Die Sache mit der Vergänglichkeit

Ingo Stoll, Clarissa Meier, Lama Samten

Mit diesem Podcast wollen wir Dich einladen, die vielfach verbreiteten Glaubenssätze über Trauer, Sterben und das Leben damit zu hinterfragen. Wir möchten neue Perspektiven aufzeigen und den wahren Geschichten eine Bühne geben. „Du bist dem Tod so oft begegnet, du solltest ein Buch schreiben.“ Seit Lama Samten, ein buddhistischer Mönch aus Nordindien, diesen Rat an Clarissa, eine Berliner Unternehmerin und praktizierende Hexe, gab, sind Jahre vergangen. Ihre Begegnung mit Ingo, einem Audiograf und Sterbebegleiter, brachte den Stein dann endgültig ins Rollen. ​ Jetzt haben wir das Projekt "Die Sache mit der Vergänglichkeit" gestartet!

Alle Folgen

18 Selbstbestimmtes Sterben - bei Mensch und Tier

Was bedeutet es, selbst über das eigene Lebensende zu bestimmen? Und wie gehen wir damit um, wenn Tiere alt, krank oder schwach werden? In dieser eindrucksvollen Folge sprechen Clarissa, Ingo und der buddhistische Mönch Samten über das heikle Thema des selbstbestimmten Sterbens – bei Menschen wie bei Tieren. Samten eröffnet einen spirituellen Blickwinkel auf Schmerz, Lebenswert und die karmischen Folgen von Suizid oder Sterbehilfe. Clarissa teilt sehr persönliche Erfahrungen, etwa wie sie sich – entgegen tierärztlicher Empfehlungen – entschied, ihren Hund "Jacko" nicht einschläfern zu lassen. Eine Entscheidung, die Jacko noch sieben glückliche Lebensjahre schenkte. Auch Ingo reflektiert seine Haltung: zwischen philosophischem Anspruch auf Selbstbestimmung und der realen Verantwortung für andere – sei es in der Familie oder im Umgang mit dem alternden Familienhund Elmo. Eine Folge voller Geschichten, berührender Einsichten und intensiver Gedanken darüber, was es heißt, am Ende wirklich da zu sein – füreinander. Emotional. Kontrovers. Und unbedingt hörenswert. Jetzt reinhören – und vielleicht ein bisschen anders auf Abschied, Fürsorge und Lebensmut blicken.

18 Selbstbestimmtes Sterben - bei Mensch und Tier

17 Sternenkinder und Frühchen - Kleine Seelen, große Spuren

In dieser besonders bewegenden Episode sprechen wir mit Mandy Kremer, der Vorsitzenden des Vereins Sternenzauber und Frühchenwunder. Sie gibt uns einen tiefen Einblick in ihre ehrenamtliche Arbeit für Eltern von Sternenkindern und Frühgeborenen – eine Welt, die oft im Verborgenen bleibt, obwohl sie so viele Familien betrifft. „Trauer darf bunt sein.“ – Mandy erzählt davon, wie der Verein Eltern dabei hilft, würdevoll Abschied zu nehmen und Erinnerungen zu schaffen. Ob es sich um selbstgenähte Einschlagdecken, kleine Erinnerungsstücke oder handgefertigte Kleidungsstücke handelt – jede Geste soll zeigen: Ihr seid nicht allein. Highlights der Episode: • Sternenkinder und Frühchen: Was bedeutet es für Eltern, ihr Kind so früh zu verlieren oder um das Leben eines Frühgeborenen zu bangen? • Würde im Abschied: Warum es wichtig ist, dass auch kleinste Wesen nicht nackt beerdigt werden – und wie der Verein dabei unterstützt. • Erinnerungen schaffen: Selbstgefertigte Kleidungsstücke, Erinnerungsstücke und Decken helfen den Familien, den Abschied bewusster zu gestalten. • Gemeinschaft und Unterstützung: Über 1700 ehrenamtliche Helfer:innen sind in ganz Deutschland aktiv – sie nähen, stricken und spenden Trost. • Die Macht des Wissens: Mandy spricht über die mangelnde Aufklärung im Gesundheitswesen und warum Eltern oft nicht wissen, welche Rechte sie haben. „Jede Familie sollte würdevoll Abschied nehmen können – unabhängig von der Größe des Lebens.“ Diese Episode berührt, klärt auf und macht deutlich, wie wichtig es ist, Trauer Raum zu geben – und wie viel Mitgefühl darin liegt, auch das Kleinste im Leben wertzuschätzen. ⸻ Hört rein – und entdecke, warum Sternenzauber und Frühchenwunder weit mehr als nur ein Verein ist.

