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Dream Theater

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Diskografie

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Dream Theater-Songs: Heavy Metal trifft Progressive Rock

Dream Theater stehen wie kaum eine andere Band für Hymnen, pompöse Welttourneen und virtuose musikalische Fähigkeiten der einzelnen Bandmitglieder. 2022 erhielten Dream Theater für ihren Song „The Alien“ den Grammy für Best Metal Performance.

Dream Theater: Album Nr. 2 macht sie berühmt

Gründungsmitglieder Gitarrist John Petrucci, E-Bassist John Myung und Schlagzeuger Mike Portnoy studierten in den 1980er-Jahren am Berklee College of Music in Boston, USA. Keyboarder Kevin Moore war ein Highschool-Bekannter von Petrucci und wurde ebenfalls Teil der Band. Die ersten Jahre arbeiteten sie mit wechselnden Sängern, bis sie 1991 mit James LaBrie ihren perfekten Frontmann fanden.

Zu dieser Zeit hatten sie bereits ihr Debüt „When Dream And Day Unite“ beim Label Mechanic/MCA Records aufgenommen und das College verlassen. Das zweite Album, mit LaBrie am Mikrofon, „Images And Words“ brachte der Band 1992 Gold in den US-Charts ein.

Dream Theater: Welttournee, Festivals, Line-up-Wechsel

1994 verließ Keyboarder Moore die Band und wurde kurzfristig durch Jordan Rudess ersetzt. Letztlich entschied sich die Band jedoch für Derek Sherinian als neuen Keyboarder. Er blieb bis 1999, dann kehrte Rudess zurück. Im Jahr 2000 gingen Dream Theater auf ihre Metropolis 2000-Welttournee, ein theatralisches Spektakel der Extraklasse. Neben Slayer, Megadeth und Mastodon traten sie 2007 unter anderem beim französischen Hellfest auf, bevor sie wieder auf Tour gingen.

Inmitten aller Erfolge verließ Drummer Portnoy 2010 die Band. Bei einem Casting trommelte auch der deutsche Schlagzeuger Marco Minnemann vor. Am Ende einigten sich die Bandmitglieder jedoch auf Mike Mangini. Dieser blieb bis 2023, bis Mike Portnoy zurückkehrte. Für ihre „40th Anniversary Tour 2024-25“ geht die Band wieder auf Welttournee.

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Dream Theater-Alben (Auswahl)

  • When Dream And Day Unite“ (1989): Auf dem Dream Theater-Debütalbum ist die Band in ihrem ursprünglichen Line-up zu hören.
  • Images And Words“ (1992): Auf diesem Album gab James LaBrie seinen Einstand bei Dream Theater.
  • Train Of Thought“ (2003): Das siebte Dream Theater-Album gilt als ihr härtestes.
  • Distance Over Time“ (2019): 18 Tage brauchten Dream Theater, um ihr 14. Album zu schreiben. Es bescherte ihnen Platz eins in den deutschen Albumcharts.

Dream Theater live, die Band der Superlative

Im Laufe der Jahre wurden die Live-Shows immer länger, gigantischer und abwechslungsreicher. Ihre Konzerte dauern im Allgemeinen drei Stunden. Viele ihrer Auftritte gibt es als Livemitschnitte auf DVD, darunter „Live At Budokan“, das 2004 in Japan aufgenommen wurde.

Häufig gestellte Fragen zu Dream Theater

In welchem Jahr wurde die Band Dream Theater gegründet?

Die Band wurde urpsprünglich unter dem Namen Majesty 1985 gegründet. Als eine andere Band mit dem Namen eine Klage bezüglich des Namens androhte, schlug Mike Portnoys Vater den Bandnamen Dream Theater vor, den die Band ab 1988 trug.

Warum verließ Mangini Dream Theater?

Mike Mangini wurde klar, dass er die Band verlassen würde, als das ursprüngliche Bandmitglied Mike Portnoy wieder Interesse an einer Rückkehr zeigte. Mangini sieht den Weggang von Dream Theater positiv und konzentriert sich auf eigene Musikprojekte.

Dream Theater auf einen Blick

Gründungsjahr

  • 1985 als Majesty, 1988 als Dream Theater

Besetzung

  • James LaBrie (Gesang)
  • Jordan Rudess (Keyboards)
  • John Myung (Bass)
  • John Petrucci (Gitarre, Gesang)
  • Mike Portnoy (Schlagzeug)

Musikgenre

Erstes Album

Bekannteste Songs

  • u. a. „Barstool Warrior“, „The Mirror“, „Panic Attack“

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