Systemsprenger

Beim Thema Sport und Inklusion muss noch viel bewegt werden

Christina Göpfert und René Nicklisch wollen mehr Menschen mit Behinderung Sport in Hamburg ermöglichen. Doch dabei gibt es noch viele Hindernisse…

Beim Thema Sport und Inklusion muss noch viel bewegt werden

Still geborene Babys: Wie Fotos den Eltern helfen

Oliver Wendlandt fotografiert tot zur Welt gekommene Babys in Geburtskliniken – für die Eltern eine Erinnerung von unschätzbarem Wert.

Still geborene Babys: Wie Fotos den Eltern helfen

„Ich schaue auf das, was ich kann, nicht auf das, was nicht geht“

Louisa Band kann nur ihren Kopf bewegen – dennoch lebt sie ihre Träume. Sie studiert, will Journalistin und ein sichtbares Vorbild werden.

„Ich schaue auf das, was ich kann, nicht auf das, was nicht geht“

„Ohne Menschen wie Willi wäre die Welt so viel ärmer“

Birte Müller hat einen Sohn mit Down-Syndrom. Sie wünscht sich, dass Leute Kindern wie ihrem Willi mehr Toleranz entgegenbringen.

„Ohne Menschen wie Willi wäre die Welt so viel ärmer“

Frauen mit Behinderung werden häufig Opfer sexualisierter Gewalt

Wie klärt man Menschen mit geistiger Behinderung auf? Was kann man tun bei Missbrauchsverdacht? Ein Gespräch mit Expertinnen vom Sozialkontor Hamburg

Frauen mit Behinderung werden häufig Opfer sexualisierter Gewalt

Lasst uns offen über chronisch entzündliche Darmerkrankungen reden!

Betroffene schämen sich, viele leiden still, werden zudem psychisch krank. Die Ärztin Prof. Tanja Kühbacher kämpft für mehr Öffentlichkeit.

Lasst uns offen über chronisch entzündliche Darmerkrankungen reden!

Simone Braunsdorf-Kremer: “Ich würde nicht tauschen wollen“

Als Simone Braunsdorf-Kremer vor sechs Jahren erfuhr, dass ihr Sohn nicht lange leben würde, fiel sie zunächst in ein tiefes Loch. Heute kann sie aus der Situation auch Positives ziehen – und anderen Betroffenen Mut machen.

Simone Braunsdorf-Kremer: “Ich würde nicht tauschen wollen“

Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt

Lisa Waldherr hat eine Bipolar-2-Störung. Ihr Leben zwischen Depressionen und Hypomanien, Therapie und ganz normalem Alltag beschreibt sie in einem Blog

Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt

„Politiker, geht mehr in Skateparks!“

Die Hamburger Lisa Schmidt (33) und David Lebuser (34) haben eine Mission: Vorurteile gegenüber Menschen im Rollstuhl zu zerstören. Dabei fangen sie schon mit den Kleinsten an und trainieren mit ihnen zum Beispiel in Skateparks.

„Politiker, geht mehr in Skateparks!“

Ein Vorbild im Kampf gegen Parkinson

Maik Gühmann saß wegen seiner Krankheit schon im Rollstuhl, ein Hirnstimulator und eiserner Wille verhalfen ihm zu einem neuen Leben

Ein Vorbild im Kampf gegen Parkinson

„Wir brauchen mehr stotternde Menschen in Medien und Kunst“

Sebastian Koch stottert seit seiner Kindheit – was ihn nicht daran gehindert hat, seinen Traum zu verwirklichen und Journalist zu werden. Mit seinem „Ppppodcast“ räumt er Vorurteile aus der Welt und macht anderen Stotternden Mut.

„Wir brauchen mehr stotternde Menschen in Medien und Kunst“

Ehemals entmündigt und arbeitsunfähig, heute Emotionstrainer

Aaron Wahl ist Autist mit Asperger-Syndrom. 25 Jahre hat er seine Gefühle eingeschlossen. Bis er an einem PEM-Training teilnahm…

Ehemals entmündigt und arbeitsunfähig, heute Emotionstrainer

Kirsten Mainzer: „Mich tröstet, dass wir die Familien entlasten“

Kirsten Mainzer leitet den Verein KinderPaCT, der sterbenskranke Kinder zu Hause palliativ versorgt.

Kirsten Mainzer: „Mich tröstet, dass wir die Familien entlasten“

Die fabelhafte Kraft der Amili Targownik

Weil Amili Targownik (25) mit einem Hirnschaden zur Welt kommt, wird sie immer wieder unterschätzt, vor allem von ihren Lehrern, die sie für zurückgeblieben halten. Heute studiert sie, spricht vier Sprachen und hat ein bewegendes Buch geschrieben.

Die fabelhafte Kraft der Amili Targownik

„Ich bin nicht dumm, sondern schwerhörig“

Hörgeräte verbessern die Lebensqualität von Schwerhörigen enorm. Ein Gespräch mit Hörakustiker Peter Drews

„Ich bin nicht dumm, sondern schwerhörig“

Einfach genial: Rita Ebel baut Rollirampen aus Legosteinen

Weil im Alltag noch immer und überall Rollstuhlrampen fehlen, hat eine Rentnerin aus Hanau eine geniale Idee: Sie baut sie einfach selbst – aus gespendeten Legosteinen. Das Modell macht weltweit Schule.

Einfach genial: Rita Ebel baut Rollirampen aus Legosteinen

„Ich bin Hermaphrodit, Diversling und Zwitter“

Anjo Kumst wurde mit weiblichen und männlichen Geschlechtsmerkmalen geboren. Die Geschichte eines Intergeschlechtlichen Menschen.

„Ich bin Hermaphrodit, Diversling und Zwitter“

„Ich habe Pelle versprochen, durchzuhalten“

Kerrin Stumpf von „Leben mit Behinderung Hamburg“ über ihren schwerbehinderten Sohn und den Einsatz für eine barrierefreie Gesellschaft.

„Ich habe Pelle versprochen, durchzuhalten“

Wie Videospiele im Kampf gegen Demenz helfen

Die Firma RetroBrain stellt Spielkonsolen für Pflegeheime her. Ein Gespräch über die inklusive Kraft der Videospiele.

Wie Videospiele im Kampf gegen Demenz helfen

„Nach dem Unfall habe ich erstmal viel gefeiert“

Edina Müller wurde mit 16 Jahren querschnittsgelähmt – nach dem Einrenken ihres Rückens. Sie ist heute Paralympics-Siegerin, Mutter eines Zweijährigen und Sporttherapeutin. Sie berichtet von Ängsten, Glück und wie Offenheit hilft, Lebenspartner kennenzulernen.

„Nach dem Unfall habe ich erstmal viel gefeiert“