17 Sternenkinder und Frühchen - Kleine Seelen, große Spuren

16 Macht uns die KI unsterblich?

In dieser Episode begeben wir uns auf eine kluge, humorvolle und zugleich tiefgründige Reise durch eines der spannendsten Zukunftsthemen überhaupt: Künstliche Intelligenz und die Sehnsucht nach Unsterblichkeit. Was zunächst klingt wie Science-Fiction, wird schnell zu einer sehr persönlichen Diskussion über Lebenssinn, Verlust, digitale Spuren und spirituelle Tiefe. „KI ist wie eine Küche: Was du draus machst, hängt davon ab, was du mitbringst.“ Mit diesem Bild bringt Samten auf den Punkt, dass Künstliche Intelligenz nicht neutral ist, sondern von unseren Werten, Wünschen und Ängsten geprägt wird. Highlights der Episode: - Digitales Weiterleben: Wir fragen uns: Wird es irgendwann normal sein, mit einem Avatar eines Verstorbenen zu sprechen? Und: Wollen wir das überhaupt? - Spiritualität vs. Technikgläubigkeit: Während in westlichen Gesellschaften der Tod oft verdrängt wird, bringt Samten eine östliche Perspektive ein: „Wir waren schon immer unsterblich – als karmische oder energetische Spur.“ - Ethische Grenzen und neue Möglichkeiten: Was passiert, wenn Technik beginnt, den Tod „überwindbar“ zu machen? Und woran erkennen wir, dass ein echtes Gefühl nicht durch Code ersetzt werden kann? - Zukunftsvisionen mit Augenzwinkern: Zwischen Kühlschrank, KI-Avatar und Spülmaschine diskutieren wir, ob die Technologien von heute bald so selbstverständlich sein werden wie ein Haustier oder ein Kaffeevollautomat. - Einladung zum Mitdenken: „Wenn KI helfen kann zu trauern – gut. Wenn sie uns vom Loslassen abhält – schwierig.“ Wir stellen Fragen, statt fertige Antworten zu geben. „Unsterblichkeit kann technisch möglich werden – aber wollen wir das überhaupt? Und wenn ja, zu welchem Preis?“ Diese Folge ist keine Abhandlung über Technologie, sondern eine Einladung zum Innehalten. Sie verbindet Alltagsbeobachtung mit spirituellem Tiefgang und ermutigt, sich selbst die großen Fragen zu stellen – mit einem Lächeln und offenen Herzen. Hör rein – und denk mit uns weiter über das, was bleibt.

16 Macht uns die KI unsterblich?

15 Losar! Der Jahresauftakt 2025

In dieser besonderen Folge unseres Podcasts kehren wir als Dreierteam nach einer längeren Pause zurück und starten gemeinsam in ein neues Jahr – und gleich mehrere Neujahre! Denn neben dem westlichen Jahreswechsel feiern wir das tibetische Holz-Schlangen-Jahr und tauchen tief in die Bedeutung dieses besonderen Jahres ein. „Wenn du im Schlangenjahr etwas erreichen willst, dann denk es gründlich durch – sonst kann es gefährlich werden.“ Mit diesem Bild eröffnet Samten und gibt uns einen faszinierenden Einblick in den tibetischen Kalender und seine Weisheiten. Die Schlange steht für Transformation, aber auch für Herausforderungen – ein Symbol, das sich perfekt auf unser eigenes Leben übertragen lässt. Highlights der Episode: - Rückkehr nach einer Pause: Wir reflektieren, was in den letzten Monaten passiert ist und was uns als Podcast-Team bewegt hat. - Die Bedeutung des Holz-Schlangen-Jahres: Warum ist dieses Jahr besonders? Welche Chancen und Herausforderungen bringt es mit sich? - Vergänglichkeit und Veränderung: Warum das Leben eine ständige Bewegung ist und warum wir uns jeden Tag aufs Neue entwickeln. - Neuer Rhythmus für den Podcast: Wir brechen bewusst mit festen Veröffentlichungsregeln und entscheiden uns für einen intuitiveren Ansatz – Überraschungen inklusive! - Reflexion über unser eigenes Projekt: Was haben wir mit diesem Podcast bisher erreicht? Wen haben wir berührt? Und warum ist die Vergänglichkeit ein Thema, das uns alle betrifft? „Die Gesellschaft sagt uns: Plant euer Leben! Aber vielleicht ist es genau richtig, manchmal loszulassen und die Dinge geschehen zu lassen.“ Diese Episode ist ein inspirierender Neustart – sowohl für uns als auch für euch! Sie lädt dazu ein, das neue Jahr bewusst zu gestalten, sich selbst Fragen zu stellen und Vergänglichkeit nicht als Bedrohung, sondern als Teil des Lebens zu begreifen. Hört rein und starte mit uns in ein Jahr voller Wandel, Reflexion und neuer Möglichkeiten! Jullay! Clarissa, Samten & Ingo

15 Losar! Der Jahresauftakt 2025

14 Wie Angehörige einen guten Abschied gestalten können

In dieser Podcast-Episode sprechen wir mit Susanne Janssen, einer erfahrenen Pflegeexpertin, die mit ihrem Mann über 45 Jahre Altersresidenzen aufgebaut und betrieben hat. Sie hat selbst 16 Jahre in der Pflege gearbeitet und früh damit begonnen, Konzepte für einen respektvollen Umgang mit demenzkranken Menschen zu entwickeln – eine Praxis, die damals noch kaum erforscht war. Durch ihre Beobachtungsgabe und ihr Einfühlungsvermögen hat sie Methoden erarbeitet, um alte und kranke Menschen nicht nur zu betreuen, sondern ihnen auch ein würdevolles Leben bis zum Schluss zu ermöglichen. Zentrales Thema: Würde und Selbstbestimmung in der Sterbebegleitung Ein wesentlicher Aspekt der Episode ist die Frage, wie man Menschen in ihren letzten Lebensphasen begleitet. Susanne Janssen erzählt eindrucksvolle Geschichten aus ihrer eigenen Erfahrung, in denen es darum geht, Sterbenden ihre Würde zu lassen und ihre individuellen Wünsche zu respektieren – selbst wenn sie medizinisch nicht “rational” erscheinen. Ein Beispiel ist ein sterbender Mann, der sich ein letztes Mal ein Bier, ein Eisbein und eine Zigarre wünschte – Dinge, die im Krankenhaus nicht erlaubt gewesen wären. Doch für ihn bedeuteten sie Lebensqualität, und so konnte er friedlich einschlafen. Beobachtung als Schlüssel zur guten Pflege Janssen betont, wie wichtig es ist, kleinste Signale eines pflegebedürftigen oder sterbenden Menschen wahrzunehmen: ob jemand friert, Schmerzen hat oder einfach in einer unbequemen Position liegt. Auch Menschen mit schwerer Demenz oder andere nicht mehr kommunikationsfähige Patienten verdienen Respekt und Autonomie – sie sind keine Kinder, sondern Erwachsene mit Geschichte und Stolz. Sterbebegleitung innerhalb der Familie Besonders bewegend ist Susannes persönliche Geschichte über den Tod ihrer Cousine. Sie beschreibt den schwierigen, aber bewussten Entschluss, sie aus dem Krankenhaus nach Hause zu holen, um ihr ein friedliches Sterben in einer vertrauten Umgebung zu ermöglichen. Sie erzählt, wie wichtig es war, ihre Wünsche zu respektieren – etwa, dass sie keine künstliche Ernährung oder Flüssigkeitszufuhr mehr wollte – und wie die Familie diesen Abschied als eine würdevolle, sogar schöne Zeit empfunden hat. Ein Plädoyer für mehr Offenheit im Umgang mit dem Sterben Die Episode schließt mit einem Appell an alle Zuhörer: Angehörige sollten sich frühzeitig mit dem Thema auseinandersetzen, etwa durch Patientenverfügungen, um in einer Krisensituation nicht unsicher zu sein. Das Sterben gehört zum Leben, und es ist eine wertvolle Aufgabe, Menschen dabei zu begleiten – mit Respekt, Ruhe und Achtsamkeit. Fazit Diese Episode ist eine bewegende Reflexion über den Umgang mit Sterben und Tod. Susanne Janssen gibt wertvolle Einblicke in die Praxis der Pflege und Sterbebegleitung und zeigt, dass es nicht darum geht, Menschen bis zuletzt am Leben zu halten, sondern ihnen ein würdevolles und selbstbestimmtes Ende zu ermöglichen.

14 Wie Angehörige einen guten Abschied gestalten können

13 Sozialbestattungen - Wo liegt das Mindestmaß an Würde?

In Episode 13 unseres Podcasts tauchen wir gemeinsam mit unserem Gast Max in die faszinierende, oft verborgene Welt der Bestattungsbranche ein. Dabei werfen wir nicht nur einen Blick auf die Logistik und Prozesse, sondern vor allem auf die menschliche Seite des Todes. Max, ein 20-jähriger Student, teilt seine eindrucksvolle Erfahrung, die er bei einem eintägigen Praktikum in einem Bestattungsunternehmen gesammelt hat. „Man denkt nie über den Tod nach – bis er plötzlich Teil deines Alltags wird.“ Dieses Zitat von Max bringt eine zentrale Erkenntnis der Episode auf den Punkt: Der Tod ist allgegenwärtig, und doch setzen wir uns kaum mit ihm auseinander – bis wir dazu gezwungen werden. Highlights der Episode: * Einblicke in die Bestattungsbranche: Max schildert hautnah, wie schnell der Tod zur Routine wird und warum ein pragmatischer Umgang damit notwendig ist. * Eindrückliche Geschichten: Von der „Sozialbestattung“, bei der Menschen ohne Angehörige das absolute Mindestmaß an Würde zuteilwird, bis hin zu dem Moment, in dem Max erkennt: „Das waren Menschen, die gestern noch am Leben waren.“ * Philosophische Reflexionen: Wir diskutieren, wie die Konfrontation mit der Vergänglichkeit unseren Blick aufs Leben verändert. „Man lebt nur einmal – aber was bedeutet das wirklich?“, fragt sich Max, nachdem er die Realität des Todes erlebt hat. * Humor und Tiefgang: Trotz des ernsten Themas gelingt es uns, die Episode mit Leichtigkeit und Offenheit zu gestalten. Denn wie Max sagt: „Es ist eine Industrie wie jede andere – nur mit deutlich mehr Tabus.“ Der Tod betrifft uns alle – und doch ist er eines der letzten großen Tabus unserer Gesellschaft. In dieser Episode öffnen wir eine Tür zu einem Thema, das mehr Aufmerksamkeit verdient. Max’ ehrlicher Bericht und die damit verbundenen Einsichten regen zum Nachdenken an: über die eigene Vergänglichkeit, den Umgang mit Verlust und die Bedeutung des Lebens. Hör rein und lass dich berühren, inspirieren und überraschen. Die Episode bietet eine seltene Perspektive auf das, was hinter verschlossenen Türen geschieht – und zeigt, wie der Blick auf den Tod unseren Umgang mit dem Leben verändern kann.

13 Sozialbestattungen - Wo liegt das Mindestmaß an Würde?

12 Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

In unserer letzten Episode des Jahres 2024 tauchen wir tief in das Thema der Kreisläufe des Lebens ein – passend zur besonderen Stimmung des Jahresendes. Wir, Clarissa, Ingo und Samten, reflektieren über das Vergängliche, den Zauber neuer Anfänge und den Wert der Achtsamkeit im Alltag. “Jedem Ende wohnt ein Anfang inne.” Diese Abwandlung des berühmten Hermann-Hesse-Spruchs fasst perfekt zusammen, worüber wir sprechen: Dass das Ende eines Kapitels immer den Beginn eines neuen birgt – sei es in der Natur, im Leben oder in unseren Gedanken. In der Diskussion beleuchten wir, wie Jahresenden uns einladen, innezuhalten, Rückschau zu halten und uns auf das Kommende vorzubereiten. Wir teilen persönliche Erfahrungen, wie ein anderer Blick auf Anfang und Ende Lebensqualität steigern kann, und philosophieren darüber, wie die Abhängigkeit zwischen Gegensätzen – Leben und Tod, Sonnenauf- und -untergang – den Fluss des Lebens prägt. Samten bringt es auf den Punkt: "Ohne den Sonnenuntergang gibt es keinen Sonnenaufgang. Das Leben unterstützt den Tod, und der Tod unterstützt das Leben.” Diese Episode ist für alle, die sich von inspirierenden Gedanken anregen lassen möchten, die das Jahresende als Chance für Wachstum sehen und neue Perspektiven auf die Schönheit des Lebens suchen. Tauche mit uns ein in diese Reise der Reflexion und Inspiration – eine Einladung zum Nachdenken, Meditieren und Loslassen. Hör jetzt rein und finde heraus, wie du den Zauber eines jeden Endes für dich entdecken kannst!

12 Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

11 Kann der Tod dein Freund sein?

In unserer elften Episode tauchen wir tief in das Thema Vergänglichkeit ein. Passend zum November, einem Monat der Besinnung, stellen wir die Frage: “Kann der Tod dein Freund sein?” Ausgangspunkt ist die berührende Geschichte „Ente, Tod und Tulpe“ von Wolf Erlbruch, die uns zeigt, dass der Tod nicht nur ein düsterer Sensenmann sein muss. Stattdessen präsentiert die Erzählung ihn als einen Begleiter, der Wärme und Nähe zulassen kann. Wie die Ente im Buch, die den Tod umarmt und ihn mitnimmt in ihr Leben, laden auch wir euch ein, über den Tod und eure Haltung zu ihm nachzudenken. Samten sagt: „Wenn wir mit dem Tod befreundet sind, können wir das Leben besser schätzen.“ Diese Perspektive kann helfen, Ängste zu lindern und den Moment bewusster zu leben. Gemeinsam beleuchten wir, wie eine offene Auseinandersetzung mit dem Tod unser Leben bereichern kann – sei es durch Akzeptanz, Reflexion oder die Gestaltung eines bewussteren Alltags. Dabei geht es nicht darum, den Tod ständig vor Augen zu haben, sondern ihn als natürlichen Teil des Lebens anzunehmen. Wir laden euch ein, diese Folge anzuhören und mit uns über eure eigenen Bilder vom Tod und eure Gedanken zur Vergänglichkeit nachzudenken. Der Podcast bietet Raum für Reflexion und die Möglichkeit, neue Perspektiven zu gewinnen. Lasst uns gemeinsam entdecken, wie die Beschäftigung mit dem Ende uns im Hier und Jetzt bereichern kann. Hört rein und begleitet uns auf dieser besonderen Reise! 🌟

11 Kann der Tod dein Freund sein?

10 Das Leben ist wie ein fließender Fluß, der sich ständig verändert

In der zehnten Episode unseres Podcasts tauchen wir tief in das Thema Vergänglichkeit ein – mit inspirierenden Geschichten, philosophischen Gedanken und einer beeindruckenden Metapher, die das Leben mit einem fließenden Fluss vergleicht. Gemeinsam entdecken wir, wie alles im ständigen Wandel ist, und warum das Loslassen oft der Schlüssel zu einem erfüllten Leben sein kann. Ein zentrales Highlight der Episode ist ein eindrucksvolles Foto des Indus-Flusses, das Samten während einer Reise aufgenommen hat. Er erzählt von der spirituellen und kulturellen Bedeutung dieses Flusses und wie er die Vergänglichkeit des Lebens symbolisiert. Dabei erklärt er: “Der Fluss fließt, verändert sich, passt sich an – genauso wie unser Leben. Kein Moment bleibt stehen, und jede Sekunde, die vergeht, ist ein Teil unserer Geschichte.” Diese Episode inspiriert, die Vergänglichkeit nicht als Verlust, sondern als ständige Bewegung und Chance zu sehen – genau wie einen Fluss, der sich seinen Weg sucht. Hör rein, lass dich mitreißen und entdecke, wie du dein eigenes Leben achtsamer gestalten kannst. 🌊 Jetzt reinhören und mit uns den Fluss des Lebens erkunden!

10 Das Leben ist wie ein fließender Fluß, der sich ständig verändert

09 Wir waren, was ihr seid. Und ihr werdet, was wird sind

In der neunten Episode unseres Podcasts gehen wir auf eine bewegende Reise in das Thema Vergänglichkeit und wie sie unser Leben prägt. Gemeinsam reflektieren wir, welche Bedeutung Friedhöfe, Rituale und der bewusste Umgang mit dem Tod in unterschiedlichen Kulturen haben. Vom deutschen „Friedhof“ über tibetische Himmelsbestattungen bis hin zu persönlichen Geschichten zeigen wir, wie tief dieses Thema in unserem Alltag verwurzelt ist – auch wenn wir es oft vermeiden, darüber zu sprechen. Eine zentrale Erkenntnis der Episode: Der Tod ist nicht nur ein Ende, sondern auch eine Möglichkeit, das Leben in seiner Tiefe zu begreifen. Oder wie Clarissa es beschreibt: „Manchmal braucht man nicht viel erklären. So ein kleiner Spruch wie ‚Wir waren, was ihr seid, und ihr werdet, was wir sind‘ kann mehr bewegen als 100 Seiten Text.“ Mit Geschichten von persönlichen Verlusten, kulturellen Traditionen und auch humorvollen Momenten laden wir euch ein, über das Leben nachzudenken, über eure eigenen Vorstellungen zu sprechen und vielleicht sogar eine neue Perspektive zu gewinnen. Warum solltest du reinhören? * Authentische Gespräche: Wir teilen persönliche Geschichten, wie sie das Leben schreibt. * Kultureller Austausch: Erfahre, wie unterschiedlich Vergänglichkeit weltweit betrachtet wird. * Impulse für den Alltag: Finde Inspiration, wie du deine Verbindung zu verstorbenen Angehörigen gestalten kannst. In dieser Folge möchten wir Mut machen: Sprecht über diese Themen mit euren Liebsten, denkt über eure eigenen Wünsche nach und lasst euch darauf ein, wie bereichernd ein bewusster Umgang mit Vergänglichkeit sein kann. 🎧 Jetzt reinhören und lasst uns wissen, welche Gedanken euch bewegen! Wir freuen uns auf euer Feedback.

09 Wir waren, was ihr seid. Und ihr werdet, was wird sind

08 Statt deinen Drachen zu bekämpfen, kannst du ihn umarmen

In unserer neuesten Podcastfolge widmen wir uns den inneren „Drachen“, die uns im Leben immer wieder begegnen: Ängste, Sorgen, Zweifel – all die Herausforderungen, die oft bedrohlich wirken und dennoch eine verborgene Kraft in sich tragen. „Statt deinen Drachen zu bekämpfen, kannst du ihn umarmen“, lautet ein Schlüsselgedanke, der in der Episode als Leitmotiv dient. Wir teilen persönliche Erfahrungen und philosophische Ansichten, wie man lernen kann, nicht vor seinen inneren Dämonen zu fliehen, sondern sie anzunehmen. Ingo erzählt berührend von seiner eigenen Reise, seinen Drachen als Begleiter statt Feinde zu betrachten: „Ich möchte am Ende meines Lebens ein anderes Verhältnis zu meinem Drachen haben.“ Ergänzt wird das durch Samtens inspirierende buddhistische Weisheit, die uns lehrt, den „Mittelweg“ zu finden und die Balance zwischen Angst und Akzeptanz zu halten. Diese Episode ist nicht nur tiefgründig, sondern auch alltagsnah. Sie zeigt, wie aus der vermeintlichen Bedrohung Energie geschöpft werden kann – ein Thema, das uns alle betrifft. Ob ihr nach neuen Perspektiven sucht, über Ängste nachdenkt oder einfach inspiriert werden möchtet: Diese Folge bietet zahlreiche Impulse, die zum Nachdenken und Umdenken anregen. Taucht ein und lasst euch auf eine bewegende Reise zu den eigenen inneren Kräften ein. Wir freuen uns auf eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema – schreibt uns gerne!

08 Statt deinen Drachen zu bekämpfen, kannst du ihn umarmen

07 Es geht um das Leben nach dem Leben

„Es gibt ein Leben nach dem Leben.“ – Mit diesem Gedanken laden wir euch ein, in die siebte Episode unseres Podcasts einzutauchen. Gemeinsam nehmen wir – Clarissa, Ingo und Samten – euch mit auf eine nachdenkliche und gleichzeitig inspirierende Reise rund um die Themen Vergänglichkeit, Wiedergeburt und den Umgang mit Verlust. Warum lohnt es sich, diese Episode zu hören? Wir teilen berührende Geschichten aus verschiedenen Kulturen, erzählen von Kindern, deren unvoreingenommene Sichtweise auf Tod und Leben nachdenklich macht, und zeigen, wie Rituale und bewusste Abschiedsmomente helfen können, das Leben in seiner Tiefe zu verstehen. So wie Samten es beschreibt: „Kinder sind die reinste Form von Leben – ihre sauberen Seelen können uns zeigen, was wir längst vergessen haben.“ Besonders spannend: Ingo erzählt von seinen Begegnungen mit Kindern und deren überraschenden Geschichten über vergangene Leben. Wir sprechen über den Wert von Ritualen, den Umgang mit Verlust und wie wir als Gesellschaft den Tod begreifen – oft als Tabu, doch in anderen Kulturen als selbstverständlicher Teil des Lebens. Diese Episode inspiriert dazu, alte Denkmuster zu hinterfragen und neue Perspektiven zu entwickeln. Es geht nicht nur um Vergänglichkeit, sondern auch um die Chancen, die uns diese Erkenntnis im Hier und Jetzt bietet. Ein Hörgenuss für alle, die bereit sind, den Blick über den Tellerrand zu wagen und das Leben mit anderen Augen zu sehen. Hört rein – und lasst euch berühren.

07 Es geht um das Leben nach dem Leben

06 Lebe so, dass sich das Sterben auch lohnt!

„Lebe so, dass sich das Sterben auch lohnt“ – dieser Satz aus unserem Kalenderblatt für den Juni hat uns zu einem intensiven Gespräch über das Leben, den Tod und das, was dazwischen liegt, inspiriert. In dieser Episode tauchen wir tief ein in die Frage, wie wir unser Leben mit Sinn und Freude füllen können, um am Ende mit Zufriedenheit zurückzublicken. Gemeinsam reflektieren wir, was Vergänglichkeit für uns bedeutet, teilen persönliche Erfahrungen und betrachten auch die kulturellen und spirituellen Perspektiven auf den Tod. Ob es darum geht, sich auf den Moment des Abschieds vorzubereiten, das Leben bewusster zu gestalten oder die letzten Momente mit Bedacht und Respekt zu gestalten – wir laden euch ein, mit uns darüber nachzudenken, was wirklich zählt. Samten bringt eine besondere Tiefe in die Diskussion, wenn er erzählt, wie in seiner Kultur der Tod mit Achtsamkeit und Respekt begleitet wird: „Sterben ohne Bereuen ist das schönste Ende.“ Seine Worte eröffnen eine neue Perspektive darauf, wie wir mit Abschied umgehen können – nicht nur von geliebten Menschen, sondern auch im Alltag, sei es bei kleinen Veränderungen oder großen Verlusten. Diese Episode ist nicht nur ein Gespräch, sondern eine Einladung, über das Leben nachzudenken und es mit ganzer Kraft zu leben. Denn, wie Clarissa sagt: „Das Leben ist keine Generalprobe.“ Warum sich das Hören lohnt? Weil es eine Folge ist, die berührt, zum Nachdenken anregt und vielleicht den einen oder anderen Impuls gibt, das eigene Leben bewusster und erfüllter zu gestalten. Schreibt uns gerne, was euch bewegt hat – wir freuen uns auf euer Feedback unter julay@lebenundtod.org. Und denkt daran: Jetzt beginnt der Rest unseres Lebens. 💛 Hört rein und seid dabei!

06 Lebe so, dass sich das Sterben auch lohnt!

05 Jeder Anfang hat sein Ende

In der fünften Folge von „Die Sache mit der Vergänglichkeit“ dreht sich alles um den Wonnemonat Mai – und das Foto von Babyfüßchen, das diesen Monat auf unserem Kalenderblatt prangt. Doch statt nur in Verzückung über die Niedlichkeit zu geraten, werfen Clarissa, Samten und Ingo einen tieferen Blick auf das Leben: Wann beginnt es eigentlich, wann endet es – und warum fällt es uns oft so schwer, das Alter wertzuschätzen? Der zärtliche Blick auf die winzigen Füße führt das Trio schnell zum großen Ganzen: dem Kreislauf von Werden und Vergehen. Dabei beleuchten sie sowohl buddhistische Perspektiven als auch ganz praktische Alltagserfahrungen. Klar wird: Wer die eigene Vergänglichkeit bewusst in den Blick nimmt, kann das Leben umso intensiver genießen. Oder wie Samten treffend sagt: „Über das Leben können wir nur staunen und es wertschätzen, wenn wir dem Sterben ins Auge blicken.“ Neben philosophischen Einsichten teilen die drei ganz persönliche Geschichten: Ingo feiert im Mai seinen 50. Geburtstag und stellt sich die Frage, wie viel Zeit ihm noch bleibt – und ob er sein Bierglas abends umdreht oder nicht. Clarissa berichtet von ihrem Enkelkind und reflektiert über den Zauber jedes Neubeginns. Und Samten macht deutlich, dass ein achtsamer Umgang mit dem Alter nicht nur Traditionen in anderen Kulturen vorbehalten sein sollte, sondern für uns alle eine Bereicherung sein kann. Wer sich mit Leichtigkeit, Humor und Feingefühl auf das Thema Vergänglichkeit einlassen möchte, sollte diese Episode nicht verpassen. Sie inspiriert, das Leben bewusster zu leben – und das, obwohl (oder gerade weil) es irgendwann zu Ende geht.

05 Jeder Anfang hat sein Ende

04 Das Leben ist dazu bestimmt, zu seinem Ursprung zurückzukehren.

In der vierten Episode unseres Podcasts „Die Sache mit der Vergänglichkeit“ dreht sich alles um das Thema Mandala und dessen tiefere Bedeutung für unser Leben und Sterben. Die Gastgeber*innen Clarissa und Ingo sprechen gemeinsam mit ihrem Gast Samten darüber, wie sich in der aufwendigen Gestaltung eines Mandalas der Kreislauf von Entstehen und Vergehen widerspiegelt. Samten, der bereits in vielen europäischen Städten Mandalas erschaffen und wieder aufgelöst hat, betont, wie wertvoll dieses Ritual sein kann, um sich mit der eigenen Vergänglichkeit und dem bewussten Loslassen auseinanderzusetzen. „Das Leben wird von der Natur kunstvoll gestaltet und ist dazu bestimmt, zu seinem Ursprung zurückzukehren.“ – Dieser Satz aus der Episode verdeutlicht die Kernidee der Vergänglichkeit: Alles, was entsteht, wird irgendwann wieder vergehen. Gleichzeitig lädt das Mandala dazu ein, die Schönheit jedes Augenblicks zu würdigen, ohne sich zu sehr an das Vergängliche zu klammern. Im Gespräch wird deutlich, wie eng Leben und Tod miteinander verwoben sind und dass ein Verständnis dieser Zusammenhänge zu mehr Gelassenheit und Dankbarkeit führen kann. Wer neugierig ist, was Mandalas mit unseren Gefühlen, Beziehungen und unserem Alltag zu tun haben, wird in dieser Folge viele spannende Gedanken und Impulse finden. Freu dich auf ein inspirierendes Gespräch über das Miteinander, die gemeinsame Gestaltung des Lebens und den Mut, die Dinge auch wieder loszulassen.

04 Das Leben ist dazu bestimmt, zu seinem Ursprung zurückzukehren.

03 Wer den Tod bei Zeiten ins Leben holt, lebt besser damit

In der März-Folge erwartet euch eine tiefgründige Auseinandersetzung mit einem Thema, das jeden betrifft: Vergänglichkeit. Die Hosts Clarissa, Ingo und Samten teilen persönliche Erfahrungen, philosophische Einsichten und ermutigende Gedanken darüber, wie der bewusste Umgang mit Tod und Sterben unser Leben bereichern kann. Besonders berührend ist Ingos Geschichte über das Kalenderblatt des Monats – ein Foto, das seine Hand und die seiner verstorbenen Mutter zeigt. Dieses intime Bild wird zum Ausgangspunkt für Gespräche über die Bedeutung von Sterbebegleitung, den Frieden in der Endlichkeit und den Mut, sich mit dem Tod auseinanderzusetzen, bevor er anklopft. Samten erinnert daran, wie wichtig es ist, schon früh mit Vergänglichkeit in Berührung zu kommen – sei es durch den Verlust von Tieren oder Gegenständen – und wie diese Akzeptanz unsere Gesellschaft heilen kann. Diese Episode inspiriert und fordert heraus. Sie zeigt, dass der Tod kein Tabu bleiben muss, sondern uns helfen kann, das Leben bewusster und leichter zu gestalten. Hört rein, diskutiert mit, und entdeckt neue Perspektiven!

03 Wer den Tod bei Zeiten ins Leben holt, lebt besser damit

02 Der Zweifel ist der Verhinderer der Hingabe

Im aktuellen Februarblatt unseres Kalenders „Die Sache mit der Vergänglichkeit“ steht der Satz: „Der Zweifel ist der Verhinderer der Hingabe“. Was bedeutet das für unser Leben? In diesem inspirierenden Gespräch nehmen Ingo, Clarissa und Samten euch mit auf eine Reise zu den großen Fragen: Wie hindert uns Zweifel daran, unser Potenzial auszuleben? Was bedeutet echte Hingabe – im Alltag, in der Liebe oder im Beruf? Clarissa teilt ihre Erfahrungen mit Gebetsfahnen und der Kraft des Glaubens, Samten gibt wertvolle Einsichten, wie man Zweifel überwinden kann, und Ingo regt mit seinen Fragen dazu an, die Balance zwischen Verstand und Emotion neu zu entdecken. „Der Zweifel ist der Verhinderer der Hingabe – wenn du ihn ausschaltest, kannst du alles mit vollem Herzen tun.“ (Clarissa) „Zweifel ist gefährlich: Er zerstört, bevor wir überhaupt beginnen. Klarheit ist der Schlüssel.“ (Samten) „Wo gebe ich mich wirklich hin? Diese Frage nehme ich mit in meinen Alltag.“ (Ingo) Diese Episode lädt euch ein, innezuhalten, nachzudenken und vielleicht sogar eine neue Perspektive auf euer eigenes Leben zu finden. Hört rein und lasst euch inspirieren, bewusster und mutiger zu leben!

02 Der Zweifel ist der Verhinderer der Hingabe

01 Wie viel Asche ist ein Mensch?

Im Auftaktgespräch des Podcasts diskutieren Audiograf Ingo Stoll, Unternehmerin Clarissa Meier und der buddhistische Mönch Lama Samten über die Frage: „Wie viel Asche ist ein Mensch?“ – inspiriert von einer persönlichen Geschichte um den Umgang mit der Asche eines Verstorbenen. Dabei geht es nicht nur um die physische Asche, sondern auch um die „karmische Asche“ als Symbol für die Last eines gelebten Lebens. Lama Samten erklärt, wie das Gewicht karmischer Lasten je nach Lebensführung variieren kann und wie sich die Qualität eines Lebens im Moment des Sterbens widerspiegelt. Das Gespräch verbindet persönliche Erfahrungen, spirituelle Perspektiven und philosophische Fragen zur Vergänglichkeit und dem, was von einem Menschen bleibt. Ein Bild im Kalender, das einen lachenden alten Mann zeigt, wird zum Ausgangspunkt für Reflexionen über Leichtigkeit, Erfüllung und den Wert eines Lebens. Die drei Gesprächspartner bringen unterschiedliche Blickwinkel ein und laden die Hörer ein, eigene Gedanken zu teilen. Ein intensiver Austausch über das Leben, Sterben und die Spuren, die wir hinterlassen. „Das Leben ist wie ein Sandmandala – wir gestalten es voller Mühe und Schönheit, aber irgendwann wird es vom Wind des Lebens verweht.“ (Lama Samten) „Vielleicht ist die Frage nicht, was wir hinterlassen, sondern wie bewusst wir das Leben jeden Tag gestalten.“ (Clarissa Meier) „Die Idee, dass wir alle auf irgendeine Weise zu Asche werden, ist nicht nur eine physische Tatsache, sondern auch ein Gedanke, der Freiheit bringen kann.“ (Ingo Stoll)

01 Wie viel Asche ist ein Mensch?
Trailer

Die Sache mit der Vergänglichkeit

Jullay! Mit diesem Podcast wollen wir Dich einladen, die vielfach verbreiteten Glaubenssätze über Trauer, Sterben und das Leben damit zu hinterfragen. Wir möchten neue Perspektiven aufzeigen und den wahren Geschichten eine Bühne geben. Gestartet ist das Projekt im Januar 2024 mit einem Jahreskalender und 12 Monatsmotiven und -gedanken. Dank der großen Resonanz veröffentlichen wir alle bisherigen und alle neuen. Episoden hier als Podcast. Mehr Informationen unter www.lebenundtod.org

Die Sache mit der Vergänglichkeit